GOTT SCHENKT UNSERER HOFFNUNG FARBE

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1 Nº /2016 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Markdorf [ VIER FARBEN HAT DAS JAHR [ URHEBER DER FARBEN [ IM LAND DER FARBIGEN GEGENSÄTZE [FARBRAUSCH GOTT SCHENKT UNSERER HOFFNUNG FARBE Erste nach EMAS plus zertifizierte Kirchengemeinde

2 2 //. FARBEN. brückle 146 AN(GE)DACHT Die ganze Palette an Farben Farben machen das Leben bunt, das wissen wir nicht erst seit der Erfindung des Farbfernsehers. So schön ein klassischer Schwarz-Weiß-Film auch mal sein kann, keiner will das im Dauermodus haben. Denn Farben sind etwas zutiefst Schönes. Sie geben Gottes vielfältiger Schöpfung ihre Gestalt. Wenn sich der Frühling in diesen Wochen wieder durch das winterliche Einheitsgrau behauptet, wird uns das eindrücklich vor Augen geführt. Inhalt 2 An(ge)dacht 3 Vier Farben hat das Jahr 4 Urheber der Farben 5 Im Land der farbigen Gegensätze 6 Farbrausch 7 Kinder & Konfirmanden 8 Gottesdienste 10 Zehn Jahre Handauflegen 11 Internationale Frauengruppe 12 Ferienfreizeiten & Reisen 13 Kurznachrichten 15 Kasualien, Impressum 16 AnsprechpartnerInnen von A bis Z Auch unser Glaube zeigt sich in verschiedenen Farben. Schon in der Bibel wird das deutlich. Verschiedene Menschen, verschiedene Wege und Arten, dem Glauben an Gott Ausdruck zu geben; schon alleine wenn man an die Jünger denkt, wie unterschiedlich sie ihrem Meister Jesus folgten! Da ist zum Beispiel Petrus, der knallrote Hitzkopf, der voller Inbrunst seinem Meister die Treue schwört und dann doch daran zerbricht; und die grüne Maria von Magdala, die treu und hingebungsvoll bei Jesus bleibt, auch dann noch, als scheinbar alles zu spät ist; oder Thomas, der graue Zweifler, der erst glauben kann, als er den auferstandenen Christus sehen und fühlen kann! Ich bin froh, dass unser Glaube Unterschiede zulässt. Und ich wünsche mir, dass diese Vielfalt auch in unserer Kirchengemeinde sichtbar wird. Dass wir nicht den Fehler machen, alles und jeden auf eine Leit-Farbe einstellen zu wollen, sondern die Vielfalt schätzen. In diesen Wochen werde ich als neuer Bezirksjugendpfarrer eingeführt. Und dabei stellt sich mir die Frage: Welches sind die Glaubensfarben junger Menschen? Wie können sie mit ihrem Glauben, mit ihren Fragen ans Leben und an Gott in unserer Gemeinde einen Platz finden? Was sind die richtigen Angebote und Kreise, die für unsere Jugendlichen Glaube und Leben zusammen bringen? Denn über eines bin ich mir sicher: Unser Glaube hat in seinem Farbenspektrum für jeden Menschen, ob jung oder alt etwas zu bieten. Und ich wünsche uns allen, dass wir die Anstrengung nicht scheuen, Kindern und jungen Menschen in unserer Kirchengemeinde Räume, Möglichkeiten und vor allem Vorbilder an die Seite zu stellen, die ihnen diese gelebte Vielfalt des christlichen Glaubens vorleben. Mit farbenfroher Hoffnung grüße ich Sie Ihr Pfarrer

3 FARBEN. brückle 146 // 3 //. VIER FARBEN HAT DAS JAHR Gemeint ist natürlich das Kirchenjahr. Vier Farben schmücken unsere Kirche und begleiten uns durch das Kirchenjahr. Es sind die sogenannten liturgischen Farben Weiß, Rot, Grün und Violett. Wir sehen sie in unserer Kirche an den sogenannten Paramenten, d.h. der Altarbekleidung, dem Pult- und Kanzelbehang. In der katholischen Kirche entspricht auch die Bekleidung des Priesters und der Ministranten den liturgischen Farben. Weiß - die Farbe des Lichtglanzes Gottes und der Herrlichkeit Christi, der Freude, der Reinheit und der himmlischen Vollkommenheit ist an den sogenannten Christusfesten in unserer Kirche zu sehen, also in der Weihnachtszeit bis zum Epiphaniastag (am letzten Sonntag nach Epiphanias), an Gründonnerstag, in der Osterzeit bis zum Samstag vor Pfingsten und an Trinitatis. Rot - die Farbe des Feuers und der Liebe steht für den Heiligen Geist. Sie wird an Pfingsten und an allen Festen der Kirche, wie der Konfirmation, der Ordination, der Kirchweih, an Missions- oder ökumenischen Tagen und am Reformationstag verwendet. Rot ist auch die Farbe des Blutes. Daher gehört die Farbe Rot auch zu Apostel- und Märtyrergedenktagen, sofern diese gefeiert werden. Grün - die Farbe des Lebens, der Saat und der Hoffnung - ist in unserer Kirche im Januar und Februar, also an den Sonntagen nach Epiphanias bis zur Passionszeit, und von Mai oder Juni bis November, also an den Sonntagen nach Trinitatis zu sehen. Diese Zeiten sind nicht durch besondere kirchliche Feste geprägt. In die Trinitatiszeit fällt nur das Erntedankfest, für das es erst seit dem Ende des 17. Jahrhunderts einen festgelegten Termin gibt. Violett - die Farbe der Sehnsucht nach Licht und Leben, der Buße und ernsten Besinnung - verwenden wir im Advent, in der Passionszeit und am Buß- und Bettag. Dies sind die sogenannten Rüstzeiten. Sie dienen der äußeren und vor allem auch inneren Vorbereitung auf die großen Feste Weihnachten und Ostern. Die Farbe Schwarz ist in unserer Kirche wie in vielen anderen Kirchen am Karfreitag und Karsamstag und an Trauergottesdiensten zu sehen, sofern an diesen Tagen nicht komplett auf Kirchenschmuck verzichtet wird. Schwarz steht für die Verneinung des Lebens, für Trauer und Finsternis. Eine feste Regel für den Gebrauch der liturgischen Farben und ihre Zuordnung zu den Kirchenjahreszeiten wurde erstmals im 12. Jahrhundert eingeführt. Nach der Reformation behielten die Kirchen lutherischer Tradition, d.h. die evangelischen Kirchen, die sich auf Martin Luther beriefen, die liturgischen Farben bei, während die meisten reformierten Kirchen, d.h. die evangelischen Kirchen, die eher von der Lehre der Schweizer Reformatoren Johannes Calvin und Ulrich Zwingli geprägt waren, den Gebrauch der liturgischen Farben ablehnten. Interessant ist, dass in neuerer Zeit viele protestantische Kirchen in den USA die bei uns übliche ökumenische Ordnung der liturgischen Farben übernommen haben. Doch dürfen wir durchaus auch die Frage stellen: Brauchen wir die Darstellung unseres Kirchenjahrs und unserer kirchlichen Feste durch symbolische Farben? Ich meine: Ja. Die liturgischen Farben, die wir am Sonntag im Gottesdienst in der Kirche sehen, können uns helfen, uns darauf zu besinnen, dass wir nicht nur in dem Zeitrhythmus leben, den uns die Welt und unser Alltag vorgibt. Als Christinnen und Christen dürfen wir in einem anderen Rhythmus leben, in Gottes Zeit, in der Zeit, die uns von ihm geschenkt ist. kw

