Zahl der Kurzarbeiter in der Bauwirtschaft gestiegen (+ 3 Prozent).
|
|
- Eva Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GR April Winterbau-Informationen für die Schlechtwetterzeit 2014/2015 INTERN Bericht an die Selbstverwaltung Vergleich der Schlechtwetterzeit (SWZ) 2013/2014 mit der SWZ 2014/2015 Deutlicher Rückgang der Zahl der Baubetriebe Ausgaben wieder erheblich höher - umlagefinanzierte Ausgaben + 16,6 Prozent - beitragsfinanzierte Ausgaben + 38,9 Prozent Zahl der Kurzarbeiter in der Bauwirtschaft gestiegen (+ 3 Prozent). Die Bauwirtschaft konnte in der SWZ 2014/2015 weder vom milden Winter noch von der allgemein guten Wirtschaftslage profizieren. 1
2 Winterbau-Informationen für die Schlechtwetterzeit 2014/ Arbeitsmarkt-Aspekte 1.1 Überblick über die Entwicklung im Baugewerbe In den beiden Winterquartalen 2014/15 verzeichnete die preisbereinigte Bruttowertschöpfung im Baugewerbe einen Rückgang um 0,4 bzw. 2,3 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (vgl. Abbildung 1). In der Gesamtwirtschaft wuchs sie im gleichen Zeitraum hingegen um 1,2 bzw. 1,1 Prozent. Somit konnte die Bauwirtschaft in der Schlechtwetterzeit 2014/15 weder vom milden Winter noch von der allgemein guten Wirtschaftslage profitieren. Während der Finanz- und Wirtschaftskrise brach die preisbereinigte Bruttowertschöpfung in Deutschland von 2008 auf 2009 um 6,1 1 Prozent ein. Das Baugewerbe ist mit einem Rückgang um 2,9 Prozent weniger stark betroffen gewesen. Auch die Erholung in den Jahren 2010 und 2011 war in der Bauwirtschaft ausgeprägter als in der Gesamtwirtschaft. In den beiden folgenden Jahren trübte sich die Lage aufgrund der allgemein verhaltenen wirtschaftlichen Entwicklung deutlich ein. Während die Gesamtwirtschaft noch leichte Anstiege zu verzeichnen hatte, sank die preisbereinigte Bruttowertschöpfung im Baugewerbe um jeweils 1,2 Prozent. Im Jahr 2014 zog die Konjunktur wieder spürbar an. Die Bruttowertschöpfung im Baugewerbe stieg mit 2,6 Prozent sogar stärker als in der Gesamtwirtschaft mit 1,5 Prozent. 15 Abbildung 1: Bruttowertschöpfung 2008 bis 2015 (Quartale, Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in Prozent) IF.,,,,, _,,,,,,, Insgesamt Baugewerbe I 10 ow Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes (Stand: Februar 2016) 1 Die dargelegten Kennwerte können von früheren Ausgaben dieses Textbeitrages deutlich abweichen, da regelmäßig Revisionen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) vorgenommen werden. GR 22 2
3 Winterbau-Informationen für die Schlechtwetterzeit 2014/2015 Auch die Bauinvestitionen entwickelten sich mit einem Anstieg um 1,1 Prozent im vierten Quartal 2014 bzw. einem Rückgang um 2,2 Prozent im ersten Quartal 2015 schwächer als die Bruttoanlageinvestitionen insgesamt, welche in den beiden Winterquartalen Zuwächse von 1,9 bzw. 0,7 Prozent verzeichnen konnten (vgl. Abbildung 2). 20 Abbildung 2: Bruttoanlageinvestitionen 2008 bis 2015 (Quartale, Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in Prozent) II Ä I% 5 0 / /.., \ t I i 1.' 1 /,... / Insgesamt Bauinvestitionen -15 o41 c19' o'41. ols1 o"2.. Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes (Stand: Februar 2016) Die Bauinvestitionen bekamen die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise weniger deutlich zu spüren als die Bruttoanlageinvestitionen in der Gesamtwirtschaft. In den folgenden Jahren verliefen die Entwicklungen relativ gleichmäßig stiegen die Bauinvestitionen um 2,9 Prozent und damit nur etwas schwächer als die gesamten Bruttoanlageinvestitionen mit 3,5 Prozent. Die Zahl der Erwerbstätigen im Baugewerbe verzeichnete in den beiden Winterquartalen 2014/15 laut der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes ein Minus von saisonbereinigt Personen (vgl. Abbildung 3). Somit endete die seit 2009 mit kurzen Unterbrechungen anhaltende positive Entwicklung. G R 22 3
