SAP Extended Warehouse Management 9.0 Release-Informationen
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- Kasimir Maier
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1 SAP Extended Warehouse Management 9.0 Release-Informationen
2 Copyright Copyright 2017 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Dokumentation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Dokumentation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert und ergänzt werden. SAP ist ein eingetragenes Warenzeichen der SAP AG. Alle anderen Produkte, die in dieser Dokumentation genannt werden, sind eingetragene oder nicht eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Firmen.
3 Release-Informationen Inhaltsverzeichnis SAP AG 1 SCM Supply Chain Management SCM-EWM Extended Warehouse Management EWM, erforderliche Grundfunktionen (neu) Pick-by-Voice (neu) Bestandspezifische Mengeneinheit (neu) Aktualisierte Rollen in SAP Extended Warehouse Management (erweitert) SAP Referenz-IMG für Extended Warehouse Management (erweitert) Easy-Access-Menü für Extended Warehouse Management (neu) Analytische Funktionen in EWM (neu) Rollen in SAP Extended Warehouse Management (neu) Integration: TM-ERP-EWM (neu) SCM-EWM-MON Monitoring SAP_EWM_MON: Massenmengenanpassung (neu) SCM_EWM_MON: grobe Platzbestimmung oder Bereitstellungszonen-Neufindung SCM-EWM-SR Warenannahme und Versand SCM_EWM_DAS: SAP Dock Appointment Scheduling (neu) SCM-EWM-WC Arbeitsplatz SCM_EWM_WC: Waagenanbindung an Arbeitsplatz (neu) 13 SAP AG iii
4 1 SCM Supply Chain Management SAP AG 1
5 1.1 SCM-EWM Extended Warehouse Management SAP AG 2
6 1.1.1 EWM, erforderliche Grundfunktionen (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) 9.0 ist die Business Function EWM, erforderliche Grundfunktionen verfügbar. Diese Business Function sollte direkt nach dem technischen Deployment von SAP EWM 9.0 in Ihrem SAP-EWM-9.0-System eingeschaltet sein. Sie aktiviert Funktionen, die technisch gesehen auf niedrigeren Softwarekomponenten im Softwarekomponenten-Stack von SAP EWM liegen. Die Funktionen der niedrigeren Softwarekomponenten können im Bereich der folgenden Funktionen nützlich sein oder direkt dort verwendet werden: - Erweiterte Retourenabwicklung - Bevorzugte Mengeneinheit für Lagervorgänge - Routenstammdaten auf einer Landkarte anzeigen - Verpackungsplanung - Dock Appointment Scheduling - Abbildung der Geschäftspartner-ID Auswirkungen auf den Datenbestand Die Benutzungsoberfläche wurde wie folgt erweitert: - Die Benutzungsschnittstelle Lagerprodukt pflegen wurde auf den Registern Lagerung und Lagerdaten um das Feld Bevorzugte ME erweitert. Um die Funktion zu verwenden, wählen Sie auf dem Bild SAP Easy Access Extended Warehouse Management -> Stammdaten -> Produkt -> Lagerprodukt pflegen. - Die Benutzungsoberfläche Supply-Chain-Unit pflegen wurde um das Feld Anzeigetyp der Supply-Chain-Unit erweitert. Um die Funktion zu verwenden, wählen Sie auf dem Bild SAP Easy Access Extended Warehouse Management -> Stammdaten -> Supply-Chain-Unit pflegen. SAP AG 3
7 1.1.2 Pick-by-Voice (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) 9.0 können Sie die Funktion Pick-by-Voice (PbV) verwenden. Hierbei handelt es sich um eine sprachfähige Transaktion, die im RF-Framework enthalten ist. In dieser Transaktion verwendet das System Sprachbefehle, um den Benutzer durch den Kommissionierprozess zu führen. Der Benutzer interagiert über die Sprache mit dem System. Auswirkungen auf den Datenbestand Die neue Transaktion /SCWM/RFUI_PBV steht zur Verfügung und wird mit dem neuen Internet Communication Framework (ICF) Service RFUI_PBV angestoßen. Auswirkungen auf das Customizing Die