Voltigieren Vereinszeitung Ausgabe: 03/2012

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1 Vorwort Die Turniersaison nähert sich dem Ende, und es standen wieder diverse Turniere an. Über viele dieser Turniere können wir dank Berichten und Bildern von Eltern auch berichten. Auch unser Hausturnier war ein voller Erfolg. Gute Planung und viele fleißige Helfer haben dafür gesorgt, dass dieses so gelingen konnte. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen! Kerstin und Thorsten 1

2 Inhalt dieser Ausgabe Thorsten will s wissen Seite 4-12 Voltigier Weltmeisterschaft in Le Mans vom Seite Ein Bericht von Kristina Boe Reimers Voltigierturnier T6 Seite Hausturnier Kirchwärder Seite Die Norddeutsche Meisterschaft vom Seite Ein Bericht von Lea Schröder Sieger der Herzen Seite Ein Bericht von Bettina Stankmann 2

3 Inhalt dieser Ausgabe T6 am beim Reitund Fahrverein AMR e.v. Seite Ein Bericht von Sven Klaffehn T1 am in Redefin Seite Voltigierlaufwerk Hidrive Seite 32 3

4 Thorsten will s wissen Meine Tochter voltigiert nun schon so viele Jahre, aber immer wieder treten bei mir Fragezeichen auf, wenn es um Leistungsklassen, Bewertung, Aufstiegsnoten usw. geht. Deswegen habe ich mich gefragt: Geht es nur mir so? Oder haben eventuell auch andere die gleichen Probleme? Fragen über Fragen und keine Antworten. Also habe ich mir gesagt - frei nach der (fast) gleichnamigen Fernsehsendung - das muss geändert werden! Teile meiner Recherchen sind über Wikipedia gelaufen. Ich werde Euch am Ende des Berichtes die Links usw. zum Nachlesen angeben. Aber fangen wir jetzt mal an: Es gibt das Einzel-, Doppel- und Gruppenvoltigieren. Je nach Leistungsklasse besteht die Gruppe aus acht Voltigierern und einem Ersatzvoltigierer (Leistungsklassen A, L und M) oder sechs Voltigierern (Leistungsklassen S und Junioren). Das Doppel wird teilweise auch strikt als gemischt-geschlechtliches Pas de deux ausgeschrieben. Auf Championaten und Meisterschaften wird bei den Einzelwettbewerben nach Geschlechtern getrennt gerichtet. Das Voltigieren gilt als Pferdesportart (nicht etwa als Turnsportart wie man ja auch denken könnte). In Deutschland nimmt die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) die Vertretung wahr bzw. die jeweilige Landeskommission des Pferdesportverbandes. Internationaler Dachverband ist die International Federation of Equestrian Sports (FEI). Leistungsklassen Einzelvoltigierer und Gruppen werden im Turniersport ihrem Niveau entsprechend in Leistungsklassen eingeteilt. Dabei gibt es unterschiedliche Anforderungen an die Pflicht und Kür erfolgte in Deutschland eine Neueinteilung der zuvor alphabetisch kategorisierten Leistungsklassen: Die niedrigste Leistungsklasse D wurde zu A, LK C zu L, LK B zu M*, LK A wurde zu M**. Neu sind hierbei die Leistungsklassen S (dem Spitzensport vorbehalten) und Junior, die nach internationalem Reglement ausgeschrieben werden. 4

5 Thorsten will s wissen Beim Einzel-Voltigieren unterscheidet man die Leistungsklassen M und S sowie Junioren. Beim Doppelvoltigieren gibt es keine Leistungsklassen. Um in die nächsthöhere Leistungsklasse zu kommen, müssen bestimmte Qualifikationsnoten erreicht werden, die man während der vergangenen Saison und der laufenden Saison mindestens zweimal erreichen muss. Bei den A- und L- Gruppen muss ein Team spätestens nach der vierten Aufstiegsnote aufsteigen. Leistungsklasse A nach L: Wertnote 5,0 Leistungsklasse L nach M*: Wertnote 5,5 Leistungsklasse M* nach M**: Wertnote 6,5 Leistungsklassen M**/Junior nach S: Wertnote 7,0 Breitensportliche Wettbewerbe werden oft in den folgenden Anforderungsklassen angeboten (Gangarten: Pflicht - Kür): Galopp Galopp (Klasse E), Galopp Schritt (Klasse F), Schritt Schritt (Klasse G) Turniere, Meisterschaften In Deutschland findet jährlich innerhalb der Landesverbände eine große Anzahl von Voltigierwettkämpfen statt, die von den Vereinen ausgerichtet werden. Dabei unterscheidet man zwischen Bezirks- oder Kreisebene sowie den jeweiligen Landesmeisterschaften. Überregionale Meisterschaften sind: Süddeutsche Meisterschaften der Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saar, Sachsen und Thüringen Norddeutsche Meisterschaften der Landesverbände Berlin-Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hannover, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein u. Weser-Ems der 5-Länder-Vergleichskampf zwischen den Landesverbänden Hessen, Saar, Rheinland, Westfalen und Rheinland-Pfalz 5