4 4 //. FARBEN. brückle 146 //. URHEBER DER FARBEN Liebe Leser, sehen Sie die Welt vielleicht durch eine rosarote Brille? Oder ärgern Sie sich womöglich über Ihre Mitmenschen, die alles schwarz-weiß sehen und keine Zwischennuancen zulassen? Haben Sie schon mal an einem Montag blau gemacht? Finden Sie das Christentum fade, langweilig, grau oder gar schwarz, oder feiern Sie bunte Gottesdienste? Sind Sie eher ein Mensch, der sich in unauffälligen Farben, alles perfekt abgestimmt, wohlfühlt, oder mögen Sie die mutig gemischte Vielfalt, die für andere eine Zumutung ist? In der Perspektive der modernen Naturwissenschaft ist Farbe keine physikalische Eigenschaft eines Körpers, sondern ein Sinneseindruck, der durch elektromagnetische Wellen unterschiedlicher Länge hervorgerufen wird... Dass Farbe ein Rezeptionsphänomen ist, lässt sich auch daran ablesen, dass Farben in verschiedenen Kulturkreisen und in verschiedenen Epochen unterschiedlich wahrgenommen und benannt wurden. Dennoch wird davon ausgegangen, dass bestimmten Farbwahrnehmungen über zeitliche und kulturelle Grenzen hinweg ähnliche psychologische Wirkungen zugeordnet werden können lese ich im Lexikon bibelwissenschaft.de. Gott selbst ist der Urheber der Farben, denn er schuf das Licht und somit auch alle Farben. Die erste Farbenvielfalt, von der wir aus frühester Menschheitsgeschichte erfahren, finden wir im Regenbogen, dem Zeichen des Bundes, den Gott mit allem Menschen geschlossen hatte. Der Inhalt dieses Bundes lautet nämlich, dass Gott die Erde mit allem, was darauf lebt, nicht mehr durch eine Sintflut vernichten wird. Als sichtbares Zeichen dieser Selbstverpflichtung, die der ganzen Welt gilt, soll der bunte Regenbogen am Himmel stehen. Im Regenbogen sieht man immer die gleichen Farben in der gleichen Reihenfolge. Das typische Farbspektrum beginnt mit Rot, geht über Orange, Gelb, Grün, Blau und endet bei Violett. Dieses Naturereignis, der Regenbogen, wird bis heute als Hoffnungszeichen gedeutet, den einzelnen Farben werden lebensfördernde und -erhaltende Eigenschaften zugeordnet. Als Jesus zur Welt kam, verkündeten Engel seine Geburt. Als er starb, verfinsterten sich Himmel und Erde. Nach seiner Auferstehung waren es wiederum Engel, die in weißen Gewändern den Frauen am leeren Grab das Ostergeschehen deuteten. Engel beauftragten sie, das, was sie erlebt hatten, weiterzusagen. Nach der Himmelfahrt Jesu wurden die Jünger von Engeln an ihren Missionsauftrag erinnert. So machten die Boten Gottes nun Menschen zu Boten des Evangeliums. Wieder Engel. Das weiße Sonnenlicht enthält alle Farben. Und im Weiß der Engel sind alle Farben gebündelt. Christus selbst ist das Licht der Welt. Er verspricht seinen Nachfolgern das Licht des Lebens und das Leben in Fülle. Kein eintöniges, farbloses Leben, sondern ein buntes, reich erfülltes Leben. hg Sieben Farben hat das Licht, will die Nacht vertreiben. Sieh es an und fürcht dich nicht, soll nicht finster bleiben. Lothar Zenetti

5 FARBEN. brückle 146 // 5 //. IM LAND DER FARBIGEN GEGENSÄTZE Wenn im Frühjahr die Sonne wieder höher steigt, wird bei uns die Welt farbenfroher. Sattes Grün auf den Wiesen, bunte Blumen blühen und selbst die Menschen kleiden sich in vielen Farben. Um wieviel mehr wird diese Lebensfreude in südlicheren Breitengraden unserer Erde ausgelebt. Zum Beispiel auf dem indischen Subkontinent, den Ute und Wolfgang Gilg aus der Markdorfer Kirchengemeinde bereits zum zweiten Mal bereiste. Das brückle unterhielt sich mit ihnen über die jüngste bunte Indienreise und zeichnet einige farbenfrohe Aspekte nach. Auf unseren Reisen, die uns schon durch mehrere Kontinente führten, lernten wir sehr viele Menschen, Lebensgewohnheiten und Landschaften kennen. Farbenfrohe Kleidung und damit verbunden fröhliche Menschen trafen wir fast überall, aber die Saris, die Kleider der indischen Frauen, waren diesbezüglich ein absolutes Highlight, so Ute Gilg, sie sind wunderschön, manchmal ein bisschen grell für unser Empfinden, aber für Indien ist das passend. Denn die Farben lassen sowohl beim Betrachter als auch bei den indischen Frauen die täglichen Probleme, wie Schmutz, Lärm, Verkehr, die ganz offensichtlich sind, ein wenig in den Hintergrund treten. Selbst bei handwerklichen Arbeiten oder landwirtschaftlichen Verrichtungen kleiden sich die Inderinnen in ihre farbenprächtigen Umhänge. Farbenfrohes Gedränge am Ufer des Ganges. Wir bereisten Nordindien im vergangenen November und hatten dabei Gelegenheit, das Diwali-Fest, das Lichterfest, in seiner ganzen Farbenpracht mitzuerleben, berichtet Ute Gilg. Das Ganze wird nur durch das Holi-Fest übertroffen, das Farbenfest im März, bei dem sich die Menschen gegenseitig mit Farbpulver und farbigen Flüssigkeiten ausgelassen bestreuen und besprühen, ergänzt Wolfgang Gilg und verweist auf die Vorliebe der Inder auf intensive Farben, Vielleicht ist es gerade der Kontrast zu dem allgegenwärtigen Braungrau von Sand, Staub und Schmutz, der manchmal sogar die Sicht, vor allem in den Städten beeinträchtigt, warum die Inderinnen und Inder farbenfroher leben als wir. Farben kann man in Indien auf Märkten kaufen. Die Saris der indischen Frauen leuchten vor Lebensfreude auch oder gerade im Angesicht von Elend und Not. Dieser Umstand hat die beiden Markdorfer doch sehr beeindruckt, zumal die gesellschaftliche Aufteilung in die jeweiligen Kasten in Indien durch scharfe Grenzen zu den jeweiligen Zugehörigkeiten offensichtlich ist. Die krassen Unterschiede im täglichen Leben wie unglaubliche Armut und üppiger Reichtum in direkter Nachbarschaft oder Müll und Schmutz neben farbenprächtigen Tempeln sind nach unseren Wertvorstellungen nicht vereinbar, betonen beide. Und dann treten sie um eine Ecke und befinden sich auf einem der vielen Märkte und stehen in einer Vielfalt von bunten Früchten, Blüten, Gewürzen und können sich daran gar nicht sattse-