4 Winterbau-Informationen für die Schlechtwetterzeit 2014/ Abbildung 3: Erwerbstätige im Baugewerbe (in Tsd.) 2008 bis 2015 (Quartale, saisonbereinigt) , r r3'\ uelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes (Stand: Februar 2016) Die durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen stiegen im Baugewerbe gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum im letzten Quartal 2014 um 0,2 Prozent. Damit entwickelten sie sich etwas schwächer als in der Gesamtwirtschaft mit einer Zunahme um 0,6 Prozent (vgl. Abbildung 4). Im ersten Quartal 2015 war ein Rückgang der Stundenzahl je Erwerbstätigen im Baugewerbe von 0,9 Prozent zu verzeichnen, während diese in der Gesamtwirtschaft konstant blieb. Während bezogen auf die Wirtschaft insgesamt die durchschnittliche Arbeitszeit je Erwerbstätigen 2009 im Vergleich zum Vorjahr urn 3,2 Prozent abnahm und im Zuge der Erholung 2010 wieder um 1,3 Prozent stieg, sank sie im Baugewerbe 2009 lediglich um 1,6 Prozent und verbuchte 2010 einen Anstieg um 0,9 Prozent. In den Folgejahren ging die durchschnittliche Arbeitszeit je Erwerbstätigen im Bausektor allerdings kontinuierlich zurück und entwickelte sich damit negativer als in der Gesamtwirtschaft. Erst 2014 stieg die Stundenzahl im Baugewerbe wieder leicht um 0,2 Prozent an (Gesamtwirtschaft +0,3 Prozent). Die Teilzeitquote im Bausektor ist im Jahr 2014 mit 19,9 Prozent wesentlich niedriger als in der Gesamtwirtschaft (38,6 Prozent). GR 22 4
5 Winterbau-Informationen für die Schlechtwetterzeit 2014/2015 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Abbildung 4: Arbeitsstunden je Erwerbstätigen im Baugewerbe 2008 bis 2015 (Quartale, Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum in Prozent) - 2,0 Ä - 3,0-4,0-5,0-6,0, 4 4 tx "t 4 O\ e e e ee,e,e',60,p,e,e,e t>.\1 e' e eee e 19' ''')I.zCP' e '19' o o Quelle: IAB-Arbeitszeitrechnung (Stand: Februar 2016) Die Zahl der Kurzarbeiter im Baugewerbe und damit auch der Anteil an allen Kurzarbeitern steigt vor allem in den Wintermonaten stark an - auf über 60 Prozent in der Schlechlwetterzeit 2014/2015 (absolute Zahl: im Februar 2015). Der Bausektor spielte bezüglich der Zahl der Kurzarbeiter während der Wirtschaftskrise nur eine untergeordnete Rolle. Auf dem Höhepunkt der Krise im Mai 2009 waren gesamtwirtschaftlich 1,469 Mio. Kurzarbeiter zu verzeichnen. Der Anteil des Bausektors an allen Kurzarbeitern betrug lediglich 2,8 Prozent (absolute Zahl: ). Mit zunehmender konjunktureller Belebung wurde die außergewöhnlich hohe Zahl der Kurzarbeiter in den anderen Wirtschaftszweigen sukzessive abgebaut, so dass die Bedeutung des Bausektors innerhalb der Gruppe aller Kurzarbeiter seit 2009 wieder gestiegen ist. Die Entwicklung der Kurzarbeit im Baugewerbe ist derzeit vorwiegend von den saisonalen Einflüssen geprägt. So spielt das Saison-Kurzarbeitergeld traditionell eine große Rolle, welches in der Schlechtwetterzeit zwischen 1. Dezember und 31. März (im Gerüstbaugewerbe 1. November bis 31. März) gezahlt wird. In den letzten Jahren wurde der höchste Bestand an Kurzarbeitern jeweils im Februar erreicht. Die Zahlen entwickeln sich allerdings sukzessive rückläufig (von im Februar 2011 auf im Februar 2014 und im Februar 2015). GR 22 5
6 Winterbau-Informationen für die Schlechtwetterzeit 2014/ Die Entwicklung der beschäftigten Arbeitnehmer im Bauhauptgewerbe im Berichtszeitraum Das Arbeitsvolumen - gemessen an der Zahl der geleisteten Arbeitsstunden - ist im Bauhauptgewerbe bundesweit gegenüber der SWZ 2013/2014 in der SWZ 2014/2015 leicht um 2,2 Prozent gesunken. In der SWZ 2014/2015 ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die Zahl der beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (kaufmännische und gewerbliche Tätigkeiten) im Bauhauptgewerbe mit durchschnittlich minimal um gegenüber der SWZ 2013/2014 ( Erwerbstätige) niedriger - siehe Anlage 1. Ebenfalls nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Baubetriebe nach einem stetigen Rückgang seit dem Jahr 2000 und geringfügigen Steigerungen in den Jahren 2011 bis 2013 im Jahr 2014 deutlich um Betriebe auf nunmehr gefallen (Vorjahr ). 1.3 Kurzarbeit in Betrieben der Bauwirtschaft Die Zahl der kurzarbeitenden Beschäftigten in der Bauwirtschaft ist in der SWZ 2014/2015 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 3,0 Prozent gestiegen. Zu den Statistiken wird auf die Anlage 2 verwiesen. 1.4 Arbeitslosigkeit in der Bauwirtschaft Im Vergleich zur SWZ 2013/2014 ist der Zugang an Arbeitslosen aus Bauberufen in der SWZ 2014/2015 um durchschnittlich 5,6 Prozent geringer. Entsprechend sank der Bestand an Arbeitslosen in den Bauberufen um 6,2 Prozent. Zu den Statistiken wird auf die Anlagen 3 und 4 verwiesen 2. Inanspruchnahme der Leistungen Im Rahmen des Förderkonzepts der ganzjährigen Beschäftigung (beitragsfinanziertes Saison-Kurzarbeitergeld mit den umlagefinanzierten ergänzenden Leistungen Zuschuss-Wintergeld, Mehraufwands-Wintergeld und Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge) sind in der SWZ 2014/2015 die Ausgaben gegenüber der Vorperiode 2013/2014 von 456,0 Mio. Euro auf 572,1 Mio. Euro um 116,1 Mio. Euro (= 25,5 Prozent) gestiegen. Die unnlagefinanzierten Aufwendungen waren in der SWZ 2014/2015 mit 321,5 Mio. Euro um 45,9 Mio. Euro (= + 16,6 Prozent) höher als in der SWZ 2013/2014 (275,7 Mio. Euro). Die beitragsfinanzierten Ausgaben stiegen von 180,4 Mio. Euro in der SWZ 2013/2014 um 70,2 Mio. Euro auf 250,6 Mio. Euro (= + 38,9 Prozent). GR 22 6
