Der historische Sokrates. Quellenlage und Lehre
|
|
- Ursula Angelika Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geisteswissenschaft Agnes Thiel Der historische Sokrates. Quellenlage und Lehre Examensarbeit
2
3 Quellenlage und Lehre Z U L A S S U N G S A R B E I T zur Erlangung des 1. Staatsexamens an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vorgelegt von Agnes Thiel (geb. Blaszkiewicz) Heidelberg Juli 2013
4 ZEITLISTE 507 Reformen des Kleisthenes. 469/70 Sokrates wird im attischen Bezirk Alopeke geboren. Sein Vater Sophroniskos ist Steinmetz, seine Mutter Phainarete ist Hebamme. 462/61 Die Adelsversammlung (Areopag) wird entmachtet. Ephialtes, ihr Führer, kurz danach ermordet. In den folgenden Jahren gibt es wichtige demokratische Reformen. ca. 450 Die Geburt von Alkibiades. Aristophanes und frühestmögliches Geburtsdatum des Sokratesschülers Eukleides von Megara. 446 Dreißigjähriger Frieden zwischen Sparta und Athen. 443 Perikles steigt nach der Verbannung von Thukydides zum mächtigsten Politiker in Athen auf. Er wird 15 Mal nacheinander zum Strategen gewählt. 431 Beginn des Peloponnesischen Krieges (geschrieben von Thukydides) Sokrates ist Teilnehmer der Belagerung von Poteidaia. 430 Die Pest wütet in Athen, Perikles wird des Amtes enthoben. 428/27 Tod des Anaxagoras. Geburt Platons. 424 Teilnahme des Sokrates an der Schlacht bei Delion. 423 Uraufführung der Wolken des Aristophanes bei den Dionysia. 418/16 Geburt des Sokratikers Phaidon von Elis. 415 Beginn des Feldzuges nach Sizilien unter Leitung von Alkibiades und Nikias. 413 Niederlage Athens beim Sizilianischen Feldzug. 408 Alkibiades kehrt nach Athen zurück. Er wird rehabilitiert und wird zum Strategen mit unbeschränkter Vollmacht gewählt. 406 Sieg der Athener in der Seeschlacht bei den Arginusen. Sokrates wird Mitglied der Ratsversammlung. Er plädiert gegen die gesetzwidrige Hinrichtung von 10 Strategen. 404 Ende des Peloponnesischen Krieges durch Athens Kapitulation, Schreckensherrschaft der Dreißig. 403 Wiederherstellung der Demokratie; Kritias und Charmides fallen im Kampf. 401 Beginn von Xenophons Zug der Zehntausend. 399 Der Prozess des Sokrates und dessen Tod durch den Schierlingsbecher. 385/87 Gründung von Platons Akademie. 384 Geburt des Aristoteles. ca. 382 Tod des Aristophanes. 368/67 Xenophons Verbannung wird aufgehoben. ca. 355 Tod von Aischines aus Sphettos und Aristipp aus Kyrene. Ebenfalls Tod Xenophons. 347 Tod Platons. 322 Tod des Aristoteles. 1
5 INHALTSVERZEICHNIS Seite ZEITLISTE 1 INHALTSVERZEICHNIS 2 EINLEITUNG 3 I. TEIL: HINTERGRÜNDE UND QUELLENLAGE 1. Historische und philosophische Rahmenbedingungen Die Annäherung an Sokrates über Sokratesbilder Die Vorsokratik Die Sophisten Die Person des Sokrates Quellenlage Die Wolken des Aristophanes Die Memorabilien des Xenophon Platons Sokrates in den Frühdialogen Aristoteles über Sokrates Die kleinen Sokratiker und andere Komödiendichter Die Apologie Platons und der Prozess des Sokrates 25 II. TEIL: DIE EINHEIT VON THEORIE UND PRAXIS 1.1 Sokrates und seine Abgrenzung von der Sophistik Der Begriff Arete bei Sokrates Sokratische Paradoxien Die Seelenvorstellung von Sokrates in der platonischen Apologie Die Einschränkung des Wissensbereichs auf menschliches Wissen Das Prüfverfahren in der Apologie 38 III. TEIL: DIE SOKRATISCHE ARETOLOGIE 1.1 Das Induktionsproblem und die Einheit der Tugenden Die sokratische Tugendlehre als Aretologie 48 SCHLUSSBEMERKUNGEN UND RESÜMEE 56 LITERATUR 59 2
