Paules Lesepaten machen auch Geschichten. -filme.de /knut/4_kapitel.htm

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3 Der kleine Bär Der kleine Bär wohnt mit seinen Eltern in einer großen Höhle. Papa Bär ist zur Arbeit gegangen und der kleine Bär ist ganz allein. Seine Mama ist zur Kur, aber morgen kommt sie zurück. Der kleine Bär freut sich sehr und ist schon ganz aufgeregt. Plötzlich kriegt er einen großen Schreck. Es fällt ihm ein: In meinem Zimmer ist es ja ganz durcheinander! Ich muss ganz schnell aufräumen! und fängt sofort an. Da klopft es an der Tür. Draußen steht die Katze, sie will ihn besuchen. Als sie sieht wie beschäftigt der kleine Bär ist fragt sie ihn Was machst Du denn da? Morgen kommt meine Mama aus der Kur zurück, dafür mache ich alles schön. Sie soll sich doch freuen! antwortet ihr der kleine Bär stolz. Backst Du ihr denn keinen Kuchen? fragt die Katze. Der kleine Bär macht eine kurze Pause und überlegt: Kuchen zur Begrüßung, das wär doch was. Aber.? Katze, fragt er nach kurzem Zögern kannst Du vielleicht den Kuchen backen? er weiß nämlich genau, er selber ist nicht so ein guter Kuchenbäcker. Na klar, freut sich die Katze über diesen wichtigen Auftrag. Sie fängt gleich an den Teig vorzubereiten. Kleiner Bär, ich brauche noch Honig für den Kuchen, den musst Du im Geschäft besorgen! sagt die 3

4 Katze und schickt den kleinen Bär zum Einkaufen. Bin schon unterwegs ruft der und macht sich auf den Weg. An der nächsten Weggabelung trifft er eine Biene. Die sammelt ganz fleißig Blütenpollen. Der kleine Bär weiß, daraus macht sie Honig. Hallo, ruft er ihr zu kann ich von Dir Honig bekommen? Von mir nicht ruft sie zurück, aber von meinen Schwestern, die haben ein Honiggeschäft. Wo ist das denn fragt der kleine Bär, denn er hat noch niemals Honig gekauft. Die Biene ist sehr nett und bringt ihn zu ihren Schwestern. Die geben ihm Honig für den Kuchen und er bekommt sogar ein kleines bisschen Honig zum Naschen. Danke schön liebe Bienen ruft er ihnen noch zu und läuft glücklich in die Höhle zurück. Dort hat die Katze schon alles vorbereitet und im Nu steht der schönste Kuchen auf dem Tisch Am nächsten Morgen, nachdem Papa Bär zur Arbeit gegangen ist, macht sich der kleine Bär mit seinem Fahrrad heimlich ganz allein auf den Weg zum Bahnhof. Er will seine Mama abholen. Sie kommt mit dem Zug aus der Kur zurück. Ein bisschen Herzklopfen hat er schon. Ob ich wohl den Weg finde?, denkt er und passt an jeder Kreuzung gut auf, denn es sind viel Autos unterwegs. An einer Straßenkreuzung trifft er einen Polizisten, der eine Verkehrskontrolle durchführt. Entschuldigung, können Sie 4

5 mir sagen ob das der Weg zu Bahnhof ist? fragt ihn der kleine Bär. Natürlich antwortet der Polizist, aber zuerst möchte ich Dein Fahrrad kontrollieren und sehen ob es auch in Ordnung ist. Na klar sagt der kleine Bär und zeigt dem Polizisten ganz stolz seine Klingel, seine Lampe und seine Rückstrahler. Die putzt er immer ganz sauber, damit sie hell strahlen und man ihn im Dunkeln gut sehen kann. Der Polizist ist sehr zufrieden, dass das Fahrrad so gut in Ordnung ist. Er lobt den kleinen Bär sehr dafür. Dann beschreibt er ihm den Weg zum Bahnhof. Entschlossen strampelt der kleine Bär weiter. Etwas außer Puste kommt er am Bahnhof an, stürmt die Treppe zu den Bahnsteigen hinauf und da steht seine Mama. Sie breitete die Arme aus, der kleine Bär springt hinein, kuschelt sich an die Mama und ist ganz glücklich. Gemeinsam gehen Mama Bär und kleiner Bär nach Hause. An einer Straßenecke sehen sie eine Eisdiele. Komm, heute gönnen wir uns was sagt die Mama. Sie kauft für alle ein großes Eis. Der kleine Bär stellt das Eis in sein Fahrradkörbchen und ganz vorsichtig bringt er es nach Hause. Auf dem Weg erzählt der kleine Bär seiner Mutter: Bald sind Ferien, dann werde ich im Zoo ganz liebe Kinder sehen, die sich freuen, dass ich da bin. Weil ich dann nicht zur Schule muss 5

