Die Oberbürgermeisterin. Willy, der Spatz. Willy, der Spatz. Ein Lesebuch für Kinder

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1 Die Oberbürgermeisterin Willy, der Spatz Willy, der Spatz Ein Lesebuch für Kinder

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3 Seite 3 Hallo Kinder, kennt ihr mich? Ich bin Willy, Willy der Spatz, die Biologen nennen mich auch Haussperling, aber ich finde Spatz viel schöner. Früher flogen meine Artgenossen und ich in Scharen umher und jeder, ob groß oder klein, kannte mich.

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5 Seite 5 Gemeinsam machten wir die Straßencafés unsicher. Dort fiel immer mal ein leckerer Brocken für uns ab, es brauchte nur ein wenig Geduld.

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7 Seite 7 Aber heute sind wir eher selten geworden. Auch in Köln sieht man uns nicht mehr so oft. Das liegt daran, dass es kaum noch Nischen an Häusern gibt, in denen wir brüten können. Alle Fassaden sind ganz glatt. Auch unter den Dachziegeln finden wir nicht die kleinste Lücke mehr für uns.

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9 Seite 9 Und durch die starke Pflege in den Gärten und Parks fehlen Früchte, Samen und Insekten als Nahrung. Auf den Rasenflächen finden wir nicht viel Essbares für uns.

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11 Seite 11 Ich hatte Glück, meine Eltern haben noch ein altes Bauernhofgebäude am Rand der Stadt mit vielen Winkeln und Nischen gefunden.

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13 Seite 13 Dort bin ich mit meinen drei Geschwistern unter dem Dach in einer warmen, trockenen Lücke auf die Welt gekommen.

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15 Seite 15 Im Umfeld gab es noch bunte Wiesen und Felder mit genügend Nahrung für uns. Die Bewohner des Bauernhofes haben sogar Sonnenblumen gepflanzt. Die Kerne fressen wir, wenn wir groß sind, nämlich besonders gerne.

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17 Seite 17 Für mich waren aber erst einmal die Insekten wichtig. Da ist viel Eiweiß drin und das brauchen wir als Jungvögel, um wachsen zu können. Meine Eltern haben auf den Blumen in der Umgebung zum Glück immer genügend davon gefunden. Anderes Futter vertragen wir Spatzenbabys nicht so gut. Davon können wir sehr krank werden.

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19 Seite 19 In der Nähe gab es auch Getreidefelder und Hecken. Da haben meine Eltern genügend Körner, Früchte und andere Samen für sich selbst gefunden. Wenn ein Spatz ausgewachsen ist, frisst er nämlich fast nur noch pflanzliche Nahrung.

20 Mein Papa Seite 20

21 Seite 21 und meine Mama haben sich, solange ich klein war, liebevoll um mich gekümmert.

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23 Seite 23 Erst haben sie die vier Eier, in denen meine Geschwister und ich herangewachsen sind, zwei Wochen lang gut warm gehalten. Beim Brüten haben sie sich dabei immer schön abgewechselt, damit es für einen nicht zu anstrengend wurde.

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25 Seite 25 Als ich geschlüpft bin, war ich nackt und blind und völlig hilflos. Daher musste ich gefüttert werden. Bis zu 400-mal sind meine Eltern jeden Tag zum Nest geflogen, um meine drei Geschwister und mich zu versorgen. Wir sind nämlich sehr hungrig. Dafür wachsen wir schnell und können schon zwei Wochen nach dem Schlüpfen das Nest verlassen.

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27 Seite 27 Dann sind wir groß genug und haben endlich auch Federn und können fliegen. Aber für den Sprung aus dem Nest muss man ganz schön mutig sein, das ist nämlich immer ganz schön weit oben. Zum Glück können wir gleich fliegen. Das müssen wir nicht erst lernen. Trotzdem war ich nach dem Ausfliegen in den ersten Tagen noch sehr hilflos. Darum haben meine Eltern mich noch ein paar Tage lang versorgt.

