PHOTOGRAPHIA BOREALIS. Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden. Reimer Wulf Luftbildner
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- Richard Brahms
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1 PHOTOGRAPHIA BOREALIS 04 Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden Reimer Wulf Luftbildner
2 Reimer Wulf - Luftbildner Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden PHOTOGRAPHIA BOREALIS 04
3 Photographia Borealis Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden Die Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein fördert seit ihrer Gründung im Jahr 1995 auf vielfältige Weise Kunst und Kultur im nördlichsten Bundesland, insbesondere durch eigene Wechselausstellungen und Publikationen. Ein Aspekt ihrer operativen Tätigkeit ist die Herausgabe von Katalogen innerhalb ihrer BOREALIS-Reihe, die sich in die Bereiche Kunst, Literatur, Fotografie sowie Keramik gliedert. Bisher sind PHOTOGRAPHIA BOREALIS-Ausgaben für den Fockbeker Fotodesigner Peter Rathmann, die deutsch-dänische Kommunikationsdesignerin Anne Lass und den Kieler Fotografen Andreas Oetker-Kast erschienen. Den vierten Katalog dieser Reihe widmen wir dem Elmshorner Luftbildfotografen Reimer Wulf, der sich mit Architektur- und Landschaftsimpressionen in Ausstellungen, Essays und Fotobänden seit Jahrzehnten einen Namen gemacht hat. Mit seiner analogen Kamera präsentiert uns der Luftbildner die Wirklichkeit von einer hohen Warte aus. Gerade die ungewohnte Perspektive ermöglicht eine neue Sicht der eigentlich schon bekannten Dinge eine Erfahrung, die aus dem Abstand heraus geboren ist. Über diese leichte Verfremdung wird der Betrachter neugierig gemacht, sich den Kern einer Fotografie zu erschließen und die Geschichte zu ergründen, die Reimer Wulf uns mit seinen künstlerischen Mitteln erzählen möchte. In jüngster Zeit bekommt bei Reimer Wulf nicht die national wie international stattfindende Dokumentation, sondern die Fotokunst eine höhere Priorität. Er sucht nach Strukturen und strebt abstrakte Bildfindungen an, wodurch sich uns weite Assoziationsräume öffnen. Hiervon kann sich der Betrachter auch in der Ausstellung Reimer Wulf Luftbildner überzeugen, die vom 02. Februar bis 29. April 2011 im Foyer des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein in Kiel zu besichtigen ist. Die Fotografie gewinnt seit einigen Jahren im Ausstellungswesen sowie in der Gesellschaft an Bedeutung. Die Sparkassenstiftung Schleswig- Holstein fördert die künstlerische Fotografie durch Projekte wie diese. Auch besitzt sie in ihrer Sammlung Arbeiten namhafter Fotografen des Nordens: Thorsten Berndt, Johannes Dittloff, Bernt Hoffmann, Hans Jessel, Heidi Klinner-Krautwald, Steve Ludwig, Ulrich B. Mack, Jochen Proehl, Birgit Rautenberg, Michael Sakuth oder Heinz Teufel. Mein Dank richtet sich an die Sparkasse Elmshorn, die den Druck dieses Katalogs finanziell unterstützte. Reinhard Boll Vorsitzender des Stiftungsrates der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein Kiel, im Februar
