Der Scheeßeler Meierhof und seine Geschichte

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1 Der Scheeßeler Meierhof und seine Geschichte von Jürgen Hoops von Scheeßel Das Meierrecht ist seit 1290 belegt und im Archiv des Stifts Wunstorf, Heft I nachzulesen. Der Bauer auf einem Meierhof (Fronhof) hatte sehr weitgehende Pflichten aber auch Rechte. Dadurch, dass man ein anderes Verwaltungssystem eingeführt hatte, indem z.b. Amts- und Untervögte sowie Grefen Rollen übernahmen, verloren die Meierhöfe ihre Bedeutung. In Scheeßel übernahm ein Amtsvogt diese Rolle, wobei man dem Bauern, auf dem neben der Kirche gelegene Vollhof, die Aufgabe eines Untervogts übertrug. Darin begründet sich auch der Hofname Untervogts für den Hof Nr.4, der sich auf dem Platz befand, wo sich heute das Scheeßeler Rathaus und der dazugehörige Parkplatz befindet. Er ist nach 1920 in den Vahlder Weg ausgesiedelt und wurde 2008 abgebrochen. Der Hofplatz befand sich auf der heutigen Parkfläche zwischen EDEKA und ALDI. UNTERVOGT um 1920 Fotograf unbekannt UNTERVOGT 2006 Foto: Jürgen Hoops Am Beispiel der Aufgaben des Scheeßeler Amtsvogts und seines Untervogts, ist ersichtlich, welche Aufgabenfülle der Meier auf einem Meierhofe hatte. Der Amtsvogt war als Verwaltungsbeamter des Amtes mit polizeilicher Befugnis in der Vogtei eingesetzt und nahm an den fahrenden Landgerichten sowie bei Prozessen als Beisitzer teil. Er verfügte über eine niedere Gerichtsbarkeit, deren Auswirkungen in den Landgerichtsbrüchen nachzulesen ist. Er wurde auch vom Amt für eine bestimmte Zeit eingesetzt und hatte die eingezogenen Steuern beim Amt abzuliefern, die nicht der Kornschreiber einzog. In seiner Funktion wurde er von einem oder mehreren Untervögten unterstützt. Die Aufgabe eines Untervogts war fest an einen Hof gebunden, wofür er bestimmte Steuern nicht oder weniger zu entrichten hatte und keine sonstigen Hand- und Spanndienste leisten musste. Er unterstützte bei den Landgerichten, nahm Boten- und Benachrichtigungsgänge in der Vogtei war, die nicht in den Aufgabenbereich der Amtsbrieftäger fielen, wie z.b. das Zustellen der Vorladungen zur einer Anhörung oder Vernehmung. Weiterhin nahm er auf Geheiß seines Herren Festnahmen und Gefangensetzungen, wie auch Übergaben der Menschen, denen er habhaft gewordenen war an den Schließer (Gefängniswärter) der Rotenburger Burg, später Schloss vor. Auf seinem Hof besaß er eine Kammer, die als Höllmannsloch überliefert ist, worin die Gefangenen zeitweilig zwischenfestgesetzt wurden. Diese Nebenaufgaben banden ihn neben der Bewirtschaftung seines vollen Hofes, auf dem er als Erbpächter und Herrenmeier saß.

