Styggässlipost November/Januar 2015/2016
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- Irmela Rosenberg
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1 Bezirk Bärau Styggässlipost November/Januar 2015/2016 Wenn die Flut kommt Öpis für s Härz Aus: Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand von Axel Kühner Unser Traum von Gemeinde baut auf zwei Kernaussagen von Jesus Christus auf: Liebe Gott, den Herrn, von ganzem Herzen, aus ganzer Seele und mit deinem ganzen Verstand! Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber das zweite: Liebe deinen Mitmenschen, so wie du dich selber liebst! (Matthäus 22,37-39) Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! Tauft sie und führt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist! Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. (Matthäus 28,19-20) Bei Ebbe, wenn die Wasser sich verlaufen haben, kann man sie liegen sehen: Fischerboot. Schräg liegen sie au dem Wattenmeer, schief und untüchtig, als könnten sie nicht mehr. Schiffe, für frohe Fahrt und grossen Fang gebaut, liegen fest und unfähig im Schlick. Aber dann kommt die Flut. Kleine Wellen umspielen das Boot. Die Wasser werden höher, die Wellen kräftiger. Plötzlich hebt sich das massige Schiff von der Erde und schaukelt auf dem Wasser. Es gewinnt seine Bestimmung wieder und fährt hinaus auf das Meer. Ein wunderbares Bild für unser Leben. Wie oft kommt nach der Flut von Glück und Liebe, nach Wellen der Freude und des Überschwangs die Ebbe. Alles wird leer und trocken, unser Lebensschiff liegt auf der Erde fest. Alles ist schwer und gedrückt. Es kommt uns vor, als hätten wir unsere Bestimmung verloren. Von unheimlichen Kräften werden wir nach unten gezogen. Und dann kommt die Flut der Liebe Gottes. Seine Barmherzigkeit umgibt unser Lebensschiff, es löst sich von der Erde, hebt sich und gewinnt neue Fahrt. Gottes Liebe ist stark wie die Meeresflut. Sie hebt und trägt unser Leben durch das Meer der Zeit. Wir Menschen sind nicht dazu gemacht, auf Grund zu liegen, im Dreck der Erde festzusitzen. Unser Leben hat ein Ziel, wir sollen ausfahren auf frohe Fahrt und grossen Fang. Gottes Liebe ist die Flut, die uns nach der Ebbe wieder hebt und trägt und dieses Ziel, diese Bestimmung erreichen lässt. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz. Römer 5.5
2 November Dezember :30 Gottesdienst, Kinderexpress, Schnäggehüsli, Cafeteria :00 Dank den Raben 20:00 Jugendgruppe Referent Walter Grossenbacher zu Besuch Ort: EGW Eggiwil :00 Gemeinschaftsnachmittag Päckle für die Ostmission 20:00 Gebetsabend Jugendgruppe Moral Revolution Konferenz Ort: Expohalle Thun 19:00 Teenageclub: Ich Jugendgruppe Moral Revolution Konferenz Ort: Expohalle Thun :30 Gottesdienst, Abendmahl, Kinderexpress, Predigt: Martin Bach EGW Gebirgsgruppe 19:00 Plug In :00 Vorsicht Täuschung :30 Gottesdienst, Kinderexpress, Schnäggehüsli, Cafeteria Predigt: Martin Rindlisbacher :00 Gemeinschaftsnachmittag 20:00 Gebetsabend :00 Mittagstisch Anmeldung schriftlich oder telefonisch bis am Montag vorher bei Anita Hofer, Hühnerbachbühl, 3550 Langnau i. E. 034 / (abends ab 19:00 Uhr) :00 Teenageclub: Bestimmung Jugendgruppe Adventure Rooms :30 Missionsgottesdienst, Kinder-Express, Schnäggehüsli Predigt und Information über die Arbeit von Open Doors :00 Wer ist es? :30 Bezirksversammlung, Gottesdienst, Kinder- Express, :00 Gemeinschaftsnachmittag 20:00 Gebetsabend :00 Jugendgruppe bei TC eingeladen Mit Nachtessen draussen 19:00 Teenageclub: Schein oder Sein (mit Nachtessen) :00 Jugendgruppe Programmabend / Themenfilm Jugendgruppe Weihnachten 14:00 Grittibänz :30 Kinder-Express Weihnachten 19:00 Plug In :00 Gebetsabend :30 Weihnachtsgottesdienst :00 Jugendgruppe Paulus Oratorium Treffpunkt 15:45 EGW Bärau Explo Explo Explo
