Fred Kusserow. Warum jetzt die Polizeisport-Depesche?

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1 Nr.1/ 2010 IMPRESSUM Herausgeber: Geschäftsstelle des DPSK Radelandstr.21, Berlin Redaktion: Dirk Weninger, Michael Remann Layout/Produktion: Michael Remann Fotos (ohne Quellenangabe): DPSK-Geschäftsstelle Die Polizeisport-Depesche erscheint anlassbezogen. Warum jetzt die Polizeisport-Depesche? Unser Polizeisportkurier erschien letztmalig im Juni 2010, da das Vertragsverhältnis mit unseren Kooperationspartner in beiderseitigem Einvernehmen beendet wurde. Wir nutzen dies als Chance, das Projekt Sportkurier an die steigenden Bedürfnisse unser Leser anzupassen. Beiträge und Verbesserungsvorschläge sind bitte an die Redaktion zu richten. Hinweis: Für den Inhalt der namentlich gekennzeichneten Beiträge sind die Autoren verantwortlich und spiegeln somit die Meinung des Autors wieder, die ggf. von der Meinung der Redaktion abweichen kann. POR, Fred Kusserow Vorsitzender des DPSK Bild: Rudolf Arndt Bis zur endgültigen Fortführung des neuen Polizeisportkuriers soll die Polizeisportdepesche eine temporäre Schnittstelle zwischen dem DPSK und unseren Lesern einnehmen. Fred Kusserow Themen dieser Ausgabe : Der Polizeisportkurier wird eingestellt...weitere Themen S.1 Termine 5. Europäische Polizeimeisterschaften im Marathon 3. Europäische Polizeimeisterschaft im Handball der Frauen 4. DPM im Fußball der Frauen in Bad Hersfeld 15. Polizeieuropameisterschaft im Fußball in Athen 15. Europäische Polizeimeisterschaften der Leichtathletik in Donezk/Ukraine EPM Triathlon in Kitzbühel/ Österreich Ab S.2 Ab S.7 Ab S.10 Ab S.12 Ab S.14 Ab S DPSK-Vorstandstagung in Düsseldorf/Nordrhein-Westfalen DPM Judo in Oranienburg/Brandenburg EPM Leichtathletik in Donezk/Ukraine DPM Schwimmen und Retten in Hessen/Wiesbaden DPSK Jahrestagung in Saarlouis/Saarland Deutsches Polizeisportkuratorium 1

2 5. Europäische Polizeimeisterschaften im Marathon Ziel, das Athletenhotel Pyramidia in Prag. Dort waren alle Teilnehmer inkl. aller int. Topathleten untergebracht. Andrii NAUMOV (UKR) und Yuliya RUBAN (UKR) siegen mit Weltklassezeiten. Deutsches Team gewinnt zweimal Bronze. Mit zwei Medaillen und weiteren Top-Platzierungen übertraf das deutsche Polizeiteam die bereits hochgesteckten Ziele. Doch nun der Reihe nach. Am Sonntag, dem wurden im Rahmen des int. VW Marathon Prag die 5. Europäischen Polizeimeisterschaften im Marathon ausgetragen. Verzeichnet war die Rekordbeteiligung von 26 Nationen mit 108 Polizisten und 54 Polizistinnen. Eine Zunahme der Teilnehmer um über 100% gegenüber der letzten EPM. Für die deutsche Delegation hatten sich für die Frauenmannschaft mit Melanie Schulz (BU), Rike Westermann (NW), Ruth Pohlmann (SH), Eva Scheu (BU), Sandra Kusserow (HH) und Sabine Schmitt (RP) qualifiziert. Direkt nach der Ankunft empfingen uns die tschechischen Betreuer, die uns während der Veranstaltung tatkräftig unterstützten. Nach der Überprüfung der Startunterlagen und der Akkreditierung erfolgte der Zimmerbezug in unserer Athletenunterkunft. Am nächsten Morgen dann die technischen Besprechung im Kongresssaal des Hotels. Hier wurde sofort klar, dass sämtliche Topathleten der osteuropäischen Länder nicht nur formal gemeldet sondern auch tatsächlich an den Marathonstart gehen würden. Die tschechischen Organisatoren, die 26 Teilnehmernationen mit insgesamt 162 aktiven Sportlern Czech Police Sports Bild: UNITOP ČS Union, werden mit Sicherheit eine unvergessliche Veranstaltung von hohem sportlichem Wert erleben. Bei den Männern waren Thomas Langer (BY), Thomas Bartholome (NI), Steffen Schnieders (NW), Jürgen Wagner (HE), Uwe Reinke (BY) und Jens Borrmann (SN) am Start. Nachdem sich die qualifizierten Läuferinnen und Läufer am Abend des bei der VII. Bereitschaftspolizeiabteilung in Sulzbach- Rosenberg/Bayern, vollzählig und gesund, eingefunden hatten, konnte das Abenteuer Marathon Europameisterschaft 2010 beginnen. Hoch motiviert reisten die Aktiven in Begleitung des Delegationsleiter, POR Fred Kusserow (BE), am Freitag, den nach Prag/Tschechien an. Dem Team zur Seite standen PK Dirk Weninger Geschäftsführer des DPSK (BE), Trainer und Betreuer PR Jörn Durst (TH), Physiotherapeut PHM Andreas Schneller (BW), der Fachwart für Crosslauf PHM Jörg Müller (BW) und unser Fahrer und Mann für alle Fälle POK Knut Ellmaier (BY). Nach ca. 4 Stunden erreichten wir unser vorläufiges Ein Blick in die ausgelegten Teilnehmerlisten konnte diese Einschätzung nur unterstreichen. Mit NAUMOV, SALO und ANTONENKO hatte die Ukraine absolute Topleute, die zuletzt bei der WM in Berlin am Start standen, gemeldet. Russland stand mit ihrem int. erfolgreichen Frauenteam in keinster Weise nach. Aber schnell wurde auch klar, dass unser Team bei optimalem Verlauf und Leistungsabruf auch eine kleine Chance auf einen Medaillengewinn haben könnte. Dies wurde bei der anschließenden Besprechung den Athleten nochmals ins Gedächtnis gerufen. Dementsprechend motiviert ging es anschließend mit dem Bus zur offiziellen Streckenbesichtigung an den Altstätter Ring (Start/Ziel) und in die Prager Altstadt. Dort stellten wir fest das der Streckenverlauf des Volkswagen Marathons an den schönsten Orten der Stadt vorbei führt. Dort, wo Urlauber sonst ihre Freizeit mit Sightseeingtouren verbringen, quält sich am Sonntag der Lindwurm der Athleten entlang der Moldau und über die historische Karlsbrücke. Die Libeský Deutsches Polizeisportkuratorium 2

3 most ist die zweite Brücke, die die Läufer über den Fluss führt. Da sich der komplette Marathon fast nur an der Uferstrecke orientiert, beträgt die Steigung auf 42 Kilometern gerade einmal 10 Meter. Leider konnte man aber auch ca. 60 % Kopfsteinpflaster bewundern das manchem Athleten schon beim Anschauen den Schweiß auf die Stirn trieb. Wieder zurück, Abendessen und anschließend, pünktlich um Uhr, vollzählig die offizielle Eröffnung der 5. EPM im Marathonlauf im großen Kongresszentrum des Hotels, mit dem Ablegen des USPE Eides und der Hissung der USPE-Flagge. Wettkampftag: Besonders sportlich geht es auch am kommenden Wochenende in Prag zu. Am Sonntag, dem 9. Mai startet der landesweit renommierte Pragmarathon. In ganz Tschechien erwartet die Läuferszene dieses i n t e r n a t i o n a l e Event schon seit Wochen mit großer Spannung. Wer die Goldmedaille in der Goldenen Stadt erringen wird ist noch völlig offen. Zuschauer werden einen offenen Schlagabtausch der internationalen Spitzenstarter erleben Alle Einsatzkräfte sind bestens gerüstet um am Sonntag einen absolut einwandfreien Ablauf des Volkswagen Prag Marathon zu gewährleisten. Diese Zeilen waren das Erste was wir auf dem Weg zum Start am Sonntag gg. 07:00 Uhr in der Hotelhalle lesen durften. Ab diesem Zeitpunkt stieg die Spannung und die Nervosität der Läufer spürbar an. Am Altstätter Ring angekommen, noch eine kurze Vorbereitung, Aufstellung in der ersten Startreihe. Weltklasseläufer und unsere Polizisten kurz vor dem Startschuss in Prag Bild: UNITOP ČS Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen über 12 Celsius waren die Bedingungen perfekt für einen schnellen Marathon. Die Spannung stieg, als Teilnehmer (ein Anstieg um 30% zum letzten Jahr) und mehr als 150 Eliteathleten (darunter etliche Weltklasseläufer und unsere Polizisten) beim historischen Prager Altstadtring gebannt auf den Start warteten. Der Startschuss, abgegeben durch den Bürgermeister der Stadt Prag, zum Prag Marathon fällt pünktlich um 9:00 Uhr, das Rennen beginnt. Bedingt durch ihre jeweilige persönliche und taktische Marschroute hatte jeder unserer Läufer/innen seinen Zeitplan im Vorfeld angegeben. Wir konnten deshalb an allen Verpflegungsstationen unsere Wettkämpfer optimal mit Getränken und aufbauenden Worten betreuen. Mit der absoluten W e l t k l a s s e z e i t von 2:05:39 überquerte der erste Läufer, Elid Kiptanui aus Kenia die Ziellinie, mehr als zwei Minuten unter der alten Bestzeit und in der sechstschnellsten Zeit, die dieses Jahr überhaupt auf der Welt gelaufen wurde. Eine Zeit, die man sich in Prag bisher nicht vorstellen konnte. Aber dann, ca. 25 Minuten später kamen schon unsere Läufer ins Ziel. Thomas Langer als bester Deutscher in der Zeit von 2:31:37 Std. Gefolgt von Thomas Bartholome in 2:32:41 und Steffen Schnieders in 2:35:38 Std. Unser Oldie Jürgen Wagner vervollständigte die ausgeglichene Mannschaftsleistung mit seiner Finisher- Zeit von 2:39:35 Std. Noch ein kurzes Warten, dann die Erlösung: Eine Mannschaftsmedaille mit der Farbe Bronze Deutsches Polizeisportkuratorium 3. Die Ukrainer mit dem Sieger der Polizeiwertung Andrii Aumov (2:13:49 Std) waren, wie zu erwarten war zu stark und damit nicht zu schlagen. Auch die Mannschaft der Franzosen hatten einen Glanztag erwischt und sicherten sich den zweiten Platz. Aber mit Bronze konnten wir alle mehr als zufrieden sein.