6 möchte ich zu den anderen kleinen Bären gehen. Vielleicht kann ich mit ihnen spielen. Als sie zu Hause ankommen ist Papa Bär schon von der Arbeit zurück. Zusammen setzen sie sich an den Tisch. Da sieht Mama Bär den Kuchen und freut sich sehr über die Überraschung. Sie sagte: Hallo, ich möchte ein Stück Kuchen und Eis Gemeinsam lassen sich Papa Bär, Mama Bär und kleiner Bär Kuchen und Eis schmecken. Mama Bär hat viel zu erzählen und so sitzen sie noch lange zusammen. Als es dunkel wird sagt Mama Bär: Ab ins Bett kleiner Bär Dir fallen ja schon die Augen zu. Ich möchte nicht ins Bett, antwortet der kleine Bär und schnell versteckt er sich vor der Mama in der Badewanne. Die ist ganz hart und unbequem und heimlich fragt er sich: Vielleicht sollte ich heute Abend doch früh ins Bett gehen? Dann fallen ihm die Augen zu. Am nächsten Morgen wacht er in seinem weichen Bett wieder auf. Hurra, Ferien mit einem Freudenruf springt der kleine Bär aus dem Bett. Schon vor Tagen hatte er sich ausgemalt was er alles Spannendes erleben wollte mit den netten Kindern, die sich freuten ihn zu sehen. Jetzt sitzt der kleine Bär ganz allein in der Sonne. Ihm ist langweilig. Die netten Kinder stehen weit weg hinter dem Zaun. Sie guckten ihm zu und lachen. Sie sind ganz freundlich. Nur spielen kann man mit ihnen nicht. 6

7 Da kommt dem kleinen Bären eine Idee. Er geht zu seiner Mama und sagt: Ich spiele gerne mit dem Fußball und deshalb suche ich Freunde, die mit mir spielen. Ich möchte gerne zu den anderen kleinen Bären gehen lauf los, aber sei zum Mittagessen zurück ermahnt ihn die Mutter und der kleine Bär zieht los. Zuerst trifft er einen Ameisenbär und wundert sich über seine lange Nase. Der Ameisenbär erklärt ihm das ist keine Nase, das ist meine Schnauze, die brauche ich damit ich meine lange Zunge unterbringen kann und die brauchst Du für Leckereien grinst ihn der kleine Bär an. Ja, grinst der Ameisenbär zurück, aber manchmal ist sie auch ziemlich hinderlich. Der kleine Bär fasst sich ein Herz und fragt ihn: Willst Du mein Freund sein? Na klar lacht der Ameisenbär und gemeinsam ziehen sie weiter. Auf einmal hören sie ein Geräusch. Der kleine Bär und der Ameisenbär machen ganz große Augen. Vor ihnen steht ein Hase und knurrt sie an. Hast Du schlechte Laune? fragt ihn der kleine Bär. Hör auf zu knurren, komm lieber mit uns, wir suchen Freunde! sagt der Ameisenbär Ich auch, mir ist langweilig knurrt der Hase. Da fangen alle an zu lachen und der Hase schließt sich ihnen an. Nach einer kleinen Weile, sie sind schon ein Stück gegangen, hören sie wieder ein Geräusch. Klonk, klonk, klonk tönt es 7

