1.3.3 BCD-codierte Zahlen BCD16 und BCD32

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1 Datentypen bei STEP BCD-codierte Zahlen BCD16 und BCD32 BCD-codierte Zahlen haben keinen eigenen Datentyp. Für eine BCD-Zahl verwenden Sie den Datentyp WORD bzw. DWORD und geben hexadezimal (16#xxxx bzw. 16#xxxx xxxx) nur die Ziffern 0 bis 9 bzw. 0 und F für das Vorzeichen ein. BCD-codierte Zahlen werden beispielsweise in Verbindung mit den Konvertierungsfunktionen verwendet. Das Vorzeichen einer BCD-codierten Zahl ist in der links außen liegenden (höchsten) Dekade untergebracht. Dadurch geht im Zahlenbereich eine Dekade verloren. Bild 1-15 BCD-Zahl, 3 Dekaden Beispiel: BCD-Codierte Anzeige Bei einer in einem 16-Bit-Wort untergebrachten BCD-codierten Zahl steht das Vorzeichen in der obersten Dekade, wobei nur die Bitstelle 15 relevant ist. Signalzustand 0 bedeutet, dass die Zahl positiv ist. Signalzustand 1 steht für eine negative Zahl. Das Vorzeichen beeinflusst nicht die Belegung der einzelnen Dekaden. Für ein 32-Bit-Wort gilt eine äquivalente Belegung. Der zur Verfügung stehende Zahlenbereich beträgt bei 16-Bit-BCD-Zahlen 0 bis ±999 und bei 32-Bit-BCD-Zahlen 0 bis ±

2 1 Datentypen bei STEP Aufbau einer Steueranweisung Bild 1-16 Aufbau einer Steueranweisung Die Abbildung zeigt den Aufbau der kleinsten Einheit eines Programms, der Steueranweisung. Sie besteht aus einem Operationsteil und einem Operandenteil. Im Operationsteil wird festgelegt, was zu tun ist. Im Operandenteil wird festgelegt, mit wem etwas zu tun ist. Was wir weiter aus der Abbildung ersehen, ist das der Operandenteil wieder aus zwei Teilen besteht, nämlich aus Kennzeichen und Parameter. Mit dem Kennzeichen wird der Speicherbereich festgelegt. Der Parameter enthält die exakte Adresse der angesprochenen Speicherzelle. 34

3 2 Systemübersicht 2.1 SIMATIC S7-300 Die SIMATIC S7-300 ist ein modulares Kleinsteuersystem für den unteren Leistungsbereich. Der modulare und lüfterlose Aufbau, die einfache Realisierung dezentraler Strukturen und die bedienerfreundliche Handhabung machen aus der SIMATIC S7-300 die wirtschaftliche und komfortable Lösung für die unterschiedlichsten Aufgaben aus dem unteren Leistungsbereich. Siemens AG 2015, Alle Rechte vorbehalten Bild 2-1 S7-300 CPU In der Leistung abgestufte CPUs und ein umfassendes Baugruppenspektrum mit vielen komfortablen Funktionen erlauben dem Anwender, nur die Baugruppen einzusetzen, die für seine Applikation erforderlich sind. Bei Aufgabenerweiterungen kann die Steuerung durch Einsatz zusätzlicher Baugruppen jederzeit nachgerüstet werden. Die CPUs ermöglichen durch ihre hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit kurze Maschinentaktzeiten. Die geringe Baugruppenbreite führt zu einem kompakten Steuerungsaufbau bzw. zu einem kleinen Schaltschrank. Die CPUs sind ab einer Breite von nur 40 mm verfügbar. Für sicherheitsgerichtete Anwendungen stehen fehlersichere CPUs zur Verfügung. Das PROFIsafe-Profil für die sichere Kommunikation über PROFIBUS und PROFINET erlaubt die Integration 37

4 24 Dezentrale Peripherie Öffnen Sie die Geräteübersicht und wählen Sie PPO 3. PPO-Typ Die Struktur der Nutzdaten für den zyklischen Datenaustausch wird im PROFIBUS- Profil DVA als Parameter-Prozessdaten-Objekt (PPO) bezeichnet. Die PPO-Typen 1-5 besitzen eine definierte Anzahl an PKW- und PZD-Worten. Die Festlegung des PPO-Typs erfolgt im Rahmen der Hardware-Konfiguration. Beim MM 420 sind die PPO-Typen 1 oder 3 möglich. Der PPO-Typ 3 ermöglicht eine einfache Programmierung der Datenübertragung. Als Sollwert kann nur die Drehzahl verändert werden. Beim PPO-Typ 1 lassen sich alle Parameter des Antriebs verändern. E/A Adresse Über die Ausgangsadressen werden die Prozessdaten (Steuerwort und Sollwert) an den Profibus übergeben und über die Eingänge z.b. die Istwerte zurückgeliefert. 338

