Regionalversorgung regionales Wirtschaften. Impulsvortrag zum Studienteil. der KLJB-Bundesdelegiertenversammlung
|
|
- Frida Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 regionales Wirtschaften Impulsvortrag zum Studienteil der KLJB-Bundesdelegiertenversammlung am in Warendorf-Freckenhorst Dipl.-Ing. Dorle Gothe Institut für die nachhaltige Organisations- und Regionalentwicklung Dorle Gothe Sebastianstr Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/
2 Entwicklung ländlicher Regionen Ländliche Region = geringe Bevölkerungsdichte, große Entfernung zu Ballungszentren = Gebietsabgrenzung größer als Kommune, kleiner als Bundesland Die wirtschaftliche Entwicklung ist sehr unterschiedlich und abhängig von - Ressourcen, - Nähe zu wirtschaftlichen Ballungsräumen - und Forschungseinrichtungen Strukturschwach sind vor allem periphere Regionen mit wenig wirtschaftlicher Eigendynamik. Diese Regionen trifft der demografische Wandel durch Abwanderung besonders stark. 2
3 Trends der Raumentwicklung 3
4 Regionalversorgung im strukturschwachen ländlichen Raum wohnen heißt konkret: Es gibt weniger: ÖPNV Kulturangebote Versorgungseinrichtungen Ärzte und Krankenhäuser Kitaplätze Bildungsangebote Ausbildungsplätze Und schlechtere Internetverbindungen als in der Stadt 4
5 Förderung ländlicher Raum Förderungen regionaler Entwicklungsprozesse durch EU und Bund (z.b. LEADER, Land-Zukunft, 100% Energieregion) mehr Informationen: und Zur Stärkung regionaler Wirtschaft durch z.b. - regionale Vermarktung (regionale Marken mit Aufpreis) Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten, z.b. Landwirtschaft, Tourismus, Erneuerbaren Energien, Wald etc. Zur Regionalversorgung Da Kosten/ Kopf steigen bei Abwanderung =>Individuelle Lösungen mit Eigeninitiative durch z.b. - Kulturangebote durch mobile Einrichtungen: Rockbulli, Tonstudio, Musikschule auf Rädern (BMELV: Jugendwettbewerb "Ideen säen Zukunft ernten 2010) Regionale Mobilitätskonzepte Ausbau der Infrastruktur (Internetverbindungen) Nahversorgungseinrichtungen als Dienstleistungszentren: Tante Emmas Enkel, Markttreffs etc. 5
6 Beispiel 1: Tante Emmas Enkel Gertenbach (950 EW), OT von Witzenhausen (6 km) Kundenrückgang nach Betreiberwechsel Schließung trotz verschiedener Rettungsversuche Treffen Bürgerinitiative (6 Personen) Konzeptentwicklung, Betriebsmodell, Exkursionen, Betreibersuche (ergebnislos) Ziel: professioneller Betrieb ohne Preisaufschlag Sept Fördermittel durch LEADER (Konzept) damit Professionalisierung 92 m² Verkaufsfläche 6
7 Beispiel 1: Tante Emmas Enkel Okt: 2009 Vereinsgründung Neuer Dorfladen für Gertenbach e.v. Mobilisierung der Bewohner durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Befragung von Haus zu Haus, Veranstaltungen und weiter Betreibersuche März 2010 Kontakt mit Aufwind, Verein für seelische Gesundheit und tegut (Handelspartner); April 2010 Kooperation mit VR-Bank Eröffnung (inkl. Café, Backwaren, Bioprodukten) 1 Leiterin, mehrere Mitarbeiter/innen (Beschäftigungsgesellschaft) 7
8 Beispiel 2: Tante Emmas Enkel Infos unter 8
9 Beispiel 2: Tante Emmas Enkel 9