7 Winterbau-Informationen für die Schlechtwetterzeit 2014/2015 Im Bereich des Bauhauptgewerbes sind die Ausgaben beim Zuschuss- Wintergeld (ZWG) in der SWZ 2014/2015 gegenüber der SWZ 2013/2014 um 19,0 Prozent gestiegen. Gegenüber der Vorperiode sind die Ausgaben für das Mehraufwands- Wintergeld (MWG) im Bereich des Bauhauptgewerbes um 10,4 Prozent gesunken. Die gestiegenen Ausgaben beim ZWG und die geringere Inanspruchnahme des MWG belegen eine niedrigere Bautätigkeit in der SWZ 2014/2015 gegenüber der SWZ 2013/2014 ebenso wie die höheren Ausgaben beim Saison- Kurzarbeitergeld und der Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge. Dabei ist auch relevant, dass der Winter 2014/2015 insgesamt kälter" war als der sehr warme Vorjahreswinter. Dies führte zu einem Mehr an witterungsbedingten Ausfällen auf den Baustellen. Die umlagefinanzierten Aufwendungen für die Erstattung der SV-Beiträge sind im Bauhauptgewerbe in der SWZ 2014/2015 gegenüber der Vor-periode 2013/2014 um 40,6 Mio. Euro (= + 36,8 Prozent) gestiegen. Damit wurde das Ausgabenvolumen der SWZ 2011/2012 erreicht. Die Entwicklung bei den einzelnen Leistungen der Winterbauförderung für die Kalenderjahre 2008 bis 2015 ist in der Anlage 5 zusammengefasst 3. Winterbeschäftigungs-Umlage nach den 354 ff SGB III Die Mittel für ergänzende Leistungen nach 102 SGB Ill einschl. der Verwaltungskosten und der sonstigen Kosten, die mit der Gewährung dieser Leistungen und deren Finanzierung zusammenhängen, werden von den Arbeitgebern und den gewerblichen Arbeitnehmern des Baugewerbes, in deren Betrieben die ganzjährige Beschäftigung zu fördern ist, durch Umlage aufgebracht. Die Winterbeschäftigungs-Umlage beträgt in Betrieben des Bauhauptgewerbes seit dem ,0 % (davon 0,8 % Arbeitnehmeranteil und 1,2 % Arbeitgeberanteil), des Dachdeckerhandwerks seit dem ,0 % (davon 0,8 % Arbeitnehmeranteil und 1,2 % Arbeitgeberanteil), des Garten- und Landschaftsbaus seit dem ,85 % (davon 0,8 % Arbeitnehmeranteil und 1,05 % Arbeitgeberanteil) und des Gerüstbauerhandwerks seit dem unverändert 1,0 % bei alleiniger Arbeitgeberfinanzierung. GR 22 7
8 Winterbau-lnformationen für die Schlechtwetterzeit 2014/2015 Das Aufkommen der Umlage zum (einschließlich der Erstattungen von Mehraufwendungen der Direktzahler und Zinsen) wird mit rund 18 Mio. über den Aufwendungen der BA für unnlagefinanzierte Ausgaben liegen. Hierin sind die Verwaltungskosten i. H. v. rund 17,9 Mio., die die Bauwirtschaft der BA für die Durchführung dieser Aufgaben erstattet, bereits enthalten. Nach den für das Haushaltsjahr 2016 zu erwartenden Einnahmen von rund 367 Mio. und Ausgaben von rund 378 Mio. kann davon ausgegangen werden, dass - gemessen an dem mehrjährigen kumulierten Einnahmen- /Ausgabensaldo - Ende 2015 mit 291,0 Mio. - das Aufkommen aus der Umlage ausreicht, um den voraussichtlichen Bedarf für die Aufwendungen in der laufenden Schlechtwetterzeit zu decken. Die Feststellung der Verwaltungskosten für die einzelnen Wirtschaftszweige erfolgt getrennt im Verhältnis der Anteile an den Ausgaben. Für den Wirtschaftszweig Bauhauptgewerbe ist gemäß 9 Abs. 3 der Winterbeschäftigungs-Verordnung eine Höchstgrenze für die Erstattung der Verwaltungskosten i. H. v. 17,5 Mio. festgelegt. Diese wird für das Jahr 2015 mit einer voraussichtlichen Höhe von rd. 14,7 Mio. eingehalten. 4. Die Erwartungen für das Jahr 2016 Die Forschungsinstitute erwarten für das Jahr 2016 einen merklichen Anstieg der Bauinvestitionen um mindestens 2 bis zu 3,8 Prozent. Ursache hierfür dürften neben den niedrigen Zinsen für die Baufinanzierung auch zusätzliche Investitionen in die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen sein. GR 22 8