4 Melanie Schulz führt Frauenteam zu Bronze Im Wettbewerb der Frauen hielt sich Melanie Schulz, unsere Deutsche Topläuferin lange Zeit in der Spitze. Noch bei Kilometer 21,1 war sie mit 1:18 Std. noch im Bereich ihrer persönlichen Bestzeit. Doch auf den letzten zehn Kilometern kam sie mit dem ungewohnten Pflastersteinbelag nicht mehr so richtig klar und verlor dadurch wertvolle Zeit. Im Ziel blieben die Uhren bei ihr bei einer Zeit von 2:44:41 Std. stehen. Dies war Platz 5 in der Polizeieinzelwertung und Platz 14 in der Gesamtwertung Frauen des int. Prag Marathon. Der Grundstein für eine Mannschaftsmedaille war gelegt. Ebenfalls persönliche Bestzeit liefen Rike Westmann, 2:59:57 Std. und Ruth Pohlmann mit 3:05:47 Std. Als kurze Zeit später Eva Scheu mit 3:07:52 Std völlig erschöpft das Ziel erreichte war klar, auch hier ist die BRONZE Medaille sicher. Mannschaft 1. Platz: UKR 9:30:55 Std. 2. Platz: FRA 10:11:15 Std. 3. Platz: GER 10:19:31 Std. Frauen: 1. Platz: Yuliya RUBAN, UKR 2:31:13 Std. 2. Platz: Lyubov MARGUNOVA RUS 2:33:17 Std. 3. Platz: Valentyna POLTAVSKA UKR 2:39:26 Std. 5. Platz: Melanie SCHULZ GER 2:44:41 Std. 13. Platz: Rike WESTERMANN GER 2:59:57 Std. 20. Platz: Ruth POHLMAN GER 3:05:47 Std. 23. Platz: Eva SCHEU GER 3:07:52 Std. 24. Platz: Sandra KUSSEROW GER 3:09:14 Std. 31. Platz: Sabine SCHMITT GER 3:17:17 Std. Auch im Gesamtklassement setzte sich wieder eine Ukrainerin durch. Yuliya RUBAN (2:31:13 Std.) gewann vor der Russin Lyubov MORGUNOVA (2:39:26) Mannschaft: 1. Platz: UKR 10:38:42 Std. 2. Platz: RUS 11:25:00 Std. Ergebnisse: 3. Platz: GER 11:58:17 Std. Herren: 1.Platz: Andrii NAUMOV UKR 2:13:49 Std. 2.Platz: Taras SALO UKR 2:18:51 Std. 3.Platz: Mitja KOSOVELJ SLO 2:21:33 Std. 11. Platz Thomas LANGER GER 2:31:37 Std. 13. Platz Thomas BARTHOLOME GER 2:32:41 Std. 18. Platz Steffen SCHNIEDERS GER 2:35:38 Std. 30. Platz Jürgen WAGNER GER 2:39:35 Std. 43. Platz Uwe REINKE GER 2:44:29 Std. 71. Platz Jens BORRMANN GER 2:59:23 Std. Wie es seit längerer Zeit im deutschen Marathon Team üblich, erfolgte abends in einer stillen Stunde die Würdigung der erbrachten Leistungen unserer Läuferinnen und Läufer (Nicht zu vergessen die pflegenden Hände von Andreas Schneller). Abends wurden im Ausstellungssaal unseres Hotels die Abschlussveranstaltung, die von unseren tschechischen Gastgeber perfekt organisiert und ausgerichtet wurde, durchgeführt. Hierbei wurden die Klassen- und Mannschaftssieger der Frauen und Männerwettbewerbe gesondert geehrt und mit Ehrenpreisen bedacht. Für mich persönlich war es eine Augenweite die vielen Athleten und Funktionäre in festlicher Kleidung anzutreffen (wobei ich der Meinung bin, dass die deutsche Delegation in punkto Kleidung am besten aussah. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich ja schon immer streiten). Zum Abschluss noch ein paar persönliche Worte: Zunächst möchte ich den Veranstalter zum Niveau dieser Marathonveranstaltung beglückwünschen. Dies ist meiner Meinung nach der richtige Weg eine so Deutsches Polizeisportkuratorium 4

5 hochwertige Meisterschaft in einen int. Klassiker wie den Prag Marathon zu integrieren. Dadurch ist gewährleistet, dass auch alle int. Spitzenathleten, über die die der Polizei zweifelsohne verfügt, am Start sind. Es gibt immer irgendwelche Kleinigkeiten die Anlass für Kritik sein können. Aber die geschaffenen Rahmenbedingen waren die Basis für die Topleistungen, die zweifelsohne von den Läufern/innen erbracht wurden. An dieser Stelle danke ich allen Entscheidungsträgern, Vorgesetzten, den Mitarbeitern der DPSK- Geschäftsstelle, den Heimtrainern und nicht zuletzt dem eingesetzten Funktionspersonal (Trainer/ Fachwart/Delegierter/Masseur/Fahrer) für ihre tatkräftige und hervorragende Unterstützung. Nur durch das kollektive Zusammenspiel aller Beteiligten sind Meisterschaften dieser Art zu bewältigen. Ich bedanke mich auch beim Bundesministerium des Innern für die finanziellen Förderung und Unterstützung von Meisterschaften auf Europäischer Ebene. Für mich persönlich waren diese Polizei-Marathon- Europameisterschaften ein tolles Erlebnis und ich habe diese schöne Zeit im Deutschen Team genossen. Des Weiteren dienen mir die gesammelten Erfahrungen und Eindrücke als Riesenmotivation für die Zukunft und weiteren sportlichen Meisterschaften. Ein persönliches Dankeschön auch an unsere Athleten für ihren sportlichen Einsatz und zu ihrem korrekten Auftreten. Jörg Müller Fachwart Cross/Marathon Erlebnisbericht EPM Marathon 2010 von Thomas Langer Die 6. Europäischen Polizeimeisterschaften im Marathonlauf (finden alle 4 Jahre statt) waren diesmal im offiziellen Prag-Marathon am 09:05:10 integriert. Pro Nation sind 6 männl. und 6 weibl. Polizeibeamte startberechtigt, wovon nur die ersten 4 jeweils in die Mannschaftswertung kommen. Der zuständige Fachwart im DPSK, Jörg Müller, hatte 2009 festgelegt, dass sich dazu die jeweiligen Sieger der DPM in Kassel (also Rike Westermann und ich) und dazu die jeweils 5 Zeitschnellsten der Jahresbestenliste qualifizieren. Aufgrund von Absagen verletzungsbedingter Art oder anderer privater Gründe wurden dann weitere Läufer nachnominiert. Aus bayerischer Sicht sagte z. B. der qualifizierte Carsten Stegner schweren Herzens ab, da er nach Kassel einfach die Seuche in den Beinen hatte und nicht mehr rechtzeitig fit wurde. So kam unser alter Haudegen Uwe Reinke in den Genuss mit 45 Jahren bei einer EPM zu laufen. Er war bei der DPM in Kassel den Wimpernschlag von 6 Sekunden vor Robert Ruff ins Ziel gelaufen und das gab jetzt den Ausschlag zu seinen Gunsten. Mitte März traf sich das dt. Team zum 1. Trainingslager bei der Bepo in Lahr/BW, wo die Form auch anhand eines Laktattests auf der Bahn überprüft wurde. Der 2. Trainingslehrgang fand dann in der letzten Aprilwoche in Dornstetten bei Freudenstadt/BW statt. Hierbei waren wir dank guter Beziehungen unseres Fachwarts Jörg Müller in der dortigen Jugendherberge untergebracht. Sie liegt mitten im Wald und ist ein Traum für Läufer. Dort erhielten wir auch unsere ersten Geschenke vom DPSK, sprich einen Teil der Ausrüstung für die EPM, also Trainingsanzug und Wettkampfbekleidung (übrigens das offizielle DLV-Trikot in gold-rot). Auch dank des Top-Wetters hat es mir dort super gefallen. Zwischen den beiden dienstlichen Lehrgängen war ich dann ganz nebenbei noch in der 2. Osterwoche im privaten Trainingslager in Cesenatico/Italien. Damit ihrs alle wisst, dort bin ich in den 7 Tagen genau 187 km gelaufen, wobei ich zwei harte Einheiten mit den Jungs von Jörg Müller (Badenova Nordschwarzwald) absolviert habe, die zur gleichen Zeit in Cervia untergebracht waren. Zur Abreise nach Prag trafen wir uns dann alle am 6. Mai in Sulzbach-Rosenberg, von wo aus wir am 7. Mai per Omnibus nach Tschechien starteten. Nachdem die Zimmer im 4-Sterne-Hotel Pyramida bezogen wurden und die Akkreditierung erfolgt war, gingen die meisten von uns noch zu Fuß in die Innenstadt und über die berühmte Karlsbrücke. Am Samstagvormittag absolvierten die meisten dann noch einen lockeren kurzen Trainingslauf mit ein paar Steigerungen am Schluss. Sonst war hauptsächlich Füße hochlegen angesagt. Abends fand die offizielle Eröffnungszeremonie in einem Hotelsaal statt. Anschließend die letzte Teamsitzung, bei der wir auf den wichtigen Lauf am nächsten Tag eingestimmt wurden. Der Sonntag, 09:05:10, begann für Läufer und Betreuer um 06:00 Uhr mit dem Frühstück, denn auch für die Betreuer sollte es ein anstrengender Vormittag werden. Schließlich wollte ca. die Hälfte unseres Teams alle 5 km, bei jedem offiziellen Verpflegungstand, das Eigengetränk in die Hand gereicht bekommen. Start war für die ca Marathonläufer um 09:00 Uhr, bei Sonnenschein mitten in der Altstadt, auf dem Deutsches Polizeisportkuratorium 5

