Voltigieren Vereinszeitung Ausgabe: 02/11

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1 Inhalt dieser Ausgabe Europameisterschaft Voltigieren in Le Mans August 2011 Seite 5-8 Ein Bericht von Svenja Wedderien Deutsche Meisterschaft Voltigieren in Elmshorn August 2011 Seite 9-11 Sarah sagt goodbye und tritt ihre neue Arbeitsstelle in der Schweiz an. Seite Hausturnier Kirchwärder September 2011 Seite

2 Vorwort Die erste Ausgabe ist schon länger erschienen, aber der Bekanntheitsgrad innerhalb der Voltimannschaften scheint recht klein. Immer wenn man auf das Thema Zeitung kommt, sieht man oft in fragende Augen. Aus diesem Grunde hängt im Stall an der Volti-Pinnwand auch jetzt ein Aushang wo man die Zeitung zum Downloaden bekommt. Auch hat Ulrike Rotermund jetzt im September noch mal einen Mailverteiler verschickt, um auf die Zeitung aufmerksam zu machen. Wer dann die Zeitung gelesen hat, sagt oft Thorsten da hast Du eine schöne Zeitung gemacht. Ich muss dann immer wieder sagen, das wir die Zeitung gemacht haben, nämlich meine Frau Kerstin, meine Wenigkeit und diejenigen, die uns einen Artikel eingereicht haben (für die erste Ausgabe war das aber nur eine Person ) Ein Zeitung kann nur die Informationen verarbeiten, die wir auch bekommen, oder berichten, wo wir selbst live mit dabei waren. Wir haben keine Reporter, die für uns im Verein unterwegs sind und uns dann mit Informationen versorgen. Deshalb ist wichtig, dass jeder die Möglichkeit hat, uns Informationen zu schicken. Wie erfahrt ihr auf der letzten Seite dieser Ausgabe. Am Besten formuliert man gleich einen Bericht, wenn ein Erlebnis noch frisch ist, also z. B. am Abend nach einem Turnierstart. Auch die jüngeren Voltis dürfen gerne schreiben niemand sagt, dass der Text perfekt formuliert sein muss und außerdem können ja Mami oder Papi bei den ganz Kleinen bestimmt ein bißchen helfen. 2

3 Europameisterschaften Voltigieren 2011 Ein Bericht von Svenja Wedderien CVI Krumke. Dort ist die Entscheidung gefallen. Meine Mannschaft und ich durften auf die Europameisterschaft nach Frankreich fahren. Zwar war die Bekanntgabe nicht ganz so, wie man es sich vorgestellt hatte, aber die Freude war riesengroß. Mit dieser Nachricht stand fest, dass die Sommerferien nicht so sein werden wie immer. Denn jetzt hieß es Training, Training, Training. Nach einem sechswöchigem Trainingslager, sind meine Mannschaft und ich schon fast so, wie eine kleine zweite Familie zusammengewachsen. Außerdem haben wir die Em-CD gemacht, die aus den Lieblingsliedern jedes Einzelvoltigierers, der Gruppen, Longenführer, Pferdepfleger und Trainern bestand. Und dann ging es endlich los. Wir haben uns mit dem Team Germany in Warendorf verabredet, von wo wir mit einem Bus alle zusammen weitergefahren sind. Mit einem kleinen Zwischenstopp in Neuss, wo noch ein paar zugestiegen sind, kamen wir dann am Sonntag Abend in Frankreich an. Dort sind wir direkt zu unserem Hotel gefahren und sind dann, nachdem wir unsere Sachen ausgepackt haben noch eine Runde joggen gegangen. Eröffnungsfeier 5

