PHOTOGRAPHIA BOREALIS. Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden. Reimer Wulf Luftbildner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PHOTOGRAPHIA BOREALIS. Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden. Reimer Wulf Luftbildner"

Transkript

1 PHOTOGRAPHIA BOREALIS 04 Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden Reimer Wulf Luftbildner

2 Reimer Wulf - Luftbildner Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden PHOTOGRAPHIA BOREALIS 04

3 Photographia Borealis Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden Die Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein fördert seit ihrer Gründung im Jahr 1995 auf vielfältige Weise Kunst und Kultur im nördlichsten Bundesland, insbesondere durch eigene Wechselausstellungen und Publikationen. Ein Aspekt ihrer operativen Tätigkeit ist die Herausgabe von Katalogen innerhalb ihrer BOREALIS-Reihe, die sich in die Bereiche Kunst, Literatur, Fotografie sowie Keramik gliedert. Bisher sind PHOTOGRAPHIA BOREALIS-Ausgaben für den Fockbeker Fotodesigner Peter Rathmann, die deutsch-dänische Kommunikationsdesignerin Anne Lass und den Kieler Fotografen Andreas Oetker-Kast erschienen. Den vierten Katalog dieser Reihe widmen wir dem Elmshorner Luftbildfotografen Reimer Wulf, der sich mit Architektur- und Landschaftsimpressionen in Ausstellungen, Essays und Fotobänden seit Jahrzehnten einen Namen gemacht hat. Mit seiner analogen Kamera präsentiert uns der Luftbildner die Wirklichkeit von einer hohen Warte aus. Gerade die ungewohnte Perspektive ermöglicht eine neue Sicht der eigentlich schon bekannten Dinge eine Erfahrung, die aus dem Abstand heraus geboren ist. Über diese leichte Verfremdung wird der Betrachter neugierig gemacht, sich den Kern einer Fotografie zu erschließen und die Geschichte zu ergründen, die Reimer Wulf uns mit seinen künstlerischen Mitteln erzählen möchte. In jüngster Zeit bekommt bei Reimer Wulf nicht die national wie international stattfindende Dokumentation, sondern die Fotokunst eine höhere Priorität. Er sucht nach Strukturen und strebt abstrakte Bildfindungen an, wodurch sich uns weite Assoziationsräume öffnen. Hiervon kann sich der Betrachter auch in der Ausstellung Reimer Wulf Luftbildner überzeugen, die vom 02. Februar bis 29. April 2011 im Foyer des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein in Kiel zu besichtigen ist. Die Fotografie gewinnt seit einigen Jahren im Ausstellungswesen sowie in der Gesellschaft an Bedeutung. Die Sparkassenstiftung Schleswig- Holstein fördert die künstlerische Fotografie durch Projekte wie diese. Auch besitzt sie in ihrer Sammlung Arbeiten namhafter Fotografen des Nordens: Thorsten Berndt, Johannes Dittloff, Bernt Hoffmann, Hans Jessel, Heidi Klinner-Krautwald, Steve Ludwig, Ulrich B. Mack, Jochen Proehl, Birgit Rautenberg, Michael Sakuth oder Heinz Teufel. Mein Dank richtet sich an die Sparkasse Elmshorn, die den Druck dieses Katalogs finanziell unterstützte. Reinhard Boll Vorsitzender des Stiftungsrates der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein Kiel, im Februar

4 Krückau Elbe Spree Bei meiner Arbeit über den Dächern Norddeutschlands geht es um 3 Dinge: Architektur Dokumentation Impression oder Fotokunst Ich arbeite als einer der wenigen Architekturfotografen ausschließlich aus der Luft, für die großen und nicht so großen Architekten in Deutschland. Für Sir Norman Foster fotografierte ich den umgebauten Reichstag, für Daniel Libeskind das Jüdische Museum, für gmp den Berliner Hauptbahnhof, für Bernhard Winking das Husumer Rathaus. Dokumentiert wird von mir seit vielen Jahren der Wiederaufbau der Stadtmitte von Berlin, die Entstehung der Hamburger Hafencity, die baulichen Veränderungen in Schwerin, Rostock, Leipzig oder Dresden, die schleswig-holsteinischen Städte und Landschaften. Die freie Arbeit als Fotokunst, meine Impressionen, bilden in den letzten Jahren den Schwerpunkt meiner Arbeit und auch dieser Ausstellung. Seit 15 Jahren kommt zum Fotografen der Buchautor, der zu seinen Büchern nicht einfach die Bilder abliefert, sondern verantwortlich ist für das Konzept, den Inhalt, das Layout und die Druckabwicklung. In meinen Büchern mischen sich die o.a. Begriffe Architektur, Dokumentation und Impression, wobei mein Anliegen nicht nur das Foto-Grafische oder die Gestaltung ist, sondern durchaus auch das Inhaltliche sowie das Politische. Das gilt auch für die Ausstellungen seit Anfang der 90er Jahre im In- und Ausland. In dieser Ausstellung wird ein kleiner Querschnitt meiner Arbeit der letzten Jahre in Ost und West gezeigt, wobei die Landschaftsimpressionen überwiegen, die mir zur Zeit am liebsten sind. Es ging mir schon als kleiner Bubi mit der 6x6-Box um die Schönheit der Bilder, als 10-jähriger fotografierte ich bereits vom Michel runter und nach der Ausbildung zum Pressefotografen in Hamburg sowie der zum Luftbildfotografen begann meine bis heute andauernde Luftbildreise. Damals endete die noch in Lübeck am oben unsichtbaren eisernen Vorhang, seit der Wiedervereinigung dem größten Glück für einen deutschen Luftbildfotografen konnte ich endlich auch die Museumsinsel in Berlin, Walter Kempowskis Rostock und Goethes Weimar, die Wartburg, das Bauhaus in Dessau oder später das wiederauferstandene Dresden mit der Frauenkirche fotografieren. Reimer Wulf Januar

