Premierenprogramm 2004 ein Stimmungsfeuerwerk der guten Laune

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Premierenprogramm 2004 ein Stimmungsfeuerwerk der guten Laune"

Transkript

1 14. Jahrgang unabhängig narrensicher Ausgabe Januar 2004 Premierenprogramm 2004 ein Stimmungsfeuerwerk der guten Laune Wieder mehr Mitglieder wir freuen uns über viele Erfolge Sie alle auf dieser Foto-Collage wollen bei der Premiere 2004 der Lindener Narren ein Stimmungsfeuerwerk der guten Laune abbrennen mit viel Tanz, Unterhaltung und auch Comedy. 102 Aktive auf der Bühne und 53 fleißige Helfer im Hintergrund werden im Fritz-Haacke-Saal des Ricklinger Freizeitheims mit 360 Premierengästen eine dreieinhalbstündige Party feiern kultig, witzig, genial. Und zu Beginn singen die Aktiven, übrigens alles Amateure, die Hymne der Lindener Narren: Blau und Weiß. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch das Programm. Mehr Seite 2 Wir Lindener Narren freuen uns über ein erfolgreiches Auch das Jahr 2004 hat hoffnungsfroh und gut begonnen. immer mehr Menschen wollen unsere Veranstaltungen sehen, die Kartennachfrage ist gewaltig. Darüber freuen wir uns, und über einen erneuten Mitgliederzuwachs von fast zehn Prozent sind wir stolz. Beim Blick zurück ins Jahr 2003 stand am Anfang vereinzelt Kritik über zu hohe Anforderungen an die Programmqualität. Wir haben uns dieser Diskussion gestellt. Es folgte ein Leistungsschub, der selbst in unseren vier Fernsehjahren nicht so deutlich geworden ist. Herzlichen Dank an alle engagierten Aktiven und an die vielen fleißigen Helfer. Ich bin überzeugt, dass sich unser treues Publikum auf die Session 2004 freuen kann und begeistert sein wird. Ich will heute niemanden hervorheben. Die Gemeinschaft in den Gruppen steht wie immer im Vordergrund. Es gibt und wird keine Einzelstars geben. Unsere Gäste sollen spüren, dass wir ein tolles Team sind. Und dass wir gemeinsam viele schöne Feste feiern können, das beweist der heutige Narrenspiegel mit seinen Reportagen auf den Seiten 8 und 9. Herzlichst Euer Großartig, diese Garden! Jugend und Junioren im Halbfinale der deutschen Meisterschaft Großer Erfolg für zwei Tanzgarden der Lindener Narren: Sie haben sich für das Halbfinale der deutschen Meisterschaft qualifiziert. Samstagmorgen, 10. Januar, 5:30 Uhr: 69 Lindener Narren starten im Doppeldeckerbus zum Turnier nach Baunatal bei Kassel so viele wie noch nie. Busfahrer Wolfgang Lautenbach (56) zieht lachend die Stirn kraus. Aufgeregte Tanzgarden, Trainer und Schlachtenbummler haben eine Fülle von Kostümen in den Bus geschleppt. Megastimmung wie immer bei den Kids und in der (meist) mütterlichen Fankurve. Die Fans sind fast aufgeregter als die Mädchen, die so hart für das Turnier trainiert haben. Das hat sich gelohnt, die Jugend- und Junioren-Schautanzgruppe haben sich für das Halbfinale am 14. März in Lübeck qualifiziert. Auch bei früheren Turnieren haben die Lindener Narren großartige Erfolge erzielt. Mehr auf den Seiten 4 und 5. Hier die Platzierungen von Baunatal (in Klammern die Zahl der Teilnehmer und die Punkte): Jugend-Marschtanz Platz 6 (10 Teilnehmer, 410 Punkte). Jugend-Tanzmariechen: Jadra Beer Platz 5 (14, 418). Alina Wicke Platz 6 (14, 416). Jugend- Schautanz Platz 3 (9, 423). Junioren- Marschtanz Platz 11 (16, 408). Junioren- Tanzmariechen Janice Leifheit Platz 24 (28, 405). Sarina Lorek Platz 12 (28, 419). Junioren-Schautanz Platz 3 (6, 427). Tanzmariechen Claudia Grote (bereits qualifiziert) Platz 4 (25, 443). Schautänze Platz 8 (9, 409). Dinah Wicke Martin Argendorf Präsident Der neue Ehrensenator Der Ehrensenator 2004 heißt Thomas Vorholt (48). Er ist Vorstandsmitglied der Versicherungsgruppe Hannover (VGH). Das Unternehmen ist Marktführer in Niedersachsen und hat 1700 Beschäftigte. Seite 2