10 -> Konkurrenzsituation auf dem Weltmarkt - für Landwirtschaft und Handwerk schwierig Regionale Betriebe, i.d.r. eher klein, d.h. -> Durch geringere Losgrößen und Sozial- und Umweltauflagen in Deutschland sind Produkte teurer als globale Konkurrenzware -> für die Vermarktung regional erzeugter Produkte Aufpreis ist notwendig -> dadurch nur als Premiumprodukt zu vermarkten mit hoher Qualität, professionellem Erscheinungsbild und gutem Service (Regionale Dachmarken) -> dafür müssen Strukturen der gesamten Produktionskette verbessert werden: Regionale Wertschöpfungsketten professionalisieren => Trifft auf regionalen Nachfragetrend: LOHAS, Bio-Käufergruppen (Überzeugte, Gelegenheitskäufer), Heimatverbundene Käufergruppen 10
11 11
12 Beispiel 3: regionale Wertschöpfungskette Holz Rohholzerzeugung und Erfassung Ernte und Transport Sägen Möbelproduktion und Vermarktung Waldbesitzer Waldbauern Sägereien Tischler Waldbauernvereinigungen Forstverwaltungen Unternehmen zur Erfassung von Stammholz Landwirte Forstverwaltung forstliche Dienstleister Schreiner Möbelhersteller Möbelhäuser Holzhandel Marketingbüros Weitere Akteure: Land-Jugend-Gruppen, Umweltgruppen, Initiativen als Multiplikatoren Designer Gewerbevertretungen, Innungen Berufsschulen 12
13 Beispiel 3: Wertschöpfungskette Holz attraktive Ausbildungen Design-Preise Lehrlinge nehmen regelmäßig an dem jährlichen Wettbewerb Die Gute Form teil. 13
14 Beispiel 3: Wertschöpfungskette Holz attraktive Ausbildungen in der LEADER-Region Kitzingen -> Schulprojekte -> Vorstellung von Ausbildungsberufen 14
15 Beispiel 4: Regionale Vermarktung Durch regionale Dachmarken: -Mengenerfassung die sich wirtschaftlich lohnt -mehr Vermarktungswege möglich (LEH) -Höhere Aufmerksamkeit beim Verbraucher -Bewusstsein für regionale Produkte schaffen - Zusatznutzen gut zu kommunizieren (z.b. eigene Naturschutz-Kriterien, weniger Transport etc.)
16 regionales Wirtschaften Danke für die Aufmerksamkeit!! Institut für die nachhaltige Organisations- und Regionalentwicklung Dorle Gothe Sebastianstr Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/
17 Arbeitsgruppe die Aufgaben Aufgaben: -> Welche Handlungsfelder/Themen findet Ihr für das Themenfeld aus Eurer Sicht am spannendsten? (Konkrete Ideen, Ansätze und Forderungen für Bleibe-, Zuzugs- und Rückkehrperspektiven für Landjugendliche erarbeiten und dokumentieren) -> Eine These bezüglich des Themenfeldes für die Abschlussdiskussion herausarbeiten: Welche Ideen habt Ihr um das Handlungsfeld xxx vor Ort sinnvoll und motiviert umzusetzen? Mit Blick auf unser Handlungsfeld und die dazu erarbeiteten Ideen, was brauchen wir dazu von wem und welche These können wir daraus ableiten? 17
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe
MehrClusterinitiative Forst & Holz Modellregion Oberlausitz
Clusterinitiative Forst & Holz Modellregion Oberlausitz Dr. Denie Gerold & Henrik Thode 1. Einführung Cluster: Netzwerk: regionale Konzentration von Unternehmen Summe der Wertschöpfungsketten Konkurrenz
MehrNetzwerke und Öffentlichkeitsarbeit
Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix
Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrBürger beteiligen aber wie?