9 Darstellung der beschäftigten Arbeitnehmer und geleisteten Arbeitsstunden im Bauhauptgewerbe in den Schlechtwetterzeiträumen Berichtsjahr Stand: Anlage 1 Schlechtwetterzeit durchschnittl. beschäftigte Arbeitnehmer geleistete 12 Arbeitsstunden in Tsd. Arbeitsstunden abgerechnete pro Arbeitnehmer Ausfallstunden in Mio Ausfallstunden pro Arbeitnehmer 2003/2004 Deutschland West Ost 2004/ , , ,5 44, ,6 26,4 Deutschland West Ost 2005/ ,6' , ,2 63, ,2 41,6 Deutschland ,4 3 77, West ,7 86,6 Ost ,7 49,7 2006/2007 Deutschland ,0 3 West (-) Ost (-) 2007/2008 Deutschland West (-) Ost (-) 2008/2009 *) 34,4 *) Deutschland West Ost /2010 Deutschland *) ") ") West Ost /2011 Deutschland *) *) *) West Ost /2012 Deutschland ") ") West Ost /2013 Deutschland West Ost /2014 Deutschland *) West Ost /2015 Deutschland *) West Ost
10 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie "Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft"; Ab der SWZ 2006/2007 können nur noch Beschäftigte ausgewiesen werden. 2 Erfasst wurden Arbeitnehmer aus dem Bereich "Vorbereitende Baustellen, Hoch- und Tiefbau Definitionen: Beschäftigte Arbeiter = Beschäftigte Facharbeiter, Fachwerker, Werker und sonstige Beschäftigte (entspr. Poliere, Schachtmeister und Meister) Geleistete Stunden = Alle von Inhabern, Angestellten, Arbeitern und Auszubildenden auf baustellen und Bauhöfen sowie in Werkstätten tatsächlich geleistete Arbeitsstunden 3 Die Ausfallstunden gliedern sich wie folgt auf (Stand Dezember nach Statistik und nach Haushaltsabrechnung): ZWG Std. (rechn. aus Ausgaben) = WAG (1) - umlagefinanziert - Std. (31. bis 100. Std.) = WAG (2) - beitragsfinanziert - Std. (ab 101., 121. bzw Std.) = Ab der SWZ 2006/2007 mit Einführung des neuen Förderkonzeptes errechnen sich die Ausfallstunden wie folgt: ZWG Stunden (rechn. aus Ausgaben) = Saison-Kug witterungsbedingter Arbeitsausfall = Saison-Kug konjunktureller Arbeitsausfall = *) Ab der SWZ 2008/2009 ist eine Auswertung nicht mehr möglich, da Ausfallstunden im IT-Verfahren wegen der Umstellung auf Soll-/Istentgelterfassung nicht mehr eingetragen werden. Rechnerisch sind in der SVVZ 2009/2010 aus den Ausgaben ZWG-Stunden ermittelbar. 4 Bei der Betrachtung von rd abgerechneten Beziehern von umlagefinanziertem VVinterausfallgeld (ST 50-10/2006) und der durchschnittlichen Zahl der "Pro-Kopf-Ausfallstunden" eines Winters darf nicht übersehen werden, dass Bauarbeiter in Betrieben des BRTV-Bau bis zur 30. Ausfallstunde leistungsrechtlich nicht in Erscheinung treten, da in diesem Tarifbereich ZWG zu einer Winterausfallgeld-Vorausleistung erst ab der 31. Ausfallstunde gezahlt wird. 5 Korrigierte Werte des Statistischen Bundesamtes
11 Bundesagentur für Arbeit Statistik Anlage 2 Entwicklung der kurzarbeitenden Betriebe und der Kurzarbeiterquote im Baugewerbe Deutschland Zeitreihe, Datenstand: November 2015 Berichtsjahr 2014/2015 Dez.-März Anteil 1 Anteil der Durchschnittlicher Kurzarbeiter ' Betriebe im Durchschnittlicher ' darunter Kurzarbeiter- Bestand darunter im Bestand Baugewerbe Bestand Betriebe quote 2) kurzarbeitender Betriebe im Baugewerbe Beschäftigte im an allen Kurzarbeiter ' im Betriebe Baugewerbe an allen Baugewerbel)3) Betrieben insgesamt Baugewerbe! Baugiemwerbe insgesamt Kurzarbeitern in % I! in % 1 2 3, 4, Deutschland , , ' 5,3 West , , ,8 Ost , , ' 7,3 2013/2014 Dez-März ' Deutschland , , ,2 West ' 63, , ! 4,7 Ost , , 66,2, ,2 2012/2013 Dez-März!, 'Deutschland , , ,3 West , ' , ,5 Ost , , ,2 2011/2012 Dez-März Deutschland ' 63, ' , ,8 West , , , ,1 Ost , I , ,1! 2010/2011 Dez-März Deutschland , ! , ,1 West , , , ,1 Ost , , ,4,!! 2009/2010 Dez-März I! Deutschland , , ,3 West , , ,3 Ost , ' , ,7 2008/2009 Dez-März Deutschland , , , ,4 West , , ,8 Ost , ' , ,2 I 2007/2008 Dez-März Deutschland , ' , ,3 West , , ,9 Ost , , ,5,, 2006/2007 Dez-März, I! I I Deutschland , , ,9 West , , ,3 Ost , ,2, ,9 2005/2006 Nov.-März!! Deutschland , , ,2 West , 29, , ,2 Ost 2004/2005 Nov.-März 1.976, ' 558' 28,2! ,7! ,1 Deutschland , , ,3 West , , ,4 Ost 3.491, , , ,1 I, 2003/2004 Nov.-März!!! 1 Deutschland , , ,6 West , , ,6 Ost , , ,0 Erstellungsdatum: , Zentraler Statistik-Service, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Stichtag der Jahre ; für die Jahre Wirtschaftsabschnitt F der WZ2003, für die Jahre ab 2008 Wirtschaftsabschnitt F der WZ2008 2) Kurzarbeiter im Baugewerbe an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Baugewerbe. 3) Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 weichen diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten früherer Stichtage ab. Siehe methodische Hinweise.