6 6 //. FARBEN. brückle 146 hen, berichtet Ute Gilg und ihr Mann ergänzt, und diese Vielfalt spiegelt sich wider in den Speisen, die im übertragenen Sinn ein buntes Spektrum an Geschmack bieten Zusammenfassend berichten sie, dass diese Reise keine Urlaubsreise im eigentlichen Sinn, sondern eine Studienreise war, die sie mit allen Facetten menschlichen Zusammenlebens, gesellschaftlicher Vielfalt und Leuchtkraft von Farben ob an Menschen, Tempeln, Werbeplakaten oder Tieren konfrontierte und dass dies eine besondere Erfahrung war. mb Ute und Wolfgang Gilg haben ein Faible für Elefanten. In Markdorf allerdings nur im Kleinformat. //. FARBRAUSCH Lösen bei Ihnen bestimmte Farbe positive oder negative Assoziationen aus? Betätigen Sie sich künstlerisch? Können Sie sich an Farben berauschen? Ich schon. Als junge Erwachsene bin ich den alten Meistern restlos verfallen und danach kam die Sehnsucht auf, auch mal selbst zu malen. Erste zaghafte Versuche und Aha- Erlebnisse. Jeder malt anders und keiner malt hässlich. Farbtechniken helfen bei der Umsetzung eines Bildes und es wächst bis es eben fertig ist oder auch nie, weil man ständig am optimieren ist. Beruflich darf ich mich zum Glück mit Farben beschäftigen und meinen Farbrausch mittlerweile an Innenwänden austoben, wenn ich Produkte teste, mitunter zum Leidwesen meiner Familie. Hier lernt man auch eine andere Seite kennen, die der Werbung mit ihrer Farbenpsychologie und Manipulationen. Alles muss stimmig sein: stundenlange Diskussionen, ob die Farbe dem neuen Trend entspricht, ob eine Frau oder Mann die Kaufentscheidung hat, ob die Verpackungen Lust auf Farbwechsel macht. Für Farbhersteller ist das immerhin ein Milliardengeschäft. Jedes Jahr neue Trends und Farbnuancen. Werbebotschafter wie z. B. ein berühmter Fernsehkoch, der witzige Farbrezepte kreiert sollen natürlich Hunger auf Farbe machen. Sie suchen eine rote Wandfarbe? Viel zu banal! Das heißt dann eher Befreiter Feuervogel mit Untertitel kraftvolles Glutrot. Wenn Sie einfach nur eine Farbe im Baumarkt kaufen wollen, seien Sie sich bewusst es wird schwierig, viel schwieriger als ein Kleidungs- oder Schuhkauf. Am liebsten stelle ich mir vor, dass Gott bei der Schaffung der Erde, ganz nebenbei, mit jeder Menge Farbeimer unterwegs war. So sind Millionen wunderbarer Farben entstanden. Alle gratis, in der Natur zu bewundern und entspannend. Einfach schön, dass ich Augen zum Sehen habe und ein Herz, dass davon berührt ist. Wünsche ihnen schöne Farbträume! eb

7 FARBEN. brückle 146 // 7 KINDER UND KONFIRMANDEN Konfirmationstermine 2016, Haus im Weinberg - Markdorf Samstag, 16. April Uhr Fabian Saretz, Florian Giesmeier, Sarah Kausch, Evelyn Jesser, Franziska David, Sheila Takàcs, Lena Maric, Chiara Fecker, Leon Elsner, Pascal von Ow, Celina Deininger, Nikóla Bakogias Sonntag, 17. April Uhr Verena Hangg, Andreas Hangg, Pauline Otto, Sina Meier, Andly Heubuch, Katharina Rößler, Celine Brändle, Alexander Kies, Berit Lingenhölin, Angelina Kutter, Leo Wuttke, Julia Gerain, Paul Barisch Samstag, 23. Apri Uhr Josephine Matthes, Mattis Bergmann, Xander Hüther, Eileen Hüther, Jessica Hüther, Lena Brzoska, Julia Rennert, Thea Rooschüz, Florentina Stöcklin, Friederike Steininger, Daniel Legler KIGO-Termine 21. Februar März: jeden Sonntag Uhr Kindergottesdienst - Haus im Weinberg Karfreitag, 25. März: Uhr Kindergottesdienst - Haus im Weinberg Sonntag, 10. April: Uhr Kindergottesdienst - Haus im Weinberg Sonntag, 17. April: Uhr Ökum. Kleinkindergottesdienst - Haus im Weinberg Sonntag, 1. Mai: Uhr Kindergottesdienst - Haus im Weinberg Sonntag, 5. Juni: Uhr Kindergottesdienst - Haus im Weinberg Sonntag, 12. Juni: Uhr Kindergottesdienst - Haus im Weinberg

8 8 //. FARBEN. brückle 146 GOTTESDIENSTE Datum Gottesdienst Ort Uhrzeit Freitag, 18. März Gottesdienst Seniorenheim Wittenhofen 10:30 Gottesdienst Seniorenheim St. Franziskus 16:00 Gottesdienst Betr. Wohnen Kluftern 17:00 Palmsonntag, 20. März Gottesdienst mit Segnung und Salbung, Haus im Weinberg 10:00 Abendmahl Kindergottesdienst Haus im Weinberg Gründonnerstag, 24. März Gottesdienst mit Tischabendmahl Haus im Weinberg 19:00 Ökumenische Gebetsnacht Kath. Kirche St. Nikolaus Uhr Karfreitag, 25. März Gottesdienst mit Abendmahl; Kirchenchor Ev. Kirche Markdorf Kindergottesdienst Haus im Weinberg Gottesdienst zur Grablegung Kath. Kirche Kluftern 17:00 Ostersonntag, 27. März Osternacht Ev. Kirche Markdorf 5:30 Auferstehungsfeier Friedhof Markdorf 7:30 Gottesdienst mit Osterfrühstück Pfarrheim Bermatingen 9:00 Ostergottesdienst für Jung und Alt, Haus im Weinberg 10:00 Abendmahl (Saft) Ostermontag, 28. März Gottesdienst für Jung und Alt mit Taufen Kath. Kirche Untersiggingen 10:30 Sonntag, 3. April Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirche Markdorf Sonntag, 10. April Gottesdienst Ev. Kirche Markdorf Kindergottesdienst Haus im Weinberg 10:00 Samstag, 16. April Konfirmation I mit Posaunenchor Haus im Weinberg 14:00 Sonntag, 17. April Konfirmation II mit Gospelchor Markdorf Haus im Weinberg 10:00 Kleinkindergottesdienst Haus im Weinberg 10:00 Samstag, 23. April Konfirmation III mit Gospelchor Haus im Weinberg 14:00 Deggenhausertal Sonntag, 24. April Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirche Markdorf 10:00 Konfi-Dank-Gottesdienst Ev. Kirche Markdorf 19:00 Freitag, 29. April Gottesdienst Seniorenheim Wittenhofen Gottesdienst Seniorenheim St.Franziskus Gottesdienst Betr. Wohnen Kluftern Sonntag, 1. Mai Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirche Markdorf 10:00 Kindergottesdienst Haus im Weinberg 10:00 Donnrstag, 5. Mai Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirche Markdorf 10:00 Christi Himmelfahrt Sonntag, 8. Mai Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirche Markdorf Pfingstsonntag, 15. Mai Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirche Markdorf Abendgottesdienst Kath. Kirche Kluftern 18:00 Pfingstmontag, 16. Mai Ökum. GD zum Pfingstmusikfest Festzelt Leimbach 9:00 Gottesdienst mit Taufen Kapelle am Höchsten 11:00 Sonntag, 22. Mai Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirche Markdorf Freitag, 27. Mai Gottesdienst Seniorenheim Wittenhofen Gottesdienst Seniorenheim St.Franziskus Gottesdienst Betr. Wohnen Kluftern Sonntag, 29. Mai Ökum. Gottesdienst zum Stadtfest Rathausbühne 10.00