5 Geschichtenerzähler Vor 100 Jahren war für viele Fotografen neben der Faszination für die Schönheit der Natur immer wieder die Architektur und das Stadtbild Thema ihrer Arbeit. In einem Bildband, der Berlin um 1900 zum Inhalt hat, sieht man das unzerstörte Berlin der Kaiserzeit mit all den prächtigen Gebäuden von Baumeistern und Architekten, deren Namen noch heute mit Bewunderung genannt werden. Betrachtet man die Aufnahmen von Bauten Karl-Friedrich Schinkels, wie das Alte Museum, die Bauakademie, die Friedrichswerdersche Kirche oder das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt, so spiegelt sich die Achtung vor der Leistung des großen Architekten in den Fotografien wider die Aufnahmestandpunkte sind so sorgsam gewählt wie das Licht, das alle wichtigen Details hervorhebt. Mit der gleichen Achtung nähert sich der Fotograf Reimer Wulf seinen Objekten. Nicht mit dem flüchtigen Blick eines Menschen, der sich in mehreren hundert Metern über Grund befindet und eine Kamera in der Hand hält, um das Gesehene bestmöglich in ein fotografisches Erzeugnis umzusetzen, nein, hier ist jemand am Werk, der sich profunde Kenntnisse über die Denkweise von Architekten und Stadtplanern angeeignet hat. Und es sind nicht nur die Architekten und Stadtplaner unserer Zeit. Reimer Wulf profitiert von seinem Wissen der (Bau-) Geschichte, ohne das sein Blick auf unsere Gegenwartsarchitektur inhaltslos erschiene. Und dieses Wissen ermöglicht ihm ein präzises Arbeiten, dessen Ergebnisse von den großen Architekten unserer Zeit hoch geschätzt werden. Sie finden in Wulfs Aufnahmen ihren eigenen kreativen Prozess und dessen Umsetzung, das fertige Bauwerk, mit Sachverstand ins Bild gesetzt. Aber auch in seinen Stadtansichten wird deutlich, worauf es ihm als Fotograf ankommt. So sind die historischen Sichtachsen der großen Städte aus der Luft noch deutlicher zu erkennen, und Reimer Wulf kennt und nutzt sie, um den Betrachter in seine Aufnahmen hineinzuziehen und ihn an genau den Ort zu führen, an dem ein Gebäude oder ein Ensemble einen Höhepunkt der Stadt bildet. Wie bei den Fotografien vom Anfang des vergangenen Jahrhunderts findet man in diesen Luftaufnahmen den Respekt vor der Leistung der Baumeister wieder. Wulf malt im besten Wortsinn mit dem Licht die Details, und hier wird auch seine Bewunderung für das Gesehene spürbar. Wie sich ein Mensch entwickelt, ist von vielen Faktoren abhängig. Dies gilt für Fotografen noch einmal in besonderem Maße, denn sie sind Geschichtenerzähler. Der irische Musikpoet Van Morrison sagte einmal, er ginge auf eine Reise, und wenn er zurückkehre, könne er den daheim gebliebenen von dem erzählen, was er gesehen habe. Auch Reimer Wulf geht auf Reisen. Er gewinnt exklusive (Ein-) Blicke, wie sie nicht für jeden von uns alltäglich sein können. Und wenn er zurückkehrt, erzählen uns seine Bilder von dem, was er gesehen hat. Die Intensität dieser detaillierten Erzählung ist es, die seinen Bildgeschichten die Qualität verleiht. Und genau dazu gehört das Wissen um die Dinge. Ein Haus ist ein Haus, eine Kirche ist eine Kirche, ein Schloss ist ein Schloss, eine Landschaft eine Landschaft wäre das so, fänden wir die Welt bald öde und nichts brächte uns aus unserem kleinen Dorf heraus. Da aber jedes Ding seine eigene Geschichte erzählen kann wenn wir denn jemanden finden, der sie uns nahe bringt erleben wir die Welt spannend und bunt und sehen uns begeistert und oft verwundert um. Wie bei einem Kind, das das über seinem Bett hängende Mobile entdeckt, wird unsere Fantasie angeregt. Das leisten auch die Aufnahmen von Reimer Wulf, die vor allem bei seinen landschaftsfotografischen Arbeiten mit ihren geometrischen 3

6 Formationen und Farbflächen oft abstrakt scheinen und sich erst auf den zweiten Blick als gestochen scharfes Foto einer Landschaft erschließen. Die einsame Kate in der zugeschneiten Elbmarsch wirkt wie eine Grafik, der rote Zirkus auf dem Heiligengeistfeld wie eine Wagenburg aus der Spielzeugkiste. Das Wattenmeer vor Eiderstedt der Westerhever Leuchtturm nur ganz dezent im Hintergrund zur Orientierung erinnert in Teilen an den Schaum auf einem Cappuccino, in dem man schon ein bißchen herumgerührt hat. Reimer Wulf hat diese Welt im Laufe der Jahrzehnte von verschiedenen Standpunkten aus betrachtet. Der Luftbildner, wie er sich manchmal nennt, hat den Kontakt zum Boden nicht verloren. Wenn ein Mensch seit frühester Jugend immer mit einer Kamera unterwegs ist, prägt sich das Sehen zum Empfinden aus. Es wird zu einem blitzschnellen Erfassen von Situationen und der Fähigkeit, das Erfasste in ein Bild umzusetzen. Und wiederum ist es das Wissen des Fotografen, das die Details zu einem wichtigen Teil der zu erzählenden Geschichte werden lässt. Da gibt es das Bild einer Waldlichtung, auf der eine Einheit BGS-Hubschrauber gelandet ist, aus denen Uniformierte ausschwärmen. Man denkt an Francis Ford Coppola und Apocalypse Now, kann fast die Geräusche der Rotoren hören. Das ist Gorleben. Diese Aufnahme kommt nicht von jemandem, der nur die heile Welt zeigen will. In seinen Büchern richtet Wulf sein Objektiv auf die Gedenkstätte des KZ Neuengamme, friedlich im Grünen der Elbmarsch liegend, auf das Nazi-Seebad Prora auf Rügen, auf das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen, mitten in Berlin. Die thematische Gewichtung seiner Aufnahmen ist vielschichtig und verrät sein Interesse an den politischen und gesellschaftlichen (Miss-) Verhältnissen. Bei genauem Hinsehen entdeckt man, dass er von Mitgefühl und tiefem Verständnis geprägt ist. Betrachtet man seine Aufnahme der Gefängnis-Insassen hinter den Mauern von Santa Fu, wird klar, dass die Distanz dieses Fotografen hoch über dem Geschehen keine Distanz zum Menschen ist. Das Gegenteil ist der Fall. Er weiß, wie es ist, unten am Boden, aber er zeigt es uns aus der Luft. Die Entfernung als Grenze, als Abgrenzung? In einem Flugzeug hat man eine wesentliche Grenze menschlicher Existenz überwunden, die Grenze zwischen dem Boden, der Erde, die uns festhält, und der Weite des Raumes darüber, der Luft, dem Luftraum, der uns bis in das uns umgebende Weltall offen zu sein scheint. Grenzenlos. Es gibt einen großen Raum von Möglichkeiten, den wir Menschen haben, und es gibt Grenzen, die wir uns immer wieder selber setzen. Das Wissen um das Spannungsfeld dazwischen ist es, das Reimer Wulfs Fotografien von anderen unterscheidet. Dieter E. Hoppe Dieter E. Hoppe, Jahrgang 1957, arbeitet als Diplom-Designer in Berlin. 4

