Sprachrohr. Heft 46 Juni 2008

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1 Sprachrohr Heft 46 Juni 2008 NAG/DAGA DEGA aktuell Arbeitsring Lärm der DEGA 11 Zweites DEGA Symposium 12 Schallschutz im Wohnungsbau 12 Mitgliederversammlung 13 Helmholtz Medaille für Prof. Frank J. Fahy Lothar Cremer Preis für Dr. Ute Rabe und Dr. Volker Hohmann DEGA Empfehlung Schallschutz im Wohnungsbau Arbeitsring Lärm der DEGA (ALD) Symposium: 20 Jahre DEGA Ehrungen Helmholtz Medaille 20 Lothar Cremer Preis 22 DEGA Studienpreis 29 Weitere Ehrungen 30 Fachausschüsse / Aktionen Elektroakustik 34 Fahrzeugakustik 34 Hörakustik 35 Lärm: Wirkungen und Schutz 38 Lehre der Akustik 39 Physikalische Akustik 44 Ultraschall 45 Tag gegen Lärm 47 DEGA Akademie 51 Aktuelles in Kürze 52 Publikationen 55 Mitglieder / Fördermitglieder 56 Impressum / Kontakte 60 herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Akustik e.v.

2 NAG/DAGA 2009 NAG/DAGA 2009 in Rotterdam Die Internationale Tagung für Akustik NAG/DAGA 2009 einschließlich 35. Deutsche Jahrestagung für Akustik wird vom 23. bis 26. März 2009 in Rotterdam stattfinden. Einladung Die Internationale Konferenz für Akustik NAG/DAGA 2009 wird vom März 2009 in den Niederlanden, und zwar in Rotterdam, stattfinden. Sie beinhaltet die 35. Deutsche Jahrestagung für Akustik (DAGA) und wird in enger Zusammenarbeit mit der Akustischen Gesellschaft der Niederlande (Nederlands Akoestisch Genootschap, NAG) veranstaltet. Neben Teilnehmern aus den Niederlanden und aus Deutschland werden auch Teilnehmer aus anderen europäischen Staaten erwartet. Rotterdam ist die zweitgrößte Stadt der Niederlande, hat einen der weltgrößten Häfen und ist Standort für wichtige Wirtschaftszweige, vor allem Petrochemie, Pharmaindustrie, Bankund Versicherungswesen, High tech und Wissenschaft. Rotterdam hat sich zur modernsten Stadt in den Niederlanden entwickelt, die auch am meisten international ausgerichtet ist. Eine Stadt voller Kontraste dynamisch, kreativ, gemütlich, sauber und mit verhältnismäßig günstigen Preisen. Durch den umfassenden Wiederaufbau nach dem Krieg ist Rotterdam eine moderne, stromlinienförmige Metropole mit einer imposanten Skyline und sehenswürdigen Brücken geworden. Veranstaltungsort Der Veranstaltungsort für die Konferenz NAG/DAGA 2009 ist De Doelen in Rotterdam das zentrale 3

3 NAG/DAGA 2009 Konferenzzentrum der Stadt mit dem größten Konzertsaal des Landes (De Doelen, Kruisplein 40, 3012 CC Rotterdam, Niederlande). Dieses imposante Gebäude liegt gegenüber dem Hauptbahnhof und in direkter Nähe zu zahlreichen Restaurants und zum Einkaufszentrum. Direkt am Gebäude befindet sich eine große Tiefgarage; weitere Parkplätze sind bequem zu Fuß zu erreichen. Veranstalter Akustische Gesellschaft der Niederlande (NAG) Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) in Zusammenarbeit mit Belgische Akustische Gesellschaft (ABAV) European Acoustics Association (EAA) Mitveranstalter Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) Informationstechnische Gesellschaft (ITG) im VDE NALS im DIN und VDI Tagungsleitung Ir. Martijn Vercammen, Peutz bv, Mook, Niederlande Prof. Dr. Michael Vorländer, Institut für Technische Akustik, RWTH Aachen Wissenschaftlicher Beirat A. de Bruijn E. Gerretsen H. W. Gierlich A. Kohlrausch W. Lauriks B. Schulte Fortkamp M.L.S. Vercammen M. Vorländer D. de Vries Organisationskommission M. M. Boone R. Hoffman B. Möllenkramer C.J. Padmos J.M. Poel F. de Roo M.L.S. Vercammen M. Vorländer M. Weber Konferenz Sekretariat NAG/DAGA 2009 Postfach ZH Mook Niederlande daga.nl daga.nl Themenkreise Das Themenspektrum der NAG/ DAGA 2009 umfasst alle Gebiete der Akustik. Es werden sowohl praxisorientierte als auch theoretisch ausgerichtete Beiträge präsentiert. 4

4 NAG/DAGA 2009 Folgende Bereiche sind vorgesehen: Active noise control Audiological acoustics Audio technology Building acoustics Bioacoustics Education in acoustics Effects of noise Electroacoustics Environmental noise Evaluation of noise Flow acoustics Hearing protection Hydroacoustics Machine acoustics Measurement engineering Medical acoustics Musical acoustics Noise propagation Noise control Physical acoustics Psychoacoustics Room acoustics Signal processing Structure borne sound Speech Soundscape Ultrasounds Vehicle acoustics Vibration acoustics Vibration technology Virtual acoustics und weitere Themen der Akustik. Vorkolloquien Am Montag, den 23. März 2009 finden zwei Vorkolloquien zu folgenden Themen statt: Europäische Häfen und Lärm (in Rotterdam) Array Technology in Audio and Acoustics (an der Delft University of Technology, Delft) Tagungsbegleitende Ausstellung Der wissenschaftliche Teil der Tagung wird von einer Ausstellung begleitet. Diese bietet ein Forum für Kontakte und den Informationsaustausch zwischen Theorie und Praxis. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte frühzeitig an die Ausstellungsorganisation. Die Anmeldung zur Teilnahme soll vorzugsweise per Internet unter daga.nl erfolgen. (Kontakt: daga.nl) Die Ausstellung findet vom 24. bis zum 26. März 2009 in den Räumen von De Doelen statt, und zwar in dem Bereich, in dem Pausengetränke angeboten werden. Nähere Informationen und Anmeldungsformulare stehen unter daga.nl zur Verfügung. Vortragsprogramm Schwerpunkte des Tagungsprogramms werden neben einigen Plenarvorträgen zu aktuellen Themen wieder die angemeldeten Beiträge zu den oben genannten Themenkreisen sein. In vielen Arbeitsgebieten werden darüber hinaus strukturierte Sitzungen angeboten, bei denen die Beiträge von den Organisatoren initiiert werden. 5

5 NAG/DAGA 2009 Teilnahmegebühren Gruppe Mitglied (a) studierend Rentner (b) früh (c) spät (d) 1 (e) nein nein nein 300, 350, 2 ja nein nein 230, 270, 3 ja nein ja 150, 180, 4 ja/nein ja nein 60, 80, (a) Mitglied in DEGA, VDI, DPG, ITG, VdT, NAG, ABAV (b) Die Teilnahmegebühren für Rentner (bzw. Pensionäre) gelten auch für Erwerbslose. Teilnehmer aus dieser Kategorie, die nicht Mitglied (a) sind, zählen zu Gruppe 1. (c) Gebühr incl. 19% MwSt (Niederlande) bis einschl. 1. Feb (d) Gebühr incl. 19% MwSt (Niederlande) ab dem 1. Feb (e) Die Teilnahmegebühren für Gruppe 1 beinhalten auf Wunsch die Neu Mitgliedschaft in der DEGA oder in der NAG im Jahr 2009 Anmeldung zur Teilnahme Die Anmeldung zur Teilnahme soll vorzugsweise per Internet unter daga.nl erfolgen. Ein online Anmeldeformular wird ab September 2008 auf der Webseite zur Verfügung stehen (für die schriftliche Anmeldung als Teilnehmer benutzen Sie bitte das Anmeldeformular, das ebenfalls von der Webseite heruntergeladen oder bei der DEGA Geschäftsstelle angefordert werden kann; Adresse siehe Seite 60). Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten ab Januar 2009 das Programmheft per Post. Die Manuskripte der Beiträge zur Tagung (Vorträge und Poster) werden als CD ROM veröffentlicht. Jeder registrierte Tagungsteilnehmer erhält diese CD im Sommer 2009 (eine gedruckte Version ist gegen Aufpreis erhältlich). Vortragsanmeldung Die Beiträge können entweder als Poster oder in Form eines mündlichen Vortrages eingereicht und präsentiert werden. Die Anmeldung von Beiträgen soll vorzugsweise per Internet unter daga.nl bei gleichzeitiger Eingabe einer Kurzfassung bis zum erfolgen. Die Kurzfassung soll einen Umfang von 200 Wörtern nicht überschreiten. Um einen möglichst großen Interessentenkreis zu erreichen, wird empfohlen, die Beiträge in englischer Sprache abzufassen und vorzutragen. Beiträge in deutscher Sprache sind ebenfalls zugelassen; sie sollten jedoch im Hinblick auf ein allgemein verständliches Programmheft eine englischsprachige Kurzfassung enthalten. 8

6 NAG/DAGA 2009 Vor allem bei Abbildungen und Präsentationsfolien ist auf eine Mindestverständlichkeit zu achten; d.h. diese sollten in englischer Sprache beschriftet werden bzw. weitgehend selbsterklärend sein. Die Anmeldung eines Tagungsbeitrags ist erst nach Registrierung als Tagungsteilnehmer möglich. Pro Person ist die Anmeldung eines Posters oder eines mündlichen Vortrags in der Teilnahmegebühr enthalten. Für jede weitere Vortrags oder Posteranmeldung derselben Person als Erstautor fallen zusätzliche Teilnahmegebühren an. Die Autoren werden gebeten, mit der Vortragsanmeldung auch anzugeben, ob eine Posterpräsentation oder ein mündlicher Vortrag bevorzugt wird. Die Tagungsleitung behält sich vor, eingereichte Beiträge unabhängig von der Präferenz der Autoren einer Vortrags oder Postersitzung zuzuordnen, z.b. wenn die räumlichen oder zeitlichen Randbedingungen dies erfordern. Die Autoren werden spätestens vier Wochen vor Tagungsbeginn über solche Entscheidungen informiert. Darüber hinaus behält sich die Tagungsleitung vor, aus gewichtigem Grund (z.b. Produktwerbung, Mehrfachvorträge) einzelne Beiträge abzulehnen. Zimmerreservierung, Stadtinformation Eine große Auswahl an Hotels, von einfach bis komfortabel, findet sich in direkter Nähe von De Doelen. Reservierungen sollen vorzugsweise per Internet über erfolgen. daga.nl Wichtige Termine zur NAG/DAGA 2009 ab September 2008: Online Anmeldung zur Teilnahme und Einreichung von Poster und Vortragsanmeldungen. Oktober 2008: Umfassende Informationen zur NAG/DAGA 2009 im nächsten DEGA Sprachrohr. 1. November 2008: Letzter Termin für die Anmeldung von Beiträgen (Vorträge und Poster). Januar 2009: Versand des Programms an die angemeldeten Teilnehmer, Programm im Internet. 1. Februar 2009: Letzter Termin für die Anmeldung zu den günstigen early bird Teilnahmegebühren. 23. März 2009: Vorkolloquien, DEGA Mitgliederversammlung März 2009: NAG/DAGA 2009 Tagung, Abgabe der druckfertigen Tagungsbeiträge. Sommer 2009: Versand der CD ROM sowie der (kostenpflichtigen) gedruckten Tagungsbände. 9

