Nachwuchs qualifizieren
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- Eike Hausler
- vor 8 Jahren
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1 Nachwuchs qualifizieren Das duale Hochschulstudium für den regionalen mittelständischen Handel in Kooperation mit
2 2 Die Partner Partner- Unternehmen Stamm- Unternehmen Studierende Kooperationsvertrag C Praktikantenvertrag Kooperationsvertrag A Kooperationsvertrag B Immatrikulation IHK Rheinhessen. Vertrag Koordination Fachhochschule Worms Studiengang Handelsmanagement.
3 3 Kammer-Modell-Partner Stamm-Unternehmen schließen mit Studierenden einen Praktikumsvertrag über drei Jahre mit einer durchgehenden Ausbildungsvergütung gem. Tarifvertrag; betreuen die Studierenden während der ersten beiden Praxisphasen, im Praxissemester, und bei der Abschlussarbeit (Thesis) ; verpflichten sich, Praktikanten anderer Partnerunternehmen in mindestens einer Praxisphase zu betreuen; berichten der IHK über den Erfolg der Praxisphasen durch standardisierte Beurteilungen; Unterstützen die Hochschule mit einem einmaligen zweckgebundenen Kostenbeitrag;
4 4 Kammer-Modell-Partner Partner-Unternehmen verpflichten sich, Praktikanten der Stamm-Unternehmen in mindestens einer Praxisphase zu betreuen; berichten der IHK und der FH über den Erfolg der Praxisphasen durch standardisierte Beurteilungen; erstatten dem Stamm-Unternehmen die Ausbildungsvergütung während der Praxiszeiten; haben bevorzugt das Recht, eigene Praktikanten der Hochschule zu entsenden, sofern das Kontingent ausreicht.
5 5 Kammer-Modell-Partner Studierende immatrikulieren sich im Studiengang Handelsmanagement (B.A.) der Fachhochschule Worms verpflichten sich, während des Studiums die Praxisphasen in den Unternehmen des Modells zu absolvieren; erhalten von dem Stamm-Unternehmen eine Ausbildungsvergütung gem. Tarifvertrag; berichten dem Stamm-Unternehmen regelmäßig über die erbrachten Studienleistungen bzw. ermächtigen die FH zu diesen Berichten.
6 6 Kammer-Modell-Partner Industrie- und Handelskammer Rheinhessen akquiriert interessierte Partnerunternehmen in ihrem Kammerbezirk; koordiniert die Praxisphasen der Studierenden in den verschiedenen Partnerunternehmen; meldet die Studierenden aus den Partnerunternehmen an die Hochschule zur Immatrikulation; meldet die Studienleistungen der Studierenden an die Partnerunternehmen; betreut die vertraglichen Beziehungen zwischen den Beteiligten; delegiert ein Mitglied im Prüfungsausschuss der Hochschule; berichtet über das Projekt in den Kammermedien; organisiert regelmäßigen Erfahrungsaustausch zwischen den Beteiligten.
7 7 Kammer-Modell-Partner Fachhochschule Worms vermittelt die Lehrinhalte gemäß genehmigtem und akkreditiertem Studiengang Handelsmanagement bis zum Bachelor of Arts; sichert ausreichende Studienplätze im Rahmen vereinbarter Kontingente für die von der IHK nominierten Partnerunternehmen; organisiert den internationalen Austausch im Auslandssemester in einen Sprachraum nach Wahl des Partnerunternehmens; ermöglichte ein Weiterstudium der immatrikulierten Studierenden auch bei Ausscheiden aus dem Dualen Studium; stimmt Gestaltung des Praxissemesters und der Abschlussarbeiten mit dem Partnerunternehmen ab; wirkt auf Wunsch bei der Auswahl der Studierenden durch die Partnerunternehmen mit.
8 Immatrikulation Studienleistungen Auslandssemester B.A. Examen 8 Kammer-Modell: Die Prozesse Ausgleichsvergütung Auswahl Studierende Ausbildungsvergütung Praxisphasen Drittmittel Informationsaustausch Akquisition Partner Koordinierung Praxisphasen Beurteilung Praxisergebnisse Akquisition Partner Koordinierung Praxisphasen Beurteilung Praxisergebnisse Meldung der Studierenden Meldung der Partnerunternehmen Mitwirkung bei Prüfungsfragen
9 9 Studienablauf verzahnt Studien- und Praxisphasen Theorie FH Worms Prüfungs Semester Master Praxis Praxis- Auslands- Semester Semester Praxis B.A.