4 Krückau Elbe Spree Bei meiner Arbeit über den Dächern Norddeutschlands geht es um 3 Dinge: Architektur Dokumentation Impression oder Fotokunst Ich arbeite als einer der wenigen Architekturfotografen ausschließlich aus der Luft, für die großen und nicht so großen Architekten in Deutschland. Für Sir Norman Foster fotografierte ich den umgebauten Reichstag, für Daniel Libeskind das Jüdische Museum, für gmp den Berliner Hauptbahnhof, für Bernhard Winking das Husumer Rathaus. Dokumentiert wird von mir seit vielen Jahren der Wiederaufbau der Stadtmitte von Berlin, die Entstehung der Hamburger Hafencity, die baulichen Veränderungen in Schwerin, Rostock, Leipzig oder Dresden, die schleswig-holsteinischen Städte und Landschaften. Die freie Arbeit als Fotokunst, meine Impressionen, bilden in den letzten Jahren den Schwerpunkt meiner Arbeit und auch dieser Ausstellung. Seit 15 Jahren kommt zum Fotografen der Buchautor, der zu seinen Büchern nicht einfach die Bilder abliefert, sondern verantwortlich ist für das Konzept, den Inhalt, das Layout und die Druckabwicklung. In meinen Büchern mischen sich die o.a. Begriffe Architektur, Dokumentation und Impression, wobei mein Anliegen nicht nur das Foto-Grafische oder die Gestaltung ist, sondern durchaus auch das Inhaltliche sowie das Politische. Das gilt auch für die Ausstellungen seit Anfang der 90er Jahre im In- und Ausland. In dieser Ausstellung wird ein kleiner Querschnitt meiner Arbeit der letzten Jahre in Ost und West gezeigt, wobei die Landschaftsimpressionen überwiegen, die mir zur Zeit am liebsten sind. Es ging mir schon als kleiner Bubi mit der 6x6-Box um die Schönheit der Bilder, als 10-jähriger fotografierte ich bereits vom Michel runter und nach der Ausbildung zum Pressefotografen in Hamburg sowie der zum Luftbildfotografen begann meine bis heute andauernde Luftbildreise. Damals endete die noch in Lübeck am oben unsichtbaren eisernen Vorhang, seit der Wiedervereinigung dem größten Glück für einen deutschen Luftbildfotografen konnte ich endlich auch die Museumsinsel in Berlin, Walter Kempowskis Rostock und Goethes Weimar, die Wartburg, das Bauhaus in Dessau oder später das wiederauferstandene Dresden mit der Frauenkirche fotografieren. Reimer Wulf Januar
5 Geschichtenerzähler Vor 100 Jahren war für viele Fotografen neben der Faszination für die Schönheit der Natur immer wieder die Architektur und das Stadtbild Thema ihrer Arbeit. In einem Bildband, der Berlin um 1900 zum Inhalt hat, sieht man das unzerstörte Berlin der Kaiserzeit mit all den prächtigen Gebäuden von Baumeistern und Architekten, deren Namen noch heute mit Bewunderung genannt werden. Betrachtet man die Aufnahmen von Bauten Karl-Friedrich Schinkels, wie das Alte Museum, die Bauakademie, die Friedrichswerdersche Kirche oder das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt, so spiegelt sich die Achtung vor der Leistung des großen Architekten in den Fotografien wider die Aufnahmestandpunkte sind so sorgsam gewählt wie das Licht, das alle wichtigen Details hervorhebt. Mit der gleichen Achtung nähert sich der Fotograf Reimer Wulf seinen Objekten. Nicht mit dem flüchtigen Blick eines Menschen, der sich in mehreren hundert Metern über Grund befindet und eine Kamera in der Hand hält, um das Gesehene bestmöglich in ein fotografisches Erzeugnis umzusetzen, nein, hier ist jemand am Werk, der sich profunde Kenntnisse über die Denkweise von Architekten und Stadtplanern angeeignet hat. Und es sind nicht nur die Architekten und Stadtplaner unserer Zeit. Reimer Wulf profitiert von seinem Wissen der (Bau-) Geschichte, ohne das sein Blick auf unsere Gegenwartsarchitektur inhaltslos erschiene. Und dieses Wissen ermöglicht ihm ein präzises Arbeiten, dessen