3 Januar Zum Schmunzeln :30 Neujahrsgottesdienst, Ad-hoc-Chor? Kinder- Express, - Explo :30 Gottesdienst, Kinder-Express, :00 Gebetsabend :30 Allianzgottesdienst Kirche Langnau :30 Gottesdienst, Abendmahl, Kinder-Express, :00 Gebetsabend :30 Gottesdienst, Kinder-Express, :30 Impuls 16 Mit Susanna Rychiger und der Band Columbus :30 Impuls 16 Mit Susanna Rychiger und der Band Monday Tonic :30 Impuls 16 Mit Susanna Rychiger, Musik Markus Dolder, David Plüss und Band Segen für den Weinhändler aus Bordeaux/Frankreich Vorbemerkung: Während vieler Jahre empfand ich Werbe- Telefon-Anrufe, die wir trotz des Sternchens neben unserer Nummer erhalten als sehr lästig. Entsprechend habe ich jeweils reagiert bis mir der Herr eine neue Verhaltensweise zeigte. Nicht nur die Leute, die uns anrufen haben etwas weiterzugeben. Auch wir Christen haben etwas zu teilen. Seither habe ich sehr interessante Gespräche über den Glauben und das Evangelium. Übrigens brauchen sie keine Bedenken zu haben, man könnte uns den Vorwurf machen, am Telefon zu missionieren. Es sind diese Firmen, d.h. die Call-Centers, die mit uns Verbindung aufnehmen. Somit müssen sie das Risiko akzeptieren, dass wir im Gespräch auf das zu reden kommen, das unser Herz bewegt. Am 4. März 2015 fand folgendes Gespräch mit einem Weinhändler aus Bordeaux (FR) statt. (W= Weinhändler) PS= Peter Siegfried) W Wir haben eine ganz neue Weinsorte entwickelt, die einen ausgezeichneten Wein ergibt. Weine aus der Gegend von Bordeaux werden sehr geschätzt, ect. Ich habe ein Sonderangebot für Sie. PS das ist sehr nett von Ihnen, aber wir trinken keinen Wein. W Höchst erstaunt Sie trinken keinen Wein? Gibt es das? Das wäre doch eine schöne Gelegenheit Mal einen besonders guten Tropfen zu probieren. PS Wir trinken wirklich keinen Wein. Hingegen helfen wir Leuten. Die zu viel Wein trinken. Es gibt viele alkoholkranke Menschen Es gibt viel Not, auch in den Familien. Da ist Beistand und Hilfe nötig.
4 Zum Schmunzeln W Sie haben recht. Auch ich bin alkoholkrank. (seuftzt) Können sie mir helfen? PS Es gibt nur eines: Aufhören. W Aber das ist zu schwierig PS Trinken sie denn viel? W Abends schauen meine Frau und ich Fernsehen. Meine Frau trinkt zwei Flaschen; Ich trinke drei Flaschen. Nach Mitternacht gehen wir ins Bett. PS Bei solchen Mengen wäre ich auch krank und könnte nicht mehr arbeiten. W Ja, am Morgen schaffe ich es nicht. Gegen Mittag stehe ich auf, esse etwas und arbeite dann von Zwei bis sechs Uhr. PS Ich bin überzeugt, dass auch sie es schaffen können, mit dem Trinken aufzuhören. W Ja, das will ich! PS ich werde für sie beten. W (Ganz erstaunt) Ach. Mein Herr, Sie beten für mich! Ja, ich glaube an Gott. Das Gespräch kam rasch zum Abschluss, da der Weinhändler ja noch Gelegenheiten suchen muss, etwas zu verkaufen. Open Doors IRAK Christen auf der Flucht Aktuell sieht sich Europa mit grossen Strömen von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten konfrontiert. Viele von denen, die in den westlichen Ländern Schutz suchen kommen aus der Krisenregion Syrien Irak. Warum verliessen und verlassen die Menschen ihre Heimat? Der Grund ist weitgehend bekannt. Neben dem schrecklichen Bürgerkrieg in Syrien ist es vor allem auch die Präsenz des IS (Islamsicher Staat), welcher die Menschen in die Flucht treibt. Auch rund 1 ½ Jahre nach dem gewaltvollen Auftreten des IS sorgt dessen Aktivität bei den Menschen immer noch für Angst und Anspannung. Nicht zuletzt sind es auch die Christen, die wegen dieser islamistisch extremen Gruppierung unter grossem Druck stehen. Christen werden verfolgt, vertrieben oder gar hingerichtet, nur weil sie Christen sind. In dieser Region steht das Christentum gar in Gefahr zu verschwinden. Die Problematik in Irak führt(e) ja nicht nur zur erwähnten Flucht nach Europa, sondern auch dazu, dass Millionen von Menschen unter Ihnen auch viele Christen im Land deplatziert wurden. Den Glaubensgeschwistern, die nicht ausser Land fliehen können, oder durch ihr Bleiben die Präsenz der Christen erhalten wollen, gilt die praktische Aufmerksamkeit von Open Doors besonders. Peter Siegrist Psalm Ich will dir danken in grosser Gemeinde; unter vielem Volk will ich dich rühmen.