7 Reimer Wulf und der Himmel über Hamburg Auf den Himmel über Hamburg ist nie Verlass, und deshalb sorgt er ständig für die allerschönste Abwechslung. Neulinge in der Stadt glauben lange, dass die Wolkenfetzen, dass die durch Winde immer angeschobenen Quellwolken, dass die weit bis zum Horizont gestaffelten groben Schäfchenwolken nicht nur das Meer, sondern vor allem die Nähe des Meeres ahnen lassen. Gleich hinter Lurup müsse es liegen. Diese Hoffnung weicht der Enttäuschung und vielleicht gar dem Erschrecken, wenn sich die frischen Hamburger dann das erste Mal tatsächlich auf den Weg zum Meer machen, immer den himmlischen Blumenkohlbergen nach, an Lurup sowieso vorbei, an Elmshorn auch, an Itzehoe, und immer hoffend, dass das Blau zwischen den Wolken nicht verschwinde, bis man angekommen ist. Es dauert lange, bis man ankommt, am Meer. Von Hamburg aus, der Hafenstadt. Genusssüchtige Menschen, den Himmel von Erden genießende Menschen bleiben deshalb in der Stadt und machen, statt des Ausflugs, den Himmelsgucker. Manchmal werden sie dabei gestört. Nicht dass der Himmel zuzöge das tut er hier, entgegen allen Vorurteilen, nicht häufiger als andernorts, nicht dass es besonders stark schwach regnete auch das ist, allen Vorurteilen zum Trotz, kein Hamburger Spezifikum, aber gelegentlich, wenn der Himmel am schönsten, die Wolken am schrillsten und die Sehnsüchte am größten sind, rauscht schon mal ein Hubschrauber durchs schöne Bild, knatternd und flügelschlagend, tuckert vielleicht eine alte JU-52 quer durch die Sicht auf die Wolkenberge, während das Gebrüll der Turbinen eines Jumbos beim Start von Fuhlsbüttel bis an die Außenalster zu hören ist, oder es surrt, kaum zu hören, kaum zu sehen, eine so leichte, kleine Maschine vorbei, die von den Wolken mit einem Windstoß aufgefressen werden könnte. Die wackelt vielleicht ein wenig mit den Flügeln, korrigiert behutsam die Flugrichtung, steigt sanft an, fällt ebenso sanft ab, der Motor, so ließe sich vielleicht auch glauben, hat sich gerade verschluckt und ist verstummt, um dann wieder wie frisch aufgezogen loszusurren und die einmotorige Maschine mit einer kecken Kurve davonfliegen zu lassen. Einer solchen Störung der Himmelsgucker verdankt diese Ausstellung ihre Bilder. Die Kenner unter den Himmelsguckern werden die leichte kleine Maschine natürlich sofort als eine Cessna 172 ausgemacht haben, aber nur die wirklich Wissenden werden erst einmal vermuten, dass dort oben, neben dem Piloten, in der kleinen Kabine Reimer Wulf sitzt, der Fotograf der Bilder dieser Ausstellung. Wulf geht nicht in die Luft, weil es gerade besonders schick und trendy ist, aus der Luft alles so aufzunehmen und abzubilden, dass Fotografie mit Kartographie verwechselt werden kann, dass die Kunstform Fotografie zu einer Buchhaltung der Topographie gerinnt. Wulf grast auch nicht die Stadtlandschaft und die Landschaft der Stadt im Vertrauen darauf ab, dass sich mit der Zahl der abgebildeten Geschäfts- und Wohnhäuser auch mühelos die verkaufte Auflage seiner Bücher steigern läßt. Das ist es nicht, was ihn reizt. Überhaupt nicht. Wulf, der erst eine ganz und gar ordentliche Ausbildung zum Fotoreporter absolvierte, ehe er dann seine ersten Luftbilder schoss, ehe er dann erst die Werbefotografie lernte und dann auch noch die Architekturfotografie, ist mit seinen Bildern geradezu unverschämt orthodox. Er fotografiert nicht um des Effektes willen, er verweigert sich in seinen Luftbildaufnah- 5

8 men den spektakulären Gesten und der glatten Eleganz, die der Fotografie insgesamt nicht gut bekommt. In der Pose verschwindet alles. Die Bedeutung der Fotografie ist schon lange definiert. Proust, der nur scheinbar so nach innen gerichtete Schriftsteller der Jahrhundertwende, beschreibt in»auf der Suche nach der verlorenen Zeit«diese»hervorragenden Photographien von Landschaften und Städten«, die eine»erstmalige neue Schau einer an sich bekannten Sache«zu geben vermögen,»eine Ansicht, die sich von der gewohnten unterscheidet, eigenartig und neu, aber dennoch wahr und gerade deshalb doppelt ergreifend, weil sie uns in Staunen versetzt, aus unserem alten Geleise wirft und uns gleichzeitig in uns selbst an einen erinnerten Eindruck gemahnt. Irgendeine dieser wundervollen Photographien wird vielleicht ein Gesetz der Perspektive veranschaulichen und uns eine Kathedrale, die wir gewöhnlich inmitten einer Stadt sehen, nun im Gegenteil von einem Blickpunkt aus zeigen, von dem aus sie dreißigmal höher wirkt als die Häuser und gleichsam über einem Flusse thront, von dem sie in Wirklichkeit ein gutes Stück entfernt liegt.«leisten nicht genau das die Fotografien von Reimer Wulf? Zeigen sie uns nicht die Dinge von einem Blickpunkt, der sie vollkommen verändert? Geben sie uns nicht eine neue Schau an sich bekannter Sachen? Sind diese Ansichten nicht einzigartig und neu? Und dennoch wahr? Und doppelt ergreifend? Sie sind es, weil sie unser Sehen aus alten Geleisen werfen und uns, wie es Proust so einzigartig sagt, gleichzeitig in uns selbst an einen erinnerten Eindruck gemahnen. Denn es ist nicht allein die neue Sicht der Dinge. Dazu gehört immer auch die alte. Natürlich ist allen das Schiff gegenwärtig, das Chilehaus heißt. Aber wussten wir vorher schon, wie es durch das Kontorhausviertel pflügt? Und wer kennt nicht den wunderbaren Augenblick, wenn die U-Bahnlinie 3 an einem sonnigen Morgen kurz vor der Station Landungsbrücken in das noch frische Licht des Tages gerät und in den Fenstern der Bahn für wenige Sekunden nur die unendliche Weite der Elbe erscheint? Die gleiche Blickrichtung aus größerer Höhe, weit über dem Granitschädel Bismarcks an dieser Stelle, erweitert nicht nur den Horizont, sondern zeigt die gleiche und doch eine andere Vielfalt der Stadtlandschaft bis zum Horizont. Reimer Wulf lenkt mit seinen Bildern den Blick auf die Stadt in einer Form, die Neugier und Anteilnahme verrät. Es ist nicht der voyeuristische Blick in seinen Aufnahmen, er will nicht über Hecken und Mauern schauen. Es findet sich auch nicht jene gleichsam erkennungsdienstliche Behandlung einer Landschaft wie sie ganz am Anfang der Luftbildfotografie stand denn natürlich, man sollte es nicht verdrängen, entstand das Luftbild nicht, weil die Landschaften von oben so viel schöner und überraschender anzuschauen sind, sondern aus blankem Interesse an den Stellungslinien des Feindes, an der Tiefe der Schützengräben und der Tarnung der Maschinengewehrnester. Wulf behandelt die Stadt nicht als Feind, auch nicht als ein Objekt, das er sich allein für seine Zwecke unterwerfen will. Es ist überraschend, aber zugleich auch Indiz für die Ernsthaftigkeit, mit der er arbeitet, dass er sich nicht des Hubschraubers bedient, um sich so in der Luft plazieren zu können, als sei das Fluggerät auch noch ein Stativ. Die Cessna, mit der er fliegt, zwingt ihn im Fluge zu fotografieren, sich an die Dinge ranzuma- 6

9 chen, in der Bewegung sich die bestmögliche Position vorzustellen, sich ihr anzunähern und dort jene Sicht anzutreffen, die er sich erhofft hat. Das klappt nicht immer beim ersten Anflug. Das klappt auch manchmal überhaupt nicht. Aber das ist kein Missgeschick, denn der Himmel über Hamburg, so bühnenreif er auch sein kann, ist kein Studio. Wulf arbeitet sich mit großer Sachkenntnis an die Räume, Bauten und Landschaften heran, um ihnen dann eine»erstmalige neue Schau einer an sich bekannten Sache«zu geben. Er jagt, aber er hetzt nicht seinen Bildern nach, die er schon im Kopf hat, ehe sie auf dem Film sind. Er scheut kein Wetter, er verbeißt sich in schwierige Licht- und Witterungsverhältnisse, er zeigt die Stadt zu allen Tageszeiten in allen Jahreszeiten. Die Sonne muss ihm dabei nicht im Rücken stehen. Ganz im Gegenteil. Das Gegenlicht, in dem überhaupt erst zu sehen ist, dass die Dinge auch Schatten werfen, bei dem zu fotografieren es der tatsächlichen Meisterschaft und nicht allein des guten Willens bedarf, ist seine Sache, weil es den Fotografen fordert und den Knipser, der die Sonne als Rückenstärkung braucht, verzweifeln läßt. Reimer Wulf, unverschämt orthodox wie er ist, arbeitet auch weiterhin mit Fotoapparaten und Filmen und nicht mit Chips, die mit einem Objektiv verbunden sind. Das ist keine Selbstverständlichkeit in einer Zeit, da autofokussierende Kameras es mindestens für den ambitionierten Laien zu einem schweren Stück Arbeit werden lassen können, ein bewusst nichtscharfes Foto zu machen. Wulfs Bilder dagegen leben vom Korn und nicht vom Pixel, sie sind zwar im Fluge, aber nicht in Eile entstanden. Sie zeigen, dass Fotografie mehr als nur Handwerk ist, sie zeigen so eine Stadt am Fluss, wie sie so niemandem bekannt sein kann. Sie sind eine schöne Verlockung, die Bilder dieser Stadt am Fluss im Flug. Karl Kessler Karl Kessler, Jahrgang 1959, arbeitet als Journalist und Autor in Hamburg. 7