7 DEGA aktuell Arbeitsring Lärm der DEGA (ALD) Seit Anfang 2008 hat die DEGA die Voraussetzungen geschaffen, um in einer neuen Fachgruppe, dem Arbeitsring Lärm der DEGA (ALD), die Aktivitäten des ehemaligen Deutschen Arbeitsrings für Lärmbekämpfung (DAL) aufzugreifen und fortzuführen (siehe auch TOP 7 des Protokolls der Mitgliederversammlung, Seite 16). Hierfür hat die DEGA vom Umweltbundesamt (UBA) für drei Jahre eine Förderzusage erhalten. Mit dem ALD wird die DEGA die interessierte Öffentlichkeit über alle Fragen des Lärms informieren und beraten, Informations und Diskussionsveranstaltungen durchführen sowie öffentliche und private Einrichtungen in allen Fragen des Lärms unterstützen. Als wichtigstes Informationsportal soll eine neue Webseite aufgebaut werden, die umfassende Angaben über Termine, Veranstaltungen, aktuelle Nachrichten, Normen und Richtlinien sowie Ansprechpartner rund um das Thema Lärm enthalten wird. Zur Wahrnehmung dieser vielfältigen Aufgaben wird dem ALD dank der Förderung des UBA ein eigenes Geschäftszentrum zur Verfügung stehen. Um den ALD als neue Fachgruppe innerhalb der DEGA einzurichten, sollen als erste Schritte die konkreten Ziele und die Regularien dieses Arbeitsrings festgelegt werden. Inhaltlich sind öffentlichkeitsrelevante Themen, z.b. für künftige Veranstaltungen, zu identifizieren. Daneben soll eine Geschäftsordnung für die Verankerung des ALD in der DEGA erarbeitet werden, die dann die Basis für den formalen Gründungsvollzug im Herbst 2008 bilden soll. Zum Auftakt wird hierzu eine konstituierende Versammlung aller ALD Interessenten am 13. Juni 2008 in Berlin stattfinden (siehe auch akustik.de/ald). Für nur 30 Jahresbeitrag (zusätzlich zum DEGA Mitgliedsbeitrag) erhalten alle angemeldeten ALD Interessenten (später alle ALD Mitglieder) ab sofort regelmäßig ein persönliches Exemplar der Zeitschrift Lärmbekämpfung, die inzwischen auch ein offizielles Organ der DEGA ist. Diese Zeitschrift vervollständigt das Spektrum der publizistischen Foren, die die DEGA für die fach und verbandsrelevante Kommunikation unterstützt und bereitstellt: die Acta Acustica als international angesehene wissenschaftliche Fachzeitschrift, die Lärmbekämpfung als anwendungsorientierte deutschsprachige Zeitschrift für Akustik, Schallschutz und Schwingungstechnik und das Sprachrohr als gesellschaftsinternes Kommunikations und Mitteilungsblatt. Damit haben DEGA Mitglieder die attraktive Möglichkeit, das Forum der Zeitschrift Lärmbekämpfung nicht nur passiv (als Leser), sondern auch aktiv (als Autor) für den fachlichen Austausch zu nutzen. Auf Seite 63 bzw. auf der Webseite akustik.de/ald 11

8 DEGA aktuell können Sie sich als Interessent(in) am ALD, dem Arbeitsring Lärm der DEGA, anmelden. Zweites DEGA Symposium in Berlin: 20 Jahre DEGA Am Freitag, dem 28. November 2008 wird in Berlin das zweite DEGA Symposium stattfinden. Anlass ist die Gründung der DEGA vor genau 20 Jahren (der Beschluss zur Gründung der DEGA wurde auf der Gründungssitzung am 6. Dezember 1988 in Bad Honnef gefasst). Tagsüber werden eingeladene Vorträge zu verschiedenen Themen der Akustik und rund um die DEGA stattfinden; abends soll der Tag mit einem geselligen Beisammensein feierlich ausklingen. Verantwortlich für die Programmgestaltung ist der DEGA Vorstand (Koordination: Armin Kohlrausch). Der Eintritt ist frei. Termin und Ort Termin: Freitag, der Ort: Vertretung des Landes Niedersachsen in Berlin, In den Ministergärten 10, Berlin (in direkter Nähe zum Brandenburger Tor) Programm und Zeitplan 10:30 bis 12:30 Uhr: eingeladene Vorträge (u.a. Rückblick auf die letzten 20 Jahre) 14:00 bis 17:30 Uhr: eingeladene Vorträge (u.a. Akustik heute Trends und Perspektiven) ab 18:00 Uhr: feierlicher Ausklang Umfassende Informationen zu dieser Veranstaltung, u.a. auch zur Anmeldung, werden in einer Beilage zum nächsten Sprachrohr veröffentlicht. Aktuelle Informationen können Sie auch akustik.de/ aktuelles entnehmen. DEGA Empfehlung 103 Schallschutz im Wohnungsbau Schallschutzausweis als Entwurf veröffentlicht Die DEGA hat im Juni 2008 den Entwurf der DEGA Empfehlung 103 Schallschutz im Wohnungsbau Schallschutzausweis veröffentlicht. Dieser wurde vom Fachausschuss Bauund Raumakustik erarbeitet, in dem die meisten deutschen Experten des baulichen Schallschutzes organisiert sind. Der Fachausschuss hat sich der Frage des erhöhten Schallschutzes angenommen und hierzu eines neues, mehrstufiges, für den Laien transparentes Konzept entwickelt. Die beiden wesentlichen Zielsetzungen der DEGA Empfehlung 103 sind: Schaffung eines mehrstufigen Systems zur differenzierten Planung und Kennzeichnung des baulichen Schallschutzes zwischen Raumsituationen unabhängig von der Art des Gebäudes mit 7 Stufen, Entwicklung eines Punktesystems 12

9 DEGA aktuell auf dieser Basis zur einfachen Kennzeichnung des Schallschutzes von ganzen Wohneinheiten oder Gebäuden. Das mehrstufige Anforderungsmodell ist sinnvoll auf die heute üblichen Bauweisen und bauaufsichtlich eingeführten Mindestanforderungen nach DIN 4109 abgestimmt. Durch die Schaffung von insgesamt 7 Stufen wird eine praxisgerechte Einstufung ermöglicht. Die DEGA Empfehlung 103 ist im Juni 2008 als Entwurf erschienen und wird zunächst einem Einspruchsverfahren unterzogen (siehe Titelseite des Entwurfs). Der Entwurf ist über das Internet als Download ( akustik.de/ publikationen/online publikationen) oder über die DEGA Geschäftsstelle erhältlich (Adresse siehe Seite 60). Auf dem Gebiet der Energieeinsparung ist es mit der Kennzeichnung bei Elektrogeräten und mit dem Energieausweis für Gebäude auf einfache Art und Weise gelungen, mehr Transparenz zu schaffen. Der Verbraucher kann ohne tiefere Fachkenntnis Qualitätsvergleiche durchführen und mündig Kaufentscheidungen treffen. Im Bereich des baulichen Schallschutzes war diese Art der Transparenz und Aufklärung bisher nicht gegeben. Diese Möglichkeit wurde nun mit der DEGA Empfehlung 103 mit einem von der Gebäudeart unabhängigen Anforderungs und Bewertungssystem geschaffen. Protokoll der Mitgliederversammlung am Montag, den 10. März 2008 um 18:20 Uhr im Salon Zwinger des Dresdner Kulturpalastes 1. Begrüßung Die ca. 85 anwesenden Mitglieder werden durch den Präsidenten der DEGA, Prof. Joachim Scheuren begrüßt, der anschließend die Mitgliederversammlung eröffnet. Besonders begrüßt er den neu gewählten Vorstand, wobei Prof. Alfred Schmitz und Prof. Armin Kohlrausch gegenüber dem alten Vorstand neu hinzugekommen sind. 13

10 DEGA aktuell 2. Genehmigung der Tagesordnung Die Einladung mit Tagesordnung wurde allen Mitgliedern im Sprachrohr Nr. 45 zugeschickt. Diese Tagesordnung wird ohne Ergänzungen angenommen. 3. Bericht des Präsidenten Zu Beginn seines Berichts dankt Herr Scheuren im Namen der DEGA den beiden ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern für ihre engagierte und erfolgreiche Arbeit im alten Vorstand. Beide haben die DEGA entscheidend weiterentwickelt, Prof. Hugo Fastl 12 Jahre lang als Schatzmeister und Präsident und Prof. Helmut Fleischer insbesondere durch den erfolgreichen Aufbau des Hochschulbeirats. Herr Scheuren fasst dann die wichtigsten, die DEGA betreffenden Ereignisse und Entwicklungen seit der letzten Mitgliederversammlung vor einem Jahr zusammen: Die DEGA ist auch im letzten Jahr weiterhin kontinuierlich gewachsen. Mit derzeit ca Mitgliedern und 49 Fördermitgliedern befindet sie sich in einem sehr guten Zustand. Ein neuer Vorstand ist gewählt worden, und jedes Vorstandsmitglied hat bestimmte Zuständigkeiten innerhalb der DEGA übernommen. Zwei kompetente DEGA Mitglieder, Prof. Otto von Estorff und Prof. Michael Vorländer, sind in das neu eingerichtete Fachkollegium Akustik der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt worden. Wie schon im letzten Jahr wird es auch bei der DAGA 2008 ein Treffen aller Studierenden und Doktoranden geben. Ebenso wird die DEGA ein Studierenden Netzwerk fördern, um dem wissenschaftlichen Nachwuchs auch in der Zeit zwischen den Tagungen den fachlichen Austausch zu ermöglichen. Es folgen Berichte über solche Aktivitäten der DEGA, die direkt in der Verantwortung jeweils eines Vorstandsmitglieds liegen: Dr. Widmann dankt den Fördermitgliedern der DEGA und lädt alle DAGA Teilnehmer ein, die Firmenausstellung zu besuchen. Frau Dr. Hirsekorn berichtet, dass in diesem Jahr ein Flyer der DEGA zu Werbezwecken entstehen wird einschließlich der neuen Entwicklungen rund um das Thema Lärm. Prof. Kohlrausch erläutert die Planungen zu einem zweiten DEGA Symposium. Am Freitag, den soll in der niedersächsischen Landesvertretung in Berlin eine eintägige Veranstaltung zum 20 jährigen Jubiläum der DEGA stattfinden. Tagsüber geben Vorträge einen Überblick über die Situation der Akustik und ihrer führenden Fachgesellschaft, der DEGA, deren runder Geburtstag dann abends gefeiert wird. Die konkrete Gestaltung wird vom Vorstand übernommen. 14

11 DEGA aktuell Prof. von Estorff fasst die derzeitigen Aktivitäten des DEGA Hochschulbeirats zusammen werden erstmals die DEGA Studienpreise verliehen. Um diese Auszeichnungen auch in den Folgejahren vornehmen zu können, erinnert er daran, weiterhin hervorragende Diplom und Masterarbeiten für die nächsten Preisverleihungen vorzuschlagen. Bei den derzeitigen Umstellungen innerhalb der Hochschulausbildung setzt sich die DEGA dafür ein, die Vermittlung der Grundlagen der Akustik auf hohem Niveau zu erhalten. In diesem Zusammenhang hat die DEGA im Oktober 2007 einen Mindestkanon für das Bachelor Studium herausgegeben (als Entwurf einer DEGA Empfehlung). Prof. Schmitz berichtet von den Kursen der DEGA Akademie haben insgesamt drei Kurse stattgefunden ( Fahrzeugakustik in Stuttgart, Hörversuche auf Schloss Hirschberg und Raumakustik und Beschallung in Aachen) werden zwei Kurse angeboten, nämlich ein neuer Kurs Bauakustik in Braunschweig und eine Wiederholung des Kurses Grundlagen der Technischen Akustik in Berlin. 4. Finanzbericht Herr Dr. Widmann, Schatzmeister der DEGA, erläutert den vom Vorstand und vom Vorstandsrat genehmigten Finanzplan. Hierzu zählt der Rechenschaftsbericht für das Jahr 2007 und die Planung für 2008, jeweils unterteilt in Ein und Ausgaben. Ebenso verweist er auf die Rücklagen der DEGA. Die Einnahmen im Jahre 2007 entsprechen in etwa der Planung. Die Ausgaben fielen hingegen niedriger aus, da nicht alle Positionen voll ausgeschöpft wurden, insbesondere die Mittel für Projekte. So war die geplante Entnahme aus dem Bestand nicht notwendig. Somit sind die Rücklagen gegenüber den letzten Jahren nochmals leicht angewachsen, und auch im Jahre 2008 werden die Einnahmen relativ hoch ausfallen, hauptsächlich wegen eines überdurchschnittlichen Überschusses der DAGA 2007 in Stuttgart. Herr Widmann dankt in diesem Zusammenhang den Ausrichtern der Tagung. Infolgedessen können die satzungsgemäßen Ausgaben im Jahre 2008 erhöht werden, vor allem für Projekte (z.b. Erhöhter Schallschutz ). Seitens der Mitglieder wird gefragt, ob die Zusammenarbeit mit der Steuerberaterin positiv eingeschätzt wird. Herr Scheuren bekräftigt, dass die DEGA von ihr sehr gut beraten wird und dass ihre Ratschläge auch zu einem positiven Ergebnis bei der letzten Prüfung der Gemeinnützigkeit geführt haben. 5. Bericht der Rechnungsprüfer Bei der letzten Mitgliederversammlung waren Prof. Ute Jekosch und Dr. Hans W. Gierlich als Rechnungsprüfer (wieder )gewählt worden. Herr Gierlich berichtet, dass die Kasse der DEGA im Geschäftsjahr 2007 einwandfrei und sehr übersichtlich ge 15