6 Thorsten will s wissen Auf nationaler Ebene sind die Deutschen Meisterschaften (DM), die Deutschen Jugendmeisterschaften (DJM), sowie der Preis der Besten die wichtigsten Wettbewerbe. Für L-Gruppen gibt es noch den C-Team-Cup. Analog zu diesem wurden 2009 der M-Team-Cup und der Doppelcup eingeführt, um Achtergruppen und Doppelvoltigierern eine Möglichkeit zum bundesweiten Vergleich zu bieten. Seit 2010 werden im Rahmen der Deutschen Meisterschaften auch die Bundessieger im Doppelvoltigieren ermittelt. Auf internationaler Ebene werden Concours de Voltige International (CVI) und, jeweils im abwechselnden Zweijahresrhythmus, Europa- und Weltmeisterschaften ausgetragen. Die Europameisterschaften der Junior-Voltigierer gibt es seit 2005, die der Doppelvoltigierer seit Da in beiden Disziplinen bisher keine Weltmeisterschaften veranstaltet werden, finden sie jedes Jahr statt. In 2012 erstmalig in Le Mans ein Doppelchampionat! Turnierstart Je nach Ausschreibung der Turniere unterscheiden sich auch die Anzahl der einzusetzenden Richter. Sofern es sich um keine nationale und internationale Meisterschaft handelt, wie z.b. CVI2* und CVIO, sind immer bis zu drei Richter am Richten, während bei der CVI* und CVIO bis zu sechs Richter eingesetzt werden können. Um sichergehen zu können, dass das Pferd nicht lahmt, muss der Longenführer es nach Weisung des Richters mindestens eine Runde vortraben lassen. Liegen Störungen des Gangbilds vor, so ist Richter A verpflichtet, die Starter abzuklingeln, d. h. von dem Wettbewerb auszuschließen. Andernfalls wird das Pferd auf der linken Hand angaloppiert und der erste Voltigierer läuft an. Ein Pflicht- und ein Kürteil, die zu Musik geturnt werden, bilden die Prüfung. Die Pflicht setzt sich aus vorgegebenen Figuren in festgelegter, die jedes einzelne Gruppenmitglied nacheinander vorführen muss. Je höher die Leistungsklasse, desto schwieriger sind die einzelnen Pflichtelemente. Die anschließende Kür beinhaltet eine frei zusammengestellte Abfolge von Übungsteilen, bei der auch zwei oder drei Voltigierer gleichzeitig auf dem Pferd turnen. Je nach Ausschreibung können oder müssen Pflicht und Kür auch in getrennten Durchgängen mit einer längeren Pause dazwischen gezeigt werden (besonders in den höheren Leistungsklassen ab L). 6

7 Thorsten will s wissen Bewertungssystem Die Wertnoten rangieren beim Voltigieren im Bereich zwischen 0,0 (niedrigstes Ergebnis) und 10,0 (bestes Ergebnis). Die Gesamtnote eines Starters oder einer Gruppe errechnet sich als Mittelwert aus den Bewertungen der Richter. In die Bewertung fließen, je nach Leistungsklasse, Wettbewerb, Ausschreibung und Disziplin, folgende Elemente ein: Pflicht (Einzelnoten für sechs bis acht Übungen) Technik (Einzelnoten für fünf Technik-Elemente, Gestaltung und Ausführung) Kür (Einzelnoten für Schwierigkeit, Gestaltung und Ausführung) Gesamteindruck (Punktvergabe für Ein- und Auslaufen, Grußaufstellung, Aufmachung der Gruppe) bei den A- und L-Gruppen Pferdenote (Punktvergabe für Pferd und Longenführer) Im Gruppensport errechnet sich die Gesamtnote eines einzelnen Richters folgendermaßen: Die Wertnoten aller Voltigierer für alle Pflichtübungen werden addiert und anschließend durch die Anzahl der Voltigierer dividiert (LK A bis M**: acht, LK S und Junior: sechs). Die Teilnoten für Kür, Pferd und Gesamteindruck werden mit den nachfolgenden Multiplikatoren verrechnet: 7

8 Thorsten will s wissen LK = Leistungsklasse Bewertungselemente LK A LK L LK M LK S Junior Kür-Schwierigkeit x 1,5 x 1,0 x 1,0 x 1,0 x 1,0 Kür-Gestaltung x 1,5 x 2,0 x 2,0 x 2,0 x 2,0 Kür-Ausführung x 3,0 x 3,0 x 3,0 x 3,0 x 3,0 Pferdenote x 1,0 x 1,0 x 1,0 - - Pferdenote Pflicht x 1,0 x 1,0 Pferdenote Kür x 1,0 x 1,0 Gesamteindruck x 1,0 x 1, Es wird sodann die Notensumme aus Pflicht, Kür, Pferdenote und Gesamteindruck gebildet. Diese wird, abhängig von der Leistungsklasse, dividiert durch den Faktor 13 (LK M), 15 (LK A, L und S) oder 16 (LK Junior). Dieser ergibt sich aus der Formel: Summe der Multiplikatoren für Kür, Pferd und Gesamteindruck + Anzahl der Pflichtübungen. Ab 2012 ist neu, das bei den A-M-Gruppen die Pflicht mit dem Faktor 1,5 gewichtet wird. Je nach Anzahl der Voltigier (6 oder 8) fließt der Faktor (6 od. 8) bei der Kür mit ein, außer in der Leistungsklasse M, immer etwas schwächer in die Gesamtwertung ein als die Pflicht mit sieben (LK A, L, S) bzw. acht Übungen (LK Junior). 8