5 Dezentrale Peripherie 24 Hier ist der Profibus-Master, als die CPU mit der Adresse 2 eingetragen. PROFIBUS Partner Speichern, übersetzen und laden Sie die geänderte Gerätekonfiguration in die CPU Einstellung der Parameter am MICROMASTER 4 Beginnen Sie mit der werkseitigen Parametereinstellungen des MICROMASTER 4. Falls nötig, stellen Sie diesen Zustand mit P0010 = 30 und P0970 = 1 ein. Die PROFIBUS-Adresse können Sie auf zwei Arten einstellen: Setzen Sie P0003 = 2 und stellen Sie die Busadresse in P0918 ein. Sie können die Busadresse auch mit den DIP-Schaltern einstellen (linker Schalterblock, das niederwertigste Bit ist ganz links). Die DIP-Schaltereinstellungen werden beim nächsten Einschalten des MICROMASTER 4 wirksam und übersteuern P0918. Setzen Sie P0700 = 6 und P1000 = 2 das ermöglicht die volle Profibus-Steuerung. Siemens AG 2015, Alle Rechte vorbehalten Bild Parameter am MICROMASTER 4 339

6 24 Dezentrale Peripherie Aufbau des Steuerworts Steuerwort Das Steuerwort (Bit 0-10) entspricht dem Standard PROFIdrive-Profil. Das Bit ist MICROMASTER spezifisch. cum Einschalten ist ein Flankenwechsel notwendig und AUS2 und AUS3 dürfen nicht aktiv sein. Beim Ausschalten bremst der Motor an der Rücklauframpe des Hochlaufgebers und der Umrichter schaltet anschließend ab. AUS2 Der Motor läuft ungebremst aus (austrudeln) und der Umrichter schaltet sofort ab. AUS3 Der Motor bremst bei der Rückflanke des Aussignals. Der Umrichter bleibt dann eingeschaltet. 340

7 A1 Anhang - Übungen Vorgehensweise Entpacken Sie das Archiv S7_300_TIA_Kompakt.rar in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Î Nach dem Entpacken erhalten Sie die PLC tags (PLC-Variablen), den Ordner TIA_Kompakt (Bibliothek) mit den Programmbausteinen und den Ordner STEP7_V5.5_Projekt (STEP 7 Classic Projekt) Î Wie die PLC-Variablen und die Bibliothek ins TIA-Projekt importiert werden, ist im Buch beschrieben. HINWEIS Bei allen Übungen (Programmen) entsprechen die Eingangsparameter E0.0 bis E0.7 > E136.0 bis E1.0bis E1.7 > E137.0 bis E137.7 und die Ausgangsparameter A8.0 bis A8.7 > A136.0 bis A136.7 A9.0 bis A9.7 > A137.0 bis A

8 A1 Anhang 1 - Übungen A1.6 Übung: Wendeschützschaltung Funktionsbeschreibung Es ist eine Wendeschützschaltung (FC70) nach folgenden Bedingungen zu programmieren: Drehrichtungsumkehr nur über Stopp möglich. Motorschutzrelais (Überstromauslöser) schaltet das jeweilige Motorschütz aus. Eine Verriegelung der Taster und Schütze ist vorzunehmen. Die Leuchtmelder P1 und P2 zeigen die jeweilige Drehrichtung an und blinken bei Störung mit 1,25 Hz. Zuordnungsliste Symbol Operand Kommentar S 1 E136.0 Stopp - Taster (Öffner) S 2 E136.1 Ein - Taster Rechtslauf (Schließer) S 3 E136.2 Ein - Taster Linkslauf (Schließer) B 1_C E136.3 Überstromauslöser Anschluss 96 B 1_O E136.4 Überstromauslöser Anschluss 98 Q 1 A136.0 Hauptschütz Motor Rechtslauf Q 2 A136.1 Hauptschütz Motor Linkslauf P 1 A136.2 Meldeleuchte Rechtslauf P 2 A136.3 Meldeleuchte Linkslauf 350

9 Anhang 1 - Übungen A1 Lastsromkreis Wendeschützschaltung Aufgabenstellung Erstellen Sie einen Baustein (FC70) mit den beiden Anweisungen Setzen und Rücksetzen Lösungsvorschlag siehe beiliegende DVD: 006_Wendeschützschaltung.ap13 351

10 A2 Anhang2 - Übungen A2.15 Übung: Drehrichtungserkennung einer langsam laufenden Welle Funktionsbeschreibung s soll die Drehrichtung (links/rechts) einer langsam laufenden Welle über 2 Lichtschranken (B1 und B2) erkannt und über Leuchtmelder angezeigt werden. Die Simulation der Drehrichtung kann immer nur in einer Richtung erfolgen (d.h. es darf immer nur ein Schalter S1 oder S2 eingeschaltet werden). Modul Motor 2-PWM Zuordnungsliste Symbol Operand Kommentar Eingänge S1 E136.0 Schalter Motor rechts Simulation (Schließer) S2 E136.1 Schalter Motor links Simulation (Schließer) B1 E136.4 Gabellichtschranke (Schließer) B2 E136.5 Gabellichtschranke (Schließer) Ausgänge P1/Q11 A136.0 Schütz Motor Rechts P2/Q12 A136.1 Schütz Motor Links P3 A136.6 Anzeige Drehrichtung rechts P4 A136.7 Anzeige Drehrichtung links 452

11 Anhang 2 - Übungen A2 Aufgabenstellung Erstellen Sie die Funktion FB17 mit SCL. Ziehen Sie per Drag & Drop die Funktion FB17 in den OB (Main). Übertragen Sie das Programm in die CPU S Testen Sie das Programm aus. Lösungsvorschlag siehe beiliegende DVD: 115_Drehrichtungserkennung einer langsam laufenden Welle mt SCL_V13_SP1.ap13 453

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