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29 Seite 29 Mit der Zeit wurde ich aber immer neugieriger. Ich habe mit meinen Geschwistern und Freunden gebadet...

30 ... gespannt die Umgebung erkundet Seite 30

31 und Futter gesucht. Seite 31

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33 Seite 33 Dabei habe ich auch gelernt, was man alles essen kann und wo man die besten Brocken findet. In der Umgebung gab es nämlich jede Menge Leckerbissen. Ob Pommes

34 ... Früchte Seite 34

35 oder Popcorn. Alles habe ich ausprobiert! Seite 35

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37 Am besten haben aber immer noch die Beeren geschmeckt. Seite 37

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39 Seite 39 Bei der Futtersuche musste ich sehr vorsichtig sein, denn überall lauerten Feinde auf mich. Vor denen musste ich mich ganz schön in Acht nehmen. Vor allem Katzen

40 aber auch Elstern... Seite 40

41 Seite 41 und Eichhörnchen können uns sehr gefährlich werden. Alle waren hinter uns kleinen Spatzenkindern her.

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43 Seite 43 Dadurch aber, dass wir uns immer in einer Gruppe aufhalten, achten immer mehrere darauf, ob ein Feind naht. Dann wird laut getschilpt und wir fliegen alle in ein Gebüsch, um uns zu verstecken. Dort sind wir dann erst einmal sicher und sobald die Gefahr vorüber ist, tollen wir wieder in der Gegend umher.

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45 Seite 45 Ich bin auch froh, dass ich noch nicht vor eine Fensterscheibe geflogen bin. Wenn sich die Bäume im Glas spiegeln, können wir Spatzen die Scheiben nämlich nicht sehen. Wenn wir in vollem Flug dagegen fliegen, überleben wir das meistens nicht.

46 So habe ich schon einige Freunde verloren. Seite 46

47 Seite 47 Hoffentlich passiert mir das nicht! Denn ich kann eigentlich 13 Jahre alt werden. Aber so alt werden wir Spatzen fast nie. Meistens erleben wir nicht einmal unseren dritten Geburtstag. Die schlimmste Zeit habe ich jetzt aber erst einmal überstanden. Viele Spatzenkinder sterben nämlich schon nach ein paar Tagen oder Wochen. Entweder, weil es nicht genug Nahrung gibt oder weil sie krank werden.

48 Wenn wir zum Beispiel nicht regelmäßig im Staub Seite 48

49 oder Wasser baden können, Seite 49

50 bekommen wir Krankheiten Seite 50

51 oder werden von Parasiten, wie Zecken, befallen. Seite 51

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53 Seite 53 Ich hatte Glück und immer genug Wasser und Staub zum Baden zur Verfügung und natürlich auch genügend gesunde Nahrung. Jetzt bin ich schon sechs Monate alt und werde langsam erwachsen. Deswegen darf ich bereits meine Federn wechseln. Das nennt man Mauser. Mit den neuen Federn sehe ich dann wie mein Vater aus.

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55 Seite 55 Im nächsten Frühjahr darf ich mir sogar schon eine Frau suchen und eine eigene Familie gründen! Ein hübsches Weibchen habe ich schon entdeckt!

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57 Seite 57 Aber zuerst muss ich einen geeigneten Nistplatz finden. Das ist heute gar nicht mehr so einfach. Der alte Bauernhof ist inzwischen abgerissen. Dort stehen neue Häuser und an den Fassaden gibt es keine Lücken mehr für ein Nest. Alles ist verriegelt und verrammelt. Da wird es ganz schön schwer, einen guten Platz zu finden.

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59 Seite 59 Und Nahrung gibt es auch nur ganz wenig. Immer mehr Felder werden bebaut und viele Plätze in der Stadt sehen ganz kahl aus. Da gibt es leider weder Spatzenfutter noch geeignete Verstecke für uns. Das ist kein guter Ort, um zu überleben!