2 2 Narrenspiegel Ausgabe Januar 2004 Redaktion intern Der neue Ehrensenator vor euch liegt der neue Narrenspiegel, zehn Seiten stark. Er hat wieder Schweiß und Nerven gekostet, aber auch tierisch Spaß gemacht. Und er ist im Gespräch. Brauchen wir wirklich eine so bunt schillernde Vereinszeitschrift, hat mich jüngst ein Mitglied gefragt: Müssen wir mit unseren Vereinsbeiträgen dieses Blättchen bezahlen? Müssen wir nicht. Denn die Anzeigen auch in dieser Ausgabe finanzieren den Narrenspiegel zum überwiegenden Teil. Und die Arbeit, die auch in diesem Narrenspiegel steckt, wird von vielen lieben Menschen ehrenamtlich und gern gemacht. Klasse, dass Lob und Zustimmungen überwiegen. Wer diese Ausgabe durchblättert, kriegt erst so richtig mit, was alles im Verein los ist. Wir Lindener Narren feiern halt die Feste, wie sie fallen. Neu im Team: Bettina Michael mit Erwin Lutz. Mehr Umfang und bessere Qualität, das heißt auch mehr Arbeit. Darum haben wir uns in der Redaktion verstärkt. Neu im Mini-Team ist Bettina Michael (37), den meisten von euch noch als Geschäftsführerin der Lindener Narren aus den Jahren 1990 bis 1996 bekannt. Ihre Tochter Mariella ist jetzt schon sechs, und darum hat Muttern wieder mehr Zeit, ehrenamtlich zu jobben. Danke, Bettina! Sie hat schon den rauen Redaktionsalltag gespürt. Wenn zum Beispiel Fotos nicht so sind, wie sie sein sollten. Dann ist unser Producer gnadenlos. Erwin Lutz (61), Ehrensenator und alter Zeitungshase, kegelt alles aus dem Blatt, was nicht scharf genug ist. Darum meine Bitte an alle Mitstreiter: Drückt lieber zwei-, drei- oder gar viermal auf den Auslöser, damit unsere Auswahl größer ist. Pressefotografen sollen ja von einem Motiv bis zu 10, 20 Aufnahmen machen mit Digitalkameras übrigens kein Problem. Danke auch für die erfreulich vielen Texte, liebe Freizeit-Autoren. Und bitte nicht böse sein, wenn wir kürzen. Denn wir wollen, dass viele in unserer Zeitung zu Wort kommen. Der Narrenspiegel er soll unser Vereinsleben möglichst vielfältig wieder spiegeln. Herzlichst Eure Dinah Wicke Thomas Vorholt, Vorstandsmitglied der Versicherungsgruppe Hannover Er ist Vorstandsmitglied der Versicherungsgruppe Hannover (VGH) und neuer Ehrensenator der Lindener Narren: Thomas Vorholt (48). Die VGH hat eine über 250jährige Unternehmensgeschichte und ist in Niedersachsen mit 5,3 Millionen Versicherungsverträgen Marktführer. In der Direktion am Aegi arbeiten tausend Beschäftigte, in den Regionaldirektionen weitere 700. Die VGH Versicherungen sind 1957 durch den Zusammenschluss der Landschaftlichen Brandkasse (seit 1750) und der Provinzial Lebensversicherung (seit 1918) entstanden kamen die Es sieht leicht und locker aus, wenn sie bei der Premiere über die Bühne wirbeln die Mädchen und jungen Damen der Jugend-, Junioren- und Prinzenehrengarde. Doch kaum einer der Gäste weiß, wie viel Trainingsschweiß vor diesem Abend vergossen worden ist. Sie üben das ganze Jahr über im Ricklinger Vereinsheim Narrhalla, die Garden zweimal in der Woche je zwei Stunden, die Tanzmariechen Provinzial Krankenversicherung Hannover AG und die Provinzial Pensionskasse Hannover AG dazu. An diesem Erfolg ist Thomas Vorholt maßgeblich beteiligt. Sein Lebenslauf: geboren in Bottrop, aufgewachsen in Ibbenbüren, Jurastudium, Referendarzeit beim Justizministerium in Nordrhein-Westfalen. Von 1987 bis heute bei der VGH, im Jahr 2002 Berufung in den Vorstand. Der neue Ehrensenator ist verheiratet und hat zwei Söhne, Lars (20) und Thorsten (16). Lesen Sie: Zwölf Fragen an Thomas Vorholt und seine Antworten: Roter Teppich für die Ehefrau Was motiviert Sie? Herausfordernde Aufgaben. Anderen Menschen helfen zu können. Welches Projekt würden Sie beschleunigt wissen wollen? Beendigung von kriegerischen Handlungen, insbesondere Bewältigung des Irak-Konfliktes. Ihre liebste Freizeitbeschäftigung? Fahrradfahren, lesen, Tennis spielen. Was essen Sie gern? Erbsensuppe Welches Lied singen Sie gern? O Du schöner Westerwald. Wie können Sie am besten entspannen? Beim Fahrrad fahren. Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz? Das erreicht zu haben, was ich erreicht habe. Wem würden Sie am liebsten einen roten Teppich ausrollen? Meiner Frau und meinen Eltern. Was mögen Sie am Karneval besonders? Die Fröhlichkeit und das ungezwungene aufeinander Zugehen der Menschen. Was fällt Ihnen zu Hannover ein? Dazu fällt mir ein, dass ich dieser Stadt skeptisch begegnet bin. Hannover habe ich mit Provinz verbunden. Mittlerweile habe ich die Stadt und die Region Hannover lieben gelernt. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit Nenne Dich nicht arm, weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind, wirklich arm ist nur der, der nie geträumt hat. Ihre Wünsche für die Zukunft? Gesunde Familie und Frieden in der Welt. Sie trainieren das ganze Jahr für die perfekte Show Die Garden zählen zu den Höhepunkten des Programms 2004 Thomas Vorholt ist Ehrensenator sogar drei- bis viermal wöchentlich. Mit ihrer perfekten Show gehören die Gruppen zu den Höhepunkten eines hinreißenden Programms. Neu sind zwei junge Sängerinnen, die mit ihren Stimmen beeindrucken: die 21-jährige Jessica Steinhart und die 18-jährige Steffi Willoweit. Ihre Titel unter anderem: Mamma mia und Die pure Lust am Leben. Feiern Sie mit uns das Programm 2004 der Lindener Narren bis in den frühen Morgen und kommen Sie wieder im Jahr Da dann der Karneval schon am 9. Februar endet, findet die Premiere bereits am Freitag, 7. Januar 2005 statt. Wir empfehlen Ihnen jetzt schon Reservierungen unter Fax , da durch die kurze Karnevalszeit fast tausend Karten weniger zu haben sind. Bezahlen müssen Sie erst im September. Impressum Herausgeber: 1. Karnevalsgesellschaft Blau-Weiß Linden v e. V. Die Lindener Narren Narrhalla Konrad-Hänisch-Str. 3 b Hannover Redaktion: Dinah Wicke, Bettina Michael Produktion: Sabine Erdbrink, Erwin Lutz Fotos: Rainer Dröse (Neue Presse), Juwita Beer, Regina Vroon, Hartmut Kusznir, Nicole Kubon, Christian Schwanczar, Siegfried Wicke. Beiträge für die nächste Ausgabe: Tresckowstr. 98, Hannover Telefon: 0511/ Dinah-Wicke@t-online.de f_michael@freenet.de