10 8

11 9 Hamburg Binnenhafen

12 10 Vor Dagebüll

13 Elbfischer vor Wedel 11

14 12 Landschaft I

15 Landschaft II 13

16 14

17 15 Wattenmeer

18 16 Kieler Woche

19 Laboe 17

20 18 Hof in den Elbmarschen

21 Landschaft III 19

22 20 Chinesisches Teehaus Sanssouci

23 Gottorf 21

24 22 Heiligengeistfeld

25 Hagenbeck 23

26 24

27 25 Eisläufer

28 26 Santa Fu

29 Poseidon-Haus 27

30 28

31 29 Lübeck

32 30 Im Manöver

33 Gorleben 31

34 32

35 33 Wrapped Reichstag

36 34

37 35 TV-Turm Berlin

38 36 Frankfurt (Oder)

39 Datschen Brandenburg 37

40 38

41 39 Sanssouci

42 40 Landschaft IV

43 Schwerin Schlosspark 41

44 42 Barkasse Außenalster

45 Kurzvita Fotograf Reimer Wulf, geb. 1943, arbeitete nach der Ausbildung bei namhaften Hamburger Fotografen. Seit 1978 ist er freischaffend tätig. Sein Spezialgebiet ist die gestaltende Luftbildfotografie mit Schwerpunkt Architektur und Stadtlandschaft. Neben den eher dokumentarischen Arbeiten überwiegen in den letzten Jahren Impressionen oder auch schlicht Fotokunst. Ausstellungen und Publikationen Einzelausstellungen Elmshorn: Kunstverein 2009 Hamburg: Speicherstadtmuseum 2006 Berlin: Palais am Pariser Platz 1998 Hamburg: Steigenberger Galerie 1993 Hamburg: Dresdner Bank 1992 Gruppenausstellungen Pinneberg: Drostei 2010 Hamburg: Speicherstadtmuseum 2008 Peking: Universität 2006 New York: Guggenheim Museum 2001 Washington: Townhall 1999 Brüssel: Europäischer Rat 1999 Berlin: Staatsrat Bauten des Bundes 1999 Edinburgh: Museum of Modern Art 1997 Hamburg: Speicherstadtmuseum Rotterdam 1997 Berlin: Palais am Pariser Platz 1996 Buchveröffentlichungen Hamburg Herbig-Verlag 2007 Schwerin Hinstorf-Verlag 2007 Schleswig-Holstein Wachholtz-Verlag 2005 Berlin Herbig-Verlag 2004 Elmshorn Wachholtz-Verlag 2003 Rostock Konrad Reich-Verlag 2003 Frankfurt Verlag Neues Berlin 2003 Reichstag Junius-Verlag 1999 Deutschland Junius-Verlag 1998 Berlin Junius-Verlag 1996 Hamburg Ullstein-Verlag 1994 Serien Elmshorner Nachrichten, Die Welt, Lübecker Nachrichten, Kieler Nachrichten, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Ostsee-Zeitung, Schweriner Volkszeitung, Märkische Oderzeitung Auszeichnung Preisträger Verbotene Städte Schleswig-Holstein

46 Impressum Herausgeber Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Kiel Kiel, Februar 2011 Auflage 500 Katalog und Gestaltung: Druckzentrum Harry Jung, Flensburg Initiative und Redaktion: Dr. Bernd Brandes-Druba, Kiel Gabriele Bremer M.A., Kiel Fotografien: Reimer Wulf, Elmshorn Copyright: by Bild- und Textautoren und Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein Danksagung Unser Dank gilt allen, die diese Publikation sowie die Ausstellung ermöglicht haben, insbesondere Dieter E. Hoppe, Diplom-Designer, Berlin Karl Kessler, Autor und Journalist, Hamburg 44

47

48 PHOTOGRAPHIA BOREALIS 04 Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden S Finanzgruppe Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein

Bauhaus. 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben.

Bauhaus. 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben. Bauhaus 1. Schauen Sie sich zuerst die Bilder an. Wie finden Sie die Bauhaus-Architektur? 2. Lesen Sie danach den Text und machen Sie die Aufgaben. Herzlich willkommen in Dessau! Dessau ist seit 2007 Teil

Mehr

Arbeitsblatt - Thema. vitamin de. Landeskunde. Niveau ab GER B1. vitamin de, Nr. 61 / Sommer 2014, S. 8-10

Arbeitsblatt - Thema. vitamin de. Landeskunde. Niveau ab GER B1. vitamin de, Nr. 61 / Sommer 2014, S. 8-10 Arbeitsblatt - Thema Landeskunde Schule vitamin vitamin de de DaF DaF Foto:Insel Pellworm, Leuchtturm (Kur- und Tourismusservice Pellworm) Aufgabe 1. Schleswig-Holstein ist das nördlichste deutsche Bundesland.

Mehr

Zitate über Fotografie

Zitate über Fotografie Zitate über Fotografie Zum Fotografieren braucht man Zeit. Wer keine Zeit hat, kann ja knipsen. Wer sehen kann, kann auch fotografieren. Sehen lernen kann allerdings lange dauern. Die ersten 10 000 Aufnahmen

Mehr

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur

Mehr

Röné Bringold I Fine Art Photography. A moment with Monet I Paris

Röné Bringold I Fine Art Photography. A moment with Monet I Paris Röné Bringold I Fine Art Photography A moment with Monet I Paris 5-2010 2 Über I Röné Bringold «Ich habe die Augen offen für das Alltägliche. Was ich dafür erhalte, ist immer wieder: das Überraschende.

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Ortszeit Local Time Fotografien von Stefan Koppelkamm. Begleitmaterial zur Ausstellung für Schüler und Lehrer

Ortszeit Local Time Fotografien von Stefan Koppelkamm. Begleitmaterial zur Ausstellung für Schüler und Lehrer Ortszeit Local Time Fotografien von Stefan Koppelkamm Begleitmaterial zur Ausstellung für Schüler und Lehrer 4) Weitere Materialien für die Arbeit am Ausstellungsthema 4.A) Ein Gespräch über Sehnsucht,

Mehr

Die vier Parameter beim Fotografieren: Das Equipment

Die vier Parameter beim Fotografieren: Das Equipment Die vier Parameter beim Fotografieren: Das Motiv Das Equipment Das Licht Der Standpunkt Der Zeitpunkt S 02-1 Normalerweise steht das Motiv im Vordergrund: wir wissen, was wir fotografieren wollen, dann

Mehr

Die Revolution «Thema: Die Geschichte der Zeitmessung»

Die Revolution «Thema: Die Geschichte der Zeitmessung» Die Revolution «Thema: Die Geschichte der Zeitmessung» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Die Revolution Gestern, heute, morgen, Man kann die Zeit nicht borgen Text: Gregor Rottschalk

