Treffen der Vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaft Lüneburg Einladung zu Donnerstag, 12. Januar 2017, 19:00 Uhr

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1 Lüneburger Avifauna Brief 1/ Keine zitierfähige Veröffentlichung Zusammengestellt von Frank Allmer Die Vogelkundliche Arbeitsgemeinschaft Lüneburg ist ein lockerer Zusammenschluss vogelkundlich Interessierter, die sich darum bemühen, das Vorkommen der Vögel im Landkreis Lüneburg zu erfassen. Sie arbeitet zusammen mit dem NABU Naturschutzbund Deutschland, Kreisgruppe Lüneburg und dem Naturwissenschaftlichen Verein für das Fürstentum Lüneburg. Neue Interessenten sind jederzeit willkommen. Auf regelmäßigen Treffen der Arbeitsgemeinschaft werden aktuelle vogelkundliche Themen besprochen. Mehrfach im Jahr erscheint der Lüneburger Avifaunabrief, der über bemerkenswerte Vogelbeobachtungen berichtet und Beobachtungshinweise gibt. Kontaktadressen: Jann Wübbenhorst, Sandfeld 3a, Bleckede, 05852/ , Christine Horn, Gänseweide 24, Amelinghausen, 04132/8531, Heinz Düllberg,Am Ziegeleiteich 8,21337 Frank Allmer, Am Springintgut 32, Lüneburg, 04131/31984, Spendenkonto: Volksbank Lüneburger Heide eg. (BLZ ) BIC: GENODEF1NBU IBAN: DE , Stichwort Avifauna Treffen der Vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaft Lüneburg Einladung zu Donnerstag, 12. Januar 2017, 19:00 Uhr im Museum Lüneburg, Nebeneingang Wandrahmstraße Themen des Abends sind unter anderem: 1. Landesweite Erfassung von Tüpfelsumpfhuhn und Wasserralle Bestandserfassung des Ortolans 2017 (Info dazu weiter hinten in diesem Rundbrief). 4. Arbeitsbericht der Arbeitsgemeinschaft für Kernbeißer in Rapsfeldern (H. Rahlfs) 6. Rabenvögel in Lüneburg - Ergebnis des Monitorings häufiger Vogelarten (F. Allmer). 7. Austausch aktueller Beobachtungen (bitte Fotos mitbringen). Gäste sind herzlich willkommen! Bitte schon jetzt im Kalender vormerken: Die nächsten Treffen der Vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaft Lüneburg finden im Jahr 2017 an folgenden Terminen statt: 9. März, 11. Mai, 14. September und 9. November immer um 19:00 Uhr im Museum Lüneburg, Nebeneingang Wandrahmstraße T e r m i n e Wo Krähen und Dohlen sich Gute Nacht sagen Radio-ZuSa-Biotop zum Thema Schlafplatz der Rabenvögel in Lüneburg. Zu hören am Mittwoch, den 11. Januar 2017 gegen 17:50 Uhr und Donnerstag, den 12. Januar gegen 7:40 Uhr bei Radio ZuSa auf 88,0 (Uelzen), 89,7 (Wendland), 95,5 (Lüneburg) und (nur lifestream). Naturschutz aktuell - Universität Lüneburg Öffentliche Ringvorlesung für jedermann (gebührenfrei!) bis , donnerstags von bis Uhr, im Hörsaal 5, Campus Scharnhorststraße Alles nur Kohlenstoff? Einfluss von Stickstoff auf Luftqualität und Klima, Dr. V.Matthias Über das Zusammenleben von Bäumen in Wäldern Chinas, Prof. Dr. Werner Härdtle Gefährdung und Schutz von Feuchtgrünland Prof. Dr. Joachim Schrautzer.

2 Avibrief 1/ Fotoausstellung von Christine Horn Eine Draußenausstellung im Garten - nicht nur mit Naturmotiven von 11:00 bis zur Dunkelheit am 7. und 8.1. sowie 14. und im Garten bei Christine Horn, Gänseweide 24, Amelinghausen und am 11. und sowie 18. und im Garten bei Ruth Weitzell, Mühlenstr. 9, Schwienau/Linden , 19:00, Naturwissenschaftlicher Verein im Museum Lüneburg, Marcus-Heinemann-Saal Naturkundliche Reise zum Baikalsee, der Perle Sibiriens Vortrag des Soltauer Ornithologen Frank-Ulrich Schmidt , 14.30, Sonntagsgeschichte im Museum Lüneburg. Naturschutzpark Lüneburger Heide - eine Wurzel des Naturschutzes. Themenführung von Frank Allmer: Von der Heide über den Kalkberg, den Schutz des Bauernwaldes, die Bockelsberger Anlagen bis zum Biosphärenreservat Elbtalaue , 9:00, Treffpunkt Parkplatz Schloss Bleckede (Schloss-Str./Geheimrat-Brandes-Str.) Vogelkundlicher Sonntagsspaziergang mit Christine Horn und Klaus-Peter Micheli rund um die Alte Elbe (ca. 3 Stunden) , 17:00, Naturwissenschaftlicher Verein im Museum Lüneburg, Marcus-Heinemann-Saal Wenn Kaninchen aufs Klo gehen - Tiere sind auch nur Menschen Neue Beiträge aus der Sendereihe Radio-ZuSa-Biotop - Biologie zum Schmunzeln und Staunen von und mit Regina und Frank Allmer. Was singt denn da? Vogelstimmen für Einsteiger. NABU-Kurs für Einsteiger mit Simone Klimcuk und Simone Höppner-Welcher. Theorie: , 18:30, NABU-Lüneburg, Heiligengeiststr Praxis: , 7:00, Kurpark Lüneburg ab Parkplatz Uelzener Straße , 19.00, Naturwissenschaftlicher Verein im Museum Lüneburg, Marcus-Heinemann-Saal Costa-Rica - seine Wälder und ihre Vogelwelt. Vortrag im Anschluss an die Jahresversammlung des NWV von Dr. Christoph Hinkelmann.

3 Avibrief 1/ Erfassung des Ortolans im Jahr 2017 Foto: Mathias Schneider Ausgehend von einer geplanten kreisweiten Erfassung des Ortolans in Lüchow-Dannenberg, haben sich die angrenzenden vogelkundlichen Arbeitsgemeinschaften entschlossen mitzumachen. Auch wir Lüneburger wollen das Brutvorkommen des Ortolans kartieren. Erfassung von Anfang Mai bis Mitte Juli, mind. zweimal (besser mehr), in der Hauptsache singende Männchen. Es sollten aber auch ein paar Informationen zusätzlich erfasst werden, wie angrenzende Feldfrucht, Baumart der Singwarte, Lage des Singplatzes usw. Günstige Tageszeit: ab Sonnenaufgang ca. 5 Stunden und 2 Stunden vor bis 1 Stunde nach Sonnenuntergang, vor allem an warmen, windarmen Tagen. Am einfachsten wäre es, wenn alle Ortolan-Beobachtungen bei ornitho.de oder naturgucker.de gemeldet werden, bitte mit genauer Verortung. Die ergänzenden Informationen können im Bemerkungsfeld angegeben werden. Hotspots singender Ortolane in den letzten Jahren (siehe Karte) im Amt Neuhaus und im Raum Dahlenburg/Bleckede. In den letzten Jahren auch um Lüneburg einzelne singende Ortolane. Für diese Gebiete werden Bearbeiter für regelmäßige Beobachtungen gesucht. Wer mitmachen will, melde sich beim Vogelkundlichen Treffen am oder bei jw-bg@t-online.de

4 Avibrief 1/ Ortolan in früherer Zeit 1861 bezeichnen KOHLRAUSCH&STEINVORTH den Ortolan in unserer Region als ziemlich häufigen Brutvogel. Dem widerspricht LÖNS 1907: Das stimmt nicht, denn die Gartenammer fehlt auf schwerem Boden völlig, desgleichen in Marsch-, Moor und unbebautem Heidland, sie kommt immer in einzelnen Paaren nur an Landstraßen vor, die durch bebautes Sandland führen, ist aber durch das ganze Gebiet verbreitet. Das trifft dann auch 1926 für DRENCKHAHN am Stadtrand Lüneburgs zu: Die Gartenammer oder den Ortolan traf ich auf Bäumen am Königswege nach Brockwinkel schrieb TANTOW: Wo Landstraßen das landwirtschaftlich benutzte, oft recht sandige Gelände durchziehen, singt in den Straßenbäumen an der Chaussee von Luhdorf nach Pattensen die Gartenammer, der Ortolan schrieb KIEFER: Der Ortolan kommt recht selten an der Bahnlinie Lüneburg-Bleckede- Altgarge und an der Straße Lüneburg-Bleckede vor meldet ALLMER Ortolane von Tostedt, Stelle, Winsen, Wienebüttel und Scharnebeck. Bei EGGERS, SCHMAL & STEFFEN (1988) heißt es rechts der Elbe, für den damaligen Kreis Hagenow, dass der Ortolan ab 1960 fast fehlt, ab 1977 westlich der Linie Hagenow-Lübtheen (also grob im heutigen Amt Neuhaus) nur spätlich vorkommt. (Literaturliste auf Wunsch bei frank.allmer@gmx.de). Wieder Kriminalisierung des Kormorans?? Biologen der Uni Koblenz und einer Bürogemeinschaft für fisch- und gewässerökologische Studien haben den Verdacht, dass Kormorane an der sinkenden Wasserqualität von Flüssen schuld sind. An der Nister, einem kleinen Nebenfluss der Sieg, hat sich die Wassergüte seit dem Erscheinen der Kormorane vor 15 Jahren deutlich verschlechtert. Der Bestand an algenfressenden Fischen ist bis zu 90% gesunken. Veralgung sorgt für miese Wasserqualität. Einen Fachartikel dazu gibt es bei Fischfauna-und-Kormoranfra%C3%9Fdruck-%E2%80%93-wenn-trophische-St%C3%B6rung- Strukturg%C3%BCte-schl%C3%A4gt.pdf

5 Avibrief 1/ Monitoring häufiger Brutvögel Amsel, Drossel, Fink und Star auf vorgegebenen Probeflächen Auch in Niedersachsen brüten die meisten Vögel nicht in Schutzgebieten, sondern in der vom Menschen geprägten Normallandschaft. Veränderungen in der durch Ackerbau und Grünland, Wald und Siedlung geprägten Umgebung entscheiden daher über Bestandszunahmen bzw. -rückgänge in der Fläche. Um negative Veränderungen und Handlungsbedarf rechtzeitig erkennen zu können, erfordert es ein Frühwarnsystem auch für häufige Arten vor unserer Haustür. Das Monitoring häufiger Brutvögel übernimmt diese Rolle seit 1989 und schafft gleichzeitig die Basis für regionale und bundesweite Nachhaltigkeitsindikatoren der Artenvielfalt. Als Teil eines deutschlandweiten Netzwerks wurden für Niedersachsen 280 jeweils 1 km² große, quadratische Probeflächen zufällig ausgewählt. Möglichst viele dieser Flächen sollen Jahr für Jahr kontrolliert werden, wobei nicht flächendeckend, sondern entlang einer Kontrollroute kartiert wird, die alle wichtigen Lebensräume vor Ort abdeckt. Pro Jahr gilt es, an vier Terminen in den Morgenstunden jeweils eine etwa 2-3 km lange Strecke zu begehen. Alle entlang der Route zu sehenden bzw. zu hörenden Vögel werden in eine Kartenvorlage eingetragen. Die Termine liegen zwischen: , , , Im Landkreis Lüneburg sind zurzeit zwei Flächen im Amt Neuhaus und eine bei Soderstorf zu vergeben. Kontakt: Alexander.Mitschke@ ornithologie-niedersachsen.de Beispiel: Noch zu vergebende Fläche im Ort Neuhaus/Elbe

6 Avibrief 1/ Foto: Mathias Schneider am , Wehr an der Ratsmühle Lüneburg Wasseramsel in Lüneburg Mindestens seit dem hält sich eine Wasseramsel im Bereich der innerstädtischen Ilmenau auf. Der Vogel konnte am von Hanna Schneider und am von Helmut Schneider an der Wehranlage direkt neben dem Museum beobachtet werden (Ratsmühle). Nachdem Helmut und ich am erfolglos gesucht hatten, hielt sich die Wasseramsel am gegen 9 Uhr wieder an der Wehranlage auf, flog jedoch nach kurzer Zeit ilmenauaufwärts davon und konnte nicht wiedergefunden werden (auch am Wehr vor dem Lösegraben nicht). Der Vogel ist recht mobil, dürfte sich aber noch im Gebiet aufhalten (H. Rahlfs). Cinclus cinclus cinclus, Nordische Wasseramsel, die früher regelmäßig in unserer Region überwinternde Unterart. Für das 21. Jahrhundert liegen bisher keine weiteren Meldungen der Art aus dem Kreis Lüneburg vor.

7 Avibrief 1/ Bemerkenswerte Beobachtungen in Kurzfassung Eine ausführliche Zusammenstellung ist wieder für den Lüneburger Avifaunabrief 2/17 vorgesehen, der voraussichtlich Anfang Mai erscheinen soll. Hier nur einige besondere Besonderheiten (aus ornitho.de und naturgucker.de). Zwerggans: 1 am bei der Schäferei Preten: Da die Zwerggans ständig mit einer Blässgans unterwegs war, ist anzunehmen dass beide verpaart sind; der Zwerggansganter ist sehr aggressiv, was sich in ständigen Angriffen auf andere Gänse äußert (W. Habicht). 1 am am alten Bahndamm Preten-Brahlsdorf (M. Schleuning). Ringelgans, hellbauchig: 1 am auf Maisstoppel, Winsener Marsch (V. Dierschke). Streifengans: 1 am bei Stiepelse (U. Rick, K.W. Kirsch). Eisente: 2-3 W zwischen 2. und , Kleientnahme Krümse (V. Dierschke). Weißstorch: Ein Überwinterer im Amt Neuhaus im Bereich Wehningen/Bitter. 1 am bei Tönnhausen (WL), (N. Zeyn). Seeadler: 11 am in der Sudeniederung an einer Stelle (U. Rick, K.W. Kirsch). Seidenschwanz: 1 am in Lüneburg, Birkenweg (K. Heitland). 18 am fressen Ligusterbeeren in Privelack (H. Rahlfs). 1 am frisst Fallobst (Äpfel), Lüneburg, Bülows Kamp (H. Rahlfs). 20 am Kleingärten Bockelsberg/Düvelsbrook (S. Möller). Berghänfling: Ca. 140 am bei Walmsburg (J. Wübbenhorst). Spornammer: 2 am auf gemähter Grünbrache bei Krümse (V. Dierschke). Schneeammer: 4 am bei Wehningen (F. Allmer, C. Horn, B. Mielke). Korrigenda: Goldammer grüßt Kanarienvogel: Foto Mathias Schneider, bei Barförde. Dieses Foto habe ich im Avifaunabrief 3/16, 2. Teil, leider falsch betitelt. Mathias Schneider wies mich darauf hin, dass er und einige andere Artenexperten den gelbweißen Kanarienvogel als eine leuzistische Goldammer bestimmt haben (Frank Allmer).

8 Avibrief 1/17-8 -

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