3 Ausgabe Januar 2004 Narrenspiegel 3 Der neue Gardeminister Super-Stimmung bei der Eröffnung: von links Walter Bischoff, Adele Piel, Norbert Griesbach, Carola Ziewer-Sebastian, Heiko Motzkuhn, Roswitha Kubon und Gabriele Volker. Peter Lehna Marketing-Chef der Gilde-Gruppe Peter Lehna freut sich mit Gardemädchen Jennifer Lange über seinen neuen Titel. Das gildet: von links Cornelia Walter, Siegfried Wicke, Kornelia Stange, Alfred Walter, Harry Papenburg, Gardemädchen Tabea Nagel und im Showkostüm Michaela Eickemeier. Superstimmung bei der Eröffnungsgala der Lindener Narren am in der Narrhalla. Im Mittelpunkt ein strahlender Peter Lehna (50), Marketingchef der Gilde-Brauerei. Er wurde vom Präsidenten der Lindener Narren, Martin Argendorf, zum Gardeminister gekürt. Lehnas Vorgänger Babacar N`Diaye, Ex-96-Profi, war auch dabei. Er zeigte ihm, wie man professionell mit Zepter und Narrenkappe regiert. Selbstverständlich hängte sich Lehna auch den Lindener-Narren-Fan-Schal fröhlich um und freute sich über die Urkunde. Der neue Gardeminister hielt als Vollblut-Karnevalist eine spritzige Ansprache an das närrische Volk. 220 geladene Gäste sahen einen Ausschnitt aus dem bunten Karnevalsprogramm der Lindener Narren. Zu Ehren des neuen Gardeministers tanzten die Jugendgarde und die Tanzmariechen Jadra Beer (9) sowie Alina Wicke (10). Für tolle Stimmung sorgten die Gilde-Bierfahrer mit ihrem Schunkelpotpourri. Die Gruppe Body & Voice heizte mit ihren Partysongs dem Publikum ein. Ein akrobatisches Highlight war Susan-Cathrin Dickti (20). Sie turnte zu heißer Musik elegant über den Laufsteg. DJ Claus Leunig verwandelte den Saal mit cooler Musik in einen Hexenkessel und ließ die Zuschauer nicht mehr von der Tanzfläche. Bürgermeisterin Ingrid Lange, Bündnis 90/Die Grünen, kam in Vertretung für Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg. Sie amüsierte sich prächtig wie alle Gäste, darunter auch 96-Profi Dame Diouf. Dinah Wicke Nicole und Baba, eine Fußball-Liebe Sie wohnt in Arnum, er arbeitet in Ahlen. Geht das gut? Ja, sagen Nicole Kubon und Babacar N`Diaye. Und beide machen es vor. Nicole fährt meist montags nach dem Training ins 170 Kilometer entfernte westfälische Ahlen. Oft bleibt sie bis Mittwoch oder Donnerstag. Wenn keine Termine am Wochenende anliegen, steht sie samstags bei Baba auf der Matte und schaut sich sonntags das Spiel an. Auch Baba freut sich, wenn er nach Hause fahren und mit Sohnemann David spielen kann. Viel Spaß bei der Eröffnung: Ehrensenatorin Christiane Lehna, Ehefrau des neuen Gardeministers, und Ex-Gardeminister Babacar N`Diaye. In Partylaune die Mütter der Jugendgarde: von links Stefanie Brümmer, Silke Röber, Yvonne Wrede und Ingrid Naacke. Im Karneval will er ein Teufel sein Das ist Peter Lehna: geboren am 25. März 1952 in Lüdenscheid. Betriebswirtschaftsstudium in Köln. Produktmanager der Holsten- Brauerei ( ), Marketing- Leiter Spirituosen bei Papst + Richartz ( ), kurzer Wechsel für zwei Jahre zum Einbecker Brauhaus, seit 1986 bei Was gefällt Ihnen an sich am besten? Dass ich bin wie bin und auch sein kann wie ich bin. Was sagt man Ihnen nach? Manchmal Dickköpfigkeit und ein bisschen Leichtsinn, Offenheit und Ehrlichkeit. Als Kind wollten Sie sein wie? Mein Großvater. Was mögen Sie an sich überhaupt nicht? Überzogenes Sicherheitsbedürfnis. Wem würden Sie mit welcher Begründung am liebsten einen Orden verleihen? Meinem Chef, Herrn Beck, der alles was er macht, aus Überzeugung macht, und der bereit ist, alle Arbeiten seiner Mitarbeiter selbst zu übernehmen. der Gilde Gruppe, dort Marketing- Chef. Peter Lehna ist seit neun Jahren mit unserer Ehrensenatorin Christiane Lehna, Marketing-Chefin bei Hitradio Antenne, verheiratet. Hier zwölf Fragen an Peter Lehna und zwölf offene Antworten: Mit wem würden Sie gern einen Monat lang tauschen? Mit niemandem. Was ist für Sie eine Versuchung? Ein neues Motorrad. In welches Kostüm würden Sie am Rosenmontag schlüpfen? Teufel. Was mögen Sie überhaupt nicht? Künstliche Scheinwelten und Unehrlichkeit. Was können Sie besonders gut kochen? Gar nichts. Was wäre Ihre Henkersmahlzeit? Linsensuppe, die meine Mutter gekocht haben müsste. Wo hätten Sie gern Ihren Zweitwohnsitz? Auf irgendeiner Hallig.