Mehr

Gute Leute Gute Bilder Tipps & Tricks für gute Bilder Teil 4 Tipps, Tricks, Glossar. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend

Gute Leute Gute Bilder Tipps & Tricks für gute Bilder Teil 4 Tipps, Tricks, Glossar. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend Gute Leute Gute Bilder Tipps & Tricks für gute Bilder Teil 4 Tipps, Tricks, Glossar Metall. Macht. Medien. Ein freies PDF der Medienkompetenz Webseite www.mann-beisst-hund.net. Eine Plattform der IG Metall

Mehr

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 H A U S DERK U N S T Bis 21.09.14 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 KÜNSTLER UND WERK Hier tackern Tutti IV ist die zweite Auftragsarbeit in der Serie Der Öffentlichkeit - Von den

Mehr

Kaltscherklapp. Liebe Leser, Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013

Kaltscherklapp. Liebe Leser, Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013 Kaltscherklapp Beilage zu Neues aus Langen Brütz Nr. 6 Januar 2013 Liebe Leser, als 24 Seiten Neues aus Langen Brütz gefüllt waren und ich eine Woche lang darüber glücklich war, regte mich ein Besucher

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

8.Perspektive (oder Zentralprojektion)

8.Perspektive (oder Zentralprojektion) 8.Perspektive (oder Zentralprojektion) In unseren bisherigen Vorlesungen haben wir uns einfachheitshalber mit Parallelprojektionen beschäftigt. Das menschliche Sehen (damit meinen wir immer das Sehen mit

Mehr

Braucht man gleich eine teure Ausrüstung, um gute Bilder zu machen?

Braucht man gleich eine teure Ausrüstung, um gute Bilder zu machen? Warum ein Buch über Gartenfotografie? Die meisten Menschen fotografieren gerne, was sie lieben. Viele Gartenfreunde möchten sich mit Gleichgesinnten über ihr Hobby austauschen, möchten Freunden und Familienmitgliedern

Mehr

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen.

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen. 1. Der Mond Als Kind heißt Nasreddin Hodscha noch nicht Hodscha. Er heißt einfach Nasreddin. Nasreddin muss fast jeden Tag in die Schule. In die kleine, alte Schule bei der Moschee. Sein Lehrer ist streng.

Mehr

Wie gute Bilder entstehen

Wie gute Bilder entstehen Wie gute Bilder entstehen Kein Fotograf macht absichtlich schlechte Bilder. Der Fotograf, nicht die Kamera macht die Bilder. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Schlecht ist, wenn man in der Bildlegende

Mehr

Portfolio Jun Ahn. Portfolio. Jun Ahn

Portfolio Jun Ahn. Portfolio. Jun Ahn Portfolio Jun Ahn Portfolio Jun Ahn Die junge Südkoreanerin Jun Ahn fotografiert sich selbst in atem - beraubenden Posen hoch oben auf Wolkenkratzern. Diese Serie Self-Portrait sowie ihre beiden anderen

Mehr

Hundertwasser lebt in Wien, Paris, Venedig, Neuseeland und Hamburg.

Hundertwasser lebt in Wien, Paris, Venedig, Neuseeland und Hamburg. - das ist ja ein komischer Name Könnt ihr euch vorstellen, dass es einen Menschen gibt, der SO heißt??? Ja, es gibt tatsächlich einen. Aber könnt ihr vielleicht erraten, was er von Beruf macht? Wer so

Mehr

Zwei alte Kastanienbäume, dazwischen eine Durchfahrt

Zwei alte Kastanienbäume, dazwischen eine Durchfahrt MAKRO-FOTOGRAFIE Portfolio: Richard Fischer Im Namen der Blume Mit seinen Blumenaufnahmen zelebriert Fotograf Richard Fischer die Vielfalt der Natur. Viele der Pflanzen sind vom Aussterben bedroht. Die

Mehr

Seite 4: Frauen im Garten Claude Monet, 1866 Öl auf Leinwand Musée d Orsay, Paris

Seite 4: Frauen im Garten Claude Monet, 1866 Öl auf Leinwand Musée d Orsay, Paris Impressionismus Seite 4: Frauen im Garten Claude Monet, 1866 Öl auf Leinwand Musée d Orsay, Paris Design: Baseline Co Ltd 19-25 Nguyen Hue District 1, Ho Chi Minh-Stadt Vietnam ISBN 978-1-78042-488-0 Confidential

Mehr

GLÜCKS PILZ CHRISTIAN AWE FAHNEMANN PROJECTS

GLÜCKS PILZ CHRISTIAN AWE FAHNEMANN PROJECTS GLÜCKS PILZ CHRISTIAN AWE FAHNEMANN PROJECTS GLÜCKS PILZ CHRISTIAN AWE FAHNEMANN PROJECTS 4 6 VORWORT Liebe Kunstfreunde, mehr als 300 Kunstwerke befinden sich in der Sammlung von WestLotto. Darunter

Mehr

l nicht von oben fotografieren l Mitten meiden (kein mittlerer Horizont)

l nicht von oben fotografieren l Mitten meiden (kein mittlerer Horizont) Seite 1/5 Bildgestaltung Wirkung kennen und richtig einsetzen Warum Bilder Gefallen Grundsätzlich ist ein Bild dann gut, wenn derjenige der es gemacht hat, gut findet. Warum sprechen gewisse Bilder die

Mehr

Bonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel«

Bonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel« Der Foto-Podcast von Galileo Press Bonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel«Mit der Wahl der richtigen Perspektive können Sie die Wirkung Ihres Bildes erheblich verstärken.

Mehr

Blätter sind grün. Eury thmie ist Tanz.

Blätter sind grün. Eury thmie ist Tanz. Blätter sind grün. Eury thmie ist Tanz. Für viele Menschen ist die Eury thmie ist kein Tanz! Eurythmie völlig neu. Sie ist so neu im Sinne von ungewöhnlich dass man sie oft mit bekannten Kunstformen gleichsetzen

Mehr

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht

Mehr

Es gibt viele Gründe, dumm zu sein 13. /01 der Kluge sieht die Dinge, wie sie sind. Der Dumme sieht, wie sie sein könnten. 16

Es gibt viele Gründe, dumm zu sein 13. /01 der Kluge sieht die Dinge, wie sie sind. Der Dumme sieht, wie sie sein könnten. 16 Inhalt Vorwort von Guido Corbetta 9 Es gibt viele Gründe, dumm zu sein 13 /01 der Kluge sieht die Dinge, wie sie sind. Der Dumme sieht, wie sie sein könnten. 16 /02 der Kluge kritisiert. Der Dumme lässt

Mehr

Die Entdeckung der Dinge Fotografie und Design

Die Entdeckung der Dinge Fotografie und Design Die Entdeckung der Dinge Fotografie und Design Herausgegeben von Julia Bulk im Auftrag der Wilhelm Wagenfeld Stiftung Fotograf unbekannt: o. T., o. J. / Teekanne, Wilhelm Wagenfeld für Schott & Gen. Jenaer

Mehr

Magie Die Kraft des Mondes

Magie Die Kraft des Mondes Corina June Magie Die Kraft des Mondes Gedichte edition fischer Unverkäufliche Leseprobe der Verlags- und Imprintgruppe R.G.Fischer Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Bilder, auch auszugsweise,

Mehr

Viktor mitten in Frankfurt

Viktor mitten in Frankfurt Viktor mitten in Frankfurt Viktor mitten in Frankfurt zum Ausmalen 3 Vor ein paar Wochen ist Viktor G. Feldberg mit seiner Mutter von Kassel nach Frankfurt gezogen. Mittlerweile kennt er sich schon richtig

