Protokoll Ideenwerkstatt Dorf Leben Zukunft

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1 Protokoll Ideenwerkstatt Dorf Leben Zukunft Ort Termin Teilnehmer Dreba, Landgasthof Zur Linde 3. November 2011, Uhr siehe Anlage Nach einer kurzen Vorstellungsrunde führten Herr Pilling und Herr Kube vom LEADER- Management in das Thema ein und stellten den Veranstaltungsablauf vor. In einer ersten Runde brachten die Teilnehmer ihre Erfahrungen zu folgenden Fragen ein: - Mit welchen Herausforderungen sieht sich Ihr Dorf bei seiner Entwicklung konfrontiert? (Beispiele) - Welche Ideen haben Sie um diesen Herausforderungen zu begegnen? - Welche Ideen sind bisher gescheitert und warum? - Welche Ihrer Maßnahmen konnten erfolgreich umgesetzt werden? Die Ergebnisse wurden in einem nächsten Schritt nach Herausforderung, Idee und Projektbeispiel geordnet: Herausforderungen: - Investitionsstau - Kommune allein überfordert - fehlende Visionen für Dorf - ärztliche Versorgung / Alterung der Ärzte - Anforderungen Wasser und Abwasser - Verbindung Gebäude Land - Rückgängige Finanzausstattung der Kommunen - Vielschichtige Entwicklung - Bevölkerung und Erwerb - Finanzausstattung der Bevölkerung - Bewusstsein der Bevölkerung für Zuzug - Bürgermeister als Motivator und als Initiator - Straßenausbaubeiträge zu hoch - Konflikt Gewerbe vs. Lebensqualität - Jugend halten - Last liegt auf Älteren, die bleiben - Dorf und Arbeitsleben fallen auseinander - Straßenanbindung der Dörfer - ÖPNV Erreichbarkeit - Lebensqualität für alle Generationen - Verknüpfung Gebäude und Nutzung - Erwartungshaltung der Bevölkerung - (gesetzliche) Standards - Stadt vs. Land - Wie viel Zuzug lasse ich zu?

2 Ideen: - Interessierten Verantwortung übergeben - Kümmerer finden - Hilfe zur Selbsthilfe - Zuzug soll möglich sein aktiv betreiben - Was bewege ich als Bürger im Dorf? - Agrar GmbH als Anker Erneuerbare Energien - Wiedereinrichter finden - Dorfzentrum Pottiga - Kommunikation im Dorf - Radwegeanbindung Möschlitz Euregio Egrensis - Datenbank mit leerstehenden Gebäuden - Gestaltungsräume schaffen - Ortszentrum Möschlitz - Aktivtouristische Karte mit Pfand - Orla-Radweg stärker bewerben und vernetzen - Alleinstellungsmerkmale der Region herausarbeiten - Begegnungsstätten schaffen für Selbstorganisation - Platz der Generationen in Moßbach - Pflichtaufgaben gemeinsam lösen - Unbedingt selbständige Dörfer - Themendörfer / Themennetzwerke - Tourismus als Chance für die Dörfer - Alte Objekte für junges Wohnen - Regionale Produkte in die regionale Gastronomie Projektbeispiele - Bürgerhäuser (Vorsicht: finanzielles Risiko) - Radwege für Ferienwohnungen und Gaststätten - Einzugsgeschenk und Geburtsgutschein - Dorfzentrum Krölpa (multifunktional) - NELEKOM generationsübergreifende Aktivitäten - Geschenke (Geld) für Neubau - Rittergut Positz - DSL VDSL - Zahlung für Geburt - Dorf-TV Moßbach - Radweg Schleiz Gräfenwarth - kulturelle Nutzung historischer Gebäude (z. B. Rittergut Lausnitz) - Beteiligung durch Rundmails (z. B. Pottiga)

3 Nach der Pause wurden die gesammelten Stichworte zu Themenfeldern gebündelt und diesen eine gemeinsame Überschrift gegeben: Themenfeld 1: Erreichbarkeit und Infrastruktur - DSL VDSL - (gesetzliche) Standards - Straßenanbindung der Dörfer - Anforderung Wasser und Abwasser - ÖPNV Erreichbarkeit Themenfeld 2: Tourismus als Chance - Tourismus als Chance für die Dörfer - Themendörfer / Themennetzwerke - Orla-Radweg stärker bewerben und vernetzen - Aktivtouristische Karte mit Pfand - Radwegeanbindung Möschlitz Euregio Egrensis - Regionale Produkte in die regionale Gastronomie - Alleinstellungsmerkmale der Region herausarbeiten Themenfeld 3a: Erhaltung durch Nutzung von Gebäuden - Verbindung Gebäude Land - Datenbank mit leerstehenden Gebäuden - Verknüpfung Gebäude Nutzung - Kulturelle Nutzung historischer Gebäude Themenfeld 3b: Soziales Leben im Dorf - Kommunikation im Dorf - Lebensqualität für alle Generationen - Kümmerer finden - Dorf-TV Moßbach - Vereinsleben - Jugend halten - Zuzug soll möglich sein aktiv betreiben - Beteiligung durch Rundmails Themenfeld 4: Erwerbsquellen im Dorf - Bevölkerung und Erwerb - Finanzausstattung der Bevölkerung - Wiedereinrichter finden - Agrar GmbH als Anker (Erneuerbare Energien) Themenfeld 5: Verwaltungsstrukturen - Rückgängige Finanzausstattung der Kommunen - Kommunen allein überfordert - Unbedingt selbstständige Dörfer - Pflichtaufgaben gemeinsam lösen (Landgemeinde)

4 Im Anschluss wurde eine Rangfolge festgelegt. Die ersten drei Themen sollen in den kommenden Monaten im Rahmen einer eigenen Veranstaltung vertieft werden. Die Vorbereitung der jeweiligen Veranstaltungen erfolgt durch ein Team aus Teilnehmern und dem LEADER- Management: Termin Uhr Thema Erreichbarkeit und Infrastruktur Vorbereitungsteam Herr Sell, Herr Franke, LM Februar Tourismus als Chance Frau Ranke, Frau von Wurmb, Herr Detko, LM März Erhaltung durch Nutzung von Gebäuden und soziales Leben im Dorf Herr Franke, Herr Neupert, Frau Krösel, LM, evtl. Herr Klöppel Reflexionsrunde: - Teilnehmer waren von der Tiefe der Diskussion überrascht und fanden die Veranstaltung bereichernd - die Moderation wurde als gut empfunden - man ist auf die Weiterarbeit gespannt - weiter so f. d. R. Sören Kube und Alexander Pilling LEADER-Management Saale-Orla Anhang: Fotodokumentation und Teilnehmerliste

5 Zwischenergebnis: Herausforderungen, Ideen und Projekte

6 Endergebnis: Themenfelder

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