INSTRUMENTALSTUDIUM. (gültig ab 1. Oktober 2012)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INSTRUMENTALSTUDIUM. (gültig ab 1. Oktober 2012)"

Transkript

1 1 INSTRUMENTALSTUDIUM (gültig ab 1. Oktober 2012) Präambel Das Curriculum Instrumentalstudium wurde nach UniStG erlassen und zuletzt mit Beschluss der Curriculakommission vom 7. Mai 2012 geändert. Die von der Curriculakommission am 7. Mai 2012 beschlossenen und vom Senat am 19. Juni 2012 genehmigten Änderungen treten mit 1. Oktober 2012 in Kraft. Abschlussgrade: Bachelor of Arts (BA) und Master of Arts (MA). Bei Anrechnungsfragen (Studienvoraussetzungen) ist zur Rechtssicherheit für die Studierenden auch der Begriff Bakkalaureatsstudium als möglicher Abschluss und Einstieg in das Masterstudium anzuführen siehe Pkt. 3 Zulassungsbedingungen. Übersicht: Qualifikationsprofile für das Instrumentalstudium Gliederung Dauer der Studien Zulassungsprüfungen Nachweis der Kenntnis der deutschen Sprache Lehrveranstaltungstypen Prüfungscharakter ECTS-Credits Bachelorarbeiten Masterarbeiten Prüfungsordnung Korrepetition Gruppengrößen Orchesterpflicht Curricula: Akkordeon, Barockvioline, Blockflöte, Cembalo, Gitarre, Kammermusik für Streicher/-innen und Pianistinnen/Pianisten, Klavier, Klavier-Vokalbegleitung, Orchesterinstumente, Performance Practice in Contemporary Music Prüfungsanforderungen: Akkordeon, Basstuba, Barockvioline, Blockflöte, Cembalo, Fagott, Flöte, Gitarre, Harfe, Horn, Kammermusik für Streicher/-innen und Pianistinnen/ Pianisten, Klarinette, Klavier, Klavier-Vokalbegleitung, Kontrabass, Oboe, Orgel, Performance Practice in Contemporary Music, Posaune, Saxofon, Schlaginstrumente, Trompete, Viola, Violine, Violoncello

2 Qualifikationsprofile 2 Akkordeon Im Instrumentalstudium werden die für Berufsmusiker/-innen erforderlichen musikalischinterpretatorischen Kompetenzen sowie technischen Fertigkeiten auf dem jeweiligen Instrument umfassend entwickelt. Insbesondere durch Vertiefung musikrelevanter Kenntnisse und deren praktischer Umsetzung in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur sowie durch die Auseinandersetzung mit künstlerischen und Musik reflektierenden Aspekten wird eine universelle und praxisnahe Qualifikation und somit eine Erweiterung der Möglichkeiten für Musiker/-innen erreicht. Bachelor: Die im Instrumentalstudium Akkordeon (BA) erlangte Kenntnis des Fachrepertoires aus den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur befähigt den Absolventen/ die Absolventin, insbesondere den individuellen beruflichen Anforderungen entsprechen zu können, wodurch ein vielseitiger Einsatz in unterschiedlichsten Bereichen möglich wird. Die Studierenden erreichen eine Podiumsreife auf hohem Niveau. Master: Durch die Erweiterung des Repertoires, Vertiefung in musikalische Gebiete sowie Reflexion künstlerischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Aspekte als Bestandteil der künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit wird eine Spezialisierung sowie eine auf kritischer Reflexion basierende, hohe künstlerische Reife erlangt. Barockvioline, Blockflöte, Cembalo (Alte Musik) Im Instrumentalstudium werden die für Berufsmusiker/-innen erforderlichen musikalischinterpretatorischen Kompetenzen sowie technischen Fertigkeiten auf dem jeweiligen Instrument umfassend entwickelt. Insbesondere durch Vertiefung musikrelevanter Kenntnisse und deren praktischer Umsetzung in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur sowie durch die Auseinandersetzung mit künstlerischen und Musik reflektierenden Aspekten wird eine universelle und praxisnahe Qualifikation und somit eine Erweiterung der Möglichkeiten für Musiker/-innen erreicht. Bachelor: Die Absolventen/Absolventinnen der Instrumentalstudien Alte Musik sind befähigt, sich im Solo- und Ensemblerepertoire auf den verschiedenen Ausformungen ihres jeweiligen Instruments unter Berücksichtigung der historisch-stilistisch adäquaten Spielweisen, der Stimmungssysteme und der Quellen künstlerisch differenziert auszudrücken. Sie verfügen über ein praxisorientiertes und umfassendes Verständnis von spezifischen Stilen und der Aufführungspraxis Alter Musik, eine Podiumspräsenz auf hohem Niveau und über die notwendigen Kompetenzen, um den vielfältigen beruflichen Anforderungen gerecht werden zu können. Master: Durch die Erweiterung des Repertoires, Vertiefung in musikalische Gebiete sowie Reflexion künstlerischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Aspekte als Bestandteil der künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit wird eine Spezialisierung sowie eine auf kritischer Reflexion basierende, hohe künstlerische Reife erlangt. Gitarre Im Instrumentalstudium werden die für Berufsmusiker/-innen erforderlichen musikalischinterpretatorischen Kompetenzen sowie technischen Fertigkeiten auf dem jeweiligen Instrument umfassend entwickelt. Insbesondere durch Vertiefung musikrelevanter Kenntnisse und deren praktischer Umsetzung in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur sowie durch die Auseinandersetzung mit künstlerischen und Musik

3 3 reflektierenden Aspekten wird eine universelle und praxisnahe Qualifikation und somit eine Erweiterung der Möglichkeiten für Musiker/-innen erreicht. Bachelor: Die im Instrumentalstudium Gitarre (BA) erlangten Kompetenzen in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur befähigen die Absolventen/Absolventinnen zu einem kreativen und eigenständigen Umgang mit Musik verschiedenster Stilrichtungen. Die Studierenden erreichen eine repertoireorientierte Podiumsreife auf hohem Niveau. Master: Durch die Erweiterung des Repertoires, Vertiefung in musikalische Gebiete sowie Reflexion künstlerischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Aspekte als Bestandteil der künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit wird eine Spezialisierung sowie eine auf kritischer Reflexion basierende, hohe künstlerische Reife erlangt. Kammermusik für Streicher/-innen und Pianisten/Pianistinnen Im Instrumentalstudium werden die für Berufsmusiker/-innen erforderlichen musikalischinterpretatorischen Kompetenzen sowie technischen Fertigkeiten auf dem jeweiligen Instrument umfassend entwickelt. Insbesondere durch Vertiefung musikrelevanter Kenntnisse und deren praktischer Umsetzung in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur sowie durch die Auseinandersetzung mit künstlerischen und Musik reflektierenden Aspekten wird eine universelle und praxisnahe Qualifikation und somit eine Erweiterung der Möglichkeiten für Musiker/-innen erreicht. Die durch das Masterstudium Kammermusik für Streicher/-innen und Pianisten/Pianistinnen erlangte Qualifikation befähigt den Kammermusiker/die Kammermusikerin, den Anforderungen an Interpretation sowie an die Spielweise der einzelnen Instrumente auf besonders hohem Niveau gerecht zu werden. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung der klanglichen Balance zwischen den Instrumenten, für die Techniken des Zusammenspiels und für die Vermittlung der musikalischen Intention durch Körpersprache. Überdies ist die im Studium erlangte Diskussionskultur für das Entwickeln gemeinsamer Interpretation musikalischer Werke hilfreich. Durch die Erweiterung des Repertoires, Vertiefung in musikalische Gebiete sowie Reflexion künstlerischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Phänomene als Bestandteil der künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit wird eine Spezialisierung sowie eine auf kritischer Reflexion basierende, hohe künstlerische Reife erlangt. Klavier Im Instrumentalstudium werden die für Berufsmusiker/-innen erforderlichen musikalischinterpretatorischen Kompetenzen sowie technischen Fertigkeiten auf dem jeweiligen Instrument umfassend entwickelt. Insbesondere durch Vertiefung musikrelevanter Kenntnisse und deren praktischer Umsetzung in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur sowie durch die Auseinandersetzung mit künstlerischen und Musik reflektierenden Aspekten wird eine universelle und praxisnahe Qualifikation und somit eine Erweiterung der Möglichkeiten für Musiker/-innen erreicht. Bachelor: Durch die im Instrumentalstudium Klavier (BA) erlangte stilistische Vielseitigkeit und Flexibilität in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur erwerben die Studierenden eine repertoireorientierte Podiumsreife und künstlerische Präsenz auf hohem Niveau. Master: Durch die Erweiterung des Repertoires, Vertiefung in musikalische Gebiete sowie Reflexion künstlerischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Phänomene als Bestandteil der