9 FARBEN. brückle 146 // 9 GOTTESDIENSTE Datum Gottesdienst Ort Uhrzeit Sonntag, 5. Juni Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirche Markdorf 10:00 Kindergottesdienst Haus im Weinberg 10:00 Sonntag, 12. Juni Gottesdienst Ev. Kirche Markdorf 10:00 Kindergottesdienst Haus im Weinberg 10:00 Sonntag, 19. Juni Gottesdienst mit Goldener Konfirmation; Kirchenchor Haus im Weinberg 10:00 Komm rüber (Apg 16,9) 17. Internationaler Ökumenischer Bodenseekirchentag vom 24. bis 26. Juni 2016 in Konstanz - Kreuzlingen Mit dem Motto Komm rüber laden Christen nach Konstanz und Kreuzlingen ein, Kirche in ihrer ganzen Vielfalt zu entdecken und zu erleben. Das Motto spielt einerseits auf das Konstanzer Konziljubiläum an. Über kirchliche und politische Würdenträger kamen vor 600 Jahren nach Konstanz, berieten drängende kirchliche, religiöse und politische Fragen und überwanden mit der Papstwahl das große abendländische Schisma. 17. Internationaler Ökumenischer Bodensee-Kirchentag Juni 2016 in Konstanz & Kreuzlingen Angelehnt an die Apostelgeschichte (16,9) greift Komm rüber das Thema Grenzen überschreiten und Grenzen überwinden auf. Die Flüchtlingsfrage wird dabei unter verschiedenen Gesichtspunkten genauso in Blick genommen wie die spirituelle und persönliche Dimension des Themas. Der Bodenseekirchentag startet am Freitagabend im Konstanzer Konzil mit einem Vortrag von Margot Käßmann: 2017 Was gibt es da zu feiern? Das Programm am Samstag mit über 150 Veranstaltungen in elf Themenbereichen bietet Workshops, Foren und (Podiums-) Gespräche sowie Kunst, Kultur und Ausstellungen. Auf dem Markt der Möglichkeiten im Pfalzgarten präsentieren sich 60 kirchliche und gesellschaftliche Initiativgruppen, Verbände und Institutionen. Das musikalische Angebot reicht von der klassischen katholischen Orchestermesse über Posaunen- und Gospelchöre bis zur christliche Popmusik und einem Singer/Songwriter Projekt. Angebote für Frauen (politisch heilig leidenschaftlich eigene Anmeldung erforderlich), Kinder, Familien und Jugendliche ergänzen das bunte Programm. An ökumenische und konfessionelle Gottesdienste (u.a. Go Special, ökumenischer Familiengottesdienst, orthodoxe göttliche Liturgie) am Sonntagmorgen schließen sich verschiedene Matineen unter anderem mit Heiner Geißler an, bevor der Kirchentag am Sonntagnachmittag zu Ende geht.der Bodenseekirchentag will sich offen und modern, aber auch gegründet in den verschiedenen Traditionen, zeigen und lädt ein zum Anregen lassen und Diskutieren, zum Kennenlernen und (Wieder-)Entdecken, zum Gespräch über Gott und die Welt, zum Feiern und Beten. Das Programmheft und weitere Infos gibt es online unter sowie in den Pfarrbüros.

10 10 //. FARBEN. brückle 146 VERANSTALTUNGEN Datum Veranstaltung Ort Uhrzeit Donnerstag, 17. März reine Männersache Männervesper Haus im Weinberg 18:00 Freitag, 18. März Handauflegen - Vortrag mit Übungen / Haus im Weinberg 19:30 CBW Samstag, 19. März Handauflegen Seminar / CBW Haus im Weinberg 9:00 Weidenflechtkurs / CBW Turnhalle Jakob-Gretser-Schule Sonntag, 20. März Basar des Bastelkreises Haus im Weinberg 11:15 Jakob Gretser Gegenreformator / CBW Haus im Weinberg 17:00 Montag, 21. März Fastengruppe Altes Gemeindehaus, Bücherei 18:00 Dienstag, 22. März Weiterdenken! Frauen diskutieren aktuelle Fragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft / CBW Haus im Weinberg 9:30 Mittwoch, 23. März Konfirmandenunterricht Haus im Weinberg 15:30 Literaturkreis / CBW Altes Gemeindehaus / Bücherei 19:00 Donnerstag, 24. März Entdeckungen im Kirchenraum / CBW Kath. Kirche Markdorf 10:30 Montag, 4. April Besuchdienst Markdorf-Nord Haus im Weinberg 19:30 Dienstag, 5. April Frauentreff Haus im Weinberg 19:30 Was Paare zusammen hält Vortrag / Haus im Weinberg 20:00 CBW Mittwoch, 6. April Konfirmandenunterricht Haus im Weinberg 15:30 Freitag, 8. April Zukunftswerkstatt Haus im Weinberg 18:00 Jahreshauptversammlung Samstag, 9. April Café International Haus im Weinberg 15:00 Sonntag, 10. April Im Gespräch mit...dialogreihe zum 5. Haus im Weinberg 18:00 Gebot / CBW Dienstag, 12. April Kirchengemeinderatssitzung Haus im Weinberg 19:45 Mittwoch, 13. April Konfirmandenunterricht Haus im Weinberg 15:30 Donnerstag, 14. April Ökumenischer Seniorenkreis Haus im Weinberg 14:30 Dienstag, 19. April Weiterdenken! Frauen diskutieren aktuelle Fragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft / CBW Haus im Weinberg 9:30 Flüchtlingshilfe in Serbien Vortrag / CBW Haus im Weinberg 20:00 Mittwoch, 20. April Literaturkreis / CBW Altes Gemeindehaus / Bücherei 19:00