12 DEGA aktuell führt wurde und dass die DEGA Finanzen in bester Ordnung sind. Von Frau Jekosch, die bei der Sitzung nicht anwesend war, lag zwar noch kein offizielles schriftliches Votum vor, aber auch sie hatte erklärt, mit der Kassenführung einverstanden zu sein. Bei der anschließenden Wahl der Rechnungsprüfer werden Frau Jekosch (in Abwesenheit und vorbehaltlich ihrer inzwischen gegebenen Zustimmung) und Herr Gierlich in diesem Amt für ein weiteres Jahr bestätigt. 6. Entlastung des Vorstands Auf Antrag von Herrn Prof. Fleischer werden Vorstand und Geschäftsführer unter dem Vorbehalt entlastet, dass Frau Jekosch ihre Aussage, keine Einwände oder Beanstandungen gegen die Rechnungsführung der DEGA zu haben, offiziell bestätigt. Die so bedingte Entlastung erfolgt bei einer Gegenstimme und bei Enthaltung aller Vorstandsmitglieder und des Geschäftsführers. Anmerkung: Die schriftlichen Erklärungen der Rechnungsprüfer liegen mittlerweile vor, so dass der Entlastungsbeschluss wirksam ist. 7. Arbeitsring Lärm der DEGA (ALD) Wie schon auf der letzten Sitzung wird ein wichtiger Punkt umfassend diskutiert, nämlich die Fortführung der Aufgaben des ehem. Deutschen Arbeitsringes für Lärmbekämpfung (DAL). Zunächst erläutert Herr Scheuren die aktuellen Entwicklungen und die anstehenden Fragen: Damit ein wesentlicher Teil der Aktivitäten des ehemaligen DAL innerhalb der DEGA fortgeführt werden kann, hat die DEGA im Jahre 2007 einen Antrag auf Förderung beim Umweltbundesamt (UBA) eingereicht. Dieser ist wenige Tage vor dieser Versammlung bewilligt worden. Mit diesen Mitteln kann eine personell angemessen ausgestattete Geschäftsstelle eingerichtet werden. Das zunächst auf drei Jahre befristete Projekt ist an die Auflage gebunden, innerhalb der DEGA eine neue Fachgruppe, den Arbeitsring Lärm der DEGA (ALD) einzurichten. Die Aufgaben dieser Fachgruppe sind von den Aktivitäten des Fachausschusses Lärm klar zu trennen: Während sich der Fachausschuss vorwiegend dem technisch/ wissenschaftlichen Fachdialog widmet, soll der ALD gezielt die Öffentlichkeit adressieren (gezielte Information und Einbeziehung der Öffentlichkeit, auch Politikberatung). Deshalb wird auch die Aktion Tag gegen Lärm künftig vom ALD koordiniert werden. Wie schon auf der letzten Mitgliederversammlung erläutert, bleibt die DEGA bei allem fachlich begründeten Engagement ihrer Unabhängigkeit und Interessenneutralität verpflichtet. Für die formale Verankerung einer solchen Fachgruppe in der DEGA müssen zunächst die entsprechenden Regularien erarbeitet 17

13 DEGA aktuell und in der DEGA Satzung verankert werden. Hierzu wird eine vom Vorstandsrat eingesetzte Gründungskommission unter Mitwirkung von ALD Interessenten Vorschläge erarbeiten. Für Mitglieder der DEGA besteht jedoch schon vorher (seit Anfang Mai) die Möglichkeit, einer Gruppe von ALD Interessierten beizutreten. Die Mitgliedschaft in dieser Gruppe, die später in eine ALD Mitgliedschaft überführt werden soll, ist mit einem jährlichen Zusatzbeitrag von voraussichtlich 30 gekoppelt (zuzüglich zum DEGA Mitgliedsbeitrag). Dieser Beitrag beinhaltet den Bezug der Zeitschrift Lärmbekämpfung Zeitschrift für Akustik, Schallschutz und Schwingungstechnik, die ab dem Mai Heft auch ein offizielles Organ der DEGA sein wird. Diese Neuerungen werden allen Mitgliedern der DEGA und allen Mitgliedern des ehemaligen DAL Anfang Mai zusammen mit einem kostenlosen Probeheft der Zeitschrift Lärmbekämpfung bekannt gegeben. An diese Erläuterungen schließt sich eine Diskussion an. Ein Mitglied plädiert dafür, die Zeitschrift Lärmbekämpfung ohne Zusatzbeitrag beziehen zu können. Herr Scheuren verweist darauf, dass der geplante Zusatzbeitrag einen äußerst kostengünstigen Bezug der Zeitschrift (5 pro Heft) ermöglicht, der nicht mehr unterschritten werden kann. Eine weitere Frage bezieht sich auf den Einfluss der DEGA bei der Gestaltung der Zeitschrift Lärmbekämpfung. Der Herausgeber der Zeitschrift, Prof. Detlef Krahé, erläutert, dass alle Beteiligten daran interessiert sind, die DEGA bei der Gestaltung der Zeitschrift stärker einzubinden. Schließlich kommt die Frage nach möglichen finanziellen Risiken auf. Für Herrn Scheuren sind diese begrenzt und kalkulierbar: Selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass der ALD auch mittelfristig nur auf unzureichendes Interesse stößt, würde die DEGA allenfalls geringfügige Eigenmittel für insgesamt sicherlich sinnvolle Aktivitäten aufgebracht haben. 8. Berichte aus den Fachausschüssen Die Vertreter der einzelnen DEGA Fachausschüsse (FA) und Aktionen berichten über die Aktivitäten des letzten Jahres sowie über aktuelle Planungen. Im Folgenden werden die wichtigsten Highlights aufgezählt: Aktion Tag gegen Lärm (Prof. Brigitte Schulte Fortkamp): Der 11. Tag gegen Lärm findet am 16. April 2008 statt. Es wird bundesweit wieder zahlreiche Aktionen geben; als besondere Aktion der DEGA wird ein Forum zur EU Umgebungslärmrichtlinie in Berlin stattfinden. FA Bau und Raumakustik (Christian Burkhart): Fortschritte beim Projekt Erhöhter Schallschutz, Ziel: Schallschutz Katego 18

14 DEGA aktuell rien bei Häusern, ähnlich wie beim Energiepass, eine DEGA Empfehlung wird demnächst veröffentlicht, Fachausschuss Vorsitz 2007 neu gewählt FA Elektroakustik (Dr. Gottfried Behler): Neues Projekt Qualitätssicherung bei Beschallungsanlagen, Fachausschuss Vorsitz 2007 neu gewählt FA Fahrzeugakustik (Dr. Angela Linow): erfolgreicher Herbstworkshop 2007, derzeit Ringversuch zum Thema Tonhaltigkeit FA Hörakustik (Prof. Jürgen Hellbrück): Projekt Messmethoden der Hörakustik in Kürze abgeschlossen FA Lärm (Prof. Brigitte Schulte Fortkamp): erfolgreicher Herbstworkshop 2007 mit dem Schwerpunkt Klassenraumakustik FA Lehre der Akustik (Dr. Malte Kob, stellvertretend für Prof. Mehra): neues Projekt Studierenden Netzwerk und zweiter Studierenden Treff auf der DAGA Tagung, laufende Projekte Geschichte der Akustik und Online Studienführer FA Musikalische Akustik (Gunter Ziegenhals): Bericht des letzten Herbstworkshops demnächst schriftlich erhältlich FA Physikalische Akustik (Dr. Steffen Marburg, stellvertretend für Prof. Kropp): 15. Workshop Physikalische Akustik im Oktober 2008, im September 2009 Conference on Theoretical and Computational Acoustics FA Sprachakustik (Dr. Hans W. Gierlich): Beteilung an mehreren Workshops bzw. Konferenzen in 2007 (u.a. ESSV, ETSI, ITU) und 2008 (u.a. COST, ESSV, ETSI, ITG und ITU) FA Ultraschall (Prof. Joachim Herbertz): Schwerpunkte Sicherheit des Ultraschalls in der Luft und Definition des db in der ISO Herr Scheuren dankt allen Vertretern der Fachausschüsse sowie der Aktion der DEGA für ihr erfolgreiches Engagement. 9. Verschiedenes keine Diskussionspunkte 10. Termin der nächsten Mitgliederversammlung Die nächste Mitgliederversammlung wird voraussichtlich am Montag, den am späten Nachmittag während der NAG / DAGA 2009 in Rotterdam stattfinden. Uhrzeit und Ort werden wie üblich vier Wochen vorher im DEGA Sprachrohr bekannt gegeben. Herr Scheuren dankt allen Anwesenden und schließt die Mitgliederversammlung gegen 20:30 Uhr. Berlin, den Martin Klemenz Geschäftsführer der DEGA Joachim Scheuren Präsident der DEGA 19

15 Ehrungen Helmholtz Medaille für Prof. Frank J. Fahy Auf der Eröffnungsfeier zur DAGA 2008 am 11. März 2008 überreicht der Präsident der DEGA, Prof. Joachim Scheuren (links), die Helmholtz Medaille an den Preisträger (Mitte), Prof. Frank J. Fahy. Die Laudatio wurde gehalten von Prof. Björn A.T. Petersson, Berlin (rechts): Dear Frank, dear fellow acousticians, for most of us the name and person Emeritus Professor of Engineering Acoustics Frank Fahy excites admiration and professional respect. It is a pleasure to give this laudation not only as a colleague but also as a friend. You have an impressive scientific act behind you and could, with the best of consciences, enjoy your otium weeding your garden, playing cricket or indulging in some other hobby. But surely, as I know you, you won t let go of science and acoustics in particular and the students at ISVR will have to continue to tremble at the seminars for time to come. Frank Fahy obtained his Bachelor degree in 1958 in Aeronautical Engineering from the University of London. He then went to work for the Aircraft Research Association for some years. In 1963 he got a research fellowship at the Institute of Sound and Vibration Research or ISVR for short. Three years later he started his Lecturing career and as a Lecturer he was awarded a PhD in His thesis treated Statistical Energy Analysis. In 1975 Frank was promoted to Senior Lecturer and 10 years later he became a Reader in Engineering Acoustics. To cite the founder of ISVR Elwyn Richards: The time as Reader is the best of an academic career. Nonetheless, in 1990 he was appointed Professor of Engineering Acoustics at the ISVR. One year after the appointment to Prof. he was honoured the 150th Anniversary Visiting Prof at Chalmers University of Technology in Gothenburg. In passing I can tell you that Frank s CV is so comprehensive that I have opted for the short version. As lecturer and professor Frank has given numerous courses: Engineering Acoustics, Mechanics, Fluid Dynamics just to mention a few. As researcher he has paid various problems devoted interest: Active control of low frequency sound transmission Non contacting transducers for volume acceleration measurements Application of the reciprocity principle in noise control 20