4 4 künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit wird eine Spezialisierung sowie eine auf kritischer Reflexion basierende, hohe künstlerische Reife erlangt. Klavier-Vokalbegleitung Im Instrumentalstudium werden die für Berufsmusiker/-innen erforderlichen musikalischinterpretatorischen Kompetenzen sowie technischen Fertigkeiten auf dem jeweiligen Instrument umfassend entwickelt. Insbesondere durch Vertiefung musikrelevanter Kenntnisse und deren praktischer Umsetzung in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur sowie durch die Auseinandersetzung mit künstlerischen und Musik reflektierenden Aspekten wird eine universelle und praxisnahe Qualifikation und somit eine Erweiterung der Möglichkeiten für Musiker/-innen erreicht. Durch das Masterstudium Klaviervokalbegleitung erreichen die Studierenden die Qualifikation, Sängerinnen und Sänger auf pianistisch besonders hohem Niveau zu begleiten. Die Erarbeitung von Gesangsliteratur befähigt die Studierenden zu vokalspezifischmusikalischer Mitgestaltung. Durch die Erweiterung des Repertoires, Vertiefung in musikalische Gebiete sowie Reflexion künstlerischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Phänomene als Bestandteil der künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit wird eine Spezialisierung sowie eine auf kritischer Reflexion basierende, hohe künstlerische Reife erlangt. Basstuba, Fagott, Flöte, Harfe, Horn, Klarinette, Kontrabass, Oboe, Posaune, Saxofon, Schlaginstrumente, Trompete, Viola, Violine, Violoncello (Orchesterinstrumente) Im Instrumentalstudium werden die für Berufsmusiker/-innen erforderlichen musikalischinterpretatorischen Kompetenzen sowie technischen Fertigkeiten auf dem jeweiligen Instrument umfassend entwickelt. Insbesondere durch Vertiefung musikrelevanter Kenntnisse und deren praktischer Umsetzung in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur sowie durch die Auseinandersetzung mit künstlerischen und Musik reflektierenden Aspekten wird eine universelle und praxisnahe Qualifikation und somit eine Erweiterung der Möglichkeiten für Musiker/-innen erreicht. Bachelor: Durch das Studium im Bereich Orchesterinstrumente erwerben die Studierenden die Fähigkeit, sich in Interpretationen musikalischer Werke aus verschiedenen Stilrichtungen auf hohem künstlerischem Niveau eigenständig auszudrücken. Die Summe fachlichen, technischen und musikalischen Wissens und Könnens sowie die kreative Einbindung der eigenen künstlerischen Persönlichkeit in das orchestrale und kammermusikalische Musizieren ermöglicht den Absolventen/Absolventinnen, sich in der Berufspraxis (Orchester, Kammermusik, Solospiel) zu bewähren und zu verwirklichen. Master: Durch die Erweiterung des Repertoires, Vertiefung in musikalische Gebiete sowie Reflexion künstlerischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Aspekte als Bestandteil der künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit wird eine Spezialisierung sowie eine auf kritischer Reflexion basierende, hohe künstlerische Reife erlangt. Orgel Im Instrumentalstudium werden die für Berufsmusiker/-innen erforderlichen musikalischinterpretatorischen Kompetenzen sowie technischen Fertigkeiten auf dem jeweiligen Instrument umfassend entwickelt. Insbesondere durch Vertiefung musikrelevanter Kenntnisse und deren praktischer Umsetzung in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur sowie durch die Auseinandersetzung mit künstlerischen und Musik

5 5 reflektierenden Aspekten wird eine universelle und praxisnahe Qualifikation und somit eine Erweiterung der Möglichkeiten für Musiker/-innen erreicht. Bachelor: Das Instrumentalstudium Orgel (BA) befähigt die Studierenden, durch die intensive Beschäftigung mit dem Repertoire der Orgel (solistische, kammermusikalische, symphonische Literatur) auf hohem spieltechnischem, stilistischem und künstlerischem Niveau zu konzertieren. Master: Durch die Erweiterung des Repertoires, Vertiefung in musikalische Gebiete sowie Reflexion künstlerischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Aspekte als Bestandteil der künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit wird eine Spezialisierung sowie eine auf kritischer Reflexion basierende, hohe künstlerische Reife erlangt. Performance Practice in Contemporary Music (PPCM) Im Instrumentalstudium werden die für Berufsmusiker/-innen erforderlichen musikalischinterpretatorischen Kompetenzen sowie technischen Fertigkeiten auf dem jeweiligen Instrument umfassend entwickelt. Insbesondere durch Vertiefung musikrelevanter Kenntnisse und deren praktischer Umsetzung in den Bereichen Solo-, Kammermusik- und Orchesterliteratur sowie durch die Auseinandersetzung mit künstlerischen und Musik reflektierenden Aspekten wird eine universelle und praxisnahe Qualifikation und somit eine Erweiterung der Möglichkeiten für Musiker/-innen erreicht. Erfahrungen und umfassendes Verständnis für die Vielfalt von Erscheinungsformen der Musik unserer Zeit - über das Erlernen von Spieltechniken hinaus - Offenheit und Kreativität, Flexibilität und stilistisches Verständnis: Absolventen/Absolventinnen des Masterstudiums PPCM erlangen die Fähigkeit, die Linien der Tradition mit zeitgenössischer Musizierpraxis auf besonders hohem Niveau zu verbinden. Durch die Erweiterung des Repertoires, Vertiefung in musikalische Gebiete sowie Reflexion künstlerischer oder künstlerisch-wissenschaftlicher Aspekte als Bestandteil der künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit wird eine Spezialisierung sowie eine auf kritischer Reflexion basierende, hohe künstlerische Reife erlangt. 1. Gliederung Das Instrumentalstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz wird in Form von Bachelor- und darauf aufbauenden Masterstudien für folgende Instrumente angeboten: Akkordeon Barockvioline Basstuba Blockflöte Cembalo Fagott Flöte Gitarre Harfe Horn Klarinette Klavier Kontrabass Oboe

6 Orgel Posaune Saxofon Schlaginstrumente Trompete Viola Violine Violoncello 6 Zusätzlich werden folgende 3 Masterstudien angeboten: Kammermusik für Streicher/-innen und Pianistinnen/Pianisten Klavier-Vokalbegleitung Performance Practice in Contemporary Music 2. Dauer der Studien Ein Bachelorstudium dauert 8 Semester und umfasst 240 ECTS-Credits, ein Masterstudium dauert 4 Semester und umfasst 120 ECTS-Credits. 3. Zulassungsprüfungen Die Zulassung zum Instrumentalstudium setzt die erfolgreiche Ablegung einer Zulassungsprüfung voraus, bei der der Nachweis künstlerischer Eignung zu erbringen ist. Für die Zulassung zu einem Masterstudium ist der erfolgreiche Abschluss eines Bachelorstudiums oder gleichwertigen Studiums in dem jeweiligen Instrument nachzuweisen. Für die Zulassung zum Masterstudium Kammermusik für Streicher/-innen und Pianisten/ Pianistinnen ist der erfolgreiche Abschluss eines Bachelorstudiums oder gleichwertigen Studiums für Violine, Viola, Violoncello oder Kontrabass bzw. Klavier nachzuweisen. Für die Zulassung zum Masterstudium Klavier-Vokalbegleitung ist der erfolgreiche Abschluss eines Bachelorstudiums oder gleichwertigen Studiums für Klavier nachzuweisen. Für die Zulassung zum Masterstudium Performance Practice in Contemporary Music ist der erfolgreiche Abschluss eines Bachelorstudiums oder gleichwertigen Studiums für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Flöte (mit Variantinstrumenten), Klarinette (mit Variantinstrumenten), Oboe/Englischhorn, Fagott, Saxofon, Horn, Trompete, Posaune, Schlaginstrumente, Klavier oder Akkordeon nachzuweisen. Die Zulassung zum Masterstudium (ausgenommen Performance Practice in Contemporary Music) erfolgt für alle Studienwerber/-innen, die das Bachelorstudium/ 1. Diplomprüfung nicht an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz absolviert haben, ausnahmslos über ein Eignungsvorspiel im jeweiligen zentralen künstlerischen Fach. Diese Regelung gilt auch für die Studienwerber/-innen der KUG, deren Bachelorprüfung (Diplomprüfung) mehr als 2 Semester zurückliegt. Die Zulassung zum Masterstudium Performance Practice in Contemporary Music erfolgt für alle Studienwerber/-innen ausnahmslos über ein Eignungsvorspiel im jeweiligen Instrument. 4. Nachweis der Kenntnis der deutschen Sprache 1) Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben im Bachelorstudium den Nachweis der Kenntnis der deutschen Sprache vor der Meldung der Fortsetzung des Studiums für das

7 7 dritte Semester (Niveaustufe B1 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen - GER) zu erbringen. 2) Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben im Masterstudium den Nachweis der Kenntnis der deutschen Sprache vor der Meldung der Fortsetzung des Studiums für das dritte Semester (Niveaustufe B 2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen - GER) zu erbringen. 5. Lehrveranstaltungstypen Vorlesung (VO): Lehrveranstaltung, die der zusammenhängenden Darstellung und Vermittlung von künstlerisch-wissenschaftlichem und wissenschaftlichem Grund- und Spezialwissen dient und in Form eines Vortrages durch die/den Lehrende/n abgehalten wird.die Prüfung findet in einem einzigen Prüfungsakt statt, der schriftlich oder mündlich oder schriftlich und mündlich durchgeführt werden kann. Proseminar (PS): Einführende Lehrveranstaltung, in der in theoretischer und/oder wissenschaftlich-praktischer Arbeit Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der künstlerisch- wissenschaftlichen Berufsvorbildung mit teilweise aktiver Einbeziehung der Studierenden vermittelt werden. Seminar (SE): Lehrveranstaltung, in der in theoretischer und/oder wissenschaftlich-praktischer Arbeit Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der künstlerisch-wissenschaftlichen Berufsvorbildung unter aktiver Einbeziehung der Studierenden (Teilnahme an der kritischen Diskussion und/oder schriftliche Arbeiten und/oder eine mündliche Präsentation) vermittelt werden und die in den fachlichen Diskurs und Argumentationsprozess einführt. Praktikum ( PR): Lehrveranstaltung mit praktischem Lehrinhalt, in der kleinere angewandte künstlerische oder künstlerisch-wissenschaftliche Arbeiten unter Berücksichtigung aller erforderlichen Arbeitsschritte durchgeführt werden. Ein Praktikum kann auch außerhalb der Universität und des Studienstandortes stattfinden. Lehrinhalte eines Praktikums können auch öffentlich präsentiert werden. Übung (UE): Lehrveranstaltung, in der praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der künstlerischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Berufsvorbildung vermittelt bzw. ausgebildet werden. Künstlerischer Einzelunterricht (KE): Lehrveranstaltung, die der Entfaltung der individuellen künstlerischen Anlagen der Studierenden sowie der Vermittlung künstlerisch-technischer Fertigkeiten dient. Den Leiterinnen/Leitern der Lehrveranstaltungen steht es frei, diese zum geringen Teil als Gruppenunterricht durchzuführen, wenn der Lehrinhalt und/oder die angewandte Methodik dies erfordern. Vorlesung mit Übung (VU): Lehrveranstaltung, die der zusammenhängenden Darstellung und Vermittlung von künstlerisch-wissenschaftlichem und wissenschaftlichem Grund- und Spezialwissen dient, in der gleichzeitig auch Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der künstlerischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Berufsvorbildung vermittelt bzw. ausgebildet werden. Künstlerischer Gruppenunterricht (KG): Lehrveranstaltung in Form von Gruppenunterricht, die der Entfaltung der individuellen künstlerischen Anlagen der Studierenden sowie der Vermittlung künstlerisch-technischer Fähigkeiten dient. Voraussetzung für den positiven Abschluss der Lehrveranstaltung KG ist eine künstlerische Präsentation im Rahmen eines öffentlichen Auftritts (Klassenabend, Klassenstunde). 6. Prüfungscharakter Bis auf Vorlesungen haben alle Lehrveranstaltungsarten immanenten Prüfungscharakter. Die Prüfungsmethode wird von der Leiterin/vom Leiter der Lehrveranstaltung festgelegt. Voraussetzung für den positiven Abschluss einer Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter ist eine Anwesenheit von mindestens 80 %.