neue logische Transaktion und deren Customizing sind im Customizing für Extended Warehouse Management unter Mobile Datenerfassung -> Radio-Frequency-(RF)-Framework -> Schritte in logischen Transaktionen definieren verfügbar. Das neue Business Add-In (BAdI) Bildschirmfeld für Spracheigenschaften bearbeiten ist im Customizing für Extended Warehouse Management unter Business Add-Ins (BAdIs) für das Extended Warehouse Management -> Mobile Datenerfassung verfügbar. Mit diesem BAdI können Sie die Spracheigenschaften des Bildschirms und der Felder ändern, bevor der Bildschirm verarbeitet wird Bestandspezifische Mengeneinheit (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) 9.0 können Sie die Funktion bestandspezifische Mengeneinheit (BsME) verwenden. Die BsME ist eine Mengeneinheit (ME), die in den Bestandsdaten und logistik-relevanten Belegen wie An- und Auslieferungen und Lageraufgaben im Hintergrund verfügbar ist. Sie deckt die Datenerfassung beim Eingangsprozess sowie die dieser Daten in Ein- und Ausgangsprozessen ab. Die ME kann über Lieferschein und/oder Rechnung an den Kunden verteilt werden, sodass die Belege die physischen Waren widerspiegeln. Auswirkungen auf den Datenbestand Wenn Sie diese Funktion verwenden, sind alle Benutzungsoberflächen, die sich auf Mengen beziehen, im Hintergrund betroffen. Die Benutzungsoberfläche Lagerprodukt pflegen wurde auf den Registern Lagerung und Lagerdaten um das Feld Bevorzugte ME erweitert. Um die Funktion zu verwenden, wählen Sie SAP AG 4
8 auf dem Bild SAP Easy Access Extended Warehouse Management -> Stammdaten -> Produkt -> Lagerprodukt pflegen. Auswirkungen auf das Customizing Die folgende neue Aktivität steht im Customizing für Extended Warehouse Management zur Verfügung: - Stammdaten -> Produkt -> Attribute für Mengeneinheit definieren In dieser Aktivität ordnen Sie einer Mengeneinheit (ME) einen Mengenklassifikator zu. Sie können auch angeben, ob die ME bestandspezifisch ist. Die folgenden neuen Business Add-Ins (BAdIs) stehen im Customizing für Extended Warehouse Management unter Business Add-Ins (BAdIs) für das Extended Warehouse Management zur Verfügung: - Stammdaten -> Produkt -> BAdI: Ermittlung der Bestandsrelevanz von Mengeneinheit - Stammdaten -> Produkt -> BAdI: Ermittlung der bevorzugten ME für Lagervorgänge - Prozessübergreifende Einstellungen -> Lageraufgabe -> Quittierung einer Lageraufgabe -> BAdI: Änderung der Quantattribute bei LB-Quittierung - Mobile Datenerfassung -> BAdI: Produktvalidierung für bevorzugte Mengeneinheit - Mobile Datenerfassung -> BAdI: Produktvalidierung für abweichende Mengeneinheit Die folgenden erweiterten Aktivitäten stehen im Customizing für Extended Warehouse Management zur Verfügung: - Wareneingangsprozess -> Anlieferung -> Manuelle Einstellungen -> Positionsarten für Anlieferungsprozess definieren Diese Aktivität wurde um das Feld ERP-AME als BsME verwenden erweitert. - Warenausgangsprozess -> Auslieferung -> Manuelle Einstellungen -> Positionsarten für Auslieferungsprozess definieren Diese Aktivität wurde um die Felder ERP-AME als BsME verwenden und Lieferposition basierend auf BsME ändern/splitten erweitert. - Stammdaten -> Lagertyp definieren Diese Aktivität wurde um die Felder Quantzulagerung AME in Lagerplatz/HU und Gem. AME erweitert. - Warenausgangsprozess -> Strategien -> Auslagerregel festlegen Diese Aktivität wurde so erweitert, dass beim Sortieren des Bestands die bevorzugte ME berücksichtigt werden kann. - Prozessübergreifende Einstellungen -> Lagerauftrag -> Packprofil für Lagerauftragserstellung definieren Diese Aktivität wurde um das Feld LBs bas. a. AltME splitten erweitert. SAP AG 5