4 4 Narrenspiegel Ausgabe Januar 2004 Sie tanzen und trainieren... Eine Idylle dieses Landschulheim Sie übten fleißig im Trainingslager und sammelten dann Pokale: unsere Jugendgarde. Bibi Blocksberg hätte daran ihre wahre Freude gehabt. Erste Reihe von links: Pia Matriciani, Frauke Lange, Nina Röber, Carina Rahlfs, Jana Bönig, Jim Blume. Zweite Reihe von links: Alina Brümmer, Chantal Motzkuhn, Amelie Demmler, Denise Wrede, Alina Wicke, Aylin Öz, Jana Rahlfs und als Bibi im grünen Kostüm Michaela Knaub Unser Trainingslager es ist das Landschulheim der Tellkampschule Hannover und wird betrieben vom Ehepaar Knittel. Die Lindener Narren nutzen diesen Ort seit rund zehn Jahren. Sie trainieren dort mit allen Tanzgruppen (Jugendgarde, Juniorengarde, Prinzenehrengarde, Majoretten und Mariechen) an zwei Wochenenden im Jahr (jeweils von Freitag bis Sonntag). Das Haus liegt idyllisch am Fuße des Deisters davor ein großer Teich mit Floß und ein Bachlauf. Auf dem großen Gelände stehen noch zwei Grillhütten, ein Spielhaus für Kinder, ein Saunahäuschen sowie ein Backhaus, in dem die Betreiber Brot und Nudeln herstellen. Trainiert wird bei schönem Wetter draußen auf dem Basketball-Platz oder in der Tischtennishalle. Das Landschulheim in Nienstedt Das Problemchen mit dem Heimweh Training der Jugendgarde mit viel Spaß Zickenalarm bei den Mädels Fehlanzeige Juniorengarde beim Training eine gute Gruppe Die Vorfreude auf Nienstedt war riesig, die Freude beim Trainingslager groß. Die Betreuerinnen Birgit Lorek und Juwita Beer berichten: Am Freitag Abend waren alle Betten belegt und bezogen (herzlichen Dank an die Eltern). Beim Abendessen hatten wir ein kleines Heimweh-Problem. Die kleine Pia (7) tröstete fürsorglich: Ist doch nicht so schlimm, das habe ich auch schon erlebt. Später lagen beide zusammen in einem Bett und das Problemchen hatte sich für das gesamte Wochenende erledigt. Danke, Pia! Da an diesem Abend nicht mehr lange trainiert wurde, durften wir uns um die aufgeweckten Kinder kümmern. Um 6.30 Uhr war die Nacht schlagartig zu Ende: eine wilde Horde tobte durchs Treppenhaus. Nun wurde viel trainiert und in der Freizeit die Umgebung erkundet. Leider mussten wir auf die Nachtwanderung verzichten, da unser Begleiter, Andreas Bischoff, erkrankt war. Zum Ausgleich hat uns der Herbergsvater in das neue Backhaus eingeladen. Nach dem gemeinsamen Duschen ein dickes Lob an die alten Häschen. Sie halfen den neuen Kindern, da wir Betreuer nicht überall sein konnten. Am Sonntag morgen nach dem Frühstück wurde gepackt, erstaunlicherweise haben alle Kinder ihre eigenen Sachen wieder gefunden. Nun noch ein letztes Mal Training, damit alle Schritte beim Vortanzen für die Eltern sitzen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben wir die Heimreise angetreten und freuen uns schon auf das nächste Mal. Ganz toll fanden wir Nicoles Einsatz immerhin musste sie als Trainerin der Jugend und der Mariechen sowie als Aktive bei den Majoretten präsent sein. Sind die Mädchen in der Juniorengarde wirklich so schwierig? Das hat sich Simone Erzfeld früher oft gefragt. Entsprechende Äußerungen habe es gegeben. Seit einem Jahr ist sie Betreuerin. Im Herbst fuhr Simone Erzfeld mit ihrer Tochter Lisa zum ersten Mal ins Trainingslager der Juniorengarde und sammelte eigene Erfahrungen. Hier ihr Bericht: Ich war sehr gespannt, wie sich die Anstrengungen auf die Gruppe auswirken würden. Schon nach der Zimmerverteilung fing das Training an. Kurze Pause für das Abendessen, dann ging es weiter bis gegen 21 Uhr. Jetzt merkten wir, wie hart hier wirklich gearbeitet wird. Trainerin Xenia Lache verlangt von den Mädchen viel. Der Trainingsplan wird fast ausschließlich nur für die Mahlzeiten unterbrochen. Obwohl sich die Mädchen in einem schwierigen Alter befinden und unter größter Anstrengung trainieren, haben sie doch gezeigt, dass sie nicht besonders schwierig sind. Einverstanden, sie sind nicht immer so diszipliniert wie wir das gerne hätten. Sie beginnen erwachsen zu werden und widersprechen auch einmal. Aber als Gruppe halten sie sehr gut zusammen. Keines der Mädchen wird ausgegrenzt oder gemobbt. Natürlich gibt es auch hin und wieder Streit, das ist normal. Aber Zickenalarm, davon war wenig zu spüren. Es macht Spaß, ihnen beim Training zuzusehen. Die Mädchen haben viel erreicht an diesem Wochenende, sie halten als Gruppe zusammen und ich denke, das wird man später auch im Publikum spüren. Zickenalarm? Echt eine Ausnahme. Simone Erzfeld Der Kampf mit dem wichtigsten aller Fäden Acht tapfere Schneiderlein nähen die phantastischen Kostüme doch vorher ist der Stress recht groß Das Märchen kennt nur ein tapferes Schneiderlein die Lindener Narren haben sogar Acht. Es sind fleißige Frauen zwischen 23 und 49: Maria Bischoff, Sabine Bischoff Juwita Beer, Simone Erzfeld, Ingrid Leunig, Birgit Lorek, Claudia Pascual und Regina Vroon. Sie nähen die phantastischen Kostüme der Aktiven. Hier der Bericht einer tapferen Lindener-Narren-Schneiderin: Kurz vor dem Trainingslager unserer Jugend in Nienstedt am Deister treffen die heiß ersehnten Stoffballen, meterweise Spitzen und Mengen an Nähgarn ein. Mit Nähmaschine, Stecknadeln, Schnittmuster und Sekt im Gepäck geht s am Freitagnachmittag los. Nachdem die Kids mit ihren Trainerinnen in der Turnhalle verschwunden waren, belegten wir Großen den Speisesaal: Als erstes wollten wir Maria Bischoffs neue Overlock-Maschine ausprobieren. Sie ist eigens für diese Sechs der tapferen Schneiderlein, von links: Regina Vroon (42), Juwita Beer (47), Simone Erzfeld (45), Maria Bischoff (49), Birgit Lorek (44), Claudia Pascual (36) Aktion angeschafft worden. Sie näht, versäubert und schneidet - alles sehr zeitsparend. Das Nähen soll also fast von selbst gehen: Stoff drunter schieben, Fuß aufs Pedal und schon ist alles fertig, sogar Kanten werden gerade geschnitten. Zunächst musste die Neuerwerbung komplett neu eingefädelt werden, und das gleich vierfach! Und jetzt begann unser Abenteuer: Denn unerklärlicherweise hatte der wichtigste aller Fäden das Weite gesucht. Lange Rede, kurzer Sinn, letztendlich saßen wir zu dritt um diese Maschine herum. Eine las die Bedienungsanleitung, die Zweite versuchte die Zeichnungen im Büchlein zu verstehen und verglich sie mit denen auf der Nähmaschine, und die Dritte sollte den Faden auf Anweisung einfädeln. Als wir schon fast am Verzweifeln waren, gelang es unserem Technik-Freak Regina Vroon, den Faden auf den richtigen Weg zu bringen. Endlich, endlich konnten wir durchstarten!. Und das Schönste: Wir sind an diesem Wochenende mit den Näharbeiten gut vorangekommen, die Restarbeiten haben wir zum Teil in Heimarbeit und in der Narrhalla beendet. Juwita Beer