11 FARBEN. brückle 146 // 11 VERANSTALTUNGEN Datum Veranstaltung Ort Uhrzeit Freitag, 22. April Kontemplation und seelisches Erforschen eine alte christliche Tradition; Vortrag mit Übungen / CBW Haus im Weinberg 19:30 Samstag, 23. April Kontemplation und seelisches Erforschen eine alte christliche Tradition; Ein Tag im Sitzen in Stille / CBW Haus im Weinberg Donnerstag, 28. April reine Männersache Männervesper Haus im Weinberg 18:00 Sonntag, 8. Mai Flohmarkt des Förderkreises Haus im Weinberg / Carport 11:00 Dienstag, 10. Mai Kirchengemeinderatssitzung Haus im Weinberg 19:45 Mittwoch, 11. Mai Literaturkreis / CBW Altes Gemeindehaus / Bücherei 19:00 Donnerstag, 12. Mai Ökumenischer Seniorenkreis Haus im Weinberg 14:30 Donnerstag, 19. Mai Konzertlesung Schneider Haus im Weinberg Mai Mai Gemeindefreizeit Kleinwalsertal Dienstag, 24. Mai Weiterdenken! Frauen diskutieren aktuelle Fragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft / CBW Haus im Weinberg 9:30 Freitag, 3. Juni Zyklusshow für Mädchen von Haus im Weinberg 20:00 Jahren, Elterninformationsabend Samstag, 4. Juni Zyklusshow für Mädchen von Haus im Weinberg 10:00 15:30 Jahren, Workshop Café International Haus im Weinberg 15:00 Donnerstag, 9. Juni Ökumenischer Seniorenkreis Haus im Weinberg 14:30 Dienstag, 14. Juni Kirchengemeinderatssitzung Haus im Weinberg 19:45 Mittwoch, 15. Juni Literaturkreis / CBW Altes Gemeindehaus / Bücherei 19:00 Dienstag, 21. Juni Weiterdenken! Frauen diskutieren aktuelle Fragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft / CBW Haus im Weinberg 9:30 CBW = Christliches Bildungswerk Markdorf REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Datum Gruppen und Kreise Ort Uhrzeit wöchentlich Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 14-tägig Donnerstag Mittwoch Handauflegen / CBW Internationale Frauengruppe Das Gebet des Schweigens Kirchenchor Meditatives Tanzen 50Plus Brunnenzeit - Ökumenischer Gebetskreis Haus im Weinberg Haus im Weinberg Kapelle Breitenbach/ Altes Gemeindehaus Haus im Weinberg Mittlere Kaplanei Haus im Weinberg : Termine nach Absprache Lernförderung in Englisch und Französisch / CBW/ Kontakt über Familientreff Markdorf Ort nach Absprache mit Ulf Ekhard Für evtl. Änderungen beachten Sie bitte die aktuellen Veröffentlichungen

12 12 //. FARBEN. brückle 146 ZEHN JAHRE: JEDEN MONTAG HANDAUFLEGEN Wie kam es dazu? Ursula Krimmel berichtet: Am 26. März 2004 fand im Pfarrsaal der Katholischen Kirche in der Mittleren Kaplanei, zum ersten Mal ein Übungsabend für das Handauflegen statt. Zuvor hatten dort im November 2003 und Februar 2004 Einführungsseminare stattgefunden. Voraussetzung für die Teilnahme an den Übungsabenden war (und ist auch heute noch) die Teilnahme an einer Einführung. Im Herbst 2005 meldete sich eine Teilnehmerin, die an jedem Übungsabend zugegen war, wieder zu einer Einführung an, was mich stutzig machte und mich fragen ließ, was der Grund sei: Ihr (wie sich herausstellte) schwerkranker Ehemann wollte mit ihr zusammen an einer Einführung teilnehmen, damit auch er sich an den Übungsabenden die Hände auflegen lassen konnte! Daraufhin öffneten wir die Übungsabende für schwerkranke Angehörige der Teilnehmer. Das hatte zur Folge, dass alle, die schon Erfahrung hatten, den Kranken die Hände auflegten und die neu dazugekommenen Teilnehmer beim Handauflegen keinen erfahrenen Partner mehr hatten. So konnte es nicht weitergehen. Ich wandte mich an die damalige Pfarrerin Christiane Quincke mit der Bitte, uns einen Raum im Haus im Weinberg zu geben, um wöchentlich Menschen die Hände auflegen zu können. Christiane brachte das Anliegen vor den Kirchengemeinderat und wir bekamen die Montage zugesagt. Damit war mein Wunsch, das Handauflegen in unsere Gemeinde zu bringen, in Erfüllung gegangen. Das Handauflegen ist eine Gabe und zugleich eine Aufgabe, ein (in Vergessenheit geratener) Auftrag Jesu, den unsere Gemeinde wieder wahrnimmt: Auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird s besser mit ihnen werden (Mk 16,18b). Zum Montagsteam gehören: Ursula Krimmel, Lieselotte Kögler, Klaus Eichin, Angelika Geier, Renate Metz und Arna Sanchez. Organisation und Leitung liegen bei Klaus Eichin in Absprache mit Ursula Krimmel. Erfahrungsberichte: Mehrere Operationen an beiden Knien, Infiltration am Lendenwirbel und doch nicht schmerzfrei. Dann, wie eine Fügung, die Begegnung mit den Menschen, die in Markdorf den Dienst des Heilens durch Handauflegung ausüben. Verbunden mit dem Gebet können Gottes heilende Kräfte fließen. Mit jedem Besuch in Markdorf spüre ich eine Besserung der körperlichen, aber auch der damit verbundenen seelischen Belastungen. Sicher in kleinen Schritten, aber wohltuend. Friedhelm Feigk, Pfarrer In den Segnungs- und Salbungsgottesdiensten in unserer Gemeinde habe ich die geistliche Unterstützung durch das Segnen und Salben erfahren dürfen. Ganz wesentlich ist mir dabei bewusst geworden, dass ich nicht einfach eine Segnung to go empfangen kann, sondern dass ich mich bewusst dafür entscheiden muss, den gespendeten Segen anzunehmen. Das Handauflegen hat nach meinem Empfinden eine noch tiefer gehende Spiritualität, die ich aber erst erfahren durfte, nachdem ich mein anfänglich sehr kritisches Verhältnis zu diesem Angebot überwunden hatte.

