A. Vorbemerkung. B. Prüfungsgliederung

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1 A. Vorbemerkung Die relevanten völkerrechtlichen Dokumente sind: Charta der Vereinten Nationen vom 26. Juni 1945 (UN-Charta) UN Generalversammlung, Erklärung über völkerrechtliche Grundsätze für freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen den Staaten im Sinne der Charta der Vereinten Nationen, vom (Friendly Relations Declaration) Recht der Staatenverantwortlichkeit (StV), von der UN-Völkerrechtskommission (ILC) erarbeitet und 2001 von der UN-Generalversammlung positiv zur Kenntnis genommen Wiener Vertragsrechtskonvention vom 23. Mai 1969 (WVK) B. Prüfungsgliederung I. Völkerrechtsbruch gegenüber Österreich 1. Internationale Verbotsnormen a) Direkte Verbote internationaler Spionage b) Indirekte Verbote internationaler Spionage: Interventionsverbot und Prinzip der souveränen Gleichheit 2. Rechtfertigung a) Einwilligung durch US-Österreich Geheimvertrag b) Rechtfertigung durch allgemeine Spionagepraxis 3. Verzicht bzw. Verwirkung des Rechts, die Verantwortlichkeit der USA geltend zu machen 4. Verfahrenshindernis tu quoque II. Ergebnis C. Lösungsvorschlag 1 2 Die USA könnten gegenüber Österreich Völkerrecht verletzt haben, indem sie durch ihren Geheimdienst NSA Kommunikationsdaten und -inhalte in Österreich ausgespäht haben. I. Völkerrechtsbruch gegenüber Österreich 1. Internationale Verbotsnormen a) Direkte Verbote internationaler Spionage Das Ausspionieren eines Staates durch einen anderen Staat könnte in Friedenszeiten durch spezielle völkerrechtliche Verträge verboten sein. Völkerrechtliche Verträge sind rechtsverbindliche Übereinkünfte zwischen Völkerrechtssubjekten mit Vertragsschlussfähigkeit (derzeit haben diese Fähigkeit nur Staaten, Art. 6 WVK und internationale Organi- 22

2 Case 1: NSA No Secrets Allowed! A. Preliminary Considerations The relevant international legal instruments are: Charter of the United Nations of 26 June 1945 (UN Charter) UN General Assembly, Declaration on Principles of International Law concerning Friendly Relations and Cooperation among States in the Charter of the United Nations, from the 24 October1970 (Friendly Relations Declaration) Law of State Responsibility of the UN International Law Commission (ILC) which was approved in 2001 by the UN General Assembly (ASR) Vienna Convention on the Law of Treaties of 23 May 1969 (VCLT) B. Outline I. Violation of International Law against Austria 1 International Prohibitions a) Direct Prohibitions on International Espionage b) Indirect Prohibitions on International Espionage: Principle of Sovereign Equality and Unlawful Intervention 2 Justifications a) Consent by US-Austrian secret treaty b) Justification by General Espionage Practice 3 Waiver or Forfeiture of the Right to Place Responsibility with the United States 4. Procedural Impediment tu quoque II. Conclusion C. Legal Assessment The United States may have violated international law by having used the NSA to spy on Austrian communication data and content. I. Violation of International Law against Austria 1. International Prohibitions a) Direct Prohibitions on International Espionage One state spying on another can be prohibited in peacetime by specific international treaties. International agreements are legally binding agreements governed by international law (Art. 2 lit 1 VCLT) between subjects of international law with treaty making capacity (currently only states, Art. 6 VCLT, as well as international organisations, Art. 6 VCLT-IO, have this capacity). As shown in note 1 to the facts, there are neither bilateral nor multilateral treaties that prohibit international espionage