5 Ausgabe Januar 2004 Narrenspiegel 5... und sammeln Trophäen Die Juroren fallen glatt vom Hocker: Unsere Junioren im Showkostüm mit tollem Kopfschmuck. Von links: Tabea Nagel, Lisa Sonnenburg, Katja Siemon, Valerie Duwe, Bianca Geide, Kira Michalik, Lisa Erzfeld, Sarina Lorek, Melanie Jokiel, Janice Leifheit, Jamena Bämig, Michelle Pascual und Rena Lüdtke. Pokalregen! Lindener Narren im Siegestaumel Viermal Niedersachsen-Meister, viermal Vize-Meister Vier Titel als Niedersachsen-Meister, vier Titel als Vize-Niedersachsen-Meister und fünf Pokale in der Gesamtqualifikation, ein Pokalregen für die Lindener Narren. Spitzenleistungen Große Freude bei den Mädchen der Jugendgarde über den Titel: Vize-Niedersachsenmeister im Jugend-Showtanz. Stellvertretend auf dem Siegertreppchen von links Jana Rahlfs (9) und Aylin Öz (9). haben die tanzsportbegeisterten Mädchen und Jungen bei dem bundesoffenen BDK-Tanzturnier, in Verbindung mit den 14. Niedersachsen-Meisterschaften am Sonntag, 26. Oktober 2003, in der IGS Garbsen gezeigt. Nach viel Training und harter Arbeit durften die Gardetänzerinnen und Tanzmariechen endlich ihr Können präsentieren. Die Jugendgarde, Mädchen im Alter von sechs bis zehn Jahren, ertanzte sich mit ihrem Schautanz Hex, hex den Titel des Niedersachsen-Meisters und den zweiten Platz in der Gesamtqualifikation. Der Marschtanz der Mädchen wurde mit dem zweiten Platz in der Niedersachen- Meisterschaft belohnt und dem dritten Platz in der Gesamtbewertung. Tanzmariechen Alina Wicke (10) freute sich riesig über einen Pokal als Niedersachsen-Meisterin und einen Pokal für den dritten Platz in der Gesamtqualifikation von elf angetretenen Mariechen. Große Freude auch bei Tanzmariechen Jadra Beer (9), die begeistert einen Pokal für den zweiten Platz in der Niedersachsen-Meisterschaft mit nach Hause nehmen durfte. Die Mädchen der Juniorengarde, elf bis 15 Jahre, holten sich mit einem originellen Schautanz, Thema: Die Geister, die ich rief, den Pokal des Niedersachsen-Meisters und den zweiten Platz aller teilnehmenden Gruppen. Mit dem Marschtanz standen sie auf dem zweiten Platz der Siegertreppe in der Niedersachsen-Meisterschaft. Unser Tanzmariechen Sarina Lorek (13) zeigte einen hervorragenden Mariechentanz und erkämpfte sich gegen bärenstarke Konkurrenz den achten Platz von insgesamt 15 Mariechen. Tanzmariechen Claudia Grote (17) überzeugte die Juroren mit einem Feuerwerk aus Akrobatik und durfte dafür strahlend den Pokal als Vize- Niedersachsen-Meisterin entgegen nehmen. Mit 435 Punkten erreichte Claudia somit den vierten Platz von acht Starterinnen. Auch auf dem Siegertreppchen standen die Jungen und Mädchen (ab 16 Jahre) in der Disziplin Schautanz. Mit Impressionen aus Starwars kämpften sie sich überzeugend auf den ersten Platz in der Niedersachsen- Meisterschaft und wurden Zweiter in der Gesamtqualifikation. Wir gratulieren unseren Gardemädchen und Tanzmariechen zu diesen herausragenden Erfolgen und drükken für die kommenden Tanzturniere die Daumen. Dinah Wicke Ein toller Erfolg für unsere Jugend-Tanzmariechen. Die frischgebackene Niedersachenmeisterin Alina Wicke (10, links) strahlte mit Vize-Niedersachsenmeisterin Jadra Beer (9) um die Wette. Claudia springt akrobatisch ins deutsche Halbfinale Sie sprang ins Halbfinale zur deutschen Meisterschaft: Tanzmariechen Claudia Grote (17) erzielte beim Turnier in Mülheim am 7. Dezember mit überragenden 451 Punkten die zweithöchste Wertung von 24 Mariechen. Sie lag nur drei Punkte hinter der Erstplatzierten Melanie Schulz aus Dortmund. Claudia tanzte erstklassig und akrobatisch perfekt eine großartige Werbung für die Lindener Narren. Dank auf diesem Wege nicht nur an Claudia Grote, sondern auch an ihre Choreografin Martina Höfler (39). Drücken wir die Daumen, dass die 17-Jährige im Halbfinale am 14. März in Lübeck an ihre großartige Leistung anknüpft und sie am 21. März bei der deutschen Meisterschaft in Saarbrücken unsere Landeshauptstadt Hannover bestens vertreten kann.