16 Ehrungen The acoustics of the violin The control of propeller noise transmission into aircraft cabins Acoustically induced vibration of structures Development of sound intensity measurement techniques Propagation of acoustic waves in fluid filled pipes Characterisation of Sound fields in industrial spaces And many many more. One of his many eminent qualities as a scientist is his ambition to provide explanations of the physical nature and characteristics of acoustical and vibrational phenomena. This is also very clearly reflected in his textbooks. I would also describe Professor Fahy as a classic acoustic scientist. By this I mean that rather than to resort to massive numerical computations, his research follows a more analytical path. Even if he with his early PhDthesis belongs to the pioneers on the statistical energy analysis his work consistently has been featured by a sound critical distance. As an example, the secondary title for one of his papers on SEA reads ʺa wolf in sheepʹs clothingʺ. He is the author of several books on acoustics such as Sound Intensity Sound and Structural Vibration Foundations of Engineering Acoustics And he has contributed to many others. His list of academic journal papers reaches 70 plus and I haven t dared to find out about conference and other papers. As if the research and lecturing work wasn t enough, Frank has also served on many national and international committees and now and then he has acted consultant. There are 20 odd theatres and multi purpose auditoria that bear his acoustic design. On the lighter side Professor Fahy used to be the organizer of the ISVR X mas Cabaret where the students had the opportunity to be satirical over the staff. In the summer he also organized the annual Staff vs. student Cricket match and as the saying goes since the students each year were of about the same age but the staff always had advanced one year in age he had to annually change and fiddle the rules of the game. Another story from his academic career is that he once was invited for a research sojourn to Brazil. At that point in time there was very limited experimental equipment at the host university. Thus, upon departure from ISVR Frank propped his pockets full of accelerometers and a small shaker. He managed to get himself and the equipment onboard the plane but at the other end he was apprehended at the customs. The customs officer didn t manage to find the accelerometers but found the shaker. Holding the shaker in his hand, the customs officer turned to Frank and asked: What is this and 21

17 Ehrungen Frank answered honestly: It is a vibrator. So, the customs officer, not being familiar with experimental acoustics, ended the check by giving Frank a long probing look. From my own perspective I know that you are not only a good and appreciated lecturer but above all a first class supervisor. With this professional background it ought to be fully appreciated that here beside me today is a very worthy receiver of the Helmholtz Medal and I suggest that we give Professor Fahy a round of applause. Lothar Cremer Preise für Dr. Ute Rabe und Dr. Volker Hohmann Auf der Eröffnungsfeier zur DAGA 2008 am 11. März 2008 überreicht der Präsident der DEGA, Prof. Joachim Scheuren (links) die Lothar Cremer Preise an die Preisträger, Frau PD Dr. Ing. Ute Rabe und PD Dr. rer. nat. Volker Hohmann. Die Laudatio für die Preisträgerin Ute Rabe wurde gehalten von Prof. Dr. Walter Arnold, Saarbrücken: Sehr geehrte Frau Prof. Jekosch, sehr geehrter Herr Prof. Hoffmann, sehr geehrter Herr Prof. Kokenge, sehr gehrter Herr Prof. Scheuren, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen, Die gezielte Mikrostrukturierung von Werkstoffen macht es möglich, Materialeigenschaften wie z.b. Härte, Elastizität oder Bruchfestigkeit in weiten Grenzen zu verändern. Dies ist eine ureigenste Aufgabe der Werkstoffwissenschaft. Weiterhin sind in den letzten 2 Jahrzehnten so genannte nanokristalline Werkstoffe hergestellt worden. Diese nanostrukturierten Werkstoffe besitzen neuartige Eigenschaften auf Grund ihres großen Korngrenzenanteils. Ich habe gestern auf der Zugfahrt nach Dresden einen Artikel der Gruppe um W. Johnson am Caltech gelesen (Hofmann et al., Nature 451, 1085, (2008)), in dem die Herstellung und die Eigenschaften eines metallischen Komposit Glases beschrieben werden, das gezielt nanostruktiert wurde und deswegen eine Bruchzähigkeit von ca. 170 MPa m besitzt, ein Wert, der die besten bisher bekannten Stähle übertrifft. Andere technische Materialien wie z.b. bestimmte farbige Gläser besaßen schon lange vor der Benutzung des Begriffes Nanotechnologie eine bei der Herstellung durch Erfahrung beeinflusste Nanostruktur, die ihr optisches Verhalten bestimmte. Inzwischen gibt es auch mikromecha 22

18 Ehrungen nische Bauteile, die in drei Dimensionen nanoskalig sind. Integrierte Schaltkreise und Bauteile werden in der 69 nm Technik hergestellt und sind daher gemäß der Definition der Nanotechnologie dieser zuzuordnen. Es besteht daher der Bedarf, Prüfverfahren zu entwickeln, die fähig sind, Qualitätsmerkmale von Komponenten, die auf ihrer Nanoskaligkeit beruhen, zu prüfen und zu erfassen. Mit der Rasterkraftmikroskopie, auch AFM genannt, wurde ein unabdingbares Werkzeug der Nanotechnologie erfunden. Zum einen erlaubt sie die Abbildung von Oberflächeneigenschaften mit atomarer Auflösung und daher das Verfolgen wissenschaftlicher Fragestellungen, vor allem in der Festkörperphysik und der Biologie, die vorher nicht möglich waren. Es war klar, dass dieses Werkzeug auch für werkstoffwissenschaftliche Problemstellungen herangezogen werden wird. Weiterhin wird die Kraftmikroskopie auch für metrologische Aufgaben in der Dünnfilmtechnik, zur Untersuchung magnetischer Speichermedien und in der Halbleiterindustrie zum Vermessen der Dimension von Halbleiterbahnen und Strukturen eingesetzt, also Aufgaben der zerstörungsfreien Prüftechnik. Nach Unterlagen einer der führenden Hersteller von Kraftmikroskopen sind insgesamt weltweit etwa Rasterkraftmikroskope im Einsatz, davon etwa die Hälfte im industriellen Umfeld. Die Kraftmikroskopie wurde im Labor von Prof. Quate, Stanford Universität, Ca., erfunden, kurz nach der Erfindung der Tunnelmikroskopie (1982). Kennzeichnend für die Kraftmikroskopie ist, dass Kräfte zwischen einer scharfen Spitze und einer Oberfläche untersucht werden und für Abbildungen ausgenutzt werden. Die Kräfte können je nach Spitzenart sehr unterschiedlich sein. Es gibt heute etwa dreißig verschiedene Varianten der Kraftmikroskopie. Sie sind Nahfeldverfahren, die es in verschiedenen Varianten gibt, z.b. in der zerstörungsfreien Prüftechnik unter Nutzung von Mikrowellen, dem Fokker Bond Test und das gute alte Stethoskop des Arztes, mit der er eigentlich die lokale mechanische Impedanz hört. Es lag daher nahe, das Nahfeldprinzip des AFM mit Ultraschallwellen zu kombinieren, um ein hochauflösendes Verfahren für Elastizitätsmessungen zu bekommen. Im Sinne der Aufgabenstellung der Fraunhofer Gesellschaft sollte vor allem auch Technologieentwicklung betrieben werden. Dieser Aufgabe hat sich Frau Dr. Rabe zunächst in ihrer Dissertation angenommen, wo sie sich erstmals mit der Ultraschallkraftmikroskopie beschäftigte. In der Ultraschall Kraftmikroskopie wird die Sensorspitze eines winzigen Federbalkens in Kontakt mit der Probenoberfläche gebracht, so dass abstoßende elastische Kräfte herrschen. Sie führen zu einer Erhöhung der Resonanzfrequenzen der Biegeschwingungen des Federbalkens und können zur Bildgebung ausgewertet werden. Diese Technik wird inzwi 23

19 Ehrungen schen Atomic Force Acoustic Microscopy genannt, und Sie werden morgen im Vortrag von Frau Rabe dazu Näheres erfahren. Eine wichtige Aufgabe für die Anwendung der Kraftmikroskopie ist die Kalibrierung des Kontrastes der erzeugten Bilder. Viele AFM Bilder werden mit dynamischen Methoden erzeugt, die die Schwingungseigenschaften der AFM Blattfeder ausnützen. Daher ist deren genaue Kenntnis so wichtig. Die wissenschaftlichen Beiträge von Frau Dr. Rabe zur Ultraschallkraftmikroskopie sind vor allem in 1.) der Identifizierung der verschiedenen freien Eigenmoden der Blattfeder in einem AFM und im Kontakt mit der zu untersuchenden Probe oder Komponente, und 2.) der Ausarbeitung einer detaillierten Kalibrationsvorschrift zur Bestimmung der Kontaktfläche zwischen Spitze und Oberfläche, die ja nur ca. 100 nm 2 groß ist. Am Anfang unserer Arbeiten wurden von vielen Kollegen und mir auf diesem Gebiet die Hoffnungslosigkeit dieses Unterfangens vorgeführt. Diese Kalibrationsvorschrift kann in eine Rechenvorschrift gegossen werden, die es erlaubt, die Daten analytisch auszuwerten, um elastische Konstanten (oder allgemeiner gesagt die wirkenden Kräfte) einer Oberfläche mit nm Ortsauflösung zu bestimmen. Diese Kalibrationsvorschrift wurde in einer Vielzahl von Experimenten ständig erweitert und überprüft. Die Suche nach geeigneten Kalibrierproben, um die unbekannten Daten der Spitze, d.h. E Modul und Kontaktradius zu bestimmen, war ihr Werk. Frau Dr. Rabe hat weiterhin mit vielen Ideen zu den vier Dissertationen beigetragen, die in den letzten Jahren auf diesem Gebiet in unserer Arbeitsgruppe im Rahmen verschiedener Projekte angefertigt wurden. Inzwischen wurden die Arbeiten zur Ultraschallkraftmikroskopie von vielen Arbeitsgruppen weltweit aufgegriffen, und es hat sich eine starke Konkurrenz entwickelt. Das ist gut so, denn Konkurrenz belebt das Geschäft. Es gelang nicht zuletzt durch die Beiträge von Frau Dr. Rabe, die Führung zu behalten. Als wir mit diesen Arbeiten begonnen hatten, herrschte allgemeine Skepsis vor, ob die von uns berichteten Eigenmoden der Blattfeder tatsächlich so leicht nachweisbar waren und benutzt werden konnten, wie wir betonten. Inzwischen werden die entsprechenden Arbeiten sehr oft zitiert. Es stellte sich heraus, dass ihre genaue Kenntnis für die quantitative Auswertung zahlreicher anderer AFM Messverfahren notwendig ist und daher weit über die so genannte Kontaktresonanzspektroskopie hinausreicht. Das wissenschaftliche Werk von Frau Dr. Rabe umfasst ca. 30 Arbeiten in referierten Fachzeitschriften, zahlreiche Beiträge auf Tagungen, auch hier auf der DAGA und eingeladene Vorträge auf internationalen Konferenzen. Weiterhin ist Frau Dr. Rabe an insgesamt vier unabhängigen Patentanmeldungen beteiligt, von denen das Grundpatent von drei Firmen in USA, 25