Ergebnisse von den großen Architekten unserer Zeit hoch geschätzt werden. Sie finden in Wulfs Aufnahmen ihren eigenen kreativen Prozess und dessen Umsetzung, das fertige Bauwerk, mit Sachverstand ins Bild gesetzt. Aber auch in seinen Stadtansichten wird deutlich, worauf es ihm als Fotograf ankommt. So sind die historischen Sichtachsen der großen Städte aus der Luft noch deutlicher zu erkennen, und Reimer Wulf kennt und nutzt sie, um den Betrachter in seine Aufnahmen hineinzuziehen und ihn an genau den Ort zu führen, an dem ein Gebäude oder ein Ensemble einen Höhepunkt der Stadt bildet. Wie bei den Fotografien vom Anfang des vergangenen Jahrhunderts findet man in diesen Luftaufnahmen den Respekt vor der Leistung der Baumeister wieder. Wulf malt im besten Wortsinn mit dem Licht die Details, und hier wird auch seine Bewunderung für das Gesehene spürbar. Wie sich ein Mensch entwickelt, ist von vielen Faktoren abhängig. Dies gilt für Fotografen noch einmal in besonderem Maße, denn sie sind Geschichtenerzähler. Der irische Musikpoet Van Morrison sagte einmal, er ginge auf eine Reise, und wenn er zurückkehre, könne er den daheim gebliebenen von dem erzählen, was er gesehen habe. Auch Reimer Wulf geht auf Reisen. Er gewinnt exklusive (Ein-) Blicke, wie sie nicht für jeden von uns alltäglich sein können. Und wenn er zurückkehrt, erzählen uns seine Bilder von dem, was er gesehen hat. Die Intensität dieser detaillierten Erzählung ist es, die seinen Bildgeschichten die Qualität verleiht. Und genau dazu gehört das Wissen um die Dinge. Ein Haus ist ein Haus, eine Kirche ist eine Kirche, ein Schloss ist ein Schloss, eine Landschaft eine Landschaft wäre das so, fänden wir die Welt bald öde und nichts brächte uns aus unserem kleinen Dorf heraus. Da aber jedes Ding seine eigene Geschichte erzählen kann wenn wir denn jemanden finden, der sie uns nahe bringt erleben wir die Welt spannend und bunt und sehen uns begeistert und oft verwundert um. Wie bei einem Kind, das das über seinem Bett hängende Mobile entdeckt, wird unsere Fantasie angeregt. Das leisten auch die Aufnahmen von Reimer Wulf, die vor allem bei seinen landschaftsfotografischen Arbeiten mit ihren geometrischen 3
6 Formationen und Farbflächen oft abstrakt scheinen und sich erst auf den zweiten Blick als gestochen scharfes Foto einer Landschaft erschließen. Die einsame Kate in der zugeschneiten Elbmarsch wirkt wie eine Grafik, der rote Zirkus auf dem Heiligengeistfeld wie eine Wagenburg aus der Spielzeugkiste. Das Wattenmeer vor Eiderstedt der Westerhever Leuchtturm nur ganz dezent im Hintergrund zur Orientierung erinnert in Teilen an den Schaum auf einem Cappuccino, in dem man schon ein bißchen herumgerührt hat. Reimer Wulf hat diese Welt im Laufe der Jahrzehnte von verschiedenen Standpunkten aus betrachtet. Der Luftbildner, wie er sich manchmal nennt, hat den Kontakt zum Boden nicht verloren. Wenn ein Mensch seit frühester Jugend immer mit einer Kamera unterwegs ist, prägt sich das Sehen zum Empfinden aus. Es wird zu einem blitzschnellen Erfassen von Situationen und der Fähigkeit, das Erfasste in ein Bild umzusetzen. Und wiederum ist es das Wissen des Fotografen, das die Details zu einem wichtigen Teil der zu erzählenden Geschichte werden lässt. Da gibt es das Bild einer Waldlichtung, auf der eine Einheit BGS-Hubschrauber gelandet ist, aus denen Uniformierte ausschwärmen. Man denkt an Francis Ford Coppola und Apocalypse Now, kann fast die Geräusche der Rotoren hören. Das ist Gorleben. Diese Aufnahme kommt nicht von jemandem, der nur die heile Welt zeigen will. In seinen Büchern richtet Wulf sein Objektiv auf die Gedenkstätte des KZ Neuengamme, friedlich im Grünen der Elbmarsch liegend, auf das Nazi-Seebad Prora auf Rügen, auf das ehemalige Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen, mitten in Berlin. Die thematische Gewichtung seiner Aufnahmen ist vielschichtig und verrät sein Interesse an den politischen und gesellschaftlichen (Miss-) Verhältnissen. Bei genauem Hinsehen entdeckt man, dass er von Mitgefühl und tiefem Verständnis geprägt ist. Betrachtet man seine Aufnahme der Gefängnis-Insassen hinter den Mauern von Santa Fu, wird klar, dass die Distanz dieses Fotografen hoch über dem Geschehen keine Distanz zum Menschen ist. Das Gegenteil ist der Fall. Er weiß, wie es ist, unten am Boden, aber er zeigt es uns aus der Luft. Die Entfernung als Grenze, als Abgrenzung? In einem Flugzeug hat man eine wesentliche Grenze menschlicher Existenz überwunden, die Grenze zwischen dem Boden, der Erde, die uns festhält, und der Weite des Raumes darüber, der Luft, dem Luftraum, der uns bis in das uns umgebende Weltall offen zu sein scheint. Grenzenlos. Es gibt einen großen Raum von Möglichkeiten, den wir Menschen haben, und es gibt Grenzen, die wir uns immer wieder selber setzen. Das Wissen um das Spannungsfeld dazwischen ist es, das Reimer Wulfs Fotografien von anderen unterscheidet. Dieter E. Hoppe Dieter E. Hoppe, Jahrgang 1957, arbeitet als Diplom-Designer in Berlin. 4
7 Reimer Wulf und der Himmel über Hamburg Auf den Himmel über Hamburg ist nie Verlass, und deshalb sorgt er ständig für die allerschönste Abwechslung. Neulinge in der Stadt glauben lange, dass die Wolkenfetzen, dass die durch Winde immer angeschobenen Quellwolken, dass die weit bis zum Horizont gestaffelten groben Schäfchenwolken nicht nur das Meer, sondern vor allem die Nähe des Meeres ahnen lassen. Gleich hinter Lurup müsse es liegen. Diese Hoffnung weicht der Enttäuschung und vielleicht gar dem Erschrecken, wenn sich die frischen Hamburger dann das erste Mal tatsächlich auf den Weg zum Meer machen, immer den himmlischen Blumenkohlbergen nach, an Lurup sowieso vorbei, an Elmshorn auch, an Itzehoe, und immer hoffend, dass das Blau zwischen den Wolken nicht verschwinde, bis man angekommen ist. Es dauert lange, bis man ankommt, am Meer. Von Hamburg aus, der Hafenstadt. Genusssüchtige Menschen, den Himmel von Erden genießende Menschen bleiben deshalb in der Stadt und machen, statt des Ausflugs, den Himmelsgucker. Manchmal werden sie dabei gestört. Nicht dass der Himmel zuzöge das tut er hier, entgegen allen Vorurteilen, nicht häufiger als andernorts, nicht dass es besonders stark schwach regnete auch das ist, allen Vorurteilen zum Trotz, kein Hamburger Spezifikum, aber gelegentlich, wenn der Himmel am schönsten, die Wolken am schrillsten und die Sehnsüchte am größten sind, rauscht schon mal ein Hubschrauber durchs schöne Bild, knatternd und flügelschlagend, tuckert vielleicht eine alte JU-52 quer durch die Sicht auf die Wolkenberge, während das Gebrüll der Turbinen eines Jumbos beim Start von Fuhlsbüttel bis an die Außenalster zu hören ist, oder es surrt, kaum zu hören, kaum zu sehen, eine so leichte, kleine Maschine