9 Thorsten will s wissen Strukturgruppen der Voltigierübungen Beim Voltigieren unterscheidet man bei den verschiedenen Übungen zwischen statischen und dynamischen Übungen. Dabei ist es unabhängig davon wie viele Voltigierer daran beteiligt sind. Bei der Ausführung von statischen Übungen muss eine Balance zwischen inneren und äußeren Kräften hergestellt werden. In der Pflicht wird verlangt, dass die Körperposition bei statischen Übungen vier Galoppsprünge gehalten wird, in der Kür sind es drei Galoppsprünge. Sitze (z. B. Freier Grundsitz) Knien Stände (z. B. Stehen, Handstand, Schulterstand, Nackenstand) Stütze (z. B. Liegestütz) Hänge (z. B. Schulterhang) Waagen (z. B. Fahne, Standwaage, Stützwaage) Lieger/Flieger (z. B. Schulterflieger, Fliegender Engel, Bauchlieger) Zu den dynamischen Elementen zählen solche Übungsformen, bei denen sich der Körperschwerpunkt des Voltigierers in Relation zum Pferd in Bewegung befindet. Die hierzu benötigte Energie wird entweder als Bewegungsenergie genutzt oder aus Muskelkraft gewonnen. Schrauben (Drehungen um die Längsachse) Räder (Drehungen um die Sagittalachse) Rollen/Kippen (Drehungen um die Querachse mit Kontakt zur Unterlage) Überschläge (Drehungen um die Querachse mit Kontakt zur Unterlage nach 180, z. B. Flickflack, Handstandüberschlag, Bogengang) Salti (freie Drehungen um die Querachse mit frühestem Kontakt zur Unterlage nach 360 ) Felgbewegungen (rückwärts gerichtete Rotationen um die Breitenachse) Schwünge (z. B. Schere, Flanke) Sprünge (z. B. Grätschwinkel-Sprung) 9

10 Thorsten will s wissen Pflicht Die Pflicht besteht aus einer vorgegebenen Folge von verschiedenen Figuren. Im Gruppenvoltigieren wird die Pflicht in zwei Blöcke unterteilt, die nacheinander von jedem einzelnen Mitglied der Voltigiergruppe ausgeführt werden. Die Anforderungen variieren mit den Leistungsklassen. Im Einzelvoltigieren entsprechen die Übungen der Pflicht der S-Gruppen, sie werden allerdings jeweils in nur einem Block geturnt. Beim Doppelvoltigieren existiert keine Pflicht. Übersicht der Pflichtübungen nach Leistungsklassen Leistungsklassen 1. Block 2. Block A Aufsprung Freier Grundsitz Bank Fahne Liegestütz mit Abgang nach außen Quersitz Knien Abhocken nach innen Landung L und Junioren Aufsprung Freier Grundsitz Halbe Mühle Stützschwung rücklings Abgang nach innen Fahne Stehen Stützschwung vorlings Wende nach innen M Aufsprung Freier Grundsitz Fahne Mühle mit Abgang nach innen Schere Stehen 1. Teil der Flanke dann wieder zum normalen Sitz und anschließende Wende nach außen (wird als eine Note bewertet) S Aufsprung Freier Grundsitz Fahne Mühle Schere Stehen Flanke 10