2 Zurück zum Meierhof, der damit nunmehr seit Jahrhunderten als der ehemalige Meierhof bezeichnet werden kann und wurde. Dieser alte volle Hof wurde bereits weit vor 1536 in zwei Halbhöfe geteilt, wobei alles dafür spricht, das Martenshof (Nr. 2) auf dem Platz des alten Vollhofes steht. Die Teilung fand in der Regel in der Weise statt, dass der eigentliche Meier auf dem alten Stammhof sitzen blieb und nebenan auf der abgeteilten Hofstelle ein zweites Haupthaus mit Nebengebäuden errichtet wurden, was in diesem Fall Harmshof (Nr. 3) war. Das Land wurde ebenso wie der alte Hofplatz geteilt. Die dem Hof einst, weil er der Meierhof war, erlassenen Steuern waren nunmehr, wie bei jedem anderen Herrenmeier in voller Höhe zu entrichten, wobei die beiden Halbhöfe ab dem Zeitpunkt stets zusammen veranlagt wurden, d.h., jeder Bauer zahlte die Hälfte der Abgabe des alten vollen Hofes Im 16-Pfennigschatz aus dem Jahre 1560: Hof-3 Carsten Meyer erwähnt mit: Hof-3 Hylmer Meyer erwähnt mit: 4 Fachhaus, 4 Fachscheune, Gesamtwert: 262 Mark 4 Fachhaus, 4 Fachscheune, Gesamtwert: 258 Mark 1560 bis heute Nun gehen wir ein wenig in die Geschichte des Meierhofes nach seiner Teilung ein. Wirte auf MARTENS Halbhof im Meierhof erwähnt oder Wirt Name Vorname Beziehung Meyer Carsten 1. bekannter Wirt Meyer Peter Sohn Meyer Marten Sohn Meyer Reimer Sohn Meyer Marten Sohn Lüdemann Jacob Interimswirt, heiratete die Witwe Meyer Reimer Sohn von Marten Meyer Reimers Witwe Meyer Hinrich Sohn Meyer Hilmer Sohn Meyer Hinrich Sohn Meyer Johann Joachim Sohn, Erwerb im Rezess Meyer Diedrich Joachim Sohn Schleeßelmann Hinrich Interimswirt heiratete die Witwe Johann Gottlieb Meyer, Joachim Sohn gründet Haus-84, wobei er vom Vater das Grundstück rechts neben Martenshof erhält und seine Frau Engel geb. Wahlers aus Stemmen das Häuslingshaus von TRAUS Hof-2 mit in die Ehe bringt. Darin befindet sich heute das Chinarestaurant Meyer Friedrich Adolf J. Sohn, Jurist in Osnabrück Meyer aus Haus-84 Friedrich Neffe von Friedrich AdolfKauf Sohn des Gemeindevorstehers Friedrich ( ) Beckmann Friedrich Heiratete die Erbtochter Hanna 1974 Gemeinde Scheeßel Kauf

3 Wirte auf HARMS Halbhof im Meierhof erwähnt oder Wirt Name Vorname Beziehung Meyer Hilmer 1. bekannter Wirt Meyer Hilmer Sohn 1599 Gerken Harm I Interimswirt, heiratete die Witwe Meyer Peter Sohn Gerken Harm II Heiratete die Erbtochter Meyer Gerken Claus Sohn Gerken Joachim Sohn Gerken Claus Sohn Gerken Hinrich Sohn Brockmann Claus Interimswirt, heiratete die Witwe Gerken Claus Hinrich Sohn von Hinrich Gerken Hinrich Sohn Lohmann Hinrich Interimswirt, heiratete die Witwe 1834 Behrens Hilmer Interimswirt, heiratete die Witwe Gerken Claus Sohn von Hinrich Gerken Claus` Witwe Gerken Hinrich I Sohn Gerken Hinrich II Sohn Gerken Fritz Sohn Gerken Fritzs Witwe Else 1980 Gerken-Witte Irmgard Erbtochter 1641 Im Rotenburger Geld- und Kornregister aus dem Jahre 1641 erwähnt als: Harms Gerken im Meierhofe / Marten Meyer im Meierhofe Viele Hofnamen im Kirchspiel Scheeßel haben sich während des Großen Krieges ( ) verändert. Nach Harm Gerken wurden Harms und nach Marten Meyer wurden Martens benannt. Bem.: Der Hofname Meiers wurde im Kirchort Scheeßel seit Alters her für den Hof Nr. 6 und sonst keinem anderen geführt. Er liegt heute ausgesiedelt in der Harburger Straße rechter Hand liegend, wenn man Richtung Hamburg fährt Beschreibung auszugsweise aus dem Jordebuch 1692, Seite 61ff (3.) Jacob Lüdemann, vorher Martin Meyer hat 1679 verweinkauft ½ Hof Er hat 1 Wohnhaus von 8 Fach 1 Alten Wagenschauer 1 Schafstall 1 Kleines Backhaus 1 Alte kleine Scheune 1 Schafskoven im Hoperholz 1 Kleinen Kornscheune im Lehmsal 1 Großen Hofplatz, mit Eichenbäumen besetzt 1 Wiesenhof hinterm, welcher 2 Fuder Ertrag bringt 1 Kohlgarten beim Beck (Beeke) hinter des Herrn Pastoren Wiesenhof zusammen mit Joachim Gercken (Hof Nr. 3)