Kontakt herstellen Kompetenzen und Bedürfnisse abrufen Engagement wecken und fördern Partnerschaftlichkeit pflegen Astrid MAYER Februar 2014 www.freiburg-future-lab.eu 1 Nein sagen ist einfach das Einfachste
MehrZukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050. Birgit Rademacher
Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Birgit Rademacher Inhalt des Vortrages Der Zukunftskreis Agenda 21-Büro Arbeitsschwerpunkte und Leitlinien Klimaschutzprojekte Auf einen Blick Zukunftskreis
MehrPaul Maurice - Fotolia.com. Modellprojekt Regionale Lebensmittel in der Schulverpflegung
Paul Maurice - Fotolia.com Modellprojekt Regionale Lebensmittel in der Schulverpflegung Modellprojekt Regionale Schulverpflegung 1. Ein Modellprojekt im Rahmen von Aus der Region für die Region. 2. Grundlage
MehrRegional und Öko! Regional oder Öko?
Regional und Öko! Regional oder Öko? Nicole Weik, FiBL Was erwartet euch? Das FiBL stellt sich vor Trend Regionalität: Zahlen, Daten, Fakten Definition: Was ist eine Region? Was macht ein regionales Produkt
MehrErfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen
Erfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen Karin Ellermann-Kügler Verband der Landwirtschaftskammern Geschäftsstelle Brüssel Beispiele Modell- und Demonstrationsvorhaben Regionen Aktiv
MehrBegrüßung Hans-Jürgen Altrogge Regionalmanager
Agenda Workshop Initiative Regionalvermarktung TOP 1 18:30 Uhr Begrüßung Hans-Jürgen Altrogge Regionalmanager TOP 2 18:45 Uhr Regionalvermarktung Trend mit Zukunft für unsere Region? 2010 initiiert vom
MehrEntwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland
Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.
MehrKonzept Betreiber / Finanzierung Aktuelle Standorte Etablierung in München 5-Säulen-Konzept zum Aufbau eines kleinflächigen Nahversorgungszentrums:
DORV- Zentrum 5-Säulen-Konzept zum Aufbau eines kleinflächigen Nahversorgungszentrums: Säule 1 - Grundversorgung Güter des täglichen Bedarfs (Verbrauchsmaterialien, Reinigungsmittel, Körperhygiene, Lebensmittel,
MehrRegionalmarke EIFEL 08.05.2012
Regionalmarke EIFEL 08.05.2012 Arndt Balter Dipl.-Betriebswirt (FH) Marken- und Produktentwicklung Themenübersicht TOP 1:Die Regionalmarke EIFEL stellt sich vor TOP 2:Kriterien- und Kontrollsysteme TOP
MehrLeitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben
Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.
MehrKlimaschutz als kommunale Querschnittsaufgabe: Beratungsleistungen für die Einheitsgemeinden Neu Wulmstorf und Rosengarten
Klimaschutz als kommunale Querschnittsaufgabe: Beratungsleistungen für die Einheitsgemeinden Neu Wulmstorf und Rosengarten 2. Sitzung des Arbeitskreises Schwerpunkt: Ist-Analyse 19. März 2014 Andreas Steege
MehrCluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe?
Cluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe? Notwendigkeiten und Ansätze aus Sicht eines Landesbetriebes Hundisburg, 08.04.2014 Ingolf Profft ThüringenForst Anstalt öffentlichen Rechts ThüringenForst - AöR
MehrGliederung. 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele. Folie 1
Gliederung 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele Folie 1 Ziele der Aktion Blau Ökologische Funktionsfähigkeit Daseinsvorsorge Gemeinwohl Folie 2 Aktionsbereiche
MehrBewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch
MehrForum Natürliche Ressourcen: Themen und Maßnahmen
Managementplänen und ähnlichem Biotopverbund im Schwäbischen Wald durch die Ausarbeitung von Natura 2000- Landschaft- erhaltungs- verbände Natur- und Artenschutzaspekte werden bei allen Planungen selbstverständliche
MehrDRK-Beratungsstelle Lebens ohnraum. oder was ist so spannend an Gemeinschaftlichem Wohnen?
