Evangelische Kirchengemeinde Rauschenberg Ernsthausen Himmelsberg. Gemeindebrief. Quelle: Blickkontakt.de

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1 Evangelische Kirchengemeinde Rauschenberg Ernsthausen Himmelsberg Gemeindebrief Quelle: Blickkontakt.de September bis November 2015

2 Evangelische Kirchengemeinde Rauschenberg- Ernsthausen Pfarramt: Pfarrerin Kathrin Wittich-Jung, Kraftgasse 26, Tel 1234 Mail: Internet: Sekretariat (donnerstags 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr): Petra Beekman, Tel 1234 Kirchenvorstand Rauschenberg: Helmut Klingelhöfer, Tel 2713 Kirchenvorstand Ernsthausen: Beate Dönges, Tel 2764 Küsterin: Barbara Hampel, Tel ev. Kita Mäuseburg: Ilona Gerbitz-Mess (Leiterin), Tel 318 Frauenkreis Frühstück: Brigitte Wittekindt, Tel Nachmittags-Frauenkreis: Margret Heeb, Tel 479 Frauenkreis Ernsthausen: Gerda Scheufler, Tel 2456 Förderverein: Reinhold Gamb, Tel Kirchen- und Frauenchor: Monika Friedrich, Tel 6122 Ansprechpartnerin Haus der Begegnung: Eva-Maria Klingelhöfer, Tel 2522 Ansprechpartner Läuten und Schlüssel für Leichenhalle Ernsthausen: Heinrich Gerber, Tel.: 1030 und Walter Müller, Tel 2150 (oder eine Kirchenvorsteherin) Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember bis Februar 2016 ist am 4. November Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Rauschenberg-Ernsthausen Redaktion: Margret Heeb, Beate Dönges, Eva-Maria Klingelhöfer und Kathrin Wittich- Jung Druck: Gemeindebrief Druckerei, Martin Luther Weg 1, Groß Oesingen. Der Gemeindebrief wird in der Regel vier Mal im Jahr herausgegeben und wird kostenlos abgegeben. Er hat eine Auflage von Stück. Ein freiwilliger Jahresbeitrag ist willkommen (Sparkasse-Marburg-Biedenkopf, BLZ , Konto-Nr , Kirchenkreisamt Marburg, Kennwort: GEMEINDEBRIEF RAUSCHENBERG-ERNSTHAUSEN). Wenn Sie sich über den Besuch der Pfarrerin freuen würden, weil Sie krank sind, Sorgen haben oder einfach über Gott und die Welt sprechen wollen, rufen Sie mich unter der Nummer 1234 an. Gerne bin ich für Sie da!

3 An(ge)dacht Liebe Gemeinde, na los! Jetzt spring endlich! Du musst nur noch einen kleinen Schritt machen! Na los! Spring! So tönt es über den Fluss in Südfrankreich während unserer Kanutour. (Bericht und Bilder am Ende des Gemeindebriefes.) Die Jugendlichen rufen. Bei einer Pause sind sie auf den Felsen geklettert. Gute 10 Meter ist der hoch. Einige sind schon gesprungen. Einer zögert. Na los! Spring! Er nimmt allen Mut zusammen, nimmt Anlauf und springt. Manchmal denke ich, ist das wie im Leben. Na los! Spring! Spring hinein ins Leben! Fang an! Will ich rufen. Und gleichzeitig weiß ich, dass das nicht immer einfach ist. Ins Leben hinein zu springen. Gerade in der dunklen Foto: Anja Fülling Jahreszeit, im November, mit seinen schweren und traurigen Tagen, ist das nicht immer einfach. Dann wenn wir uns an die Verstorbenen des letzten Jahres erinnern oder wenn wir einen lieben Menschen verloren haben, fällt es nicht leicht, das eigene Leben anzugehen und zu genießen. Man zögert, will sich verkriechen. Da fehlen der Mut und der Antrieb, in das Leben hinein zu springen so wie der Junge vom Felsen am Tarnfluss. Verständlich ist die Reaktion. Das Leben ist riskant und manchmal, gerade angesichts des Todes, kann es uns auch Angst machen. Aber was gibt das Vertrauen, dann doch vom Felsen ins reale Wasser oder eben in das Wasser des Lebens zu springen? Es ist der Glaube an den Einen, der uns Mut und Kraft schenkt, das Leben an zu gehen. Er ist es, der uns durch dunkle und schwere Zeiten trägt und hält. Er kennt den Schmerz und die Traurigkeit. Ihm kann ich vertrauen. Er gibt den Mut und Kraft, das Leben zu leben. Also: Nehme ich Anlauf und springe hinein. Ihre Pfarrerin Kathrin Wittich-Jung