Mehr

dumpf rumpelnder Zug, der letzte an diesem Abend, kündigt seine Ankunft an: ein einsamer Ruf, der unbeantwortet bleibt. Der Bahnhofswärter mit

dumpf rumpelnder Zug, der letzte an diesem Abend, kündigt seine Ankunft an: ein einsamer Ruf, der unbeantwortet bleibt. Der Bahnhofswärter mit dumpf rumpelnder Zug, der letzte an diesem Abend, kündigt seine Ankunft an: ein einsamer Ruf, der unbeantwortet bleibt. Der Bahnhofswärter mit Schirmmütze stolpert heraus, um die Kelle zu heben. Im nahe

Mehr

Sabine Friebe-Minden

Sabine Friebe-Minden 1 Sabine Friebe-Minden - unterwegs - Sparkasse Heidelberg 27.5. - 23.7.2010 2 Nachtfahrt, 2009, Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm 3 - unterwegs - Noch vor wenigen Jahren war die Malerin Sabine Friebe-Minden

Mehr

Daniel Leidenfrost. Hotel. Projektraum Viktor Bucher 2012

Daniel Leidenfrost. Hotel. Projektraum Viktor Bucher 2012 Daniel Leidenfrost Hotel Projektraum Viktor Bucher DANIEL LEIDENFROST HOTEL Niedere Kunst erzählt einfache Dinge, wie zum Beispiel:,dies ist die Nacht. Hohe Kunst gibt das Gefühl der Nacht. Diese Form

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Stefanie Göhner Letzte Reise. Unbemerkbar beginnt sie Deine lange letzte Reise. Begleitet von den Engeln Deiner ewigen Träume

Stefanie Göhner Letzte Reise. Unbemerkbar beginnt sie Deine lange letzte Reise. Begleitet von den Engeln Deiner ewigen Träume Letzte Reise Unbemerkbar beginnt sie Deine lange letzte Reise Begleitet von den Engeln Deiner ewigen Träume Sie Erlösen dich vom Schmerz befreien dich von Qualen Tragen dich weit hinauf in die Welt ohne

Mehr

Ausflug am 7. und 8. Juli 2012 Rhein in Flammen

Ausflug am 7. und 8. Juli 2012 Rhein in Flammen Ausflug am 7. und 8. Juli 2012 Rhein in Flammen Vom Ablauf her einen etwas anderen Ausflug unternahm in diesem Jahr die Schiedsrichtergruppe. Ziel war, einmal den Rhein in Flammen zu erleben. Abstecher

Mehr

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben

Mehr

Woche für Fremdsprachen

Woche für Fremdsprachen Woche für Fremdsprachen Reise nach Berlin Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands. Wir machen eine Reise nach Berlin. In Berlin gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Berlin - Zentrum für Kunst, Kultur und Wissenschaft

Mehr

EUROPA UND DEUTSCHLAND

EUROPA UND DEUTSCHLAND CLIL Erdkunde SCHNUPPERSTUNDEN EUROPA UND DEUTSCHLAND FÜNF KONTINENTE, EINE WELT Wir schauen uns ein Video an: https://www.youtube.com/watch?v=k7vs1vhwcm8 die Welt = die Erde 1 FÜNF KONTINENTE, EINE WELT

Mehr

Gott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie.

Gott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie. Gott rettet Noah Am Anfang, vor langer Zeit hat Gott alles gemacht: den Himmel mit Sonne, Mond und Sternen; und die Erde mit den Blumen, Tieren und Menschen. Alles ist wunderbar. Adam und Eva leben in

Mehr

Impressum. Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN (E-Book) ISBN (Buch) Bilder: Barbara Opel

Impressum. Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN (E-Book) ISBN (Buch) Bilder: Barbara Opel Impressum Hanna Borchert Meine Freundin, eine Nixe ISBN 978-3-95655-694-4 (E-Book) ISBN 978-3-95655-696-8 (Buch) Bilder: Barbara Opel 2016 EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Godern Alte Dorfstraße 2 b 19065

Mehr

an Kontakt. Manche von euch sind im Inneren richtig verkümmert. Selbst wenn dir Materielles genommen wird, kannst du nur gewinnen.

an Kontakt. Manche von euch sind im Inneren richtig verkümmert. Selbst wenn dir Materielles genommen wird, kannst du nur gewinnen. Das Wesentliche Die Geschehnisse dieser Zeit sind ein Regulativ, um alles, was ausgeufert ist, wieder zum Ursprung zurückzuführen. Eure Illusionen werden enttarnt, damit ihr erkennt, was wesentlich ist.

Mehr

Technische UFO-Forschung in Hessdalen

Technische UFO-Forschung in Hessdalen Technische UFO-Forschung in Hessdalen Sicher hat schon jeder der sich mit dem Thema Ufo beschäftigt hat etwas von dem Hessdalen- Phänomen gehört oder gelesen. Hessdalen ist nach meiner Meinung einer der

Mehr

"40 Jahre im Rahmen" Fotoausstellung von Herbert Becke

40 Jahre im Rahmen Fotoausstellung von Herbert Becke "40 Jahre im Rahmen" Fotoausstellung von Herbert Becke vom 16.2. bis 13.3.2016 im Bürgerhaus Unterschleißheim b. München 1. März 1976, der erste Arbeitstag von Herbert Becke als Leiter der Volkshochschule

Mehr

Ilse-Marie Röthig. Hund. Ute Golombek

Ilse-Marie Röthig. Hund. Ute Golombek Der kunterbunte Hund Immer wenn es regnet, sitzt Rocco auf seinem Lieblingsplatz im Garten und wartet gespannt auf diesen unbeschreiblich schönen bunten Bogen am Himmel. Voll Neugier läuft er schließlich

Mehr

Der Komet im Cocktailglas

Der Komet im Cocktailglas Der Komet im Cocktailglas Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt Bearbeitet von Florian Freistetter 1. Auflage 2013. Buch. 224 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43505 6 Format (B x L): 13,4 x 21,1 cm Gewicht:

Mehr

Einführungen zu den einzelnen Themen. roter Ranzen Farben

Einführungen zu den einzelnen Themen. roter Ranzen Farben Einführungen zu den einzelnen Themen roter Ranzen Farben Hier findet ihr alles rund um das Thema Farben. Ihr könnt sie mit Hilfe des Farbfächers mischen. Euer Gedächtnis beim Farbmemory testen oder auch

Mehr

LICHT & BELICHTUNG FASZINATION FOTOGRAFIE. Kapitel 2. Kapitel 1. Licht einfangen. Warum mich die Fotografie so begeistert. Und dich auch.