DRK-Beratungsstelle Lebens ohnraum für Rheinland-Pfalz Vom Netzwerk zum Wohnen oder was ist so spannend an Gemeinschaftlichem Wohnen? Konzeptionelle Ziele Präventiv auf die demografische Entwicklung reagieren
MehrANSPRUCH UND ARBEITSWEISE
1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE Quellenangabe:
MehrRegionalstrom regionaler Mehrwert durch Umwelt- und Naturschutz
Regionalstrom regionaler Mehrwert durch Umwelt- und Naturschutz Diplom-Agrarbiologe Ulfried Miller BUND Ravensburg Vortrag Mi 26. Juli 2006 in Sonnenbühl Regionalstrom Allgäu-Oberschwaben Startmodell im
MehrPositionierungs-Chance Regionalität
Modul 1: Positionierung Kapitel 8 Positionierungs-Chance Regionalität Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT MODUL 1 POSITIONIERUNG Kapitel 8: Positionierungs-Chance Regionalität AutorIn: Dr. Andrea
MehrBedeutung von Breitband für Region und Unternehmen
Breitband für den Landkreis Cochem-Zell Starke Wirtschaft Starke Regionen: Infrastruktur Bedeutung von Breitband für Region und Unternehmen 30.04.2014, Landrat Manfred Schnur Landkreis Cochem-Zell - Bundesland
MehrLeader 2014 2020/23 Zukunftskonferenz 17. Jänner 2014, 14 bis 19 Uhr
Leader 2014 2020/23 Zukunftskonferenz 17. Jänner 2014, 14 bis 19 Uhr Begrüßung: Moderation: Obmann Bgm. Stefan Wiesinger Thomas Müller (externer Prozessbegleiter) Mag. Conny Wernitznig (Leader-GF) Ko-Moderation:
MehrFormblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung
Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Die gesamten Beratungen sowie das Auswahlverfahren sind für den Begünstigten
MehrEntwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk
Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Vielseitige Förderlandschaften Was bieten EU und Bund für den Ländlichen
MehrIN FORM. Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung
IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Martin Köhler Unterabteilungsleiter Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz I. Ausgangslage Erwachsene:
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrEvaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign
des Projektes Forschungsdesign Allgemeines Bei der sowie beim Monitoring wird darauf geachtet, dass stets ein konkreter Bezug zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt besteht. Dort formulierte
MehrTeilnehmerInnen: Liste am Ende des Dokuments. Begrüßung & Einleitung Stephan Maurer (GF Regionalverband Pongau; LAG-Management)
Erstellung der lokalen Entwicklungsstrategie Protokoll Leader-Dialog LEBENSLANGES LERNEN WK St. Johann, 17.09.2014 TeilnehmerInnen: Liste am Ende des Dokuments Begrüßung & Einleitung Stephan Maurer (GF
MehrHerausforderungen der Öffentlichen Sicherheit
Herausforderungen der Öffentlichen Sicherheit Demografischer Wandel und Polizeiarbeit Gelsenkirchen 11. März 2014 Saskia Steiger 1 Herausforderungen der Öffentlichen Sicherheit Inhalt Kurze Vorstellung
Mehr2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT
2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG MODERATOREN: Markus Gebhardt Simon Lugert 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 1 1 WILLKOMMEN, ZIELE UND ABLAUF 2 REVIEW WORKSHOP 1 WAS VERBINDET UNS? 3 REVIEW WORKSHOP
MehrRegional und Fair. Vorstellung des Biokreis e.v. Entstehungsgeschichte Zielsetzungen Richtlinien und Zertifizierung Beispiele
Regional und Fair Vorstellung des Biokreis e.v. Entstehungsgeschichte Zielsetzungen Richtlinien und Zertifizierung Beispiele Biokreis: 950 Bauern 80 Verarbeiter Ziele des Biokreis: Erzeugung und Bereitstellung
MehrProfil Referenzen und Qualifikationen
Profil Referenzen und Qualifikationen Stand: September 2012 kommunare Institut für die nachhaltige Regional- & Sebastianstr. 24 PROFIL Sebastianstr. 24 kommunare, GbR Das Institut kommunare besteht seit
MehrBewertung der Kommissionsvorschläge aus Sicht von Naturschutz und Landschaftspflege
Bewertung der Kommissionsvorschläge aus Sicht von Naturschutz und Dr. Jürgen Metzner (Geschäftsführer) Kooperativer Naturschutz in Deutschland Drei Grundprinzipien 1. Paritätische Zusammensetzung 2. Freiwilligkeit
MehrZusammenhänge zwischen Produktauswahl, Rohstoffsicherung und kommunaler Wertschöpfung
Kongress: NawaRo-Kommunal - Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen Rohstoffsicherung und Benefit für Kommunen Zusammenhänge zwischen Produktauswahl, Rohstoffsicherung und kommunaler Wertschöpfung Dr. Ing.
