Der historische Sokrates. Quellenlage und Lehre

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1 Geisteswissenschaft Agnes Thiel Der historische Sokrates. Quellenlage und Lehre Examensarbeit

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3 Quellenlage und Lehre Z U L A S S U N G S A R B E I T zur Erlangung des 1. Staatsexamens an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vorgelegt von Agnes Thiel (geb. Blaszkiewicz) Heidelberg Juli 2013

4 ZEITLISTE 507 Reformen des Kleisthenes. 469/70 Sokrates wird im attischen Bezirk Alopeke geboren. Sein Vater Sophroniskos ist Steinmetz, seine Mutter Phainarete ist Hebamme. 462/61 Die Adelsversammlung (Areopag) wird entmachtet. Ephialtes, ihr Führer, kurz danach ermordet. In den folgenden Jahren gibt es wichtige demokratische Reformen. ca. 450 Die Geburt von Alkibiades. Aristophanes und frühestmögliches Geburtsdatum des Sokratesschülers Eukleides von Megara. 446 Dreißigjähriger Frieden zwischen Sparta und Athen. 443 Perikles steigt nach der Verbannung von Thukydides zum mächtigsten Politiker in Athen auf. Er wird 15 Mal nacheinander zum Strategen gewählt. 431 Beginn des Peloponnesischen Krieges (geschrieben von Thukydides) Sokrates ist Teilnehmer der Belagerung von Poteidaia. 430 Die Pest wütet in Athen, Perikles wird des Amtes enthoben. 428/27 Tod des Anaxagoras. Geburt Platons. 424 Teilnahme des Sokrates an der Schlacht bei Delion. 423 Uraufführung der Wolken des Aristophanes bei den Dionysia. 418/16 Geburt des Sokratikers Phaidon von Elis. 415 Beginn des Feldzuges nach Sizilien unter Leitung von Alkibiades und Nikias. 413 Niederlage Athens beim Sizilianischen Feldzug. 408 Alkibiades kehrt nach Athen zurück. Er wird rehabilitiert und wird zum Strategen mit unbeschränkter Vollmacht gewählt. 406 Sieg der Athener in der Seeschlacht bei den Arginusen. Sokrates wird Mitglied der Ratsversammlung. Er plädiert gegen die gesetzwidrige Hinrichtung von 10 Strategen. 404 Ende des Peloponnesischen Krieges durch Athens Kapitulation, Schreckensherrschaft der Dreißig. 403 Wiederherstellung der Demokratie; Kritias und Charmides fallen im Kampf. 401 Beginn von Xenophons Zug der Zehntausend. 399 Der Prozess des Sokrates und dessen Tod durch den Schierlingsbecher. 385/87 Gründung von Platons Akademie. 384 Geburt des Aristoteles. ca. 382 Tod des Aristophanes. 368/67 Xenophons Verbannung wird aufgehoben. ca. 355 Tod von Aischines aus Sphettos und Aristipp aus Kyrene. Ebenfalls Tod Xenophons. 347 Tod Platons. 322 Tod des Aristoteles. 1

5 INHALTSVERZEICHNIS Seite ZEITLISTE 1 INHALTSVERZEICHNIS 2 EINLEITUNG 3 I. TEIL: HINTERGRÜNDE UND QUELLENLAGE 1. Historische und philosophische Rahmenbedingungen Die Annäherung an Sokrates über Sokratesbilder Die Vorsokratik Die Sophisten Die Person des Sokrates Quellenlage Die Wolken des Aristophanes Die Memorabilien des Xenophon Platons Sokrates in den Frühdialogen Aristoteles über Sokrates Die kleinen Sokratiker und andere Komödiendichter Die Apologie Platons und der Prozess des Sokrates 25 II. TEIL: DIE EINHEIT VON THEORIE UND PRAXIS 1.1 Sokrates und seine Abgrenzung von der Sophistik Der Begriff Arete bei Sokrates Sokratische Paradoxien Die Seelenvorstellung von Sokrates in der platonischen Apologie Die Einschränkung des Wissensbereichs auf menschliches Wissen Das Prüfverfahren in der Apologie 38 III. TEIL: DIE SOKRATISCHE ARETOLOGIE 1.1 Das Induktionsproblem und die Einheit der Tugenden Die sokratische Tugendlehre als Aretologie 48 SCHLUSSBEMERKUNGEN UND RESÜMEE 56 LITERATUR 59 2