6 6 Narrenspiegel Ausgabe Januar 2004 Golden Girls morgens Fango, abends Tango Vor der Session im Wellnesshotel Karneval in einer anderen Dimension: So feiern sechs Girls der älteren Garde jedes Jahr drei Tage lang im Dezember. Zum vierten Mal haben sie ein Wellnesshotel in Porta Westfalica besucht und sich verwöhnen lassen: Nach dem Motto Morgens Fango, abends Tango. Alle sechs gehörten zur Prinzenehrengarde aus den 70er Jahren. Marion Lichtblau berichtet: Unsere gewohnte Garderobe tauschen wir in Bikini und Badeanzug ein, unser Lieblingsmodell jedoch ist der Bademantel. Zunächst genießen wir die schlammfarbenen oder weißen Gesichtsmasken, die der Faltenbildung vorbeugen sollen. Gerade nach vielen Golden Girls ohne Maske: von links Anke Kusznir, Marion Lichtblau, Karin Papenburg, Anneliese Liersch, Jeanette Argendorf und Hannelore Liersch. schlaflosen Nächten im Karneval sind Falten und Augenringe zu erwarten. Nach reichlich Saunagängen, Gesichtspeeling, Massagen und Entspannungsbädern genießen wir abends ein Drei-Gänge-Menü, denn auch wir feiern all inclusive. Am Ende unserer drei tollen Tage gehen wir wie immer gut vorbereitet in die neue Karnevalssession. Wir Girls sagen mit einem dreimal donnernden Linden Alaaf! herzlichen Dank an Karin Papenburg, die unsere Wellnesstage jedes Jahr so hervorragend organisiert. Golden Girls mit Maske im Wellnessbereich: von links (vorne) Jeanette Argendorf, Anke Kusznir, Anneliese Liersch. Hinten von links Marion Lichtblau, Hannelore Liersch, Karin Papenburg. Akrobatische Kinder Ein herzliches Dankeschön an die Kinder der Jugendund Juniorengarde sowie an die Betreuerinnen: Sie haben es geschafft, sich bei der Sichtungsprobe am 28. November mit rund 30 Kindern und 60 Kostümen auf einer Fläche von rund acht Quadratmetern umzuziehen. Beitrag mit 18 Mitglieder ab 18 Jahre und mit eigenem Einkommen sind selbst beitragspflichtig. Sie werden nicht mehr über den Familienbeitrag abgerechnet. Fragen beantworten gern die Schatzmeister Hartmut Kusznir und Maria Bischoff. Leipzig feiert 22 Jahre Karneval Lindener Narren dabei Nach dem Fall der Mauer nahmen Menschen von hüben und drüben Kontakte auf. So entstand die Verbindung zwischen dem 1. Carnevalsverein CC- AS (Carnevalsclub Alte Salzstraße ) in Leipzig und den Lindener Narren. Der CC-AS wurde am 7. Dezember 1981 von unternehmungslustigen Stammgästen der damaligen Gaststätte Alte Salzstraße gegründet. Mut und Enthusiasmus waren ihr Motiv: denn wer wagte damals, in der DDR die Tradition des Karnevals zu pflegen. 22 Jahre ist das her. Also Anlass für unsere Leipziger Freunde, die Vereinsgründung mit einem geselligen Abend gebührend zu feiern. Von den Lindener Narren waren Christel und Manfred Lindemann dabei. Sie berichten: Es gab eine kleine Rückschau aus den Veranstaltungen der vergangenen Jahre. Das Programm wurde durch einige Tanzrunden aufgelockert. Statt Blumen und Präsenten sind Spenden zur Behandlung krebskranker Kinder erbeten worden. Es hat uns großen Spaß gemacht, bei dieser Jubiläumsveranstaltung dabei gewesen zu sein. Wir wünschen Glück und Gesundheit Geburtstage vom Oktober 2003 bis Januar Manfred Matriciani 40 Jahre Sigrid Häveker 66 Jahre Svenja, Wolfgang und Maurice Marco Timp Walter Bischoff 60 Jahre Ray-Phillip Erzfeld 20 Jahre Renate Koppitz 40 Jahre Sabrina Lehmann 20 Jahre Heike-Susanne Meier zu Eisen 44 Jahre Wolfgang Ritterbusch 55 Jahre Claudia Schwanczar 22 Jahre Raymund Wulf 55 Jahre Peter Szymanski 55 Jahre Jessica Filz 22 Jahre Maria Bischoff 50 Jahre Joachim Lorenz 50 Jahre Friedel Bohle sen. 77 Jahre Gut gemacht Wir gratulieren unseren Mitgliedern Svenja und Wolfgang Timp zur Geburt ihres Sohnes Maurice Marco am 30. September Der Kleine erblickte mit einer Größe von 50 Zentimetern und einem Gewicht von Gramm die Welt. Allen unseren erkrankten Mitgliedern wünschen wir auf diesem Wege gute Besserung.

7 Ausgabe Januar 2004 Narrenspiegel 7 Bernd Arnemann Trauer um einen Gründer Am 1. Oktober 2003 starb unser Gründungsmitglied und Ehren Vize-Präsident Bernd Arnemann er wurde 79 Jahre alt. Entspannt und glücklich nach dem Kniffel- und Skat-Marathon in der Narrhalla. Vordere Reihe von links: Aylin Öz, Jennifer Lange, Claudia Pascual, Marita Öz, Melanie Schmidt, Claus Leunig, Petra Rahlfs, Andreas Schwanczar. Mittlere Reihe von links: Birgit Lorek, Ingrid Leunig, Andres Pascual, Erika Argendorf, Angela Siemon, Udo Sust, Johannes Schwanczar, Adelheid Weiland, Christa Kornagel. Hintere Reihe von links: Yvonne Wrede, Nicole Kubon und Sohn David, Simone Tiede-Beyer, Walter Bischoff, Ulli Leunig, Klaus Siemon, Heiko Motzkuhn, Karlheinz Bengsch, Alfons Weiland, Fred Kornagel. Kniffel-Königin mit 83 Großes Narrhalla-Turnier Preisskat gewinnt Andres Pascual Der Sieger des Skat-Turniers, Andres Pascual (38), hat Hobbys: Alles was mit Computern zu tun hat. Und das Geheimnis seines Erfolgs? Ich habe mich 20 Jahre lang auf dieses Turnier vorbereitet. Immer wieder probiert und gehofft, dass ich es heute schaffe. Die Siegerin des Knobel-Turniers, Erika Argendorf (83), nennt als ihre Hobbys Lesen und Theater. Und das Geheimnis ihres Erfolgs? Ich habe mich seelisch auf den heutigen Tag vorbereitet und ein bisschen auf das Glück gehofft. 18, 20 Kniffel? Ganz so simpel ging es denn doch nicht zu beim zweiten großen Preisskat-Turnier in der Narrhalla, denn auf Wunsch vieler Frauen gab es zusätzlich das erste Knobel-Turnier. Also viel zu tun für das Organisationsteam um Andreas, Petra, Doris und Christian Schwanczar. Nicht nur doppelt so viele Preise, sondern auch die doppelte Anzahl von Stühlen und Tischen wurde gebraucht. Pünktlich um 16 Uhr ging es los. Schnell stellte sich heraus, dass die Knobler ein Riesentempo vorlegten. Um mit den Skatspielern in etwa gleichzuziehen, mussten sie zwei Runden hintereinander spielen, was aber dem Spaß keinen Abbruch tat. Die Köpfe rauchten und die Finger glühten, als gegen 20 Uhr die Skat- und Knobelsieger fest standen. Den ersten Platz beim Skatturnier belegte Andres Pascual (38), Zweiter wurde Andreas Schwanczar (44) und Dritter Rainer Zikowsky (61). Eine Überraschung gab es bei den Knoblern, 18, 20, nur nicht passen: Von links Heiko Motzkuhn, Fred Kornagel und Andres Pascual. denn die älteste Mitspielerin, Erika Argendorf (83), ging als stolze Siegerin aus diesem Turnier hervor, Zweite wurde Petra Rahlfs (44) und den dritten Platz belegte Angela Siemon (40). Alles in allem war es ein gemütlicher Nachmittag auch durch die Hilfe von Regina und Frank Vroon, die wieder souverän für das leibliche Wohl sorgten. Spätestens zum Osterpreisskat und knobeln sehen wir uns alle wieder. Christian Schwanczar Knobelt mit Begeisterung: Simone Tiede-Beyer. Bernd Arnemann war einer der Väter der Lindener Narren. Er hatte 1965 zusammen mit Otto und Erika Argendorf, Heiner Klug sen., Karl Rüth, Adolf Bauer und Walter Maring den Verein gegründet. Schon davor war Bernd Arnemann als Büttenredner beim Karneval der Kirchengemeinde St. Godehard in Hannover-Linden aktiv gewesen. Seine erste karnevalistische Bühne stand damals im Vereinshaus Konkordiastraße und später im Saal Schwarzer Bär in Hannover-Linden war Bernd Arnemann ein Wegbereiter für den Zusammenschluss aller hannoverschen Karnevalsvereine zum Komitee Hannoverscher Karneval. Als deren Vizepräsident war er viele Jahre Sprecher der Lindener Narren im Dachverband. Vor 14 Jahren zog sich Bernd Arnemann aus dem aktiven Leben des Karnevalisten zurück und wurde Ehren-Vizepräsident der Lindener Narren. Auch nach seiner aktiven Zeit war er immer ein kritischer Beobachter im Verein. Die neuen Wege der Lindener Narren mit Fernsehen und Partycharakter wurden von ihm ausdrücklich immer wieder als richtig und mutig gelobt. Bernd Arnemann wurde am Rosenmontag 2003 mit der höchsten Auszeichnung des Bundes Deutscher Karneval e.v., dem Verdienstorden in Gold mit Brillianten, geehrt. Martin Argendorf, Präsident Hussa, das riecht richtig nach Schufterei Ausbauarbeiten in der Narrhalla weit schwieriger neue Räume für Stühle und Getränke Die Narrhalla das ist seit gut einem Jahr unser Schmuckstück. Ein Projekt haben wir damals verschoben, den Ausbau des Stühle- und Getränkelagers. Im Herbst ging es los Im hinteren rechten Lagerraum verbarg sich hinter einer Wand ein Kesselraum. Günter Dickti meinte, den Kessel könnten wir einfach rausnehmen und schon hätten wir Platz. Skepsis machte sich breit, da niemand wusste, was sich hinter der Wand verbirgt. Günter stemmte die ersten Steine weg und flog in Urlaub. Fleißige Helfer machten sich an die restlichen paar Steine und legten den Kesselraum samt Ofen frei. Hussa, das roch doch wohl nach ein bisschen mehr Schufterei. Drei Wochen lang trugen wir eine fünf Meter hohe Wand ab, entfernten ein Steinpodest, bauten den Kessel aus und entsorgten Berge von Sand und Schutt und das alles nach dem beruflichen Feierabend. Weiter ging es mit der linken Seite des Lagers und dem Schuppen. Auch hier entfernten wir Wände und trugen den Fußboden ab. Der Betonmischer stand vor der Tür und mit fünf Schubkarren verteilten wir in 90 Minuten den Beton auf die drei Böden. Während der Trocknungsphase konnte mal wieder jeder bei seiner Frau vorbeischauen Die Isolierung des Getränkelagers haben wir auf das Jahr 2004 verlegt es fehlte die Zeit. Inzwischen ist auch mit dem Innenausbau des rechten und linken Stühlelagers begonnen worden. Wände wurden isoliert, Zwischenböden gezogen und Platz für eine Belüftung wurde vorgesehen. Nach und nach nahm nach wochenlanger Arbeit das Lager Gestalt an. Das Streichen der Wände und der Ausbau des mittleren Lagers für den Kostümfundus soll in diesem Frühjahr begonnen werden. Abschließend möchte ich ein Dankeschön an meine Helfer sagen, die über Wochen ihre gesamte Freizeit in den Umbau gesteckt haben. Auch bei den Frauen möchte ich mich bedanken, die unentwegt Dreck und Staub entfernt haben. Ich würde mich freuen, wenn wir im Frühjahr mit derselben Begeisterung weiterbauen könnten. Frank Vroon

8 8 Narrenspiegel Ausgabe Januar 2004 Besser als das Original, Olaf Schmidt als Anton aus Tirol. Narren feiern Feste, Ganz bayrisch: Katharina Fröhlich und Manuel Kusznir. Kräuterschnaps zum Abgewöhnen, von links Anneliese Liersch und Hannelore Liersch. Oktoberfest Jetzt wird richtig abgehottet! Schuhplattler inklusive, schwofen bis die Schuhe glühen. Würste, Weizen, Polonäsen Ein Narrenfan stilecht und zünftig mit Hut. 60 Lindener Narren feierten ausgelassen die erste Oktoberfestparty in der bayovarisch geschmückten Narrhalla. Es gab ein deftiges Bufett der Firma Suhr mit Brez n, Gneedl, Weißwurscht, Lewakaas, Radi und weiteren bayrischen Köstlichkeiten. Viele Gäste kamen in standesgemäßer Kleidung und feierten bis zum frühen Morgen mit handfestem Weizenbier und urwüchsigem Bärwurz. Natürlich gab es zum guten Essen und der zünftigen Musik von Steven auch einen Auftritt unseres DJ Ötzi alias Olaf Schmidt (30), der die Stimmung bis zum Siedepunkt brachte. Lange Polonäsen zogen durch die Narrhalla. Der Zapfhahn stand auf Dauerbetrieb. Gäste und Organisatoren waren sich einig, dass diese Super-Sause fest in den Terminkalender der Lindener Narren gehört Regina Vroon Führt die Polonäse an: Birgit Wesseloh. Wurstessen Prächtiges Büfett, prima Ehrensenator Zweites Wurst- und Grünkohlessen am 15. November in der Narrhalla:. 80 Lindener Narren und Gäste freuten sich, dass ein Ehrensenator das Bufett gespendet hatte. Die Eröffnung verzögerte sich leicht, weil das Gastro-Team noch Brot und ein elektrisches Messer besorgen musste. Aber dann schmeckte das Kassler besonders gut. Vielen Dank an das Team um Frank Vroon. Um 20 Uhr fiel der Startschuss zur Bufetteröffnung. Alle hatten guten Appetit, die Schlangen waren entsprechend lang. Aber alles ging reibungslos. Vielen Dank an Alle. Wir freuen uns auf die Fortsetzung in diesem Jahr. Manfred Lindemann Sommerfest Supersause, Sonne, Leckeres vom Grill Supersause am 6. September und strahlender Sonnenschein: das Sommerfest in der Kolonie Waldwinkel des Kleingärtnervereins Ricklingen war ein voller Erfolg. 80 Besucher kamen, darunter 50 Kinder. Unsere Jugendgarde war mit ihren Eltern am Stärksten vertreten. Roy Michalik (46) und Heiko Motzkuhn (38) erfüllten jeden Wunsch am Grill. Steak und Bratwurst waren bald weg und das von Mitgliedern gestiftete Salatbuffet war schnell leer geräumt. Zum Abschluss wurde wieder mit Begeisterung Bingo gespielt. Auch in diesem Jahr heißt es wieder: Auf zum blau-weißen Sommerfest!" Ingrid Leunig Hier schmeckt die Wurst auch ohne Brot. Von links: Heinrich Kamprich, Norbert Griesbach, Eberhard Reinicke, Sieglinde Griesbach. Hintere Reihe von links: Manfred Lindemann, Heinrich Schmale und Gast Klaus Kipar. Claudia Pascual (37) hat eine Bastelecke für Wandschmuck aus Federn und Perlen eingerichtet. Die Mädchen der Jugendgarde sind begeistert dabei.