LICHT & BELICHTUNG FASZINATION FOTOGRAFIE. Kapitel 2. Kapitel 1. Licht einfangen. Warum mich die Fotografie so begeistert. Und dich auch. Vorwort:»Göttlicher fotografieren«10 Kapitel 1 FASZINATION FOTOGRAFIE Warum mich die Fotografie so begeistert. Und dich auch. Fotografie bedeutet... 14 Nicht knipsen! 16 Die Zeit im Auge behalten! 18 Ein

Mehr

BLICKFANG Kommunikations-Design. Foto Grafisch

BLICKFANG Kommunikations-Design. Foto Grafisch 2017 KOMMUNIKATIONS-DESIGN Foto Grafisch Viele Dinge, die wir sehen, sind so Gewöhnlich, dass es schon einer außergewöhnlichen Sichtweise bedarf, daraus ein Bild zu erschaffen. Die Fotografie macht es

Mehr

1. Das Haus Gottes für die anderen

1. Das Haus Gottes für die anderen 1 Predigt Psalm 26,8, 3.7.2011, WH Christopher Wren hat die St. Paul s Cathedral in London entworfen. Es ist eines der schönsten Gebäude in England, manche sagen, sogar der Welt. Wren beschreibt, dass

Mehr

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer Germans Portraitfotografie von Gunter Klötzer »Deutschland ist mein Heimatdorf, vertraut, aber auch ein bisschen eng.«nina Franoszek, Schauspielerin Die Protagonisten der Ausstellung Germans haben alle

Mehr

Fotograf und Video-Dokumentarfilmer Jürgen Maria Waffenschmidt Außergewöhnliche Bildsprache

Fotograf und Video-Dokumentarfilmer Jürgen Maria Waffenschmidt Außergewöhnliche Bildsprache Fotograf und Video-Dokumentarfilmer Jürgen Maria Waffenschmidt Außergewöhnliche Bildsprache 50 Jahre Köln 6 Jahre Steibis 1 Jahr Island - und jetzt wieder zurück auf seiner Alpe am Hochgrat im Ehrenschwanger

Mehr

Name: Klasse: a. Würdest du mit deiner/m (zukünftiger/m) Freund/in auch so ein Schloss aufhängen? Warum/ Warum nicht?

Name: Klasse: a. Würdest du mit deiner/m (zukünftiger/m) Freund/in auch so ein Schloss aufhängen? Warum/ Warum nicht? Foto-Expedition Köln Ihr bekommt heute die Möglichkeit, euch einige bekannte Kölner Sehenswürdigkeiten anzusehen. Dabei müsst ihr kreative Fotos von verschiedenen Sehenswürdigkeiten machen. Diese Punkte

Mehr

silber 2 «mein land ist die leinwand»

silber 2 «mein land ist die leinwand» silber land silber 2 «mein land ist die leinwand» l a n d Neue Malerei von Dietmar Silber 2012 2013 3 silber Johannes Oberthür Land und Farbe Anmerkungen zur Malerei von Dietmar Silber An Silbers Arbeiten

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Wie kommt der Zucker in die Dose? Viel Spaß beim Entdecken wünscht Südzucker

Wie kommt der Zucker in die Dose? Viel Spaß beim Entdecken wünscht Südzucker Südzucker. Zucker zum Zaubern. Wie kommt der Zucker in die Dose? Viel Spaß beim Entdecken wünscht Südzucker Jeden Morgen frühstückt Susi mit ihren Eltern. Aber heute ist etwas anders. Zum ersten Mal ist

Mehr

Visual Flow: So wird Ihre Werbung zum Blickfänger 3 bewährte Tipps und einfache Tricks zur visuellen Gestaltung

Visual Flow: So wird Ihre Werbung zum Blickfänger 3 bewährte Tipps und einfache Tricks zur visuellen Gestaltung Visual Flow: So wird Ihre Werbung zum Blickfänger 3 bewährte Tipps und einfache Tricks zur visuellen Gestaltung Sie wollen niemals mehr mit Ihren Botschaften übersehen werden? Die Lösung ist die richtige

Mehr

Francesca Woodman Werke aus der Sammlung Verbund 30.1 bis Vertikale Galerie in der Verbund-Zentrale, Am Hof 6a, 1010 Wien

Francesca Woodman Werke aus der Sammlung Verbund 30.1 bis Vertikale Galerie in der Verbund-Zentrale, Am Hof 6a, 1010 Wien 1 Francesca Woodman Werke aus der Sammlung Verbund 30.1 bis 21.5. 2014 Vertikale Galerie in der Verbund-Zentrale, Am Hof 6a, 1010 Wien http://www.walkinginside.at/ heinrich@tinhofer.com Hinter der Fassade

Mehr

Rügen. Usedom Hiddensee. Inseln im Wind PLUS

Rügen. Usedom Hiddensee. Inseln im Wind PLUS Einzigartige Bilder Aktuelle Informationen Detaillierte Karten BILDATLAS 116 www.dumontreise.de Rügen Usedom Hiddensee Inseln im Wind PLUS 5 große Reisekarten WEISSES GOLD Wellness mit Rügener Kreide SAFARI

Mehr

Die Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland - 1 - Dossier Landeskunde Die Bundesrepublik Deutschland - 2 - DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Die natürlichen Grenzen Deutschlands sind die Nord- und Ostsee im Norden, die Alpen im Süden, der Rhein im

Mehr

1. Köln liegt im Westen Deutschlands, im Bundesland Nordrhein-Westfalen

1. Köln liegt im Westen Deutschlands, im Bundesland Nordrhein-Westfalen 1 ANHANG 1: Arbeitsblatt für LehrerInnen/ Köln 1. Köln liegt im Westen Deutschlands, im Bundesland Nordrhein-Westfalen 2. Kölner Dom - Wahrzeichen der Stadt - ist mit 157,38 Metern Höhe das zweithöchste

Mehr

GOING WITH THE WIND - Gila Antara 01. Strong Winds / Starke Winde

GOING WITH THE WIND - Gila Antara  01. Strong Winds / Starke Winde GOING WITH THE WIND - Gila Antara www.gila-antara.co.uk 01. Strong Winds / Starke Winde Starke Winde kommen auf mich zu Atme sie ein - atme sie aus Starke Winde tragt meine Seele. Hört mein Gebet, sanft

Mehr

Galerie Michael Radowitz

Galerie Michael Radowitz Stefan Kleinhanns vis-a-vis Galerie Michael Radowitz Stefan Kleinhanns vis-a-vis Galerie Michael Radowitz Ich will Kunst als Poesie. Poesie! Kunst ist Poesie! Jean-Christophe Ammann Vis-A-vis ZUR AUSSTELLUNG

Mehr

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen Mai 2007 Inhalt OHNE HELM FAHRRAD FAHREN? Mediziner sagen: Nein! 6 KNUT IM KINDERBUCH Ein Eisbär macht Karriere 8 KERKELING MIT DAME TV-Star bekommt Partnerin

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

NATÜRLICH FOTOGRAFIEREN

NATÜRLICH FOTOGRAFIEREN SEMINARE 2016 NATÜRLICH FOTOGRAFIEREN Zeit nehmen Sehen lernen Kreativ werden Workshop Natur-Fotografie mit Natürlich! fotografieren im Hotel Giardino Marling Termine: 03. November bis 06. November WERDEN

Mehr

Evelin Beckmann. Gedichte durch das Jahr -Wiesenburger Impressionen

Evelin Beckmann. Gedichte durch das Jahr -Wiesenburger Impressionen Evelin Beckmann Gedichte durch das Jahr -Wiesenburger Impressionen Der Lyrika Verlag freut sich, gemeinsam mit der Autorin Evelin Beckmann, aus deren Gedichten und Fotografien ein Buch zusammengestellt

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr

Mehr

Teil 1. Wie alles begann oder Manchmal geschehen Dinge, die nicht erklärbar sind.

Teil 1. Wie alles begann oder Manchmal geschehen Dinge, die nicht erklärbar sind. Juli/August 2007 Wuschelferien am Bodensee (1) 1 Teil 1 Wie alles begann oder Manchmal geschehen Dinge, die nicht erklärbar sind. Juli/August 2007 Wuschelferien am Bodensee (1) 2 Hallo, Wuschelfreunde!

