Regionalversorgung regionales Wirtschaften. Impulsvortrag zum Studienteil. der KLJB-Bundesdelegiertenversammlung

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1 regionales Wirtschaften Impulsvortrag zum Studienteil der KLJB-Bundesdelegiertenversammlung am in Warendorf-Freckenhorst Dipl.-Ing. Dorle Gothe Institut für die nachhaltige Organisations- und Regionalentwicklung Dorle Gothe Sebastianstr Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/

2 Entwicklung ländlicher Regionen Ländliche Region = geringe Bevölkerungsdichte, große Entfernung zu Ballungszentren = Gebietsabgrenzung größer als Kommune, kleiner als Bundesland Die wirtschaftliche Entwicklung ist sehr unterschiedlich und abhängig von - Ressourcen, - Nähe zu wirtschaftlichen Ballungsräumen - und Forschungseinrichtungen Strukturschwach sind vor allem periphere Regionen mit wenig wirtschaftlicher Eigendynamik. Diese Regionen trifft der demografische Wandel durch Abwanderung besonders stark. 2

3 Trends der Raumentwicklung 3

4 Regionalversorgung im strukturschwachen ländlichen Raum wohnen heißt konkret: Es gibt weniger: ÖPNV Kulturangebote Versorgungseinrichtungen Ärzte und Krankenhäuser Kitaplätze Bildungsangebote Ausbildungsplätze Und schlechtere Internetverbindungen als in der Stadt 4

5 Förderung ländlicher Raum Förderungen regionaler Entwicklungsprozesse durch EU und Bund (z.b. LEADER, Land-Zukunft, 100% Energieregion) mehr Informationen: und Zur Stärkung regionaler Wirtschaft durch z.b. - regionale Vermarktung (regionale Marken mit Aufpreis) Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten, z.b. Landwirtschaft, Tourismus, Erneuerbaren Energien, Wald etc. Zur Regionalversorgung Da Kosten/ Kopf steigen bei Abwanderung =>Individuelle Lösungen mit Eigeninitiative durch z.b. - Kulturangebote durch mobile Einrichtungen: Rockbulli, Tonstudio, Musikschule auf Rädern (BMELV: Jugendwettbewerb "Ideen säen Zukunft ernten 2010) Regionale Mobilitätskonzepte Ausbau der Infrastruktur (Internetverbindungen) Nahversorgungseinrichtungen als Dienstleistungszentren: Tante Emmas Enkel, Markttreffs etc. 5

6 Beispiel 1: Tante Emmas Enkel Gertenbach (950 EW), OT von Witzenhausen (6 km) Kundenrückgang nach Betreiberwechsel Schließung trotz verschiedener Rettungsversuche Treffen Bürgerinitiative (6 Personen) Konzeptentwicklung, Betriebsmodell, Exkursionen, Betreibersuche (ergebnislos) Ziel: professioneller Betrieb ohne Preisaufschlag Sept Fördermittel durch LEADER (Konzept) damit Professionalisierung 92 m² Verkaufsfläche 6

7 Beispiel 1: Tante Emmas Enkel Okt: 2009 Vereinsgründung Neuer Dorfladen für Gertenbach e.v. Mobilisierung der Bewohner durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Befragung von Haus zu Haus, Veranstaltungen und weiter Betreibersuche März 2010 Kontakt mit Aufwind, Verein für seelische Gesundheit und tegut (Handelspartner); April 2010 Kooperation mit VR-Bank Eröffnung (inkl. Café, Backwaren, Bioprodukten) 1 Leiterin, mehrere Mitarbeiter/innen (Beschäftigungsgesellschaft) 7

8 Beispiel 2: Tante Emmas Enkel Infos unter 8

9 Beispiel 2: Tante Emmas Enkel 9

10 -> Konkurrenzsituation auf dem Weltmarkt - für Landwirtschaft und Handwerk schwierig Regionale Betriebe, i.d.r. eher klein, d.h. -> Durch geringere Losgrößen und Sozial- und Umweltauflagen in Deutschland sind Produkte teurer als globale Konkurrenzware -> für die Vermarktung regional erzeugter Produkte Aufpreis ist notwendig -> dadurch nur als Premiumprodukt zu vermarkten mit hoher Qualität, professionellem Erscheinungsbild und gutem Service (Regionale Dachmarken) -> dafür müssen Strukturen der gesamten Produktionskette verbessert werden: Regionale Wertschöpfungsketten professionalisieren => Trifft auf regionalen Nachfragetrend: LOHAS, Bio-Käufergruppen (Überzeugte, Gelegenheitskäufer), Heimatverbundene Käufergruppen 10

11 11

12 Beispiel 3: regionale Wertschöpfungskette Holz Rohholzerzeugung und Erfassung Ernte und Transport Sägen Möbelproduktion und Vermarktung Waldbesitzer Waldbauern Sägereien Tischler Waldbauernvereinigungen Forstverwaltungen Unternehmen zur Erfassung von Stammholz Landwirte Forstverwaltung forstliche Dienstleister Schreiner Möbelhersteller Möbelhäuser Holzhandel Marketingbüros Weitere Akteure: Land-Jugend-Gruppen, Umweltgruppen, Initiativen als Multiplikatoren Designer Gewerbevertretungen, Innungen Berufsschulen 12

13 Beispiel 3: Wertschöpfungskette Holz attraktive Ausbildungen Design-Preise Lehrlinge nehmen regelmäßig an dem jährlichen Wettbewerb Die Gute Form teil. 13

14 Beispiel 3: Wertschöpfungskette Holz attraktive Ausbildungen in der LEADER-Region Kitzingen -> Schulprojekte -> Vorstellung von Ausbildungsberufen 14

15 Beispiel 4: Regionale Vermarktung Durch regionale Dachmarken: -Mengenerfassung die sich wirtschaftlich lohnt -mehr Vermarktungswege möglich (LEH) -Höhere Aufmerksamkeit beim Verbraucher -Bewusstsein für regionale Produkte schaffen - Zusatznutzen gut zu kommunizieren (z.b. eigene Naturschutz-Kriterien, weniger Transport etc.)

16 regionales Wirtschaften Danke für die Aufmerksamkeit!! Institut für die nachhaltige Organisations- und Regionalentwicklung Dorle Gothe Sebastianstr Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/

17 Arbeitsgruppe die Aufgaben Aufgaben: -> Welche Handlungsfelder/Themen findet Ihr für das Themenfeld aus Eurer Sicht am spannendsten? (Konkrete Ideen, Ansätze und Forderungen für Bleibe-, Zuzugs- und Rückkehrperspektiven für Landjugendliche erarbeiten und dokumentieren) -> Eine These bezüglich des Themenfeldes für die Abschlussdiskussion herausarbeiten: Welche Ideen habt Ihr um das Handlungsfeld xxx vor Ort sinnvoll und motiviert umzusetzen? Mit Blick auf unser Handlungsfeld und die dazu erarbeiteten Ideen, was brauchen wir dazu von wem und welche These können wir daraus ableiten? 17

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