6 Altstädter Ring (wie großer Marktplatz). Alle Teilnehmer der EPM durften in den 2. Startblock, gleich hinter den ca. 50 Eliteläufern. Die Strecke verlief dann für Prager Verhältnisse relativ flach. Denn wer die Stadt kennt, weiß dass dort auch ein 42 km langer Berglauf auf übelstem Kopfsteinpflaster mit Schlaglöchern möglich wäre. Demzufolge verlief die Strecke meist an den Uferstraßen der Moldau entlang und nur relativ wenig durch die Innenstadt. Aber die Läuferbeine waren froh darum, weil das grobe Kopfsteinpflaster in der Innenstadt und das Gewirr von Straßenbahnschienen seinen Tribut kostete. Auch so mussten insgesamt ca. 5 km auf Kopfsteinpflaster zurückgelegt und 6 mal Brücken über die Moldau passiert werden. Wegen einer Baustelle und Engpassage auf der berühmten Karlsbrücke, konnte diese nicht wie sonst üblich belaufen werden. Vom Start weg lief ich mit Thomas Bartholome, Steffen Schnieders und Jens Borrmann in der Gruppe der führenden Frauen mit. Etwa bei km 7 ließen wir die Frauen und Thomas B. ziehen, da sie tempomäßig weit unter 2:30 Std.-Kurs waren. Zwischen km 10 und 15 wollte Jens auch nicht mehr folgen, so dass ich mit Steffen und einem Franzosen allein unterwegs war. Bei Halbmarathon gingen wir mit 1:14:23 Std. durch, doch hier wusste ich schon, dass es für eine 2:29er Endzeit nicht reichen wird. So richtig locker ging es schon nicht mehr. An der Verpflegungsstelle bei km 25 war Steffen dann ca. 30 m vor mir und ich dachte schon, dass es bei mir jetzt abwärts geht. Ab diesem Zeitpunkt zählte ich jeden Kilometer rückwärts und da waren es immer noch 17!! Erst bei km 28 oder 29 konnte ich wieder zu ihm auflaufen. Bei km 30 bekam dann Steffen seine Probleme und ließ mich ziehen. Von da an war ich alleine auf mich gestellt. Bei km 36 sah ich dann ein goldenes Trikot weit vor mir und bei ca. km 39 überholte ich Thomas B. Von da an führte ich Selbstgespräche in der Form: Du bist bester Deutscher bei einer EPM, jetzt lauf. Meine 2:29er Traumzeit habe ich zwar nicht erreicht, mit 2:31:37 Std. war ich aber auch voll zufrieden. Ich war im Ziel froh, ganz nahe an meine Wunschzeit gekommen zu sein, denn alle mussten am Ende Federn lassen. Die Siegerzeit betrug übrigens wahnsinnige 2:05:39 Std. Auch Platz 14 und die Siegerzeit innerhalb der EPM von 2:13:49 Std. vom Ukrainer Andrii Naumov kann sich sehen lassen. Bei der abendlichen Abschlussfeier erhielten wir Männer und unsere Frauen jeweils ihre Bronzemedaillen für den 3. Platz in der Mannschaftswertung. Darüber war ich doch sehr froh, schließlich ging ich bei der EPM Marathon 2006 und EPM Crosslauf 2008 leer aus. Elid Kiptanui aus Kenia beim Ziellauf :in der Weltklassezeit von 2:05:39Std. Bild: UNITOP ČS Der Marathonlauf wird nie meine Lieblingsstrecke werden, die 42 km sind einfach saumäßig lang. Aber da ich ein Kämpfertyp bin und guter Polizei-Nachwuchs auf dieser Strecke nicht in Sicht ist, werde ich wohl auch 2011 bei der DPM Marathon wieder am Start stehen. So und jetzt noch ein Dank an unsere Betreuer: Fachwart Jörg Müller, Trainer und Betreuer Jörn Durst und natürlich unserem Physiotherapeut Andreas Schneller. (Bei seinen Massagen kann es schon vorkommen, dass der Sportler vor Schmerz ins Kissen beißt, aber er kann`s richtig gut.) Eine eigene Reisegruppe war eigens wegen uns nach Prag angereist, unser Bayer. Fachwart Lothar Roser, Erwin Augustin, sowie Marion, die Ehefrau von unserem Tausendsassa Knut, der diesmal den Bus steuerte. Am Wettkampftag waren alle eingespannt und die Verpflegung funktionierte spitzenmäßig. Bei jedem 5. Kilometer bekam ich mein Eigengetränk und teilweise noch Gels gereicht. Bei keinem Marathon habe ich bisher soviel getrunken. Das war echt Klasse von euch!!! Thomas Langer Deutsches Polizeisportkuratorium 6

7 3. Europäische Polizeimeisterschaft im Handball der Frauen In der Zeit vom Juni 2010 fand die 3. EPM Handball der Frauen in Schleswig-Holstein statt. Die Unterbringung aller Mannschaften erfolgte im Ostseebad Damp, die Spiele wurden in der Sporthalle des Schulzentrums in Kappeln ausgetragen. Da Ungarn - nach der Absage Schwedens im Jahr 2009 eine Woche vor Beginn der Meisterschaft auf Grund der Überschwemmungen im Land die Mannschaft kurzfristig abmeldete, wurde auch der Spielplan geändert, so dass nun jeder gegen jeder spielte, was aber der Spannung, da es kein eigentliches Endspiel gab, keinen Abbruch tat, denn die entscheidenden Spiele fanden tatsächlich am Endspieltag statt. Obwohl es der Wettergott in dieser Woche nicht so gut mit den Mannschaften meinte, zeigte er zur Eröffnung der Veranstaltung Verständnis. So marschierten die Mannschaften aus Norwegen, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden und Gastgeber Deutschland am Abend des 7. Juni bei recht kühlem, aber sonnigem Wetter auf den Marktplatz von Kappeln, wo die feierliche Eröffnungszeremonie stattfand. Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden des DPSK, Fred Kusserow, den Innenstaatssekretär Schleswig-Holsteins, Volker Dornquast, legte die deutsche Mannschaftsführerin Verena Breidert für die Spielerinnen den USPE-Eid ab und Luc Uten (Belgien) sprach die Eidesformel für die Schiedsrichter. Dann erfolgte die offizielle Eröffnung der Titelkämpfe durch den USPE- Präsident Luc Smeyers (Belgien). 1.Spieltag 1.Spiel: Niederlande Deutschland 12:33 (3:15) Deutschland erwischte von Beginn an einen guten Start und lag bis zur 13. Minute mit 6:0 in Führung, ehe die Niederlande ihr erstes Tor warf. Dennoch zeigten einige Unkonzentriertheiten der deutschen Spielerinnen im Zuspiel und Ausnutzen der Torchancen, dass die Mannschaft noch Zeit zum Einspielen benötigte. Daran änderte auch das klare Ergebnis nichts, als die E r ö f f n u n g s f e i e r Hr. Luc Smeyers Foto: Polizei SH V e r e n a B r e i d e r t Sprechen der Eidesformel Foto: Polizei SH Mannschaft über 2:9 und 3:13 zum 3:15 Pausenstand kam. Die Niederlande konnte die 2. Halbzeit besser gestalten und lag in der 35. Minute nur noch 6:16 zurück, ehe Regisseurin und Vollstreckerin Verena Breidert einen Zwischenspurt einlegte und zusammen mit den Außenspielerinnen Daniela Salz und Dana Baerns sowie Spielmacherin Sarah Molner 9 Tore in Folge zum 6:25 warf. Voraussetzung dafür war die gute Abwehrleistung in Zusammenarbeit mit den Torfrauen Celia Schneider und Alexandra Benecke. Die Spielerinnen aus den Niederlanden konnten in der Folgezeit das Ergebnis freundlicher gestalten, den klaren Sieg der deutschen Mannschaft mit 12:33 konnte sie nicht verhindern. Die erfolgreichsten Torschützinnen waren Sherida von Oostwaard und Pascale Lelyfeld für die Niederlande mit je 3 Treffern, für Deutschland waren Verena Breidert mit 7, sowie Dana Baerns mit 6 und Daniela Salz mit 5 Treffern erfolgreich. 2.Spiel Dänemark Frankreich 18:26 (9:10) In der Neuauflage des Endspiels von 2008 in Ski/ Norwegen, dass Frankreich deutlich mit 36:15 gewonnen hatte, hielt Dänemark in der 1. Halbzeit mit und machte Frankreich bis zum 9:10 Pausenstand das Leben schwer. In der 2. Halbzeit konnte Frankreich seine körperlichen Vorteile sowie sein technisches und taktisches Können ins Feld führen und gewann schließlich verdient mit 18:26. Beste Werferin bei Dänemark war Katrine Eriksen mit 5 und Maureen Marchal für Frankreich mit 9 Toren. 2. Spieltag 3.Spiel: Norwegen Niederlande 34:21 (15:10) Norwegen setzte sich bis zur 15. Minute auf 12:3 ab, die Niederlande hielten aber bis zur Halbzeit gleichwertig mit und ließen nur einen 5-Tore-Vorsprung zum 15:10 Halbzeitstand zu. Nach einem Zwischenspurt zum 24:12 ließ es Norwegen dann etwas ruhiger angehen und gewann schließlich verdient mit 34:21 gegen das sich tapfer wehrende Oranje-Team. Deutsches Polizeisportkuratorium 7