4 Europameisterschaften Voltigieren 2011 Ein Bericht von Svenja Wedderien Am Montag sind wir dann das erste Mal zur Anlage gefahren. Diese war ziemlich groß und auf einem Platz, der etwas weit weg lag, haben wir dann eine Germany Ecke eingerichtet. In der hatten wir ein Zelt, Tische und coole Germany Stühle. Dort konnten wir uns jeder Zeit mit kleinen Snacks bedienen. Während des Aufbaus waren viele der Pferdepfleger und Longenführer ausreiten. Ansonsten verlief der Tag ziemlich ruhig und überwiegend mit Vorbereitungen. Die Vorbereitungen setzten sich am nächsten Tag fort mit Gurt putzen, Pad beziehen usw. An diesem Tag war auch die Verfassungsprüfung. Als unser Pferd Ecestelli (Eci) und alle anderen Pferde des Deutschen Teams bestanden hatten, waren wir sehr glücklich. An diesem Tag hatten wir die Chance mit unserem Pferd ein letztes Mal in der Wettkampfhalle zu trainieren. Dieses Training verlief ziemlich gut und Eci lief spitze. Dann kam der Tag, an dem wir unseren ersten Start hatten. Wir durften unsere Pflicht zeigen. Alle waren ein bisschen aufgeregt, aber die Freude, in dieser Halle, auf einer Europameisterschaft zu starten überwog. Und wir konnten uns mit unserer Pflicht an die Spitze mit einem großen Abstand setzen. Wir führten. Es war sehr überraschend aber toll. Am folgenden Tag hatten wir eine Pause und es hieß unser Deutsches Team anzufeuern. Das brachte sehr viel Spaß. Wir hatten einen Team-Spruch, der immer vor jedem Starter oder vor jeder Gruppe des Deutschen Teams gerufen wurde (Einzelstarter/in: Le Mans du kannst! / Gruppen: Le Möns ihr könnst!). Außerdem gab es dann noch immer, dass einer gerufen hat Wir sind ein und alle anderen Team! Der Gruppenzusammenhang innerhalb des Deutschen Teams war sehr enorm. Das Einzige, was an diesem Tag nicht so toll war, war dass es das 4 mal zum Mittag und Abendbrot Nudeln mit Schinken-Sahne-Soße gab. Und das führte sich den Rest der Woche fort... und am Ende konnte man dieses Essen echt nicht mehr sehen. Dann kam schon der Freitag. Dieser Tag war für uns besonders, wir durften Kür starten und wollten natürlich unseren Platz halten. Jedoch verlief die Kür nicht ganz fehlerfrei. Bei dem ersten Dreierblock trabte Eci und es wurde sehr unsauber. Wir führten trotzdem noch, jedoch verringerte sich unser Abstand zu den Österreichern, die an diesem Tag eine super sichere Kür zeigten. Am Abend haben wir dann festgestellt, dass wir nicht die Turner sind, die ihre Position sichern, sondern die, die angreifen wollen. Und das taten wir dann auch am nächsten Tag. Wir turnten eine perfekte Kür. Dann hieß es in der Kiss-and-cry-area warten. Dieser 6 Moment war voller Spannung und alle schauten nur auf die Anzeigetafel und dann stand es fest. Die Deutschland Flagge stand ganz oben. Wir waren tatsächlich Europameister!

5 Europameisterschaften Voltigieren 2011 Ein Bericht von Svenja Wedderien Bilder vom Turnier 7

6 Europameisterschaften Voltigieren 2011 Ein Bericht von Svenja Wedderien Diesen Moment werde ich meinem Leben nicht mehr vergessen. Es war unglaublich und einem doch noch nicht so nah. Einfach unfassbar. Als wir dann aus dem Zirkel kamen, kamen schon alle angestürmt und haben sich mit uns gefreut. Zunächst haben wir uns dann erstmal unsere Trainingsanzüge übergezogen und sind aus der Halle gegangen, wo wir dann mit Sekt gefeiert wurden. Dann sind wir wieder in die Halle gegangen und hatten eine kleine Siegerehrung. Es war toll und nach dieser sind wir dann zu unseren Eltern gegangen und konnten sie in die Arme schließen. Außerdem gewann Thomas Brüsewitz auch gold, bei den Junior Herren. Somit folgte am Abend dann eine Poolparty, bei der unser Trainer und unser Longenführer auch baden gehen mussten. An diesem Abend konnte man nicht so gut einschlafen, da man immer noch ziemlich aufgewühlt war. Der nächste Tag verlief genauso erfolgreich. Das Senior Team und das Doppel Tessi und Thorben konnten auch überzeugen. Somit gewann das Deutsche Team insgesamt 4 mal Gold. Außerdem war an diesem Tag auch die große Siegerehrung. An der wir Medaillen und einen Pokal bekamen. Außerdem wurde für uns die Nationalhymne gespielt. Es war ein bedeutender Moment, der ein wenig zur Realisierung beigetragen hat. Obwohl man das alles immer noch nicht fassen konnte. Außerdem gab es an diesem Abend noch eine Party, an der alle Em-Teilnehmer teilnehmen konnten. Und am nächsten Tag hieß es dann auch schon Abschied nehmen, weil eine schöne Woche leider schon wieder um war. Siegerehrung 8