12
13 Bundesagentur für Arbeit 0 Statistik Arbeitsmarktstatistik Anlage 3 Zugang an Arbeitslosen in den Bauberufen der KldB 2010 Deutschland, Westdeutschland und Ostdeutschland Zeitreihe Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Berichtsmonat August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ
14 Bundesagentur für Arbeit Statistik Arbeitsmarktstatistik Anlage 3 Zugang an Arbeitslosen in den Bauberufen der KldB 2010 Deutschland, Westdeutschland und Ostdeutschland Zeitreihe Berichtsmonat Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 2 3 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April
15 Bundesagentur für Arbeit Statistik Arbeitsmarktstatistik Anlage 3 Zugang an Arbeitslosen in den Bauberufen der KldB 2010 Deutschland, Westdeutschland und Ostdeutschland Zeitreihe Berichtsmonat Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 2 3, Mai Juni Juli August , September Oktober ,, November 2015 Dezember 2015 Summe KJ Durchschnitt KJ 1 Summe SWZ Durchschnitt SWZ ' Erstellungsdatum: , Zentraler Statistik-Service, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit
16
17 Bundesagentur für Arbeit 0 Statistik Arbeitsmarktstatistik Anlage 4 Bestand an Arbeitslosen in den Bauberufen der KldB 2010 Deutschland, Westdeutschland und Ostdeutschland Zeitreihe Berichtsmonat Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 2 3 August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ
18 Bundesagentur für Arbeit Statistik Arbeitsmarktstatistik Anlage 4 Bestand an Arbeitslosen in den Bauberufen der KldB 2010 Deutschland, Westdeutschland und Ostdeutschland Zeitreihe Berichtsmonat Deutschland Westdeutschland 2 Ostdeutschland 3 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ Durchschnitt SWZ Januar Februar März April
19 Bundesagentur für Arbeit Statistik Arbeitsmarktstatistik Anlage 4 Bestand an Arbeitslosen in den Bauberufen der KldB 2010 Deutschland, Westdeutschland und Ostdeutschland Zeitreihe Berichtsmonat Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Mai Juni Juli '' August September Oktober November 2015 Dezember 2015 Summe KJ Durchschnitt KJ Summe SWZ , Durchschnitt SWZ Erstellungsdatum: , Zentraler Statistik-Service, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit
20
21 Zusammenstellung der Ausgaben im Bereich WBF in EURO ) Leistungsart Buchungsstelle Finanzposition ) Anlage 5 ZWG BRTV BAU 3/681 12/ / , , , , , , , ,50 ZWG Dachdecker 3/681 12/ / , , , , , , , ,23 ZWG GaLaBau 3/681 12/ / , , , , , , , ,04 ZWG Gerüstbau 3/681 12/ / , , , , , , , ,56 Ausgaben ZWG Insgesamt , , , , , , , ,33 MWG BRTV BAU 3/681 12/ / , , , , , , , ,61 MWG Dachdecker 3/681 12/ / , , , , , , , ,30 MWG GaLaBau 3/681 12/ / , , , , , , , ,95 MWG Gerüstbau 3/681 12/ / , , , , , , , ,34 Ausgaben MWG insgesamt , , , , , , , ,20 SV-Erstatt. BAU 3/68304/ / , , , , , , , ,98 SV-Erst. Dachdeck 3/683 04/ / , , , , , , , ,63 SV-Erst. GaLaBau 3/68304/ / , , , , , , , , , , , , , , , ,03 Ausgaben umlagefinanziert , , , , , , , ,56 Saison-Kug S-Kug BRTV Bau 3/681 14/ / , , , , , , , ,42 S-Kug Dachdecker 3/681 14/ / , , , , , , , ,44 S-Kug GaLaBau 3/681 14/ / , , , , , , , ,48 S-Kug Gerüst-Bau 3/681 14/ / , , , , , , , ,96 * S-Kug bei Teilnahme an S-Kug-Zielgebiet ,73 0,00 Qualifizierungsangeboten nach der S-Kug-Zieigebiet ,03 0,00 ESF-RL v (nur in 2009 erl.) S-K-Oborgangsgeb ,40 0,00 Summe Saison-Kug , , , , , , ,30 50%ige Erstattung der SV-Beiträge 1.R. des K2 ab Bau 3/68304/ / , , , ,64 0,00 0,00 0,00 Dachdecker 3/68304/ / , , , ,55 0,00 0,00 0,00 GaLaBau 3/68304/ / , , , ,80 0,00 0,00 0, , , , ,99 0,00 0,00 0,00 100%Ige Erstattung der SV-Beiträge I.R. des K200ugPlus ab Bau 3/68304/ / , , ,64 0,00 0,00 0,00 Dachdecker 3/68304/ / , , ,15 0,00 0,00 0,00 GaLaBau 3/683 04/ / , , ,41 0,00 0,00 0, , , ,20 0,00 0,00 0,00 Ausgaben beitragsfinanziert , , , , , , , ,30 Ausgaben Insgesamt , , , , , , , ,86 Winterbau-Umlage Einnahmen 1/09902 BRTV BAU bis Abr.zeitr. April /099 02/ , ,00 0,00 BRTV BAU ab /09902/ / , , , , , , , ,86 Dachdecker bis Abr.zeitr. Okt /099 02/ , ,94-90,92 Dachdecker ab /099 02/ 0100/ , , , , , , , ,41 GaLaBau bis Abr.zeitr. März /099 02/ , ,58 0,00 GaLaBau ab /09902/2 0100/ , , , , , , , ,11 Gerüstbau 1/0990; 0100/ , , , , , , , ,67 Einnahmen insgesamt , , , , , , , ,05
22
23 r
Für Beschäftigte der Bauwirtschaft. Saison Kurzarbeitergeld
Für Beschäftigte der Bauwirtschaft Saison Kurzarbeitergeld Saison-Kurzarbeitergeld Die Saison-Kurzarbeitergeld-Regelung ist als Sonderregelung des Kurzarbeitergeldes (Kug) konzipiert. Das Saison-Kug hat
MehrVorstellung Michael Bliesner Organisationsberater für Bau-Handwerksbetriebe Tätigkeitsschwerpunkte Organisation und Optimierung innerbetrieblicher Abl