8 8 Im Fall der Mischform VU ist eine Absolvierung des Übungsblocks Voraussetzung, um die Prüfung über den Vorlesungsteil ablegen zu können. 7. ECTS-Credits Sofern die Partnerinstitution ECTS-Credits voll anwendet, erfolgt die Anerkennung von Lehrveranstaltungen im Sinne des Europäischen Systems zur Anrechnung von Studienleistungen (European Credit Transfer and Accumulation System-ECTS) in ECTS- Credits. Ist das nicht der Fall, wird in Semesterstunden (SSt.) anerkannt. Der Antrag auf Anerkennung absolvierter Lehrveranstaltungen der/des Studierenden ist an die Studiendekanin/den Studiendekan zu richten. 8. Bachelorarbeiten Im Bachelorstudium sind zwei Bachelorarbeiten anzufertigen, wobei eine davon eine künstlerische Bachelorarbeit im zentralen künstlerischen Fach oder in einem künstlerischen Schwerpunkt sein kann, die zweite eine wissenschaftliche Bachelorarbeit sein muss, die in jeder Lehrveranstaltung aus den wissenschaftlichen Pflicht-, Wahl- oder Schwerpunktfächern abgefasst werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, zwei wissenschaftliche Bachelorarbeiten zu erstellen. 9. Masterarbeiten Es wird empfohlen, im Masterstudium eine künstlerische Masterarbeit ( Lecture-Recital ) zu erstellen. Die Studierenden sind berechtigt, anstelle des Lecture-Recitals eine Masterarbeit aus einem der im Curriculum festgelegten wissenschaftlichen Fächer zu verfassen. Für die Erstellung einer künstlerischen Masterarbeit gelten folgende Richtlinien (Beschluss der Studienkommission vom 9. Mai 2006): 1. Im Rahmen der künstlerischen Masterarbeit muss eine künstlerische Aufgabe mit Bezug zum eigenen Instrument zusätzlich zur kommissionellen Abschlussprüfung im ZKF gelöst werden. Die künstlerische Masterarbeit ist gesondert von der kommissionellen Abschlussprüfung im ZKF zu beurteilen und hat keinen Einfluss auf deren Gesamtnote. 2. Eine künstlerische Betreuerin/ein künstlerischer Betreuer und eine wissenschaftliche Betreuerin/ein wissenschaftlicher Betreuer müssen gemäß 73 der Satzung der KUG betraut werden. 3. Mit der wissenschaftlichen Betreuerin/dem wissenschaftlichen Betreuer muss ein schriftliches Konzept für die Präsentation erarbeitet werden (mindestens 10 Seiten - exkl. Notenbeispiele). Dieses muss die im Rahmen der künstlerischen Masterarbeit vorgebrachte Reflexion nachvollziehbar dokumentieren. Die verwendete Literatur, Quellen bezüglich des Notenmaterials, Tonträger etc. sind dabei in einem Anhang anzugeben. Diese Dokumentation muss wie eine wissenschaftliche Masterarbeit in zweifacher Ausfertigung vorgelegt werden. Die KUG übernimmt die Aufgabe, die Präsentation der künstlerischen Masterarbeit auf Bild- /Tonträger zu dokumentieren. Dieser Bild-/Tonträger wird dem schriftlichen Konzept bei dessen Archivierung beigelegt. 4. Die wissenschaftliche Betreuerin/der wissenschaftliche Betreuer gibt keine Note, aber sie/er entscheidet, ob die Kandidatin/der Kandidat zur Präsentation zugelassen wird. 5. Die Präsentation mit einer ungefähren Dauer von 45 Minuten findet vor dem künstlerischen Prüfungssenat und der betreuendenwissenschafterin/dem betreuenden Wissenschafter statt

9 9 und wird nach den Regeln kommissioneller Prüfungen bewertet. Sollte die künstlerische Betreuerin/der künstlerische Betreuer nicht dem Prüfungssenat angehören, wird auch sie/er in den Prüfungssenat aufgenommen. 6. Nach der Präsentation steht die Prüfungskandidatin/der Prüfungskandidat für eine Befragung zur Verfügung. Für eine wissenschaftliche Masterarbeit wählt die Studierende/der Studierende eine Betreuerin/einen Betreuer mit einschlägiger Lehrbefugnis, um mit ihr/ihm einen Themenvorschlag zu erarbeiten. Die Vizerektorin/der Vizerektor für Lehre nimmt dann nach Prüfung der formalen Betrauungskriterien die Betrauung mit der Betreuung und Beurteilung der Masterarbeit vor. Es wird empfohlen, am Seminar für Diplomandinnen/Diplomanden teilzunehmen. 10. Prüfungsordnung a) Bachelorprüfung: Das Bachelorstudium wird mit der vollständigen Absolvierung der Bachelorprüfung abgeschlossen. Die Bachelorprüfung umfasst: 1. die Lehrveranstaltungsprüfungen aus sämtlichen im Bachelorstudium zu absolvierenden Lehrveranstaltungen 2. die beiden Bachelorarbeiten 3. die kommissionelle Abschlussprüfung im zentralen künstlerischen Fach (Prüfungsprogramm siehe Anhang) b) Masterprüfung: Das Masterstudium wird mit der vollständigen Absolvierung der Masterprüfung abgeschlossen. Die Masterprüfung umfasst: 1. die Lehrveranstaltungsprüfungen aus sämtlichen im Masterstudium zu absolvierenden Lehrveranstaltungen 2. die künstlerische Masterarbeit, sofern sie nicht durch eine wissenschaftliche Masterarbeit ersetzt wird 3. die kommissionelle Abschlussprüfung im zentralen künstlerischen Fach (ZKF) (Performance Practice in Contemporary Music: in den zentralen künstlerischen Fächern) c) Bei Nichtbestehen einer kommissionellen Abschlussprüfung in einem zentralen künstlerischen Fach (Bachelorstudium - BA, Masterstudium - MA) entscheidet der Prüfungssenat im Anschluss an die Prüfung, ob und welche Programmteile bei Wiederholung der Prüfung erneut eingereicht werden dürfen. Die Anhörung der/des Studierenden ist auf deren/dessen Wunsch möglich. 11. Korrepetition Akkordeon: Im Masterstudium Akkordeon kann Korrepetition im Ausmaß bis zu 2 SSt. absolviert werden, wenn dies für die kommissionelle Abschlussprüfung im zentralen künstlerischen Fach erforderlich ist. Barockvioline: Für jene Semester, in denen sich Studierende für die Lehrveranstaltung aus dem zentralen künstlerischen Fach anmelden, gebührt grundsätzlich analog zur Semesterstufe dieser Lehrveranstaltung ein Korrepetitionsanspruch. Bachelorstudium: jeweils ½ SSt. für die Semesterstufen 1-3 des zentralen künstlerischen Faches jeweils 1 SSt. für die Semesterstufen 4-8 des zentralen künstlerischen Faches

10 10 Masterstudium: jeweils 1 SSt. für die Semesterstufen 9-12 des zentralen künstlerischen Faches Für Wiederholungssemester gebührt kein Korrepetitionsanspruch. Die genaue Zuteilung erfolgt in Absprache zwischen der Leiterin/dem Leiter des zentralen künstlerischen Faches und der jeweiligen Korrepetitorin/dem jeweiligen Korrepetitor. Blockflöte: Ab dem 3. Semester, in dem sich Studierende für die Lehrveranstaltung aus dem zentralen künstlerischen Fach anmelden, gebührt grundsätzlich Korrepetitionsanspruch. Bachelorstudium: jeweils ½ SSt. für die Semesterstufen 3-5 des zentralen künstlerischen Faches jeweils 1 SSt. für die Semesterstufen 6-8 des zentralen künstlerischen Faches Masterstudium: jeweils 1 SSt. für die Semesterstufen des zentralen künstlerischen Faches Für Wiederholungssemester gebührt kein Korrepetitionsanspruch. Die genaue Zuteilung erfolgt in Absprache zwischen der Leiterin/dem Leiter des zentralen künstlerischen Faches und der jeweiligen Korrepetitorin/dem jeweiligen Korrepetitor. Gitarre: Ab dem 7. Semester, in dem sich Studierende für die Lehrveranstaltung aus dem zentralen künstlerischen Fach anmelden, gebührt grundsätzlich Korrepetitionsanspruch. Bachelorstudium: ½ SSt. für die Semesterstufe 7 des zentralen künstlerischen Faches 1 SSt. für die Semesterstufe 8 des zentralen künstlerischen Faches Masterstudium: jeweils 1 SSt. für die Semesterstufen des zentralen künstlerischen Faches Für Wiederholungssemester gebührt kein Korrepetitionsanspruch. Die genaue Zuteilung erfolgt in Absprache zwischen der Leiterin/dem Leiter des zentralen künstlerischen Faches und der jeweiligen Korrepetitorin/dem jeweiligen Korrepetitor. Orchesterinstrumente (ausgenommen Schlaginstrumente) Für jene Semester, in denen sich Studierende für die Lehrveranstaltung aus dem zentralen künstlerischen Fach anmelden, gebührt grundsätzlich analog zur Semesterstufe dieser Lehrveranstaltung ein Korrepetitionsanspruch. Bachelorstudium: jeweils ½ SSt. für die Semesterstufen 1-3 des zentralen künstlerischen Faches jeweils 1 SSt. für die Semesterstufen 4-8 des zentralen künstlerischen Faches Masterstudium: jeweils 1 SSt. für die Semesterstufen 9-12 des zentralen künstlerischen Faches Für Wiederholungssemester gebührt kein Korrepetitionsanspruch. Die genaue Zuteilung erfolgt in Absprache zwischen der Leiterin/dem Leiter des zentralen künstlerischen Faches und der jeweiligen Korrepetitorin/dem jeweiligen Korrepetitor. Zusatzkontingent für Streicher/-innen (Kontrabass, Viola, Violine, Violoncello): Den betreuenden Instituten steht pro Semester ein Zusatzkontingent von 0,3 SSt. pro anspruchsberechtigter Studierender/anspruchsberechtigtem Studierenden (siehe oben) zu. Sonderregelung Schlaginstrumente: Ab dem 7. Semester, in dem sich Studierende für die Lehrveranstaltung aus dem zentralen künstlerischen Fach anmelden, gebührt grundsätzlich Korrepetitionsanspruch. Bachelorstudium: jeweils 1 SSt. für die Semesterstufen 7-8 des zentralen künstlerischen Faches Masterstudium: jeweils 1 SSt. für die Semesterstufen des zentralen künstlerischen Faches Für Wiederholungssemester gebührt kein Korrepetitionsanspruch.

11 11 Die genaue Zuteilung erfolgt in Absprache zwischen der Leiterin/dem Leiter des zentralen künstlerischen Faches und der jeweiligen Korrepetitorin/dem jeweiligen Korrepetitor. 12. Gruppengrößen Für den Gruppenunterricht gelten folgende Gruppengrößen: Für die u.a. Lehrveranstaltungen gelten folgende Gruppengrößen (Teilnehmerzahl): Orchesterstudien: für alle Instrumente (außer Kontrabass): 8 Kontrabass: 5 Generalbass 3-4 für Blockflöte und Barockvioline im Masterstudium Alte Musik: 3 Variantinstrument im Bachelor- und Masterstudium Blöckflöte: 3 Gesang für Begleiter/-innen im Masterstudium Klavier-Vokalbegleitung: Orchesterpflicht Die Lehrveranstaltung "Orchester" ist ein künstlerischer Gruppenunterricht mit Anwesenheitspflicht. 1. Bachelorstudium (Orchester - 24 SSt. bzw 24 ECTS-Credits) Beginn der Orchesterpflicht in den Bachelorstudien der Orchesterinstrumente ist spätestens das 3. Semester (Anmeldung über KUGonline unbedingt erforderlich). Es wird allerdings dringend empfohlen, Orchester-Lehrveranstaltungen bereits ab dem 2. Semester zu absolvieren, bei Eignung schon ab dem ersten Semester. Die Entscheidung darüber obliegt der/dem Lehrenden im zentralen künstlerischen Fach und der Leiterin/dem Leiter des Orchesters. Voraussetzung für den Besuch des zentralen künstlerischen Faches vom 4. bis zum 8. Semester ist die jeweils erforderliche Anzahl von Orchestersemesterstunden bzw. ECTS-Credits wie nachfolgend festgelegt. Für die Anmeldung zum ZKF sind im Sinne des 54 Abs. 7 UG 2002 folgende Vorkenntnisse nachzuweisen: Für die Anmeldung zum ZKF im 4. Semester sind mindestens 4 SSt. bzw. 4 ECTS-Credits notwendig. Für die Anmeldung zum ZKF im 5. Semester sind mindestens 8 SSt. bzw. 8 ECTS-Credits notwendig. Für die Anmeldung zum ZKF im 6. Semester sind mindestens 12 SSt. bzw. 12 ECTS-Credits notwendig. Für die Anmeldung zum ZKF im 7. Semester sind mindestens 16 SSt. bzw. 16 ECTS-Credits notwendig. Für die Anmeldung zum ZKF im 8. Semester sind mindestens 20 SSt. bzw. 20 ECTS-Credits notwendig. 2. Masterstudium (Orchester - 8 SSt. bzw. 8 ECTS-Credits) Beginn der Orchesterpflicht in den Masterstudien der Orchesterinstrumente ist spätestens das 3. Semester (Anmeldung über KUGonline unbedingt erforderlich). Es wird allerdings dringend empfohlen, Orchester-Lehrveranstaltungen bereits ab dem 2. Semester zu absolvieren, bei Eignung schon ab dem ersten Semester. Die Entscheidung darüber obliegt der/dem Lehrenden im zentralen künstlerischen Fach und der Leiterin/dem Leiter des Orchesters. Voraussetzung für den Besuch des zentralen künstlerischen Faches im 4. Semester sind mindestens 4 SSt. bzw. 4 ECTS-Credits.

12 12 INSTRUMENTALSTUDIUM BACHELORSTUDIUM "AKKORDEON" Studienkennzahl: V SSt. Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. 5.Sem. 6.Sem. 7.Sem. 8.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 16 Akkordeon 1-8 KE PFLICHTFÄCHER 50 Gehörschulung 1-4 UE Tonsatz 1-3 VU Tonsatz 4 PS 2 2 Formenlehre 1-2 VO Musikgeschichte 1-4 VO Kammermusik 1-4 KG Chor 1-2 UE Ensemble und Orchester, davon mind. Neue Musik 4 SSt. KG UE Akkordeonbaukunde 1 VO 1 1 Akkordeonstimmen 1 UE 1 1 Grundlagen der wiss. Arbeitstechnik VO 1 1 Quellenorientierte wiss. Arbeitstechn. VO 1 1 WAHLFÄCHER 6 Angewandte Akustik und VO 2 Instrumentenkunde 1-2 Akkordeonpraktikum 1-4 KE 2 Mentales Training 1-2 oder UE 2 Atem- und UE Bewegungserziehung 1-2 oder 2 Alexandertechnik 1-2 UE 2 Notationskunde in zeitgenöss. Musik 1-2 VU 2 SCHWERPUNKT (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie- Studiums an der KUG bzw. zusätzliche musikologische Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der KUG im Umfang von 4 SSt. bzw. 6 ECTS-Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Jazz und Popularmusik * Instrumentalpraxis Jazz 1-2 KE 2 Ensemble Jazz und Popularmusik UE 2 Studio für Neue Musik Spieltechniken in der zeitgenössischen Musik und deren praktische Umsetzung 4 4 KG 4 Kammermusik Ensemblespiel KG 2 Spezialvorlesung VO 2 Freie Wahlfächer 9 2 Bachelorarbeiten Gesamtsumme 85 * Die Zulassung zu diesem Schwerpunktfach erfolgt aufgrund einer Orientierungsprüfung lt. IGP-Curriculum 11 Abs. 1.

13 13 INSTRUMENTALSTUDIUM MASTERSTUDIUM "AKKORDEON" Studienkennzahl: V Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 8 Akkordeon 9-12 KE PFLICHTFÄCHER 10 Kammermusik 5-8 KG Ensemble KG WAHLFÄCHER 4 Tonsatz 5-6 PS 4 Korrepetition Korrepetitionsanspruch siehe Punkt 11 des Curriculums Zeitgenössische Kompositionstechniken 1-2 UE 2 Spezialvorlesungen aus Musikgeschichte VO 4 Musikbez. Frauen- und Geschlechterforschung VO 2 Einführung in ausgewählte wissenschaftliche Disziplinen* VO 2 Seminar für Diplomandinnen/Diplomanden SE 2 SCHWERPUNKT 6 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie-Studiums an der KUG bzw. zusätzliche musikologische Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der KUG im Umfang von 6 SSt. bzw. 8 ECTS- 6 Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Jazz und Popularmusik ** Instrumentalpraxis Jazz 3-4 KE 2 Ensemble Jazz und Popularmusik UE 4 Studio für Neue Musik Spieltechniken in der zeitgenössischen Musik KG 4 und deren praktische Umsetzung Spezialvorlesung Neue Musik VO 2 Kammermusik Ensemblespiel 1-2 KG 4 Spezialvorlesung VO 2 Freie Wahlfächer 4 Masterarbeit Gesamtsumme 32 * Diese Lehrveranstaltung ist innerhalb der ersten zwei Semester zu absolvieren. ** Die Zulassung zu diesem Schwerpunktfach erfolgt aufgrund einer Orientierungsprüfung lt. IGP-Curriculum 11 Abs. 1. SSt.

14 14 INSTRUMENTALSTUDIUM BACHELORSTUDIUM "BAROCKVIOLINE" (ALTE MUSIK) Studienkennzahl: V SSt. Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. 5.Sem. 6.Sem. 7.Sem. 8.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 16 Barockvioline 1-8 KE PFLICHTFÄCHER 50,5 Gehörschulung 1-4 UE Tonsatz 1-3 VU Tonsatz 4 PS 2 2 Formenlehre 1-2 VO Musikgeschichte 1-4 VO Kammermusik 1-2 KG Barockensemble 1-2 KG Chor 1-2 UE Klavier-/Cembalopraxis 1-4 KE 3, ,5 Generalbass 1-2 für Blockflöte und Barockvioline VU 1 0,5 0,5 Korrepetition Korrepetitionsanspruch siehe Punkt 11 des Curriculums Ornamentik 1-2 VU Historische Aufführungspraxis 1-6 VO Grundlagen der wiss. Arbeitstechnik VO 1 1 Quellenorientierte wiss. Arbeitstechn. VO 1 1 WAHLFÄCHER 6 Notationskunde 1-2 VU 2 Historische Instrumentenkunde 1-2 VO 2 Historischer Tanz 1-2 VU 2 Quellen- und Literaturkunde 1-2 PS 4 Historische Stimmungen 1-2 VU 2 Angewandte Akustik und VO 2 Instrumentenkunde 1-2 SCHWERPUNKT 4 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie- Studiums an der KUG bzw. zusätzliche Musikologische Lehrveranstaltungen aus dem 4 Lehrangebot der KUG im Umfang von 4 SSt. bzw. 6 ECTS- Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Kammermusik Ensemblespiel KG 2 Spezialvorlesung VO 2 Variantinstrument Barockviola 1-4 KE 4 Freie Wahlfächer 9 2 Bachelorarbeiten Gesamtsumme 85,5

15 15 INSTRUMENTALSTUDIUM MASTERSTUDIUM "BAROCKVIOLINE" (ALTE MUSIK) Studienkennzahl: V Fächer / Lehrveranstaltungen LV SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. Typ Zentrales künstlerisches Fach 8 Barockvioline 9-12 KE PFLICHTFÄCHER 8 Generalbass 3-4 für Blockflöte und Barockvioline KG Kammermusik 3-4 KG Barockensemble 3-4 VU Korrepetition Korrepetitionsanspruch siehe Punkt 11 des Curriculums WAHLFÄCHER 6 Musikbez. Frauen- und Geschlechterforschung VO 2 Aufführungspraktische Spezialvorlesung 1-2 ¹ VO 2 Notationskunde 1-2 * VU 2 Historischer Tanz 1-2 * VU 2 Historische Instrumentenkunde 1-2 * VO 2 Historische Stimmungen 1-2 * VO 2 Quellen- und Literaturkunde 1-2* PS Seminar für Diplomandinnen/Diplomanden SE 2 SCHWERPUNKT 6 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie-Studiums an der KUG bzw. zusätzliche musikologische Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der KUG im Umfang von 6 SSt. bzw. 8 6 ECTS-Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Kammermusik Ensemblespiel 1-2 KG 4 Spezialvorlesung VO 2 Variantinstrument Barockviola 5-8 KE 4 Aufführungspraktische Spezialvorlesung 1-2 ² VO 2 Freie Wahlfächer 4 Masterarbeit Gesamtsumme 32 SSt. 1 kann nicht gleichzeitig mit 2 besucht werden 2 kann nicht gleichzeitig mit 1 besucht werden * sofern nicht im Bachelorstudium absolviert