8 Cross- und Strasßenlauf + Fußball + Gesundheits- und Präventionssport + Handball + Leichtathletik + Schießen + Schwimmen und Retten + Judo/Ju-Jutsu + Triathlon + Volleyball Beste Torschützin bei Norwegen war Bettina Riegelhuth mit 8 und bei der Niederlande Sherida von Oostwaard mit 6 Treffern. 4. Spiel: Deutschland Dänemark 33:17 (18:8) Das Spiel des EPM Dritten von 2008 Deutschland und des EPM Zweiten von 2008 Dänemark verlief bis zum 3:2 noch recht ausgeglichen. Dann ließ die deutsche Abwehr mit der überragend haltenden Celia Schneider im Tor zunächst kein Tor mehr zu. Im deutschen Angriff sorgte der starke Rückraum mit Verena Breidert, Frances Günthel und Maike Wieding mit gut heraus gespielten Chancen für ein Tor nach dem anderen zum Zwischenstand von 9:2. Dänemark nahm Mannschaftsführerin Verena Breidert in Manndeckung, allerdings ohne viel Erfolg. Durch die taktischen Wechsel von Francis Günthel und Sarah Molner im Angriff gegen Simone Müller und Jeannine Beker in der Abwehr waren beide Mannschaftsteil weiterhin effizient, so dass die deutsche Mannschaft verdient mit 17:8 in die Pause gehen konnte. Dänemark konnte bis zum 19:10 in der 2. Halbzeit mithalten, dann zog das deutsche Team unaufhaltsam davon. Die Wechseltaktik ging auch in der 2. Halbzeit erfolgreich weiter und mit Fee Klemmt im Tor hatten es die Däninnen genauso schwer ein Tor zu erzielen. Auch wenn Dänemark nie aufgab, wuchs der Vorsprung kontinuierlich an und Deutschland gewann schließlich klar mit 33:17. Für Dänemark waren Jannie Pipper 4mal sowie Susanne Thomasen und Louise Nielsen je 3mal erfolgreich, für Deutschland trafen Verena Breidert 8mal, Maike Wieding 7mal und Frances Günthel 6mal. 3. Spieltag Schluss führte Norwegen durch ein herrliches Kreisläufertor 23:22, Frankreich erzielt 30 Sekunden lang kein Tor, erhält aber 11 Sekunden vor Abpfiff einen Freiwurf und hat eine Spielerin mehr auf dem Platz. Frankreich schafft es nicht, die Überzahl auszuspielen und Norwegen gewinnt mit 23:22. In der voll besetzten Halle bricht grenzenloser Jubel aus, den Norwegens Mannschaft minutenlang auf dem Feld auskostet, verdientermaßen. 6.Spiel: Niederlande Dänemark 14:25 (2:11) In einem überaus fairen Match führte Dänemark nach 15 Minuten erst 1:4, konnte aber mit einem beruhigenden 2:11 in die Pause gehen. In der 2. Halbzeit hielt die Niederlande ebenbürtig mit und verlor das Spiel letztlich nur mit 14: Spieltag 7.Spiel : Deutschland Norwegen 30:19 (14:8) Nach dem Sieg gegen Frankreich war das deutsche Team vor Norwegen gewarnt, dementsprechend reagierte die Mannschaft in den ersten Minuten auch recht nervös. Da dies auch Norwegen so ging und die Torhüterinnen auf beiden Seiten nicht viele Tore zuließen, stand es nach 15 Minuten 5:5. Dann fanden die deutschen Spielrinnen zu ihrem Spiel und zogen mit 3 Toren in Folge auf 8:5 davon. Auch ein 11:6 Vorsprung verhieß keine Sicherheit, denn wenige Minuten später stand es 11:8. Mit drei Toren in Folge konnte Deutschland aber auf 14:8 davonziehen. Dennoch spielte die Mannschaft insgesamt zu unkonsequent und erkannte und nutzte die sich bietenden Chancen nicht. Man war gewarnt, im Spiel gegen Frankreich hatte Norwegen einen solchen Rückstand aufgeholt. 5.Spiel: Norwegen Frankreich 23:22 (10:14) Der amtierende Polizeieuropameister Frankreich spielt in den ersten 20 Minuten souverän und führte beim Stand von 7:13 mit 6 Toren. Norwegen aber gab nicht auf und kämpfte sich heran mit dem Erfolg, dass man lediglich mit einem 4- Tore-Rückstand in die 10:14 Halbzeitpause ging. Das Engagement Norwegens mit Bettina Riegelhuth und Arnhild Holmlimo an der Spitze kurbelte das norwegische Spiel an, während Frankreich zunehmend nervöser wurde und Fehler machte. Norwegen glich aus und konnte in der 45. Minute sogar mit 2 Toren in Führung gehen. Spannung pur bis zur letzten Sekunde. 55. Minute, Spielstand 22: Sekunden vor Die deutsche Mannschaft mit dem Vorsitzenden des DPSK, Fred Kusserow Foto: Polizei SH Über 15:8 und 20:9 machte das deutsche Team aber zu Beginn der 2. Halbzeit deutlich, dass es das Spiel unbedingt gewinnen wollte. Diese 11-Toreführung gab die Mannschaft im weiteren Spielverlauf nicht mehr. Durch den Wechsel von Simone Müller in die Abwehr für Verena Breidert bzw. Frances Günthel, konnten letztere ihre Spielmacherund Vollstreckungsaufgaben nachkommen, während Erstere den Abwehrverband organisierte und zusammenhielt. Damit profitierte die Mannschaft insgesamt sehr, hielt, wie auch die norwegische Mannschaft, ihr hohes spielerisches Niveau, erlaubte Norwegen aber keine wesentliche Resultatverbesserung mehr und gewann verdientermaßen mit 30:19. Respekt für die Deutsches Polizeisportkuratorium 8