11 Thorsten will s wissen Anforderungen an die Disziplinen und Leistungsklassen S-Gruppen Hier wird eine frei zusammengestellte Kür aus Einzel-, Doppel- und Dreierübungen gefordert. Die Note der Schwierigkeit errechnet sich aus den 25 schwersten Übungsteilen, wobei S-Elemente mit 0,4, M-Elemente mit 0,3 und L-Elemente mit 0,2 Punkten gewertet werden. Die Bewertung erfolgt nach den Kriterien Schwierigkeit (max. 10,0), Gestaltung (max. 10,0) und Ausführung (max. 10,0) im Verhältnis 1,0 : 2,0 : 3,0. Die zulässige Zeit beträgt maximal vier Minuten. M* und M**-Gruppen Hier wird eine frei zusammengestellte Kür aus Einzel-, Doppel- und Dreierübungen gefordert. Die Note der Schwierigkeit errechnet sich aus den 20 schwersten Übungsteilen, wobei S-Elemente mit 0,4, M-Elemente mit 0,3 und L-Elemente mit 0,2 Punkten gewertet werden. Die Bewertung erfolgt nach den Kriterien Schwierigkeit (max. 10,0), Gestaltung (max. 10,0) und Ausführung (max. 10,0) im Verhältnis 1,0 : 2,0 : 3,0. Die zulässige Zeit beträgt maximal vier Minuten. Junior-Teams Neben Einzel- und Doppelübungen dürfen maximal sechs statische Dreierübungen geturnt werden, die 20 schwersten Kürelemente werden gewertet (S: 0,5 Punkte; M: 0,4 Punkte; L: 0,3 Punkte). Die Bewertung der Kür erfolgt analog zu den M- und S-Gruppen, das Zeitlimit liegt bei vier Minuten. L-Gruppen Es dürfen maximal sechs statische Dreierübungen gezeigt werden, wobei die 18 schwersten Übungsteile in die Wertung einfließen (S: 0,4 Punkte; M: 0,3 Punkte; L: 0,2 Punkte). Die Bewertung erfolgt nach den Kriterien Schwierigkeit (max. 7,0), Gestaltung (max. 7,0) und Ausführung (max. 10,0) im Verhältnis 1,0 : 2,0 : 3,0. Die zulässige Zeit beträgt maximal vier Minuten. A-Gruppen In der Leistungsklasse A gibt es eine Besonderheit: Hier wird eine sog. Pflichtkür gefordert, in der zehn vorgeschriebene Kürelemente enthalten sein müssen, um die Höchstschwierigkeitsnote von 5,0 zu erreichen. Dreierübungen sind nicht erlaubt. Die Bewertung erfolgt nach den Kriterien Schwierigkeit (max. 5,0), Gestaltung (max. 5,0) und Ausführung (max. 10,0) im Verhältnis 1,5 : 1,5 : 3,0. Die Gesamtzeit für Pflicht und Kür beträgt 11 Minuten. 11

12 Thorsten will s wissen Anforderungen an die Disziplinen und Leistungsklassen Einzelvoltigierer Die Kürbewertung richtet sich im Einzelvoltigieren nach den Kriterien Schwierigkeit (max. 10,0), Gestaltung (max. 10,0) und Ausführung (max. 10,0) im Verhältnis 2,0 : 1,0 : 3,0. Der Wert der Schwierigkeit errechnet sich aus den zehn schwersten Übungsteilen, wobei S-Elemente mit 0,9, M-Elemente mit 0,4 und Höchstschwierigkeiten mit 1,3 Punkten bewertet werden. Wird die Mindestzahl von sieben bewertbaren Kürelementen nicht erreicht, so erhält die Kür eine Gesamtwertnote von null. Die erlaubte Höchstzeit liegt bei einer Minute. Doppelvoltigierer Für den Wert der Schwierigkeit (max. 10,0) werden die Punkte der fünfzehn schwersten Kürelemente addiert, wobei S-Teile 0,7 und M-Teile 0,3 Punkte zählen. Wird das Minimum von zehn bewertbaren Übungsteilen nicht erreicht, so wird die Kür mit null bewertet. Die Schwierigkeit geht ebenso wie die Gestaltung einfach in die Gesamtwertung ein, die Ausführung zählt doppelt. Insgesamt darf die Kür zwei Minuten dauern. Technikprogramm Das Technikprogramm ist ausschließlich Bestandteil von Einzelvoltigier-Prüfungen im oberen Leistungsbereich. Bei Wettbewerben, die in zwei Runden durchgeführt werden, kann es im zweiten Durchlauf anstelle der Pflicht ausgeschrieben werden. Es setzt sich aus fünf vorgegebenen Elementen zusammen, die in Kombination mit frei zusammengestellten Übungen und Übergängen vorgeführt werden müssen. Jedes Technik-Element stellt eine bestimmte körperliche Anforderung an den Voltigierer: Gleichgewicht, Koordination, Kraft, Sprungkraft oder Beweglichkeit

13 Voltigier Weltmeisterschaft in Le Mans vom Ein Bericht von Kristina Boe Die Teilnahme an den diesjährigen Weltmeisterschaften startete bereits mit einem etwas holprigen Einstieg. Unser routiniertes Verlasspferd Bobo, war seit Aachen an einer Hufgelenksentzündung erkrankt. Und auch wenn alles ganz gut aussah, war bis zuletzt nicht sicher ob er für die Belastung so eines Wettkampfes fit sein würde. Zur Sicherheit schonten wir ihn so gut wie möglich, also hieß es: kein Voltigieren bis zur WM! Ein Glück, dass wir mit Don de la Mar einen so guten Ersatz im Stall haben, das federte den Trainingsausfall auf dem Pferd erheblich ab. Es hieß also Zittern im Vorfeld. Dass aus Warendorf bis zuletzt keine klare Ansage kam, wer bei einem tatsächlichen Ausfall von Le Beau als Ersatzpferd einspringt milderte unsere Anspannung nicht gerade ab. Ein paar Tage vor Abfahrt kam dann aber das OK der Tierärzte und wir waren überglücklich, dass unser Bobi uns nach Frankreich begleiten durfte. Ein kleines Chaos gab es dann noch, weil Winnies offizielle Wettkampfkleidung zu spät und dann auch noch zur falschen Adresse geschickt wurde. Aber mit einigem Organisationstalent unsererseits und einem Expressversand nach Frankreich löste sich auch dieses Problem. Die Fahrt und die ersten Tage in Le Mans verliefen reibungslos. Das Hotel war besser als im letzten Jahr, das Essen zum Glück auch und nach dem ersten Championatsstart für Deutschland im letzten Jahr fühlten wir uns dies Jahr fast schon wie alte Hasen Bis zum ersten Wettkampftag wurde es dann auch genauso heiß wie im Vorjahr, bereits 2011 fand die EM auf der Anlage im französischen Le Mans statt. Allerdings wurde für die Weltmeisterschaften dieses Jahr extra eine neue Halle gebaut, die zwar enorme Ausmaße aber leider keine entsprechende Tribüne hatte. Doch da wir mit einem super Team unterwegs waren und auch jede Menge Fans aus Deutschland angereist sind, kam selbst ohne Tribüne ordentlich Stimmung in die Bude. 13