16 INSTRUMENTALSTUDIUM BACHELORSTUDIUM "BLOCKFLÖTE" (ALTE MUSIK) 16 Studienkennzahl: V SSt. Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. 5.Sem. 6.Sem. 7.Sem. 8.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 16 Blockflöte 1-8 KE PFLICHTFÄCHER 48,5 Gehörschulung 1-4 UE Tonsatz 1-3 VU Tonsatz 4 PS 2 2 Formenlehre 1-2 VO Musikgeschichte 1-4 VO Kammermusik 1-4 KG Chor 1-2 UE Klavier/Cembalopraxis 1-4 KE 3, ,5 Generalbass 1-2 für Blockflöte und Barockvioline KE 1 0,5 0,5 Korrepetition Korrepetitionsanspruch siehe Punkt 11 des Curriculums Ornamentik 1-2 VU Historische Aufführungspraxis 1-6 VO Grundlagen der wiss. Arbeitstechnik VO 1 1 Quellenorientierte wiss. Arbeitstechn. VO 1 1 WAHLFÄCHER 6 Notationskunde 1-2 VU 2 Historische Instrumentenkunde 1-2 VO 2 Historischer Tanz 1-2 VU 2 Stimmbildung 1-2 UE 2 Historische Stimmungen 1-2 VU 2 Angewandte Akustik und VO 2 Instrumentenkunde 1-2 SCHWERPUNKT 4 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie- Studiums an der KUG bzw. zusätzliche Musikologische Lehrveranstaltungen aus dem 4 Lehrangebot der KUG im Umfang von 4 SSt. bzw. 6 ECTS- Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Studio für Neue Musik Spieltechniken i.d. zeitgenössischen Musik und deren praktische KG 4 Umsetzung Kammermusik Ensemblespiel KG 2 Spezialvorlesung VO 2 Variantinstrument Instrument 1-2 * (Barockfagott, KG 2 Barockoboe, Traversflöte) Interpretationsseminar 1-2 * VU 2 Freie Wahlfächer 9 2 Bachelorarbeiten Gesamtsumme 83,5 * muss im selben Studienjahr absolviert werden

17 17 INSTRUMENTALSTUDIUM MASTERSTUDIUM "BLOCKFLÖTE" (ALTE MUSIK) Studienkennzahl: V Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 8 Blockflöte 9-12 KE PFLICHTFÄCHER 6 Generalbass 3-4 für Blockflöte und Barockvioline KG Kammermusik 5-6 KG Korrepetition Korrepetitionsanspruch siehe Punkt 11 des Curriculums Praktikum für zeitgenöss. Blockflötenmusik 1-2 UE WAHLFÄCHER 6 Musikbez. Frauen- und Geschlechterforschung VO 2 Aufführungspraktische Spezialvorlesung 1-2 ¹ VO 2 Notationskunde 1-2 * VU 2 Historischer Tanz 1-2 * VU 2 Historische Instrumentenkunde 1-2 * VO 2 Historische Stimmungen 1-2 * VO 2 Quellen- und Literaturkunde 1-2 PS 4 Seminar für Diplomandinnen/Diplomanden SE 2 SCHWERPUNKT 6 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie-Studiums an der KUG bzw. zusätzliche musikologische Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der KUG im Umfang von 6 SSt. bzw. 8 6 ECTS-Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Studio für Neue Musik Spieltechniken in der zeitgenöss. Musik und deren KG 4 praktische Umsetzung Spezialvorlesung Neue Musik VO 2 Kammermusik Ensemblespiel 1-2 KG 4 Spezialvorlesung VO 2 Variantinstrument Instrument 1-2 ² (Barockfagott, Barockoboe,Traversflöte) KG 2 Interpretationsseminar 1-2 ² VU 2 Aufführungspraktische Spezialvorlesung 1-2 ² VO 2 Freie Wahlfächer 4 Masterarbeit Gesamtsumme 30 1 kann nicht gleichzeitig mit 2 besucht werden SSt. 2 kann nicht gleichzeitig mit 1 besucht werden * sofern nicht im Bachelorstudium absolviert

18 INSTRUMENTALSTUDIUM BACHELORSTUDIUM "CEMBALO" (ALTE MUSIK) 18 Studienkennzahl: V SSt. Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. 5.Sem. 6.Sem. 7.Sem. 8.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 16 Cembalo 1-8 KE PFLICHTFÄCHER 53 Gehörschulung 1-4 UE Tonsatz 1-3 VU Tonsatz 4 PS 2 2 Formenlehre 1-2 VO Musikgeschichte 1-4 VO Kammermusik 1-2 KG Chor 1-2 UE Generalbasspraxis 1-8 KE 5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 1 1 Historische Aufführungspraxis 1-6 VO Cembalopraktikum 1-4 KE Ornamentik VU Quellenkunde zum VO 2 2 Generalbass 1-2 Grundlagen der wiss. Arbeitstechnik VO 1 1 Quellenorientierte wiss. Arbeitstechn. VO 1 1 WAHLFÄCHER 6 Historische Tasteninstrumente 1-2 VO 2 Notationskunde 1-2 VU 2 Historische Instrumentenkunde1-2 VO 2 Historische Stimmungen 1-2 VU 2 Historischer Tanz 1-2 VU 2 Stimmbildung 1-2 UE 2 Angewandte Akustik und VO 2 Instrumentenkunde 1-2 Interpretationsseminar Cembalo 1-2 VU 2 SCHWERPUNKT 4 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie- Studiums an der KUG bzw. zusätzliche musikologische Lehrveranstaltungen aus dem 4 Lehrangebot der KUG im Umfang von 4 SSt. bzw. 6 ECTS-Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Studio für Neue Musik Spieltechniken in der zeitgenöss. Musik und deren praktische KG 4 Umsetzung Kammermusik Ensemblespiel KG 2 Spezialvorlesung VO 2 Variantinstrument Instrument 1-2 KE 2 (Clavichord, Hammerklavier, Orgel) Interpretationsseminar 1-2 VU 2 Freie Wahlfächer 9 2 Bachelorarbeiten Gesamtsumme 88

19 INSTRUMENTALSTUDIUM MASTERSTUDIUM "CEMBALO" (ALTE MUSIK) 19 Studienkennzahl: V Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 8 Cembalo 9-12 KE PFLICHTFÄCHER 8 Generalbasspraxis 9-10 KE 1 0,5 0,5 Historisches Ensemblespiel 1-4 KG Cembalopraktikum 5-6 UE 1 0,5 0,5 Kammermusik 3-4 KG WAHLFÄCHER 6 Musikbez. Frauen- u. Geschlechterforschung VO 2 Aufführungspraktische Spezialvorlesung 1-2 ¹ VO 2 Notationskunde 1-2 * VU 2 Historischer Tanz 1-2 * VU 2 Historische Tasteninstrumente 1-2 * VO 2 Historische Instrumentenkunde 1-2 * VO 2 Historische Stimmungen 1-2 * VO 2 Quellen- und Literaturkunde 1-2 PS 4 Seminar für Diplomandinnen/Diplomanden SE 2 SCHWERPUNKT 6 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie-Studiums an der KUG bzw. zusätzliche musikologische Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der KUG im Umfang von 6 SSt. bzw. 8 6 ECTS-Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Ensembleleitung Dirigieren UE 2 Partiturspiel KE 2 Werkanalyse VO 2 Variantinstrument Instrument 1-2 (Clavichord, Hammerklavier, Orgel) KE 2 Interpretationsseminar 1-2 VU 2 Aufführungspraktische Spezialvorlesung 1-2 VO 2 Freie Wahlfächer 4 Masterarbeit Gesamtsumme 32 ¹ kann nicht im selben Semester mit der Vorlesung des SP absolviert werden * sofern nicht im Bachelorstudium absolviert SSt.

20 INSTRUMENTALSTUDIUM BACHELORSTUDIUM "GITARRE" 20 Studienkennzahl: V Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. 5.Sem. 6.Sem. 7.Sem. 8.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 16 Gitarre 1-8 KE PFLICHTFÄCHER 42,5 Gehörschulung 1-4 UE Tonsatz 1-3 VU Tonsatz 4 PS 2 2 Formenlehre 1-2 VO Musikgeschichte 1-4 VO Kammermusik 1-4 KG Chor 1-2 UE Klavierpraxis 1-6, davon 2-4 Sem. Generalbass KE 4, ,5 0,5 0,5 Korrepetition Korrepetitionsanspruch siehe Punkt 11des Curriculums Historische Aufführungspraxis 1-2 VO Grundlagen der wiss. Arbeitstechnik VO 1 1 Quellenorientierte wiss. Arbeitstechn. VO 1 1 WAHLFÄCHER 6 Klavierpraxis Ergänzung 1-3 KE 1,5 Rhythmusschulung 1-4 UE 4 Angewandte Akustik und Instrumentenkunde 1-2 VO 2 Mentales Training 1-2 oder UE 2 Atem- u. Bewegungserziehung UE oder Alexandertechnik 1-2 UE 2 Notationskunde in zeitgenöss. VU 2 Musik 1-2 SCHWERPUNKT 4 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie- Studiums an der KUG bzw. zusätzliche musikologische Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der KUG im Umfang 4 von 4 SSt. bzw. 6 ECTS-Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Studio für Neue Musik Spieltechniken in der zeitgenöss. VU 2 Musik für Gitarre 1 Ensemblespiel für Gitarre KG 2 Kammermusik Ensemblespiel KG 2 Spezialvorlesung VO 2 Freie Wahlfächer 9 2 Bachelorarbeiten Gesamtsumme 77,5 SSt.

21 21 INSTRUMENTALSTUDIUM MASTERSTUDIUM "GITARRE" Studienkennzahl: V Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 8 Gitarre 9-12 KE PFLICHTFÄCHER 2 Kammermusik 5-6 KG Korrepetition Korrepetitionsanspruch siehe Punkt 11 des Curriculums WAHLFÄCHER 4 Einführung in Jazz und Improvisation 1-4 UE 4 Historische Aufführungspraxis 3-4 VO 2 Musikbez. Frauen- und Geschlechterforschung VO 2 Seminar für Diplomandinnen/Diplomanden SE 2 SCHWERPUNKT 6 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie-Studiums an der KUG bzw. zusätzliche musikologische Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der KUG im Umfang von 6 SSt. bzw. 8 6 ECTS-Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Studio für Neue Musik Spieltechniken in der zeitgenössischen Musik VU 2 für Gitarre 2 Ensemblespiel für Gitarre KG 2 Spezialvorlesung Neue Musik VO 2 Kammermusik Ensemblespiel 1-2 KG 4 Spezialvorlesung VO 2 Freie Wahlfächer 4 Masterarbeit Gesamtsumme 24 SSt.

22 INSTRUMENTALSTUDIUM MASTERSTUDIUM "KAMMERMUSIK für Streicher/-innen und Pianistinnen/Pianisten" 22 Studienkennzahl: V Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 12 Kammermusik 1-4 KG PFLICHTFÄCHER 4 Musikanalyse 1-2 VO WAHLFÄCHER 8 Instrument 1-4 KE 4 Geschichte der Kammermusik 1-2 VO 2 Mentales Training 1-2 oder UE 2 Atem- und Bewegungserziehung 1-2 oder UE 2 Alexandertechnik 1-2 UE 2 Notationskunde 1-2 VU 2 Kulturarbeit und Projektplanung oder VU 2 Presse-, PR-Arbeit und Journalistik VU 2 Historische Aufführungspraxis 1-2 VO 2 Musikbez. Frauen- und Geschlechterforschung VO 2 Seminar für Diplomandinnen/Diplomanden SE 2 SCHWERPUNKT 6 (einer der u.a. Schwerpunkte ist zu absolvieren) Studio für Alte Musik Historische Spieltechniken 1-2 VU 2 Interpretationsseminar VU 2 Spezialvorlesung VO 2 Studio für Neue Musik Spieltechniken in der zeitgenössischen Musik und deren praktische Umsetzung KG 4 Spezialvorlesung Neue Musik VO 2 Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie-Studiums an der KUG bzw. zusätzliche 6 musikologische Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der KUG im Umfang von 6 SSt. bzw. 8 ECTS- Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Freie Wahlfächer 4 Masterarbeit Gesamtsumme 34 SSt. Version Juni 20102

23 INSTRUMENTALSTUDIUM BACHELORSTUDIUM "KLAVIER" 23 Studienkennzahl: V Fächer / Lehrveranstaltungen LV Typ SSt. 1.Sem. 2.Sem. 3.Sem. 4.Sem. 5.Sem. 6.Sem. 7.Sem. 8.Sem. Zentrales künstlerisches Fach 16 Klavier 1-8 KE PFLICHTFÄCHER 42 Gehörschulung 1-4 UE Tonsatz 1-3 VU Tonsatz 4 PS 2 2 Formenlehre 1-2 VO Musikgeschichte 1-4 VO Kammermusik oder KG Liedgestaltung 1-4 Chor 1-2 UE Klavierpraktikum 1-4 KE Korrepetieren 1-2 PR Grundlagen der wiss. Arbeitstechnik VO 1 1 Quellenorientierte wiss. Arbeitstechn. VO 1 1 WAHLFÄCHER 6 Hammerklavier 1-2 KE 2 Angewandte Akustik und VO 2 Instrumentenkunde 1-2 Histor. Tasteninstrumente 1-2 VO 2 Klavierbaukunde 1-2 VO 2 Klavierstimmen 1-2 UE 2 Mentales Training 1-2 oder UE 2 Atem- u. Bewegungserziehung UE oder Alexandertechnik 1-2 UE 2 SCHWERPUNKT (einer der u.a. 4 Schwerpunkte ist zu absolvieren) Begleitende Musikwissenschaft Es sind Lehrveranstaltungen des interuniversitären Musikologie- Studiums an der KUG bzw. zusätzliche musikologische Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der KUG im Umfang von 4 SSt. 4 bzw. 6 ECTS-Credits frei zu wählen. Ausgenommen von der Wahl sind Lehrveranstaltungen, die Pflichtfächer des Curriculums Instrumentalstudium sind. Variantinstrument Instrument 1-2 (Hammerklavier, KE 2 Cembalo, Clavichord) Interpretationsseminar 1-2 VU 2 Studio für Neue Musik Spieltechniken in der zeitgenöss. Musik und deren praktische Umsetzung KG 4 Kammermusik Ensemblespiel KG 2 Spezialvorlesung VO 2 Freie Wahlfächer 8 2 Bachelorarbeiten Gesamtsumme 76 SSt.

Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studienrichtung/Studium Sem. Akad. Grad Universitäten

Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studienrichtung/Studium Sem. Akad. Grad Universitäten Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Künstlerische Studienrichtungen Stand: 10.11.2014

Mehr

Curriculum für das Bachelorstudium Kompositions- und Musiktheoriepädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz

Curriculum für das Bachelorstudium Kompositions- und Musiktheoriepädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Curriculum für das Bachelorstudium Kompositions- und Musiktheoriepädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Bachelorstudium Kompositions- und Musiktheoriepädagogik (Studienkennzahl:

Mehr

STUDIENPLAN. Masterstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. Masterstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN Masterstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben

Mehr

ANHANG II - MODULÜBERSICHT / STUDIENVERLAUF

ANHANG II - MODULÜBERSICHT / STUDIENVERLAUF Leitfaden BA Lehramt Ibk Anhang II Modulübersicht / Studienverlauf ME 1 ANHANG II - MODULÜBERSICHT / STUDIENVERLAUF UF Musikerziehung (ME) 1 Künstlerisches Hauptfach 1.1 1. Künstlerisches Hauptfach 1 6

Mehr

Curriculum für die Studienrichtung Komposition und Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz

Curriculum für die Studienrichtung Komposition und Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Curriculum für die Studienrichtung Komposition und Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Bachelorstudium Komposition und Musiktheorie (Studienkennzahl: V 033 100) mit den

Mehr

STUDIENPLAN. Masterstudium Regie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. Masterstudium Regie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN Masterstudium Regie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben des Bundesministeriums

Mehr

STUDIENPLAN. Masterstudium Bildtechnik und Kamera an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. Masterstudium Bildtechnik und Kamera an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN Masterstudium Bildtechnik und Kamera an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben

Mehr

STUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien pädagogik in der Sitzung vom 29.11.2004; genehmigt mit Beschluss des Senates

Mehr

STUDIENPLAN. Masterstudium Produktion an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. Masterstudium Produktion an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN Masterstudium Produktion an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben des Bundesministeriums

Mehr

Hiermit melde ich mich zur Eignungsprüfung an mit dem Studienabschluss: (bitte ankreuzen) Hauptfach: (Siehe Anlage Hauptfächer)

Hiermit melde ich mich zur Eignungsprüfung an mit dem Studienabschluss: (bitte ankreuzen) Hauptfach: (Siehe Anlage Hauptfächer) FFrreei iil llaasssseenn füürr f EEi iinnggaannggsssst teemppeel ll (Standorte Aachen, Köln und Wuppertal) Antrag auf Zulassung zur künstlerischen Eignungsprüfung oder zur besonderen künstlerischen Begabtenprüfung

Mehr

Curriculum für das Bachelor- und Masterstudium Computermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz

Curriculum für das Bachelor- und Masterstudium Computermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Curriculum für das Bachelor- und Masterstudium Computermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Studienkennzahl Bachelorstudium: V 033 104 Studienkennzahl Masterstudium: V 066 705

Mehr

QUALIFIKATIONSPROFIL

QUALIFIKATIONSPROFIL QUALIFIKATIONSPROFIL Grundsätze und Ziele Das Studium der Studienrichtung Komposition und Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz ist in der Form eines Bakkalaureats- und

Mehr

PRÄAMBEL... 2 I LEITUNGSORGANE/VERTRETUNGEN... 2 II KÜNSTLERISCH-WISSENSCHAFTLICHE ORGANISATIONSEINHEITEN... 3

PRÄAMBEL... 2 I LEITUNGSORGANE/VERTRETUNGEN... 2 II KÜNSTLERISCH-WISSENSCHAFTLICHE ORGANISATIONSEINHEITEN... 3 INHALTSVERZEICHNIS PRÄAMBEL... 2 I LEITUNGSORGANE/VERTRETUNGEN... 2 II KÜNSTLERISCH-WISSENSCHAFTLICHE ORGANISATIONSEINHEITEN... 3 1. INSTITUTE... 3 1 a. Begriffsbestimmung und Errichtung... 3 1 b. Institutsvorständin

Mehr

STUDIENPLAN. Bachelorstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. Bachelorstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN Bachelorstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben

Mehr

STUDIENPLAN. Masterstudium Digital Art - Compositing an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. Masterstudium Digital Art - Compositing an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN Masterstudium Digital Art - Compositing an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben

Mehr

CURRICULUM. Bachelorstudium Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

CURRICULUM. Bachelorstudium Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien CURRICULUM Bachelorstudium Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Musik- und Bewegungserziehung sowie Musiktherapie

Mehr

Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.

Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac. Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.at INFORMATIONSBLATT MASTERSTUDIUM PRODUKTION Anmeldefrist

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Gitarre Kammermusik (60 credits) mit der Abschlussbezeichnung

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Gitarre Kammermusik (60 credits) mit der Abschlussbezeichnung Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master Gitarre Kammermusik (60 ) mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 22.

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang Musik (Schwerpunktfach) an der Universität - Gesamthochschule Siegen. Vom 3. November 1998

Studienordnung. für den Studiengang Musik (Schwerpunktfach) an der Universität - Gesamthochschule Siegen. Vom 3. November 1998 Studienordnung für den Studiengang Musik (Schwerpunktfach) mit dem Abschluß Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Primarstufe an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 3. November 998 Aufgrund

Mehr

Curriculum für das Masterstudium Philosophie (Version

Curriculum für das Masterstudium Philosophie (Version Curriculum für das Masterstudium Philosophie (Version 2012) Stand: Juli 2012 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2012, 36. Stück, Nummer 241 1 Studienziel(e) und Qualifikationsprofil Das Ziel des Masterstudiums

Mehr

Studienplan des Masterstudiums Holztechnologie und Management (Stand 1. 10. 2010) Inhaltsverzeichnis

Studienplan des Masterstudiums Holztechnologie und Management (Stand 1. 10. 2010) Inhaltsverzeichnis Studienplan des Masterstudiums Holztechnologie und Management (Stand 1. 10. 2010) Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil 2 Aufbau des Masterstudiums 3 Zulassung zum Masterstudium 4 Akademische Grade

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Kooperationsprojekt. Muster-Curriculum für das Masterstudium N.N.

Kooperationsprojekt. Muster-Curriculum für das Masterstudium N.N. Muster-Curriculum für das Masterstudium N.N. Curriculum 200x in der Version 200y Dieses Curriculum wurde vom Senat der Karl-Franzens-Universität Graz in der Sitzung vom xx.yy.20zz und vom Senat der Technischen

Mehr

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat hat in seiner 29. Sitzung am 2. Mai 2007 nachstehenden Beschluss der Studienkommission

Mehr

Curriculum für das Bachelorstudium Psychologie

Curriculum für das Bachelorstudium Psychologie Curriculum für das Bachelorstudium Psychologie (Version 2010) Bachelorstudium Psychologie Curriculum gültig seit 1.10.2010 gesetzliche Basis: Universitätsgesetz 2002 (UG 2002) Teil des zweistufigen Bachelor

Mehr

Masterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik

Masterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik Studienplan für das Masterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik Beschluss der Studienkommission Kunst und Gestaltung am 2. April 2003, nicht untersagt gemäß 15. Abs. 3 UniStG vom BMBWK GZ 52.352/6-VII/6/2003

Mehr

Studieren am Hamburger Konservatorium

Studieren am Hamburger Konservatorium Musik als Beruf Studieren am Hamburger Konservatorium Mit seiner einzigartigen Struktur nimmt das Hamburger Konservatorium in der deutschen Ausbildungslandschaft eine ganz besondere Stellung ein. Musikschule

Mehr

Curriculum für das Bachelorstudium Musikologie

Curriculum für das Bachelorstudium Musikologie Curriculum für das Bachelorstudium Musikologie beschlossen von der Curricula-Kommission Musikologie am 27. 3. 2006, von der Studienkommission der KUG am 28. 3. 2006, genehmigt vom Senat der KUG am 4. 4.

Mehr

Studienplan des Masterstudiums "Building Science and Technology" an der TU Wien Version 06.2009

Studienplan des Masterstudiums Building Science and Technology an der TU Wien Version 06.2009 Studienplan des Masterstudiums "Building Science and Technology" an der TU Wien Version 06.2009 1 Grundlage und Geltungsbereich Dieser Studienplan basiert auf dem Universitätsgesetz 2002 BGBl. 1, Nr. 120/2002

Mehr

Fachspezifische Bestimmungen Bachelorstudiengang Musik Studienfach Elementare Musikpädagogik (Jazz)

Fachspezifische Bestimmungen Bachelorstudiengang Musik Studienfach Elementare Musikpädagogik (Jazz) Fachspezifische Bestimmungen Bachelorstudiengang Musik Studienfach Elementare Musikpädagogik (Jazz) (Erwerb von 240 Leistungspunkten) vom 20.2.2012 geändert durch die Erste Satzung zur Änderung der Fachspezifischen

Mehr

Technische Informatik

Technische Informatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Technische Informatik an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission Informatik beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben

Mehr

Curriculum für die Studienrichtung Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz

Curriculum für die Studienrichtung Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Curriculum für die Studienrichtung Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Bachelorstudium Gesang (V 033 135) sowie Masterstudium Gesang (V 066 735) Masterstudium Konzertgesang

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST IM KULTURGESCHICHTLICHEN KONTEXT Neufassung beschlossen

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation

Mehr

Fachspezifische Bestimmungen Bachelorstudiengang Musik Studienfach Dirigieren

Fachspezifische Bestimmungen Bachelorstudiengang Musik Studienfach Dirigieren Fachspezifische Bestimmungen Bachelorstudiengang Musik Studienfach Dirigieren (Erwerb von 240 Leistungspunkten) Vom 20.2.2012 geändert durch die Erste Satzung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen

Mehr

1 ALLGEMEINES. Präambel

1 ALLGEMEINES. Präambel Curriculum für das Lehramtsstudium der Unterrichtsfächer MUSIKERZIEHUNG und INSTRUMENTALMUSIKERZIEHUNG an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (geänderte Fassung gültig ab 1.10.2012) Verordnung

Mehr

Anlagen zur Studienordnung für den Studiengang Dirigieren vom 4. Februar 2005

Anlagen zur Studienordnung für den Studiengang Dirigieren vom 4. Februar 2005 Anlagen zur Studienordnung für den Studiengang Dirigieren vom 4. Februar 2005 Dirigieren Ausgestaltung in SWS und Credits Studienrichtung Orchesterdirigieren (Fächerumfang von 85 SWS) Grundstudium 37 SWS.

Mehr

Informationen zur Eignungsprüfung im Fach Musik (Lehramt Grund-, Haupt-, Realschule; BA Erziehungswissenschaft)

Informationen zur Eignungsprüfung im Fach Musik (Lehramt Grund-, Haupt-, Realschule; BA Erziehungswissenschaft) Universität Augsburg Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Leopold-Mozart-Zentrum Lehrstuhl für Musikpädagogik Informationen zur Eignungsprüfung im Fach Musik (Lehramt Grund-, Haupt-, Realschule;

Mehr

KONSERVIERUNG UND RESTAURIERUNG Curriculum. Diplomstudium Dauer: 10 Semester Studienkennzahl: 588

KONSERVIERUNG UND RESTAURIERUNG Curriculum. Diplomstudium Dauer: 10 Semester Studienkennzahl: 588 1 KONSERVIERUNG UND RESTAURIERUNG Curriculum Diplomstudium Dauer: 10 Semester Studienkennzahl: 588 2 1 Qualifikationsprofil Die Studienrichtung Konservierung und Restaurierung bereitet die Studierenden

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen

Mehr

Universitätslehrgang für Export- und internationales Management CURRICULUM

Universitätslehrgang für Export- und internationales Management CURRICULUM Universitätslehrgang für Export- und internationales Management CURRICULUM Johannes Kepler Universität Linz Curriculum Universitätslehrgang für Export- und internationales Management - 1 - Artikel 1 QUALIFIKATIONSPROFIL

Mehr

Hauptfach Gesang I im Bachelor of Music mit künstlerischem Schwerpunkt

Hauptfach Gesang I im Bachelor of Music mit künstlerischem Schwerpunkt Hauptfach Gesang I im Bachelor of Music mit künstlerischem Schwerpunkt a) Inhalte und Qualifikationsziele: Im Vordergrund stehen das Erlernen und Erweitern der Gesangstechnik sowie stilistische und aufführungspraktische

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DIE STUDIENRICHTUNG ERDWISSENSCHAFTEN AN DER UNIVERSITÄT WIEN (BAKKALAUREATS- UND MAGISTERSTUDIUM)

STUDIENPLAN FÜR DIE STUDIENRICHTUNG ERDWISSENSCHAFTEN AN DER UNIVERSITÄT WIEN (BAKKALAUREATS- UND MAGISTERSTUDIUM) STUDIENPLAN FÜR DIE STUDIENRICHTUNG ERDWISSENSCHAFTEN AN DER UNIVERSITÄT WIEN (BAKKALAUREATS- UND MAGISTERSTUDIUM) Althanstraße 14 A-1090 Wien, Austria Tel.: +43 1 42 77/534 01 Fax: +43 1 42 77/95 34 Email:

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Orchesterspiel am Orchesterzentrum NRW

Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Orchesterspiel am Orchesterzentrum NRW Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Orchesterspiel am Orchesterzentrum NRW geänderte Fassung vom 25. Februar 2008 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Hochschulgesetzes in der

Mehr

Curriculum für die Bachelorstudien Instrumentalstudium und die Masterstudien Instrumentalstudium an der Universität Mozarteum Salzburg

Curriculum für die Bachelorstudien Instrumentalstudium und die Masterstudien Instrumentalstudium an der Universität Mozarteum Salzburg Curriculum für die Bachelorstudien Instrumentalstudium und die Masterstudien Instrumentalstudium an der Universität Mozarteum Salzburg Studienkennzahl 033 111 Bachelorstudium Klavier 066 711 Masterstudium

Mehr

SKZ 992/636. CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT

SKZ 992/636. CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT SKZ 992/636 CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT 2_AS_Innovationsmanagement_Curriculum Seite 1 von 7 In-Kraft-Treten: 20.10.2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 Zielsetzung...

Mehr

K 992/ Curriculum für das. Aufbaustudium. Management MBA

K 992/ Curriculum für das. Aufbaustudium. Management MBA K 992/ Curriculum für das Aufbaustudium Management MBA 1_AS_Management_MBA_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung...

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Universitätslehrgang für Projektmanagement

Universitätslehrgang für Projektmanagement BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück 20a 2002/2003 Universitätslehrgang für Projektmanagement 1 Gemäß 23 Universitäts-Studiengesetz (UniStG) wird am Interuniversitären Institut für Interdisziplinäre Forschung

Mehr

Richtlinie des Senates. der Technischen Universität Graz. zur Einrichtung von Studien

Richtlinie des Senates. der Technischen Universität Graz. zur Einrichtung von Studien Richtlinie des Senates der Technischen Universität Graz zur Einrichtung von Studien Der Senat der Technischen Universität Graz hat in seiner Sitzung am 24. Juni 2013 die Richtlinie des Senates der Technischen

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN 1 QUALIFIKATIONSPROFIL

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN 1 QUALIFIKATIONSPROFIL STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 04.03.2010 und 05.06.2012, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

STUDIENPLAN. für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN

STUDIENPLAN. für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN BEILAGE 3 STUDIENPLAN für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz Die Studienkommission für die Doktoratsstudien

Mehr

ORDNUNG für die Prüfungen im Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-pädagogisches Profil, an der Hochschule für Musik Saar vom 30.

ORDNUNG für die Prüfungen im Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-pädagogisches Profil, an der Hochschule für Musik Saar vom 30. ORDNUNG für die Prüfungen im Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-pädagogisches Profil, an der Hochschule für Musik Saar vom 30. April 2008 Der Senat der Hochschule für Musik Saar hat gemäß 9 Abs.