10 10 Typischer Ablauf des Studienprogramms Zeitraster Bachelor im Praxisverbund Jahr Mon Datum Ort Tätigkeit Dez Unternehmen Vorpraktikum: Klassisches Einstiegspraktikum. Jan Abschluss durch AC, um Studieneignung zu prüfen Feb 1 Mrz Apr FH Worms Basismodule Mai Management, Finanz- u. Rechnungswesen, Marketing IT, Quantitative Methoden, Ges. Rahmenbed. (VWL, Recht) Jun Sprachen Jul Unternehmen Praxismodul 1: Aug Training on the Job Verkauf Sep Schulung Warenkunde, Verkaufskunde Okt FH Worms Basismodule Nov Dez Management, Finanz- u. Rechnungswesen, Marketing IT, Quantitative Methoden, Ges. Rahmenbed. (VWL, Recht) Jan Sprachen 2 3 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Unternehmen Unternehmen Ausl. Hochschule Unternehmen FH Worms Unternehmen FH Worms FH Worms / Unt. Praxismodul 2 Wie Modul 1: neue Abteilung Praxissemester: Ausbildung Verkaufsassisten IHK-Ausbildung Handelsassistent Persönlichkeitsschulung 3 aus 4 Fächern: Marketing, HR-Management, Controlling, IT Praxismodul 4: Ausl. Niederlassung / Partner Fachmodule Handelsmanagement, -marketing, -controlling, -personalführung Methoden- und Sozialkompetenz Praxismodul 5: Zentralabteilung Vertrieb, Marketing, HR oder Controlling Führungsseminare, Zeitmanagement, etc. Fachmodule Methoden- und Sozialkompetenz Thesis Projektarbeit in der künftigen Abteilung Jan Feb FH Worms Kolloquium über Thesis /Übernahme-AC
11 11 Basismodule Basismodule vermitteln grundständige Handelskenntnisse bereits im ersten Studiensemester Fächer Module Veranstaltungen / Komponenten SWS Gesamt CP Grundlagen des Handelsbetriebslehre 2. Grundlagen des Handelsmanagements 3. Finanz- und Rechnungswesen im Handel 4. Handelsmarketing 5. Informationstechnologie 6. Quantitative Methoden 7. Recht 3.1 Finanz-buchhaltung 3.2 Kostenrechnung 1 Funktionen und Formen des Handels Gesamtwirtsch. Rahmenbedinungen (VWL) Organisation und Führung Planung Buchführung Bilanzierung 2 2,5 3.3 Finanzierung u. Invest. 2 2, Methoden der Kostenrechnung 2 2, Kostenrechnung im Handel 2 2,5 4. Mafo im Handel Strategien im Handelsmarketing Excel Vorkurs Grundlagen Mathematik Statistik Privatrecht 6.2. Privatrecht Arbeits- und Wettbewerbsrecht 6.3. Arbeitsrecht 1 1, Wettbewerbsrecht 1 1,5 8. Englisch Wirtschafts-Fremdsprachen 8.2 Fremdsprache Basismodule 47 60
12 12 Kompetenzmodule Kompetenzmodule vertiefen funktionale Schwerpunkte und bereiten auf späteren Einsatz im Partnerunternehmen vor Fächer Module Veranstaltungen / Komponenten SWS CP 9.1 Logistik Supply Chain Management 9.2 Warenwirtschaft IT-Landschaften entlang der SC 2 2,5 9.4 SAP 2 2, Instrumente des HM Handelsmarketing II 10.2 Handelspsychologie E-Commerce Handelscontrolling 11 Bilanzanalyse Betriebsanalyse Personalführung im Handel 12.1 Grundlagen/PE Operative Personalplanung 2 3 Module der vertiefenden Fachkompetenz Selbst-management 13.1 Präsentation / Rhetorik Zeitmanagement Methoden- und Sozialkompetenz 13.2 Management-entwicklung Projektmanagement Changemanagement Business Communication Ausbildung der Ausbilder 6 6 Module der Methoden- und Sozialkompetenz Praxissemester Praxissemester / Projekt 14.2 Projekt 30 Auslandssemester 3 aus 4 Fächern 1 International Marketing International HR-Management 10 3 International Controlling 10 4 Information Technology 10 Externe Module Thesis 4 10 Gesamtmodule
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