3 sationen, Art. 6 WVK-IO), die dem Völkerrecht unterliegen (Art. 2 lit. 1 WVK). Wie aus der Anmerkung 1 zum Sachverhalt ersichtlich, gibt es weder bilaterale noch multilaterale völkerrechtliche Verträge, die internationale Spionage verbieten. Internationale Spionage im bewaffneten Konflikt Nach Art. 29 Haager Landkriegsordnung (HLKO) gilt als Spion, wer heimlich oder unter falschem Vorwand in dem Operationsgebiet eines Kriegsführenden Nachrichten einzieht oder einzuziehen sucht in der Absicht, sie der Gegenpartei mitzuteilen. Nach den Regeln des Kriegsrechts (humanitäres Völkerrecht) kommt gefassten Spionen nicht der privilegierte Status eines Kriegsgefangenen zu; sie dürfen also nach nationalem Recht wegen Geheimnisverrats verurteilt und bestraft werden (Art. 46 Abs. 1 Zusatzprotokoll 1 zu den Genfer Abkommen; Art. 30 HLKO). Bemerkenswert ist allerdings, dass die genannten Verträge die gegenseitige Spionage der Kriegsparteien nicht als völkerrechtswidrig brandmarken. Spione sind also nur nach nationalem Recht strafbar. Anm. zum Fall: Auch wenn im Sachverhalt von Krieg gegen den Terror die Rede ist, befinden sich die USA und Österreich nicht in einem bewaffneten Konflikt, sodass die völkerrechtlichen Verträge des humanitären Völkerrechts (HLKO, Genfer Abkommen Nr. 1 bis 4, Zusatzprotokoll 1 zu den Genfer Abkommen) nicht anwendbar und daher auch nicht zu prüfen sind. 3 4 Mangels spezieller völkerrechtlicher Verträge ist zu prüfen, ob es ein völkergewohnheitsrechtliches Verbot der internationalen Spionage gibt. Art. 38 Abs. 1 lit. b IGH-Statut beschreibt, wie Völkergewohnheitsrecht entsteht. Völkergewohnheitsrecht ist Ausdruck einer allgemeinen, als Recht anerkannten Übung. In dieser Beschreibung kommen die zwei Elemente zum Ausdruck, die für die Bildung einer gewohnheitsrechtlichen Norm vorliegen müssen: (1) Staatenpraxis als Ausdruck einer allgemeinen Übung (consuetudo) als objektiv-empirisches Element und (2) die Rechtsüberzeugung, also die Überzeugung der Staaten, zu dem Verhalten völkerrechtlich verpflichtet zu sein (opinio iuris), als subjektiv-wertendes Element. Der IGH hat in seiner Rechtsprechung diese beiden Elemente konkretisiert. Für die allgemeine Übung verlangt er eine einheitliche Staatenpraxis von einer gewissen Dauer, Einheitlichkeit und Verbreitung. Wie langandauernd, einheitlich und verbreitet die Übung sein muss, lässt sich nicht abstrakt-generell festlegen. Ein kürzerer Zeitraum kann durch eine sehr uniforme und verbreitete Staatenpraxis aufgewogen werden. Dabei ist vor allem auf die Praxis der Staaten abzustellen, die ein Interesse an der Sachmaterie haben (z.b. Küstenstaaten an den gewohnheitsrechtlichen Regeln des Festlandsockels). Das subjektive Element der opinio iuris verlangt, dass die Staaten gewisse Verhaltensweisen als geboten erachten, weil sie die entsprechende Verhaltensregel als rechtsverbindlich betrachten. Der Nachweis einer bestimmten Rechtsüberzeugung der Staaten kann z.b. in einer unverbindlichen UN-Generalversammlungsresolution gesehen werden, wenn diese Resolution von allen UN-Mitgliedern einstimmig oder mit überwältigender Mehrheit verabschiedet wurde. Fraglich ist, ob Staatenpraxis und Rechtsüberzeugung gegeben sind, aus denen auf ein völkerrechtliches Verbot der zwischenstaatlichen Spionage gefolgert werden könnte. Informationen zur,identifizierung der beiden Elemente in der Prüfung Bei der Prüfung, ob die beiden Elemente vorliegen, aus denen sich ein völkerrechtliches Verbot der zwischenstaatlichen Spionage ergibt, ist nicht mathematisch vorzugehen. Internationale und nationale Gerichte tendieren dazu, eher summarisch zu prüfen, ob ausreichende Praxis und Rechtsüberzeugung gegeben sind. Oft fehlt eine methodisch überzeugende Herleitung von Völkergewohnheitsrecht in der Gerichtspraxis. In einer Klausur kann ohnehin kein empirischer Nachweis von Gewohnheitsrecht erwartet werden. Es reicht völlig aus, wenn die im Sachverhalt genannten Informationen ausgewertet werden. 24

4 Case 1: NSA No Secrets Allowed! International espionage in armed conflict According to Art. 29 Hague Regulations respecting the Laws and Customs of War on Land of 1907 (short Hague Regulations) a person can only be considered a spy when, acting clandestinely or on false pretences, he obtains or endeavours to obtain information in the zone of operations of a belligerent, with the intention of communicating it to the hostile party. According to the laws of war (international humanitarian law) spies are not afforded the status of a prisoner of war; as such they may be prosecuted under domestic law for their espionage (Article 46, Section 1 of Additional Protocol 1 to the Geneva Conventions; Art. 30 Hague Regulations). It is noteworthy, however, that the treaties referred to do not