6 EINLEITUNG Wer war Sokrates? Und was lehrte bzw. tat er? Für viele ist er der Stammvater der Philosophie, der, wenn nicht der größte, 1 so doch der authentischste Philosoph überhaupt, ein Mann, von dem es schon in der Antike hieß, er habe die Philosophie vom Himmel auf die Erde geholt, 2 konkret auf athenischen Boden. Ein Mann, der über 2500 Jahre Bewunderung hervorrief für das, was er lehrte, sich an athenisches Recht und Gesetz hielt und vor allem für die Einheit von Lehre und Leben, Theorie und Praxis eintrat und letztlich für sein mutiges In-den-Tod-Gehen sogar mit Jesus verglichen wurde. 3 Sokrates der Stammvater der Philosophie, der mit seinem Dialogisieren und kritischen Nachfragen zugleich der erste philosophische Lebensberater war. 4 Überrascht ist man dann aber zu hören, dass dieser Sokrates selbst gar nichts geschrieben hat, obwohl er bekanntlich kein Analphabet war. 5 Griechenland befand sich in dieser Zeit am Übergang von einer mündlich dominierten Gesellschaft zu einer Schriftkultur, was anhand des großen Dreigestirns der griechischen Philosophie deutlich wird: Sokrates hat nichts geschrieben, Platon schrieb zwar sein Leben lang Dialoge, schätzte als philosophisches Handwerkszeug aber auch den mündlichen Logos 6 und Aristoteles legte sich die erste Privatbibliothek an und galt in der Alten Akademie gemeinhin als der Leser. 7 Woher wissen wir also von Sokrates? Woher seine große Wirkungsmächtigkeit? 8 Er selbst hat nichts hinterlassen, was bei der Beantwortung der beiden Ausgangsfragen helfen könnte, die im Zentrum dieser zweiteiligen Arbeit stehen. Wo muß man also suchen, um sich über Sokrates über einen `historischen Graben von ca Jahren kundig zu machen? Die Sekundärliteratur ist breit, neue Richtungen, 9 die sich speziell auf Sokrates berufen schießen aus dem nicht immer akademisch genährten Boden und neue Bücher zum Thema Lebensberatung im Sinne eines sokratischen Philosophierens haben Konjunktur. 10 Auch die sokratische Gesprächsführung 1 A. N. Whitehead, Process and Reality. An Essay in Cosmology, S. 63: The safest general characterization of the European philosophical tradition is that it consists of a series of footnotes to Plato. 2 Wörtlich heißt es bei Cicero: Sokrates hat als erster die Philosophie vom Himmel heruntergerufen, sie in den Städten angesiedelt, sie sogar in die Häuser hineingeführt und sie gezwungen, nach dem Leben, den Sitten und dem Guten und Schlechten zu forschen. Vgl. Cicero, Gespräche in Tusculum, V Vgl. Guardini, Der Tod des Sokrates, München D. Birnbacher und D. Krohn, Das sokratische Gespräch, Stuttgart 2002 und G. Raupach-Strey, Sokratische Didaktik, S Ch. Kniest, Sokrates zur Einführung, S. 30 f. 6 Vgl. dazu die Arbeit von H. J. Krämer, Arete bei Platon und Aristoteles, Tübingen Krämer entwickelte ein neues Platon-Paradigma, das besagt, dass Platon neben seinen schriftlich fixierten Dialogen noch eine ungeschriebene Lehre hatte, der er inhaltlich mehr anvertraute als den Dialogen. 7 Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, Hamburg 1996, II, 5. 8 Siehe z.b. H. Naumann, Die Gestalt des Sokrates und ihre Wirkungen auf die Weltliteratur, S L. Rossetti, Neueste Entwicklungen in der sokratischen Frage, S Vgl. statt vieler A. Mussenbrock. Termin mit Kant. Philosophische Lebensberatung, München 2010, S. 30 ff. 3
Wer weiss, was gerecht ist, ist gerecht und tut das Gerechte
Joachim Dalfen, Salzburg Wer weiss, was gerecht ist, ist gerecht und tut das Gerechte Sokratisch-platonischer Intellektualismus Pädagogische Trias, anámnesis, Person Es ist eine weitgehend akzeptierte
MehrDie Geschichte der antiken Rhetorik Griechenland
Die Geschichte der antiken Rhetorik Griechenland Die Geschichte der Rhetorik beginnt in Griechenland. Im 5. Jhdt. verknüpften die Sophisten Philosophie und Rhetorik, so dass sie durch philosophisch-rhetorische
MehrGriechisch. Stundentafel. Bildungsziel. Jahr 1 2 3 4. Grundlagen. Ergänzung. Schwerpunkt 4 4 4 5
Stundentafel Jahr 1 2 3 4 Bildungsziel Die Griechen haben in Wissenschaft, Literatur, Philosophie, Kunst und Religion grundlegende Fragen aufgeworfen und dabei Formen entwickelt, die bis in unsere Zeit
MehrPlaton: Die Apologie des Sokrates
Platon: Die Apologie des Sokrates Auszug, zusammengestellt von Hans-Helmut Liebe Immer wieder kam mir, Martin Korol, in den letzten Monaten die Verteidigungsrede des Sokrates in den Sinn, der sog. Apologie,
MehrLienemann - Grundkurs 05/06: Positionen philosophischer Ethik. Der Streit der Fakultäten Positionen philosophischer Ethik (7.12.
Der Streit der Fakultäten Positionen philosophischer Ethik (7.12.2005) Einführung Der Streit zwischen einer religiös gebundenen Moral und einer (mehr oder weniger allein) vernünftigen, allgemein einsehbaren
MehrGriechisch. 1. B.A. Griechische Philologie
skommentar des Seminars für Klassische Philologie im WiSe 2013 / 2014 für die Fächer Griechische Philologie Lateinische Philologie Fachdidaktik der Alten Sprachen herausgegeben vom Seminar für Klassische
MehrARCHÄOLOGISCHE SAMMLUNG DER ALBERT LUDWIGS UNIVERSITÄT FREIBURG
ARCHÄOLOGISCHE SAMMLUNG DER ALBERT LUDWIGS UNIVERSITÄT FREIBURG Im ehemaligen Papierlager des Herder Verlages, das zu einem musealen Raum umgestaltet worden ist, präsentiert die Archäologische Sammlung
MehrLehrplan für das Schwerpunktfach Griechisch
Lehrplan für das Schwerpunktfach Griechisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Angemessene, auf das Notwendige beschränkte Kenntnisse der altgriechischen besitzen, verbunden
MehrTheorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9
Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder: Was versteht man unter Ethik und Moral? 10 2. Denken, handeln
MehrFachbrief Nr. 2 GRIECHISCH
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) Mai 2006 Fachbrief Nr. 2 GRIECHISCH Themen: 1. Rahmenlehrpläne Sek. I und Sek. II 2. Innerschulischer Erwerb
MehrGRIECHISCH. GRIECHISCH eine Information über das Fach Altgriechisch für Schüler und Eltern. Rabanus-Maurus- Schule Fulda 2003 B.
GRIECHISCH GRIECHISCH eine Information über das Fach Altgriechisch für Schüler und Eltern Rabanus-Maurus- Schule Fulda 2003 B. Mersmann Griechisch oder Französisch? Das eine muss das andere nicht ausschließen.
MehrRhetorik als philosophisch-humanistische Tradition und ihre Bedeutung in der Philosophischen Praxis
Detlef Staude Rhetorik als philosophisch-humanistische Tradition und ihre Bedeutung in der Philosophischen Praxis R hetorik hat sich in der Antike als Gegenpol zur Philosophie entwickelt oder wurde als
MehrDie (Kultur-) Geschichte der Türkei
Die (Kultur-) Geschichte der Türkei s [1] Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232) Botanisches Institut (210) Universität Hohenheim Stuttgart vorgetragen von Felix Giera am 15.01.2014
MehrRhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]
Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin
MehrHans-Georg Gadamer Gesammelte Werke, 10 Bände Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck) 1985 1991
Hans-Georg Gadamer Gesammelte Werke, 10 Bände Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck) 1985 1991 H.-G. Gadamer, GW I: Hermeneutik I Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik H.-G. Gadamer,
MehrBinnendifferenzierte Aufgaben: Subtrahieren von negativen Zahlen
Binnendifferenzierte Subtrahieren von negativen Zahlen Mit Hilfe der von uns erstellten Arbeitsblätter sollen die Schülerinnen und Schüler selbstständig erarbeiten, wie man negative Zahlen subtrahiert.
MehrWas ist eigentlich dieses "Griechisch"? Ein kleiner Blick in den Griechischunterricht am IGG
Was ist eigentlich dieses "Griechisch"? Ein kleiner Blick in den Griechischunterricht am IGG eine Reise. In den nächsten Jahren unternehmen die Kinder aus den jetzigen 7. Klassen ihre wohl spannendste
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei
MehrKursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?
Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat
MehrPRIMARLITERATUR (50 WETKE
PRIMARLITERATUR (50 WETKE POETISCHE GATTUNGEN: Epos HOMER://ns HOMER: Odyssee APOLLONIOS RHODIOS: Argonautika MOSCHOS: Europa (ein Epyllion, d.h. Kurzepos) Lehrqedicht HESIOD: Theogonie HESIOD: Werke und
MehrGriechische Kolonisation
Griechische Kolonisation Motive Bevölkerungszunahme soziale Spannungen innerhalb und zwischen den Poleis Handelsinteressen Voraussetzungen entwickelte Schifffahrt geographische Kenntnisse ethnologische
MehrDie Hand. von um 100.000 v. Chr. Alt- und Jungsteinzeit, über Bronzezeit und Hochkulturen, Antike und Mittelalter, bis in Neuzeit und Gegenwart.
Ob Menschengruppen vor Beginn der Zivilisation in der Altsteinzeit von um 250.000 bis um 12.000 v. Chr. oder in der Jungsteinzeit ab etwa 12.000 v. Chr. teilweise in friedlichen Ur-Phasen gelebt haben
MehrSchon als Tier hat der Mensch Sprache.
Schon als Tier hat der Mensch Sprache. Herder und seine Abhandlung über den Ursprung der Sprache 2 Ebenen der Sprachursprungsfrage 1. Ontogenetischer Sprachursprung: Sprachentstehung im Individuum (Spracherwerb
MehrFührungskräfteentwicklungsprogramms für einen Automobilzuliefererunternehmen mit über 240 Führungskräften.
1 2 3 Konzeptionierung und Durchführung eines Traineeprogramms für den zweitgrößten Energieversorger Bayerns. Konzeptionierung und Durchführung eines Führungskräfteentwicklungsprogramms für einen Automobilzuliefererunternehmen
MehrWas Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten
Rainer Hank Hg. Erklär'mir die Welt Was Sie schon immer über Wirtschaft wissen wollten ^ranffurterallgemeine Buch Inhalt Warum ist die Wirtschaft unser Schicksal? 9 Geld regiert die Welt 1 Warum brauchen
Mehr5. Islamische Hochschulvereinigung, in: Glaubenssache: Religion in Bonn, edd. Krischan Ostenrath und Wilhelm-Peter Schneemelcher, Bonn 2003, 154-59.
Publikationen (Auswahl): 1. Eigene Veröffentlichungen Monographie: - Der Mensch als Spiegelbild Gottes in der Mystik Ibn ʿArabīs, Wiesbaden: Harrassowitz- Verlag 2007. 2. Aufsätze (Auswahl): 1. ʿAbd ar-raḥmān
MehrRechter Zeitpunkt; günstige Gelegenheit.
Übersicht. Rechter Zeitpunkt; günstige Gelegenheit. Was ist philosophische Beratung? Umschreiben lässt sich philosophische Beratung vielleicht am besten mit dem bekannten Motto Hilfe zur Selbsthilfe. Tätigkeitsfelder
MehrAntrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung. des Philologenverbandes Schleswig-Holstein e. V., vertreten durch..,
Freitag, 11. April 2014 Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung des Philologenverbandes Schleswig-Holstein e. V., vertreten durch.., - Antragstellers - Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Graf
MehrDie Zeit und Veränderung nach Aristoteles
Lieferung 4 Hilfsgerüst zum Thema: Die Zeit und Veränderung nach Aristoteles 1. Anfang der Untersuchung: Anzweiflung Aristoteles: Es reiht sich an das bisher Versprochene, über die Zeit zu handeln. Zuerst
Mehr1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung
Michael Nagenborg Medizin in der Antike Struktur 1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung 2. Die antike Medizin 2.1 Allgemein 2.2 Psychiatrische Erkrankungen 3. Schluss und
MehrPOLITISCHE THEORIE BAYERISCHES PROMOTIONSKOLLEG. 4. Tagung in Eichstätt zum Thema Demokratie und Frieden
4. Tagung in Eichstätt zum Thema Demokratie und Frieden Einladung zur 4. Tagung des Bayerischen Promotionskollegs An der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt Sommersemester 2008 Liebe Promotionskollegen,
Mehr"Noch ist Griechisch nicht verboten" Europäische Identität auf dem gemeinsamen Fundament lebendiger Inhalte. einer <alten> Sprache
1 "Noch ist Griechisch nicht verboten" Europäische Identität auf dem gemeinsamen Fundament lebendiger Inhalte einer Sprache meine junge tochter fragt mich griechisch lernen wozu sym-pathein sage
Mehr"angela.pekovics" <angela.pekovics@lehrer-bgld.at>
Die höhere Schule hat die Aufgabe, die geistigen und menschli-chen Qualitäten zu entwickeln ohne unmittelbare Brauchbarkeit des Vermittelten. (Albert Einstein) 1. Wer ist Albert Einstein? 1.2 Biographie
MehrGrundwissen Latein (8. Jahrgangsstufe)
Grundwissen Latein (8. Jahrgangsstufe) Rom stößt an seine Grenzen Bis hierhin und doch weiter Römer und Germanen (vgl. Grundwissensdatei 3.3) - Germanen als fremdes Volk: groß, blauäugig, blond, trinkfest,
MehrPädagogische Hochschule Weingarten Qualitätsmanagement. Margret Ruep Klausur Führungsteam 17. Januar 2009 Akademie
Pädagogische Hochschule Weingarten Qualitätsmanagement Margret Ruep Klausur Führungsteam 17. Januar 2009 Akademie 1 Was liegt bereits vor? Evaluation der Institution 2005 / 2006 Empfehlungen der Gutachterkommission
MehrSprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg
Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und
MehrDie große Veränderung der Geisteswissenschaften und
Institut für Japanologie Universität Heidelberg 20.12.2012 Die große Veränderung der Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften in Japan nach 1990 1 Große Fragen der Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften
MehrHerzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun
Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von
MehrAlter Sokratischer Dialog und Bolognaprozess
1 Carsten Schlüter-Knauer Alter Sokratischer Dialog und Bolognaprozess Philosophische Kompetenzen und Methoden und die alten und neuen Aufgaben der Orientierungsberatung Die vermehrte Profilbildung von
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Abraham Osias Landau 1875-1935 Großmutter väterlicherseits Regina Landau (geb. Liebster) 1868-Holocaust Großvater mütterlicherseits Karl Tebich 1865-1935
MehrGemeinsame Ringvorlesung der Universitäten Tübingen, Jena und Leipzig
Gemeinsame Ringvorlesung der Universitäten Tübingen, Jena und Leipzig Eine Vorstellung, entstanden im Sommer 1993 bei einem Besuch der Rektoren der Universitäten Jena und Leipzig in Tübingen, wird in den
MehrWenn (jedes) Coaching interkulturell wird Einblicke in die kulturreflexive Coachingpraxis Ort: Universität des Saarlandes Zeitraum: WiSe 2012/2013
Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen Dr. Kirsten Nazarkiewicz Intercultural Management: Competence, Diversity and Leadership Ort: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim, Master-Studiengang
Mehr1.1 Das erste Bild Der Schild des Achilles als Weltbild...15. 1.2 Bild als Wahrheit Wahrheit als Bild...18
INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT...13 1. BILD ALS ERKENNTNIS ERKENNTNIS ALS BILD...15 1.1 Das erste Bild Der Schild des Achilles als Weltbild.....15 1.2 Bild als Wahrheit Wahrheit als Bild.....18 1.3 Bild
MehrVorwort zur 2. Auflage
Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Weil der von uns allen sehr geschätzte Herr Prof. Dr. Michel leider viel zu früh von uns gegangen ist, wurde ich von den Herausgebern der Reihe»Arbeitshefte Führungspsychologie«gebeten,
MehrMichael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
Mehr$#guid{28 155E CC-460 1-4978-936 F-01A54 643094 C}#$ U we T i m m Vortrag von Marie-Luise Jungbloot & Sven Patric Knoke 2009
Uwe Timm Vortrag von Marie-Luise Jungbloot & Sven Patric Knoke 2009 Gliederung 1. Was bedeuten die 68er für uns? 2. Wie entwickelte sich Timms Leben? 2.1. Kindheit 2.2. Abitur und Studium 2.3. politisches
MehrBuddhismus und westliche Philosophie im Dialog
Buddhismus und westliche Philosophie im Dialog Privat Prof. Dr. Jay Garfield im Tibetischen Zentrum 22. bis 29. Juni 2010 Tibetisches Zentrum Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama
MehrErfolg beginnt im Kopf - mit Emotionen im Dialogmarketing punkten!
Dialog Akademie Erfolg beginnt im Kopf - mit Emotionen im Dialogmarketing punkten! Marcus Auth, Leiter Dialog Akademie 19. Oktober 2009, ZWH Bildungskonferenz, Berlin Dialogmarketing hat viele Gesichter...
MehrDie Geschichte der Rhetorik
Die Geschichte der Rhetorik Die Geschichte der Rhetorik beginnt in Griechenland. Vorformen einer noch unsystematischen Redekunst sind besonders in den Werken der attischen Tragiker (Aischylos, Sophokles,
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
Mehr1 Einführung in die Pastoraltheologie 9. Sitzung, 10.6.2015
1 Einführung in die Pastoraltheologie 9. Sitzung, 10.6.2015 3 ) Das Beispiel Hiob Schilderung des Überstiegs von der Sündenthese auf andere Deutungsmuster; Frage dahinter: Wie ist Leid in menschliche Existenz
MehrBerühmte Persönlichkeiten: Handreichung für Lehrende
Berühmte Persönlichkeiten: Handreichung für Lehrende Zielsetzung: Die Lernenden setzen sich über ihre eigene Person hinweg mit anderen (historischen) Personen auseinander, sprechen darüber und benutzen
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen 1. Von der Wissenschaft zur Technik 2. Die Vollendung des Elektromagnetismus durch Maxwell 3. James Clerk Maxwell Leben und Persönlichkeit 4. Elektromagnetische Wellen
MehrWoher kommen Sonne, Mond und Sterne?
Woher kommen Sonne, Mond und Sterne? Spielerisches Philosophieren über die großen Fragen jüngerer Kinder Barbara Brüning Jüngere Kinder beobachten alles, was um sie herum passiert. Und weil sie vieles,
MehrL E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg
L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät
MehrHat er aber gemordet, so muß er sterben
Hat er aber gemordet, so muß er sterben Klassiker der Philosophie zur Todesstrafe herausgegeben von Hans-Joachim Pieper Inhalt Hans-Joachim Pieper Die Todesstrafe. Informationen, Reflexionen und Assoziationen
MehrPrivatauftrag Vaterschaftstest
Privatauftrag Vaterschaftstest Wir beauftragen das Forensische Genetische Labor der Rechtsmedizin,, mit der Abklärung der Abstammung für: MUTTER: Strasse: Tel.: Vorname: PLZ / Ort: Geburtsdatum: KIND:
MehrPolitische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny
Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr
MehrLernliste zum Klassischen und Neutestamentlichen Griechisch,
Stephan Rehm Karl-Marx-Platz 4 17489 Greifswald Stephan.Rehm@web.de Telefon: (0 38 34) 76 23 89 Mobiltelefon: (01 76) 20 35 87 14 HOME VOKABELLISTEN Vokabelteil Grammatikteil Lernen Zitation DOWNLOAD Lernliste
MehrIn das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck
In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige
MehrUnterrichtsideen zu Olympia in der Antike
Unterrichtsideen zu Olympia in der Antike Die Olympischen Spiele 2004 in Griechenland fordern geradezu dazu auf, den Blick auf Olympia in der Antike zurückzuwenden. Wir bieten im Folgenden Materialien
MehrGeschäftsprozessautomatisierung BIX3 HS 2014
Geschäftsprozessautomatisierung BIX3 HS 2014 EINFÜHRUNG IN DIE GESCHÄFTSPROZESSAUTOMATISIERUNG Björn Scheppler Projektleiter und Wissenschaftlicher Mitarbeiter 1 Lernziele 1. Verschollenes Wissen reaktivieren
MehrReihen im Franz Steiner Verlag
Reihen im Übersicht nach Fachgebieten Vor- und Frühgeschichte Die Ausgrabungen in Manching Prähistorische Bronzefunde Sesselfelsgrotte Altertumswissenschaften Altphilologie Hermes Einzelschriften Palingenesia
MehrTabellarischer Lebenslauf II
Tabellarischer Lebenslauf II 1. Lesen Sie die Angaben und verbinden Sie, was zusammen passt(1-9). 1. Sprachkenntnisse 6. Persönliche Daten 2. Sonstiges 7. Referenzen 3. Private Interessen 8. Berufliche
MehrInformationen für Externistenprüfungen aus. Latein. (Latein für Externisten entspricht dem 4-jährigen Latein des Gymnasiums)
Informationen für Externistenprüfungen aus Latein (Latein für Externisten entspricht dem 4-jährigen Latein des Gymnasiums) Prüferin: Mag. Erika Weithofer 1) Kleine Zulassungsprüfung: Voraussetzung: Grundkenntnisse
MehrLeseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.
Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester
MehrBeispiele für Themen für die Präsentationsprüfung im Fach Ethik
Beispiele für Themen für die Präsentationsprüfung im Fach Ethik 1. Ist Sartres Konzeption von Freiheit noch aktuell? Der Existenzialismus ist ein Humanismus / Ethik aktuell (von Jörg Peters und Bernd Rolf,
MehrWarum braucht es Blutvergiessen für r die Sündenvergebung, wenn doch alles Gnade ist? wenn doch alles Gnade ist?
Warum braucht es Blutvergiessen für r die ündenvergebung, Warum braucht es Blutvergiessen für r die ündenvergebung, Die Frage ergibt sich aus folgender telle: Auf was geht diese Aussage zurück? 1 Warum
MehrMark Michalski Dr. Phil. Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur Universität Athen. Mark Michalski
Mark Michalski 1. Persönliche Daten Geburtsort und -datum: München, 03.12.1963 Staatszugehörigkeit: Familienstand: Deutsch Verheiratet, drei Kinder 2. Schulbildung 1970-1974 Volksschule Neubiberg 1974-1976
Mehr39.Sokratisches Treffen in Würzburg. Samstag, 25.4.2015 Sonntag, 26.4.2015. Sokratische Philosophie als Seelentherapie
39.Sokratisches Treffen in Würzburg Samstag, 25.4.2015 Sonntag, 26.4.2015 Sokratische Philosophie als Seelentherapie In seinem Dialog Charmides beschreibt Platon, wie Sokrates einen von Kopfschmerzen geplagten
MehrHeinrich Liebmann - Mathematiker Dörflinger, Gabriele
Heinrich Liebmann - Mathematiker Dörflinger, Gabriele Originalveröffentlichung in: Badische Biographien. Neue Folge, 6 (2011), pp. 258-259 URL: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/14711/
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
Mehrwww.klausschenck.de / Deutsch / Literatur /0 Max Frisch: Homo faber / S. 1 von 26 03 Mythologische Bezüge Nicole Göbel / WG 12.