9 tolle Leistung zollte nicht nur die voll besetzte Sporthalle, sondern auch Gegner Norwegen. Ein schöneres Lob konnte es nicht geben. Während für Norwegen Bettina Riegelhuth 6 sowie Arnhild Holmlimo und Helena Sellgren 3 Tore warfen, war die deutsche Mannschaftsleistung auch bei den Treffern zu erkennen: allein 7 Spielerinnen warfen mehr als 3 Tore!, die meisten Rechtsaußen Michele- Romina Müller mit 5. Spiel 8: Frankreich Niederlande 26:10 (16:3) In einer überaus fairen Partie lag Frankreich nach 15 Minuten bereits mit 8:2 in Führung und konnte ihre klare Überlegenheit bis zur Halbzeit in eine 16:3 Führung ausbauen. Körperlich und spielerisch überlegen machte Frankreich in der 2. Halbzeit dort weiter, wo die Mannschaft die erste beendet hatte. Die Niederlande wehrte sich tapfer bis zum Schluss und jubelte über jedes selbst geworfene Tor und verlor schließlich mit 26: Spieltag 9.Spiel: Dänemark Norwegen 24:32 (13:15) Mit Spielbeginn überraschte Dänemark das norwegische Team, indem die Rückraumschützinnen Bettina Riegelhuth und Arnhild Holmlimo kurz gedeckt wurden. Norwegen hatte damit seine lieben Probleme und bis zum 2:2 in der 15. Minute fielen die Tore nur von außen. Jannie Pipper brachte Dänemark in der 22. Minute erstmals zu einer Drei-Tore-Führung, was Norwegen aber mit zunehmender Stärke bis zur Halbzeit nicht nur ausglich, sonder sogar zu einer 13:15 Führung ummünzte. Norwegen startete die 2. Halbzeit besser, setzte sich gleich mit 23:18 ab, was Dänemark nicht ganz verkraftete, denn in der Folgezeit dominierte Norwegen deutlich, ohne dass Dänemarks Team aufgab. Aber die spielerische und persönliche Überlegenheit einiger Spielerinnen ließen Dänemark nicht mehr herankommen. Erwähnenswert das letzte Tor. Erzielt von Norwegens Torfrau Elen Sophie Ones, die sich kurz vor Spielschluss an den Kreis schlich, angespielt wurde und erfolgreich abschloss. Fazit, Norwegen hatte verdient mit 32:24 gewonnen und damit Bronze sicher. 10.Spiel: Frankreich Deutschland 15:24 (7:12) Deutschland tat sich in den ersten Minuten schwer, vergab leichtfertig 100%-ige Chancen, so dass es in der 8. Minute erst 3:3 stand. Mit 5 Toren in Folge zog das deutsche Team auf 3.8 davon. Endlich wurden im Angriff die gut heraus gespielten Chancen verwertet, die defensive 6:0 Abwehr machte es dem französischen Angriff schwer und wenn doch einmal ein Ball aufs Tor kam, war dieses durch Celia Schneider regelrecht zugenagelt. Frankreich gab aber nicht auf und kämpfte sich wieder auf 6:9 heran. Durch 2 schöne Kreisanspiele an Kerstin Wagner und erfolgreichen Torwurf setzte sich die deutsche Mannschaft kurz vor der Halbzeit wieder auf 6:12 ab. Obwohl Frankreich die letzte Minute durch eine rote Karte gegen Alexandra Riviere, die Kerstin Wagner am Kreis brutal foulte, dezimiert war, warf es das 7:12 und Deutschland hatte dank einer 2-Minuten-Strafe gegen Simone Müller ebenfalls nur 5 Spielerinnen auf dem Feld. In der 2. Halbzeit ließ Frankreichs Mannschaft nicht locker. Über 9:12 und 12:14 versuchte die Mannschaft das Lenkrad nochmals herum zu reißen, was ihr aber nicht mehr gelang. Mit den bereits bekannten Wechseln von Angriffs- mit Abwehrspielerinnen wurde die deutsche Abwehr wieder Herr im eigenen Freiwurfraum und die Angriffsleistungen wurden wieder stimmiger, dynamischer und erfolgreicher. In dieser Phase legte die deutsche Mannschaft den Grundstein für ihren Sieg, zog sie jetzt doch auf 12:17 davon und in einer zweiten Phase von 14:18 auf 14:21. Damit war das Spiel praktisch entschieden. Schade, dass sich 3 Minuten vor Spielende die französische Torfrau Elna Lavergne zu einer Tätlichkeit gegen eine am Boden liegenden Spielerin hinreißen ließ und Maureen Marchal auf Grund verbaler Attacken ebenfalls die rote Karte erhielt. Das Team aus Frankreich machte sich damit keine Freunde. Das Spiel war damit natürlich entschieden und Deutschland gewann verdient mit 23:15 und konnte sich zusammen mit den anderen Mannschaften über diese Riesenleistung und den Titel Polizeieuropameister 2010 freuen. War man vor 2 Jahren gegen die fast identische Mannschaft Frankreichs spielerisch und vor allem körperlich klar unterlegen, konnte durch harte Teamarbeit in der Abwehr, einer klasse Torfrau und einem spielerisch überzeugenden Miteinander der Spieß umgedreht werden. Respekt und herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team! Beste Torschützinnen bei Frankreich waren Sabrina Legenty mit 7 und Maureen Marchal mit 4 Toren, bei Deutschland erzielte Verena Breidert 11 Tore, der Rest verteilte sich gleichmäßig auf fast alle Spielerinnen mit 1-2 Toren. Mit dieser Niederlage wurde Frankreich Dritter und Norwegen Vizemeister. Auch diesen beiden Mannschaften herzlichen Glückwunsch. Danke sagen möchte ich an dieser Stelle aber auch dem 5. der EPM der Niederlande. Auch wenn sich die Mannschaft gegenüber früher etwas gesteigert hat, war sie doch die schwächste Mannschaft des Turniers. Dafür war sie aber immer gut gelaunt, freundlich, fair und 100% bei ihren Spielen bis zum Schlusspfiff engagiert. Respekt und vielen Dank. Abschlusstabelle: Deutsches Polizeisportkuratorium 9

10 1.Platz 2.Platz 3.Platz Deutschland 120:63 Norwegen 108:97 Frankreich 89:75 8:0 6:2 4:4 Zahlreiche Ehrengäste, Sportgrößen aus der Region, musikalische und tänzerische Einlagen und ca Zuschauer boten einen mehr als würdigen Rahmen für eine Eröffnungsveranstaltung, die in dieser Art bisher einmalig war. 4.Platz Dänemark 84:105 2:6 1. Spiel Bayern - Schleswig-Holstein 4:1 5.Platz Niederlande Das am letzten Spieltag abends auch entsprechend gefeiert wurde, versteht sich von selbst, dafür sorgte nicht nur das gute Büffet, sondern auch die Festräumlichkeit und die Livemusik auf der Bühne. Hierbei wurde auch ein AllStarTeam bekannt gegeben, zu der aus deutscher Sicht Verena Breidert gehörte, die überdies mit 30 Toren Torschützenkönigin wurde, aber auch Celia Schneider als beste Torfrau des Turniers. Herzlichen Glückwunsch. Dank sagen möchte ich an dieser Stelle dem Ausrichter der EPM, allen voran dem Sportbeauftragen Schleswig-Holsteins, Herrn Ltd. PD Jürgen Kobza, und dem Verantwortlichen Teamchef der PD AuF/ Sportbildungszentrum PHK Holger Böttcher und seinen zahlreichen Helfern für die wirklich hervorragend organisierte Europameisterschaft. Bedanken möchte ich mich im Namen der Mannschaft aber auch für die gemeinsame Bootsfahrt mit allen Mannschaften auf der Schlei in Richtung Ostsee, die Einladung der Stadt Kappeln ins dortige Rathaus und die Einladung des DPSK ins Kongresszentrum in Damp. Roland Kröger Fachwart Handball im DPSK 0:8 4. DPM im Fußball der Frauen 2010 in Bad Hersfeld Hessen gelingt erfolgreiche Titelverteidigung Die 4. DPM im Fußball der Frauen wurde i.d.z. vom Juni 2010 in Bad Hersfeld ausgetragen. Mit der Durchführung wurde das PP Osthessen beauftragt und ich kann schon hier anmerken, dass den verantwortlichen Organisatoren um EPHK Klaus Troch und PHK Stefan Schiller, eine Veranstaltung der Superlative gelungen ist. Bereits die Eröffnungsfeier in der stilvollen Stiftsruine mit Steffi Jones (Präsidentin OK der FIFA Frauen WM 2011) vermittelte Gänsehautfeeling pur. Bayern, von Anfang an hell wach und tonangebend, verzeichnete bereits in der Anfangsphase 2 Torchancen, die aber noch ausgelassen wurden. In der 15. Min. machte es Tanja Romert besser. Mit einer Körpertäuschung wurden die Gegenspielerinnen verladen und sie schoss aus 12m überlegt ein. Bayern danach weiterhin dominant und versetzte dem Gegner mit einem Doppelschlag in der 35. Min. und 37. Min. den vorzeitigen KO. Melanie Wegmann mit einem schönen Schlenzer ins lange Eck und Marina Vogt mit einer Volleyabnahme sorgten für eine souveräne 3:0 Halbzeitführung. Nach der Pause stellte SH um und wurde bereits in der 48. Min. mit dem Anschlusstreffer von Stephanie Güldenzopf belohnt. Zwingende Möglichkeiten blieben in der Folge eher Mangelware. Das Endergebnis stellte Barbara Tratz quasi mit dem Schlusspfiff her, als sie sich im 16er durchsetzte und überlegt ins lange Eck einschiesst. 2. Spiel Hessen - Baden-Württemberg 3:1 Die zahlreichen Zuschauer erlebten eine etwas unkontrollierte Anfangsphase. Danach war Hessen aber in der ersten Spielhälfte klar dominant. In der 26. Min. kann BW Torfrau einen Smisek Schuss nur abklatschen. Bianca Feuerbach hat mit dem Abstauber aus kurzer Distanz keine Mühe zur 1:0 Führung. Nur 4 Min. später erzielt Diana Triebensky mit einem satten Distanzschuss die 2:0 Halbzeitführung. BW organisierte sich neu und kommt in der zweiten Spielhälfte besser ins Spiel, was Hessen aber auch unerklärlicherweise zulässt. In der 65. Min. wird Nicole Scherer super angespielt und schließt gekonnt aus 7m zum 2:1 ab. Hessen investiert jetzt wieder etwas mehr, lässt aber in der Folge zwei hundertprozentige ungenutzt. Die Erlösung kam in der 90. Min. als ein Konter in Überzahl durch Magdalena Wehner zum 3:1 Endstand abgeschlossen wird. Hessen brachte sich unnötig in Schwierigkeiten, war insgesamt aber die bessere Mannschaft. 3. Spiel Bayern Berlin 3:1 Deutsches Polizeisportkuratorium 10