14 Voltigier Weltmeisterschaft in Le Mans vom Ein Bericht von Kristina Boe Der eigentliche Wettkampf startete mit einer Schrecksekunde. Le Beau machte in der Pflicht einen Satz und Tina rutschte in der Fahne nach außen. Sie konnte sich zwar sofort wieder in Position retten, doch während Bobo sich sofort wieder fing und gleichmäßig seine Runden drehte blieb Tina für den Rest der Pflicht etwas hinter ihren Möglichkeiten. In der ersten Kür war schon beim Aufwärmen der Wurm drin, es wollte einfach nicht so recht klappen. Und das zeigte sich dann auch im Zirkel. Auch wenn es nicht schlecht lief und keine groben Patzer dabei waren, fehlte doch die Souveränität, eben die von anderen Wettkämpfen gewohnte spielerische Leichtigkeit. Diese durchwachsene erste Runde führte dann dazu, dass wir gerade so noch ins Finale rutschten und im 2. Umlauf als erste in den Wettkampf starten mussten. Ich würde an dieser Stelle natürlich nie behaupten dass ab da einige Richter Tomaten auf den Augen hatten, aber sagen wir mal so: Ein früher Startplatz ist tatsächlich ein schlechter Startplatz. Auch wenn wir mit dem Technikprogramm und besonders der letzten Kür sehr zufrieden waren und trotz so wenig Trainings wieder zur gewohnten Form und Routine anschließen konnten, hat es leider nicht mehr gereicht um am Ende noch ein paar Plätze gut zu machen. Dass es für die letzte Kür dann trotz des Startplatzes noch einen fünften Platz gab hat uns sehr stolz gemacht und die gute Laune für das Wochenende gesichert. Alles in allem hätten wir uns sicher eine bessere Platzierung gewünscht, vor allem weil die vorangegangenen Wettkämpfe gezeigt haben, dass wir uns mit dem Programm in diesem Jahr vor niemandem verstecken müssen. Aber wenn man die Umstände bedenkt, dann können wir rundum mit uns zufrieden sein und Spaß hatten wir auf jeden Fall! Mit etwas Glück gibt es für uns diesen Winter die Chance, im Weltcup zurückzuschlagen. Die Motivation ist auf jeden Fall riesig und wenn es soweit ist werden wir euch ganz sicher davon berichten! 14

15 Reimers Voltigierturnier T6 Ein Bericht von Inken Tolzien Die Anfahrt zum Turnier gestaltete sich für einige wohl recht schwierig. Wie uns zugetragen wurde, wollte sich Desty nicht verladen lassen und musste zum Turnierplatz geführt werden. Aufgrund der relativ kurzen Entfernung war das glücklicherweise möglich und so waren schließlich am späten Vormittag alle Mitglieder des Teams versammelt. Es war einer der wenigen schönen Tage und so haben Melli und Neele unseren Mädels bei strahlendem Sonnenschein wieder mal wunderschöne Frisuren gezaubert. Anschließend war noch genügend Zeit, sich ein wenig die anderen Prüfungen anzusehen, bevor es schließlich ans Aufwärmen ging. Noch mal schnell die Kür aufgefrischt, dann ging es los. Zunächst sah alles gut aus, doch schon im ersten Block kam Alina beim Abgehen falsch auf und konnte nicht mehr richtig auftreten. Während die anderen die Pflicht fortsetzten, war zunächst unklar, ob Alina weitermachen konnte. Bis sie wieder an der Reihe war, hatte sie sich so weit gefangen, das sie den zweiten Block und auch die Kür voltigieren konnte trotz der andauernden Schmerzen. An dieser Stelle sei einmal gesagt, wie wahnsinnig tapfer sie war! Aber auch die anderen haben ihre Sache wirklich gut gemacht. Nachdem beim letzten Turnier noch die Hilfestellung beim Abgang bemängelt worden war, haben diesmal alle die Abgänge allein geschafft. 15

16 Reimers Voltigierturnier T6 Ein Bericht von Inken Tolzien Die anschließende Pause bis zur Siegerehrung haben die meisten genutzt, um nach Hause zu fahren. Es war inzwischen vor allem in der Halle unerträglich warm. Dann endlich war es Zeit für die Siegerehrung. Die Mädchen haben einen verdienten ersten Platz nach Haus gebracht. Und so ging ein schöner und erfolgreicher Turniertag schließlich zu Ende. 16