20 Ehrungen Deutschland und Russland verwertet wird. Frau Dr. Rabe hat sich kürzlich habilitiert. Dies erfolgte aufgrund ihrer pädagogischen Fähigkeiten und ihres Interesses, junge Studenten anzuleiten und Vorlesungen zu halten. Die Leistungen von Frau Dr. Rabe sind auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass sie bisher nur in Teilzeit gearbeitet hat, um die notwendige Zeit zur Erziehung ihres Sohnes zu haben. Liebe Frau Rabe, es hat sehr viel Spaß gemacht mit Ihnen zusammenzuarbeiten und ich freue mich sehr, dass Ihnen heute der Lothar Cremer Preis verliehen wird. Die Laudatio für den Preisträger Volker Hohmann wurde gehalten von Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier, Oldenburg: Lieber Herr Präsident Scheuren, sehr geehrtes Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Akustik, liebe Kolleginnen und Kollegen, und vor allen Dingen: lieber Volker Hohmann, Es ist mir eine große Freude und Ehre, hier die Laudatio für Privatdozent Dr. Volker Hohmann halten zu dürfen, einem aktiven Forscher, der wie kein zweiter die Gebiete Psychoakustik, Signalverarbeitung und Audiologie so zu verknüpfen weiß, dass am Ende innovative und praktikable Hörgeräte stehen, die den Betroffenen auch tatsächlich helfen. Aufgrund der vielfältigen Verknüpfungen unserer Oldenburger Hörinstitutionen, mit den weltweit bedeutendsten Hörgeräteherstellerfirmen können wir ja mit etwas Augenzwinkern behaupten, dass in 80 % der Weltproduktion von Hörgeräten ein kleines Stück Oldenburg enthalten ist. Angesichts der wichtigen Rolle von Volker Hohmann bei diesen Entwicklungen kann man ebenso mit Fug und Recht behaupten, in 80 % aller Hörgeräte sei auch Hohmann inside! Volker Hohmann wurde 1962 im Weserbergland geboren und studierte Physik in Braunschweig, von wo er an die Universität Göttingen wechselte, insbesondere wegen der Medizinischen Physik und Schwingungsphysik. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie er 1987 im Dritten Physikalischen Institut auftauchte, um noch ein paar Versuche im Fortgeschrittenenpraktikum nachzumachen, was ich damals als frischgebackener Hochschulassistent leitete und wo er mir sofort aufgrund seiner außergewöhnlichen experimentellen und theoretischen Fertigkeiten bei gleichzeitiger Bescheidenheit und zwischenmenschlicher Kompetenz auffiel wie sie wissen, ist das bei Physikern nicht unbedingt häufig! Es war also ein außergewöhnlicher Glücksfall, dass Volker Hohmann sich entschied, als fünfter Diplomand in unserer Arbeitsgruppe SPR PERZ (das sollte eine mehr oder weniger gelungene Abkürzung von Sprachperzeption sein) anzufangen. Von da an ist unser beruflicher Werdegang sehr eng miteinander gekoppelt, so dass ich mir sehr sicher bin, wenn ich Ihnen versichere: Der diesjährige Lo 26

21 Ehrungen thar Cremer Preis trifft einen, der es wirklich verdient hat! Nach seiner Promotion 1993 die erste Promotion aus unserer Arbeitsgruppe, die mit dem seltenen Prädikat summa cum laude abgeschlossen wurde, wechselte Volker Hohmann mit nach Oldenburg, wo er entscheidend an dem Aufbau der Abteilung Medizinische Physik und am Hörzentrum Oldenburg beteiligt war und im Jahr 1995 eine Dauerstelle als leitender wissenschaftlicher Angestellter und stellvertretender Abteilungsleiter der Medizinischen Physik antrat. Aus dieser Position heraus hat er eine Reihe von wegweisenden Forschungsarbeiten und Entwicklungen initiiert, publiziert und zum Teil auch patentieren lassen, die sich alle unter dem Titel Modellbasierte Sprachsignalverarbeitung für Hörgeräte subsummieren lassen: Von der Lautheits Modellgesteuerten Dynamikkompression über die binaurale (zweiohrige) Störschallunterdrückung bis hin zur statistischen Signalklassifikation. Prägend für Volker Hohmann war sein Forschungsaufenthalt im Jahr 2000 am renommierten Hearing Research Center der Boston University bei Steve Colburn, wo er die statistische Raumakustik in die binaurale Signalverarbeitung einbinden konnte. Eine weitere entscheidende Entwicklung, die möglicherweise weitreichende Konsequenzen für die Modellierung des menschlichen Hörvorgangs hat, sind seine jüngsten Arbeiten zur frequenzabhängigen Verstärkungsregelung anhand der Instantanfrequenz des Eingangssignals in einem auditorischen Frequenzband. Die fast möchte ich sagen geniale Modellvorstellung dahinter ist, dass unser Gehör auf der Basilarmembran lokal anhand der Abweichung zwischen Mitten und Instantanfrequenz entscheiden kann, ob die Erregung aufgrund einer Kernerregung oder einer Flankenerregung erfolgt. Daraus lassen sich u.a. neuartige Kompressionsalgorithmen für digitale Hörgeräte konstruieren, die eine ungewöhnliche Klangklarheit bei hoher Kompressionsrate in vielen Frequenzbändern aufweisen. Diese Arbeiten hat Volker Hohmann in seiner Habilitationsschrift zusammengefasst, die aufgrund sehr positiver Voten von renommierten internationalen Gutachtern zum erfolgreichen Abschluss seines Habilitationsverfahrens im Juli letzten Jahres führten. Neben diesen wissenschaftlichen und technologischen Erfolgen von Herrn Hohmann und seinem unermüdlichen und sehr erfolgreichen Einsatz als Dozent und Betreuer von Diplom und Doktorarbeiten in der Abteilung möchte ich sein organisatorisches Geschick und seine Qualitäten als Projektleiter (u. a. im Rahmen des Kompetenzzentrums HörTech und des Sonderforschungsbereichs Das aktive Gehör ) deutlich hervorheben. Lieber Volker, Du verstehst es dabei immer wieder auf entwaffnend ehrliche und offene Weise, mich auf den Boden der realistisch durchführbaren Forschungsarbeiten zurückzuholen, 27

22 Ehrungen wenn die Pferde mit mir wieder mal durchgehen und meine Pläne wohl zu ehrgeizig werden und auf genau dieser Erdung beruht vielleicht unser gemeinsamer Erfolg. Meine bisherigen Ausführungen lassen schon einige Schlüsse auf die bereits erwähnten menschlichen Qualitäten von Volker Hohmann schließen, dem als Sympathieträger der Abteilung niemand einen Wunsch oder eine Bitte ohne wirklich schwerwiegende Gründe abschlagen kann. Und außerdem hat Volker Hohmann bestimmte Hobbies und Passionen lieber Volker, ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich hier erwähne, dass du als Tontechniker und Koproduzent von einigen Filmproduktionen deines Hausgenossen Karl Heinz Heilig mitgewirkt hast und dich mit Kinoton und den verschiedenen Studioformaten inzwischen fast besser auskennst als mit Matlab. Außerdem ist Spanien und die spanische Lebensart eine Leidenschaft von Dir: Für mich grenzt es an ein Wunder, dass Volker innerhalb weniger Wochen spanischen Landlebens seinerzeit perfekt die Sprache gelernt hat. Diese Leidenschaft kannst Du in den nächsten Monaten während deines Gastaufenthalts in Barcelona endlich mal richtig ausleben das ist zumindest die Theorie, denn wie ich dich kenne, wirst du dann doch nicht alle Fünfe gerade sein lassen und nicht ruhen oder Siesta machen, bis wieder das nächste Paper steht. Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich hoffe, dass ich sie überzeugen konnte: Mit Volker Hohmann trifft der Lothar Cremer Preis der Deutschen Gesellschaft für Akustik wieder genau den Richtigen! Lieber Volker, nach Torsten Dau vor 10 Jahren und mir vor 13 Jahren bist Du der dritte Lothar Cremer Preisträger aus unserer Abteilung Du weißt, mit welcher zusätzlichen Aufmerksamkeit Deine Arbeiten in Zukunft verfolgt werden und welche Erwartungen an Deine wissenschaftliche Führungsrolle das weckt. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass Du auch diese Herausforderungen meistern wirst herzlichen Glückwunsch und Willkommen im Club! DEGA Studienpreise erstmalig vergeben Auf der Eröffnungsfeier zur DAGA 2008 am 11. März 2008 überreicht der Präsident der DEGA, Prof. Joachim Scheuren (Mitte) die DEGA Studienpreise an Dipl. Ing. Axel Holewa (links) und Dipl. Ing. (FH) Eugen Rasumow (rechts) 29

23 Ehrungen Im Rahmen der diesjährigen DAGA Tagung wurden die folgenden herausragenden Diplomarbeiten auf dem Gebiet der Akustik mit dem DEGA Studienpreis ausgezeichnet: Dipl. Ing. Axel Holewa, Diplomarbeit an der Technischen Universität Berlin mit dem Titel Modenzerlegung breitbandiger Schallfelder in Rohren auf Basis experimenteller Schallfelddaten von unterschiedlichen Lautsprecheranordnungen (2007) Dipl. Ing. (FH) Eugen Rasumow, Diplomarbeit an der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/ Wilhelmshaven mit dem Titel Übertragungsfunktion der Basilarmembran (2007) Wir gratulieren den beiden Preisträgern und hoffen, mit dem DEGA Studienpreis nach dieser erstmaligen Vergabe eine langjährige und erfolgreiche Tradition zu beginnen! Rudolf Martin Ehrenurkunde für Prof. Joachim Herbertz Bei der Rudolf Martin Ehrenurkunde handelt es sich um eine hohe Auszeichnung durch den Normenausschuss Akustik, Lärmminderung und Schwingungstechnik (NALS) im DIN und VDI. Im Rahmen der Eröffnungsfeier zur DAGA Tagung in Dresden wurde die Urkunde an den diesjährigen Preisträger, Prof. Dr. Ing. Joachim Herbertz, verliehen. Überreicht wurde sie durch den Vorsitzenden des NALS, Dr. Lothar Schmidt. Joachim Herbertz errang 1964 sein Diplom in Physik in Aachen, 1972 promovierte er dort an der Fakultät für Elektrotechnik, wobei er für seine Dissertation aus dem Bereich Ultraschall auch den Wissenschaftspreis erhielt habilitierte er im Fachbereich Elektrotechnik an der Gerhard Mercator Universität Duisburg, und 1980 erhielt er dort eine Professur für Ultraschalltechnik sowie die Leitung des gleichnamigen Fachgebietes. Mit der Rudolf Martin Ehrenurkunde wurde er für sein langjähriges außergewöhnliches Engagement für die Normung geehrt. Innerhalb seiner Normungstätigkeit beim NALS war er Obmann bzw. Vorsitzender mehrerer Ausschüsse und der langjährige Leiter des Fachbereichs Ultraschall. Darüber hinaus hat Joachim Herbertz maßgeblich zur Gründung der DEGA beigetragen, und von 1989 bis 2008 war er Vorsitzender des DEGA Fachausschusses Ultraschall. So hat er sich in vielerlei Hinsicht um die Akustik in Deutschland sehr verdient gemacht. Technology Award 2007 für Prof. Gerhard Sessler Professor Dr. Dr. h.c. Gerhard Sessler, emeritierter Forscher an der TU Darmstadt, ist mit dem Technology Award 2007 der Eduard Rhein Stiftung ausgezeichnet worden. Der mit Euro 30