MehrWerner Müller, Gemeindeammann
Damit wir uns eines Tages nicht wundern müssen, hat der Gemeinderat entschieden, ein Leitbild für unsere Gemeinde zu entwickeln. Die Zielsetzung bestand darin, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, da
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
MehrEnergie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft Impulsvortrag
Wirtschaftsförderung Nürnberg Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft Impulsvortrag Gliederung 1. Ressourcen- und Energieeffizienz Wirtschaftliche Potenziale 2. Instrumente der Wirtschaftsförderung
MehrKlimaschutzkonzept Kreis Lüchow-Dannenberg- 28. Januar 2010. Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v.
Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Klimaschutz im Zukunftskreis - Maßnahmen für private Haushalte Hinnerk Willenbrink Zukunftskreis Steinfurt / Haus im Glück e.v. Der Zukunftskreis
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Dorfentwicklung und ländliche Lebensqualität. LEADER Lippe-Möhnesee
Herzlich Willkommen zum Workshop 1. Runde Handlungsschwerpunkt: Dorfentwicklung und ländliche Lebensqualität LEADER Lippe-Möhnesee 04. November 2014 Rathaus Wadersloh Das Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:10
MehrDurchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.
Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
MehrLangfristige Trends im ländlichen Raum für. am Beispiel des Bäckereigewerbes
Langfristige Trends im ländlichen Raum für Klein- und Mittelbetriebe der Ernährungswirtschaft am Beispiel des Bäckereigewerbes Gehrke Consulting GmbH 13. Dezember 2006 Hannover Ihr Referent: Oliver Vogt
MehrDer Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Vorlage Nr. 18/616-S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 18. September 2014 Bericht zum Projekt Biostadt Bremen
MehrForstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale
Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale SGA/ÖGA - Jahrestagung 2013 ETH Zürich Welf Guenther-Lübbers Ellen Hönoch Ludwig Theuvsen Inhalt des Vortrages
MehrKfW-Förderprogramme für die energetische Stadt- und Quartierssanierung
KfW-Förderprogramme für die energetische Stadt- und Quartierssanierung Landeskongress Energetische Stadtentwicklung Stuttgart, 10. Oktober 2013 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich Kommunal- und Privatkundenbank
MehrVom Kräuterwind zum Thüringer Kräutergarten. Schwarzburger Gespräche 2012. Ines Kinsky. Leader Management
Vom Kräuterwind zum Thüringer Kräutergarten. Schwarzburger Gespräche 2012 Ines Kinsky. Leader Management Juni 2012 - Exkursion in die Kräuterwind-Region Westerwald 1 Quelle: http://www.kraeuterwind.de
MehrI&K als Schlüssel für die Entwicklung ländlicher Räume und Ansatz für Desurbanisierung
ländlicher Räume und Ansatz für Desurbanisierung 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg»Infrastruktur und Kommunikation«Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen
MehrErfolgsfaktor CSR Unternehmen gestalten ihre Zukunft
Erfolgsfaktor CSR Unternehmen gestalten ihre Zukunft Erfolgsfaktor CSR Corporate Social Responsibility (CSR) die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung rückt als strategisches Instrument immer mehr