4 (4.) Jochim, vorher Clauß Gerken hat 1690 verweinkauft ½ Hof Er hat 1 Wohnhaus von 8 Fach 1 Scheune von 4 Fach 1 Schafskoven 1 Alten Wagenschauer 1 Backhaus, worin aber kein Ofen ist 1 Guten Hofplatz, mit Eichenbäumen besetzt 1 Wiesenhof hinterm, welcher 1 Fuder Ertrag bringt 1 Kohlgarten beim Beck (Beeke) hinter des Herrn Pastoren Wiesenhof zusammen mit Jacob Lüdemann (Hof Nr. 2) 1770 Die Kurhannoversche Landesaufnahme von 1770 zeigt am westlichen Rand Scheeßels die beiden Halbhöfe sehr deutlich, wie den Platz der alten Amtsvogtei und der Kirche, die auf ihrem alten Platz, wie heute steht. Da nachweißlich nicht alle Gebäude eingezeichnet sind, sondern nur die Größeren, war eine weitere Zuordnung, als hier von mir geschehen nicht möglich Zur Hofgeschichte aus den Rezeßunterlagen von 1842 Hof Nr. 2, MARTENS wurde 1842 abgelöst und maß 291 Morgen und 66 Quadratruten Hof Nr. 3, HARMS wurde 1842 abgelöst und maß 305 Morgen und 78 Quadratruten

5 1872 Hof- und Hauslage im Jahre 1872 Amt Rotenburg, Gemarkung Scheeßel, Blatt 6 Beiblatt, 1:1600 Nr.2 Martens Nr.3 Harms Heute Kaufhaus Kolkmann Die Lage der Gebäude der beiden Halbhöfe sind hier sehr deutlich erkennbar. Ebenso der Wandel der Zeit, denn ausgehend von einer Karte aus dem Jahre 1828/1829 wurde diese erstellt und bis 1876 weitergeführt.

6 Hof- und Hausbeschreibungen von 1865 aus den Ritterschaftsunterlagen links Nr.2 Gebäude Länge / Fuß Breite / Fuß Taxierter Wert Vers-Summe Wohnhaus 31,53 13, Speicher 7,0 5,2 600 Backhaus 5,2 4,6 75 Heu- u, Wagen 14,8 5,6 600 schauer Scheune 14,6 6, Kornscheune 6,7 5,8 150 Schweinestall 8,7 2, Aug Mark an der Stelle des abgebrochenen Wohnhauses 1875 neu erbaut. rechts Nr.3 Gebäude Länge / Fuß Breite / Fuß Taxierter Wert Vers-Summe Wohnhaus Backhaus Scheune Wagenschauer Scheune Kornscheune Dez Mark 2050 Mark Wenn heute vom Scheeßeler Meierhof gesprochen wird, ist damit lediglich die Hälfte des einst mächtigen Meierhofes gemeint, der geschichtlich betrachtet, seit dem 30jährigen Krieg den Hofnamen Martens mit dem Zusatz im Meierhof getragen hat und seit Jahrhunderten ein ganz normaler Halbhof war. Während der Zeit des Großen Krieges ( ) haben sich in unserer Heimat viele alte Hofnamen in die uns heute noch bekannten verändert, die wir aus heutiger Sicht selbst als alte Hof- und Hausnamen bezeichnen. Im Laufe der letzten 350 Jahre haben sich manche Bezeichnung, z. B. durch einen neuen Erbpächter oder Käufer noch einmal gewandelt. In den Chroniken finden sich dazu einige Beispiele. Und so hat sich im Wandel der Zeit auch die heutige Bezeichnung der Scheeßeler Meierhof umgangssprachlich so entwickelt, was historisch gesehen nicht ganz korrekt ist, aber die heutige Bedeutung nicht schmälern sollte und darf.

7 1974 Im Jahre 1974 erwarb die Gemeinde Scheeßel dieses Gelände mit den darauf befindlichen Gebäuden als Kultur und Begegnungsstätte wurde in einem der Gebäude ein Kunstgewerbehaus eingerichtet. Seit Jahren finden dort nicht nur Feiern, Begegnungen, Spinnabende, kulturelle Veranstaltungen mit internationaler Beteiligung, sondern auch Trauungen statt. Diese Kultur und Begegnungsstätte, die als der Scheeßeler Meierhof bekannt wurde, hat weit über die Grenzen der Gemeinde einen sehr guten Ruf. Die Entwicklung zu diesem kulturellen Zentrum und Aushängeschild bedarf einer gesonderten Würdigung, die meinen kurzen zweiteiligen historischen Rückblick sprengen würde. Harmshof Hausbau: 1936 Foto: Jürgen Hoops, 2006 Martenshof Hausbau: 1875 Foto: Jürgen Hoops, 2006 Martenshof Kultur und Begegnungsstätte Der Scheeßeler Meyerhof Foto: Sascha Bett >bildwerk< 2008 Ernst Harmsen Bürobedarf - Buchhandel

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