9 1.1.4 Aktualisierte Rollen in SAP Extended Warehouse Management (erweitert) Ab SAP Extended Warehouse Management 9.0 wurden die folgenden Rollen erweitert: EWM: Lagerexperte (/SCWM/EXPERT) EWM: Anzeige von Lagerinformationen (/SCWM/INFORMATION) EWM: Lagerfachkraft für Yard-Management(/SCWM/YARD_SPECIALIST) Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek SAP Referenz-IMG für Extended Warehouse Management (erweitert) Ab SAP Extended Warehouse Management 9.0 stehen die folgenden Erweiterungen zur Vergügung: - der Strukturknoten Landkarte wurde aus dem Customizing für SAP Transportation Management unter Grundfunktionen übernommen und unter Extended Warehouse Management -> Schnittstellen -> Fremdsysteme -> Landkarte eingefügt - der Wert Transportplanungsart wurde unter Warenausgangsprozess -> Auslieferung -> Integration mit Transport zu Transportplanungsart definieren (Ausgang) hinzugefügt - die Aktivität Transportnummer und TE-Nummer zuordnen wurde unter Schnittstellen -> ERP-Integration ->Transport hinzugefügt - die Schlüssel und Datenfelder TM und Transp. offen lassen wurden zu Vorschlagswerte für Ausgangs-IDoc definieren hinzugefügt - die Aktivität Frachtbrief-Nummernkreis definieren wurde unter Warenannahme und Versand -> Nummernkreise -> Frachtbrief-Nummernkreis definieren hinzugefügt - der Aktivität Kontrollparameter zur Fahrzeug-/TE-Bildung definieren wurde unter Prozessübergreifende Einstellungen -> Warenannahme und Versand -> Allgemeine Einstellungen das Feld NKNr (Nummernkreis) hinzugefügt SAP AG 6
10 1.1.6 Easy-Access-Menü für Extended Warehouse Management (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management 9.0 stehen die folgenden Transaktionen zur Verfügung: - /SCWM/POD_IMP für Lieferempfangsbestätigung pflegen unter Extended Warehouse Management -> Schnittstellen -> ERP-Integration -> Lieferempfangsbestätigung pflegen - /SCWM/WHCOST für Lagerkosten und VZÄ-Daten pflegen unter Extended Warehouse Management -> Stammdaten -> Lagerkosten und VZÄ-Daten pflegen. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek Analytische Funktionen in EWM (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management 9.0 können Sie mit den folgenden Funktionen die Effizienz Ihres Lagers verbessern: - Lieferempfangsbestätigung für Analysen zu gemeldeten Differenzen im Wareneingang und zur Lagereffizienz - Lagerkosten und VZÄ-Daten, um die Effizienz Ihrer Lager im Hinblick auf Kosten pro Auslieferung zu vergleichen Auswirkungen auf den Datenbestand Die Daten zur Lieferempfangsbestätigung (LEB) werden im ERP-System empfangen. Die vorhandenen LEB-Daten werden aus ERP importiert und in SAP Extended Warehouse (SAP EWM) bei der Kommissionierung mit lagerinternen Informationen wie Ausführender und Von-Aktivitätsbereich angereichert. Die Lagerkosten und VZÄ-Daten sind zeitabhängig und können mit der Transaktion /SCWM/WHCOST für Zeitintervalle in der Vergangenheit und in der Zukunft in EWM gepflegt SAP AG 7
11 werden. Die Zeitintervalle dürfen sich nicht überschneiden. Auswirkungen auf die Datenübernahme Das ERP-System sendet ab SAP_APPL 6.06 SP01 mit der vorhandenen Lieferschnittstelle /SCWM/OUTB_DLV_SAVEREPLICA Informationen über die LEB-Relevanz. Der neue Report /SCWM/RPOD_IMP stößt das Anlegen und Löschen von LEB-Daten in EWM an. Sie können den Report mit der Transaktion /SCWM/POD_IMP aufrufen. Für die Ausführung des Reports stehen Ihnen die Steuerungsparameter Anlegen, Löschen und Testlauf zur Verfügung. Sie können die LEB-Daten in EWM mit dem EWM-Monitor unter Ausgang -> Belege -> Lieferempfangsbestätigung überwachen. Die folgenden Transaktionen wurden erweitert, um die LEB-Relevanz anzuzeigen: - /SCWM/ODR