13 FARBEN. brückle 146 // 13 Während einer Dürreperiode in meinem Leben, die sich auch in körperlichen Beschwerden äußerte, begann ich in Erinnerung an früheres Erleben - zu spüren, dass ich eine geistliche Stärkung brauchte. Also meldete ich mich zum Handauflegen an. Erstmal nach dem Motto: Schaden tut es sicher nicht. Der freundliche Empfang durch Ursula Krimmel, die Anteil nehmenden, aber eher sachlich gestellten Fragen zu meinen Bedürfnissen und die ruhige und beruhigende Atmosphäre im Raum machten es mir leicht, mich einzulassen. Meine Sorge, dass das Handauflegen sehr viel Kraft kosten könnte, zeigte gleich, dass ich nichts verstanden hatte. Das änderte sich, als ich den Informationsabend zum Handauflegen besuchte. Ich durfte erfahren, dass das Handauflegen nichts mit eigener Anstrengung zu tun hat. Als Christ weiß man um die göttliche Kraft und kann darum bitten. Wichtig ist, sie durch Gebet in Demut zu empfangen und dem zu Segnenden weiter zu geben, ganz im Bewusstsein des Geistes Gottes. Übrigens: Meine eingangs erwähnte eigene Behandlung hatte mir trotz meines anfänglichen Unverständnisses geholfen die Beschwerden plagen mich nicht mehr. HaGo Ich bin so dankbar, dass es diese Montage gibt. Seit dem frühen Tod meines Mannes lasse ich mir montags, so oft es mir möglich ist, von Klaus Eichin die Hände auflegen. Meine Magenschmerzen sind vollkommen weg und meine Kopf- und Rückenschmerzen nur noch selten. Und bei all meinen Sorgen wird es hell und warm in mir. Ich finde Trost. Cornelia Kohler Internationale Frauengruppe Seit dem Herbst 2015 gibt es nun (wieder) die internationale Frauengruppe. Einmal in der Woche, am Dienstag Nachmittag, treffen wir uns um gemeinsam eine schöne, interessante und abwechslungsreiche Zeit zu verbringen. Wir, das sind fünf junge Frauen, die in Deutschland aufgewachsen sind und verschieden viele Frauen, die erst seit kurzem in Deutschland leben, um Zuflucht zu finden. Uns ist es wichtig, dass wir unsere unterschiedlichen kulturellen Wurzeln kennenlernen. Wir möchten die Traditionen weitergeben, die in unserem Land prägend sind, aber auch die Traditionen der Länder kennenlernen, aus denen die Frauen zu uns kommen. So haben wir vor der Fasnet gemeinsam Masken gebastelt und über das Brauchtum der Fasnet erzählt. In der Adventsund Weihnachtszeit spannten wir den Bogen vom Adventskranz bis zur Weihnachtsgeschichte und haben natürlich auch Plätzchen gebacken. Daraufhin wollte eine albanische Frau mit uns das traditionelle albanische Weihnachtsgebäck machen. Also haben wir die Woche später gemeinsam Shendetli gebacken. Lecker! Im Herbst hatten wir Laternen gebastelt und gemeinsam den La- ternenumzug besucht. Aber genauso wichtig ist es uns, Ansprechpartner zu sein für die Frauen in ihren alltäglichen Schwierigkeiten und Herausforderungen mit Bürokratie, Kindergarten, Schule und dergleichen. Und nicht zuletzt soll die Frauengruppe auch eine Möglichkeit der Begegnung und des Austausches über alle Sprachbarrieren hinweg sein. Welche Herausforderungen viele der Frauen mit ihren Familien auf sich nahmen um in ein sicheres und friedliches Land zu kommen ist bemerkenswert. Es macht wirklich dankbar in Frieden und vor unseren demokratischen Grundwerten der Freiheit, Gleichheit und Solidarität zu leben. Grundwerte, für die wir eintreten und die wir in unserer Gesellschaft bewahren müssen! Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit haben, sind Sie herzlich willkommen! Wir treffen uns dienstags um Uhr im Jugendcafé im Haus im Weinberg. Schreiben Sie uns doch einfach: frauengruppe@mgh-markdorf.de Juliane Nagy

14 14 //. FARBEN. brückle 146 FERIENFREIZEITEN & REISEN Gemeindefreizeit Kleinwalsertal Sich regen bringt Segen?! Den Blick gen Himmel richten, die kargen Bergspitzen sehen, Weite, Freiheit, eine Einladung zum Genießen und sich wohlergehen lassen. Und dann kommt ständig eine neue Nachricht über Whatsapp rein, die Gewinnchancen vom Lotto, das wahre und bessere Leben, Yoga und Ayurveda, die Politik und das Elend in der Welt. Im schönen Kleinwalsertal wollen wir nachdenken, welcher Idee vom guten und gerechten Leben wir folgen. Vor allem aber wollen wir sechs Tage gemeinsam erleben - beim Wandern, beim Faulenzen, bei Gottesdiensten und Bibelarbeiten. Unterbringung: Haus Bergheimat Kosten für Erwachsene: 195 Für Jugendliche 14 bis 18 Jahre: 140 Für Kinder 7 bis 13 Jahre: 100 Für Kinder 2 bis 6 Jahre: 60. Anmeldungen bitte an das Pfarramt. Rückfragen Steffen Rooschüz Tel: oder Pfarrer Tibor Nagy Donautal-Zeltlager Juli - 7. August 2016 Kinder zwischen 8 bis 13 Jahre Zehn abwechslungsreiche, spannende und fröhliche Tage warten auf dich. Vom Spielen und Sportworkshops (Fußball- und Volleyballturnier und Tanzen ) über große Holz- und Bastelaktionen bis hin zum Schwimmen gehen in der Donau. Wir werden viel spielen, singen und biblische Geschichten hören. Natürlich klingen unsere Abende stilecht am großen Lagerfeuer aus. Außerdem freuen wir uns auf einen Hike, einen Zweitagesausflug mit Übernachtung. Italien/Toskana/Sole e Spiaggia bis 28. August Jugendliche zwischen 14 bis 17 Jahre Wir beziehen das Camp Vada, richtiges Karibikfeeling in der Toskana mit weißem Strand und türkisblauem Wasser. Wir werden dort im Komfort-Camp untergebracht sein, mit Tennis-, Volleyball- und Fußballplätzen und einer 800m² Poolanlage. Unser Camp ist 20 Minuten vom Touristenzentrum La Mazzanta entfernt, ein Ort bekannt für seine bis Mitternacht geöffneten Straßenmärkte und Fahrgeschäften. Das Sport- und Ausflugsangebot wird auch dieses Jahr wieder voll ausgeschöpft, es sind Mountainbike-, Kajak und Städte Touren geplant. Anmeldungen und Information zu den Freizeiten in der Toskana und im Donautal unter oder Evangelisches Kinder- und Jugendbüro, Christophstraße 31, Überlingen Telefon , Telefax und Pfarrer Tibor Nagy Auf den Spuren Martin Luthers - Eine ökumenische Reise - Christliches Bildungswerk Begeben Sie sich mit uns auf die Spuren des Reformators! Auf der sechs-tägigen Reise besichtigen wir wegweisende Stationen im Leben Martin Luthers. Ausgehend von Schmalkalden führt die Route über Eisenach mit Wartburg bis zu den Lutherstädten Eisleben und Wittenberg. Wir freuen uns auf spannende Einblicke in das Leben Martin Luthers und das Werden der Reformation. Ein ökumenischer Austausch wird nicht zuletzt durch die Begleitung von Pfarrerin Kristina Wagner aus der Evangelischen Kirchengemeinde und Pfarrer Ulrich Hund von der Katholischen Seelsorgeeinheit Markdorf ermöglicht. Der Reisepreis schließt fachkundige Führungen, Eintritte, Busfahrt sowie Übernachtungen ein. Das ausführliche Programm wird schon bald erhältlich sein. Reisedatum: 3. bis 8. Oktober 2016 Preis: 735,00 bei Unterbringung im DZ in Mittelklassehotels mit HP Maximale Teilnehmerzahl: 42 Personen Anmeldeschluss: 30. April 2016 cbw-leitung@ekima.de oder Tel (Auch gerne bei Fragen rund um die Reise)