vorbei, die von den Wolken mit einem Windstoß aufgefressen werden könnte. Die wackelt vielleicht ein wenig mit den Flügeln, korrigiert behutsam die Flugrichtung, steigt sanft an, fällt ebenso sanft ab, der Motor, so ließe sich vielleicht auch glauben, hat sich gerade verschluckt und ist verstummt, um dann wieder wie frisch aufgezogen loszusurren und die einmotorige Maschine mit einer kecken Kurve davonfliegen zu lassen. Einer solchen Störung der Himmelsgucker verdankt diese Ausstellung ihre Bilder. Die Kenner unter den Himmelsguckern werden die leichte kleine Maschine natürlich sofort als eine Cessna 172 ausgemacht haben, aber nur die wirklich Wissenden werden erst einmal vermuten, dass dort oben, neben dem Piloten, in der kleinen Kabine Reimer Wulf sitzt, der Fotograf der Bilder dieser Ausstellung. Wulf geht nicht in die Luft, weil es gerade besonders schick und trendy ist, aus der Luft alles so aufzunehmen und abzubilden, dass Fotografie mit Kartographie verwechselt werden kann, dass die Kunstform Fotografie zu einer Buchhaltung der Topographie gerinnt. Wulf grast auch nicht die Stadtlandschaft und die Landschaft der Stadt im Vertrauen darauf ab, dass sich mit der Zahl der abgebildeten Geschäfts- und Wohnhäuser auch mühelos die verkaufte Auflage seiner Bücher steigern läßt. Das ist es nicht, was ihn reizt. Überhaupt nicht. Wulf, der erst eine ganz und gar ordentliche Ausbildung zum Fotoreporter absolvierte, ehe er dann seine ersten Luftbilder schoss, ehe er dann erst die Werbefotografie lernte und dann auch noch die Architekturfotografie, ist mit seinen Bildern geradezu unverschämt orthodox. Er fotografiert nicht um des Effektes willen, er verweigert sich in seinen Luftbildaufnah- 5
8 men den spektakulären Gesten und der glatten Eleganz, die der Fotografie insgesamt nicht gut bekommt. In der Pose verschwindet alles. Die Bedeutung der Fotografie ist schon lange definiert. Proust, der nur scheinbar so nach innen gerichtete Schriftsteller der Jahrhundertwende, beschreibt in»auf der Suche nach der verlorenen Zeit«diese»hervorragenden Photographien von Landschaften und Städten«, die eine»erstmalige neue Schau einer an sich bekannten Sache«zu geben vermögen,»eine Ansicht, die sich von der gewohnten unterscheidet, eigenartig und neu, aber dennoch wahr und gerade deshalb doppelt ergreifend, weil sie uns in Staunen versetzt, aus unserem alten Geleise wirft und uns gleichzeitig in uns selbst an einen erinnerten Eindruck gemahnt. Irgendeine dieser wundervollen Photographien wird vielleicht ein Gesetz der Perspektive veranschaulichen und uns eine Kathedrale, die wir gewöhnlich inmitten einer Stadt sehen, nun im Gegenteil von einem Blickpunkt aus zeigen, von dem aus sie dreißigmal höher wirkt als die Häuser und gleichsam über einem Flusse thront, von dem sie in Wirklichkeit ein gutes Stück entfernt liegt.«leisten nicht genau das die Fotografien von Reimer Wulf? Zeigen sie uns nicht die Dinge von einem Blickpunkt, der sie vollkommen verändert? Geben sie uns nicht eine neue Schau an sich bekannter Sachen? Sind diese Ansichten nicht einzigartig und neu? Und dennoch wahr? Und doppelt ergreifend? Sie sind es, weil sie unser Sehen aus alten Geleisen werfen und uns, wie es Proust so einzigartig sagt, gleichzeitig in uns selbst an einen erinnerten Eindruck gemahnen. Denn es ist nicht allein die neue Sicht der Dinge. Dazu gehört immer auch die alte. Natürlich ist allen das Schiff gegenwärtig, das Chilehaus heißt. Aber wussten wir vorher schon, wie es durch das Kontorhausviertel pflügt? Und wer kennt nicht den wunderbaren Augenblick, wenn die U-Bahnlinie 3 an einem sonnigen Morgen kurz vor der Station Landungsbrücken in das noch frische Licht des Tages gerät und in den Fenstern der Bahn für wenige Sekunden nur die unendliche Weite der Elbe erscheint? Die gleiche Blickrichtung aus größerer Höhe, weit über dem Granitschädel Bismarcks an dieser Stelle, erweitert nicht nur den Horizont, sondern zeigt die gleiche und doch eine andere Vielfalt der Stadtlandschaft bis zum Horizont. Reimer Wulf lenkt mit seinen Bildern den Blick auf die Stadt in einer Form, die Neugier und Anteilnahme verrät. Es ist nicht der voyeuristische Blick in seinen Aufnahmen, er will nicht über Hecken und Mauern schauen. Es findet sich auch nicht jene gleichsam erkennungsdienstliche Behandlung einer Landschaft wie sie ganz am Anfang der Luftbildfotografie stand denn natürlich, man sollte es nicht verdrängen, entstand das Luftbild nicht, weil die Landschaften von oben so viel schöner und überraschender anzuschauen sind, sondern aus blankem Interesse an den Stellungslinien des Feindes, an der Tiefe der Schützengräben und der Tarnung der Maschinengewehrnester. Wulf behandelt die Stadt nicht als Feind, auch nicht als ein Objekt, das er sich allein für seine Zwecke unterwerfen will. Es ist überraschend, aber zugleich auch Indiz für die Ernsthaftigkeit, mit der er arbeitet, dass er sich nicht des Hubschraubers bedient, um sich so in der Luft plazieren zu können, als sei das Fluggerät auch noch ein Stativ. Die Cessna, mit der er fliegt, zwingt ihn im Fluge zu fotografieren, sich an die Dinge ranzuma- 6
9 chen, in der Bewegung sich die bestmögliche Position vorzustellen, sich ihr anzunähern und dort jene Sicht anzutreffen, die er sich erhofft hat. Das klappt nicht immer beim ersten Anflug. Das klappt auch manchmal überhaupt nicht. Aber das ist kein Missgeschick, denn der Himmel über Hamburg, so bühnenreif er auch sein kann, ist kein Studio. Wulf arbeitet sich mit großer Sachkenntnis an die Räume, Bauten und Landschaften heran, um ihnen dann eine»erstmalige neue Schau einer an sich bekannten Sache«zu geben. Er jagt, aber er hetzt nicht seinen Bildern nach, die er schon im Kopf hat, ehe sie auf dem Film sind. Er scheut kein Wetter, er verbeißt sich in schwierige Licht- und Witterungsverhältnisse, er zeigt die Stadt zu allen Tageszeiten in allen Jahreszeiten. Die Sonne muss ihm dabei nicht im Rücken stehen. Ganz im Gegenteil. Das Gegenlicht, in dem überhaupt erst zu sehen ist, dass die Dinge auch Schatten werfen, bei dem zu fotografieren es der tatsächlichen Meisterschaft und nicht allein des guten Willens bedarf, ist seine Sache, weil es den Fotografen fordert und den Knipser, der die Sonne als Rückenstärkung braucht, verzweifeln läßt. Reimer Wulf, unverschämt orthodox wie er ist, arbeitet auch weiterhin mit Fotoapparaten und Filmen und nicht mit Chips, die mit einem Objektiv verbunden sind. Das ist keine Selbstverständlichkeit in einer Zeit, da autofokussierende Kameras es mindestens für den ambitionierten Laien zu einem schweren Stück Arbeit werden lassen können, ein bewusst nichtscharfes Foto zu machen. Wulfs Bilder dagegen leben vom Korn und nicht vom Pixel, sie sind zwar im Fluge, aber nicht in Eile entstanden. Sie zeigen, dass Fotografie mehr als nur Handwerk ist, sie zeigen so eine Stadt am Fluss, wie sie so niemandem bekannt sein kann. Sie sind eine schöne Verlockung, die Bilder dieser Stadt am Fluss im Flug. Karl Kessler Karl Kessler, Jahrgang 1959, arbeitet als Journalist und Autor in Hamburg. 7