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am

Mehr

Vorlesungsverzeichnis Sommer-Semester 2015

Vorlesungsverzeichnis Sommer-Semester 2015 Berufsakademie University of Cooperative Education Ludwigshöhstr. 120, 64285 Darmstadt Telefon: 06151/96640 Telefax: 06151/966413 E-Mail: akademie-fuer-tonkunst@darmstadt.de Homepage: www.akademie-fuer-tonkunst.de

Mehr

Musikologie. Studienjahr 2013 / 2014 Studienleitfaden / Studienplan

Musikologie. Studienjahr 2013 / 2014 Studienleitfaden / Studienplan Musikologie Studienjahr 2013 / 2014 Studienleitfaden / Studienplan Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Qualifikationsprofil... 3 1.1.1 Bachelorstudium... 3 1.1.2. Masterstudium...

Mehr

Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für Kinder und Jugendliche:

Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für Kinder und Jugendliche: Die Musikschule Mannheim in einfacher Sprache G. Der Unterricht für Kinder und Jugendliche Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern! Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für

Mehr

1 Studienziel, akademischer Grad

1 Studienziel, akademischer Grad Prüfungsordnung der Fachbereiche Oecotrophologie sowie Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda University of Applied Sciences für den Vollzeit- oder berufsbegleitenden Master-Studiengang Public Health

Mehr

Komposition für Film und Fernsehen

Komposition für Film und Fernsehen S T U D I E N O R D N U N G für den Diplomstudiengang Komposition für Film und Fernsehen mit dem Abschluss Diplommusiker (Künstlerisches Diplom) der Hochschule für Musik in München vom 02.08.1996 (aktualisierte

Mehr

Leseabschrift. Geltungsbereich

Leseabschrift. Geltungsbereich Leseabschrift Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Molecular Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 17. November 2009 (NBl.

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2010/2011 43. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 109. Curriculum für das Masterstudium Sport-Management-Medien an der Universität Salzburg (Version 2011)

Mehr

Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.

Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac. Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.at INFORMATIONSBLATT INSTRUMENTALSTUDIUM STUDIENZWEIG VIOLINE

Mehr

2003 / Nr. 20 vom 09. Juli 2003

2003 / Nr. 20 vom 09. Juli 2003 2003 / Nr. 20 vom 09. Juli 2003 25. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Digitales Sammlungsmanagement Akademische/r Expertin/e Digitales Sammlungsmanagement der

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Curriculum Universitätslehrgang Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität

Mehr

(3) Das Studium Master in Critical Studies wird gemäß 54 Abs 1 UG 2002 den geistes- und kulturwissenschaftlichen Studien zugeordnet.

(3) Das Studium Master in Critical Studies wird gemäß 54 Abs 1 UG 2002 den geistes- und kulturwissenschaftlichen Studien zugeordnet. Studienplan für das Studium Master in Critical Studies Akademie der bildenden Künste Wien 1 Rechtliche Grundlage (1) Die Einrichtung des Studiums Master in Critical Studies an der Akademie der bildenden

Mehr

Finance and Accounting

Finance and Accounting K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3

Mehr

Management und Leadership für Frauen

Management und Leadership für Frauen K 992/617 Curriculum für das Aufbaustudium Management und Leadership für Frauen 1_AS_Management und Leadership für Frauen_Curriculum Seite 1 von 6 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3

Mehr

Studienordnung für das Haupt- und Nebenfach Musikwissenschaft im Magisterstudiengang an der Technischen Universität Dresden. Vom 08.09.

Studienordnung für das Haupt- und Nebenfach Musikwissenschaft im Magisterstudiengang an der Technischen Universität Dresden. Vom 08.09. Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das Haupt- und Nebenfach Musikwissenschaft im Magisterstudiengang an der Technischen Universität Dresden Vom 08.09.2001 Aufgrund

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2012/2013 49. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 123. Geändertes Curriculum für das Bachelorstudium Mathematik an der Universität Salzburg (Version 2013)

Mehr

Ausgabe 03 10.04.2015. Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht:

Ausgabe 03 10.04.2015. Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht: Ausgabe 03 10.04.2015 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Spezielle Prüfungsordnung für den grundständigen Bachelorstudiengang

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2011/2012 53. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 133. Curriculum für das Bachelorstudium Angewandte Informatik an der Universität Salzburg (Version 2012)

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Der Senat der Wirtschaftsuniversität hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

Masterstudium Production Science and Management

Masterstudium Production Science and Management Ergänzung zum Curriculum für das Masterstudium Production Science and Management Ergänzung zur Version: Curriculum 2007 in der Version 2011 mit Ergänzung vom 1.10.2012 Diese Ergänzung wurde von der Curricula-Kommission

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Curriculum für das Masterstudium PSYCHOLOGIE an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Curriculum für das Masterstudium PSYCHOLOGIE an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt BEILAGE 4 zum Mitteilungsblatt 0. Stück, Nr. 39.3-008/009, 0.07.009 Curriculum für das Masterstudium PSYCHOLOGIE an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Studienziele und Qualifikationsprofil () Allgemeine

Mehr

1. 1 Abs. 3 Z 4 wird das Wort Währungsfond durch das Wort Währungsfonds ersetzt.

1. 1 Abs. 3 Z 4 wird das Wort Währungsfond durch das Wort Währungsfonds ersetzt. Änderung des Curriculums für das PhD Program in Economics (Doktoratsstudium) Das Curriculum für das gemeinsam durchgeführte PhD Program in Economics (Doktoratsstudium) an der Fakultät für Volkswirtschaft

Mehr

CURRICULUM für das interuniversitäre BACHELORSTUDIUM MUSIKOLOGIE (neu)

CURRICULUM für das interuniversitäre BACHELORSTUDIUM MUSIKOLOGIE (neu) CURRICULUM für das interuniversitäre BACHELORSTUDIUM MUSIKOLOGIE (neu) Die Rechtsgrundlagen des Bachelorstudiums bilden das Universitätsgesetz (UG) und die Satzung der Karl-Franzens-Universität. Das Studium

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2007/2008 62. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 161. Curriculum für das Masterstudium Recht und Wirtschaft an der Paris Lodron- Universität Salzburg

Mehr

Curriculum für das Bachelorstudium Deutsche Philologie (Version 2011)

Curriculum für das Bachelorstudium Deutsche Philologie (Version 2011) Curriculum für das Bachelorstudium Deutsche Philologie (Version 2011) Stand: August 2014 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 17.06.2011, 23. Stück, Nummer 151 1. (geringfügige) Änderung Mitteilungsblatt UG 2002

Mehr

K 992/593. Curriculum für den Universitätslehrgang. LIMAK Global Executive MBA

K 992/593. Curriculum für den Universitätslehrgang. LIMAK Global Executive MBA K 992/593 Curriculum für den Universitätslehrgang LIMAK Global Executive MBA 3_AS_GlobalExecutiveMBA_Curr Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1. 10. 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...3 3

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor

Mehr

Welcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft

Welcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft Welcome StudienanfängerInnen 1 Politikwissenschaft 6.10.2014, 17-19 Uhr: HS 388 Informationen zu Studienplan und Berufsperspektiven Franz Fallend 2 Homepage Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie

Mehr

Curriculum. Lehrgang BLASORCHESTERLEITUNG. Tiroler Landeskonservatorium. erstellt von. Mag.art. Thomas Ludescher und Mag.art.

Curriculum. Lehrgang BLASORCHESTERLEITUNG. Tiroler Landeskonservatorium. erstellt von. Mag.art. Thomas Ludescher und Mag.art. Tiroler Landeskonservatorium Curriculum Lehrgang BLASORCHESTERLEITUNG erstellt von Mag.art. Thomas Ludescher und Mag.art. Hermann Pallhuber 24. Jänner 2011 Tiroler Landeskonservatorium Paul-Hofhaymer-Gasse

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 29.01.2014 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden

Mehr

Curriculum für das Bachelorstudium Hungarologie (Version 2011)

Curriculum für das Bachelorstudium Hungarologie (Version 2011) Curriculum für das Bachelorstudium Hungarologie (Version 2011) Stand: Oktober 2011 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 23.05.2011, 21. Stück, Nummer 121 1 Qualifikationsprofil und Studienziele Das Ziel des Bachelorstudiums

Mehr

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98.

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98. Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98. 1. Universitätslehrgang Psychosoziale Supervision und Coaching Das Bundesministerium für Wissenschaft

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig 59/24 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig Vom 27. Oktober 2009 Aufgrund des Gesetzes

Mehr

Bachelorstudium Elektrotechnik

Bachelorstudium Elektrotechnik Ergänzung zum Curriculum für das Ergänzung zur Version: Curriculum 2011 Diese Ergänzung wurde von der Curricula-Kommission der Technischen Universität Graz in der Sitzung vom 03.03.2014 genehmigt. Ergänzung

Mehr

Kooperationsprojekt. Curriculum für das Bachelorstudium Mathematik

Kooperationsprojekt. Curriculum für das Bachelorstudium Mathematik Curriculum für das Bachelorstudium Mathematik Curriculum 2012 Dieses Curriculum wurde vom Senat der Karl-Franzens-Universität Graz in der Sitzung vom 14.03.2012 und vom Senat der Technischen Universität

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

Masterstudiengang Informatik

Masterstudiengang Informatik Masterstudiengang Informatik Studienordnung Universität zu Lübeck Seite 1 von 5 Studienordnung (Satzung) für Studierende des Masterstudienganges Informatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

ORDNUNG für die Prüfungen im Studiengang Master of Music, Solist/Solistin in Jazz und Aktueller Musik, an der Hochschule für Musik Saar Vom

ORDNUNG für die Prüfungen im Studiengang Master of Music, Solist/Solistin in Jazz und Aktueller Musik, an der Hochschule für Musik Saar Vom ORDNUNG für die Prüfungen im Studiengang Master of Music, Solist/Solistin in Jazz und Aktueller Musik, an der Hochschule für Musik Saar Vom Der Senat der Hochschule für Musik Saar hat gemäß 9 Abs. 2 und

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Internet Computing mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Internet Computing mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Internet Computing mit dem Abschluss

Mehr

Curriculum Magisterstudium Germanistik Universität Klagenfurt 1.6.2005

Curriculum Magisterstudium Germanistik Universität Klagenfurt 1.6.2005 Curriculum Magisterstudium Germanistik Universität Klagenfurt 1.6.2005 BEILAGE 5 zum Mitteilungsblatt 19. Stück 2004/2005 15.06.2005 Präambel Verordnung auf der Grundlage des Universitätsgesetzes 2002

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikpädagogik im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 30.

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikpädagogik im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 30. Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikpädagogik im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 30. November 2011 Der Fachbereichsrat 9 hat auf seiner Sitzung am 30. November 2011

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 11.12.2008, 14.05.2009 und 05.06.2012, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr