Presse-Information Stuttgart, / Information Nr. 17 / Seite 1 von 5

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1 Stuttgart, / Information Nr. 17 / Seite 1 von 5 Klasse 5 der Heilbrunnenschule Stuttgart gewinnt ersten Preis beim Kreativ-Wettbewerb der L-Bank 5 Kinder gestalten ihre Welt von morgen Stuttgart, 25. Oktober 2010 Die Klasse 5 der Heilbrunnenschule aus Stuttgart wurde beim Kreativ-Wettbewerb der L-Bank mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Unter dem Motto Eine zauberhafte Welt hatte die L-Bank dieses Jahr zum zweiten Mal einen Wettbewerb für Schüler von Förderschulen ausgeschrieben. Wie sähe die Welt aus, wenn ihr zaubern könntet? Wovon träumt ihr? lauteten die Fragen an die 6 bis 11-Jährigen. 38 Klassen aus ganz Baden-Württemberg haben ihre Antwort mit ganz unterschiedlichen Techniken gestaltet und eingereicht. Den zweiten Preis erhält die Projektgruppe der Klassen 5-8 der Dietrich- Bonhoeffer-Schule für Erziehungshilfe aus Plieningen; auf Platz 3 ist die Lerngruppe 2 der Kraichertschule aus Sachsenheim. Die eingereichten Bilder, Fotos, und Bastelarbeiten zeigen auf ganz unterschiedliche Weise, was den Kindern wichtig ist und was sie begeistert, fasste Susanne Laugwitz-Aulbach, die Direktorin des Kulturamts Stuttgart, die Eindrücke der Jury des Kreativwettbewerbs zusammen. Sie stellen in ihren Kunstwerken ihre Traum- und Zauberwelt vor, aber

2 Stuttgart, / Information Nr. 17 / Seite 2 von 5 auch in dieser Welt spielen Freunde, Familie, Tiere und die Natur eine große Rolle. Es ist ein Vergnügen, sich mit den überraschenden Ideen der Kinder auseinanderzusetzen. Gerade deshalb fiel es aber auch schwer, sich unter den ganz unterschiedlichen Gestaltungen zu entscheiden, kommentierte die Reutlinger Autorin Evelyne Okonnek die Arbeit in der Jury. Okonnek, die für ihren ersten Fantasy Roman mit dem Wolfgang-Hohlbein-Preis ausgezeichnet wurde, begeisterte sich vor allem dafür wie leicht die Kinder phantastische und alltägliche Elemente miteinander verbinden. In der Jury engagiert waren neben Meggi Rochell, der Leiterin der JUKS Jugendkunstschule Karlsruhe, Vertreter der Kreativbranche aus Stuttgart, des Friedrichbau Varietés sowie der L- Bank. Bei ihrer Beurteilung der eingereichten Kunstwerke war ein entscheidendes Kriterium, wie die Grundidee gemeinsam als Gruppenarbeit zu einer geschlossenen, einheitlichen Gestaltung geführt wurde. Die ausgezeichneten Gruppen und Klassen werden 55 bei der Preisverleihung im Friedrichsbau Varieté am 1. Dezember 2010 ausgezeichnet. Im Anschluss wird eine Sondervorstellung von Zimt & Zauber aufgeführt. Doch nicht nur die Preisträger dürfen sich auf diese Kindershow freuen. Die weiteren

3 Stuttgart, / Information Nr. 17 / Seite 3 von Plätze bei der Vorstellung wurden unter allen teilnehmenden Gruppen verlost. Auf die Kinder wartet ein spannender Nachmittag mit Akrobatik und Zauberei. Und vor der Vorstellung sind bei einer Ausstellung im L-Bank Foyer alle eingereichten Kunstwerke zu sehen. Mehr Informationen unter

4 Stuttgart, / Information Nr. 17 / Seite 4 von 5 Die Jury Cordula Bräuninger Bereichsleiterin Kommunikation und Pressesprecherin, L-Bank Mascha Hülsewig Pressesprecherin, Friedrichsbau Varieté 80 Achim Jäger Geschäftsführung, Jung von Matt / Neckar 85 Susanne Laugwitz-Aulbach Direktorin Kulturamt, Landeshauptstadt Stuttgart Evelyne Okonnek Autorin 90 Thilo Reutter Seniorberater, PR Teamleitung Roth & Lorenz GmbH 95 Meggi Rochell Leiterin der JUKS Jugendkunstschule Karlsruhe Über die L-Bank und ihr Engagement Die L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg, ist die Förderbank des Landes. Zu ihren Aufgaben zählt die finanzielle Förderung von Unternehmen, Kommunen und Familien mit Kindern. Junge Familien unterstützt sie bei der Finanzierung von Wohneigentum; sie vergibt Eltern- und Erziehungsgeld und fördert Bildungsmaßnahmen. Auch das soziale Engagement der Bank hat

5 Stuttgart, / Information Nr. 17 / Seite 5 von 5 Tradition: Bereits seit 14 Jahren lädt die Förderbank gemeinsam mit dem Friedrichsbau Varieté 110 benachteiligte Kinder zu einem Weihnachtsprogramm ein. Mit dem Wettbewerb Zauberhaft wendet sich die L-Bank seit zwei Jahren direkt an Förderschulen des Landes.