11 In der ersten Halbzeit gab Bayern klar den Takt vor und ging bereits nach einer knappen Viertelstunde mit 1:0 in Führung. Melanie Wegmann war nach Freistoß von Tanja Romert mit dem Kopf zur Stelle. In der 18. Minute vergibt Wegmann aus kurzer Distanz. Die zweite Spielhälfte verlief dann recht kurzweilig. Berlin lässt in der 47.Min. die Möglichkeit zum Ausgleich ungenutzt, wer weiß, wie das Spiel dann gelaufen wäre. Ab der 55. Min. bricht Bayern konditionell auch etwas ein und Berlin drängt auf den Ausgleich. Und jetzt nimmt das Spiel einen Verlauf, der typisch ist. Berlin vergibt zwei hundertprozentige Torchancen in der 69. Min. Bayern hatte sich aufs Kontern verlegt und wird in der 73. Min. noch im letzten Moment geblockt. Die anschließende Ecke wird von Berlins Torfrau unterlaufen und Stefanie Lieb hatte aus kurzer Distanz keine Mühe. Ein weiterer Konter führt in der 76. Min. zum vorentscheidenden 3:0 durch Melanie Wegmann, die im Nachschuss erfolgreich war. Berlin steckt aber nicht auf und erzielt den Ehrentreffer in der 88. Min. durch Sarah Tiede. 4. Spiel Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg 2 : 2 BW geht nach 16. Min. durch Sandra Ruf in Führung. Nach einem Beinschuss bekommt sie den Ball frei präsentiert und erzielt aus 7m das 0:1. NRW hat mit dicht gestaffelten Baden-Württembergerinnen sichtlich Mühe, ein konstruktives Spiel aufzuziehen. In der zweiten Sielhälfte erhöht NRW den Druck und scheitert in der 53. Min. noch mit einem Kopfball. In der 60. Min. dann doch der ersehnte Ausgleich. Marina Himmighofen ist nach einer Standardsituation aus 6m erfolgreich. NRW ist jetzt besser und in dieser Drangphase gelingt Sandra Matthiä mit einem schönen Linksschuss in der 77. Min. auch die 2:1 Führung. Warum NRW sich jetzt zurückzieht, ist unerklärlich. Die Konsequenz ist der Ausgleich. Ines May erzielt mit dem Traumtor des Turniers aus ca. 20 m in den Winkel das 2:2. 5. Spiel Berlin Schleswig-Holstein 2:1 Beide Teams wollten das kleine Finale erreichen. Die Aktionen im Spielaufbau wurden insgesamt aber zu hastig betrieben und die Folge waren zahlreiche Fehlpässe. Eine solche Aktion führt dann auch zum 1:0 durch Antje Schreiterer, die von einem Querschläger in der Abwehr profitiert und gekonnt mit einem Heber ins lange Eck aus 18 m trifft. Etwas unerwartet dann der relativ schnelle Ausgleich. Nach einem schönen Doppelpass erzielt Diana Ross aus 11m das 1:1. In der 64. Min. verursacht SH s Torfrau einen unnötigen Strafstoß, der von Ulrike Fechner souverän verwandelt wird. Die Berliner hatten die etwas kompaktere Mannschaft und der Sieg geht deswegen insgesamt auch in Ordnung. 6. Spiel Nordrhein-Westfalen Hessen 0:1 Bei diesem Spiel ging es um den Einzug ins Finale, wobei Hessen bereits ein Unentschieden genügte. Schon in der 7. Min. ließ es Sandra Smisek mit einem 20m Schuss unter die Latte krachen. Der Ball soll die Torlinie aber nicht überschritten haben. NRW verkauft sich nicht schlecht, bleibt aber in der Offensive zu harmlos. Monika Reisert erzielt mit einem 22m Distanzschuss die verdiente 0:1 Führung, wobei der Ball nicht unhaltbar erschien. Im Verlauf des Spiels neutralisierten sich beide Mannschaften weitestgehend und ließen keine großen Torchancen mehr zu. Unterm Strich zog Hessen verdient ins Finale ein. Spiel um Platz 5 Baden-Württemberg Schleswig-Holstein 5:0 Bereits der erste Angriff in der 1. Spielminute brachte schon die 1:0 Führung für BW. Ein schöner Flankenlauf von Anne Bury, wurde von Sandra Ruf per Kopf abgeschlossen. Davon sichtlich geschockt, hatte SH im weiteren Verlauf nicht mehr viel entgegenzusetzen. Torstenogramm: 2:0 (30.Min.) Magdalena Klein 3:0 (37.Min.) Carmen Höflin 4:0 (64.Min.) Magdalena Klein 5:0 (86.Min.) Carmen Höflin Spiel um Platz 3 Nordrhein-Westfalen Berlin 2:0 Beide Teams waren bedacht, möglichst schnell die Grundordnung zu finden. Zwischen der 25. Min. und der 36. Min. versuchten beide mehr zu investieren und kamen zu Torschüssen, die ihr Ziel aber verfehlten. Nicht so in der 42. Min., als Nicole Eichholt mit einem strammen Schuss die Führung für NRW erzielt. Die Vorentscheidung fiel in der 64. Min, als Sandra Matthiä vorbildlich bedient wird und keine Mühe hat, das 2:0 zu erzielen. Beide Teams prüften in der Endphase die Torfrauen, die diese Prüfungen aber souverän meisterten. NRW sicherte sich durch diesen Erfolg die Bronzemedaille. Deutsches Polizeisportkuratorium 11

12 Finale Hessen Bayern 3:0 Der Spielball zum Finale wurde von Ex- Turnweltmeister Eberhard Ginger und der ehemaligen Weltmeisterin im Fußball Nia Künzer ins Stadion An der Oberau eingeflogen. Die stattliche Kulisse von ca. 500 Zuschauern erlebte dann auch gleich eine turbulente Anfangsphase. Die erste Aktion gehört Bayern, ein Schuss wird über das Gehäuse geblockt. In der 3. Min. muss sich Bayerns Torfrau beweisen und hält im Nachfassen. Zwei Möglichkeiten in der 25. und 27. Minute hätten schon die Führung für Hessen bedeuten müssen. Diese fällt in der 31. Min. durch Julia Schlothauer, die aus kurzer Distanz zum 1:0 einschiebt. Hessen jetzt klar dominant, vergibt aber bis zu Pause noch drei weitere Tormöglichkeiten. In der 68 Min. fällt dann die Vorentscheidung, als Bayerns Torfrau einen Schuss von Meike Weber durchrutschen lässt. Den 3:0 Endstand erzielt Franziska Heldt in der 82. Min. Hessen war jederzeit Herr der Lage und hätte das Ergebnis in der Endphase auch noch höher gestalten können. Das war eine souveräne Titelverteidigung. Die DPM fanden ihren Abschluss in der Stadthalle von Bad Hersfeld, wo der Ausrichter noch einmal alle Register gezogen hatte, um den Teilnehmern einen würdigen Rahmen zu präsentieren. Eine kurzweilige Moderation, Videopräsentation, Ehrungen der Teams, Stepptanz und musikalische Darbietung werden den Teilnehmern bestimmt nachhaltig in Erinnerung bleiben. Fazit: Wir haben in Bad Hersfeld eine optimale Meisterschaft erleben dürfen, angefangen von kurzen Wegen zu Trainings- und Spielorten, Betreuung und dem Rahmenprogramm. Die Spiele wurden regelmäßig von ca Zuschauern begleitet, und jede Mannschaft wurde von ihrer Schule unterstützt und angefeuert. Wer vor Ort miterlebt hat, wie sich Stadt Bad Hersfeld insgesamt, besonders aber die örtlichen Vereine und Schulen eingebracht haben, wird mir zustimmen, das Ganze war einmalig. Ich möchte allen Dank sagen, die zu diesem Event als positiver Imageträger für die Polizei beigetragen haben. Michael Hirschfeld Fachwart Fußball im DPSK 15. Europäische Polizeimeisterschaft im Fußball 2010 in Athen Deutschland verliert im Finale unglücklich und wird Vize-Europameister Am sammelte sich unsere Mannschaft bei der FHS Brandenburg in Oranienburg und wurde von Delegationsleiter Heinz Ließke in Empfang genommen. Nach einem Lockerungstraining, Regelung organisatorischer Belange, folgte die Einstimmung auf die Meisterschaft. Am Samstag flogen wir ab Berlin nach Athen, um dort unser Ziel erfolgreiche Titelverteidigung zu verwirklichen. Der Transfer verlief problemlos und wir bezogen unser Quartier im Hotel London. Beim Einchecken bekamen wir schon einen Vorgeschmack darauf, dass diese Veranstaltung einige organisatorische Lücken aufweisen wird. Um es vorneweg zu stellen, dieser Eindruck wurde jeden Tag auf s Neue bestätigt. Schon die Eröffnungszeremonie verlief mehr als schleppend und forderte von den Sportlern schon viel Geduld. Vorerst beschränke ich mich jetzt aber auf die sportlichen Belange. Deutschland Schweiz 1:0 Die Schweizer, die für die Niederlande eingesprungen waren, verkauften sich in diesem Spiel sehr gut. Wir fanden etwas zähflüssig in diese Begegnung, ließen aber keine großartigen Chancen der Schweizer zu. Als wir das Spiel unter Kontrolle hatten, fiel auch das 1:0 nach einem Freistoß von Robert Porcnic durch Nils Laabs per Kopf in der 22. Minute. Marius Müller verpasste in der 40. Minute das möglich 2:0. Sein Schuss ging knapp am Tor vorbei. Wir blieben während des gesamten Spiels dominant und ließen lediglich die Torchancen aus. Nils Laabs und Iman Saghey Bi Ria hätten das Ergebnis auch noch deutlicher gestalten können. Griechenland Frankreich 0:0 Türkei England 2:3 Norwegen Irland 0:1 Deutschland Norwegen 2:2 Dieses Spiel bewegte sich auf einem hochklassigen Niveau. Die Norweger verstehen es wie keine andere Mannschaft, sich - wenn es gegen Deutschland geht zu puschen. Besonders gefährlich sind ihre Standards, um die wir aber wussten. Bereits in der Anfangsphase verpassten wir durch zwei Kopfbälle von Andre Kramer und Steffen Rechner eine möglich Deutsches Polizeisportkuratorium 12