Saison-Kurzarbeitergeld und ergänzende Leistungen im GaLaBau Michael Bliesner, BRZ Deutschland GmbH Vorstellung Michael Bliesner Organisationsberater für Bau-Handwerksbetriebe Tätigkeitsschwerpunkte Organisation
MehrFachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Sep 15 Sep 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 20.712 32.827 Beschäftigte
MehrSaison-Kurzarbeitergeld
Saison-Kurzarbeitergeld Das Saison-KUG ist als Sonderregelung des Kurzarbeitergeldes konzipiert und ersetzt das frühere Winterausfallgeld (WAG). Das Saison-KUG wird ab der 1. Ausfallstunde (nach Einbringung
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrKurzbericht Nr. 3/2001
Kurzbericht Nr. 3/2001 Abbildung 1 Durchschnittliche Arbeitszeit der Teilzeitbeschäftigten in % der Vollzeit % 50 48 46 44 42 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 Quelle: Berechnungen des IAB nach
MehrKurzbericht Nr. 1/2001
Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Abbildung 1 Entwicklungstendenzen am Arbeitsmarkt in Deutschland 1999 bis 2001 - Personen in 1000-39400 39200
MehrWirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *
Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Entwicklung der Arbeitsplätze in der Druckindustrie Im Durchschnitt des 2. Quartals 2016 waren von der amtlichen Statistik 69.981 Beschäftigte in
MehrWirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *
Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom
MehrDer Arbeitsmarkt im Februar 2016
Pressemitteilung Nr. 021 / 2016-01. März 2016 Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 - Arbeitslosigkeit seit Januar unverändert - über eintausend Arbeitslose weniger als im Winter 2015 - Suche nach Arbeitskräften
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern kurz und prägnant () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das
Mehr1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 Bauhauptgewerbe 1.1 Einführung Geschichte Daten 1.2 Gewerbliche Arbeitnehmer 1.3 Angestellte
1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 1 Bauhauptgewerbe 12 1.1 Einführung Geschichte Daten 12 1.1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.1.2 Daten und Kennzahlen 12 1.2 Gewerbliche Arbeitnehmer 19 1.2.1 Bau-Lohnabrechnung
MehrSTATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent gestiegen 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 IMPRESSUM
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. August Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von
MehrInhaltsverzeichnis. Anspruchsvoraussetzungen Leistungen Abrechnungsverfahren Tabellenwerk Rechtsgrundlagen
Saison-Kurzarbeitergeld in der Bauwirtschaft 2007/2008 ISBN 978-3-87199-186-8 ( 3-87199-186-4 ) [ Seite 1 von 5 ] [ auf 88 % verkleinertes Seitenformat ] Vorwort der Herausgeber... 5 Geleitwort des Verlages...
MehrBericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012
Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt
MehrVierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt
Zusammenarbeit Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Oktober, November, Dezember 2010,, Quelle: http://www.ams.at/ Oktober Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit
MehrKurzarbeit. Rechtsanwalt Dr. Jürgen Wuttke Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Kurzarbeit Rechtsanwalt Dr. Jürgen Wuttke Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände 23. Passauer Arbeitsrechtssymposion Passau, 18. Juni 2009 Inhaltsübersicht
MehrSaisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten
BAP-Umfrage März 2014 (Welle 64 und 65) IW-Fortschreibung Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland hat sich zwischen September und November
MehrAnalyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren Februar 2016
Analytikreport der Statistik Februar 216 Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Februar 216 Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle
MehrGanzjährige Beschäftigung - Ausgangslage -
- Ausgangslage - Wegfall Sonderregelung zu den Anwartschaftszeiten für Arbeitslosengeld Über 200.000 Arbeitnehmer mit Arbeitsverhältnis unter 8 Monaten; ALG II drohte Jede/n kann es treffen! Deshalb die
Mehr02 Konjunktur. Erholung noch immer zögerlich
02 Konjunktur Erholung noch immer zögerlich Zum Ende des abgelaufenen Jahres zeigen die Umsatzund Auftragseingangs-Indikatoren ein weiterhin zögerliches Wachstum an, das anscheinend stark vom getragen
MehrDezember Monatsbericht
Dezember 2016 Monatsbericht Monatsbericht Dezember 2016 Trotz einem leichten flüchtlingsbedingten Aufwuchs der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften hat der Landkreis Böblingen die beste Arbeitslosenquote (3%)
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrInhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.
Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland
MehrSoziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland Februar 2016 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrSTAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998
Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden
MehrSozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer im Kreis Unna
Entwicklung der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer im Kreis Unna Jahr (Stand: II. Quartal) 1976 29.941 68.258 98.199 1977 29.99 67.92 97.829 1978 3.391 67.78 97.469 1979 31.384 67.473
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Oktober 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg erfreulicher Spätherbst auf dem Arbeitsmarkt Rückgang der Arbeitslosenquote auf 4,7
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
MehrDie Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008
- Juli 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
MehrDEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrDienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften. Statistisches Bundesamt
Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 2013 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Mit halben Zeiten im Spiel
10 IAB. Forum 1/2009 Themenschwerpunkt Gleichstellung Erwerbsbeteiligung von Mit halben Zeiten im Spiel In Zukunft könnten qualifizierte Arbeitskräfte knapp werden. Auch deshalb gewinnt das Thema Erwerbsbeteiligung
MehrBruttolohn für Zeiten der Auslandsbeschäftigung
Zur Gewährleistung der Anforderungen an die technischen und organisatorischen Maßnahmen gehört bei der Übermittlung personenbezogener Daten per E-Mail die Verschlüsselung. Hierzu stellen wir Ihnen die
Mehr- Arbeitslosenquote geht leicht zurück - weiterhin unter 9 Prozent
Pressemitteilung Nr. 068 / 2011 31. Der Arbeitsmarkt im August - 1.500 Arbeitslose weniger als im Vorjahr - Arbeitslosenquote geht leicht zurück - weiterhin unter 9 Prozent - auch nach Ausbildungsbeginn
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stuttgart. Januar Auf einen Blick
Der Auf Inhaltsverzeichnis 1. Der Agenturbezirk 02 1.1 Kommentar zur Entwicklung des es Januar von Petra Cravaack 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den 02 03 1.3 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit
MehrJahresarbeitszeit Das Teilzeitphänomen
28 IAB. Forum 2/08 Jahresarbeitszeit Das Teilzeitphänomen Ein hohes Beschäftigungsniveau bedeutet, dass viele Menschen im arbeitsfähigen Alter berufstätig sind. Dies sagt jedoch nichts darüber aus, wie
MehrDie Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010
Sperrfrist: 4. Januar 2011-10.00 Uhr Pressemitteilung Nr. 01 / 2011 4. Januar 2011 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2010 / im Jahr 2010 Die Daten zum Bestand an Arbeitslosen enthalten auch
MehrBruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen
Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrJuni Monatsbericht
Juni 2013 Monatsbericht Monatsbericht Juni 2013 Bei der Vermittlung von Arbeitslosen gibt es zwei Fehler grundsätzlicher Art, die von einem Fallmanger gemacht werden können. Diese bestehen darin, dass
MehrBeschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail
Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um
MehrLand- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
MehrNeue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
MehrPressemitteilung: /15
Pressemitteilung: 10.947-007/15 Bestand 2013/14: Gästen stehen in Österreich rund 1,1 Mio. Betten in rund 63.800 Beherbergungsbetrieben zur Verfügung; Bettenauslastung im Winter höher als im Sommer Wien,
MehrKennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier
Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt
Mehr- 1 - Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal. Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bielefeld jeweils Ende März
- 1 - Sperrfrist: 28.03.2013, 09:55 Uhr Pressemitteilung Nr. 35 / 2013 28. März 2013 Die Arbeitsmarktentwicklung im März 2013 Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal Arbeitslosigkeit
MehrGrenzüberschreitendes Symposium Niederbayern/Südböhmen
2. Mai 2011 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Grenzüberschreitendes Symposium Niederbayern/Südböhmen Agenda Arbeitsmarkt-und Beschäftigungsstruktur Niederbayern Ausbildungsmarkt Niederbayern Pendler
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrGeborene und Gestorbene
Geborene und Gestorbene in Tsd. 1.200 1.100 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1.000 in Tsd. 1.117 Lebendgeborene Überschuss der Geborenen 1950 1960 1970
MehrJüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt
Pressemitteilung Nr. 37 / 2014 28. Mai 2014 Aufschwung am Arbeitsmarkt setzt sich fort Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt Die jungen Männer und Frauen aus unserer Region sind in diesem Frühjahr
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016
Pressemitteilung Nr. 001 / 2017-03. Januar 2017 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2016 - Arbeitslosigkeit steigt zum Jahresende moderat - mehr als 1.000 Arbeitslose weniger als im Dezember
MehrLutz Mania, Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit
Lutz Mania, 02.09.2009 Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit Überblick Aktuelle Situation am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Arbeitsmarktberatung Leistungen
MehrPressemitteilung. Nr. 066 / 2013 vom Sperrfrist: Mittwoch, :00 Uhr
Pressemitteilung Nr. 066 / 2013 vom 31.07.2013 Sperrfrist: Mittwoch, 31.07.2013 10:00 Uhr Arbeitsmarktbericht für die Region Ostbrandenburg mit Detailinformationen für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
MehrBranchenbericht. Der Arbeitsmarkt im Bausektor
Branchenbericht Der Arbeitsmarkt im Bausektor 2014 Impressum Der vorhergehende Bericht, welcher die Lage und Entwicklungen bis zum Jahr 2013 thematisiert und somit als Basis für den nunmehr fünften Bericht
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrDienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt
Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung 2013 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu
MehrMonatsbericht Mai 2010