24 Ehrungen dotierte Preis wurde ihm am 13. Oktober 2007 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München überreicht. Der Preis wurde Sessler verliehen für seine herausragenden und international anerkannten Verdienste auf zahlreichen Gebieten der Technischen Akustik, der Polymer und der Silizium Materialforschung, der Entwicklung neuartiger elektroakustischer Wandler sowie hierbei insbesondere für die Miterfindung und Erforschung sowohl des Polymer Elektretmikrofons des weltweit erfolgreichsten Mikrofontyps als auch des Silizium Kondensatormikrofons, wie die Stiftung mitteilt. Das von Sessler zusammen mit seinem Kollegen Jim E. West 1962 bei Bell Laboratories erfundene Elektret Mikrofon wird heute milliardenfach z.b. in Handys und Camcordern benutzt. Etwa 80 bis 90 Prozent aller weltweit hergestellten Mikrofone sind Elektret Mikrofone. Sessler, 1931 in Rosenfeld/Württemberg geboren, studierte in Göttingen Physik, wo er auch promovierte. Von 1959 bis 1975 arbeitete er für Bell Laboratories, 1975 wurde er an die TH Darmstadt berufen. Sessler ist Träger zahlreicher Auszeichnungen, darunter die George R. Stibitz Trophy 1993, die Helmholtz Medaille der DEGA 1993 und die silberne Helmholtz Rayleigh Medaille der Acoustical Society of America wurde Sessler in die National Inventors Hall of Fame der USA aufgenommen. Sessler ist außerdem Ehrendoktor der Weißrussischen Akademie der Wissenschaften und Korrespondierendes Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Goldmedaille der Audio Engineering Society (AES) für Prof. Jens Blauert Prof. Dr. Ing. Dr. tech. h.c. Jens Blauert, Emeritusprofessor und Gründer des Institutes für Kommunikationsakustik der Ruhr Universität Bochum, hat am 17. Mai 2008 die Goldmedaille der Audio Engineering Society erhalten. Er wurde für outstanding contributions to audio engineering, communication acoustics, electro acoustics and spatial hearing, sustained over more than 40 years (herausragende Beiträge zu Audio Engineering, Kommunikationsakustik, Elektroakustik und Räumliches Hören über mehr als 40 Jahre) geehrt. Die Audio Engineering Society ist eine technisch wissenschaftliche Vereinigung mit mehr als Mitgliedern weltweit. Prof. Blauert lehrt zur Zeit unter anderem als Adjunct Professor am Rensselaer Polytechnic Institute in Troy, NY. Von dort aus hat er auch sein neuestes Buch, das gerade erschienene Lehrbuch Acoustics for Engineers herausgegeben, welches er zusammen mit seinem ehemaligen Bochumer Doktoranden Prof. Dr. Ing. Ning Xiang geschrieben hat. 31

25 Fachausschüsse / Aktionen Fachausschuss Elektroakustik Auf der DAGA in Dresden standen die Signale für eine gute Beteiligung der Elektroakustik eher auf rot, da zur gleichen Zeit die für alle in der Branche tätigen Fachleute wichtige Messe ProLight & Sound in Frankfurt stattfand. Aus diesem Grund war es auch nur am Dienstag, dem 11. März, möglich, einige Kollegen aus dem Bereich der ELA nach Dresden zu locken. An diesem Tag fand dann auch die strukturierte Sitzung zur Elektroakustik statt, die leidlich gut besucht war und den gesamten Nachmittag dauerte. Zudem war am Mittag zur Sitzung des Fachausschusses Elektroakustik geladen worden. Die Zahl der Anwesenden war mit 16 erfreulich hoch. Wesentlicher Tagungspunkt war die Initiative zur Entwicklung einer DEGA Empfehlung zur Sicherung der ʹQualität von Beschallungsanlagenʹ. Nachdem der DEGA Vorstand den vorgelegten ʹBusiness Planʹ genehmigt hatte, war es nun nötig, die Arbeitspakete einer konkreten Gruppe von Bearbeitern zu übergeben. Nachdem anhand einiger Folien die unterschiedlichen Fragestellungen vom Vorsitzenden des FA erläutert wurden, entstand eine umfangreiche Diskussion, die natürlich in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit nicht abgeschlossen werden konnte. Es wurde schließlich vereinbart, eine Arbeitsgruppe einzurichten, in der sich jeweils einige Mitglieder spezieller Teilthemen annehmen und die fachlichen Vorbereitungen treffen sollen. Etliche der anwesenden Fachausschuss Mitglieder waren spontan daran interessiert, in dieser Arbeitsgruppe mitzuwirken. Weiterhin wurde angeregt, im Rahmen des Projektes andere fachliche Organisationen wie AES oder IEC mit in den Prozess einzubeziehen, bzw. zumindest zu informieren. Ferner sollten zumindest in dem Teil der Empfehlung, in dem es um gerätespezifische Fragen geht, die Hersteller zur Mitarbeit angeregt werden. Es wurde beschlossen, zu gegebener Zeit die Hersteller in einem Mailing o. ä. aktiv zur Mitarbeit bei der Erstellung der DEGA Empfehlung aufzufordern. Als Termin für die nächste Sitzung des Arbeitskreises wurde Montag, der 2. Juni, in Düsseldorf bei Prof. Leckschat festgelegt. Zum Abschluss der Sitzung berichtete Herr Behler, dass Herr Vorländer vom Institut für Technische Akustik der RWTH Aachen den FA zu einem Herbstmeeting nach Aachen einladen möchte. Über Inhalte und Termine werden die Mitglieder des FA noch in einer weiteren E Mail unterrichtet. gez. G. Behler Fachausschuss Fahrzeugakustik Auch auf der DAGA 2008 in Dresden hat sich der Fachausschuss Fahrzeugakustik mit zahlreichen Vorträgen aktiv beteiligt. Die Themen rund um die Fahrzeugakustik reichten von 34

26 Fachausschüsse / Aktionen A wie Außengeräusch bis Z wie Zuschlaggeräusch. An der im Rahmen der DAGA stattfindenden Fachausschusssitzung nahmen ca. 60 Mitglieder teil. Hauptagendapunkt der Sitzung war die Planung eines Herbstworkshops. Termin: 23./24. September 2008 Ort: Herzogenrath bei Aachen, in den Räumlichkeiten der Firma HEAD acoustics Themenvorschläge: Außengeräusche aus Sicht der Zulieferer, Ringversuch Tonhaltigkeit, TPA Analyse aus Sicht der Zulieferer, Geräusche von Zusatzaggregaten. Für die konkrete Planung werden noch weitere Vortragsthemen und Redner gesucht. Dazu hier der Aufruf an die Fachausschussmitglieder: Bitte beteiligen Sie sich am Gelingen unseres diesjährigen Herbsttermins. Mit freundlichen Grüßen Angela Linow Leiter des FAFA Wolfgang Foken Fachausschuss Hörakustik Protokoll der Mitgliederversammlung des DEGA Fachausschusses Hörakustik Ort: DAGA 2008 in Dresden, Zeit: ; 12:30 13:45, Anwesend: 15 Teilnehmer TOP 1: Feststellung der Tagesordnung Die Tagesordnung wurde gegenüber der angekündigten Version (abgedruckt in Sprachrohr 45, Februar 2008) verändert, und zwar TOP 4 in TOP 4a Diskussion von Projektvorschlägen und TOP 4b Themen für strukturierte Sitzungen auf der NAG/DAGA 09. Die Tagesordnung wird in der veränderten Form angenommen. TOP 2: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Das Protokoll der Sitzung vom (DAGA 2007 in Stuttgart, abgedruckt in Sprachrohr 43, Juni 2007), wird einstimmig angenommen. TOP 3: Berichte Der Vorsitzende, Herr Hellbrück, berichtet zum Mitgliederstand. Demnach hat der Ausschuss 60 Mitglieder. Herr Hellbrück berichtet des Weiteren über den Kurs der Dega Akademie Hörversuche, der im Mai 2007 in der Tagungsstätte Schloss Hirschberg im Altmühltal stattfand. Fünfzehn Personen vorwiegend aus der Industrie nahmen daran teil und erhielten eine Einführung in Planung, Durchführung, Messmethoden und statistischer Auswertung von Hörversuchen. Der Kurs verlief erfolgreich und soll in Absprache mit dem Vorstand der DEGA wiederholt werden. In dem Zusammenhang wurde auch nachgefragt, ob bei der Teilnahme von Doktoranden diese damit auch Credits erwerben könnten. Herr Fastl ist der 35

27 Fachausschüsse / Aktionen Meinung, dass dies zwar in der Verantwortung der zuständigen Hochschule läge, aber nichts dagegen spräche. Insgesamt ist man der Meinung, dass die Inhalte auch für eine größeren Kreis interessant seien (europaweit). Deshalb solle über eine Öffnung des Teilnehmerkreises nachgedacht werden. Allerdings halte die Dauer von einer Woche wahrscheinlich manchen von der Teilnahme ab. Das Projekt Methoden der Hörakustik steht vor dem Abschluss. Dem Vorstand wurde ein vorläufiges Schriftstück ausgehändigt. Das Projekt Geschichte der Psychoakustik wird in der ihm eigenen Zielsetzung mit dem Dega Projekt Geschichte der Akustik zusammengeführt. Das Projekt Begriffsbestimmung der Tonhaltigkeit und der damit geplante Workshop, vorgeschlagen auf der Mitgliederversammlung 2007, konnte wegen Arbeitsüberlastung der darin involvierten Mitglieder noch nicht in Angriff genommen werden. Das Projektvorhaben bleibt jedoch weiterhin auf der Agenda. Herr Verhey könnte sich vorstellen, das Projekt in Oldenburg weiter zu verfolgen. Dies würde allgemein unterstützt werden. TOP 4a: Diskussion von Projektvorschlägen Angeregt durch Herrn Krahé wurden zwei Themen diskutiert, nämlich das Thema Hörmodelle und das Thema Wahrnehmung und Wirkung tiefer Schallfrequenzen (Arbeitstitel). Das letztgenannte Thema wurde allgemein als interessant und sehr wichtig eingeschätzt. Das Thema Hörmodelle könnte, so ein Vorschlag, in themenspezifischer Weise angekoppelt werden. Die Fachausschussleitung wird in einem Schreiben an die Mitglieder das Interesse an diesem Projektthema und an einem entsprechenden Workshop ausloten. Auch soll soweit möglich der Stand der Wissenschaft zu diesem Thema eruiert werden. TOP 4b: Themen für strukturierte Sitzungen auf der NAG/DAGA 09 Ausführlich wurde über Themen für strukturierte Sitzungen aus dem Themenbereich der Hörakustik für die NAG/DAGA 09 im März 2009 in Rotterdam diskutiert. Es wurden beispielsweise Themen aus den Bereichen Musikwahrnehmung, Auditive Wahrnehmung und Kognition sowie Audiologie erörtert. Herr Kohlrausch, der für die Organisation der NAG/DAGA 09 mit Koordinationen zwischen der niederländischen und deutschen Gesellschaft für Akustik betraut ist, wird das diskutierte Themenspektrum mit den niederländischen Kolleginnen und Kollegen besprechen und das Ergebnis mitteilen. TOP 5: Termine Die nächste Sitzung des FA Hörakustik wird 2009 im Rahmen der NAG/ DAGA 09 in Rotterdam stattfinden. TOP 6: Verschiedenes Herr Kohlrausch berichtet über die 37

28 Fachausschüsse / Aktionen Vorbereitung der Acoustics 08 in Paris. Das Programm soll bald erscheinen. Jürgen Hellbrück (Fachausschussleiter) Detlef Krahé (Stellvertr. Fachausschussleiter) Fachausschuss Lärm: Wirkungen und Schutz DAGA Dresden, 13.März 2008, 12.30h 14.00h Die Vorsitzende berichtet über Vorstandsrat und Mitgliederversammlung. Weitere Berichtspunkte: Workshop Düsseldorf, 12./ 13. Oktober 2007: Diskussion zum ALD und zur Klassenraumakustik und Psychoakustik mit den Vorträgen Herr Dr. Ing. Genuit: Klassenraumakustik und Psychoakustik Herr Becker: Maßnahmen anlässlich des 10. Tag gegen Lärm an einem Klassenraum des Droste Hülshoff Gymnasiums Herr Taubert: Zulässigkeit einer Veranstaltungshalle im Industriegebiet; Bezug auf Artikel in der Zeitschrift Immobilien und Baurecht IBR 6/2007 Herr Busch : Erfahrung als 26 Messstellenleiter und Teilnehmer in der Arbeitsgruppe 26 Messstellen zum Qualitätsmanagementsystem Besonderer Dank gilt Dr. Gert Notbohm und Sylvester Siegmann für die hervorragende Organisation vor Ort. Strukturierte Sitzungen des FA Lärm auf der DAGA 2008 in Dresden Mustererkennung in Soundscapes Klassenraumakustik Tiefe Frequenzen und Hörmodelle Planungen: Arbeitsschwerpunkte für den Workshop im Herbst 2008: Arbeitsfelder ALD Stand der Normung Lautheit und Folgen für Anwendungen Messungen tieffrequenter Schalleinträge in Wohngebieten Die Kooperation mit den Fachausschüssen Hörakustik und Bauakustik ist angestrebt. ACHTUNG : neuer Termin und Ort! 30. September/ 1. Oktober 2008 in Wuppertal, Genaueres wird in Kürze auf der DEGA Webseite bekannt gegeben! Strukturierte Sitzungen DAGA 2009 in Rotterdam Schienenlärm (Windelberg) Soundscapes, Soundmasking (Schulte Fortkamp, Genuit) Tag gegen Lärm 2008, siehe dazu Bericht zum Tag gegen Lärm 2008 in diesem Sprachrohr Brigitte Schulte Fortkamp, Klaus Genuit 38