4 Fast zu viel Wasser für einen Taufgottesdienst Menschen aus 16 Dörfern feiern unter freiem Himmel Rauschenberg-Ernsthausen. Wasser hatten wir schon genug, stellte Pfarrer Dierk Brüning bei der Begrüßung zum großen Tauffest am vergangen Sonntag ( ) fest. Er spielte auf die kräftigen Regengüsse und Gewitter an, die während der Nacht und noch am Morgen über dem Landkreis niedergegangen waren. Um 9.00 Uhr war der Himmel immer noch dunkel gewesen, aber das Vorbereitungsteam entschied mit viel Mut, dass der Taufgottesdienst wie geplant auf dem Wiesengelände an der Wambach bei Ernsthausen stattfinden solle. Eine richtige Entscheidung. Als der aus verschiedenen Gemeinden zusammengewürfelte Posaunenchor um Uhr unter Leitung von Carsten Dittmar den Gottesdienst eröffnete, brannte die Sonne von einem blauen Himmel hernieder. Etliche Besucher spannten die mitgebrachten Regenschirme als Schattenspender auf. 300 Menschen aus den Kirchspielen Halsdorf, Josbach, Rauschenberg-Ernsthausen, Schwabendorf-Bracht und Wohratal-Wohra waren gekommen. Und vor allem waren da die 29 Kinder und Jugendliche, die bei diesem großen Fest getauft wurden. Pfarrerin Anja Fülling hatte die Idee zu diesem besonderen Gottesdienst aus dem Predigerseminar der Landeskirche mitgebracht. Die Pfarrer und Pfarrerinnen aus der Region hatten den Vorschlag begeistert aufgegriffen und weiterentwickelt. Fülling selbst war über die zahlreichen Anmeldungen zur Taufe überrascht und spekulierte: Offensichtlich bietet diese Form der Taufe einen eigenen Anreiz und eine gute Möglichkeit, anders zu feiern. Jeder Mensch ist ein Geschenk Gottes. Und Gott bleibt bei uns und seiner Schöpfung. In einer Dialogpredigt erläuterten Pfarrer Matthias

5 Weidenhagen und Pfarrerin Fülling, was bei der Taufe geschieht. Sie wählten eine einfache Sprache, die auch Kinder verstehen konnten. In Gesten und Liedern wurde die große Gemeinde in das Geschehen einbezogen. Auch in Liedern und Gebeten, die von Pfarrer Dierk Brüning und Pfarrerin Kathrin Wittich-Jung gestaltet wurden, wurde immer wieder das Thema Taufe aufgegriffen. Und während die Erwachsenen sangen, gingen die Kinder zu einer nahe gelegenen Quelle, um dort das Taufwasser zu holen. An vier Stationen unter Pavillons fanden sich Täuflinge, Paten und Taufgesellschaften zusammen. Dort trafen sie Ihren jeweiligen Gemeindepfarrer oder Ihre Gemeindepfarrerin, die die Taufe vollzogen. Gegen Ende des Gottesdienstes zogen erneut dunkle Wolken heran. Aber glücklicherweise blieb es noch eine ganze Weile trocken und so konnten alte und neue Bekannte miteinander weiterfeiern. (Text und Foto: Karl-Günter Balzer) Kita: Ein kunterbunter Kindergarten Eine Projektwoche In der Woche vom 22. bis ging es in der Kita Mäuseburg kunterbunt zu. Die Erzieherinnen hatten für die Kinder viele Projekte rund um das Thema Farben vorbereitet. Mit sehr viel Freude setzten sich die Kinder mit dem Thema auseinander. Voller Tatendrang bemalten sie Steine, bedruckten Stoffe mit ihren Händen und Füßen, machten Klatschbilder und batikten T Shirts. Besonders gut kam bei den Kindern an, dass sie sich jeden Tag mit einer anderen Farbe beschäftigen konnten. Am Dienstag war rot, am Mittwoch blau und am Donnerstag grün an der Reihe. Witzig war, dass die Kinder immer in der entsprechenden Farbe gekleidet in die Kita kommen sollten.