Monatsbericht Mai 2010 Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit einem Jahr um über 10% gestiegen. Das ist besorgniserregend. Doch insgesamt ist der Anteil der betroffenen Bevölkerung im Landkreis Böblingen
MehrPressemitteilung 3. Januar 2017
Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof Pressestelle Äußere Bayreuther Str. 2, 95032 Hof Pressemitteilung 3. Januar 2017 Ruhiger Jahresausklang auf dem regionalen Arbeitsmarkt Anstieg der Arbeitslosenzahlen zum
MehrKurzfassung des Forschungsberichts 1/2016 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe1)
Kurzfassung des Forschungsberichts 1/2016 Arbeitsmarktspiegel - Entwicklungen nach Einführung des Mindestlohns (Ausgabe1) 15. Januar 2016 Einführung Zum 1. Januar 2015 wurde in Deutschland ein gesetzlicher
MehrGesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016
Fulda, Bonifatiushaus Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Niedriglohn und prekäre Beschäftigungsverhältnisse: Ursachen, Probleme und Auswirkungen Referent: Waldennar Dombrowski Vorsitzender der
MehrDeutsche Wirtschaft 2010: Rasanter Aufschwung nach der Krise
Pressemitteilung Nr.010 vom 12.01.2011 Deutsche Wirtschaft 2010: Rasanter Aufschwung nach der Krise Kurzfassung WIESBADEN Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2010 wieder kräftig gewachsen. Mit + 3,6% stieg
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stuttgart. April Auf einen Blick
Der Auf Inhaltsverzeichnis 1. Der Agenturbezirk 02 1.1 Kommentar zur Entwicklung des es April von Petra Cravaack 02 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den 03 1.3 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit
MehrErgebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland
Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften
MehrDas Saison-Kurzarbeitergeld
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Institut Arbeit und Qualifikation 2009-02 Angelika Kümmerling, Marc Schietinger, Georg Worthmann Auf den Punkt... Das Saison-Kurzarbeitergeld Ein erfolgreiches Instrument
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrInformation. Personalkostenstruktur in der deutschen Wirtschaft Stand: Juli 2015
Information Personalkostenstruktur in der Stand: Juli 2015 www.vbw-bayern.de Information Personalkostenstruktur in der Vorwort X Vorwort Kostensteigerungen verschlechtern unsere Wettbewerbsfähigkeit Die
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrAgentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.
Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt
MehrKONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal
ZAHNTECHNIKER-HANDWERK KONJUNKTUR B A R O M E T E R A u s g a b e B u n d e s g e b i e t 33. Quartal 2012 Erste neun Monate unter Vorjahresniveau Schwache Nachfrage im dritten Quartal Das VDZI Konjunktur
MehrKreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013
Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013 Inhaltsverzeichnis: I. Eckdaten der Grundsicherung... 3 1. Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften und Leistungsberechtigten... 3 Bedarfsgemeinschaften
MehrDeutliche Unterschiede in den Jahresarbeitszeiten zwischen den Bundesländern
zu sein, weil trotz methodischer Einschränkungen die Resultate robust sind und im Gegensatz zum Heckman-Schätzer keine restriktiven Verteilungsannahmen getroffen werden müssen. Im Ergebnis des Matched-Pairs-Ansatzes
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Qualifikationsbedarfe angesichts der Entwicklung zur Wissensgesellschaft Hans Dietrich, München, den 21.7.2006 Entwicklung seit den 90er Jahren Bildungsexpansion
MehrVierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt
Zusammenarbeit Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Jänner, Februar, März 2011,, Quelle: http://www.ams.at/ Jänner Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit 2 Ende
MehrWirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim
Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Pforzheim Zeitliche Entwicklung von 1974 bis heute Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen in Pforzheim
MehrJugendarbeitslosigkeit in Deutschland
Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland Rund 330.000 junge Menschen unter 25 Jahren waren 2010 in Deutschland arbeitslos. Die Quote lag damit bei 6,8 Prozent der niedrigste Stand seit der deutschen Einheit.
MehrWSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit
Erwerbstätigkeit LEIHARBEIT 1991-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst Grafik ET 11.1 Leiharbeitnehmer/innen in Deutschland
MehrPRESSEMITTEILUNG. Arbeitsmarktbericht Januar Positive Entwicklung gebremst Ursachen sind vielfältig. Der Geschäftsführer. NR.
PRESSEMITTEILUNG Der Geschäftsführer NR. 01/ Januar 11 Arbeitsmarktbericht Januar 2011 Positive Entwicklung gebremst Ursachen sind vielfältig jobcenter Kupke, Ulrich Kreishaus Kurt-Schumacher-Allee 1 45657
MehrAktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen
C. Zuständige Melde- und Einzugsstelle 3. Übersicht Quelle: Minijob-Zentrale, Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, 455 Essen II. Aktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen. Allgemein
MehrLohn und Gehalt Version 4.10k - 2006
Lohn und Gehalt Version 4.10k - 2006 Praxis-Seminar zur Einführung von Saison-Kurzarbeitergeld und Ausfallgeld ( Dach-KUG ) Neuregelungen für das Dachdeckerhandwerk 2006/2007 M SOFT Organisationsberatung
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juli 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung setzt sich fort, trotz steigenden SGB-II-Leistungsbezugs Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrStrukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen
Strukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen - Eine Bestandsaufnahme - Erwerbstätigkeit: Definition / Quellen / Strukturen Arbeitsvolumen Definition / Quellen
MehrI/2015. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrRahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt. Umsetzung des SGB II im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik
Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt Umsetzung des SGB II im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik 2 Rahmenbedingungen für die Jahre 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt Umsetzung des
Mehr