Bewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013

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1 -1- Bewerbung der NABU U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 Landschaft lieben, pflegen, schützen! Erholung, Pflege und Erhalt von Sekundärbiotopen im Landkreis Limburg-Weilburg Anlage von drei Himmelsteichen im Gebiet Im Bruch in Niederselters

2 - 1 - Inhalt 1. Einleitung Kosten Gebietsabgrenzung Maßnahmenbeschreibung Umsetzung der Maßnahme Erste Erfolge Öffentlichkeitsarbeit Fazit... 7

3 Einleitung Bereits im Jahr 2011 wurde im Vorstand der NABU Ortsgruppe Niederselters e.v. über die Anlage von Himmelsteichen im Bereich Im Bruch, nordwestlich der Ortslage von Niederselters diskutiert. Dort existiert ein etwa 1 Hektar großes Schilfgebiet, das es zu schützen gilt. Die dortigen Grundstücke sind größtenteils im Eigentum der Gemeinde Selters (Taunus) sowie der NABU Ortsgruppe. Weitere Flächen sind in privater Hand. Feuchtgebiet Im Bruch Quelle: GIS Gemeinde Selters (Taunus) TK 1: Mitte des Jahres 2012 wurden dann die ersten Planungen für die Anlage von 3 Himmels- /Amphibienteichen vorgenommen und vor Ort anhand der Topographie, in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Limburg-Weilburg, diskutiert. Ziel dieses Vorhabens ist die Schaffung von weiteren Lebensräumen für Fauna und Flora in der Gemarkung Niederselters. Das heimische Amphibienspektrum ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen, daher ist die Sicherung des vorhandenen Amphibienbestandes prioritär zu berücksichtigen. Darüber hinaus können im neu geschaffenen Biotop verschwundene Amphibienarten wieder einen Platz in der heimischen Region finden. Des Weiteren ist damit zu rechnen, dass die heimische Vogelwelt sowie Zugvögel, während des Herbst- und Frühjahreszuges, hier einen Rastplatz finden. 2. Kosten Das Projekt wurde mit Geldern der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Limburg-Weilburg, der Naturlandstiftung des Kreises Limburg-Weilburg sowie Mitteln der NABU Ortsgruppe Niederselters finanziert. Die Projektkosten lagen bei ca Außerdem wurde der NABU tatkräftig durch die Gemeinde Selters (Taunus) unterstützt.

4 Gebietsabgrenzung Auf dem folgenden Kartenauszug sind die gemeindeeigenen bzw. NABU-eigenen Grundstücke markiert. Die gestrichelte Linie zeigt das insgesamt schutzwürdige Schilfgebiet und die daran angrenzenden Grünlandbestände mit einer Gesamtfläche von ca. 5 Hektar. Quelle: GIS Gemeinde Selters (Taunus) Auf dem folgendem Luftbild (Stand: 2011) ist der große Schilfbestand des Gebietes Im Bruch deutlich zu erkennen. Das daran angrenzende Grünland (teilweise Feuchtwiesen) bildet zudem ein wichtiges Habitat in innerhalb dieser Gebietsabgrenzung. Schilf Quelle: GIS Gemeinde Selters (Taunus)

5 Maßnahmenbeschreibung Die drei Amphibienteiche wurden mit einer Tiefe von bis zu 0,75 m angelegt. Die Tiefenlage wurde variabel gestaltet, um auch hier der Vielfalt des Lebensraumes beizutragen. Die Böschungsneigungen bewegen sich in einem Gefälle von 1:1 1:5. Die Grundfläche der einzelnen Teiche liegt zwischen 50 und 100 m². Im folgenden Lageplan ist die Lage der Teiche skizziert:

6 Umsetzung der Maßnahme Der anfallende Bodenaushub wurde vor Ort wiederverwendet. Er wurde auf der angrenzenden Wiesenfläche verteilt sowie als Damm des mittleren und Oberen Teiches verbaut. Hierdurch wurden die Kosten für die Entsorgung bzw. den Abtransport des Bodenaushubs gespart. Während den Bauarbeiten wurde besonders darauf geachtet, den vorhandenen Schilfbewuchs nicht zu beeinträchtigen. Nachfolgend sind einige Bilder der Bauphase aufgezeigt:

7 Erste Erfolge Bereits nach kurzer Zeit konnten eine Beutelmeise, Rohrammern, Schwarzkehlchen, Waldwasserläufer, Steinschmätzer und viele andere Arten durch Mitglieder der NABU Ortsgruppe Niederselters in diesem Areal beobachtet werden. Auch ein Trupp Stockenten hat sich an den drei neu entstandenen Teichen schnell heimisch gefühlt. Beutelmeise Rohrammer Schwarzkehlchen Waldwasserläufer Steinschmätzer Stockenten

8 - 6 - Als kleine Sensation ist ein Waldwasserläufer zu erwähnen, der von August 2012 bis Juni 2013 durchgängig an den Teichen dabei beobachtet werden konnte, wie er in der Wasserwechselzone Nahrung suchte. Des Weiteren konnten in der Brutsaison 2013 mindestens zwei Brutpaare der Rohrammer nachgewiesen werden. Eine Amphibienkartierung hat bisher noch nicht stattgefunden, soll aber im kommenden Jahr erstellt werden. 7. Öffentlichkeitsarbeit Im Projektgebiet gibt es leider immer wieder Konflikte mit Teilen der Bevölkerung, da Spaziergänger gerne aus Neugier in das Gebiet laufen bzw. ihre Hunde in den Teichen baden lassen. Durch die NABU Ortsgruppe Niederselters e.v. wurde darauf so reagiert, dass im lokalen Ortsanzeiger (Selterser Kurier) ein entsprechender Bericht veröffentlicht wurde, indem die Bürger über das Projekt informiert wurden und darum gebeten wurden, das Gebiet nicht mehr zu betreten. Es wurde außerdem damit begonnen, einen Naturlehrpfad im weiteren Umfeld der neu entstandenen Himmelsteiche anzulegen. Der Naturlehrpfad soll in den nächsten 3 4 Jahren vollständig umgesetzt werden. Die folgende Abbildung stellt den geplanten Verlauf des Pfades dar. Insgesamt soll es 8 10 Infopunkte entlang dieses Weges geben, ein Infopunkt wird auch am Projektgebiet entstehen mit einer Informationstafel zum Thema Amphibienteich. 1. Infopunkt Feuchtgebiet Im Bruch Der erste Schritt zur Anlage des Naturlehrpfades ist getan. Im Bereich einer Obstbaumwiese (oberhalb des Friedhofes) wurde der erste Informationspunkt fertig gestellt. Hier kann man

9 - 7 - Kenntnisse über das Leben im Steinhaufen erlangen, sowie Leben im einem Totholzstamm und an einem Insektenhotel beobachten. Ziel der Herstellung dieses Naturlehrpfades ist es, der Bevölkerung und vor allem den Kindern die Natur wieder nahe zu bringen. Es gilt, das Bewusstsein und den Blick der Menschen für die Umwelt wieder zu schärfen. 8. Fazit Mit den drei Himmelsteichen soll die Entwicklung der Artenvielfalt im Bereich Im Bruch gefördert werden. Bereits während der Baumaßnahme konnten zum Teil sehr seltene Vogelarten nachgewiesen werden. Die NABU Ortsgruppe Niederselters e.v. rechnet zukünftig mit weiteren ornithologischen Überraschungen in diesem Gebiet. Der Amphibienbestand soll gesichert und neue Arten heimisch werden. Die gesamte Fläche wird ständig durch Mitglieder des NABU Niederselters kontrolliert und dokumentiert. Am wichtigsten ist es jedoch, der Bevölkerung die Bedeutung der Natur und deren Artenvielfalt (wieder) nah zu bringen. Dazu soll die Anlage des Naturlehrpfades ebenfalls einen großen Beitrag leisten.

10 - 8 - Weitere Informationen zur NABU Ortsgruppe Niederselters e.v. und zum Projekt Himmelsteiche Im Bruch können Sie auf der Homepage des Vereines einsehen. Sabine Weniger (1. Vorsitzende) Benjamin Zabel (Beisitzer)

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