stigmatise the mutual espionage of the warring parties as illegal under international law. Spies are therefore only punishable under national law. Note on the case: Although the facts of the case refer to the war on terror, the USA and Austria are not engaged in an international armed conflict, as such the international treaties regarding international humanitarian law (Hague Regulations, Geneva Conventions No Additional Protocol I to the Geneva Conventions) are not applicable and therefore should not be considered. In the absence of special international treaties it must be examined if there is a prohibition under customary international law of international espionage. Art. 38 para. 1 lit b ICJ Statute describes how customary international law is formed. International customary law is evidence of a general practice accepted as law. According to this description, the two key factors must be present for the formation of a customary law norm: (1) state practice as evidence of a general practice (consuetudo) which forms the objective empirical element and (2) the legal conviction, that is the conviction of states to behave in a certain way because that is seen as the law (opinio iuris), which provides the subjective evaluative element. The ICJ has specified these two elements must both be present. For a customary norm the ICJ requires a uniform state practice of a certain duration and distribution. How long lasting, uniform and widespread the practice must be cannot be specifically quantified. A shorter period may for example be offset by very uniform and widespread state practice. The assessment must be based mainly on the practice of states that have an interest in the subject-matter (eg coastal states to the customary rules of the continental shelf). The subjective element of opinio iuris requires that states consider certain behaviour as mandatory because they accept the rules of conduct as legally binding. Evidence of a particular legal conviction of states can, for example, be seen in non-binding UN General Assembly resolutions if these resolutions are unanimously adopted by all UN members or at least by an overwhelming majority. The question is if there is enough state practice and legal conviction which have brought about an international legal prohibition of inter-state espionage. 3 4 Information on the identificationʼ of both elements in the exam The decision whether or not the two elements that make up an international legal prohibition of inter-state espionage are present is not the result of a mathematic process. International and national courts tend to be rather summary when considering whether there is sufficient practice and legal conviction. Often judicial practice lacks a methodology that convincingly establishes customary international law. In an exam no one expects empirical studies in order to evidence the existence of customary law. It is entirely sufficient if the student evaluates the information referred to in the given case. 25

5 5 Hinsichtlich des Verbots zwischenstaatlicher Spionage ist Folgendes festzustellen: Fast alle Staaten unterhalten Auslandsnachrichtendienste, die Auslandsspionage betreiben (Einwand der USA!). Allerdings sind auch in fast allen Staaten fremde Spione wegen Geheimnisverrats nach nationalem Recht strafbar (z.b. 252ff, insbesondere 256 ÖStGB). Hinsichtlich der dauerhaften, einheitlichen und verbreiteten Staatenpraxis lässt sich also ein Widerspruch konstatieren. Während man fremde Spionage unter Strafe stellt, unterhalten alle Staaten eigene Spione. In jedem Fall scheint es den spionierenden Staaten an der Rechtsüberzeugung zu fehlen, dass Spionage völkerrechtlich verboten ist. Der Umstand, dass dieselben Staaten fremde Spionage unter Strafe stellen, bedeutet nur, dass fremde Spionage nach nationalen Staatsschutzgesetzen verboten ist. Eine klare Aussage über ein völkerrechtliches Verbot der Spionage lässt sich angesichts der widersprüchlichen Praxis nicht gewinnen. Zusatzinformation:,opinio iuris : UN-GV-Resolution 68/167 Die UN Generalversammlung hat am 18. Dezember 2013 auf Initiative von Deutschland und Brasilien aus Anlass der NSA-Abhöraffäre eine Resolution angenommen, die zwar rechtlich unverbindlich ist, aber durchaus politische Wirkkraft hat. Die Resolution The Right to Privacy in the Digital Age (A/Res/68/167) wurde ohne Abstimmung im Konsensusverfahren verabschiedet, d.h. kein anwesender UN-Mitgliedstaat hat dem Beschluss widersprochen. Die Resolution kann durchaus eine im Entstehen befindliche Rechtsüberzeugung der Staaten zum Ausdruck bringen, dass das internationale Menschenrecht auf Privatleben durch willkürliche und rechtswidrige Überwachung verletzt wird. Allerdings fällt auch auf, dass die Resolution kein Wort zur zwischenstaatlichen Spionage sagt. Insofern ist die Resolution im Rahmen der gegenständlichen Fragestellung unergiebig. 6 7 Als weitere Rechtsquelle des Völkerrechts sind die allgemeinen Rechtsgrundsätze zu nennen (Art. 38 Abs. 1 lit. c IGH-Statut). Allgemeine Rechtsgrundsätze sind anerkannte Rechtsprinzipien, die den meisten nationalen Rechtsordnungen gemeinsam sind. Art. 38 Abs. 1 lit. c IGH-Statut hat vor allem lückenfüllende Funktion: Wenn weder völkerrechtliche Verträge noch Völkergewohnheitsrecht vorhanden sind, um eine Rechtsfrage zu beantworten, dann können durch Analogieschluss Rechtsprinzipien der nationalen Rechtsordnungen (sog. allgemeine Rechtsgrundsätze in foro domestico) in das Völkerrecht hineingeholt werden. Im vorliegenden Fall könnte daran gedacht werden, dass ein einhelliges Verbot der fremden Spionage nach nationalen Strafgesetzbüchern als allgemeiner Rechtsgrundsatz i.s.d. Art. 38 Abs. 1 lit.a IGH-Statut zu einem völkerrechtlichen Verbot wird. Diese Auffassung verkennt allerdings, dass allgemeine Rechtsgrundsätze keine detail lierten nationalen Normen sind, sondern grundlegende Leitprinzipien, die für die nationalen Rechtssysteme von fundamentaler Bedeutung sind (z.b. Guter Glaube, Verhältnismäßigkeitsprinzip, Verwirkung durch Rechtsmissbrauch). Im Übrigen spricht gegen einen allgemeinen Rechtsgrundsatz des Verbots der zwischenstaatlichen Spionage, dass Staaten ihre eigene Spionagetätigkeit naturgemäß nicht unter Strafe stellen. Im Ergebnis kann festgehalten werden, dass es kein direktes internationales Verbot der zwischenstaatlichen Spionage gibt. 26

6 Case 1: NSA No Secrets Allowed! Regarding the prohibition of inter-state espionage the following can be observed: Almost all states maintain intelligence services for foreign espionage operations (that is the counter-argument of the United States!). Having said that, in almost all states foreign spies are punishable under national law for treason (eg 252ff, in particular 256 Austrian Penal Code). Therefore, with regard to the required long lasting, uniform and widespread state practice, there is a certain contradiction in state behaviour. While, foreign espionage is punishable, all states employ their own spies. So the legal conviction of the spying states (virtually all states) to ban espionage under international law is simply not there. The fact that the same states consider foreign espionage as punishable only means that foreign espionage is prohibited under national state security laws. A clear statement on the prohibition of espionage under international law cannot be given in the light of the conflicting practice. 5 Addition information: opinio iuris : UN GA Resolution 68/167 On the occasion of the NSA wiretapping scandal the UN General Assembly adopted on 18 December 2013 at the initiative of Germany and Brazil a resolution which is not legally binding but nevertheless has some political effects. The resolution entitled The Right to Privacy in the Digital Age (A/Res/68/167) was adopted without a vote by consensus, ie none of the present UN Member State objected to the decision. The resolution may well express state conflict in the making the subject of which is that international human right to privacy is violated by arbitrary and unlawful surveillance. However, it is striking that the resolution makes no mention of intergovernmental espionage. As such the resolution is in the present context of no help. Other sources of international law (Art. 38 para. 1 lit. c ICJ Statute) are the general principles of law. General principles of law are broadly recognised legal principles which are present in most national legal systems. Art. 38 para. 1 lit. c ICJ Statute has mainly a gap-filling function: if neither international agreements nor customary international law are available to answer a certain question of law, then for functional practicality, legal principles of national legal systems (so-called general principles of law in foro domestico) may be introduced into the international legal order. In the present case it could be conceived that a unanimous ban on foreign espionage by national penal codes form a general principle of law within the meaning of Art. 38 para 38 lit. a ICJ Statute and thus constitute a prohibition under international law. This view however fails to recognise that general principles of law are not detailed national rules but basic principles that are of fundamental importance for national legal systems (eg good faith, proportionality principle, forfeiture by abuse of law). Moreover the self-evident fact that states do not prosecute their own spies argues against a general principle of law general prohibition of inter-state espionage. As a result, it can be concluded that there is not only no direct international ban on interstate espionage, but it is also accepted practice under customary international law

7 Zusatzinformation: Entscheidung des dt. Bundesverfassungsgerichts zur Strafbarkeit von DDR Spionen nach dem Untergang der DDR (BVerfG Beschluss vom , 2 BvL 19/91; 2 BvR 1206/91; 2 BvR 1584/91) Die Strafbarkeit der Spionage weist eine Eigentümlichkeit auf, die sie von anderen strafbaren Delikten unterscheidet ( ). Es ist das Besondere der Spionage, daß das Völkerrecht sie einerseits nicht verbietet, ihre Bestrafung durch den ausspionierten Staat aber andererseits selbst dann zuläßt, wenn der Spion ausschließlich außerhalb dieses Staates gehandelt hat. Auch wird Spionage für eine Macht, die letztlich andere unterdrücken will, völkerrechtlich nicht anders bewertet als Spionage für eine Macht, deren Zwecke in der Wahrung freiheitlicher Rechtsstaatlichkeit zu sehen sind ( ). In nahezu allen Staaten der Welt so auch in der Bundesrepublik Deutschland und in der ehemaligen DDR wird Spionage nur insoweit als strafbares Unrecht geahndet, als sie sich gegen den eigenen oder auch gegen einen verbündeten Staat richtet. Für sich selbst sehen die Staaten hingegen Spionage als ein legitimes Mittel zur Erlangung von Erkenntnissen für die Lagebeurteilung und die Entscheidungsfindung im politischen Bereich. 8 b) Indirekte Verbote internationaler Spionage: Prinzip der souveränen Gleichheit und Interventionsverbot Einer der fundamentalen Grundsätze des Völkerrechts ist die souveräne Gleichheit der Staaten. Die Vereinten Nationen (UN) basieren auf dem Grundsatz der souveränen Gleichheit (Art. 2 Ziff. 1 UN-Charta). Er bedeutet unter anderem, dass kein Staat über einen anderen ohne dessen Zustimmung Herrschaftsgewalt ausüben darf (par in parem non habet imperium). Nach der Friendly Relations Declaration, die von der UN-Generalversammlung 1970 beschlossen wurde, haben die Staaten die gleichen Rechte und Pflichten und sind gleichwertige Mitglieder der internationalen Gemeinschaft unabhängig von den vielen tatsächlichen Unterschieden. Zusatzinformation: Spionage und territoriale Integrität Aus der Souveränität der Staaten folgt auch ihre territoriale Integrität. Bestimmte Formen der Spionage können die territoriale Integrität eines Staates verletzen (z.b. Spione im Ausland oder Überwachungsmaßnahmen im fremden Luftraum). Erfolgt die Spionage nicht direkt auf fremdem Staatsgebiet (z.b. Cyberspionage oder Spionage aus dem Weltraum), dann liegt keine Verletzung der territorialen Integrität vor Unmittelbar aus dem Grundsatz der souveränen Gleichheit wird das Interventionsverbot abgeleitet: Staaten haben sich aus den Angelegenheiten herauszuhalten, die in die alleinige Zuständigkeit eines anderen Staates fallen (domaine réservé). Art. 2 Ziff. 7 UN-Charta verpflichtet die UN dazu, die inneren Angelegenheiten der Mitgliedstaaten zu achten, thematisiert aber nicht das zwischenstaatliche Interventionsverbot. Die Friendly Relations Declaration der UN-Generalversammlung von 1970 nennt dagegen als dritten Grundsatz das zwischenstaatliche Gebot, sich nicht in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates einzumischen. Zwar ist die Resolution selbst rechtlich unverbindlich, sie fasst aber in diesem Grundsatz in Worte, was anerkanntes Gewohnheitsrecht ist.,innere Angelegenheiten sind, wie es der dritte Grundsatz der Friendly Relations Declaration und Art. 2 Ziff. 7 UN-Charta definieren, Angelegenheiten, die in die alleinige Zuständigkeit eines Staates fallen. Das ist immer dann zu bejahen, wenn diese Angelegenheit nicht den Regeln des internationalen Rechts unterworfen ist. Wenn ein Staat seine eigenen Bürger foltert, dann sind die daraufhin durch andere Staaten verhängten Sanktionen kein Eingriff in eine innere Angelegenheit, weil die internationalen Menschenrechte ein Folterverbot kennen. Wenn allerdings, wie im vorliegenden Fall, ein Staat die Kommunikation eines anderen Staates ausforscht, dann berührt das sehr wohl die inneren Ange- 28

8 Case 1: NSA No Secrets Allowed! Additional information: Decision of the German Constitutional Court concerning the culpability of East German spies after the dissolution of the German Democratic Republic (German Constitutional Court Decision from 15 May 1995, 2 BvL 19/91; 2 BvR 1206/91; 2 BvR 1584/91) The offense of espionage has an ambivalent character that distinguishes it from other offenses (...) It is the special feature of espionage that on the one hand international law does not prohibit it, on the other hand it allows the punishment of the act by the spied on state even if the spy exclusively acted from the territory of the spying state. Even if international law does not treat spying for a power that ultimately oppresses others no differently from a power that protects the liberal rule of law, (...). In almost all countries of the world including the Federal Republic of Germany and the former German Democratic Republic espionage will only be punishable as a criminal offense if it is directed against one s own or against an allied state. For themselves, however, states consider espionage as a legitimate means of obtaining knowledge for situational assessment and decision making in the political arena. (Unofficial translation by the author) b) Indirect Prohibitions of International Espionage: Principle of Sovereign Equality and Unlawful Intervention One of the fundamental principles of international law is the sovereign equality of states. The United Nations is based on the principle of sovereign equality (Art. 2 para. 1 UN Charter). It means, among other things, that no state may exercise sovereign power over another state without the latter s consent (par in parem non habet imperium). According to the Friendly Relations Declaration adopted by the UN General Assembly in 1970, states have equal rights and duties and are equal members of the international community despite all factual differences. 8 Additional information: Espionage and territorial integrity From the sovereignty of the states flows their territorial integrity. Certain forms of espionage may violate the territorial integrity of states (eg spies that operate within the spied on state and surveillance conducted from the spied on state s airspace). If the espionage is not carried out on foreign territory (eg cyber or orbital espionage), no violation of the spied on state s territorial integrity occurred. The prohibition to intervene into internal matters is directly derived from the principle of the sovereign equality: states shall not intervene with matters that fall within the exclusive jurisdiction of another state (domaine reservé). Art. 2 para. 7 UN Charter requires the UN to respect the internal matters of its Member States but does not address the prohibition in inter-state relations. In contrast, the Friendly Relations Declaration of the UN General Assembly from 1970 points out in its third principle the intergovernmental duty not to directly or indirectly interfere in matters within the domestic jurisdiction of another state. While the resolution is itself not legally binding, it puts into words what is recognised by international customary law. Internal Affairs are, as the third principle of the Friendly Relations Declaration and Art. 2 para. 7 UN Charter define, matters falling within the exclusive domestic jurisdiction of a state. This is always given if the matter is not subjected to the rules of international law. If a government tortures its own citizens, the subsequently sanctions imposed by other states do not intervene in an internal matter because international human rights law stipulate a ban on torture. However if, as in the present case, a state surveils the entire communication network of another state, this reaches well into the internal affairs of the spied on state, since no state is internationally obliged to disclose its communication data (and certainly not the communication data of its citizens)

9 11 legenheiten des ausgeforschten Staates, da der Staat international ja nicht verpflichtet ist, seine Kommunikation (und die Kommunikation seiner Bürger) offenzulegen. Lehre und Rechtsprechung gehen jedoch davon aus, dass nicht jeder Eingriff in die inneren Angelegenheiten vom völkerrechtlichen Interventionsverbot erfasst ist. Generell wird für eine Verletzung des Interventionsverbotes verlangt, dass die Maßnahme ein gewisses Zwangselement in sich birgt. Anders ausgedrückt, der Eingriff in die inneren Angelegenheiten muss gewaltsam oder gebieterisch sein, mit der Folge, dass der gezwungene Staat der Kontrolle über die Angelegenheit beraubt ist. Es ist ein schmaler Grad zwischen Zwang und Überredung. IGH Urteil (Nicaragua v. USA) 27. Juni 1986, Rn. 205 Intervention is wrongful when it uses methods of coercion in regard to such choices, which must remain free ones. The element of coercion, which defines, and indeed forms the very essence of, prohibited intervention Es ist also fraglich, ob der Spionagetätigkeit der USA ein solches Zwangselement innewohnt. Es lässt sich an dieser Stelle argumentieren, dass Österreich durch das geheime Ausspähen der Daten jede Möglichkeit genommen wird, über die Veröffentlichung und Verwendung seiner Kommunikationsdaten frei zu entscheiden. Auf der anderen Seite wird Österreich nicht zu einem bestimmten Verhalten gezwungen, zumindest solange die USA die gesammelten Daten nicht zu diesem Zweck nutzen. Auf Basis dieser Überlegungen wird man die NSA Überwachung isoliert betrachtet nicht als verbotene Intervention werten können. Das befreit die USA aber nicht notwendigerweise von dem Vorwurf, das Prinzip der souveränen Gleichheit verletzt zu haben. Der IGH hat jüngst in einem Beschluss zur Beschlagnahme von Dokumenten und Daten, die Ost-Timor in einem internationalen Rechtsstreit gegen Australien nutzen wollte, darauf hingewiesen, dass derartige Aktionen das fundamentale Prinzip der souveränen Gleichheit verletzen können, weil it would be expected to undertake these arbitration proceedings or negotiations without interference by the other party in the preparation and conduct of its case. [Order of 3 March 2014, Questions relating to the Seizure and Detention of Certain Documents and Data (Timor-Leste v. Australia) Rn. 27]. Auch wenn die USA keine Dokumente und Daten Österreichs physisch beschlagnahmt haben, so hat das Aufzeichnen der gesamten Regierungskommunikation ähnlich schwerwiegende Auswirkungen auf die Verhandlungsmacht der beiden Staaten. Da in den internationalen Beziehungen permanent Verhandlungen über Streitfragen und politische Positionen stattfinden, lässt sich also gut argumentieren, dass das Ausforschen der gesamten Regierungskommunikation die souveräne Gleichheit des ausspionierten Staates verletzen kann. Nun hat allerdings laut Sachverhalt Österreich auch die USA ausspioniert. Es stellt sich also die Frage, ob die Gegenseitigkeit des Ausspionierens den Vorwurf beseitigt, die USA verletzte mit ihrer Praxis Österreichs souveräne Gleichheit. Der althergebrachte Reziprozitätsgrundsatz im Völkerrecht besagt, dass ein Staat gegenüber einem anderen Staat nicht an das Recht gebunden ist, an das sich der andere auch nicht hält. Auch wenn eine Reihe von fundamentalen Normen des Völkerrechts vom Reziprozitätsgrundsatz ausgenommen sind (Menschenrechte, Humanitäres Völkerrecht, Gewaltverbot, ius cogens etc., vgl. auch Art. 50 StV für die repressalienfesten Verpflichtungen), so bedeutet dies nicht, dass die reziproke Erwartung der Staaten an die Rechtstreue des anderen Staates keine Bedeutung 30

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