MehrSilke Wesselmann Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Der Masterplan 100 % Klimaschutz Unsere Struktur Der Masterplan 100 % Klimaschutz Phase 1: Analyse / Masterplanbericht = state of the art Es ist möglich, bis 2050: Treibhausgasemissionen - 95 % Endenergiebedarf
MehrModellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel
Daseinsvorsorge 2030, (Bio)EnergieDörfer Seite 1 Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel Bioenergiedörfer als Daseinsvorsorge Untersuchung und
MehrPräferenzen für Ökosystemleistungen entwickeln sich abhängig von
Bad Kleinen, 20. September 2012, EUROPARC Deutschland e.v., Dr. Katja Arzt Wie mit CO2-Zertifikaten Klima- und Naturschutzprojekte finanziert werden können. Präferenzen für Ökosystemleistungen entwickeln
MehrArbeitskreis Faire und Nachhaltige
faire & nachhaltige beschaffung 1 Arbeitskreis Thüringen Arbeitskreis Faire und Nachhaltige Beschaffung in Thüringen www.nachhaltige-beschaffung-thueringen.de 2 3 Hintergrund der Broschüre Umsetzung in
MehrLaden Sie sich die Zukunft ein
Laden Sie sich die Zukunft ein Holen Sie diese Ausstellung in Ihre Region informativ kommunikativ motivierend Informieren Sie die Bürgerinnen und Bürger Ihrer Region über die Themen Wohnen mit Erneuerbaren
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
MehrErneuerbare Energien im Landkreis Schwäbisch Hall
Erneuerbare Energien im Landkreis Schwäbisch Hall - SWOT Analyse - Dipl. -Ing. (FH) Eva Reu Abteilung Planung Stadtwerke Crailsheim GmbH STW kommunaler Energieversorger ca. 20.000 Kunden 144 Mitarbeiter/innen
MehrABSCHLUSSPRÄSENTATION ZUM PROJEKT VERGLEICH FORSTLICHER ZERTIFIZIERUNGSSYSTEME
ABSCHLUSSPRÄSENTATION ZUM PROJEKT VERGLEICH FORSTLICHER ZERTIFIZIERUNGSSYSTEME Magdeburg, 31. März 2015 Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Bild: Holzindustrie Templin AGENDA
MehrWohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt
Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen Für ein langes Leben in der Stadt Stadtpolitisches Symposium am 29.11.2012 Frankfurt am Main Dr. Monika Meyer, Institut Wohnen und Umwelt
MehrTourismusstrategie für den ländlichen Raum Die Entwicklungslinien aus Sicht des Bundes und der EU
Tourismusstrategie für den ländlichen Raum Die Entwicklungslinien aus Sicht des Bundes und der EU 19. April 2012 DVS, Kloster Nimbschen bei Grimma Ralf Wolkenhauer Ländlicher Raum Eine Tourismusstrategie?
MehrTourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Fachtagung: Der demographische Wandel und seine Wirkung auf
MehrFinanzierung kommunaler Energieprojekte aber wie? "Regional und Regenerativ! Nachhaltige Energieversorgung auf kommunaler Ebene Jena, 15.11.
Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Finanzierung kommunaler Energieprojekte aber wie? "Regional und Regenerativ! Nachhaltige Energieversorgung auf kommunaler Ebene Jena, 15.11.2011 Deutsche Kreditbank
Mehrguten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen
guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen Die fesa-veranstaltung im Solar Info Center Freiburg
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement
CSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement Ein Thema für die Wirtschaftsförderung! Nachhaltigkeit als zukünftige Aufgabe & Leitbild der Wirtschaftsförderung?!