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61 Seite 61 Dabei könnte ich schon jetzt ein Nest für den Winter gebrauchen, damit ich es etwas wärmer habe, wenn es draußen friert. Aber, schaut einmal, da werden ja gerade Nistkästen aufgehängt! Das sind Leute vom Naturschutz. Die hängen die Kästen extra für uns auf. Hab ich ein Glück!

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63 Seite 63 Und sie pflanzen sogar noch Wildblumen für uns, damit wir Spatzen etwas zu Fressen haben.

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65 Seite 65 Und schaut mal, Wasserstellen zum Trinken und Baden bekomme ich auch noch! Die haben ja wirklich an alles gedacht!

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67 Seite 67 Ich glaube, da ziehe ich hin! Von den Wohnungen werde ich mir gleich eine reservieren. Die sehen richtig gut aus und es ist auch genug Platz für ein paar meiner Freunde. Denn wir brüten gerne alle nah zusammen. Dann können wir uns gegenseitig ein bisschen helfen.

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69 Seite 69 Jetzt kann ich also im nächsten Frühjahr doch noch mit der Balz beginnen und eine eigene Familie gründen!

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71 Seite 71 Vielleicht könnt ihr ja ebenfalls einen Nistkasten für uns aufhängen, damit auch meine restlichen Freunde einen guten Platz zum Brüten finden. Die könnt ihr leicht selber bauen. Aber es gibt auch fertige Kästen zu kaufen.

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73 Seite 73 Und wenn ihr in eurem Umfeld noch ein paar Wildblumen ansät, z.b. auf einer Baumscheibe, in einem Garten oder in einem Blumentopf, freuen wir uns ganz besonders. Dann haben wir nämlich auch noch etwas zu Fressen.

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75 Seite 75 Zum Dank belohnen wir euch mit einem lauten Tschilpen (richtig schön Singen können wir ja leider nicht!). So wisst ihr immer, ob wir in der Nähe sind und könnt uns besser finden.

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77 Seite 77 Wenn ihr nicht viel Platz habt, könnt ihr vielleicht wenigstens eine Sonnenblume für uns pflanzen. Die Samen fressen wir schrecklich gerne und schön aussehen tun die auch noch! So kann man sogar auf einem Balkon Spatzennahrung züchten. Wir fressen übrigens auch gerne Getreide. Auch das kann man in einem Blumentopf züchten.

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79 Seite 79 Im Winter hilft uns eine Futterstelle mit Körnern und Getreideflocken. Ihr müsst nur aufpassen, dass das Futter nicht nass oder schmutzig wird. Denn dann werden wir Spatzen sehr schnell krank. An einem Futterhaus könnt ihr mich und meine Freunde auch gut beobachten. Denn wir sind immer hungrig und wo es etwas Leckeres zu Fressen gibt, da kommen wir meistens auch hin.

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81 Seite 81 Dabei wünsche ich euch ganz viel Spaß. Euer Spatz Willy Wenn ihr mir schreiben wollt, wo ihr uns überall gesehen habt, freue ich mich sehr. Ich habe sogar eine eigene Adresse:

82 Seite 82

83 Seite 83 Übrigens: Auch die AWB unterstützt uns. Viele meiner Freunde und Verwandten haben auf dem Betriebsgelände bereits ein zu Hause gefunden. Denn bei dem, was alles so weggeworfen wird, finden wir noch viel Brauchbares. Und wenn ihr wissen möchtet, was sonst noch auf dem Betriebsgelände der AWB passiert, dann stattet doch meinen Freunden dort mal einen Besuch ab. Kontakt für Schulen: AWB Köln GmbH, Anne Dreyhaupt, Tel.: ,

84 Die Oberbürgermeisterin Umwelt- und Verbraucherschutzamt Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Text und Fotos: Betina Küchenhoff Gestaltung: de haar, Druck: network2print GmbH, Leverkusen gedruckt auf Cyclus Print,100 % Recycling Papier 13-Si/ 57/ /

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