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11 9 Hamburg Binnenhafen
12 10 Vor Dagebüll
13 Elbfischer vor Wedel 11
14 12 Landschaft I
15 Landschaft II 13
16 14
17 15 Wattenmeer
18 16 Kieler Woche
19 Laboe 17
20 18 Hof in den Elbmarschen
21 Landschaft III 19
22 20 Chinesisches Teehaus Sanssouci
23 Gottorf 21
24 22 Heiligengeistfeld
25 Hagenbeck 23
26 24
27 25 Eisläufer
28 26 Santa Fu
29 Poseidon-Haus 27
30 28
31 29 Lübeck
32 30 Im Manöver
33 Gorleben 31
34 32
35 33 Wrapped Reichstag
36 34
37 35 TV-Turm Berlin
38 36 Frankfurt (Oder)
39 Datschen Brandenburg 37
40 38
41 39 Sanssouci
42 40 Landschaft IV
43 Schwerin Schlosspark 41
44 42 Barkasse Außenalster
45 Kurzvita Fotograf Reimer Wulf, geb. 1943, arbeitete nach der Ausbildung bei namhaften Hamburger Fotografen. Seit 1978 ist er freischaffend tätig. Sein Spezialgebiet ist die gestaltende Luftbildfotografie mit Schwerpunkt Architektur und Stadtlandschaft. Neben den eher dokumentarischen Arbeiten überwiegen in den letzten Jahren Impressionen oder auch schlicht Fotokunst. Ausstellungen und Publikationen Einzelausstellungen Elmshorn: Kunstverein 2009 Hamburg: Speicherstadtmuseum 2006 Berlin: Palais am Pariser Platz 1998 Hamburg: Steigenberger Galerie 1993 Hamburg: Dresdner Bank 1992 Gruppenausstellungen Pinneberg: Drostei 2010 Hamburg: Speicherstadtmuseum 2008 Peking: Universität 2006 New York: Guggenheim Museum 2001 Washington: Townhall 1999 Brüssel: Europäischer Rat 1999 Berlin: Staatsrat Bauten des Bundes 1999 Edinburgh: Museum of Modern Art 1997 Hamburg: Speicherstadtmuseum Rotterdam 1997 Berlin: Palais am Pariser Platz 1996 Buchveröffentlichungen Hamburg Herbig-Verlag 2007 Schwerin Hinstorf-Verlag 2007 Schleswig-Holstein Wachholtz-Verlag 2005 Berlin Herbig-Verlag 2004 Elmshorn Wachholtz-Verlag 2003 Rostock Konrad Reich-Verlag 2003 Frankfurt Verlag Neues Berlin 2003 Reichstag Junius-Verlag 1999 Deutschland Junius-Verlag 1998 Berlin Junius-Verlag 1996 Hamburg Ullstein-Verlag 1994 Serien Elmshorner Nachrichten, Die Welt, Lübecker Nachrichten, Kieler Nachrichten, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Ostsee-Zeitung, Schweriner Volkszeitung, Märkische Oderzeitung Auszeichnung Preisträger Verbotene Städte Schleswig-Holstein
46 Impressum Herausgeber Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Kiel Kiel, Februar 2011 Auflage 500 Katalog und Gestaltung: Druckzentrum Harry Jung, Flensburg Initiative und Redaktion: Dr. Bernd Brandes-Druba, Kiel Gabriele Bremer M.A., Kiel Fotografien: Reimer Wulf, Elmshorn Copyright: by Bild- und Textautoren und Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein Danksagung Unser Dank gilt allen, die diese Publikation sowie die Ausstellung ermöglicht haben, insbesondere Dieter E. Hoppe, Diplom-Designer, Berlin Karl Kessler, Autor und Journalist, Hamburg 44
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48 PHOTOGRAPHIA BOREALIS 04 Edition zur zeitgenössischen Fotografie im Norden S Finanzgruppe Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein
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