6 EINLEITUNG Wer war Sokrates? Und was lehrte bzw. tat er? Für viele ist er der Stammvater der Philosophie, der, wenn nicht der größte, 1 so doch der authentischste Philosoph überhaupt, ein Mann, von dem es schon in der Antike hieß, er habe die Philosophie vom Himmel auf die Erde geholt, 2 konkret auf athenischen Boden. Ein Mann, der über 2500 Jahre Bewunderung hervorrief für das, was er lehrte, sich an athenisches Recht und Gesetz hielt und vor allem für die Einheit von Lehre und Leben, Theorie und Praxis eintrat und letztlich für sein mutiges In-den-Tod-Gehen sogar mit Jesus verglichen wurde. 3 Sokrates der Stammvater der Philosophie, der mit seinem Dialogisieren und kritischen Nachfragen zugleich der erste philosophische Lebensberater war. 4 Überrascht ist man dann aber zu hören, dass dieser Sokrates selbst gar nichts geschrieben hat, obwohl er bekanntlich kein Analphabet war. 5 Griechenland befand sich in dieser Zeit am Übergang von einer mündlich dominierten Gesellschaft zu einer Schriftkultur, was anhand des großen Dreigestirns der griechischen Philosophie deutlich wird: Sokrates hat nichts geschrieben, Platon schrieb zwar sein Leben lang Dialoge, schätzte als philosophisches Handwerkszeug aber auch den mündlichen Logos 6 und Aristoteles legte sich die erste Privatbibliothek an und galt in der Alten Akademie gemeinhin als der Leser. 7 Woher wissen wir also von Sokrates? Woher seine große Wirkungsmächtigkeit? 8 Er selbst hat nichts hinterlassen, was bei der Beantwortung der beiden Ausgangsfragen helfen könnte, die im Zentrum dieser zweiteiligen Arbeit stehen. Wo muß man also suchen, um sich über Sokrates über einen `historischen Graben von ca Jahren kundig zu machen? Die Sekundärliteratur ist breit, neue Richtungen, 9 die sich speziell auf Sokrates berufen schießen aus dem nicht immer akademisch genährten Boden und neue Bücher zum Thema Lebensberatung im Sinne eines sokratischen Philosophierens haben Konjunktur. 10 Auch die sokratische Gesprächsführung 1 A. N. Whitehead, Process and Reality. An Essay in Cosmology, S. 63: The safest general characterization of the European philosophical tradition is that it consists of a series of footnotes to Plato. 2 Wörtlich heißt es bei Cicero: Sokrates hat als erster die Philosophie vom Himmel heruntergerufen, sie in den Städten angesiedelt, sie sogar in die Häuser hineingeführt und sie gezwungen, nach dem Leben, den Sitten und dem Guten und Schlechten zu forschen. Vgl. Cicero, Gespräche in Tusculum, V Vgl. Guardini, Der Tod des Sokrates, München D. Birnbacher und D. Krohn, Das sokratische Gespräch, Stuttgart 2002 und G. Raupach-Strey, Sokratische Didaktik, S Ch. Kniest, Sokrates zur Einführung, S. 30 f. 6 Vgl. dazu die Arbeit von H. J. Krämer, Arete bei Platon und Aristoteles, Tübingen Krämer entwickelte ein neues Platon-Paradigma, das besagt, dass Platon neben seinen schriftlich fixierten Dialogen noch eine ungeschriebene Lehre hatte, der er inhaltlich mehr anvertraute als den Dialogen. 7 Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, Hamburg 1996, II, 5. 8 Siehe z.b. H. Naumann, Die Gestalt des Sokrates und ihre Wirkungen auf die Weltliteratur, S L. Rossetti, Neueste Entwicklungen in der sokratischen Frage, S Vgl. statt vieler A. Mussenbrock. Termin mit Kant. Philosophische Lebensberatung, München 2010, S. 30 ff. 3

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