MehrS t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank
S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900
MehrVermarktungsstrategie für das EU-Projekt Pommersche Flusslandschaft
Vermarktungsstrategie für das EU-Projekt Pommersche Flusslandschaft 4. Tourismustag Vorpommern Aktivtourismus in Vorpommern Nicole Spittel, Projektmanagerin Tourismusverband Vorpommern e.v. Tel: 03834
MehrRevitalisierung von Einfamilienhausgebieten
Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.
MehrDas gemeinsame Klimaschutzkonzept vom Landkreis Fürstenfeldbruck und seinen Städten und Gemeinden
Das gemeinsame Klimaschutzkonzept vom Landkreis Fürstenfeldbruck und seinen Städten und Gemeinden Reinlinde Leitz Leitende Baudirektorin, Landratsamt Fürstenfeldbruck Zur Veranstaltung Energie und Kommune
MehrMarl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche
Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung der AGFS mit
MehrFSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH
FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH Neben Landwirtschaft zählen Wälder für die ärmsten Menschen der Welt zu den wichtigsten Quellen, um Ihren Lebensunterhalt
MehrSchwunghafter Zertifikatehandel Etikettenschwindel
Schwunghafter Zertifikatehandel RECS gibt es seit 2002 in 15 europäischen Ländern. Es erlaubt beispielsweise großen Wasserkraftwerken, den von ihnen produzierten Ökostrom virtuell in die Bestandteile "Öko"
MehrErfahrungen mit sozialer Waldarbeit im Rahmen zweier Projekte für arbeitsmarktferne Personen
Erfahrungen mit sozialer Waldarbeit im Rahmen zweier Projekte für arbeitsmarktferne Personen SOBIO 2010 2013 SoWALD 2014 gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft ein von AMS gefördertes soziales Integrationsunternehmen,
MehrDie zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU
Die zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU Dr. Peter Wehrheim Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Direktorat für Ländliche Entwicklung, Abteilung Österreich, Deutschland
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
Mehrwww.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt
www.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt 1 1 Beispiel für ein Bioenergiedorf Biogas-BHKW produziert Strom und Wärme in der Grundlast Holzkessel als Mittellastkessel Spitzenlastkessel (Gas, Öl) Örtliche
Mehrzwischen einem negativen Sozialstaat und einer Kommune mit umfassenden Allzuständigkeiten zu halten.
Aufbauend auf ihrer Erfahrung in der Kommunalpolitik, als engagierte Bürger, Vertreter von Krankenkassen und Landesgesundheitsämtern, Gesundheitswissenschaftler oder Angehörige von medizinischen Berufen
MehrAktiv, vorausschauend und. OB Bernd Tischler, Bottrop. dynaklim Symposium 2010 09.11.2010
Den Wandel als Region gestalten: Aktiv, vorausschauend und nachhaltig OB Bernd Tischler, Bottrop dynaklim Symposium 2010 09.11.2010 Bottrop im Herzen des Reviers Bottrop im Herzen des Ruhrgebiets Grafik:
MehrVergleich von Ökostrom-Labels/Zertifikaten
Einleitung Ökostrom kein gesetzlich geschützter Begriff Schwierigkeit vom Verkauf und Handel von umweltfreundlich erzeugtem Strom keinen Unterscheidung vom grünen und konventionellen Strom, wenn er in
MehrProtokoll Ideenwerkstatt Dorf Leben Zukunft
Protokoll Ideenwerkstatt Dorf Leben Zukunft Ort Termin Teilnehmer Dreba, Landgasthof Zur Linde 3. November 2011, 17.00 21.00 Uhr siehe Anlage Nach einer kurzen Vorstellungsrunde führten Herr Pilling und
MehrStadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.
Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Rückblick - 01/2006 12/2010 Stadterneuerung Herzogenburg 1.0 NÖ.Reginal.GmbH
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 15.4.2014
WEITERENTWICKLUNG DER REGIONALMARKE UND AUFBAU EINER UMFASSENDEN VERMARKTUNGSPLATTFORM MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 15.4.2014 Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult GmbH SooNahe 15.4.2014 1 SooNahe und seine Nachbarn
MehrAufbau erfolgreicher Regionalmarken und die Logistik für die Vermarktung regionaler Produkte
Aufbau erfolgreicher Regionalmarken und die Logistik für die Vermarktung regionaler Produkte Dieter POPP 18. November 2009 www.futour.com 2007 FUTOUR GmbH & Co. KG, München 1 Ausgaben für Lebensmittel-
MehrLandratsamt Bamberg Regionalkampagne
Landratsamt Bamberg Regionalkampagne Versammlung der Lizenznehmer der Regionalkampagne Region Bamberg weil s mich überzeugt am 29. Oktober 2009 in Frensdorf, Bauernmuseum Dokumentation der Workshop-Ergebnisse
MehrIntegriertes Handlungskonzept Bad Godesberg-Mitte 3. Workshop 13.03.2001
Integriertes Handlungskonzept Bad Godesberg-Mitte 3. Workshop 13.03.2001 Gebietsabgrenzung Gewerbegebiet Godesberg Nord Alt-Godesberg Nord Godesberg Burgfriedhof Alt-Godesberg Randzone Villenviertel Alt-Godesberg
MehrIntelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt
Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt Ein Report initiiert von Unterstützt und unter Mitwirkung von Spende und inhaltliche Mitwirkung Kooperationspartner Der
MehrThüringer Projektinitiative Genial zentral
Thüringer Projektinitiative Genial zentral Dipl. Ing. Kay Salberg, Projektleiter LEG Thüringen Ziele der Projektinitiative Revitalisierung von Brachflächen im Siedlungszusammenhang - 2002-06 nur in Gebietskulissen
MehrFOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE. und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! www.zeitpaare.de
FOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE Damals und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! Liebe Leserinnen und Leser, seit der ersten Gläsernen Produktions-Veranstaltung im Herbst 1991 öffnen jedes Jahr einige
MehrEinführung zum Naturpark Obst-Hügel-Land Rainer Silber, 6. Februar 2009 DORFER
I t ti O td F i it A b t t i k l Integrative Outdoor-Freizeit-Angebote entwickeln Einführung zum Naturpark Obst-Hügel-Land Rainer Silber, 6. Februar 2009 DORFER oto: MICHAEL DERND Fo Inhalt Organisation
MehrStadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen
Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 03. Februar 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de CIMA Beratung + Management
MehrQualitätsrichtlinien für die Branche. Wertschöpfungskette Rind/ Kalb
Qualitätskriterien der Dachmarke Rhön für den Bereich Rind / Kalb, Stand 11.09.2013 Seite 1 Qualitätsrichtlinien für die Branche Wertschöpfungskette Rind/ Kalb Unternehmen Straße, Nr. PLZ, Ort Ansprechpartner
MehrStrukturanalyse und Perspektivenstudie für den Landkreis Calw Zukunftsprogramm und Weichenstellung für den Landkreis Calw bis 2030
Strukturanalyse und Perspektivenstudie für den Landkreis Calw Zukunftsprogramm und Weichenstellung für den Landkreis Calw bis 2030 Vorstellung der Studie im Rahmen des 1. Zukunftskongresses des Landkreises
MehrLokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1
Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich
MehrEvaluation der Leader Maßnahme in Österreich
Seminar: Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Halbzeitevaluierung Akademie der Wissenschaften, Sonnenfelsgasse 19, A 1010 Wien 20. Mai 2011 Evaluation der Leader Maßnahme in Österreich Thomas Dax
MehrDuales Studium in Rheinland-Pfalz
Duales Studium in Rheinland-Pfalz Prof. Hans-Christoph Reiss, Geschäftsführer Duale Hochschule Rheinland-Pfalz (DHR) www.dualehochschule.rlp.de www.facebook.com/dualehochschulerlp www.dualehochschule.rlp.de
Mehr