Mehr

Keine Zeit. Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht

Keine Zeit. Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht Keine Zeit Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht Sekunden, Minuten, Stunden, lagen verstreut auf dem Boden Die Erde trug unsere Schritte Zahnräder der Zeit Ich hob

Mehr

BERNHARD EISNECKER. - New York in Motion - 18. 1. - 13. 4. 2012

BERNHARD EISNECKER. - New York in Motion - 18. 1. - 13. 4. 2012 1 BERNHARD EISNECKER - New York in Motion - 18. 1. - 13. 4. 2012 2 Miss Liberty, Fotografie, 70 x 46 cm, 1999 / 2010 3 New York in Motion 1999 besuchte der Heidelberger Fotograf Bernhard Eisnecker New

Mehr

Herausragende Architektur Lebendige Nutzungen Viele begeisterte Menschen aus Hamburg und von auswärts, die die Lage am Wasser genießen

Herausragende Architektur Lebendige Nutzungen Viele begeisterte Menschen aus Hamburg und von auswärts, die die Lage am Wasser genießen Kranjuwelen Altona Eine Projektidee zum Erhalt der alten Kräne des Museums der Arbeit am ehemaligen Holzhafen. Von Oluf Redlefsen, Oevelgönne 63, 22609 Hamburg. Die Kranjuwelen Hamburg ist schon immer

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar TIERE BEIM FOTOSHOOTING Tim Flach aus London gehört zu den bekanntesten Werbetierfotografen der Welt. Er fotografiert Tiere für Firmen und Privatleute und zeigt seine Bilder auch in Ausstellungen. Auch

Mehr

Zeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln

Zeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien HAMBURGS SPEICHERSTADT IST WELTKULTURERBE Die Speicherstadt ist eine der großen Sehenswürdigkeiten Hamburgs. Eine Million Besucher sehen sich jährlich die größte Ansammlung von Lagerhäusern auf der Welt

Mehr

Romantisches Rügen. Themenwanderwege. Logo des Themenweg

Romantisches Rügen. Themenwanderwege. Logo des Themenweg Romantisches Rügen Themenwanderwege Logo des Themenweg Auf den Spuren der Romantiker Erleben Sie auf drei Rundwegen malerische Momente in traumhaften Naturwelten und genießen Sie Rügens poetisch anmutende

Mehr

Bedingungslose Liebe ist,

Bedingungslose Liebe ist, Bedingungslose Liebe ist, wie die Sonne, die alle Lebewesen anstrahlt ohne jemals zu urteilen. Bedingungslos ist für den Verstand so wie der kalte Nebel, undurchsichtig, aber unser Herz vollführt diese

Mehr

Eine prachtvolle Insel für die Kunst Die Museumsinsel präsentiert Schätze der Welt

Eine prachtvolle Insel für die Kunst Die Museumsinsel präsentiert Schätze der Welt BER LIN Eine prachtvolle Insel für die Kunst Die Museumsinsel präsentiert Schätze der Welt Cool durch die Nacht Berlins quirlige Clubszene ist dem Trend voraus Die wichtigsten MARCO POLO Highlights! Diese

Mehr

Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache

Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache 2 Die frühen Jahre Paul Klee Paul Klee ist 1879 in Bern geboren. Hier verbringt er seine Kindheit und Jugend. Seine

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien Saubere Energie aus Norddeutschland Deutschland will seine Energie in Zukunft nicht mehr so produzieren, dass es der Umwelt schadet. Strom, der aus Wind produziert wird, spielt dabei eine wichtige Rolle.

Mehr

Architekten: Code Unique // Hafencity Universität, Hamburg für Assa Abloy

Architekten: Code Unique // Hafencity Universität, Hamburg für Assa Abloy Architekten: Code Unique // Hafencity Universität, Hamburg für Assa Abloy Architekten: Code Unique // Hafencity Universität, Hamburg für Assa Abloy Architekten: Code Unique // Hafencity Universität, Hamburg

Mehr

Neale Donald Walsch. Die kleine Seele spricht mit Gott. Eine Parabel für Kinder nach dem Buch. Gespräche mit Gott. Illustrationen von Frank Riccio

Neale Donald Walsch. Die kleine Seele spricht mit Gott. Eine Parabel für Kinder nach dem Buch. Gespräche mit Gott. Illustrationen von Frank Riccio Neale Donald Walsch Ich bin das Licht! Die kleine Seele spricht mit Gott Eine Parabel für Kinder nach dem Buch Gespräche mit Gott Illustrationen von Frank Riccio Edition Sternenprinz Edition Sternenprinz

Mehr

Ein Haus erzählt Geschichten. Das Buddenbrookhaus

Ein Haus erzählt Geschichten. Das Buddenbrookhaus Ein Haus erzählt Geschichten Das Buddenbrookhaus Herzlich willkommen im Buddenbrookhaus! as Buddenbrookhaus ist das vielleicht bekannteste Haus Lübecks. Warum? Hier spielt eine weltberühmte Geschichte.

Mehr

Totale Mondfinsternis, Mond knapp verfinstert. Mond in 7 Stellungen kombiniert, zeigt Wanderung durch den Erdschatten.

Totale Mondfinsternis, Mond knapp verfinstert. Mond in 7 Stellungen kombiniert, zeigt Wanderung durch den Erdschatten. Totale Mondfinsternis, Mond knapp verfinstert. Mond in 7 Stellungen kombiniert, zeigt Wanderung durch den Erdschatten. 2 In dieser Bildkombination lässt sich die Grösse des Erdschattens abschätzen. 3 Vergleich

Mehr

Der Weihnachtsdrache

Der Weihnachtsdrache 044 Der Weihnachtsdrache Evelyn Schmidt 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Irgendwo zwischen Träumen und Hoffen liegt das Weihnachtsland in dem

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive

Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive Gute Bildgestaltung in Theorie und Praxis Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive Kaum mit einem anderen Wort wird, selbst von namhaften Autoren in der Fotografie, derart Schindluderei getrieben

Mehr

Wie holen wir einen neuen Hund aus der Flugbox?

Wie holen wir einen neuen Hund aus der Flugbox? Wie holen wir einen neuen Hund aus der Flugbox? Mit diesen Bildern möchten wir Euch demonstrieren, wie man einen Hund in der Box sicher herausholt, die Leine anbringt etc. Wir haben die Aufnahmen extra

Mehr

Jasra Stories. Legacy of Silvercoast Island. Cosmo Jasra

Jasra Stories. Legacy of Silvercoast Island. Cosmo Jasra Jasra Stories Legacy of Silvercoast Island Cosmo Jasra Cosmo Jasra Jasra Stories Legacy of Silvercoast Island 1 J I Back to Silvercoast Island ahrelang beherrschte eine fast vollkommene Stille die kleine

Mehr

Vom Autor von»comics richtig lesen«und»comics neu erfinden« SCOTT McCLOUD COMICS MACHEN. Alles über Comics, Manga und Graphic Novels

Vom Autor von»comics richtig lesen«und»comics neu erfinden« SCOTT McCLOUD COMICS MACHEN. Alles über Comics, Manga und Graphic Novels Vom Autor von»comics richtig lesen«und»comics neu erfinden«scott McCLOUD COMICS MACHEN Alles über Comics, Manga und Graphic Novels Comics machen von Scott McCloud Leseprobe Auszug Seite 7-15 Carlsen Verlag

Mehr

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e 9 5 10 15 20 25 30 Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus klingeln sie. Eine alte Dame öffnet vorsichtig die Tür. Entschuldigung, sagt Andreas. Es ist

Mehr

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Grundwasser nach oben! Das bedeutet, dass das Wasser

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Gute Fotos Ein paar Tipps für Fotofreunde

Gute Fotos Ein paar Tipps für Fotofreunde Gute Fotos Ein paar Tipps für Fotofreunde Hi Fotofreund! Na, hast du deine Hausaufgaben gemacht? Dann können wir ja loslegen! Jeder sieht die Welt anders. Darum hat auch jedes Foto seine Berechtigung.

Mehr