7 Deutsche Meisterschaft in Elmshorn Vom fand in der Thiedemann Halle ex Trabrennbahn die Deutsche Meisterschaft in Voltigieren statt. Leider stand es ursprünglich nicht gut um dieses Turnier, weil die FEI Anfang April sich dazu entschlossen hatte, sehr kurzfristig den Termin für die diesjährigen Europameisterschaften im Voltigieren sowie für die Junioren-Europameisterschaften auf das dritte Augustwochenende 2011 festgelegt. Hiermit kollidierte dieses Großereignis mit unseren bereits seit Herbst vergangenen Jahres terminierten Deutschen Meisterschaften in Elmshorn. Um dem Höhepunkt aller Bundesveranstaltungen gerecht zu werden, allen qualifizierten Voltigierern auch eine Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften zu ermöglichen, und den Fans hochkarätigsten Voltigiersport zu zeigen, haben wir uns nach Abstimmung mit der FN und den Landesverbänden entschlossen, den Termin für die Deutschen Meisterschaften um eine Woche nach hinten zu verlegen. Was das planungsmäßig zu bedeuten hat, kann man sich wohl kaum vorstellen. Richter mussten umgebucht werden, Flyer und Plakate geändert werden. Die Voltigierer mussten umgeplant werden, und die Zuschauer mussten informiert und eventuell Karten wieder zurück genommen werden. Ein paar vom Orga-Team v.l. Kerstin Nimmesgern, Verena Kühnapfel (Rückenbild), Monika Röhling (2te von re) & Denis Ahrens 9

8 Deutsche Meisterschaft in Elmshorn Doch das Orga-Team ließ sich nicht entmutigen, und so konnte die Meisterschaft doch noch starten. Insgesamt waren 160 Helfer an den drei Tagen vor Ort, um einen reibungslosen Ablauf der Meisterschaft zu garantieren. Wir waren Samstag und Sonntag vor Ort als Zuschauer, und ich selbst hatte die Gelegenhei,t mit meiner Kamera das eine oder andere Bild zu knipsen. Am Ende waren es über 6000 Bilder, die ich von dieser Meisterschaft gemacht hatte. Das Programm am Samstag startete mit der Kür der Gruppenvolti s, hier waren insgesamt 22 Teams am Start. Nach dem Mittag waren dann die Einzelvolti s mit ihrem technischen Teil am Start. Unter den 36 Starterinnen war auch Sarah Ebling aus unserem Verein vertreten. Den Abschluss bildeten die Herreneinzel, ebenfalls mit ihrem technischen Teil. Am Start waren 13 Herren. Julia Blumenberg am Richtertisch Nach diesem tollen Programm wurden dann noch einige Siegerehrungen vorgenommen. 10

9 Deutsche Meisterschaft in Elmshorn Der Sonntag startete um 8 Uhr mit der Kür der Herren, die ein sehr abwechslungsreiches Programm mit interessanten Outfits boten. Danach startete dann das Dameneinzel. Sarah Ebling zeigt hier eine schöne Kür, die ihr eine Wertung von 7,243 einbrachte. Winnie Schlüter & Sarah Ebling 11

10 Sarah sagt goodbye Lange haben wir es gewusst, und immer wieder zur Seite geschoben. Doch nun ist es soweit, Sarah verließ zum 1. Oktober unseren Verein und ging in die Schweiz, um dort ihren neuen Arbeitsplatz als Physiotherapeutin anzutreten Der Verein verliert damit nicht nur ein ehrgeiziges und erfolgreiches aktives Mitglied, welches sich durch Mannschafts- sowie Einzelvoltigieren und auch als Trainerin einen Namen machte, sondern eben auch eine Trainerin und immer engagierte Helferin bei organisatorischen Dingen. Wenn man die Biografie von Sarah sich so anschaut, erweckt es den Eindruck, dass es außer Voltigieren bei Sarah nichts Anderes gab Schule und Studium muss sie irgendwie so nebenbei bewältigt haben Wir hoffen sehr, dass der Kontakt zu Sandra bestehen bleibt, freuen uns jetzt schon auf ihre Besuche und würden uns freuen, wenn es vielleicht doch noch mal gemeinsame Voltigiererfolge geben wird. Auf jeden Fall hoffen wir, dass sie sich in der Schweiz wohl fühlt und es für sie die richtige Entscheidung war. Alles Gute, Sarah! Und Danke für die Jahre bei uns. 12

11 Biografie von Sarah Voltigieren geboren in Hamburg Beginn mit dem Voltigieren in Sieversen Voltigieren im Harburger Reitverein Beginn mit Einzel Juni Wechsel nach Kirchwerder Juli 1. Start auf der Deutschen in Freudenberg mit Veerle und Le Beau Beginn Trainertätigkeit Kirchwerder Team 4 mit Chrissi Juni 1. Internationaler Start (CVI) in Krumke Juli Bronze bzw. Dritter Landesmeister :-) von Hamburg und Schleswig- Holstein in Kiel mit der Mannschaft, Veerle und Le Beau September 1. Start mit Sandra im Duo auf der Norddeutschen Meisterschaft Oktober Beginn Studium Physiotherapie in Stade/Buxtehude eigentlich wollte ich dann aufhören :-), hat nicht geklappt. Juni 2. CVI in Krumke mit Winnie und Bobo Juni LM in Norderstedt, Sina und His Higness Juli 2. Deutsche Meisterschaft in Alsfeld, Winnie und Bobo September Norddeutsche Meisterschaft in Meck-Pom, Marion und Caveman Mai CVI in Stadl Paura/Österreich mit Familie Jückstock und Dallmers Little Foot Juni CVI Krumke Stammturnier :-) mit Winnie und Riva Juni LM in Sörup mit Winnie und Riva 5.Platz Juli 3. Deutsche Meisterschaft in Klein Partwitz auf Piccolino September Norddeutsche Einzel und Duo mit Sandra, Winnie und Murphy Mai CVI in Holland, Winnie und Bobo Juni CVI in Krumke, Winnie und Bobo Juli LM in Norderstedt 5. Platz, Winnie und Bobo September Doppel-Cup in Mildstedt mit Sandra, Winnie und Bobo 5. Platz Norddeutsche Meisterschaft in Vechta Doppel mit Sandra, Winnie und 13 Bobo 4. Platz

12 Biografie von Sarah 2011 April CVI in Belgien,Winnie und Bobo Mai CVI in Krumke, Winnie und Bobo Mai LM in Löwenstedt 4.Platz Juli Deutsche Meisterschaft in Hamburg, Winnie und Bobo September Norddeutsche Meisterschaft, Winnie und Bobo oder Don Auswanderung in die Schweiz 14

13 Hausturnier Das diesjährige Turnier stand unter dem Motto, Geld für Don und einen Gurt zu bekommen. Aus diesem Grunde fand am Samstag um 12 Uhr ein Sponsorenlauf statt. Leider war die Beteilung gelinde gesagt sehr schlecht wenn man bedenkt, dass die Sparte ca. 40 Mitglieder hat. Gerade mal 8 Voltis nahmen an diesen Sponsorenlauf teil. Dennoch haben diese 8 insgesamt 550,- erlaufen! Das ist eine super Leistung, und vielen Dank an Euch und die vielen Spender. Allerdings haben sich diese Acht, die Trainer und Eltern sehr enttäuscht gezeigt, dass sich der Rest der Voltis nicht beteiligt hat. Begründungen wie Ich voltigiere ja gar nicht auf Don waren hinterher zu hören. Jetzt vielleicht nicht, aber später? Und wenn etwas für Dein Voltipferd benötigt wird, sollen dann die Anderen auch nicht helfen? Aufgewacht Ihr Lieben, Ihr alle zusammen seid eine große Mannschaft. Es wäre schön, wenn Ihr Euren Teamgeist neu entfachen könntet. Nach dem Motto: Alle für einen, einer für alle! Die Kleinen ganz Groß beim Sponsorenlauf 15 Gruppenbild der Sponsorenläufer

14 Hausturnier Um 15 Uhr startete das Turnier mit den Gruppen Pflichten. Team T2 von unserem Verein startete in den A-Gruppen außer Konkurrenz, nur die Pflicht. Es war der erste Start in Klasse A und Voltis und Trainerinnen waren sehr zufrieden mit der Leistung. Nun wird im Winter fleißig trainiert und im Frühjahr durchgestartet. Gegen 16:20 Uhr starteten 5 Vereine mit den Nachwuchsprüfungen der Pferde. Den Abschluss bildeten die Küren der A- & L-Gruppen 16

15 Hausturnier Der Sonntag begann um 9 Uhr mit den E-Gruppen, in der auch unsere Gruppe T4 startete. 17

16 Hausturnier In der Gruppe der Nachwuchs-Einzelvoltigierer starteten 4 Teilnehmer in 2 Leistungsklassen, unter anderem auch aus unserem Verein Melanie Ophey auf Don de la Mar, die mit einem 1. Platz eine prima Motivation für das Wintertraining mitnahm. Den größten Spaß boten dann gegen 11:15 Uhr die Doppelvoltigierer auf dem Holzpferd. Insgesamt starteten drei Abteilungen nach Alter unterteilt. Insgesamt waren 21 Teams am Start. Die Teilnehmer aus unserem Verein waren mit diversen 1. bis 3. Plätzen ausgesprochen erfolgreich! Maleen Kämpfer, Emma-Luca Rotermund Laura Kempter, Lykka Schmidt Julia Wulff; Marlene Eichholz 18

17 Hausturnier Antonia Wendt, Bianca Stankmann Marina Stankmann, Emma Kremer Lucie Ehlers, Melanie Ophey Antonia Hengesbach, Emily Hengesbach 19

18 Hausturnier Nachdem Doppelvoltigieren gab es dann ein Siegerehrung der vorherigen Gruppen. Um 13:30 Uhr startete dann die S-Gruppe aus Kiel mit Ihrer Pflicht, bevor dann die F- & G-Gruppen starten. Hier startete die Gruppe T5 aus unserem Verein und wurde.. 20

19 Hausturnier Im Wettbewerb um den Mini-Cup ging mit unseren Kleinsten das Team T6 an den Start und erreichte. Den Abschluss des Tages bildete die sehr sehenswerte Kür der S-Gruppe aus Kiel. Leider war es im Vorwege notwendig, die Zuschauer auf gewisse Sicherheitsregeln aufmerksam zu machen. So wurde mehrmals darauf aufmerksam gemacht, das Fotografieren mit Blitz verboten war (und es hat trotzdem noch jemand geblitzt), und es wurden alle Ausgänge zum Zeitpunkt der Kür gesperrt. Fazit zu unserem Turnier gelungene Planung, viele Helfer und auch ein tolles Publikum und prima Erfolge für unsere Voltis. Ich habe an beiden Tagen fotografiert, und konnte 1226 Bilder auf einer Homepage einstellen. Jedes dieser Bilder konnte gegen einen Betrag von 1 erworben werden, und der Erlös ging ebenfalls in den Sammelbetrag für Don (leider nur 20,-- Euro). Die Tombola wurde auch in diesem Jahr von Ulrike und Mike Rotermund organisiert. Die Beiden haben unermüdlich Firmen angesprochen, um Sachspenden zu bekommen. Das Ergebnis kann sich auch sehen lassen, nämliche satte 300,- Auch den Richtern sei hier noch ein besonderer Dank auszusprechen, den Veerle Schlüter und Kerstin Nimmesgern haben kostenlos gerichtet. 21

20 Turnier-Knigge Damit Kirchwärder Publikum auf Turnieren nicht negativ auffällt oder womöglich Unfälle verursacht, hier mal ein kleiner Turnier-Knigge, besonders gedacht natürlich für die Neulinge, für die alten Hasen sollte es nichts Neues sein : Fotografieren nur ohne Blitz! Wenn eine Prüfung begonnen hat, wird nicht mehr in der Halle hin- und hergelaufen sondern leise stehen geblieben. Unterhaltungen nur noch leise (wenn überhaupt) weitergeführt. Sich bewegen und reden kann man zwischen den Prüfungen. Geklatscht wird nicht nur für die eigene Mannschaft, sondern auch für die Anderen! Hinweise der Ansage werden sofort und ausnahmslos befolgt. Kleine Kinder sitzen nicht auf der Bande zum Zusehen sondern außerhalb, man kann rechtzeitig nach einer Stehmöglichkeit suchen oder sich vielleicht gleich einen kleinen Schemel mitbringen. Kurznews Am 3. Oktober starteten auf dem Turnier in Allermöhe zwei Gruppen aus unserem Verein. Einmal die E-Gruppe T4 mit Chrissi und Veerle als Longenführerin mit dem Pferd Destiny. Diese belegten den 3.Platz? Außerdem die G-Gruppe T5 mit Veerle und ebenfalls Destiny. Sie erzielten den 2. Platz Weihnachtsfeier 3. Advent Schon jetzt im Kalender notieren, am 3. Advent ist wieder Weihnachtsfeier im Stall. Auch die Voltigiersparte startet dort wieder. In diesem Jahr wollen wir auch wieder Waffeln verkaufen, um Geld für die Voltigiersparte zu bekommen. Also liebe Eltern, schon mal rechtzeitig für Waffelteig eintragen. 22

21 Liebe Voltis! Bisher vermissen wir bei der noch sehr Eure Mitarbeit. Bis auf einzelne Beiträge stammt das Meiste bisher von uns. So war das eigentlich nicht gedacht. Schade eigentlich, Ihr seid doch viel näher dran am Geschehen! Oder andere Eltern? Schreibt doch mal etwas aus Elternsicht (1. Turnier der Kleinsten, Mitfiebern um eine Aufstiegsnote, Verzweiflung beim Nähen eines Kostüms für die Weihnachtsfeier/ Holzpferdturnier ). Stellt Eure Mannschaft vor und berichtet uns von Änderungen (wer hat aufgehört, die Mannschaft gewechselt, wer ist neu und woher kommt sie/ er (?) wo sind eigentlich die Jungs? Wie fühlt ihr (die zwei einzigen Jungs zur Zeit) Euch unter all den Mädels? Aufstieg? Abstieg? Hochzeit? Babies? Trainerwechsel? Neue Helfer? Neues Pferd? Witzige Fotos vom Turnier oder Training? Themen gibt s genug nur zu! Diese Zeitung lebt von euren Beiträgen und euren Bildern. Daher freuen wir uns auf diese! Damit jedoch alles glatt läuft ein paar Spielregeln! Beiträge: Sollten bitte in Textform vorliegen z.b. Word, WordPad usw, und als Endung txt, rft oder doc haben. Wenn Personen im Bild zu sehen sind, wäre es klasse wenn ihr die Namen auch mit dazu schreibt (z.b. Bild01 Name(n) xy usw. Bilder: die maximale Auflösung sollte 1024x768 sein, und es sollte keine Komprimierung vorliegen. Das Dateiformat sollte jpg sein. Es sollten max. 5 Bilder pro Team und Ausgabe geschickt werden Mailversand: Wichtig!!! Bitte unbedingt etwas in die Betreffzeile schreiben, z.b. T4 Turnier xy. Ansonsten kann es sein, dass die Mail in den Spamordner gelangt, was sehr schade wäre. Die Beiträge/Bilder schickt ihr bitte an folgende Mailadresse: webmaster@familie-ophey.de (anklickbar) Impressum: R.u.F. Kirchwärder von 1926 e.v. Layout: Thorsten Ophey Redaktion: Kerstin & Thorsten Ophey Mail für Bilder und Texte: webmaster@familie-ophey.de 23

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