17 Hausturnier Kirchwärder Auch in diesem Jahr stand wieder unser Hausturnier an. Am Samstag war uns der Wettergott wohl gesonnen, so dass der traditionelle Aufbau im Trockenen stattfinden konnte. So waren sehr schnell Zelte, Tische und andere Utensilien aufgebaut. Auch das Schmücken der Halle mit Sonnenblumen, Tischen und Holzfiguren, die uns freundlicherweise von Angelika Janßen bereitgestellt wurden verlief reibungslos. Am Sonntagmorgen war um 7:00 Uhr im Stall treffen. Schnell wurden die Stände besetzt, Kaffee aufgesetzt und unserer Tombolastand aufgebaut. Auch in diesem Jahr wurde wieder für ein neues Voltigierpferd gesammelt. Zu diesem Zweck war ein Pferd auf Papier (siehe Foto) ausgedruckt, und war in verschiedene Puzzelteile unterteilt worden. Man hatte die Möglichkeit für 20 oder für 50 Puzzelteile zu kaufen, um so die 2500,- zusammen zu bekommen. Leider waren zu Redaktionsschluss erst 670,- verkauft. Also noch ein weiter Weg bis zum Ziel. Puzzelteile können aber immer noch gekauft werden. Bei Interesse bitte eine kurze Nachricht an die Mailadresse am Ende dieser Ausgabe. 17

18 Hausturnier Kirchwärder Den Zuschauern wurde wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten. Neben Pflicht- und Kür in den A-,L- & M- Gruppen, gab es auch wieder die Einzel- & Doppelvoltigier-Prüfungen. Den Abschluss bildeten die Gruppen der Leistungsklassen G, F & E. Das Wetter selbst war wieder ideal, so dass auch der Verkauf der Speisen und Getränke sehr gut lief. Die Moderation der ganzen Veranstaltung lief diesmal neben Kerstin & Kai auch mit Unterstützung von Tobias vielen Dank dafür! Kay, Tobias & Kerstin die, die Musik und Moderation machten 18

19 Hausturnier Kirchwärder 19

20 Hausturnier Kirchwärder Andreas in der Meldestelle Petra, ebenfalls in der Meldestelle Die Teams von Kirchwärder belegten folgende Plätze: Die L-Gruppe T1 mit Winnie Schlüter und dem Pferd Don gewinnt mit 5,676. Die A-Gruppe T3 mit Verena Kühnapfel und Pferd Paddy gewinnt mit 5,357 Die E-Gruppe T4 mit Chrissi Schertges und Pferd Destiny belegt Platz 2 mit 5,168 Die G-Gruppe T6 mit Veerle Schlüter und Pferd Don belegt Platz 2 mit 5,242 Die G-Gruppe T7 mit Chrissi Schertges und Pferd Destiny belegt Rang 5 mit 4,201 Die Siegerehrung um 17:30 ließ dann diesen schönen Tag ausklingen. Der Abbau lief schnell und problemlos Dank der vielen helfenden Hände. Allen Helfern, die dafür gesorgt haben, dass diese Veranstaltung so toll lief, sei an dieser Stelle nochmals ein dickes Dankeschön gesagt! 20

21 Die Norddeutsche Meisterschaft vom Ein Bericht von Lea Schröder Die NDM war echt spitze. Am Freitag haben die meisten schon Schulfrei bekommen, da wir schon um Uhr mit der Pflicht dran waren. Bei den Vorbereitungen für den Start waren wir schon sehr aufgeregt, doch als unsere Gruppe einlaufen durfte waren alle sehr konzentriert. Alle machten nur ihr Ding, und wir turnten die Pflicht super durch. Es hat riesigen Spaß gemacht. Doch das Turnier war ja noch nicht zu Ende. Am Samstag sind wir um Uhr geweckt worden und haben dann erst einmal in Ruhe gefrühstückt. Wir alle haben in einer Schule geschlafen, und da wurde ein Frühstücksbuffet angeboten. Die Stimmung war am Morgen schon super. Danach gingen wir dann zum Stall, der nicht weit entfernt war. Als wir da waren, haben wir dann auch gleich die Haare von Tina gemacht bekommen. Die Frisuren sahen wie immer super aus. Dann fingen wir an uns warm zu machen und alle waren noch ein kleines Stück aufgeregter als bei der Pflicht. 21

22 Die Norddeutsche Meisterschaft vom Ein Bericht von Lea Schröder Was wir aber gar nicht hätten sein müssen, denn die Kür lief ebenso fantastisch. Wir waren super glücklich. Der Hamburger Fanblock 22

23 Die Norddeutsche Meisterschaft vom Ein Bericht von Lea Schröder Auch Tina zeigte wieder eine super Pflicht und Kür Am Abend dann war die Siegerehrung. Wir wurden mit einer Note von 5,9 Zweiter. Der Abstand zum Ersten war aber sehr gering, aber wir waren trotzdem so glücklich, überwältigt und ganz stolz zugleich. Doch ohne Winnie und Tinas Training, und ohne Veerles Unterstützung und natürlich auch ohne unser super Pferd Donny hätten wir dies alles nicht erreichen können. 23