Auslieferungsanforderung pflegen - /SCWM/PRDO Auslieferungsauftrag pflegen - /SCWM/FD Auslieferung pflegen Die folgenden Transaktionen wurden erweitert, um LEB-relevante Belege zu markieren: - /SCWM/PRDO Auslieferungsauftrag pflegen - /SCWM/FD Auslieferung pflegen Lagerkosten und VZÄ-Daten (Data Source 0WM_WHCOST) werden mit den Auslieferungsdaten (Data Source 0WM_DLVI_OUT) in BI extrahiert. Dort können Sie die Query Durchschnittliche Lagerkosten und Liefereffizienz pro VZÄ ausführen oder ein Xcelsius Dashboard aufrufen, um die Leistung einzelner Lager in Bezug auf den täglichen Durchschnitt an Auslieferungspositionen pro VZÄ und in Bezug auf durchschnittliche tägliche Kosten pro Auslieferungsposition zu vergleichen. Auswirkungen auf das Customizing Sie können im Customizing unter Schnittstellen -> ERP-Integration -> Allgemeine Einstellungen -> RFC-Destinationen logischen Systemen zuordnen eine bestimmte RFC-Destination zum Abrufen von LEB-Daten definieren. Geben Sie im Feld Funktion den neuen Wert E für Lieferempfangsbestätigung ein. Die folgenden neuen Business Add-Ins (BAdIs) stehen im Customizing unter Business Add-Ins (BAdIs) für das Extended Warehouse Management -> Warenausgangsprozess -> Auslieferung -> Lieferempfangsbestätigung zur Verfügung: - BAdI: LEB-Relevanz für in EWM angelegte Lieferposition ermitteln - BAdI: Auswahl von LEB-Daten für Auslieferungen - BAdI: LEB-Daten mit EWM-Prozessdaten anreichern SAP AG 8
12 1.1.8 Rollen in SAP Extended Warehouse Management (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management 9.0 stehen Ihnen die folgenden neuen Rollen zur Verfügung: - Sachbearbeiter Versandbüro (/SCWM/SO_CLERK) - Terminplaner für Frachtführer in Dock Appointment Scheduling (/SCWM/DAS_EXT_CARR_PLANNER) - Fachkraft für Dock Appointment Scheduling (/SCWM/DAS_SPECIALIST) - Verwalter für Dock Appointment Scheduling (/SCWM/DAS_ADMINISTRATOR) - Kontrollpunkt-Sachbearbeiter für Dock Appointment Scheduling (/SCWM/DAS_CP_CLERK) - Technische Rolle für die Integration von EWM in Dock Appointment Scheduling (/SCWM/EWM_TO_DAS_INTEGRATION) - Technische Rolle für die Integration von Dock Appointment Scheduling in EWM (/SCWM/DAS_TO_EWM_INTEGRATION) Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek Integration: TM-ERP-EWM (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management (EWM) 9.0 stehen neue Funktionen zur Verfügung, um Ausgangsprozesse im Kontext eines integrierten TM-ERP-EWM-Szenarios mit Transporten in ERP zu unterstützen. Die folgenden TM-ERP-EWM-Integrationsszenarios (Ausgang) werden abgedeckt: - auftragsbasierte Transportplanung in TM - lieferungsbasierte Transportplanung in TM - auftragsbasierte Transportplanung in TM mit von EWM angestoßener Transportlöschung - EWM-gesteuerter Prozess: Transportplanung und Lagerausführung in EWM mit Frachtabrechnung (und optional Transportausführung vom Lager zum Kunden) in TM Beispiele der neuen Funktionen: SAP AG 9
13 - Mit SAP-Hinweis ist das Problem der Reihenfolge mit Transport-IDOC /Lieferungs-qRFC nach WA gelöst (Downport in ERP 6.0 EhP 3) - Handhabung von Liefersplits, die EWM angestoßen hat, in TM - Handhabung von Lieferungsneuzuordnungen/Aufhebung von Lieferungszuordnungen zu TE in TM - Automatisches Erstellen einer Transport-HU in ERP nach Transporterstellung aus TM - Stornieren/Löschen von Frachtauftrag in TM nach Transportlöschung von EWM Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek. Auswirkungen auf die Datenübernahme Alle Integrationsszenarios verwenden ERP-Transporte für die Kommunikation von Transportdaten zwischen TM und EWM. Es findet keine direkte Kommunikation zwischen TM und EWM statt SCM-EWM-MON Monitoring SAP_EWM_MON: Massenmengenanpassung (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management 9.0 passen Sie Lieferpositionsmengen als Massentransaktion an Kommissioniermengen an, um nicht erledigte Aufträge zu schließen. Sie können auch einen Auslieferungsauftrag für Nullmengenpositionen anlegen. Auswirkungen auf den Datenbestand Die folgenden Aktionen sind nun im Menü Monitormethoden auf dem Bild Auslieferungsauftragsposition verfügbar: - Menge anpassen - Menge anpassen und AUSL erstellen SAP AG 10