6 Der Freitag war ein bunter Tag. An diesem Tag fand auch das Abschlussfest zur Projektwoche statt. Nachmittags waren alle Eltern und Kinder eingeladen, und konnten bei Kaffee und Kuchen und Bratwurst die tollen Ergebnisse der Tage zuvor bestaunen und mitnehmen. Bei wunderbarem Wetter suchten die Kinder im Sandkasten nach bunten Edelsteinen oder spielten im bunten Zaubersand. (Christina Badouin) Neues vom Kirchen- und Frauenchor Sommerzeit Erdbeerzeit - Sweet Dreams Wenn der Himmel blau ist, die Luft warm und die Sonnenstrahlen die Menschen erfreuen, ja dann ist Sommerzeit. Und wie schon in den vergangenen Jahren, hatte sich der Frauenchor genau solch einen Sonnentag ausgesucht um zu feiern. Für den Chor begann das Fest bereits am Samstagabend. Die Gäste aus Auggen (Baden Württemberg) mit Pfr. Schulze-Wegener besichtigten die Kirche und sangen dort kurz die Lieder an, die am nächsten Tag gesungen werden sollten. Danach begaben sie sich in den Garten des Gemeindehauses. Der Chor hatte zu einem herzhaften Abendessen eingeladen. Rote und schwarze Wurst, kühler Apfelwein, viele interessante Gespräche, lachende Gesichter und herzliche Atmosphäre rundeten den Abend ab. Man merkte sofort, dass sich die Chormitglieder aus beiden Vereinen untereinander verstanden. Für den Gottesdienst am nächsten Morgen, in dem auch die neuen Konfis vorgestellt wurden, hatten der Frauenchor und die Frauen von Auggen ein gemeinsames Lied einstudiert. Obwohl zwischen den Vereinen über 300 km liegen, gab es bei der Aufführung keine Probleme. Den Gottesdienst gestaltete Pfrin. Kathrin Wittich-Jung äußerst unterhaltsam und anschaulich, denn die Botschaft an die Konfis lautete: Du bist ein Mitglied dieser Gemeinde! Nach der Mittagszeit eröffnete der Frauenchor den Gesangsreigen mit zwei Liedern. Während ihrer Ansprache begrüßte die Vorsitzende neben dem Chor aus Auggen auch den Chor aus Moischeid. Außerdem gab es ein Jubiläum zu feiern. Philipp Imhof, der Chorleiter des

7 Frauenchores leitet den Chor nun schon seit 10 Jahren und die Sängerinnen hatten sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Eine Gesangsdarbietung, die der Chor mit der Vizechorleiterin einstudiert hatte. Ein Jahr lang traf man sich in unregelmäßigen Abständen vor der eigentlichen Chorprobe, um an diesem Stück zu arbeiten. "Applaus, Applaus" von den Sportfreunden Stiller war für diesen Anlass genau das Richtige. Philipp war überwältigt und verneigte sich vor dem Chor. Und dann kam das, worauf alle schon seit 14 Uhr warteten die Erdbeertorten. Seit Jahren ist es so, dass die Erdbeertorten frühestens um viertel vor drei angeschnitten werden. In diesem Jahr fing die Ausgabe um 15 Uhr an und war nach sagenhaften 45 Minuten beendet. Den zweiten Teil des Chorsingens eröffnete der gemischte Chor Moischeid mit vier Liedern. Der Frauenchor schloss sich an und beendete mit einer Zugabe den offiziellen Teil. Die Besucher der Veranstaltung, die bei strahlendem Sonnenschein und einem lauen Lüftchen den Sonn(en)tag genossen haben, können im nächsten Jahr mit der 10. Ausgabe eine Fortsetzung erleben. Der Kirchen- und Frauenchor dankt allen, die an diesem Fest beteiligt waren, Gästen, Helfern und Mitwirkenden für ihr Kommen. Weitere Fotos und der Presseartikel zum Fest finden Sie auf (Text und Foto: Monika Friedrich)

8 Jubiläumskonfirmationen Am 31. Mai feierten die Konfirmationsjahrgänge 1965 und 1955 das Jubiläum der Goldenen und Diamanten Konfirmation in Rauschenberg. Wenige Wochen später, am 28. Juni, feierten die Ernsthäuser das 50. und 60. Jubiläum ihrer Konfirmation. Beim Mittagessen und Kaffeetrinken erinnerten sich die Jahrgänge an ihre Konfirmandenzeit und tauschten sich über die vergangenen Jahre aus. Auf den Fotos sind zu sehen: Jahrgang 1955: Marlene Happel, geb. Wittekindt, Gudrun Damm, geb. Henkel, Irmgard Schulz, geb. Lohrey, Renate Ueckermann, geb. Moll, Gerda Wittekindt, geb. Kreyling, Herta Teike, geb. Vogel, Hans-Dieter Dörrbecker, Werner Schulz, Kurt Ludwig, August Moll, Karl Propfe Jahrgang 1965: Brigitte Ruckert geb. Kreyling, Hiltrud Cernej, geb. Exner, Christel Dörbecker, geb. Eymer, Ursula Obronschka, geb. Damm, Renate Wende, geb. Boucsin, Christiane Herrmann, geb. Hofmann, Günter Bromm, Hermann Kreyling, Werner Gerlach, Alfred Schaub, Brigitte Kappel, geb. Kratz, Elisabeth Stahl, geb. Paulus, Jürgen Graef, Peter Strippel, Karl-Heinz Rauch, Joachim Baum, Helmut Wolff. Ernsthausen: Jahrgang 1955: Wiegand Leisge, Heinrich Debus, Anneliese Bartel geb. Hübner, Hildegard Debus geb. Linker. Wittich-Jung) Jahrgang 1965: Margot Althainz, Erna Schäfer geb. Dönges, Elfriede Linker geb. Althainz. (Kathrin

9 Spaziergang mit Andacht in 2015 Zum dritten Mal veranstaltete der Förderverein Ev. Stadtkirche Rauschenberg e. V. einen Spaziergang mit Andacht. Zahlreiche Teilnehmer hatten sich bei hochsommerlichen Temperaturen eingefunden. Um sich der sommerlichen Hitze etwas zu entziehen, sammelten sich die Teilnehmer in der Kirche. Hier wurde dann auch beraten, ob man im Hinblick auf die fast tropischen Temperaturen den Spaziergang durchführen soll. Nach kurzer Besprechung waren sich alle einig, ja, aber eine etwas kürzere Strecke. Der Weg führte in den Wald des Schlossberges. Dieser Berg ist für die Bürger der Stadt so etwas wie ein Bergpark. An mehreren Stellen wurde angehalten und Frau Pfarrerin Wittich- Jung trug die Texte der Andacht vor. So auch den Sonnengesang oder Lob der Schöpfung von Franz von Assisi. In diesem Gebet heißt es treffend für diesen Tag Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, zumal dem Herrn Bruder Sonne; er ist der Tag, und du spendest uns das Licht durch ihn. Und schön ist er und strahlend in großem Glanz, dein Sinnbild, o Höchster. Gestaltet wurde diese Andacht auch durch die beiden Gitarrenspieler Andreas Goldbach und Erik Schauberer. Mit flotten, ansprechenden Liedern animierten sie die Gruppe zum Mitsingen. Leichter Wind, der aufkam, ließ die hohe Temperatur besser ertragen. Der Abschluss fand dann in der Stadtkirche statt. Hier gab es kostenlos Kaffee und Kuchen. Die eifrigen Helferinnen und Helfer des Vereins hatten ein tolles Kuchenbuffet gezaubert, Kaffee gekocht und die Kirche liebe- und geschmackvoll dekoriert. Die Spaziergänger konnten hier das Erlebte durchsprechen und die angenehme Atmosphäre, die kühlere Temperatur in der Kirche genießen. Die Kinder des Kindergottesdienstes veranstalteten mit ihren Betreuerinnen Frau Schäfer und Frau Schmidt ein Quiz, das sich mit der Stadtkirche beschäftigte. Die beiden Sänger trugen nochmals einen Teil ihrer Lieder vor, damit auch die Personen, die nicht mitgehen konnten, in den Genuss dieses Vortrages kamen. Mit dem Segen durch Frau Wittich-Jung endete dann diese gelungene Veranstaltung. (Text: Reinhold Gamb, Foto: Gerhard Friedrich)

10 Der Bischof kommt! Bischof Dr. Martin Hein, Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen und Waldeck, aber auch an führender Stelle im Weltrat der Kirchen tätig, kommt am Montag, den 14. September um 19:30 Uhr nach Rauschenberg ins Haus der Begegnung (ev. Gemeindehaus). Bei seinem Generalthema Reformation heute geht es um die Frage, die auch schon Martin Luther stellte: Wie muss Kirche sein, dass sie ihrem Auftrag gerecht wird, nämlich zum Glauben einzuladen und Glauben zu wecken? Eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung, ob das der Kirche gelingt, spielt die Gemeinde vor Ort eine wichtige Rolle. Fragen dabei sind: Was muss heute in der Kirche anders werden? Was kann besser werden? Bischof Dr. Hein wird in das Thema einführen. Danach sind alle Anwesenden eingeladen, mit ihm darüber zu diskutieren eben als mündige Gemeinde. Herzliche Einladung zu diesem interessanten Abend! (Kirchenrat Rudolf Jockel) Sie suchen Räumlichkeiten zum Feiern? Die ev. Kirchengemeinde Rauschenberg-Ernsthausen bietet Ihnen dazu die Räume des Haus der Begegnung in Rauschenberg. Das Haus der Begegnung bietet Ihnen Platz für bis zu 60 Personen. Es ist ausgestattet mit Tischen und Stühlen, Geschirr, Gläsern und Besteck. Außerdem gibt es eine kleine Küche mit Kühlschrank, Herd und Spüle. Die Toiletten befinden sich auf gleicher Etage. Die Nutzungsgebühr beträgt 100 zzgl. 25 für die Endreinigung. Die Kaution beträgt 100, die Sie nach der Endabnahme, und wenn keine Schäden zu begleichen sind, wieder bekommen. Wenn Sie nur einen der beiden Räume mieten wollen, ist das auch möglich. Die Preise erfragen Sie bitte bei Frau Klingelhöfer. Bei Interesse wenden Sie sich an Eva-Maria Klingelhöfer, Tel Sie ist zuständig für die Terminvergabe und Vermietung des Haus der Begegnung.

11 Pfarrerin ist gewählt Gemeindeversammlung soll Richtung für zukünftige Gemeindearbeit vorgeben Pfarrerin Kathrin Wittich-Jung war in den ersten beiden Jahren in der Kirchengemeinde im Probedienst. Der Kirchenvorstand hat nun in einer ersten Sitzung mit Dekan Köhler und Propst Wöllenstein deutlich gemacht, dass Kathrin Wittich-Jung als Pfarrerin geeignet ist und dass ihrer Verbeamtung nichts im Wege steht. Daraufhin konnte sie sich auf die Pfarrstelle Rauschenberg-Ernsthausen bewerben. Der Kirchenvorstand hat sie zur neuen Pfarrerin gewählt. Das soll in einem Gottesdienst zur Einführung am gefeiert werden. Herzliche Einladung Ihnen allen! Jetzt, nach der Zeit des Kennenlernens und der Probe, soll auch für die Gemeinde die Möglichkeit bestehen, Wünsche, Änderungen, Verbesserungen zu äußern. Dazu plant der Kirchenvorstand eine Gemeindeversammlung im Oktober. Genaueres dazu entnehmen sie bitte den Rauschenberger Nachrichten. Suppenfest Einladung Das Suppenfest 2015 findet am ab Uhr in und um das Gemeindehaus statt. Die Einwohner von Rauschenberg und Ernsthausensind herzlich eingeladen. Veranstalter: Förderverein ev. Stadtkirche Rauschenberg

12 Vorankündigung Gemeindenachmittag am im Storchennest Wie in jedem Jahr wollen wir von der Kirchengemeinde einen gemütlichen Nachmittag im Advent anbieten. Wir konnten wieder viele Mitwirkende gewinnen, Posaunenchor, Gemischter Chor, Vorschule und die Theatergruppe. Gerne würden wir den Nikolaus bitten, uns zu besuchen. Daher die Frage an alle Eltern, können Sie sich vorstellen, ein kleines Päckchen für Ihr Kind zu packen und es dem Nikolaus zukommen zu lassen? Bitte geben Sie uns (Fr. Wittich- Jung, einer Kirchenvorsteherin oder Frau Scheufler) eine Rückmeldung, wie Sie darüber denken. Wie jedes Jahr freuen wir uns auch wieder über Ihre Kuchenspenden. Ihre Kirchengemeinde. Vorankündigung Herbstbasar Förderverein Vorschule Ernsthausen e.v. Der Förderverein Vorschule Ernsthausen veranstaltet auch in diesem Jahr einen Basar für die Herbst- /Wintersaison und lädt hierzu alle Interessenten herzlich ein. Wie immer wird für das leibliche Wohl Kaffee und Kuchen angeboten. Das genaue Datum und der Beginn der Tischvergabe wird noch bekanntgegeben, achten Sie auf Aushänge und Anzeige in der Presse/ Rauschenberger Nachrichten.

13 KiGo-News Ausblick Nach den Ferien starten wir am 6. September wieder mit dem Kigo. Wir werden uns weiter mit dem Thema Das Kirchenjahr beschäftigen und dieses im November abschließen. Zum Reformationstag am 31. Oktober planen wir eine besondere Church night. Nähere Infos hierzu folgen. Natürlich steht auch wieder das jährliche Krippenspiel auf dem Programm. Hierfür werden die Rollen im November verteilt. Schau doch einfach mal bei uns vorbei. Die aktuellen Termine findest du unter der Rubrik Wir laden ein oder im Internet unter: Rückblick Ende April haben wir im KiGo einen Ausflug in die Natur unternommen. Im Schlossberg konnten wir, unter der fachkundigen Leitung von Henning Kaiser, in der Natur viele tolle Sachen entdecken und dabei oft über Gottes Schöpfung staunen. Henning Kaiser entging auf dem Weg nichts, er zeigte und erklärte uns alles, was es unterwegs zu sehen und bestaunen gab, z.b Pflanzen, leere Eierschalen und sogar einen -ehemals echten- Dachs! Wir bedanken uns ganz herzlich bei Henning Kaiser für die spannende und informative Führung, die uns richtig viel Spaß gemacht hat! Als weiteres Highlight gab es im Juni erneut eine Führung in unserer Kirche unter der Leitung von Herrn Pigulla. Nach einem gemeinsamen Essen im Gemeindehaus hat uns Herr Pigulla bereits auf dem Weg zur Kirche einige interessante Dinge gezeigt. In der Kirche warteten schon Eva Klingelhöfer und Tine Brüning auf uns. Gespannt hörten wir Tine zu, die die Orgel sehr eindrucksvoll erklärte und uns natürlich auch etwas

14 vorspielte. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Tine, es war sehr schön! Herr Pigulla konnte uns anschließend wieder viele neue Sachen zeigen und erklären. In der ganzen Kirche waren Kerzen mit dem Namen und Symbol der 12 Apostel versteckt, die mussten erst einmal alle gefunden werden. Diese Aufgabe wurde von den Kindern in Windeseile erledigt, so dass wir dann zu jeder Kerze bzw. jedem Apostel noch viele Dinge erfahren konnten, z.b. was die Symbole zu bedeuten haben und wo sich das Bild der Apostel in der Kirche befindet. Viele Dinge haben wir über unsere Kirche gelernt, bei dem Spaziergang mit Andacht konnten wir dieses Wissen bei einem Quiz über die Kirche zeigen und dabei auch mit der ein oder anderen Frage die Besucher ein wenig beeindrucken. Auch Herrn Pigulla ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön! Text und Fotos: Ute Schmidt, Sandra Schäfer, Julia Sotzek, Lea Szabo

15 Freud und Leid Taufen in Rauschenberg Hedda Pauline Schwabe, 1.Mose 12, Karl-August Schöneweiß, Psalm 91, Vincent Schöneweiß, Psalm 143, Franziska Wetzel, Johannes 10, Lias Erik Müller, Zefanja 3, Antonia Leni Köhler, Matthäus 9, Trauungen in Rauschenberg Thorsten und Stefanie Schäfer, geb. Löb, Psalm 85, Martin Jung und Kathrin Wittich-Jung, geb. Wittich, Rut 1,16f Frank und Anke Emmerich, geb. Decher, 1. Korinther 13, Mario und Franziska Fritsch, geb. Jesberg, Bestattungen in Rauschenberg Levon Karapetyan, 1. Joh 4, Maria Stehl, Psalm ************ Taufen in Ernsthausen Pia Dehnert, Psalm 91, Trauungen in Ernsthausen Markus und Cornelia Kothe, geb. Hahn, Hebräer 10,

16 Geburtstage (ohne Sperrvermerke, auch kommunale) Aufgeführt werden alle 70-, 75-, 80-Jährigen. Danach jedes Jahr! Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten im Gemeindebrief veröffentlicht werden, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt. Auf unserer Homepage werden Ihre Daten nicht veröffentlicht. September Helene Göttig Luise Eymer Heinrich Wissemann Erna Höhne Anna Reisner Elisabeth Peucker Harry Moll Alfred Altmaier Helga Exner Maria Moll Helene Seibert Oktober Elisabeth Hamel Ruth Sievers Christa Sack Konrad Feller Ernst Moll Edwin Fecho Andreas Sack Justus Sack Luise Funck Ernsthausen November Margarete Heeb Willi Kreyling Helene Wissemann Katharina Tornai Katharina Boucsein Martha Wittekindt Friedrich Moll Margarete Feller Elli Wissemann Hildegard Debus Heinrich Dehnert Heinrich Schuchhardt Heinrich Morneweg Heinrich Debus Hermann Müller Allen Jubilaren wünschen wir ein gesegnetes neues Lebensjahr und viel Gesundheit. Ihre Kirchengemeinde.

17 Frauenfrühstück Donnerstagskreis 9:00 Uhr (!) im Haus der Begegnung Frauenhilfe jeden Donnerstag 14:30 Uhr im Haus der Begegnung Frauenhilfe Ernsthausen 19:30 Uhr im Storchennest Kindergottesdienst Rauschenberg um 10:30 Uhr im Haus der Begegnung Kindergottesdienst Ernsthausen um 10:30 Uhr im Storchennest Ernsthäuser-Kochclub.gemeinsam kochen--- gemeinsam essen Wir laden ein Wir trinken gemeinsam Kaffee, essen selbstgebackenen Kuchen, haben Zeit für Gespräche und hören Geschichten und Gedichte! Wir sind getauft auf deinen Namen Liturgie - was ist das? Erntedank mit Suppenessen Martin Luther Church Night Rollenverteilung Krippenspiel Buß- und Bettag Wir schließen das Kirchenjahr ab Weihnachtsfeier Josef und seine Familienbande Familienbande, daran kann man wachsen "Eine Weihnachtsgeschichte" - wir legen das Krippenspiel fest und freuen uns, wenn ihr zahlreich kommt. Dezember: Wir proben für das Krippenspiel und legen die Proben gemeinsam fest , und Wir bitten um Anmeldung bei Frau Scheufler (Tel.: 2456) oder Frau Wittich (Tel.: 1234).

18 Gottesdienste Rauschenberg-Ernsthausen Datum Rauschenberg Ernsthausen :45 Lektor Goldbach 9:30 Lektor Goldbach :45 Pfrin. Wittich-Jung 9:30 Pfrin. Wittich-Jung :45 Pfrin. Wittich-Jung 9:30 Pfrin. Wittich-Jung :00 Pfrin. Wittich-Jung 18:00 Pfrin. Wittich-Jung Erntedank Einführungsgottesdienst von Pfrin. Wittich-Jung mit Abendmahl. Einladung nach Rauschenberg :45 Kanzeltausch Pfrin. Fülling 9:30 Kanzeltausch Pfrin. Fülling Einladung nach Ernsthausen 11:00 Gottesdienst zum Jubiläum des gemischten Chores Ernsthausen mit Abendmahl :00 Lektor 18:00 Lektor Dorfkirche Reformationstag 19:00 Pfrin. Wittich-Jung Church Night Einladung nach Rauschenberg Kein Gottesdienst Kein Gottesdienst :45 Lektorin Klingelhöfer 9:30 Lektorin Klingelhöfer Volkstrauertag Buß-und Bettag Ewigkeitssonntag Advent Advent 10:45 Pfrin. Wittich-Jung 9:30 Elisabethkirche; Pfrin. Wittich-Jung Einladung nach Ernsthausen 19:00 Pfrin. Wittich-Jung 10:45 Pfrin. Wittich-Jung 9:30 Elisabethkirche Pfrin. Wittich-Jung 19:00 Abendmahl Pfrin. Wittich-Jung Einladung nach Ernsthausen 18:00 Abendmahl Pfrin. Wittich-Jung Gottesdienst, anschließen Gemeindenachmittag

19 Kanu-Freizeit in Frankreich auf den Tarn vom 29. Juli bis zum 06. August 2015 Haaaaaaalt!, ertönt es von weiter hinten und sofort wird das Rudern eingestellt. Mit elf Booten auf dem Tarn in Frankreich; das war vielleicht ein Abenteuer. Aber von vorne: Am Mittwochabend des 29. Juli um 19 Uhr ging es los. Der Bus stand am Rewe- Parkplatz bereit und wartete nur noch darauf beladen zu werden. Alle aus den Kirchengemeinden Josbach, Schwabendorf, Wohra, Halsdorf und Rauschenberg-Ernsthausen, standen in kleinen Gruppen von zwei oder drei Personen umher, immer darauf bedacht, die eigenen Eltern im Auge zu behalten und die anderen Mitreisenden genau unter die Lupe zu nehmen. Irgendwie kannte man ein paar von den Leuten, aber irgendwie waren sie in diesem Moment alle Fremde. Ob das wirklich so eine gute Idee gewesen ist, hier mitzufahren?, werden sich wohl einige gefragt haben, doch schon auf der 15 stündigen Fahrt merkte man, dass sich einige Gespräche entwickelten. Zum Frühstück kamen wir dann in unserem ersten Camp an. Eigentlich war es sehr schön gelegen, mitten im Wald von keinen störenden Nachbarn umgeben, doch das Waschhaus, ließ deutlich zu wünschen übrig. Man musste sich hier doch tatsächlich fragen, ob das Wasser des Tarns nicht sauberer war... Zum Glück blieb dieser Campingplatz die Ausnahme. Nach einer kurzen Einweisung ging es zum Training aufs Wasser. Alle ausgestattet mit einer Schwimmweste und einem Paddel suchten wir uns zu zweit oder zu dritt ein Kanu und schoben es ins Wasser. Bald tummelten sich acht oder neun Boote auf einer breiten Stelle des Tarns und übten zu lenken, um nicht gegen den nächsten Felsen zu fahren. Bei den meisten sah das Ganze noch ziemlich unbeholfen aus und weder Pfr. Brüning noch Pfr. Reineck, ließen sich die Chance nehmen, uns beizubringen, wie man sich verhält, wenn man kentert. Kurz gesagt: Sie rüttelten solang an einem fremden Boot, bis es kenterte. Von dem Abendessen so wie auch von den meisten anderen waren wir nicht besonders begeistert. Natürlich war es nicht schlecht oder schmeckte nicht, aber man kann sagen, dass es bestimmt nichts besonders Leckeres war. Auch von der

20 ersten Abendandacht waren die meisten nicht besonders begeistert, aber das änderte sich mit der Zeit. Wir brauchten tatsächlich etwas Zeit, um mit den begleitenden Pfarrern Dierk Brüning und Hardy Rheineck und den Pfarrerinnen Anja Fülling und Kathrin Wittich-Jung warm zu werden, doch auch hier sieht man, dass wir uns am Ende doch ziemlich gut verstanden haben. Donnerstagmorgen stachen wir dann in See... jedenfalls mehr oder weniger. Auf der Strecke von 14,5 km mussten wir gefühlte 10 km die Boote über den Kies schieben, da der Tarn zu dieser Zeit so wenig Wasser führt. An unpassierbaren Stellen mussten wir die schweren Boote dreimal umtragen. Glücklicherweise war das nur am ersten Tag so. Während der Fahrt auf dem Tarn bei strahlendem Sonnenschein, suchten wir immer wieder beim Springen von den Felsen Abkühlung. In dieser Woche haben wir gelernt, dass Bequemlichkeit und Komfort reine Ansichtssache sind. Wer den ganzen Tag auf dem Boden oder in den Kanus sitzt, weiß am Abend die dünne Isomatte zu schätzen, genauso kann nun jeder eine warme Dusche genießen. Alles in allem haben wir viel gelernt und gemeistert. An den Abenden hatten wir nach dem Abendessen und der Andacht freie Zeit, um uns in den kleinen Orten umzusehen oder uns einfach gemütlich an den Strand zu setzen und Karten zu spielen. Viele von uns freuten sich über jede Gelegenheit eines dieser uralten Dörfer zu besuchen. Man konnte glauben, dass man in eine andere Zeitzone eingetaucht sei. Ein Tag hatte weitaus mehr als 24 Stunden und die Städte schienen aus einem anderen Jahrtausend zu sein. An einem Tag konnten wir sogar in eine ganz andere Zeit eintauchen: Eine Höhle direkt am Tarn mit Malereien aus der Steinzeit. Ich spreche die ganze Zeit von einem wir, denn aus den einzelnen Personen ist eine Gruppe geworden. Keiner soll jetzt glauben, das sage ich nur so, denn wir haben immer noch alle unterschiedliche Meinungen und es gibt immer Leute die wir mehr oder weniger mögen, aber wir haben gemeinsame Erinnerungen, die uns zu einer Gemeinschaft machen. (Text: Elisabeth Kreyling; Fotos: Anja Fülling)

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