24 Sieger der Herzen Ein Bericht von Bettina Stankmann Am Mittwoch, dem 3. Oktober 2012, ist wie auch in den vergangenen Jahren das letzte Turnier der Saison bei AMR in Moorfleet. Für Eva, die noch nicht so lange in dieser Gruppe trainiert, ist es das erste Turnier mit Kirchwerder T4. Die Mädchen sind inzwischen alt / groß genug und machen sich die Frisuren zum Teil schon gegenseitig. Emma frisiert Eva Wir sind alle recht früh gekommen, so dass die Frisuren bereits größtenteils fertig sind, als Chrissy und Naddel kommen ohne Pferd und mit schlechten Nachrichten: Desty ist lahm, wir können leider nicht starten und deshalb bleibt die Halle leer zu unserer Startzeit. 24

25 Sieger der Herzen Ein Bericht von Bettina Stankmann Ein paar Mädels bleiben noch, um sich die Mitbewerber anzusehen vlnr: Marina, Eva, Bianca und eines steht fest: wir hätten auf jeden Fall den 2. Platz gemacht (außer Kirchwerder T4 gab es nämlich nur noch eine weitere Gruppe am Start). 25

26 T6 am beim Reit- und Fahrverein AMR e.v. Ein Bericht von Sven Klaffehn Am gastierten unsere Minis beim Reit-und Fahrverein AMR e.v. Treffpunkt war um 10:00h in Moorfleet. Nachdem unsere 6 Kleinen nach und nach eintrafen, wurden sich die Gegebenheiten angeschaut. Nach einer kurzen Stipvisite ging es in eine der zwei Hallen um sich kosmetisch auf das Turnier vorzubereiten. Neben Nele halfen auch tatkräfig einige Mütter mit um die kleinen haartechnisch auf `Vordermann` zu bringen. Neele und Mias Mama machen die Haare von Alena und Summer Anschließend ging es an eines der beiden Holzböcke um die Übungen nochmals durchzuführen. Hier stand vor allem die Kür im Vordergrund. Aufgrund von Schulferien waren nicht alle Minis am Start und die Kür musste entsprechend umgebaut werden, was nur 1 x vorher trainiert werden konnte. Nach der Probe ( die Eltern waren aufgeregter als die Minis selber ) ging es in die Turnierhalle. Hier wartete bereits unsere Longenführerin Veerle mit Paddy, welcher wieder prachtvoll hergerichtet worden ist. Dann war es endlich soweit. Mit viel Begeisterung und vor allem Freude liefen unsere 6 Minis ein. Die Pflicht und vor allem die Kür wurden ganz toll vorgeführt. 26

27 T6 am beim Reit- und Fahrverein AMR e.v. Ein Bericht von Sven Klaffehn Veerle, Summer, Alena, Neele Alle Minis mehr oder weniger in Aktion Nach dem Auftritt mussten die Minis mit Veerle geschlossen zur Jury um zu erfahren, wie es gelaufen ist. Aus den Gesichtern konnte man nichts erahnen und so warteten wir alle ca. 45 Minuten bis zur Siegerehrung. Diese Zeit wurde mit essen und spielen überbrückt. Dann war es soweit. 27

28 T6 am beim Reit- und Fahrverein AMR e.v. Ein Bericht von Sven Klaffehn Alle Teilnehmer ( in der G Gruppe starteten noch RFV Allermöhe-Moorfleet- Ritbrook und RFV Sieker Berg Großensee ) warteten aufgereiht auf die Ergebnisse. Und in der Gruppe G auf Platz 1 mit einer Punktzahl von 5,30 unsere Minis aus Kirchwärder!! Das Staunen der Eltern aber vor allem die Freude der Kinder war riesen groß. Neben der schönen Siegerschleife gab es noch Kleinigkeiten für die Minis. Und auch unser Paddy wurde von der Jury auf Platz 1 gewählt. Und so verabschiedeten wir uns gegen 13:45h von einander und ein sonniger Vormittag ging erfolgreich zu ende. Wir wünschen den Minis somit für 2013 weiterhin viel Spaß und Freude und senden ein dickes Danke und Lob an die Trainer Veerle, Neele und Melly, die mit dafür gesorgt haben, dass unsere Minis 2 x die Punktzahl von 5,0 überschritten haben und somit die Pflicht nun im Galopp antreten dürfen. Vor der Siegerehrung Nach der Siegerehrung 28

29 T1 am in Redefin Zu dem letzten Turnier dieser Saison musste das Team T1 nach Redefin auf das Landgestüt in Mecklenburg Vorpommern. Frühes Treffen war Pflicht und so trafen wir alle recht zeitig dort ein. Das Landesgestüt ist ein riesiges und imposantes Areal von diversen Hallen und Plätzen. Nachdem sich alle besprochen hatten und der zeitliche Ablauf auch geklärt war, konnte man noch ein wenig das Turnier genießen, ehe es dann wie immer ans Haare machen, Schminken, Warmmachen usw. ging. 29

