Griechische Kolonisation

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1 Griechische Kolonisation Motive Bevölkerungszunahme soziale Spannungen innerhalb und zwischen den Poleis Handelsinteressen Voraussetzungen entwickelte Schifffahrt geographische Kenntnisse ethnologische Kenntnisse

2 Kolonisation

3 Griechische Kolonien in Italien

4 Magna Graecia - Festland Kyme (Cumae) Poseidonia (Paestum) Taras (Tarentum)

5 Magna Graecia - Sizilien Ost Tauromenion (Taormina) Syrakusai (Syrakus)

6 Akragas (Agrigento) Magna Graecia - Sizilien West Selinous (Selinunte) Segesta

7 Griechen und Römer in Italien Im 4. Jh.: Expansion der Römer nach Süden 338 v. Chr. griechische Städte wie Cumae oder Neapolis werden in das römische Gemeinwesen eingegliedert v. Chr: Samnitenkrieg: Kämpfe mit den Samniten über die Vorherrschaft Apuliens und Kampaniens. 278: Tarentum zieht holt Hilfe bei Pyrrhos, König von Epirus. Die Römer erleiden eine Niederlage. 272: Pyrrhos zieht sich endgültig aus Italien zurück 272 ist das ganze italienische Festland in römischer Hand: Griechische Kolonien werden assimiliert.

8 Griechen und Römer in Griechenland 215 v. Chr: Philipp von Makedonien unterstützt Karthago im 2. Punischen Krieg 1. Makedonischer Krieg Abkommen mit griechischen Herrschern, dass diese auf Expansionen im griechischen Raum verzichten : Philipp versucht, in der Ägäis zu expandieren, Rom greift ein. 197: Rom schlägt Philipp, erklärt Griechenland für frei 194: Die römischen Truppen verlassen Griechenland

9 Griechen und Römer in Griechenland :Antiochos agitiert in Griechenland gegen Rom Toleranz von 197 schlägt um Rom führt nicht Krieg um zu expandieren, sondern um konkurrierende Mächte auszuschalten und die eigene politische Vormachtstellung im griechischen Raum zu sichern. Der Geduldsfaden reisst: 189: Antiochos wird in Magnesia von den Römern besiegt 146: der Achaiische Bund wird gewaltsam aufgelöst, Griechenland Teil der Provinz Macedonia direkte Herrschaft über griechische Völker und Städte

10 Vorbild: Griechische Literatur Graecia capta ferum victorem cepit et artes intulit agresti Latio. Horaz, epistulae II, I, 156f.

11 Vorbild: Griechische Literatur Graecia capta ferum victorem cepit et artes intulit agresti Latio. Horaz Die ersten lateinischen Autoren ( ) waren Griechen: Livius Andronicus aus Tarentum Naevius aus Campania Ennius aus Calabria Die römische literarische Tradition fusst auf der griechischen.

12 Vorbild: Griechische Literatur Epos Homer Vergil, Ovid Philosophie Platon, Aristoteles (Lukrez, Cicero) Lehrgedicht Tragödie Komödie Hesiod, Arat Sophokles,Aischylos, Euripides Aristophanes, Menander Lukrez, Vergil (georgica) Pacuvius, Accius, Seneca Plautus, Terenz Historiographie Herodot, Thukydides Sallust, Livius Poesie Kallimachos Catull, Ovid

13 Griechenland als Tourismusdestination der Römer Cicero (79-77 v. Chr.) Halbjähriger Aufenthalt in Athen (bei Atticus). Einweihung in die eleusinischen Mysterien Besuch der Akademie; Vorlesungen beim Skeptizisten Antiochos von Askalon Aufenthalt auf Rhodos beim Stoiker Poseidonios Rhetorikausbildung auf Rhodos bei Apollonios Molon Aufenthalt in Smyrna beim stoisch gebildeten Römer Rutilius Rufus

14 Griechenland als Tourismusdestination der Römer Caesar (76-75) einjährige Rhetorikausbildung auf Rhodos bei Apollonios Molon

15 Römer und die griechische Bildung Philhellenen: Scipio Aemilianus Anti-Hellenen : Marcus Porcius Cato 161 v. Chr. Griechische Philosophen und Rhetoriklehrer werden per Senatsbeschluss aus Rom weggewiesen. 155 v. Chr. "Philosophengesandtschaft": Der Akademiker Karneades, der Peripathetiker Kritolaos und der Stoiker Diogenes kommen als athenische Gesandte im Streit zwischen Athen und den Boiotern nach Rom und halten bei der Gelegenheit öffentliche Vorlesungen über Gerechtigkeit. Daraufhin müssen sie Rom verlassen.

16 Hellenische Lebensweise bei den Römern Antihellenen Cato d. Ä über die Griechen: nequissimum et indocile genus,...quandoque ista gens suas litteras dabit, omnia corrumpet (Plinius, naturalis historia 29.14)

17 Hellenische Lebensweise bei den Römern Philhellenen: der sog. Scipionenkreis Der 'Scipionenkreis':Hermann Strasburger, in: Hermes, Vol. 94, No. 1 (1966), pp

18 Hellenische Lebensweise aus römischer Sicht levitas propria Graecorum Cic. Pro Flacco 57 iste eruditus homo et Graeculus, qui haec subtiliter iudicat, qui solus intellegit, si unam litteram Graecam scisset, certe non sustulisset. Cic. Verres II,4,127 triduom unum est haud intermissum hic esse et bibi, scorta duci, pergraecari, fidicinas, tibicinas ducere. Plautus Mostellaria, IV, Szene 4

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