8 zwischen den Felsen mal leise, dann immer ein bisschen lauter. Neugierig gehen sie näher. Es ist der Pinguin. Gelangweilt kickt er gegen eine Cola Dose. He, Pinguin, kennst Du mich noch? ruft der kleine Bär. Der Pinguin guckt sich verblüfft um. Kleiner Bär, wo kommst Du denn auf einmal her? freut sich der Pinguin. weißt Du noch, wie wir als kleine Kinder immer mit dem Fußball gespielt haben? Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, erklärt der kleine Bär den anderen beiden. Kommst Du mit, wir suchen Freunde? fragt er den Pinguin Klar! sagt der und gemeinsam ziehen die vier weiter. Sie treffen noch viele Nachbarskinder und nach und nach schließen sich ihnen alle an. Als sie eine Weile gelaufen sind, kommen sie an einen Waldspielplatz. Was machen wir denn jetzt? fragen die Kinder den kleinen Bär. Der überlegt einen Augenblick und sagt dann: Wir gründen ein Footballteam! Ja, das machen wir rufen alle durcheinander und sind ganz begeistert. Nur der kleine Pinguin druckst herum Ich kann doch nicht so gut laufen, dann kann ich doch nicht mitspielen. Da sind alle traurig. Sie wollen nicht, dass der kleine Pinguin nur dabei steht. Das geht nicht, Du musst mitspielen! rufen sie. Da hat der Ameisenbär eine Idee: Du bist der, der aufpasst ob wir den Ball richtig werfen. Da kannst Du stehen bleiben und musst nicht rennen. Und einmal in der Woche spielen wir Wasserball, dann bist Du viel schneller als wir, schlägt er vor. Ja das machen wir, rufen die Anderen und der kleine Bär 8

9 ist unser Kapitän im Footballteam, der Pinguin beim Wasserball!. Seitdem trainieren sie an 6 Tagen in der Woche auf den Waldspielplatz, nur sonntags, da spielen sie Wasserball. Jetzt ist der kleine Bär sehr glücklich. Er hat viele Freunde. Sie verstehen sich alle gut. Nur manchmal tuscheln sie: Er ist ein toller Kapitän, aber zu Hause macht der kleine Bär immer ganz viel Unsinn Eines Tages kommt er wieder mal von einem Footballspiel nach Hause. Es ist heiß, er hat geschwitzt und ist furchtbar durstig. Meine Güte, ist das heiß heute. Ich könnte eine ganze Tonne Limonade leer trinken. japst er. Die Limonadentonne ist leer, aber Du kannst Wasser haben antwortet ihm die Mama und stellt ihm ein Glas auf den Tisch. Mit seinen kleinen Tatzen will der kleine Bär danach greifen, aber er wirft es um. Darüber ist er sehr traurig. Da kommt Mama Bär und tröstet ihn. Es ist ja ganz schön schwer so ein kleines Glas festzuhalten, da kann es schon mal umfallen sagt sie und gibt ihm ein neues, größeres Glas. Dann lacht sie: Komm, sagt sie zu ihm: Du bist ja ganz dreckig, Du musst in die Badewanne. Ich stelle sie vor die Höhle in die Sonne, dann kannst du darin nach Herzenslust plantschen Der kleine Bär macht nämlich immer Quatsch, wenn er in der Badewanne sitzt. Er spitzt mit Wasser und macht das ganze Badezimmer nass. Dann schimpft Mama Bär mit ihm. Heute ist die Wanne draußen, da darf er spritzen so viel er 9

10 will. Ganz schnell taucht er seine Hand ins Wasser und wutsch, hat er seine Mama nass gespritzt. Papa Bär kommt gerade von der Arbeit und ehe er sich versieht, wutsch, bekommt auch er eine Ladung Wasser ab. Mama Bär und Papa Bär gucken ganz verblüfft und auf einmal, wutsch, hat Papa Bär seine Hand ins Wasser getaucht und Mama Bär nassgespritzt. Mama Bär denkt nicht lange nach und wutsch. Dann fangen alle drei ganz laut an zu lachen und spritzen sich gegenseitig nass. Nach kurzer Zeit ist eine wunderbare Wasserschlacht im Gange. Am Ende ist gar kein Wasser mehr in der Wanne und der kleine Bär geht ganz glücklich ins Bett. Er träumt von Freunden, Ballspielen und Wasserschlachten. Schöne Ferien, kleiner Bär! 10

11 Hinweise zu den Abbildungen: Seite 3-8; bei diesen Abbildungen handelt es sich um Ausmalvorlagen aus dem Internet. Sie dürfen vergrößert und jederzeit benutzt werden. Seite 9; dies Abbildung darf nur zu Unterrichtszwecken genutzt werden Fotos: Bei den Fotos sind die Quellen genannt, die Nutzungsrechte sind unklar. 11

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