30 T1 am in Redefin Beflügelt durch die großartigen Erfolge bei den letzten drei Turnieren war der Anspruch der Gruppe an sich selbst enorm hoch. Schließlich wollte man so gern die dritte Aufstiegsnote erturnen. Teile der Kür liefen sehr gut, jedoch kam es dann auch zu dem einen oder anderen Wackler, was für große Nervosität im Team sorgte. Mit der Kür wollten die Mädels alles wieder rausholen, aber leider steckte der Wurm drin und vieles wollte einfach nicht gelingen. Mit sich selbst unzufrieden wartete das Team in ausgesprochen schlechter Laune auf die Ergebnisse. 30

31 T1 am in Redefin Es kam am Ende dennoch der 2. Platz bei diesem Turnier raus allerdings mit einer Wertungsnote deutlich unter dem Niveau der letzten Turniere. So richtig freuen konnte sich das Team nicht. Zu groß war die Enttäuschung, dass es nicht immer so reibungslos wie auf den letzten Turnieren weiter geht. Ein Trost waren dann einige Tage später die einzelnen Wertungsnoten der Pflicht, die von Winnie und Veerle allen Teammitgliedern bekannt gegeben wurden und die ließen sich durchaus sehen. Immerhin stellt sich nun nicht mehr die Frage, ob die Gruppe sofort in Klasse M* aufsteigen soll oder nicht es fehlt noch mindestens eine Aufstiegsnote. So wird im Winter nun an den Pflichten für beide Leistungsklassen trainiert und die nächste Saison nochmal in L begonnen (mit der Hoffnung, dort mit guten Leistungen zu überzeugen und später in M* aufzusteigen). Von Elternseite sei hier angemerkt: Ihr habt sehr hart trainiert, viele Hürden genommen, Euch erst als Team finden müssen weil Eure Mannschaft ganz neu zusammengestellt wurde. Dabei herausgekommen ist eine traumhafte Saison mit tollen Erfolgen! Wir sind sehr stolz auf Euch und Eure Trainerinnen und natürlich auch auf Donny! Und das könnt Ihr auch sein! 31

32 Voligierlaufwerk Hidrive Durch die vielen Turniere die unsere Voltigierteams machen, und die damit verbundenen Filme und Bilder kam sehr schnell das Problem auf, wie die Daten dann verteilt werden sollten. USB Sticks gut und schön, aber leider hatte man immer das Problem, dass sie entweder weg waren oder bei irgend jemanden rumlagen. Außerdem sind die Datenmengen meistens sehr groß, was ein Austausch sehr schwer machte. Es musste also nach einer Lösung gesucht werden, wie die Trainer, die Teams und die Eltern an diese Daten kommen sollten. Außerdem sollte es einigermaßen sicher sein, was heute ja auch nicht außer acht gelassen werden sollte. Es sollte weiterhin überall abrufbar sein und von mehreren Leuten benutzt werden können. Nach langer Suche habe ich mich für das Hidrive von Strato entschieden. Es ist leicht zu bedienen und sicher. Also ideal für die Benutzung. Es wurden von mir zwei Laufwerke eingerichtet, einmal für die Trainer und einmal für die Gruppen. Bei den Trainern können noch andere Daten hinterlegt sein, die nicht für die Gruppen wichtig sind. Das können Schriftstücke, Logos usw. sein. Zu jedem Laufwerk gibt es verschiedene Anleitungen, weil die Berechtigungen der Laufwerke unterschiedlich sind. Die Einen dürfen lesen und schreiben, die Anderen nur lesen. Die Zugangsdaten werden über die Trainer an die Teams und die Eltern verteilt. Sollte jemand nicht die Daten haben, so kann er diese bei den Trainern erfragen. Die Laufwerke sind über folgenden Link zu erreichen: 32

33 Vorschau nächste Ausgabe Weltcup Tina? Gala-Show E-Motion Pferd in Verden Weihnachtsfeier (wenn denn jemand darüber schreibt ) Wintertraining, Lehrgänge u.s.w. Diese Zeitung lebt von euren Beiträgen und euren Bildern. Daher freuen wir uns auf diese! Damit jedoch alles glatt läuft ein paar Spielregeln! Beiträge: Sollten bitte in Textform vorliegen z.b. Word, WordPad usw, und als Endung txt, rft oder doc haben. Wenn Personen im Bild zu sehen sind, wäre es klasse wenn ihr die Namen auch mit dazu schreibt (z.b. Bild01 Name(n) xy usw. Bilder: die maximale Auflösung sollte 1024x768 sein, und es sollte keine Komprimierung vorliegen. Das Dateiformat sollte jpg sein. Es sollten max. 5 Bilder pro Team und Ausgabe geschickt werden Mailversand: Wichtig!!! Bitte unbedingt etwas in die Betreffzeile schreiben, z.b. T4 Turnier xy. Ansonsten kann es sein, dass die Mail in den Spamordner gelangt, was sehr schade wäre. Die Beiträge/Bilder schickt ihr bitte an folgende Mailadresse: webmaster@familie-ophey.de (anklickbar) Impressum: R.u.F. Kirchwärder von 1926 e.v. Layout: Thorsten Ophey Redaktion: Kerstin & Thorsten Ophey Mail für Bilder und Texte: webmaster@familie-ophey.de 33

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