www.klausschenck.de / Deutsch / Literatur /0 Max Frisch: Homo faber / S. 1 von 03 Mythologische Bezüge Nicole Göbel / WG 12.1 / 2014/2015 Inhaltsverzeichnis Charaktere...2 Ödipus...3 1. Personenkonstellation...3
MehrDie Implementation der Grundlagenfächer in der Juristenausbildung nach 1945
D avid Sörgel Die Implementation der Grundlagenfächer in der Juristenausbildung nach 1945 M ohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort...VII Verzeichnis der Diagramme und Tabellen... XIII K a p itel 1: E in
MehrNewsmail Mai 2015. Sehr geehrte Damen und Herren
Newsmail Mai 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Das Netzwerk FUTURE informiert über verschiedene Kanäle regelmässig über die Ereignisse in der Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik. Ihre
MehrStudieren in Deutschland, Studieren in Tübingen
Studieren in Deutschland, Studieren in Tübingen Internationale Angelegenheiten / Beratung und Zulassung Internationaler Studierender 14.01.2016 Dr. Reinhard Brunner Hochschultypen, Wie ist die Bildungslandschaft
MehrJURY 2015. Benedikt Röskau. Ausbildung und Tätigkeiten. Drehbücher (Auswahl)
Benedikt Röskau JURY 2015 Ausbildung und Tätigkeiten Studium der Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft in München. Tontechniker bei Fernseh-, Spiel- und Dokumentarfilmen. Buch und Regie bei
MehrStaatsexamensthemen Alte Geschichte 1991 2014 (mit Lücken 2000-2003)
Staatsexamensthemen Alte Geschichte 1991 2014 (mit Lücken 2000-2003) Die Themen sind geordnet nach vertieft/nicht vertieft sowie innerhalb der Aufteilung griechisch/römisch chronologisch. Die zweimalige
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrA tribute to Yves Klein, Kasimir Malevich, Piero Manzoni and Richard Dawkins.
A tribute to Yves Klein, Kasimir Malevich, Piero Manzoni and Richard Dawkins. Konzt wurde 2008 von Harald Ströbel ins Leben gerufen und seither kontinuierlich fortgeführt. Die Arbeiten von A tribute to
MehrAugust Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.
August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887
MehrArbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus
Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Dokument 1 : Albrecht Dürer, Erasmus von Rotterdam, 1526, Kupferstich, 25 x 19 Zm, Museum von Nantes,
MehrBurg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein!
Burg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein! 1. LATEIN IST NICHT TOT! Manchmal hört man die Meinung, Latein auf
Mehr40. Sitzung der für die öffentliche Verwaltung in der Europäischen Union zuständigen Generaldirektoren und der europäischen Gewerkschaften
U R O F E D O P Algemeen Secretariaat Secrétariat Général Generalsekretariat Secretariat General Secretaría General 40. Sitzung der für die öffentliche Verwaltung in der Europäischen Union zuständigen
MehrErgänzendes Lehrmaterial für den Unterricht des Neugriechischen als Fremdsprache
225981-CP-1-2005-1-GR-LINGUA-L2 Ergänzendes Lehrmaterial für den Unterricht des Neugriechischen als Fremdsprache Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung
MehrD: Menschen gestalten die Welt
Unterrichtseinheiten 5./6. Klasse: D: Menschen gestalten die Welt Grobziel 12: Biografien gelungenen Lebens kennen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen Thema: Ungewöhnliche Frauen und Männer Autorin:
MehrAlltagsdeutsch. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Redekunst
Redekunst Seit der Antike und Aristoteles gilt das Reden, die Rhetorik, als Kunst. In sehr vielen Berufen muss ein guter Rhetoriker sein, wer überzeugen will. Aber wie wird man ein guter Redner, eine gute
MehrLiebe Hebammen, Liebe Freunde und Freundinnen der Hebammen
Liebe Hebammen, Liebe Freunde und Freundinnen der Hebammen Internationaler Tag der Hebamme : Davon hab ich das erste Mal beim Rückbildungskurs meiner zweiten Tochter gehört. (Meine Hebamme hatte mich mehr
Mehrein Wunder bekommen hat. Der Grund: sein Vater.
Vor dem Sehen (1) ein Wunder 1. Welche Wunder kennt ihr? 2. Der Film heißt Das Wunder von Bern. Was glaubt ihr: um welche Art von Wunder geht es in diesem Film? Beim Sehen (1) Video ohne Ton spielen Was
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Entdecker und ihre Reisen: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecker und ihre Reisen: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
Mehr