5 Open Doors In einem Vortrag wird ein Mitarbeiter von Open Doors einige Informationen über den IS weitergeben und berichten wie es den Christen angesichts der Bedrohungslage geht. Es wird einerseits herausfordernd sein zu hören, dass Christsein oftmals mit Verfolgung verbunden ist. Anderseits wird der Vortrag ermutigen, weil er zeigt, wie Gott inmitten grosser Not den Christen hilft und ihnen die Kraft gibt, am Glauben festzuhalten. Letztlich wird auch die Frage in den Raum gestellt werden, was der Flüchtlingsstrom nach Europa für uns Christusgläubige in unserem Land heisst. Garantiert gibt es in diesem Teil den einen oder anderen praktischen Impuls. Open Doors ist ein Christliches Hilfswerk, das im Dienst der verfolgen Christen weltweit steht. Bekannt ist der jährliche Weltverfolgungsindex, der von dieser Organisation immer wieder veröffentlicht wird. Dieser zeigt auf in welchen 50 Ländern die Verfolgung der Christen am stärksten ist. In diesen und ca. 10 weiteren Ländern unterstützt Open Doors verschiedene lokale Projekte, durch die die betroffenen Christen ermutigt und gestärkt werden. Kommen sie doch zu diesem aufschlussreichen inspirierenden Gottesdienst. Sie sind herzlich eingeladen. Identität Persönlich Kennst du deine Identität als Christ? von Hans Steinacker DU bist ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen Psalm 1,3 ein wasserreicher Garten - Jeremia ein Adler, der auffliegt Jesaja ein Schaf auf Gottes Weide Psalm eine Säule im Hause Gotte Offenbarung 3.12 ein Tempel des heiligen Geistes -1. Korinther 6.19 eine Rebe am Weinstock - Johannes 15.5 ein Bote, der gute Nachrichten bringt - Markus ein Zeuge Christi - Apostelgeschichte 1.8 ein Freund Jesu - Johannes ein königlicher Priester - 1. Petrus 2,9 ein Überwinder Römer 8.37 ein Kind des Allerhöchsten - Johannes 1.12 ein Erbe - Römer 8.17 und ein Licht der Welt -Matthäus 5.14 Dies alles sind wir aus GNADE, damit sich keiner rühme.
6 Israel Üses Hirni Gebet für Israel Künftig wollen wir an jedem ersten Sonntag im Monat ein Gebet für Israel durchführen. Wir werden das so gestalten, dass alle an ihrem Platz für Israel, den Frieden für Jerusalem und was jeder im Zusammenhang damit für Anliegen haben mag, beten können, solange wie die israelische Musik oder das Lied läuft. Israel ist ein säkularer Staat und unterliegt den gleichen Fehlern und Sünden wie alle Staaten dieser Welt. Es geht deshalb nicht darum, gut zu heissen, was in Israel gemacht wird. Israel ist und bleibt aber das Volk Gottes und es geht darum dieses Volk zu segnen. Dies umso mehr als wir selber als Glieder des neuen Bundes in diesen Volkstamm eingepfropft worden sind. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Auseinandersetzungen im Nahen Osten auf Ismael und Isaak und auf Esau und Jakob zurückgehen. Es ist der älteste Erbstreit und die biblische Prophetie macht klar, wie er ausgehen wird. Ein Überrest des Volkes wird Jesus als den Messias anerkennen. Die Ablehnung von Jesus von Nazareth durch die Juden, wurde uns Heiden zum Heil. Die Annahme des Messias durch die Juden wird nach Paulus Leben aus den Toten sein. Du hast israelische Musik zu Hause? Bring sie doch mit, damit wir einen kleinen Pool schaffen können. Ncah enier Sduite enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen. Das eniizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. Ehct karss! Das ghet wlkcriih! Und dafür gheen wir jranhaelg in die Shluce! Hans Ulrich Wenger
7 Zum Fyre Zitat Herzlichen Glückwunsch Cyril Arm / Bärou Simon Meer / Truebschachen Susanne Rötlisberger / Gohl Wie gross ist die Güte des Herrn, der uns gewissermassen an seiner Macht teilhaben lässt, indem er unseren Gebeten einen derartigen Wert beimisst! Charles de Foucauld Styggässlipost Team Elisabeth Christen / Gohl Ruth Mosimann / Schüpbach 31,12,38 Ernst Christen / Gohl 23,12,36 Ruth Wüthrich / Trubschachen 10,01,33 Odette Wittmer / Bärou 12,11,29 Frida Strahm / Bärou 28,11,27 Walter Widmer / Bärou Erika Fankhauser Rotgut Wiggen Ursula und Martin Fankhauser Brüchli Wiggen Wir freuen uns über Beiträge aus der Gemeinde. Meldet euch bei jemandem von uns. Herzlichen Dank.
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