13 Führung. Aus dem Nichts, kassierten wir in der 39. Min. das unerwartete 0:1, als einem Norweger nach einem Freistoß der Ball auf den Hinterkopf fiel und von da unhaltbar ins lange Eck. Wissend um unsere Stärke, erhöhten wir nach der Halbzeit den Druck und Iman wird im 16er gefoult. Nils versenkt im Nachschuss zum 1:1 in der 71. Min. Bereits in der 73. Min. gingen die Norweger wieder in Führung. Nach einem Eckball kann ein Norweger aus kurzer Distanz einköpfen. Jetzt war wieder Moral gefragt und wieder nur zwei Minuten später, spielt Danilo Blank Nils super frei, der keine Mühe hatte, das 2:2 zu machen. Mit diesem Unentschieden waren wir unter dem Strich dann auch zufrieden. Griechenland Türkei 5:0 Frankreich England 3:1 Schweiz Irland 1:1 Deutschland Irland 3:1 Nach einer hitzigen Anfangsphase, gewannen wir leichte Feldvorteile und wurden in der 22. Min. dafür belohnt. Nils wird nicht konsequent angegriffen und zieht aus 19 m ab. Der Ball schlägt über dem TW zum 1:0 ein. In der 42. Min. scheitert Nils knapp und schiebt am langen Eck vorbei. Nach der Halbzeit versuchen die Engländer mehr und gestalteten das Spiel offener. Einen Heber über unseren Keeper kann Robert noch kurz vor der Linie klären und verhinderte dadurch den möglichen Ausgleich. In der 71. Min. spielten wir einen vorbildlichen Konter. Iman sticht im Zentrum auf Nils durch, der souverän zum 2:0 vollendet. In der 92. Min. vergeben wir eine klare Überzahlmöglichkeit überhastet. Der Finaleinzug war gelungen. Spiel um Platz 7 Norwegen Türkei 0:1 Irland präsentiert sich nicht als die Mannschaft, die wir 2006 schätzen gelernt hatten. Gestikulierend, fluchend, insgesamt recht weichlich, (eigentlich gar nicht britisch) versuchten die Iren, die angesetzte Schiedsrichterin zu beeinflussen. Das gelang ihnen nicht unbedingt, aber die Schiedsrichterin war auch so schon mit der Leitung etwas überfordert. Nach klarer Feldüberlegenheit, gelang uns das 1:0 erst in der 42. Min. Marco Weigl hatte geflankt und Robert schoss aus 6m unhaltbar ein. In der 45. Min. setzte Simon Werner noch einen Kopfball knapp über das Gehäuse der Iren. In der 57. Min. beging ein Ire ein klares Foulspiel, als er unseren letzten Mann umriss. Ein Pfiff ertönte, aber erst, als der Ball bei uns zum 1:1 im Tor landete. Fortan verlegten sich die Iren auf die Defensive. In der 81. Min. legt Iman super auf Nils ab, Körpertäuschung und klar zum 2:1 versenkt. In der 92. Min. spielt Dennis Wehrendt Iman schön frei und dieser hatte keine Mühe zum 3:1 Endstand. Dadurch waren die Iren auch nicht mehr für das Halbfinale qualifiziert. Griechenland England 0:1 Schweiz Norwegen 2:1 Frankreich Türkei 3:0 Halbfinale Deutschland England 2:0 Frankreich Schweiz 1:0 Spiel um Platz 5 Irland Griechenland 1:4 Spiel um Platz 3 England Schweiz 1:2 Finale Deutschland Frankreich Vize-Europameister Deutschland Foto: Hirschfeld, DPSK-Fachwart Fußball 2:2 n.v. (3:6 n.e) Das von allen Beteiligten erwartete Finale, wurde am um Uhr im Apostolos Nikolaidis Stadion angepfiffen. Ein Portugiesischer UEFA Schiedsrichter setzte in diesem Spiel ebenso die Akzente, wie die beiden Teams. Bereits in der 2. Spielminute wurde eine Abseitsstellung der Franzosen ignoriert, die folgerichtig das 0:1 bedeutete. Was in der 7. Min. dann passierte, schlägt dem Fass den Boden aus. Einen in den Strafraum gespielten Ball köpft Steven Degelmann souverän zum Keeper zurück. Nach dieser Aktion läuft der Französische Stürmer Steven in die Hacken und fällt. Es ertönt ein Pfiff. Alles klar, Freistoß für uns denkste Elfmeter für die Franzosen und schon steht es 0:2. Fassungslosigkeit für einen Moment. Und jetzt setzt das ein, was unser Team immer auszeichnet. Disziplin, Harmonie und der absolute Siegeswille. Mit einer enormen Energieleistung kommen wir in das Spiel zurück. In der 27. Min. wird Steffen Rechner klar im Strafraum gefoult. Deutsches Polizeisportkuratorium 13

14 Nils versenkt den Elfer zum 1:2. In der 37. Min. spielt Andre Kramer Steffen Göbel frei der noch am Keeper der Franzosen scheitert. Nur eine Minute später, spielt Dennis Wehrendt Nils frei, der den Keeper der Franzosen überwindet und ins kurze Eck schießt. 2:2 Halbzeit und absolut verdient. In dem weiteren Verlauf des Spiels schenken sich beide Teams nichts,. Die Franzosen etwas gefälliger im Mittelfeldspiel, wir dafür in der Abwehr und in den Offensivbemühungen. Speziell Nils wurde dann von den Franzosen als Freiwild betrachtet. Ein Verhältnis von 2 zu 6 gelben Karten für die Franzosen sprechen eine deutliche Sprache. Und wenn ich sage, es hätte auch die eine oder andere rote dabei sein können ist das auch nur meine Meinung denn ich bin kein UEFA Schiedsrichter. Es ist mir aber wichtig richtig verstanden zu werden. Entscheidungen muss man akzeptieren und das tue ich auch. Da die normale Spielzeit keinen Sieger hervorbrachte, ging es in die Verlängerung. Hier hatten wir nach Standards noch zweimal die Möglichkeit zum Sieg und es wäre zu schön gewesen, die 5. Meisterschaft hintereinander einzufahren. War aber nicht. So kam es zum Elfmeterschießen und hier hatten die Franzosen eindeutig die besseren Nerven und holten den Titel wozu wir auch gerne gratulierten. Denn auch Fair Play wird bei uns groß geschrieben. Nach dem Spiel gab es noch zwei Umstände, die besonders erwähnt werden müssen. Nils Laabs wurde als Torschützenkönig besonders geehrt und von den anderen Mannschaften als besten Spieler des Turniers angesehen. Zahlreiche Mitglieder der Teams, Funktionäre und Delegierte sprachen uns ihren Dank für unser gesamtes Auftreten aus und lobten uns für unsere Repräsentation. Dieser Umstand macht einen schon unheimlich stolz und deswegen dürfen wir uns auch als Sieger fühlen. Meinen Dank habe ich dem Team schon übermittelt, mein besonderer Dank gilt aber neben dem Trainergespann Ralf Kaufmann und Georg Reiser vor allem Daniela Holbach, die sich als Physiotherapeutin unermüdlich in den Dienst der Sache stellte, und unsere Jungs so gut es ging mobilisierte. Wir blicken ab sofort zukunftsorientiert nach Prag, wo die nächste EPM im Fußball 2014 durchgeführt werden soll. Eine Abschlussbemerkung sei mir noch erlaubt. Man muss hinterfragen, ob es noch zeitgemäß ist, Zimmer, die für zwei ausgelegt sind mit drei Sportlern zu belegen. Ob Mannschaften sich allein überlassen werden müssen. Ob eintönige Verpflegung wirklich dazu angedacht ist, die Stimmung zu verbessern. Ob man tatsächlich vor Ausschluss der Öffentlichkeit agieren muss (hier stellen sich natürlich politische Fragen). Dass einem das Gefühl vermittelt wird, der Sportler steht hinten an und und und Unserer erfolgreichen Mannschaft gehörten an: Heinz Ließke (Delegierter) Michael Hirschfeld (Fachwart im DPSK) Ralf Kaufmann (Trainer) Georg Reiser (Co-Trainer) Daniela Holbach (Physiotherapeutin) Marius Müller Robert Pocrnic Danny Kempter Simon Werner Marco Weigl Jan Lorenz Nils Laabs Iman Saghey Bi Ria Steffen Rechner Tim Schellhaas Tobias Becker Serhat Bagriacik André Kramer Steven Degelmann Steffen Göbel Danilo Blank Dennis Wehrendt André Friedrichs 15. Europäische Polizeimeisterschaften der Leichtathletik in Donezk/Ukraine Vorschau Vier Jahre sind wie im Flug vorbei gezogen und nach Prag 2006 streiten die besten Polizisten in Donezk um den Titel European Police Champion. Frühzeitig haben sich die ukrainischen Kollegen als Ausrichter dieser Titelkämpfe bereit erklärt und mit dem Zeitraum vom September einen Termin festgelegt, der am Ende der Leichtathletiksaison liegt. Nach einem ereignisreichen Wettkampfjahr und seinem Höhepunkt vor wenigen Tagen mit der Europameisterschaft in Barcelona ist nunmehr auch das Qualifikationsverfahren für die Deutsche Mannschaft abgeschlossen und die endgültige Nominierung steht fest. Nach der Ausschreibung des Veranstalters finden 21 Disziplinen ausgetragen. Erfreulich ist, dass mit dem 7-Kampf der Frauen und dem 10-Kampf der Männer erstmals die Königsdisziplinen stattfinden werden. Deutsches Polizeisportkuratorium 14

