INBETRIEBNAHME ANLEITUNG. NeuroKom IP. Soft 1.20 Basic

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1 INBETRIEBNAHME ANLEITUNG NeuroKom IP Soft 1.20 Basic

2 Allgemeines Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt aus der Gehrke NeuroKom Systemfamilie entschieden haben. NeuroKom Produkte arbeiten grundsätzlich ohne zentrale Intelligenz, d.h. ein zentraler Server wird nicht benötigt. Somit werden die Administrationseinstellungen reduziert und in einem System auf die Endgeräteparameter beschränkt. Auf den folgenden Seiten werden die einzelnen Einstellungen und Administrationsmöglichkeiten erklärt. Da die NeuroKom Produkte normalerweise in ein bestehendes Netzwerk eingebunden werden, empfehlen wir, die Vorgehensweise mit dem zuständigen und verantwortlichen Netzwerkbetreuer abzustimmen. In aller Regel wird Ihnen ein Bereich oder eine Serie an IP-Adressen zugewiesen, die Sie für Ihre NeuroKom Geräte nutzen können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Support unter: 2

3 Inhaltsverzeichnis Spannungsversorgung Einstellungen über Browser Netzwerkeinstellungen WEB Password SIP-Proxy und Stun-Server Eigene Rufnummer Wahl und Direktwahl Lautstärke Priority Timer Keycode 1 / Keycode 2 Speichern der Konfiguration Sichern und Wiederherstellen 3

4 Erste Schritte Spannungsversorgung: Die NeuroKom Geräte werden generell via PoE versorgt. Bitte prüfen Sie, ob die vorhandene Netzwerkstruktur eine solche Betriebsspannungsversorgung unterstützt. Da es vereinzelte Sonderausführungen innerhalb der NeuroKom Gerätefamilie gibt, die mittels separatem Netzgerät versorgt werden, bitten wir Sie zu überprüfen, ob es sich ggf. um ein solches Gerät handelt. Eine Betriebsspannungsversorgung mittels Power-Injector ist jederzeit möglich. Nach dem Anschluss des Gerätes an das Netzwerk können Sie in der Regel an dem zugehörigen Switch erkennen, dass ein Link hergestellt und die Betriebsspannung vom Switch angefordert wurde. Anschließend ist das NeuroKom Gerät für Einstellungen bereit und arbeitet bereits mit seinen Basiseinstellungen. 4

5 2. Konfiguration / Basics 1 Einstellungen über Browser: Durch Eintragen der IP-Adresse in die Eingabezeile Ihres Explorers bzw. Browsers erreichen Sie die Konfigurationsoberfläche des jeweiligen NeuroKom Gerätes. Sämtliche NeuroKom Geräte werden ab Werk mit der IP-Adresse: ausgeliefert. Es empfiehlt sich, zunächst die vorgesehene IP-Adresse in dem entsprechenden Feld einzugeben. Beispiel:

6 2. Konfiguration / Basics 2 Netzwerkeinstellungen: Neben der IP-Adresse des Gerätes werden in der dazugehörigen Teilmaske die allgemeinen Netzwerkeinstellungen vorgenommen. Hierbei wird die IP Mask i.d.r. vom Netzwerkadministrator vorgegeben. Das StdGW (Standard Gateway), DNS IP und DHCP werden in einem reinen NeuroKom System nicht benötigt. Sollten Gateways, z.b. als Schnittstelle zu ISDN o.ä., eingesetzt werden, so ist hier das entsprechende Gateway einzutragen. In einzelnen Fällen kann DHCP durch die Netzwerkadministration vorgegeben sein. Dies reduziert jedoch die Sicherheit und Zuverlässigkeit eines grundsätzlich serverlosen NeuroKom Systems. WEB Password: Über das Feld WEB Password kann die Programmierung des Gerätes geschützt werden. Bei Nutzung durch einen Eintrag kann die Konfiguration nur nach Eingabe des Passwortes geöffnet werden. Sip-Proxy und Stun-Server: Diese Einträge werden benötigt wenn ein Gerät an einem SIP-Server angemeldet werden soll. Sollte ebenfalls Internet-Telefonie betrieben werden, muss bei einigen Providern der Stun-Server eingetragen werden. Bei NeuroKom Anwendungen werden diese Parameter nicht benötigt. 6

7 2. Konfiguration / Basics 3 Eigene Rufnummer: Unter User@Domain wird die eigene Rufnummer des Gerätes eingetragen (z.b.: 351), innerhalb eines reinen NeuroKom Systems immer gefolgt Das NeuroKom System geht davon aus, dass beim Einsatz einer z.b. 3-stelligen Rufnummer, automatisch alle zum System gehörenden Rufnummern als 3-stellige Rufnummer konfiguriert sind. Bitte beachten Sie dies beim Aufbau des Rufnummernkonzeptes. Insgesamt können Sie 9000 Teilnehmer in einem Rufnummernkonzept organisieren. Für den Fall, dass das entsprechende Gerät an einem SIP-Server angemeldet werden soll, ist unter User@Domain die entsprechende SIP-Rufnummer, gefolgt von der Adresse der SIP-Domain einzutragen (i.d.r. Domainname oder aber IP-Adresse). Als Port für die Kommunikation mit einen SIP-Server, ist auf der Seite des SIP-Servers der für SIP vorgesehene Standardport 5060 einzutragen. Folglich dient das Feld Password zur Eingabe des Passwortes des entsprechenden SIP-Servers. Innerhalb eines neuronalen Systems hat das Feld Password keinerlei Bedeutung. Wahl und Direktwahl: Wenn das Gerät mit einer Wahltastatur ausgestattet ist, kann nach den oben aufgeführten Einstellungen die individuellen Gesprächsteilnehmer durch Eingabe der Rufnummer angewählt werden. SIP-Teilnehmer (gemischter Betrieb ist möglich) werden mit der Vorwahl # angewählt, Gateways (z.b. zu ISDN) werden mit der Vorwahl 0 aktiviert. Diese Wahlinformationen können bei Geräten mit Direktwahltasten in die Felder Destination 0 9 eingetragen und so auf die Tasten zugeordnet werden. 7

8 2. Konfiguration / Basics 4 Lautstärkeeinstellungen: Mikrofon und Lautsprechereinstellungen können über SpkVol(dB) und MicVol(dB) separat eingestellt werden. Die maximalen bzw. minimalen Werte unterscheiden sich je nach eingesetztem Gerätetyp. Die hier angezeigten Werte sind erfahrungsgemäß gute Ausgangswerte. Priority: Gespräche, Gruppendurchsagen und gewisse Aktivitäten werden durch Prioritäten voneinander unterschieden und entsprechend der Priorität behandelt. Hierbei ist 1 die niedrigste und 9 die höchste Priorität. Als Default wird eine 0 eingetragen, die faktisch die gleiche Wirkung zeigt wie eine 1. Timer: Der eingestellte Wert bestimmt, nach wieviel Sekunden sich das Gerät automatisch abschaltet. Default = 0, dies bedeutet, dass das Gerät bei fehlendem Löschbefehl nicht abschaltet. Bemerkung: Es handelt sich hier um eine Sicherheitsabschaltung, die gewährleistet, dass Gesprächsverbindungen von oder zu Geräten ohne Löschtaste (i.r. Taste C ) automatisch abgeschaltet werden. Keycode 1 / Keycode 2: Falls es sich um ein Gerät handelt, das mit Ausgangsrelais zur Türöffnung o.ä. versehen ist, kann über Nachwahl während eines Gespräches das entsprechende Ausgangsrelais für 2 Sek. angesprochen werden. Sämtliche Tastaturbefehle einer Telefontastatur können zur Ansteuerung ausgewählt werden. Somit können die Ausgangsrelais auch über SIP- oder andere Telefonsysteme angesprochen werden. 8

9 2. Konfiguration / Basics 5 Speichern der Konfiguration: Die Taste Save speichert sämtliche Einstellungen im Gerät ab. Dieser Vorgang kann einige Sekunden in Anspruch nehmen und ist von der Netzwerkgeschwindigkeit abhängig. Sichern und Wiederherstellen: Unter dem Punkt Configuration werden mit der Taste Store die Einstellungen auf dem jeweiligen PC im Dateiverzeichnis abgelegt. Nach erfolgter Speicherung kann die Datei jederzeit wieder aufgerufen und über Restore in das vorliegende Gerät eingespielt werden. Auf diese Weise kann ein Template erstellt und bei größeren Anlagen und Systemen direkt in die entsprechenden Geräte eingespielt werden. Lediglich die Rufnummer und IP-Adresse des jeweiligen Gerätes muss verändert werden und kann anschließend wieder gesichert werden. 9

10 Vers KONTAKT Benrodestr. 83 T +49 (0) info@gehrke-sales.com Gehrke Sales GmbH D Düsseldorf F +49 (0) NeuroKom 10

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