29 Fachausschüsse / Aktionen Fachausschuss Lehre der Akustik Protokoll der Mitgliederversammlung, Fachauschuss Lehre der Akustik, 13. März 2008, 12:45 13:45 Uhr, DAGA 2008 in Dresden 1 Allgemeines Nach der Begrüßung der 13 Anwesenden und Genehmigung der Tagesordnung gibt der stellvertretende FA Leiter einen Bericht über den Stand und die Aktivitäten des Fachausschusses. Der FA Vorsitzende konnte nicht zu Beginn der Versammlung anwesend sein, da er an der DAGA Beiratssitzung, die gleichzeitig stattfand, teilnehmen musste. Es befinden sich zur Zeit 73 Mitglieder im FA. 143 DEGA Mitglieder haben Interesse am FA bekundet. 1.1 Erweiterung der DEGA Homepage Den Leitern und Mitgliedern der DE GA Fachausschüsse wurde eine erweiterte Möglichkeit zur Kommunikation innerhalb der Fachausschüsse zur Verfügung gestellt. Nach Authentifizierung eines FA Mitglieds können sowohl die Mitgliederlisten jedes Fachausschusses als auch andere FA interne Informationen eingesehen werden wie z.b. das Archiv der FA Rundmails oder Dokumente zur Diskussion innerhalb des FA vor der Veröffentlichung auf dem nach außen sichtbaren Bereich der DEGA Homepage. Jedes FA Mitglied hat die Möglichkeit, Änderungen der persönlichen Daten vorzunehmen, die sowohl dem FA Leiter als auch der DEGA Geschäftsstelle mitgeteilt werden sowie den Umfang der in der Mitgliederliste angegebenen Daten zu bestimmen; voreingestellt ist nur die Anzeige von Name und Ort. Eine Erweiterung des FA internen Bereichs um z.b. ein Diskussionsforum ist bei Bedarf möglich. Falls die persönlichen Zugangsdaten noch nicht oder nicht mehr verfügbar sind, können diese über die DEGA Geschäftstelle mitgeteilt werden. 2 Laufende Aktivitäten des FA 2.1 DAGA 2008 Auf der DAGA 2008 wurde eine Strukturierte Sitzung Geschichte der Akustik mit 9 Beiträgen von Herrn Költzsch organisiert. Die Sitzung war gut besucht Studierendentreff Es fanden im Rahmen der DAGA auch in diesem Jahr wieder zwei von Studierenden aus Oldenburg organisierte Treffen von Diplomanden und Doktoranden statt. Zu Beginn des Treffens stellte Bastian Epp das Konzept des Studierendentreffs vor. Das Dokument findet sich in der Dokumentensammlung der Arbeitsgruppe des FA. Zum Treffen am Dienstag während der Mittagszeit fand wieder ein reger Austausch zwischen jungen und bereits länger aktiven Akustikern sowie Vertretern der Industrie statt. Nach dem Treffen wurde ein Imbiss angeboten, der von zwei Firmen finanziell unterstützt wurde. Am Dienstag fand ein gemütlicher Abend in einem Jazzclub statt. 39

30 Fachausschüsse / Aktionen Studienpreis Der neu eingerichtete Studienpreis für herausragende Diplomarbeiten konnte in diesem Jahr erstmals vergeben werden. Zwei Studierende erhielten in diesem Jahr diese Auszeichnung Hochschulbeirat Herr Költzsch berichtet kurz vom Hochschulbeirat. Im Projekt Mindestlehrinhalte wurde eine Liste mit Mindestlehrinhalten für Dozenten von Fachhochschulen und Hochschulen erstellt, die in eine DEGA Empfehlung gemündet ist. Der Entwurf dieser Sammlung ist auf DEGA_Empfehlung_102_Entwurf.pdf zur Einsicht mit Einspruchsmöglichkeit bis zum 1. Mai 2008 verfügbar. 2.2 Berichte aus den Arbeitsgruppen AG1: Online Sammlung Multimediale Lehre Nach wie vor können multimediale Lehrmaterialien, Skripte oder ein Link auf eine entsprechende Internetseite in die EAA Sammlung zur Multimedialen Lehre der EAA integriert werden, die auf der Seite acoustics.net/ links/mme zu finden ist AG2: Geschichte der Akustik Auch auf dieser DAGA wurden im Rahmen der Strukturierten Sitzung Beiträge zur Geschichte der Akustik wieder facettenreiche Berichte über akustische Geräte, Verfahren und große Akustiker vorgestellt. Ein Highlight der DAGA war der Plenarvortrag von Herrn Költzsch Von Pythagoras über Helmholtz bis Békésy eine Entdeckungsreise durch die Geschichte der Akustik. Die Vortragsreihe soll künftig um eine Sammlung der Biographien in Form einer DEGA Publikation ergänzt werden. Weiterhin ist eine zweigeteilte Publikation zu den akustischen Preisträgern/innen europäischer Wissenschaftsakademien des 18. und 19. Jahrhunderts in der Zeitschrift Acta Acustica united with Acustica vorgesehen. Ein Problem der Veröffentlichung der Sammlung besteht nach wie vor in dem zum Teil ungeklärten Copyright Status der Bilder. Herr Költzsch bemüht sich um Klärung, damit die Sammlung offiziell zur Verfügung gestellt werden kann und stellt bis dahin Leseproben auf persönliche Anfrage zur Verfügung ( Peter.Koeltzsch@ias.et.tu dresden.de). Herr Költzsch ermuntert die Mitglieder des FA Lehre, bei der Erstellung der Sammlungen mitzuwirken AG3: Studienführer Akustik Aktueller Stand (30. März 2008): Der auf der DEGA Internetseite akustik.de/ fachausschuesse/lehre/arbeitsgruppen/ ag3/online studienfuehrer befindliche Online Studienführer umfasst zur Zeit folgende Beiträge: Deutschland: 92 Kurse (Aachen, Berlin, Bochum, Braunschweig, Cottbus, Darmstadt, Dresden, Hamburg, Hannover, Köln, Mün 40

31 Fachausschüsse / Aktionen chen, Oldenburg, Stuttgart) Österreich: 14 Kurse (Wien, Graz) Schweiz: 5 Kurse (Zürich) Es wurde vor kurzem als neue Suchmöglichkeit die Anzeige einer Karte (Google Map) mit Markierungen der Studienorte erstellt. Per Mausklick kann das Angebot am Studienort abgerufen werden. Erweiterungsvorschläge: Eine Ergänzung der institutions und kursbezogenen Informationen könnte erfolgen um Fördermöglichkeiten der Hochschule und Fakultät Informationen zu Partnerprogrammen mit anderen Hochschulen Unterstützungsmöglichkeiten für Kongressbesuche Auslandskontakte für Austauschprogramme Firmenkontakte für z.b. Praktikumsplätze Herr Kob lädt herzlich zur Erweiterung der Inhalte ein. Mehrere Teilnehmer haben während der Versammlung nach Zugängen zur Einpflege gefragt, die bereits zur Verfügung gestellt wurden AG4: Akustische Wellen und Felder Die Formelsammlung Wellen und Felder ist als DEGA Empfehlung seit März 2006 unter der Adresse akustik.de/publikationen/ DEGA_Empfehlung_101.pdf als Download im pdf Format verfügbar AG5: Akustische Experimente Es existiert eine schriftliche Sammlung von Vorlesungsexperimenten, die 2002 am Institut für Akustik und Sprachkommunikation der TU Dresden erstellt wurde. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist die Erweiterung und ggf. multimediale Aufbereitung der Experimente, wofür die Mitarbeit von FA Mitgliedern benötigt wird AG6: Studierendentreff Im Rahmen des FA Lehre wurde von den beiden Organisatoren des Studierendentreffs und dem stellvertretenden FA Leiter ein Antrag an die DEGA gestellt, diese Treffen für zunächst ein Jahr finanziell zu fördern. Es wurde eine Unterstützung der Kosten für den Imbiss, Reisekosten zur Vorbereitung der Treffen am Ort der DAGA, Druckkosten für Flyer und Poster sowie Arbeitszeit für eine Studentische Hilfskraft beantragt, die beim Aufbau und der Pflege einer Webseite für das Studierendennetzwerk behilflich sein sollen. Kurz vor der DEGA Mitgliederversammlung am Montag wurde bekannt, dass die Druckkosten sowie die Kosten für die Studentische Hilfskraft bewilligt wurden. 3 Wahl eines neuen Vorsitzenden des FA Lehre Es wurde auf Vorschlag eines FA Mitglieds als neuer Vorsitzender des FA Lehre einstimmig Herr Kob gewählt. Herr Mehra wollte nicht mehr als Vorsitzender des FA Lehre kandi 41

32 Fachausschüsse / Aktionen dieren, wurde jedoch als Stellvertreter bis zur nächsten DAGA gewählt, auf der die Neuwahl eines stellvertretenden FA Leiters erfolgt. 4 Zukünftige Aktivitäten des FA Klärung der Copyright Problematik für die Publikation der Sammlung Geschichte der Akustik anhand großer Akustiker Vorbereitung der Strukturierten Sitzungen zur Lehre der Akustik auf der DAGA 2009 Teilnahme an den Sitzungen zur Lehre der Akustik auf der Acousticsʹ08 in Paris (3 Sitzungen + Take 5ʹs) Erweiterung der Beiträge und der Funktionalität des Online Studienführers Unterstützung des Treffs der Diplomanden und Doktoranden auf der DAGA 2009 Aufbau einer Arbeitsgruppe zur Definition von Modulen von Angeboten für ausländische Masterstudenten Information über die Fortführung der Aktivitäten im Hochschulbeirat Die nächste Mitgliederversammlung des FA Lehre der Akustik findet auf der Gemeinschaftstagung der niederländischen und deutschen akustischen Gesellschaften NAG DAGA 2009 ( daga.nl) in Rotterdam statt. Malte Kob Fachausschuss Physikalische Akustik Auf der DAGA2008 fand eine Fachausschusssitzung statt (gemeinsam mit der Sitzung des Fachverbandes Akustik der DPG, Vorsitzende S. Hirsekorn). Der Kreis der Teilnehmer war nicht groß, aber immerhin größer als in den vergangenen Jahren auf der DAGA, was wohl vornehmlich der guten Planung der Sitzungen durch die DEGA Geschäftsstelle zu verdanken war, die diesmal z.b. den DEGA Hochschulbeirat nicht parallel mit seiner Sitzung eintaktete. Auf dieser Sitzung wurden vor allem der kommende Workshop in Bad Honnef sowie der Workshop 2009 diskutiert. Ferner wurde festgelegt, dass der Fachausschuss Herrn Mechel bitten wird, anlässlich der Feiern zum 20jährigen Bestehen der DEGA einen Vortrag zu halten. Herr Mechel hat inzwischen zugesagt. Der 15. Workshop Physikalische Akustik, der gemeinsam vom Fachausschuss Physikalische Akustik der DEGA und dem Fachverband Akustik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) veranstaltet wird, ist für den 16. und 17. Oktober 2008 (Anreise bereits am 15.) geplant. Für den Workshop wurde das Thema Quellenortung und Identifikation ausgewählt. Die fachlichen Organisatoren des Workshops können an dieser Stelle allerdings noch nicht benannt werden. Für 2009 liegt der Workshop relativ nah an der International Confe 44

33 Fachausschüsse / Aktionen rence on Theoretical and Computational Acoustics (ICTCA), die für die Zeit vom 6. bis 11. September 2009 in Dresden geplant ist. Deshalb wird ein Thema angestrebt, das der ICTCA nur marginal adressiert. Durch den Fachausschuss koordiniert gab es zur DAGA 2008 in Dresden fünf strukturierte Sitzungen: Aeroakustik: Messtechnik und Simulation, Sitz. org.: Stefan Becker, Manfred Kaltenbacher, jeweils Erlangen, und Ennes Sarradj, Cottbus, 15 Vorträge Aktive Schwingungs und Lärmbekämpfung, Sitz. org.: Andre Jakob, Berlin und Rolf Schirmacher, München, 9 Vorträge Finite Elemente Verfahren für a kustische Problemstellungen, Sitz. org.: Sabine Langer, Braunschweig und Manfred Kaltenbacher, Erlangen, 15 Vorträge Neue Entwicklungen in der Boundary Elemente Methode, Sitz. org.: Bodo Nolte, Kiel, Martin Ochmann, Berlin und Holger Waubke, Wien, 12 Vorträge Strömungsakustik und Verbrennungslärm, Sitz. org.: Haike Brick, Berlin, Peter Költzsch, Dresden, Martin Ochmann und Rafael Piscoya, jeweils Berlin, 8 Vorträge Zur DAGA2009, die gemeinsam mit der Jahrestagung der NAG in Rotterdam stattfinden wird, werden bereits jetzt strukturierte Sitzungen geplant. Hierbei wird angestrebt, dass Organisatoren aus den Benelux Staaten mit Organisatoren aus Deutschland zusammenarbeiten. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Kropp und Steffen Marburg Fachausschuss Ultraschall Traditionsgemäß traf sich der Fachausschuss Ultraschall am Rande der DAGA unter Leitung seines Vorsitzenden Herrn Prof. Herbertz. Im ersten Tagungsordnungspunkt berichtete Prof. Herbertz über den Stand der Erarbeitung der VDI Richtlinie VDI 3766 Ultraschall Arbeitsplatz Messung, Bewertung, Beurteilung, Minderung. Die nicht unumstrittene Richtlinie wird nun wie geplant veröffentlicht, und Änderungen sollen nicht mehr berücksichtigt werden. Kritikern steht der Weg des Einspruchs offen. Zweiter Tagesordnungspunkt war die Wahl des Fachausschussvorsitzenden. Herr Prof. Herbertz stellte sich zur Wiederwahl. Außerdem wurde Christian Koch, PTB Braunschweig vorgeschlagen. Die Wahl ergab eine Mehrheit für Herrn Christian Koch, und Herr Prof. Herbertz wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Der Ausschuss dankte Herrn Prof. Herbertz für die langjährige Arbeit an der Spitze des Fachausschusses. Prof. Herbertz machte deutlich, dass er die 45

34 Fachausschüsse / Aktionen Übernahme der Funktion durch einen jüngeren Kollegen sehr begrüßt. Im weiteren Verlauf wurden neue Aufgaben kurz andiskutiert. Der Ausschuss möchte sich aktiv an der DAGA im nächsten Jahr beteiligen. Geplant sind zwei strukturiere Sitzungen zu den Themen Kavitation und Medizinischer Ultraschall. Da die DAGA zusammen mit unseren holländischen Kollegen ausgerichtet wird, werden jeder Sitzung ein holländischer und ein deutscher Kollege vorsitzen. Die Bereitschaft der deutschen Kollegen ist bereits gesichert. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Intensivierung der Popularität des Ultraschalls in der Forschungs und Entwicklungslandschaft Deutschlands. Zum einem möchte ich die vielen Ausschussmitglieder aufrufen, sich aktiver an der Arbeit des Ausschusses zu beteiligen und Ultraschall in Öffentlichkeit und Forschung wieder klarer sichtbar zu machen. Weiterhin soll der Kontakt zu Nachbarorganisationen wie der Deutschen Gesellschaft für biomedizinische Technik (DGBMT) und der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) verbessert werden. Gedacht ist an ein geeignetes Informationsnetzwerk, das gemeinsame Aktionen verschiedenster Art ermöglicht. Alle Ausschussmitglieder, die hier einen Beitrag liefern können, sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Ziel unserer Arbeit soll es sein, dem Ultraschall wieder mehr Gesicht und Präsenz in der deutschen Forschungslandschaft zu geben. Es würde mich freuen, wenn dazu viele neue Ideen beigetragen werden. Christian Koch, Physikalisch Technische Bundesanstalt Aktion Tag gegen Lärm Schwerpunktthema am diesjährigen Tag gegen Lärm war die Umsetzung der EU Umgebungslärmrichtlinie in Deutschland und die damit zusammenhängenden Lärmkartierungen und Aktionspläne. Über die Auflistung der 27 deutschen Ballungsräume in unserem Lärminformationsportal war es z B. möglich, sich unter Was tut meine Stadt? über den Status der einzelnen Städte bezogen auf Kartierung und Aktionspläne zu informieren. Über das Lärminformationsportal sind auch weiterhin die Informationen abzurufen. Weit über 100 Aktionen wurden gemeldet. Es lohnt sich, die einzelnen Aktionen auf der Internetseite gegenlaerm.de zu studieren!! In Berlin fand am 16. April 2008 im Roten Rathaus das Forum zur Umgebungslärmrichtlinie mit Fachvorträgen aus verschiedenen Kommunen und Experten aus dem Umweltbundesamt Berlin sowie aus der Psychoakustik 47

35 Fachausschüsse / Aktionen statt. Die Beiträge sind ebenfalls über die Internetseite gegenlaerm.de abzurufen. Einen Tag vor dem Tag gegen Lärm fand am 15. April 2008 die Pressekonferenz in Berlin mit Vertretern unterschiedlicher Organisationen und Themenschwerpunkten im Presse und Besucherzentrum der Bundesregierung statt. Vertreten waren Umweltbundesamt (UBA) Berufgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) Bundesverband deutscher Discotheken und Tanzbetriebe e.v. im Deutschen Hotel und Gaststättenverband e.v. (BDT/DEHOGA) Initiative Hören e.v. / Schule des Hörens e.v. Whale and Dolphin Conservation Society GmbH (WDCS) Moderation: Deutsche Gesellschaft für Akustik e.v. (DEGA) Eine weitere Aktion im Roten Rathaus Berlin war die ganztägige Veranstaltung der Tinnitus Liga, zu der mehrere 100 Personen gekommen waren. Die Pressereaktionen wurden stichprobenartig hauptsächlich über on line verfügbare deutsche Tages und Wochenzeitungen/ zeitschriften ausgewertet. Mindestens 80 Artikel in 54 Print Medien konnten nachgewiesen werden. Da nicht alle bundesweit verfügbaren Print Medien on line Ausgaben besitzen bzw. die entsprechenden Archive nur gegen Gebühr oder nur für Abonnenten abfragbar sind, sowie einige lokale Ausgaben nur eine gemeinsame on line Ausgabe besitzen, kann die tatsächliche Anzahl auf ca. 120 Artikel geschätzt werden. Generell hat sich in diesem Jahr die Berichterstattung etwas geändert. Während in den vergangenen Jahren von vielen Print Medien zu einem Großteil einfach die Agenturmeldungen abgedruckt wurden, haben die Medien in diesem Jahr offensichtlich häufig selbst recherchiert und zum Beispiel Anwohner von Flughäfen und lauten Straßen oder auch HNO Ärzte interviewt sowie Veranstaltungen am Tag gegen Lärm begleitet und über diese berichtet. Den breitesten Raum nahm in den Artikeln das Thema EU Umgebungslärmrichtlinie und die damit verbunden Lärmkartierungen und Aktionspläne ein. Einige Lokalzeitungen druckten Lärmkarten ihrer Städte in ihre Ausgaben zum Tag gegen Lärm oder gaben die Internet Links an, die auf die Lärmkarten führen. Das zweite Schwerpunktthema der Presseberichterstattung war Lärmschwerhörigkeit in Zusammenhang mit Arbeitslärm, MP3 Player und Diskothekenbesuchen. Weitere Meldungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Financial Times, etc.) werden dem Umweltbundesamt, der DEGA, der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, 48

36 Fachausschüsse / Aktionen dem Deutschen Mieterbund, dem VCD, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, dem Verband Deutscher Betriebs und Werksärzte zugeordnet. Die Berichterstattung in Fernsehen und Radio war in diesem Jahr wieder hoch. Der Tag gegen Lärm war u.a. Thema im ZDF Morgenmagazin Gast Prof. Dr. Schulte Fortkamp, im ARD Buffet und in der Sendung plusminus. Videotextseiten wurden im ZDFtext, MDR TEXT, 3satTEXT und VOX TEXT gefunden. Die Internetseiten vom Bayerischen Rundfunk (br online.de) und MDR Regional Sachsen Anhalt (mdr.de) hielten umfangreiche Informationen und weiterführende Links bereit, u.a. auf die Seiten des Tags gegen Lärm (tag gegenlaerm.de). Der Radio Nachrichtensender inforadio des Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) hatte in der Woche des Tag gegen Lärm, also vom bis , Lärm als Thema ihrer Echtzeitreportagen. An jedem Tag der Woche wurde über eine konkrete Problematik berichtet: Hörschäden bei Jugendlichen, der Berliner Lärmatlas und die lauteste Straße Berlins, Lärm Arbeitsschutz an Baustellen, S Bahnlärm sowie Nachbarschaftslärm. Im Internet sind zum Tag gegen Lärm 2007 Seiten von kaum zu zählenden Organisationen zu finden. Bei Google wird auf die Eingabe Tag gegen Lärm mit ungefähr Treffern geantwortet, zzgl. ungefähr für Tag des Lärms, für Tag gegen den Lärm sowie ca Treffer, die International Noise Awareness Day enthalten aber nicht Tag gegen Lärm. Die Suchmaske Tag gegen Lärm liefert ca Treffer. Eine hervorragende Bilanz! Herzlichster Dank an alle, die sich beteiligt haben und die dazu beigetragen haben, dass der Tag gegen Lärm zu einer Institution geworden ist. Besonderer Dank gilt Gunhild Preuß Bayer für die Organisation der Veranstaltungen in München. Der nächste Tag gegen Lärm hat auch schon sein Datum: 29. April 2009 Brigitte Schulte Fortkamp 49

37 DEGA Akademie DEGA Akademie: Kurs Die wissenschaftlichen Grundlagen der Technischen Akustik Dieser Kurs findet bereits zum zweiten Mal statt, und zwar unter der Leitung von Prof. Michael Möser vom 7. bis 10. Oktober 2008 in Berlin. Der Kurs richtet sich an alle, die ihr Grundlagenwissen in der Technischen Akustik erneuern oder vertiefen wollen. Dabei ist vor allem auch an akustische Quereinsteiger gedacht, die schon erfolgreich als Akustiker arbeiten, aber noch nicht über eine Gesamtschau der Grundlagen verfügen. Inhalt Einführung (Wahrnehmung von Schall, Weber Fechner Gesetz, Pegel, A Bewertung, Komplexe Zeiger) Wellengleichung und Wellenausbreitung (Zustandsgrößen in Gasen, Eindimensionale Wellengleichung, Energie und Leistungstransport in Schallfeldern, Intensitätsmesstechnik) Ausbreitung und Abstrahlung (Abstandsgesetze, Volumenquellen, Quellkombinationen, Rayleigh Integral) Einführung in den Körperschall (Unterschied Gase / Festkörper, Biegewellengleichung) Luftschalldämmung (Messmethode, einschalige Bauteile) Beugung an Schallschutzwänden (Umweggesetz für das Einfügungsdämmmaß, Einfluss der Bauhöhe) Referent Prof. Dr. Ing. Michael Möser, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, Technische Universität Berlin Veranstaltungsort Technische Universität Berlin, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, Einsteinufer 25, Berlin hfi.pi.tu berlin.de Weitere Informationen... zum Thema sowie zu Gebühren und Anmeldung entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Faltblatt oder der DEGA Webseite akustik.de Kontakt: Dr. Martin Klemenz DEGA Geschäftsstelle (Adresse siehe Seite 60) 51

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