15 Wie so häufig hat die Medaille auch eine Kehrseite, da besonders bei den Frauen mit Hammerwerfen, Diskus und Kugel Wettbewerbe fehlen, in denen wir in Prag noch die Titelträger stellten. Außerdem müssen wir aus Verletzungsgründen auch auf Jens Werrmann (Bundespolizei) für die 110m Hürden, Stefan Eberhardt (Thüringen) als Titelverteidiger über 1500m, Normen Müller und Sandra Schaffarzik (beide Bundespolizei) für den Zehnkampf und das Speerwerfen verzichten. Mit 28 Sportlern haben wir die maximale Anzahl von Athleten trotzdem ausschöpfen können und mit Jennifer Oeser (Bundespolizei) steht eine Medaillengewinnerinnern aus Barcelona an der Spitze unseres Aufgebotes. Nachfolgende Sportler wurden für die Mannschaft nominiert: Bundespolizei Keller, Martin Ernst, Sebastian Krüger, Eric Jakubczyk, Luca Haverney, Matthias Storl, David Wierig, Martin Wolf, Gordon Elbe, Anne-Katrin Sutschet, Julia Lindenberg, Janine Hartmann, Jana Schulz, Melanie Oeser, Jennifer Schwerdtner, Maren Thüringen Schwarz, Rico Müller, Wolfram Biele, Christian Pohle, Andreas Hessen Ruch, Tilo 100 m, 200 m, Staffel 100m, 200m, 4x100m, Staffel 400m, Staffel Weitsprung, Staffel Hochsprung Kugelstoßen Diskuswerfen Diskuswerfen 100m, 100m Hürden, Staffel 100m, 200m, Staffel 400m, Staffel 800m, Staffel 10000m 100m Hürden, Weitsprung Siebenkampf 3000m, 5000m 10000m 3000m Hindernis Dreisprung 400m, 4x100m, Schwedenstaffel Günther, Martin Nordrhein-Westfalen Schembera, Robin Camara, Alyn Berlin Nau, Manuel Sachsen Hamann, Lars Baden-Württemberg Spinner, Patrick Niedersachsen Ludolph, Sören Abschlusslehrgang Hochsprung 800m Weitsprung Speerwerfen Speerwerfen Zehnkampf 800m Vom wird sich die Mannschaft am Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei in Ainring zusammenfinden und die letzten Vorbereitungen auf die Meisterschaften treffen. Mit Jörg Müller (Baden- Württemberg) im Laufbereich, Heiko Heß (Hessen) für die Sprint-, Sprung und Staffeldisziplinen und Wolfgang Kurth (Bundespolizei, Leistungssportprojekt Cottbus) im Wurfbereich sowie dem Physio Andres Schneller (Baden-Württemberg) stehen dem Team erfahrene Trainer und Betreuer zur Seite, die gemeinsam mit den Mitarbeitern des Bayerischen Polizeisportkuratoriums eine optimale Vorbereitung garantieren. Wir finden in Ainring und dem Umfeld optimale Rahmenbedingungen. An dieser Stelle gilt mein herzlicher Dank an alle Kollegen, die uns bei der Planung und Durchführung von Lehrgang und Meisterschaft unterstützen. Meisterschaft Vom Flughafen in München startet die gesamte Delegation am mit dem Flug LH 3284 gg. 11:25 Uhr nach Donezk. Nach einem Tag der Akklimatisierung und sonstiger organisatorischer Vorbereitungen streiten die Sportler am 23. und im Sergei Bubka Stadion um die Platzierungen. Insgesamt 24 Medaillen (11xGold, 8xSilber und 5 x Deutsches Polizeisportkuratorium 15

16 Bronze) waren die Ausbeute von Prag Dieses herausragende Ergebnis erneut zu erreichen, wird wohl äußerst schwierig sein, zumal inzwischen auch die Polizeien anderer europäischer Länder und insbesondere unserer osteuropäischer Kollegen den Weg der dualen Förderung - Konzept zur Förderung von jungen Talenten bei gleichzeitiger beruflicher Perspektive - eingeschlagen haben. Mit den Sportlern aus der Ukraine und Russland wird es einen intensiven sportlichen Wettstreit um den Gewinn der Länderwertung geben. Die Leichtathletik besteht zwar überwiegend aus Individualsportlern, aber vor dem Hintergrund des internationalen polizeilichen Vergleiches stehen für uns, vergleichbar mit der Team-EM in der Leichtathletik, das Auftreten und der Erfolg der gesamten Mannschaft im Vordergrund. Ich bin überzeugt, dass unser Team in der Lage sein wird, ein hervorragendes Ergebnis zu erkämpfen und die Mannschaft wird geschlossen jeden einzelnen im Wettkampf unterstützen. Begleitet vom stellv. Vorsitzenden des DPSK, Herrn LPD Johann Peter Holzner (Bayern) und dem Geschäftsführer des DPSK, Herrn Dirk Weninger, werden wir alles daran setzen, die Deutsche Polizei im europäischen Ausland erfolgreich zu präsentieren. Den Athleten wünsche ich bis zu unserem Höhepunkt beste Gesundheit und Vorfreude. Abschließend danke ich allen Fachwarten der Länder, die mich mit Informationen zu Ihren Sportlern versorgt haben und somit das Nominierungsverfahren unterstützten. Alle Vorbereitungen sind getroffen, auf Wiedersehen in Ainring. Jörn Durst Fachwart Leichtathletik im DPSK EPM Triathlon in Kitzbühel/Österreich Ergebnismitteilung: Aufgrund der hervorragenden Einzelergebnisse - Christiane Pilz (MV) belegte in der Einzelwertung bei den Frauen den zweiten Platz und wurde somit Polizei-Vize-Europameisterin - im Schwimmen (1500 m), Radfahren (40 km) und Laufen (10 km) konnte das Frauen Team den zweiten und die Männerauswahl den dritten Platz bei der EPM erreichen. Die nachfolgenden Teilnehmerinnen gehörten der DPSK-Frauenauswahl an und wurden Polizei-Vize- Europameister (Platzierung in der Einzelwertung): Mecklenburg-Vorpommern Christiane Pilz Bayern Sina Leitzmann Schleswig-Holstein Ruth Pohlmann Hamburg Julia Hübner Hessen Andrea Apel Brandenburg Sahra Zaborowski (2. Platz) (5. Platz) (7. Platz) (8. Platz) (17. Platz) (dnf) Die nachfolgenden Teilnehmer gehörten der DPSK- Männerauswahl an und errangen die Bronze- Medaille (Platzierung in der Einzelwertung): Niedersachsen Konstantin Bachor Hessen Moritz Lange Bayern Lukas Storath Hamburg Nicholas Wiebe Nordrhein-Westfalen Götz Kreisel Schleswig-Holstein Johannes Müller (4. Platz) (17. Platz) (19. Platz) (20. Platz) (26. Platz) (32. Platz) Neben dem Delegierten PD Heinz Ließke (BB) und dem Fachwart Triathlon im DPSK EPHK Bernd Rennies (HB) komplettierten Trainer/Betreuer/ Phisiothrapeut Harald Hauser, Klaus-Peter Kircher (BW) und Thomas Lah (HB) die Deutsche Mannschaft. Michael Pietrzak (DPSK-Geschäftsstelle) Deutsches Polizeisportkuratorium 16

17 Deutschland zweitstärkste Nation bei den 2. Europäischen Polizeimeisterschaften im Triathlon In Kitzbühel fanden zum zweiten Mal EPM im Triathlon statt. Das Deutsche Frauenteam mit Christiane Pilz, Sina Leitzmann, Ruth Pohlmann, Julia Hübner, Andrea Apel und Ruth Pohlmann und Julia Hübner Foto: Rennies, DPSK- Fachwart Triathlon Sarah Zaborowski musste sich nur den u n b e z w i n g b a r e n Ukrainerinnen geschlagen geben. Als erste Frau verließ Sina Leitzman nach 20:29 Min den Schwarzsee und legte damit den Grundstein für die Silbermedaille in der Teamwertung. Nur kurze Zeit später folgte ihr Christiane Pilz, zusammen mit der späteren Siegerin Yuliya Sapunova. Christiane fuhr, umringt von Ukrainerinnen die zweitschnellste Radzeit (1:05:22) und ging nach einem blitzschnellen Wechsel als erste auf die Laufstrecke. Nach einigen Runden setzten sich Yuliya und Christiane vom übrigen Feld ab und lieferten sich einen starkes Rennen. In der vorletzten Runde konnte Christiane das Tempo nicht mehr halten und lief auf einen ungefährdeten zweiten Platz und holte sich den Vizeeuropameistertitel. er als Langstreckenspezialist nach einem harten Rennen am Schluss Danylo Supunov, Andrii Gluchenko und Rostyslav Pevtvov vorbeiziehen lassen. So blieb ihm nur der undank bare 4. Platz. Damit legte er aber den Grundstein für die Bronzemedaille bei der Teamwertung. Das Team mit Konstantin Bachor, Moritz Lange, Lukas Storath, Nicholas Wiebe, Götz Kreisel Moritz Lange Foto: Rennies, DPSKund Johannes Müller erkämpfte sich Fachwart Triathlon im Bereich der persönlichen Bestzeit hinter den Franzosen die Bronzemedaille. Bei den Männern stiegen 5 Ukrainer, Konstantin Bachor und ein Franzose zeitgleich nach 18:50 Min aus dem Wasser. Konstantin fuhr auf dem Rad ein beherztes und kluges Rennen und schaffte es die Gruppe auf der 6. Radrunde zu sprengen. Nach dem schnellsten Radsplit erreichte er als erster mit zwei Ukrainern und dem Franzosen Sebastian Bignet die Wechselzone und konnte nach einem blitzschnellen Wechsel als Das Deutsche Team erster auf die Laufstrecke. Foto: Rennies, DPSK-Fachwart Triathlon Hier musste Triathleten aus 16 Nationen mit Hr. Luc Smeyers Foto: Rennies, DPSK-Fachwart Triathlon Der Bundesfachwart Bernd Rennies, der Kotrainer Klaus Kircher, der Radtrainer Harald Hauser und der Physio Thomas Lah freuten sich mit den Athleten über zweimal Silber und einmal Bronze. Untergebracht war die Mannschaft in der Pension Lorenzoni in Kirchberg. Der Inhaber, ein Konditor, war über das Abschneiden begeistert und überraschte alle mit einer riesigen Sachertorte. Bernd Rennies, DPSK-Fachwart Triathlon Deutsches Polizeisportkuratorium 17

2002 in Sofia/BUL DEUTSCHER GEHÖRLOSEN - SPORTVERBAND

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