14 SCM_EWM_MON: grobe Platzbestimmung oder Bereitstellungszonen-Neufindung (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management 9.0 können Sie für mehrere Auslieferungsauftragspositionen eine automatische grobe Platzbestimmung anstoßen, wenn die ursprüngliche grobe Platzbestimmung für die Kommissionierung fehlgeschlagen ist. Sie können auch die Bereitstellungszone oder das Tor für die Auslieferungsauftragspositionen entsprechend der neuen groben Platzbestimmung aktualisieren. Auswirkungen auf den Datenbestand Die folgende Aktion ist nun im Menü Monitormethoden auf dem Bild Auslieferungsauftragsposition verfügbar: - Gr. Platz erm./berstellzone Auswirkungen auf das Customizing Die neue BAdI-Methode Vonlagerplatz-Prüfungen anpassen wurde im BAdI BAdI: Prüfung des vorgegebenen Platzes implementiert: Customizing für Extended Warehouse Management -> Business Add-Ins (BAdIs) für das Extended Warehouse Management -> Warenausgangsprozess -> Strategien -> Auslagerungsstrategien -> BAdI: Prüfung des vorgegebenen Platzes SCM-EWM-SR Warenannahme und Versand SCM_EWM_DAS: SAP Dock Appointment Scheduling (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) 9.0 können Sie mit SAP Dock Appointment Scheduling die Ankunft von Fahrzeugen an Ihrem Lager effizienter planen. SAP Dock Appointment Scheduling ermöglicht eine bessere Verteilung der Arbeitskraft des Lagers sowie eine effizientere Planung für Frachtführer, damit diese die Wartezeit für Fahrzeuge am Lager verringern können. SAP Dock Appointment Scheduling ermöglicht Ihnen die Zusammenarbeit mit allen Partnern eines Termins. Ausgewählte Frachtführer können eigene Termine beispielsweise direkt in Ihrem System planen. Damit können Engpässe am Lager verhindert werden, wenn Fahrzeuge ankommen, jedoch kein Tor oder Personal verfügbar ist und Wartezeiten entstehen. Darüber hinaus können Frachtführer auch Transporte besser planen. SAP AG 11
15 SAP Dock Appointment Scheduling als Standalone-Lösung Sie können SAP Dock Appointment Scheduling als Standalone implementieren und so die Ladetermine an Ihrem Lager ohne Anbindung an SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) verwalten. Mit dieser Funktion können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: - verfügbare Zeit und Kapazität für Torgruppen mit ähnlichen technischen Merkmalen planen - Termine für Fahrzeuge einplanen - Frachtführern die Planung von eigenen Terminen im System ermöglichen - Verarbeitung von Terminen steuern, z.b. den Status eines Fahrzeugs setzen - Termine ggf. leicht und einfach ändern SAP Dock Appointment Scheduling integriert mit SAP EWM Sie können SAP Dock Appointment Scheduling auch an SAP EWM anbinden und SAP EWM damit Extrafunktionen hinzufügen, die die Verwaltung der Lagertore erleichtern. Das Anbinden von SAP Dock Appointment Scheduling an SAP EWM ermöglicht es dem System, automatisch Aufgaben anzulegen, die mit den Terminen in SAP EWM verbunden sind. Business Function Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie die folgende Business Function aktivieren: - EWM, erforderliche Grundfunktionen (SCM_EWM_FND) Auswirkungen auf die Systemverwaltung SAP Dock