15 FARBEN. brückle 146 // 15 KURZNACHRICHTEN Seit Ende Januar ziert er nun unser Gemeindehaus - der Goldene Gockel! Im Gottesdienst am 24. Januar wurde uns das Zertifikat für Nachhaltigkeit, auf dem dieses Mal der Grüne Gockel in goldener Farbe abgebildet ist, vom Umweltbeauftragten unserer Landeskirche, Dr. André Witthöft- Mühlmann, feierlich überreicht. Die goldene Farbe des Grünen Gockels steht dafür, dass in unserer Gemeinde nicht nur auf Nachhaltigkeit in puncto Energie- und Ressourcenverbrauch geachtet wird, sondern auch das soziale und ökonomische Handeln am Prinzip der Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Dass unsere Gemeinde dieses Zertifikat nun schon zum dritten Mal erhalten hat, ist das Verdienst unseres Nachhaltigkeitsteams. Dies besteht aus Hans-Peter Bartkowiak, Gerhard Hauser, Roswitha und Jürgen Heidbreder, Jörg Münch, Iris-Dagmar Schultes und Eckart Staesche. Das Team hat sich nun schon seit zehn Jahren für umweltgerechtes und nachhaltiges Handeln in unserer Gemeinde eingesetzt und im Laufe dieser Zeit einige große Projekte, wie z.b. die Außensanierung des Pfarrhauses in der Marienstraße, die Außensanierung des Alten Gemeindehauses, die Heizungserneuerung im Alten Gemeindehaus und im Pfarrhaus, ins Rollen gebracht. Wir freuen uns über das Zertifikat und danken dem Team für seine tolle Arbeit! kw Jürgen Heidbreder, Eckart Staesche, Roswitha Heidbreder, Dr. André Witthöft-Mühlmann, Hans-Peter Bartkowiak, Iris-Dagmar Schultes, Gerhard Hauser (v.l.) Unser Nachhaltigkeitsteam braucht Unterstützung! Wer sich dem Prinzip der Nachhaltigkeit innerlich verpflichtet fühlt, kann in diesem Sinn gerne in unserer Gemeinde mitwirken. Das Nachhaltigkeitsteam (NHT) braucht noch Mitarbeiter, Leute mit Ideen, wie man den Nachhaltigkeitsgedanken in der Gemeinde noch fester verankern kann, oder auch solche, die die Aktivitäten für die Erhaltung der Zertifizierung aufarbeiten. Sprechen Sie Mitglieder des NHT an oder melden Sie sich im Pfarrbüro. Eckart Staesche Literarisch- musikalisches Apfelprogramm Den allerschönsten Apfel brach ich Lesung mit Antje und Martin Schneider sowie Angela Stoll am Klavier - Donnerstag, 19. Mai 2016, 19:00 Uhr, Haus im Weinberg, großer Saal Einige Kostproben aus der Lesung: Theodor Fontane verewigte im Frühling den Apfelgarten in Versen, Matthias Claudius dichtete eine Apfel Kantate. Günter Eich geriet ins Schwärmen: Bratapfel in der Röhre, du duftest mild und rein so ich dich brutzeln höre, kein Lied kann schöner sein. Selbst J. W. Goethe schreibt in seinem Faust II: Kommt, von allerreifsten Früchten mit Geschmack und Lust zu speisen! Über Rosen soll man dichten, in die Äpfel muss man beißen. In unseren Tagen lernen die Kinder in der Schule: An apple a day, keeps the doctor away! Vor über 350 Jahren schon schrieb Johann Becher, ein Arzney Doktor aus Ulm: Die Äpffel leschen Durst und stärken wol den Magen. Sie stehn dem Herzen bey, die Hiz thun sie verjagen. Dem Magen nutzen sie und seynd in Fiebern gut. In schwarzer Gall man sie gar wol gebrauchen thut. Die Musik ist nicht nur Pausenfüller sie verbindet und kommentiert die Texte. Gretel Schwaderer

16 16 //. FARBEN. brückle 146 KURZNACHRICHTEN Start der Evangelischen Ministranten Markdorf Das Jahr 2016 bringt für unsere Gemeinde einen Neuanfang: den Beginn der Evangelischen Ministranten Markdorf (Ekima-Minis). Angesprochen werden Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 13 Jahren, die unter der Leitung von Pfarrerin im Schuldienst Christina von Langsdorff und Oberstudienrätin Dr. Margit Looser Gottesdienste durch ihren Dienst bereichern werden. Ziel dieses Projektes ist es, bei jungen Menschen Interesse und Freude an der Gottesdienstbeteiligung zu wecken. Nähere Informationen über die Evangelischen Ministranten Markdorf erhalten Sie bei Pfarrer Tibor Nagy und Pfarrerin Kristina Wagner. Dr. Margit Looser Abendgottesdienst in Kluftern Seit einigen Monaten feiern wir in Kluftern nun Abendgottesdienste. Wir freuen uns, dass diese so gut besucht werden. Gerne würden wir diese Gottesdienste in Zukunft gemeinsam mit einem Team gestalten, eventuell mit besonderer Musik und meditativen Elementen. Wenn Sie Interesse haben, an diesen Gottesdiensten mitzuwirken, melden Sie sich gerne bei Pfarrerin Kristina Wagner Markdorfer Tafel Bereits im dritten Jahr wurden die Kunden der Markdorfer Tafel in der Adventszeit zur Markdorfer Weihnachtstafel ins Haus im Weinberg eingeladen. Das Team des Restaurants Bischofschloss spendete dafür ein wunderbares Buffet. Gemeindegrillen Wir grillen nicht die Gemeinde, sondern unser mitgebrachtes Grillgut, und freuen uns über Büffetbeilagen süss oder salzig am Das leckere Kuchenbuffet Rosemarie Schempp/Günther Wieth Spendeninfo Gemeindewanderung Franziskusweg Freitag, 1. Juli 2016, ab Uhr, Haus im Weinberg, Markdorf. Sollten Sie noch einen Grill mitbringen können bitte melden. Rückfragen bei Jule Schmidt oder Elke Bogale Wunderschöner Wanderweg mit Bildstöcken zum Sonnengesang von Franz von Assisi. Sonntag 24. April 2016 um Uhr, Dauer circa 2,5 Stunden auf dem Parkplatz Aquatal/Hallenbad, Wittenhofen. Bedingt kinderwagentauglich.

17 FARBEN. brückle 146 // 17 KASUALIEN TAUFEN Jana Grünau, Markdorf; Sofie Wolf, Markdorf; Lydia Ackermann, Kluftern; Marla Antonia Georgy, Leimbach; Lotta Marie und Alea Lara Helbig, Markdorf; Felix Hoffmann, Bermatingen TRAUUNGEN Sanja und Max Grünau, Markdorf BESTATTUNGEN Johann Reisch, 84 Jahre, Markdorf; Albert Lang, 86 Jahre, Bermatingen; Gisela Wilde, 94 Jahre, Efrizweiler; Irmgard Welte, 87 Jahre, Bermatingen; Margarete Parsch, 82 Jahre, Bermatingen; Gisela Schultz, 83 Jahre, Bergheim; Hannelore Dummann, 85 Jahre, Markdorf; Brunhilde Brandt, 75 Jahre, Bermatingen; Bernhard Sommerfeld, 89 Jahre, Markdorf Spendenaufruf Wir hoffen, dass das brückle Sie mit unserer Kirchengemeinde verbindet. Redaktionelle Beiträge, Gottesdiensttermine, Veranstaltungen und Aktivitäten in der Gemeinde sollen Sie, egal ob in Markdorf oder in einer der Teilgemeinden, gut informieren. Damit das alles bei ihnen im Briefkasten landet, sind viele Engagierte beteiligt: das Redaktionsteam führt die Berichte zusammen, das Pfarrbüro sortiert und organisiert die Logistik. Danach sind die Fahrer gefragt, die das brückle zu den Austrägern bringen. Mit etlichen Laufkilometern wird für die Verteilung in die Haushalte gesorgt. Danke an all die vielen ehrenamtlichen Helfer! Die Ausgaben für den Gemeindebrief steigen regelmäßig an und mit ihrer Spende können Sie für den Erhalt und Reduzierung der laufenden Kosten sorgen. Falls Sie sich für eine Spende entschließen, finden Sie einen Überweisungsträger in diesem brückle. Vielen Dank an dieser Stelle allen, die bisher gespendet haben oder auch zukünftig spenden. Interessiert mitzumachen, zu schreiben? Wir freuen uns immer über neue Mitarbeiter im Team. eb/brückle-team Impressum Vierteljährlich erscheinender Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Markdorf - Herausgeber: Evang. Pfarramt Markdorf, Weinsteig 1, Markdorf, Telefon , Fax Redaktionsleitung: Elke Bogale (eb) - Redaktion: Martin Billeisen (mb), Elke Bogale (eb), Hilde Geisel (hg), Tibor Nagy (tn), Kristina Wagner (kw) - Gestaltung: Verena Merkle (vm) - Auflage: Exemplare - Herstellung: gemeindebriefdruckerei.de - Internet: brückle Ausgabe Nº 147 wird am erscheinen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Nº 147 ist der

18 18 //. FARBEN. brückle 146 AnsprechpartnerInnen von A bis Z (Vorwahl der Telefon-Nummern: immer für Markdorf, falls nicht anders vermerkt) Bastelkreis: Gudrun Abend, , bastelkreis@ekima.de Besuchsdienst: Pfarramt, 4499, besuchsdienst@ekima.de brückle: Elke Bogale, , brueckle@ekima.de Bücherei: Rosemarie Ratzlaff, 1273, buecherei@ekima.de Bücherflohmarkt: Christa Schellhammer, 1606, buecherflohmarkt@ekima.de Cafe International: Tibor Nagy, 4499 oder , Pfarrer.nagy@ekima.de Christliches Bildungswerk: Chrisitna Höflacher, 3615, cbw-leitung@ekima.de Frauentreff: Heidi Skonetzki, Förderkreis der evangelischen Kirchengemeinde e.v.: Dorothe Fuchs, 5619, foerderkreis@ekima.de Gebet des Schweigens: Ursula Krimmel, 2254, kontemplation@ekima.de Gemeindeversammlung: Gretel Schwaderer, 8691, pfarramt@ekima.de Handauflegen: Klaus Eichin, , Ursula Krimmel, 2254, handauflegen@ekima.de Homepage: Peter Fischer, webmaster@ekima.de Kindergottesdienst: Birgit Hangg, , kigo@ekima.de Kontakte Kirchencafé: Gretel Schwaderer, 8691, kirchencafe@ekima.de Kirchenchor: Michael Geisel, 71904, kirchenchor@ekima.de Kirchengemeinderat: Doris Käser, 72476, kgr-vorsitz@ekima.de Konzerte: Gretel Schwaderer, 8691, konzerte@ekima.de Männervesper: Tibor Nagy, 4499 oder , Pfarrer. nagy@ekima.de Nachhaltigkeitsteam / EMAS plus: Hans-Peter Bartkowiak, , nachhaltigkeitsteam@ekima.de Ökumenischer Gebetskreis Brunnenzeit : Hilde Geisel, 71904, Birgitta Radau, 2864 Ökumenischer Gottesdienst mittendrin : Annina Siebenhaller, , mittendrin@ekima.de Ökumenische Kinderbibeltage: Klaus Hermle, 2382, k.hermle@se-markdorf.de, Tibor Nagy, Pfarrer.nagy@ekima.de Ökumenischer Kleinkindergottesdienst: Jule Schmidt, , kleinkigo@ekima.de Organist/innen: Dorothe Fuchs, 5619, orgel@ekima.de Posaunenchor Immenstaad-Markdorf: Othmar Leidorf, , posaunenchor@ekima.de Seniorenkreis: Gisela Handtmann, 2540, seniorenkreis@ekima.de Technische Fragen: Willi Kneer, 5227, technikfragen@ekima.de Zukunftswerkstatt e.v.: Günther Wieth, 2796, zukunftswerkstatt@ekima.de, Rosemarie Schempp, 4649 Evangelisches Pfarramt Markdorf Iris-D. Schultes, Christa Pechar, Weinsteig 1, Markdorf, Telefon , Fax , ekima.de, Büro Montag + Dienstag, Donnerstag + Freitag Uhr Geschäftsführender Pfarrer Tibor Nagy, Telefon , Pfarrer.nagy@ekima.de, Pfarrerin Kristina Wagner, Telefon , pfarrerin.wagner@ekima.de Gemeindebücherei Altes Gemeindehaus Sonntag Uhr Bücherflohmarkt Haus im Weinberg Montag bis Freitag Uhr und während der Veranstaltungen im Haus im Weinberg Diakonisches Werk Altes Gemeindehaus Kristina Geiger, Telefon , Büro: Dienstag - Donnerstag Uhr, Sozialstation Linzgau e.v. Tel , Schuldnerberatung Gabriele Waffenschmidt, Telefon , Termine nach Vereinbarung Unsere Konten Evangelische Kirchengemeinde: Sparkasse Bodensee, IBAN DE Förderkreis der Evangelischen Kirchengemeinde: Sparkasse Bodensee IBAN DE Volksbank Markdorf IBAN DE

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