Stuttgart Team Haager Motorsport auch im Motorsportjahr 2013 in der Cup Tourenwagen Trophy erfolgreich.

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1 Stuttgart Team Haager Motorsport auch im Motorsportjahr 2013 in der Cup Tourenwagen Trophy erfolgreich. Nach dem sich Michael Haager über die lange Winterpause einen neuen Rennwagen, den Opel Astra Turbo von Kissling Motorsport in Bad Münstereifel aufgebaut, der bisher erfolgreich in der Langstrecken Meisterschaft auf der Nordschleife des Nürburgring eingesetzt worden war zugelegt hatte, konnte man das erste Rennen im Rahmen der Cup & Tourenwagen Trophy im badischen Motodrom in Hockenheim kaum erwarten. Beim Preis der Stadt Stuttgart ging es in erster Linie darum, sich an das neue Rennfahrzeug zu gewöhnen. Von den 39 Rennfahrzeugen die das erste Training unter die Rennreifen genommen haben, konnte Michael seinen Astra Turbo auf den vierten Startplatz stellen. Das Rennen beendete Michael Haager auf einem hervorragenden vierten Platz im Gesamt-Klassement. Im zweiten Rennen, welches unter schwierigen Wetterverhältnissen gestartet wurde, konnte Michael Haager bereits zum ersten Mal als dritter das Podium erobern. Die richtige Reifenwahl, Minuten vor dem Start, hatte zu diesem Erfolg beigetragen. Für Daniel Haager, der in der Saison 2013 auf dem Renault Clio RS III für die SFG Schönau an den Start ging, fing die Saison etwas turbulenter an. Freitagmorgen noch bei einer Klausurarbeit in Stuttgart, wurde er, nachdem diese erfolgreich absolviert worden war, von seiner Mutter, die im begleiteten Fahren im öffentlichen Straßenverkehr als Beifahrerin Platz genommen hat, Daniel war zu dem Zeitpunkt noch siebzehn Jahre alt, nach Hockenheim begleitet. An dem Gesichtsausdruck von

2 Mutter Haager konnte man erkennen, dass Daniel die Fahrt von Stuttgart zum Motodrom als kleines Warm Up genutzt hat. Es wurde im Team gemunkelt, dass Daniel die roten Ampeln im Straßenverkehr, als Startampeln genutzt hat, oder diese völlig Ignoriert hat. Im Nachhinein egal, es war eh das Wochenende des Daniel Haager. Im ersten Zeittraining stellte er den Clio RS III auf Startplatz 18. Dieses war schon sehr beachtlich, wenn man bedenkt, dass 38 Fahrzeuge für das Training auf dem 4574 mtr. langen Hockenheimring zugelassen worden waren. Als am Samstagmorgen um 9.30 Uhr in strömenden Regen das zweite Zeittraining in Angriff genommen wurde, ahnte noch niemand welch ein Feuerwerk Daniel an diesem Samstagmorgen mit seinem Clio RS III abbrennen würde. Egal ob Porsche, BMW, Honda oder Seat Leon alles durfte sich hinter dem siebzehn jährigen anstellen, die Stoppuhren blieben im strömenden Regen bei 2:20:195 stehen, was den 5. Startplatz bedeutete. In Rennen eins wurde ein beachtlicher sechster Platz im Gesamt herausgefahren, während Daniel seine gute Form im Rennen zwei mit einem siebten Platz bestätigte. Am Mai wurden die beiden Rennen der Cup & Tourenwagen Trophy 2013 im Rahmen der ADAC GT Masters auf dem 7004 mtr. langen Ardennen Kurs in Spa Francorchamps ausgetragen. Rennen eins beendetet Michael Haager auf dem dritten Platz, sein Sohn Daniel kam als elfter gerade einmal 3:02:510 hinter dem Gesamtsieger Sascha Faath ins Ziel. Rennen zwei beendete Michael Haager als gesamt vierter, während Daniel Haager mit Handlings Problemen an seinem Clio RS III nach einem daraus resultierenden Dreher als 22. die Ziellinie überquerte. Zwei Wochen bevor der mehrfache Moto GP Weltmeister Rossi seinen einzigen Sieg in der Saison 2013 auf dem Circuit Assen in Holland feiern konnte, bestritt die Cup & Tourenwagen Trophy ihr drittes Rennwochenende auf dem 4555 mtr. langen Kurs. Michael Haager konnte seinen zweiten Platz vom Training im ersten Rennen bestätigen. Podium und große Freude bei den Mechanikern. Daniel kam als 16. ins Ziel und beklagte sich über ein eigenartiges Verhalten des Clio RS III in den doch sehr schnellen Kurven des Kurses.

3 Im zweiten Rennen am Sonntag war Fingernägel- Kauen angesagt. Rundenlang lieferten sich Sascha Faath, Manfred Lewe und nicht zuletzt Michel Haager einen packenden und sehr fairen Fight auf der Strecke. Sascha Faath war es, der als erster die Segel streichen musste. Ein Technischer Defekt an der Aufhängung seines BMW zwang ihn dazu das Fahrzeug in der Zieleingangs Kurve abzustellen. Die Rennfahrzeuge von Manfred Lewe und Michael Haager konnte man in den darauf folgenden Runden mit dem berühmten Handtuch abdecken. Mit dem sicheren Sieg vor Augen musste Manfred Lewe jedoch Michael in der letzten Runde vorbei lassen, weil die Elektronik in seinem Seat Leon WTCC den Dienst quittierte. Michael Haager fuhr als erster und somit als Gesamtsieger über die Ziellinie Nachdem der Clio RS III von Daniel in der Pause zwischen den Rennen komplett neu vermessen und eingestellt worden ist, hatte auch Daniel wieder das Vertrauen in sein Rennfahrzeug gewonnen und fuhr als Gesamt 10. über die Ziellinie. Wer wollte konnte in Assen auch sein Renngerät einmal so richtig reinigen lassen.

4 Vom Juli wurde im Rahmen der Truck Race Trophy am Red Bull Ring in Spielberg/Österreich gemeinsam mit der Youngtimer Trophy ein Einladungs Rennen bestritten, für das es leider keine Punkte gab. Alles, einfach alles hat am Red Bull Ring gestimmt. Eine einfach nur tolle Rennstrecke, die Umgebung, die Fans an der Strecke, alles. Wer nicht dabei war hat einfach etwas verpasst! Daniel war leider nicht dabei, er musste zur ABI Abschlussfete nach Mallorca. Daniel durfte somit nicht miterleben wie seinem Vater am Red Bull Ring die berühmten Flügel gewachsen sind. Im Training auf der Strecke die für alle Fahrer Neuland war, Platz zwei im ersten Zeittraining und Platz eins im zweiten Training. Und was hat unser beflügelter Michael daraus gemacht, zweimal Platz eins im Gesamt. Der Lohn der Arbeit, zwei Kristallglas Pokale, 3 Ltr. Magnum Sektflaschen und eine Fahrt auf einem Podest auf einem Race Truck um die Strecke, um sich von den Zuschauern feiern zulassen.

5 Zum Spa Race Festival vom Juli führte uns die Reise zum zweiten Mal nach Spa Francorchamps. Die gemeldeten 37 Starter versprachen wieder spannende Rennen auf dem Ardennenkurs. Hier wurde nun auch wieder um Punkte für die Meisterschaft gekämpft. Michael Haager konnte im ersten Rennen wieder einmal mehr zeigen, dass er immer besser mit dem Opel Astra Turbo zurechtkommt. Er hat immer mehr Vertrauen ins Fahrzeug, Fahrverhalten und nicht zuletzt in das Renn- ABS. Platz drei und somit wieder ein Podiumsplatz wurde im ersten Rennen heraus gefahren. Daniel überquerte mit seinem Clio als 14. die Ziellinie. Im zweiten Rennen waren die Positionen bezogen, Michael bewegte den Opel Astra Turbo wieder auf dem dritten Gesamtrang, als leider Sascha Faath in Führung liegend verunfallte. Michael Haager überquerte nun als zweiter die Ziellinie. Als die Mitteilung im Fahrerlager die Runde machte, dass Sascha Faath nur leicht verletzt worden sei, verspürte man die Erleichterung bei allen Teams der Cup & Tourenwagen Trophy, wo mittlerweile die Kameradschaft mit an erster Stelle steht. Daniel wurde in Rennen zwei 20. im Gesamt und war mit dieser Leistung nicht so richtig zufrieden. Er hatte auch keine Erklärung woran es gelegen haben könnte. Nächstes Rennen machen wir es besser war sein kurzer Kommentar.

6 Wir bleiben im Nachbarland Belgien. Auf dem 4000 mtr. langen Rennkurs von Zolder wurde am August das Zolder Race Festival ausgetragen. Mit 38 gemeldeten Teams konnte es schon sehr eng werden auf diesem winkeligen engen Kurs. Nachdem die Fahrer Michael u. Daniel Haager ihre Trainings absolviert hatten, ging man doch schon sehr zuversichtlich ins erste Rennen am Samstagnachmittag. Jedoch wurde der Vorwärtsdrang bei Michael Haager durch einen Dreher eingebremst. Somit musste er mit ansehen, wie das ganze Feld der Rennboliden an ihm vorbei gezogen ist. Es wurde zur Aufholjagd geblasen und es sprang noch ein achter Rang im Gesamtklassement für Michael heraus. Daniel beendete das erste Rennen auf einem für ihn mittlerweile ungewohnten Platz 22. Da geht noch was, bekam seine Mechanikerin Malin zu hören. Recht sollte Daniel haben. Sonntagmorgen, Regen, das Wetter des Daniel Haager. Es dauerte zirka zwei Rennrunden, bis sich für Daniel die Sicht in der aufgewirbelten Gischt der Rennfahrzeuge gebessert hatte und Daniel richtig Gas geben konnte. Er war nur von Startplatz 23. ins Rennen gegangen. Als die Zielflagge fiel, hatte sich Daniel bis auf den 12. Rang vor gefahren. Bei Michael Haager riss nach 3 Runden eine Antriebswelle ab. So musste er den Opel, bis dahin auf Gesamtplatz 3 liegend, leider abstellen.

7 Beim RGB Saisonfinale am Oktober, welches auf der Grand Prix Strecke des Nürburgring ausgetragen wurde, sollte eigentlich wieder fairer Motorsport geboten werden. Es bestand für Michael Haager immer noch eine kleine Chance bei der Vergabe des Cup & Tourenwagen Trophy Gesamtsieger Titel im Jahr 2013 mit zu reden. Im ersten Rennen des Wochenendes lag er mit seinem Opel Astra Turbo mit einem komfortablen Vorsprung an der Spitze des Feldes. Er sah wie der sichere Sieger aus, weil er seinen Vorsprung konstant vergrößern konnte. Hätte, wenn und aber spielt auch im Motorsport keine Rolle. Leider endete die doch sehr forsche Gangart in einem Dreher und Michael wurde auf den dritten Platz nach hinten gereicht, den er aber bis ins Ziel verteidigen konnte. Michael hatte sich den Fahrwerk Speziallisten René Jungnickel ins Team geholt. Erste Erfolge seiner präzisen Arbeit konnte man beim ersten Rennen in Form von den Rundenzeiten des Astra Turbo sehen. Michael berichtete, nachdem der Frust über seinen Dreher abgeklungen war, er würde sich im Astra mittlerweile durch die gemachten Einstellungen an Fahrwerk und Dämpfer so wohl fühlen, dass er am liebsten eine Nacht im Astra Turbo schlafen würde. Der Weg zum Siegerehrung Podest wurde für Michael eine Erkundungstour der Räumlichkeiten am

8 Nürburgring. Er besuchte die Rennleitung, die Zeitnahme, machte einen kurzen Abstecher durch die Besenkammer bevor er dann sichtlich abgekämpft, das hat nichts mit der Besenkammer zu tun, auf dem Siegerehrung Podest erschien. Bei den ganzen Geschehnissen ging der 15. Gesamtrang im Rennen den Daniel auf seinem Clio RS III erreicht hatte, etwas unter. Am Sonntagmorgen um 9.50 Uhr wurde das 39 Fahrzeuge große Starterfeld in seine Einführungsrunde geschickt. Michael Haager startete auf Startplatz zwei hinter Manfred Lewe, weil die Startplätze aus dem ersten Zeittraining übernommen worden waren. Das eigentliche, für das zweite Rennen entscheidende Zeittraining, wurde am Samstag aufgrund starken Nebels, komplett gestrichen und somit die Zeiten aus dem ersten Training für die Startaufstellung heran gezogen. Eine leicht feuchte Rennstrecke machte es den Fahrern nicht gerade einfach den richtigen Rhythmus zu finden. Manfred Lewe konnte sich mit seinen Seat Leon WTCC leicht absetzen. Michael folgte ihm und zwischendurch konnte er auch den Windschatten des Seat Leon auf der langen Start und Zielgeraden ausnützen. Zur Hälfte des sehr spannenden Rennens standen die ersten Überrundungen der etwas langsameren Rennfahrzeuge an. Michael lief eingangs der Warsteiner Kurve auf einen Mitstreiter auf, der um einen vorderen Platz in seiner Klasse kämpfte. Dieser wurde durch schwenken der blauen Flagge darauf aufmerksam gemacht, dass ein schnelleres Fahrzeug zum Überrunden sich näherte. Es sah so aus als würde dieser Fahrer Platz für Michael machen, indem er sich weit nach rechts über die Streckenbegrenzung heraus tragen ließ. Michael setzte zum Überholen an, der eigentlich Überholvorgang war ausgangs der Warsteiner Kurve abgeschlossen, als Michael hinten rechts einen Schlag auf den Radkasten bekam und deshalb in einen Dreher gezwungen wurde. Was man sich im Rennfahrzeug

9 des Mitstreiters bei dieser überflüssigen Aktion dachte, oder überhaupt was gedacht hat, blieb bis heute ungeklärt. Wohlgemerkt, Michael lag zu diesem Zeitpunkt auf Platz zwei und es handelte sich um einen Mitstreiter der zur Überrundung Anstand und mit dem eigentlichen Ausgang des Rennens überhaupt nichts zu tun hatte. Natürlich wird auch in den kleineren Klassen ein Rennen gefahren, jedoch sollte es möglich sein in so einer Situation einmal kurz den Fuß vom Gas zu nehmen und es bleibt für alle bei einem schönen Tag. Zu allem Überfluss rutschte Michael beim Versuch zurück auf die Strecke zu gelangen, im nassen Gras gegen die Leitplanke. Rennen gelaufen, der Glücksbringer von Michael muss wohl in Urlaub gewesen sein. Daniel bekam von der ganzen Misere natürlich in seinem Clio RS III nichts mit und zeigte auf der Strecke einen packenden Zweikampf mit Markengefährte Christoph Eicker.

10 Bereits eine Woche später sollte in Hockenheim der Trackday im Rahmen einer Veranstaltung des Pistenclubs stattfinden. Eine Teilnahme des Opel Astra Turbo war durch die doch starke Beschädigung in Frage gestellt. Christoph Stoll, einer der Chefs von C & R Motorsport und seine Mannschaft, machten es möglich das der Astra Turbo mit neuen, lackierten Teilen Pünktlich zu dem Event in Hockenheim eintraf. Diese Ersatzteile für den Astra Turbo sucht man sich nicht einfach aus dem Ersatzteilkatalog beim hiesigen Opel Händler heraus. Es sind überwiegend in Handarbeit gefertigte Kevelaer Ersatzteile. Nicht zuletzt deshalb schon eine Topleistung von C & R Motorsport, für die sich Michael noch einmal ganz herzlich beim ganzen Team bedanken möchte. Der Trackday von Haager Motorsport kristallisierte sich als eine Top Veranstaltung heraus. Es hat einfach nur Spaß gemacht. Bereits eine Woche später ging es am Nürburgring mit der ADAC Westfalen Trophy am Oktober in das letzte Rennwochenende der Saison Am Freitag wurden die Trainingssitzungen abgehalten, wo Michael Haager und Daniel in den mittlerweile gewohnten vorderen Startplätzen ihre Rennfahrzeuge abstellten. Der Rennsamstag sollte dann noch einmal für Michael Haager ein Aha-Erlebnis bereithalten. Wieder in Führung liegend, brach an seinem Astra Turbo die Aufhängung vom Wasserkühler. Dieser Wasserkühler verklemmte dann das Gasgestänge, so dass der Astra Turbo mit Vollgas die Start und Zielgerade des Nürburgring herunter donnerte. Mit viel Fingerspitzen Gefühl und all seinem Können gelang es Michael den Astra Turbo ohne Abflug oder Einschlag zum Stehen zu bringen. Das Rennen war natürlich gelaufen, jedoch die Freude das nichts größeres passierte überwiegte. Nachdem Michael in der Box den Helm abgenommen hatte, sagte er: Ich hatte richtig Angst im Auto

11 Daniel fuhr ein eher unauffälliges Rennen. Er hatte im Hinterkopf, dass er in seinem erst zweiten Motorsportjahr die Juniorwertung gewinnen könnte. Platz zwölf im Gesamt war der Erfolg für seine besonnene Fahrweise. Punktesammeln ist jetzt wichtiger, als irgendwelche unnötigen Aktionen zu starten. Ein neuer Kühler für den Astra Turbo wurde schnellstens bei Kissling Motorsport besorgt und eingebaut, so dass einem zweiten bzw. letzten Rennen der Saison 2013 nichts mehr im Wege stand. Das letzte Rennen der Cup & Tourenwagen Trophy Saison 2013 wurde von Michael u. Daniel Haager bereits am Samstagabend unter die Rennreifen genommen. Man zeigte noch einmal alles und bedankte sich bei der ganzen Mannschaft mit Platz vier in Gesamt für den schnellen Kühlereinbau am Astra Turbo von Michael. Mit Platz elf im Gesamt von 35 gestarteten Fahrzeugen war Daniel Haager der Gewinn der Junior- Meisterschaft in der Cup & Tourenwagen Trophy 2013 nicht mehr zu nehmen. Glückwunsch Daniel! Die Saison hat Spaß gemacht, mit allen Höhen und Tiefen. Michael klagte nie über Höhenangst, weil er am Anfang der Saison so oft auf dem Podium gestanden hatte. Er hat sich sehr schnell an den Opel Astra Turbo gewöhnt und wie wir alle gesehen haben, es hat auch Michael Spaß gemacht. In der ganzen

12 Saison nur zwei Ausfälle wegen technischem Defekt (Antriebswelle und Kühlerhalterung). Platz fünf in der Jahreswertung der Cup & Tourenwagen Trophy 2013 für Michael Haager. Daniel Haager hat die Juniorwertung für sich entschieden und Platz acht in der Gesamtwertung erreicht. Glückwunsch euch beiden und vielleicht, aber lassen wir das lieber. Hätte, wenn und aber, spielt auch im Motorsport keine Rolle.