Appointment Scheduling enthält die folgenden neuen Rollen: - Verwalter für Dock Appointment Scheduling - Fachkraft für Dock Appointment Scheduling - Kontrollpunkt-Sachbearbeiter für Dock Appointment Scheduling - Terminplaner für Frachtführer in Dock Appointment Scheduling - Technische Rolle für die Integration von EWM in Dock Appointment Scheduling - Technische Rolle für die Integration von Dock Appointment Scheduling in EWM SAP Dock Appointment Scheduling enthält auch Erweiterungen zu den folgenden vorhandenen Rollen: - EWM: Lagerexperte - EWM: Lagerfachkraft für Yard-Management Auswirkungen auf das Customizing Implementierung von SAP Dock Appointment Scheduling als Standalone Um SAP Dock Appointment Scheduling zu verwenden, müssen Sie folgende Einstellungen im SAP AG 12
16 Customizing für Extended Warehouse Management vornehmen: - Dock Appointment Scheduling -> Nummernkreisintervalle für Terminnummern festlegen Mit dieser Aktivität können Sie den Nummernkreis für die internen Terminnummern anlegen. Optional können Sie auch die folgenden Einstellungen im Customizing für Extended Warehouse Management vornehmen: - Dock Appointment Scheduling -> Transportmittel definieren Mit dieser Aktivität können Sie die Transportmittel definieren, die am Lager ankommen. Das folgende neue Business Add-Ins (BAdI) steht im Customizing für Extended Warehouse Management zur Verfügung: - Business Add-Ins (BAdIs) für das Extended Warehouse Management -> Dock Appointment Scheduling -> BAdI: Referenzbelegnummer Mit diesem BAdI können Sie die Eigenschaften der Referenzbelegnummer in SAP Dock Appointment Scheduling definieren. Implementierung mit Anbindung an SAP EWM Um SAP Dock Appointment Scheduling zu verwenden, müssen Sie folgende Einstellungen im Customizing für Extended Warehouse Management vornehmen: - Prozessübergreifende Einstellungen -> Warenannahme und Versand -> Dock Appointment Scheduling -> Nummernkreisintervalle für Terminnummern festlegen Optional können Sie auch die folgenden Einstellungen im Customizing für Extended Warehouse Management vornehmen: Prozessübergreifende Einstellungen -> Warenannahme und Versand -> Dock Appointment Scheduling -> Transportmittel definieren Das folgende neue Business Add-Ins (BAdI) steht im Customizing für Extended Warehouse Management zur Verfügung: - Business Add-Ins (BAdIs) für das Extended Warehouse Management -> Prozessübergreifende Einstellungen-> Warenannahme und Versand -> Dock Appointment Scheduling -> BAdI: Referenzbelegnummer Mit diesem BAdI können Sie die Eigenschaften der Referenzbelegnummer in SAP Dock Appointment Scheduling definieren SCM-EWM-WC Arbeitsplatz SCM_EWM_WC: Waagenanbindung an Arbeitsplatz (neu) Ab SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) 9.0 können Sie das Bruttogewicht einer SAP AG 13
17 HU nach dem Verpacken ermitteln und es in der HU sichern, indem Sie mit dem BAdI BAdI: Ermitteln des HU-Gewichts mit der Waage eine Waage an Ihren Arbeitsplatz anbinden. Das neue BAdI enthält eine Beispielimplementierung, mit der Sie den OPC-Server einer Waage mit einem SAP-Plant-Connectivity-System verbinden können, das an EWM angebunden ist. Auswirkungen auf den Datenbestand Dieses BAdI wird aufgerufen, wenn Sie am Verpackungsarbeitsplatz die Drucktaste Wiegen verwenden. Auswirkungen auf das Customizing Das folgende neue Business Add-Ins (BAdI) steht im Customizing für Extended Warehouse Management zur Verfügung: Business Add-Ins (BAdIs) für das Extended Warehouse Management-> Stammdaten -> Arbeitsplatz-> Benutzungsoberfläche für Arbeitsplatz anpassen-> BAdI: Ermitteln des HU-Gewichts mit der Waage. SAP AG 14
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