Mobilität für jeden Lebensstil der Zukunft

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1 Mobilität für jeden Lebensstil der Zukunft ÖPNV und Mobilität: Neuer Master-Studiengang der UNIKIMS ist einmalig in Deutschland Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) wandelt sich. Das birgt Chancen. Er kann von der quasi-staatlichen Massenbeförderungsgesellschaft für sogenannte Zwangskunden zum Taktgeber werden, der seiner Zeit voraus ist. Er hat das Potenzial, zu einem modernen Anbieter aller Arten von gemeinschaftlicher oder individueller Mobilität zu werden: einer Mobilität, die Lebensstilen entsprechen und sich im Wettbewerb bewähren wird. Hierfür aber braucht der ÖPNV qualifiziertes Personal. Leitungspositionen sind zu besetzen. Darum offeriert die UNIKIMS die Management School für berufsbegleitende wissenschaftliche Weiterbildung der vom kommenden Wintersemester an einen neuen Studiengang mit dem Titel ÖPNV und Mobilität. Dieses Angebot ist einzigartig in Deutschland. Seite: 1 von 7 Die Initiative dazu kam, wie häufig bei den Angeboten der UNIKIMS, aus der Wirtschaft selbst, berichtet der Wissenschaftliche Leiter des Studiengangs, Professor Dr. Carsten Sommer. Wir brauchen das!, habe ihm die Branche der Verkehrsunternehmen zugerufen. Daraufhin entwickelten die Bau- und Umweltingenieure der einen Musterstundenplan für vier Semester mit einem fünften Semester für die Abschlussarbeit, die den Absolventen zum Master of Science qualifiziert. Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums ist ein erster akademischer Abschluss, der aber nicht auf die Ingenieurwissenschaften begrenzt ist. Auch Juristen, Stadtplaner, Betriebswirte und Vertreter anderer Fachrichtungen sind willkommen, denn sie werden alle gebraucht. Schließlich ist das Spektrum der Fachgebiete, die vom ÖPNV berührt werden, ebenso groß wie die Themen dieser Branche facetten- und abwechslungsreich sind. Die Renaissance der Klassiker Die heutigen öffentlichen Verkehrssysteme entstanden im Ursprung in einem entfernten Jahrhundert, da die Deutschen eher Untertanen als Bürger waren, als noch Sirenen die Arbeiter zu den Fabriken riefen, ausgediente Soldaten für das Lehramt herangezogen wurden und Schulen, Besserungsanstalten und Gefängnisse einander nicht unähnlich waren. Mit dem gesellschaftlichen und kulturellen Wandel in den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts und dem Aufbruch in die Individualität auch in der Mobilität begann der Niedergang des ÖPNV. Er wurde zum Verkehrsmittel für Auszubildende, Arme und Alte, also für all jene, die sich eben nichts anderes leisten konnten. Doch im Niedergang kam die Wende, die Renaissance der Klassiker. Mit dem S-Bahn-Bau in Ballungsräumen, etwa zur Olympiade 1972 in München, und der Rückbesinnung auf die Stärken der Straßenbahn, zunächst nur in wenigen Städten während der

2 achtziger Jahre, kehrte ein neuer Geist in das überkommene System ein. Wenig später, in den neunziger Jahren, kam der frische Wind des Wettbewerbs hinzu. Verkehrsverbünde mit einheitlichen Fahrplänen und Tarifen entstanden, die als kundenorientierte Dienstleister ihre Zielgruppen analysierten und Angebote auf sie zuschnitten. Längst gibt es Mobilitätsangebote für Jugendliche, für Nachtschwärmer, für Studenten oder Senioren. Es gibt Jobtickets und Entdeckungsreisen zu Freizeitzielen mit Bussen und Bahnen. Die junge Generation denkt im Modal-Split Dieser Wandel, vermutet Sommer, ist noch lange nicht abgeschlossen. Denn die junge Generation hat eine andere Idee von Mobilität als die ihrer Eltern oder Großeltern, für die das Motorrad oder Auto das Symbol für Freiheit, für Ausbruch und Aufbruch war. Für jene, die heute jung sind, sind Motorräder und Autos vielfach Statussymbole von gestern und schon gar nicht mehr das Ein und Alles, das Objekt der Begierde, das es um jeden Preis zu besitzen gilt. Die Angehörigen dieser Generation beherrschen das Denken in den Kategorien des Modal-Split. Sie wollen kein Auto besitzen, sie wollen es mit anderen teilen. Sie nutzen jeweils das beste Verkehrsmittel, auch im Wechsel miteinander, um ihr Verhalten zu optimieren. Leihfahrrad und Flugzeug stehen für diese Generation, die schon als Schüler oder Student international auf Reisen ist, gleichberechtigt nebeneinander. Darum suchen sie auch nach Konzepten, die ihnen den Zugang zu allen Verkehrsträgern in ihrem gesamten Lebensraum offenhalten. Moderne Kommunikations- und Informationstechniken erlauben die Orientierung sowie die Buchung und Bezahlung von Verkehrsmitteln weltweit. Den ÖPNV sieht Sommer als Partner in einem Netzwerk oder als unmittelbaren Anbieter von Fahrradleihsystemen und E-Bikes, als Mitfahrzentrale mit klaren, durchschaubaren Tarifangeboten vor allem auch im ländlichen Raum, wo ein Angebot an Zug- oder Buslinien nicht mehr aufrechtzuerhalten sein wird, und wo Apothekenkuriere, Pflegedienste oder Auslieferdienste von Bäckereien zu Mobilitätsanbietern werden können. Neben Bus und Bahn wird das Carsharing treten. Seite: 2 von 7 Vielseitige Mobilität verlangt vielseitige Talente Damit es aber so weit kommen kann, müssen die Verkehrsunternehmen in der Lage sein, ihre Struktur und die Zwänge, in die sie historisch eingebunden sind, zu wandeln. Hierfür benötigen sie Fachleute ganz verschiedener Fakultäten, die sich in andere Fachwelten hineinversetzen können. Wenn eine Verkehrsgesellschaft zum Beispiel die Straßenbahn auf Eisenbahngleisen fahren lassen möchte, braucht sie nicht nur Ingenieure und Stadtplaner, sondern auch Juristen. Diese müssen sich zudem mit dem Wettbewerbsrecht auskennen, damit die neuen Verträge nicht gegen europäische Regeln verstoßen. Stets von Neuem sind konkurrierende Ziele auszutarieren. Einerseits muss das Defizit des ÖPNV begrenzt werden aber werden die Fahrpreise zu stark erhöht, bleiben die Kunden aus. Tarif und Fahrgastzahl beeinflussen einander. Modelle für die Praxis: Wie reisen die Menschen?

3 Vor allem aber ist der Entscheidungsprozess des Verkehrsteilnehmers realistisch abzubilden. Die Frage, ob und wie er die Distanz überbrückt, hängt von seinen Aktivitäten und seinem Status ab. Studenten reisen anders als Vollzeiterwerbstätige, Senioren anders als Mütter mit Kindern. Zunächst fragt der potenzielle Kunde, ob er überhaupt reisen muss. Er bestimmt sein Ziel. Und nun kommen viele Fragen ins Spiel, deren einzelne Antworten den ganzen Entscheidungsprozess unter bestimmten Umständen von vorn auslösen können. Der Zeitpunkt der Reise und die Wahl des Verkehrsmittels zum Beispiel beeinflussen einander. Fährt zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt schon oder überhaupt noch ein Zug? Welche Route präferiert der Kunde? Ist er bereit umzusteigen, um schneller ans Ziel zu kommen, oder will er nur ein Verkehrsmittel bis zum Ziel nutzen? Ist die Haltestelle nah genug am Start- oder Zielort, sodass öffentliche Verkehrsmittel überhaupt infrage kommen? Solche Entscheidungsverläufe in funktionierenden Modellen abzubilden, ist keinesfalls trivial. Brüche im Leben verändern Routinen Haben sich beim Nutzer erst einmal bestimmte Erfahrungen eingeschärft oder Routinen entwickelt, wird er kaum mehr umzustimmen sein. Darum appelliert Sommer an die Verkehrsunternehmen, die Schüler als kostbare Kundengruppe der Zukunft zu erkennen, denn die Erfahrungen mit Bus und Bahn in Kindertagen prägen ein ganzes Mobilitätsleben lang. Die Bereitschaft, Routinen infrage zu stellen, sagt Sommer, wächst mit Brüchen und Veränderungen im Leben der potenziellen Kunden, etwa mit einem Umzug, dem Wechsel des Arbeitsplatzes oder dem Eintritt in den Ruhestand. Seite: 3 von 7 Professor Dr. Sommer: Wir brauchen den Generalisten So vielfältig wie all diese Fragen und Antworten, so breit ist das wissenschaftliche Angebot in dem neuen Studiengang angelegt. Es beginnt mit der Planung des ÖPNV, reicht über die Verkehrstechnik und das Verkehrsmanagement sowie Betrieb und Technik des ÖPNV, über Fragen der Betriebswirtschaft, der Organisation, des Wettbewerbs und des Rechts bis hin zur Befassung mit Softskills wie dem unternehmerischen Handeln, sozial-kommunikativer Kompetenz oder der Individualkompetenz. Wir haben spezifisches Wissen in den Verkehrsunternehmen, brauchen aber auch die Gesamtschau. Wir haben einen Bedarf an Generalisten, sagt Sommer. Diese sollen in Kassel das passende Bildungsangebot finden. Hier ein Überblick über die acht Module des Studiengangs und ihre Lernziele: 1.) Planung des ÖPNV: Dieses Modul versetzt die Studierenden in die Lage, grundlegende Planungsaufgaben im ÖPNV selbstständig bearbeiten zu können. Aufbauend auf dem Planungsprozess erhalten die Studierenden Kenntnisse und Methoden zu den wesentlichen Planungsschritten wie zum Beispiel Ermittlung, Analyse und Prognose der Verkehrsnachfrage, Abschätzung der Wirkungen planerischer Maßnahmen sowie deren Bewertung.

4 Neben ÖPNV-spezifischen Themen wird bei der Vermittlung von Wissen und Methoden Wert auf einen umfassenden Blick auf den gesamten Personenverkehrsmarkt gelegt. Mit dem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Zusammenhänge, Prinzipien und Methoden der Verkehrsplanung und sind in der Lage, ihr Wissen in angemessener Weise anzuwenden und zu vertiefen. 2.) Verkehrstechnik und Verkehrsmanagement im ÖPNV Das Modul vermittelt die Grundlagen zur Funktionsweise und zum Aufbau straßenverkehrstechnischer Anlagen einschließlich der theoretischen Hintergründe des Verkehrsablaufs. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, einfache Lichtsignalsteuerungen zu entwerfen und einen Leistungsfähigkeitsnachweis mithilfe einschlägiger Regelwerke zu führen. Weiterhin werden Kenntnisse zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere für die Unterstützung des ÖPNV-Betriebs, vermittelt sowie Chancen und Herausforderungen dieser Telematiktechnologien im Rahmen eines multi- bzw. intermodalen Verkehrsmanagements erörtert. 3.) Betriebswirtschaft im ÖPNV Seite: 4 von 7 Strategisches Management: Die Studierenden können die Grundperspektiven und die Bedeutung des strategischen Managements nachvollziehen. Sie kennen die klassischen Instrumente der strategischen Analyse und entsprechende strategische Optionen. Sie lernen den Stellenwert der strategischen Kontrolle einzuschätzen. Controlling: Die Studierenden unterscheiden Rechenzwecke, Rechenziele, Rechengrößen und Systeme der Unternehmensrechnung. Sie kennen die Ziele und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung sowie die Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in die Unternehmensrechnung. Die Studierenden kennen die Kostentheorie und können das Verhalten von Kosten bestimmen sowie Kostenfunktionen ableiten. Sie systematisieren Kostenrechnungssysteme nach den Kriterien Abrechnungsgang, Zeitbezug und Verrechnungsumfang. Sie kennen den Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung und können die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte Entscheidungsprobleme im Rahmen der Planung und Kontrolle zu lösen. Sie beherrschen die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle. Verkehrsdienstleistungsmarketing: Die Studierenden kennen die Grundphilosophie und die Erfolgskette des Marketings. Sie unterscheiden die Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings und des Verkehrsmarktes, insbesondere des öffentlichen Verkehrs, von anderen Märkten. Die Studierenden kennen die Methoden der Marktforschung, die Strategien der Marktsegmentierung und die unterschiedlichen Ziel- und Anspruchsgruppen des Marketings. Die Studierenden lernen den Einsatz unterschiedlicher operativer Marketinginstrumente aus den Bereichen Produkt-, Tarif-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik kennen. Sie kennen die Argumente der Branchenakteure des ÖPNV im Bereich der Public Relations, des Branchenmarketings und des Marketings in Richtung Eigentümer oder Besteller.

5 Finanzierung und Verkehrswirtschaft: Die Studierenden kennen die Finanzinstrumente und Finanzierungsquellen im ÖPNV. Sie kennen Verfahren, um die vorhandenen Einnahmen im ÖPNV den einzelnen Aufgabenträgern, Verkehrsunternehmen und Linien zuzuordnen. Die Studierenden kennen die wesentlichen volkswirtschaftlichen Grundlagen, um Kosten und Nutzen des ÖPNV bewerten zu können. Sie können die Kosten- und Einnahmensituation unterschiedlicher ÖPNV-Systeme (z.b. Schiene, Bus) sachgerecht bewerten. 4.) Organisation, Wettbewerb und Recht im ÖPNV Die Studierenden verstehen das System ÖPNV mit seinen unterschiedlichen Akteuren und deren ungleichen Interessen. Sie wissen, wie der Wettbewerb im ÖPNV-Markt (kommerzieller und nichtkommerzieller Marktzugang) funktioniert und sind mit den wesentlichen Vertragstypen und Vertragsinhalten vertraut. Sie kennen die Gesetze, die für den Bereich ÖPNV relevant sind, und können diese für konkrete Fragestellungen im ÖPNV anwenden. Sie beherrschen die wesentlichen Rechtsgrundlagen für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger. 5.) Betrieb und Technik des ÖPNV Seite: 5 von 7 In diesem Modul wird den Studierenden ein ganzheitliches Wissen über das technische und betriebliche System ÖPNV vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, komplexe Fragestellungen des Gesamtsystems über einen integrierten Ansatz zu lösen. Sie erkennen die Wechselwirkungen der einzelnen Komponenten Betrieb, Betriebsanlagen und Fahrzeuge auf die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems und können hieraus Maßnahmen ableiten, um einen sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten. Sie kennen die erforderlichen Zulassungs- und Genehmigungsverfahren und wissen um die Aufgaben der wesentlichen Akteure im betrieblich-technischen Bereich. Sie haben Kenntnisse der Betriebsplanung und der Betriebsdurchführung im strategischen und operativen Sinne. Weiterhin sind erweiterte Grundkenntnisse über Konstruktion, Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des ÖPNV vorhanden. Sie können selbstständig Betriebsanlagen planen, kennen die grundsätzlichen Bauformen, Bauabläufe und Instandhaltungskonzepte. 6.) Soft Skills Leadership: Die Studierenden sind in der Lage, Personalführung als machtbezogenen Interaktionsprozess zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern zu verstehen. Sie kennen die relevanten Ansätze zur Motivation und zum Gruppenverhalten. Sie können die Vor- und Nachteile dieser Ansätze kritisch reflektieren. Sie erwerben fundierte Kenntnisse zu den einzelnen Strömungen in der Führungsforschung und können diese entsprechend einordnen und bewerten. Umsetzungsmanagement / Verkehrspolitik / Beteiligungsverfahren: Die Studierenden können die wesentlichen Akteure kommunaler Verkehrspolitik und deren Interessen einschätzen. Sie verstehen wesentliche Grundansätze und Prozesse der Verkehrspolitik. Sie können aus verschiedenen Kommunikations-, Dialog- und

6 Beteiligungsformen begründet situations- und zieladäquate auswählen und einfache Verfahren selbst konzipieren. Sie kennen Probleme und Lösungsansätze bei der Umsetzung großer ÖPNV-Projekte (z.b. Einführung eines neuen Liniennetzes, Tarifstrukturreform). Sie verstehen das Spannungsfeld zwischen Politik, Recht und Planung bei Infrastrukturvorhaben. 7.) Masterprojekt Übergeordnetes Qualifikationsziel ist die Befähigung zur selbstständigen wissenschaftlichen Bearbeitung von praxisnahen Projekten. Hierzu werden Kenntnisse vermittelt über Herangehensweise, Aufgabendefinition, Arbeitsorganisation, Arbeitsteilung, Kollaboration, Dokumentenverwaltung und Ergebnispräsentation. Die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen befähigen zur Problemlösung in der Gruppe unter Nutzung moderner Kommunikationstechniken. Hierzu hat jeder Einzelne sein Aufgabengebiet zu definieren und zu behaupten, Ergebnisse zeit- und zielgruppengerecht auszutauschen sowie in der Gruppe Regeln für die Kollaboration zu definieren und mit der Gruppe Ergebnisse nach außen zu vermitteln. 8.) Masterarbeit Seite: 6 von 7 Die Studierenden wenden im Rahmen der Masterarbeit ihre im Studium gewonnenen Kenntnisse bei der selbstständigen Bearbeitung einer anwendungsbezogenen Fragestellung auf dem Gebiet ÖPNV und Mobilität an. Sie weisen damit nach, dass sie in diesem Fachgebiet selbstständig Problemlösungen erarbeiten und weiterentwickeln können sowie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf ihre Tätigkeit und im Beruf anwenden können. Weitere Informationen unter /oepnv Über die UNIKIMS Die UNIKIMS ist die gemeinsame Management School der Universität Kassel und erfolgreicher hessischer Unternehmen. Sie bietet bisher sieben berufsbegleitende Masterstudiengänge von 2,5 und 3 Jahren Dauer an und bereitet weitere vor. Sie offeriert postgraduale Studienprogramme, mehrtägige Seminar- und 9 bis 12 Monate laufende Zertifikatprogramme sowie Inhouse-Schulungen und Beratungen in Unternehmen. Jährlich nutzen etwa 500 Mitarbeiter aus über 100 Unternehmen sowie mittelständische Betriebe und multinationale Konzerne das Angebot der UNIKIMS, die ihre Studiengänge in Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen entwickelt. Forschungsstarke und anwendungsorientierte Professorinnen und Professoren halten die Lehrveranstaltungen mit Unterstützung durch herausragende Praktiker in leitenden Positionen mit umfangreicher Lehrerfahrung.

7 Die UNIKIMS bietet bisher diese Masterstudiengänge: - MBA General Management - MBA Marketing und Dialogmarketing - Master Mehrdimensionale Organisationsberatung - Master Industrielles Produktionsmanagement - Master Public Administration - Master ÖPNV und Mobilität - Master Wind Energy Systems Seite: 7 von 7

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