9 Ausgabe Januar 2004 Narrenspiegel 9... wie sie fallen Heinrich Schmale singt für den Weihnachtsmann. Weihnachtsfeier Amelie Demmler sagt dem Weihnachtsmann ein Gedicht auf. Gedichte, Geschenke und Gesang Weihnachtsfeier in der Narrhalla mit 90 festlich gestimmten Gästen. Auch der Weihnachtsmann war da. Er schreibt über seinen Besuch in Ricklingen: Was freute ich mich bei dem Dauereinsatz darüber, dass ich am vierten Adventssonntag frei haben sollte. Ich wollte mich ausruhen und vorbereiten für den Heiligabend. Doch ein Ruf aus naher Ferne, erreichte mich durch die Sterne. Die blau-weiße Familie rief mich an, ob ich am 22. Dezember bei ihr vorbeischauen kann. So holte ich meine Renntiere herbei, welche mich brachten in der Narrhalla vorbei. So strahlende Augen schauten mich an, die Kleinen waren nun dran. Mit Gedichten, Instrumenten und Gesang erfreuten sie mich in schönem Klang. Die Großen sangen ein Liedchen fein und ich holte die Geschenke rein. Irdische Hilfe wurde mir zugeteilt, Birgit Lorek kam schnell zu mir geeilt. Jedes Kind wurde von mir bedacht, auch mit dem Gruß der frohen Weihnacht. Zum Abschluss wurde ich mit einem Lied erfreut, grüßte dann noch alle Leut. Herr Vroon bedankte sich bei mir noch freundlich, und dann musste ich meine Reise fortsetzen. Dieser Besuch bei den Lindener Narren wird mir stets in Erinnerung bleiben. Der Weihnachtsmann Die Narrhalla- Termine 2004 Die Lindener Narren feiern fröhlich Feste. Hier das Programm 2004 in der Narrhalla: Am Rosenmontag, 23. Februar: Karnevalsparty all inklusive. Und nach Aschermittwoch: Silvesterfeier Party pur und riesige Raketen Die Hände zum Himmel, ein Kegelklub hebt ab. Das Feuerwerk zum Jahreswechsel war der Höhepunkt einer prächtig gelungenen Feier in der Narrhalla: Party pur für 90 Vereinsmitglieder, Freunde und Gäste. Pünktlich um 20 Uhr wurde das Bufett gestürmt unter anderem mit Wildlachs auf Fischplatte, Burgunderbraten und Kaisergemüse, närrischen Hähnchenschenkeln und roter Grütze. Nach dem Essen lud DJ Claus zum Polnischen Nationaltanz im Dreivierteltakt ein, der allseits bekannten Polonäse. Schließlich sollten sich die mühsam erworbenen Kalorien nicht in weitere Fettpölsterchen umwandeln. So drehte eine bunte Karawane in Abendgarderobe mit und ohne Fliege, in legerer Freizeitklamotte oder gar in Lederhose ihre Kreise durch die Festräume. Das Team um Sabine Bischoff hatte Schwerstarbeit zu verrichten, um den Getränkewünschen gerecht zu werden. An dieser Stelle herzlichen Dank und Riesenlob an alle, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben. Mit einem Riesen-Feuerwerk begrüßten die Silvestergäste das neue Jahr. Bis weit nach Mitternacht stiegen wahnsinnige Raketen in den Himmel. Kurz nach drei Uhr morgens ging die ausgelassene Party zu Ende bis zum nächsten Jahr! Harry Papenburg Osterpreisskat am Samstag, 20. März. Jahreshauptversammlung am Freitag, 16. April. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Lindener Vereine am Mittwoch, 26. April. Fußballländerspiel auf Großbildleinwand am Dienstag, 15. Mai. Sommernachtsparty im Mai (Termin steht noch nicht fest). Regenfest am Samstag, 28. August. Oktoberfestparty am Freitag, 2. Oktober. Wurst- und Grünkohlessen am Samstag, 6. November. Karnevalseröffnung 2005 am Donnerstag, 11. November. Sichtungsproben fürs Programm 2005 am Donnerstag, 25., und Freitag, 26. November. Weihnachtsfeier am Sonntag, 19. Dezember.

10

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

*... Früher hatte ich Zeit und Geld *

*... Früher hatte ich Zeit und Geld * *... Früher hatte ich Zeit und Geld * Ein wie bin ich zum Pferd gekommen- Bericht von Karin Alles fing ganz harmlos an, ich-schon immer pferdebegeistert aber nie die Zeit oder das Geld für Reitstunden-,

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Leseprobe aus: Janosch, Tiger und Bär auf großer Tour, ISBN 978-3-407-74335-0 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Janosch, Tiger und Bär auf großer Tour, ISBN 978-3-407-74335-0 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-74335-0 Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad Die Geschichte, wie der kleine Tiger Rad fahren lernt Einmal sagte der kleine

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles

in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles drauf hast. Deine Sprüche zwischendurch waren noch geiler

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt Spandau das Newsportal für unseren Kiez: Mein Spandau.info http://www.meinspandau.info Oktoberfest in Spandau Posted By sschnupp On 26. September 2011 @ 06:00 In News 1 Comment Zur Eröffnung Bombenstimmung

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen.

www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen. www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen. Das Mehrwertbuch fürs Unternehmen. Team Charity Deutschland, www.team-charity-deutschland.de Grafik: Klaus Martin Janßen Text/Layout:

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten

3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten Kopiervorlage 1 zur Verhaltensbeobachtung (Eltern) en und Hobbys Beobachtung: Nennen Sie bitte die Lieblingsaktivitäten Ihres Kindes, abgesehen von Computerspielen (z. B. Sportarten, Gesellschaftsspiele,

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE"

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: FERIEN UND FESTE HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE" 1. Ferien an der Ostsee. Hör gut zu. Sind die Sätze "richtig" oder "falsch"? Verbessere, wenn falsch! Richtig Falsch 1. Daniel und seine Familie machen

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr