Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26

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1 Jg. 48 Ausgabe 521 November 2016 Kontakte Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26 Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe der Kontakte finden Sie viele Dinge, bei denen Sie mit machen können. Mitbeten! Mitreden! Mitfeiern! Mittanzen! Mitbeten: Sei es beim Friedensgebet, beim Familiengottesdienst, beim Sankt Martins Umzug oder im Konfirmandenunterricht. Mitreden: Der Gemeinwesenbeirat hat auf seinem ersten Klausurtag erste konkrete Absprachen getroffen. Und Sie können sich an den Beirat wenden, wenn Sie mitreden möchten. Mitfeiern: Der Adventsbasar steht vor der Tür und bietet die traditionelle Chance, mitzufeiern und sich auf die Adventszeit vorzubereiten. Mittanzen: Silvester allein zu Haus? Nicht, wenn Sie Lust auf die zweite Gemeinwesensilvesterfeier im Festsaal haben und kommen. Foto: Frederic Schweizer Stimmungsvolle Momente in der Weihnachtszeit: Wir laden Sie herzlich zum Weihnachtsmarkt am 1. Advent, 27. November im Evangelischen Johannesstift ein....lassen Sie uns das Licht hüten, das im November oft mit so einer kleinen Flamme brennt. Es darf nicht ausgehen. Vielleicht fragen Sie sich, wie wir das erreichen können? Ich denke, immer dann, wenn wir einander begegnen und uns zuwenden... Aus dem Nachgedacht zum Monatsspruch November (Seite 3) Also: machen Sie mit, auch wenn manche Tage im November trübe und trist sind. Auf viele mitmachende Menschen freut sich, Ihr Stefan Dorn und Gemeinwesendiakon Inhalt Aus der Gemeinde Berliner Brief 2016 S. 5 Aus der Stiftung Einladung zum Weihnachtsmarkt S. 10 Aus dem Gemeinwesen Klausurtagung Gemeinwesenbeirat S. 12

2 2 KONTAKTE November 2016 Termine und Veranstaltungen TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Dienstag, 8. November, 16 Uhr Niki Bruno präsentiert beliebte und bekannte Schlager Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Dienstag, 9. November, Uhr Außensprechstunde der Seniorenvertretung Zu meiner Außensprechstunde der Seniorenvertretung Berlin Spandau lade ich alle Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste des Evangelischen Johannesstifts recht herzlich ein. Zur weiteren Information: Die Sprechstunden der Seniorenvertretung im Rathaus Spandau, Raum 63, finden freitags in der Zeit von Uhr Uhr statt. Eberhard Lux Seniorenvertretung Berlin-Spandau Tel.: Ort: Foyer im Seniorenzentrum Caroline Bertheau Montag, 14. November, Uhr Modeverkauf Herr Minh Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Donnerstag, 17. November, 16 Uhr Märchenerzähler Herr Osterburg erzählt Geschichten aus Tausendundeiner Nacht Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Samstag, 19. November, 19 Uhr Der Herr ist mein Hirte Konzert mit geistlichen Chorwerken. Es singt der Frauenchor Spandau und Gisela Runge (Sopran). Begleitung: Natalija Nikolayeva (Klavier), Bogdan Narloch (Orgel) und das Sinfonische Ensemble Reinickendorf. Eintritt: 10 Euro Ort: Stiftskirche Dienstag, 22. November, Uhr Kamingespräch mit Stiftsvorsteher Martin von Essen Die Stiftung lädt Sie herzlich zum nächsten Kamingespräch mit Pfarrer von Essen ein. Der Stiftsvorsteher informiert über aktuelle Entwicklungen auf dem Gelände Schönwalder Allee 26 und beantwortet Ihre Fragen. Ort: Kaminzimmer im Seniorenzentrum Caroline Bertheau Freitag, 25. November, 14 Uhr Tanz Café Caroline Anmeldung: App Eintritt 5 Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Freitag, 28. November, 19 Uhr Literaturabend Herzliche Einladung zum geselligen Literaturabend im Clubhaus. Wir wollen uns Zeit nehmen für Gespräche und wir würden uns freuen wenn liebe Mitmenschen kleine Weihnachtgeschichten und Gedichte vortragen würden. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt und wir wollen uns gemeinsam auf die beginnende Advent- und Weihnachtzeit vorbereiten. Ihre Helga Gnädig und Maria Röder Ort: Clubhaus Mit Freunden und Verwandten ins Hotel Christophorus Sonderpreise für Mitarbeitende bis zum 30. Dezember 2016 Ab sofort bis zum 30. Dezember können Sie als Mit arbeiterin oder Mitarbeiter des Johannesstifts an allen Wochenenden (von Freitag bis Montag) Doppelzimmer für nur 77 pro Nacht * buchen. Im Preis enthalten ist ein reichhaltiges Frühstücksbuffet im naheliegenden Restaurant Kastaniengarten sowie die Nutzung der Sauna und des Schwimmbades. * zzgl. 2,85 Bettensteuer pro Nacht jetzt buchen unter Tel o oder: christophorus.berlin@t-online.de Hotel Christophorus Schönwalder Allee 26, Haus Berlin

3 Nachgedacht November 2016 KONTAKTE 3 NACHGEDACHT Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. Monatsspruch November, 2. Petrus 1,19 In diesen Tagen müssen wir nicht lange suchen, um die dunklen Seiten dieser Novembertage zu finden. Seit einiger Zeit ist der Herbst und damit für viele auch die dunkle Jahreszeit hereingebrochen. Aber so ist das nun einmal. Jeder Advents- und Winterzeit geht der November voraus. Und dieser Monat hat seinen so ganz eigenen Charakter. Die Tage werden kürzer, es regnet viel, und die Blätter fallen auf die immer kälter werdende Erde. Und neben Kälte und Ungemütlichkeit hält dieser Monat für uns auch viele Nebeltage bereit. Der Nebel hängt grau über der Stadt und dem Land mit seinen abgemähten Feldern. Der Nebel hüllt uns ein. Es gibt nicht viele Menschen, die diese Jahreszeit lieben. Bei meinen Besuchen in den Pflegeheimen höre ich oft von einer gewissen Schwere und Antriebslosigkeit unter den Bewohnern. Und den Einen oder die Andere überfällt in diesen dunklen Tagen oft auch eine kleine Herbstdepression. Kein Wunder, so möchte man meinen, denn nicht nur äußerlich ist es dunkel und trist, nein, in dieser Zeit wird uns auch unsere Endlichkeit vor Augen geführt. Wir erinnern uns an die Verstorbenen des letzten Jahres, nehmen erneut Abschied von unseren Lieben, deren Gräber wir zum Ewigkeitssonntag winterfest machen. In einer ähnlichen Novemberstimmung müssen sich wohl auch die Gemeinden, an die sich die Botschaft des Petrus richtet, befunden haben. Eine große Unsicherheit ging umher und mit jedem neuen Tag, an dem Jesu Wiederkunft ausblieb, schwand ihre Hoffnung Foto: Gde-Fon Lassen Sie uns das Licht hüten, das im November oft mit so einer kleinen Flamme brennt. Es darf nicht ausgehen. und die Zuversicht. Es wuchs der Zweifel, und vielleicht erschien es ihnen so, als wenn die Welt um sie herum Schritt für Schritt ein wenig dunkler wurde. Und dann dieses sanfte Aufrütteln. Mit seiner Botschaft möchte der Apostel der Hoffnungslosigkeit seiner Zeit entgegenwirken: Umso fester haben wir das prophetische Wort darauf achtet als auf ein Licht Das prophetische Wort scheint wie ein Licht an einem dunklen Ort. Und mit diesem Licht kommt Gott zu uns in unsere Welt hinein. Wenn das geschieht, dann kann es gar nicht dunkel in unserer Welt und in unseren Herzen bleiben. Lassen Sie uns das Licht hüten, das im November oft mit so einer kleinen Flamme brennt. Es darf nicht ausgehen. Vielleicht fragen Sie sich, wie wir das erreichen können? Ich denke, immer dann, wenn wir einander begegnen und uns zuwenden. Ich erlebe das immer wieder in jeder Andacht, bei meinen Besuchen im Pflegeheim oder im Hospiz. Wenn wir gemeinsam beten und singen, einander unser Herz öffnen, dann scheint die Flamme ein wenig heller. Gottes Wort ist verlässlich, lebt in unseren Herzen und kann uns immer wieder aus dem Dunklen herausführen. Diakonin Frauke Neupert-Schuhmacher, Seelsorgerin im Evangelischen Geriatriezentrum Berlin und im Friederike-Fliedner-Hospiz

4 4 KONTAKTE November 2016 Gemeindenachrichten Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. Monatsspruch November, 2. Petrus 1,19 Gottesdienst- und Predigtplan für November Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 6. November, 10 Uhr Familiengottesdienst Vorgeschlagener Predigttext: Röm 14,7-9 Diakonin Kraehe Kollekte: Für die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.v. Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 13. November, 10 Uhr Abendmahl mit Wein Vorgeschlagener Predigttext: Röm 8,18-23 (24-25) Prädikantin Birke Kollekte: Für die offene Altenarbeit und Für die Behindertenhilfe (je ½) Mittwoch 16. November, 9 Uhr Andacht für Mitarbeitende zum Buß- und Bettag Vorgeschlagener Predigttext: Röm 2,1-11 Pfr. Stoelzel-Rhoden Ewigkeitssonntag 20. November, 10 Uhr Vorgeschlagener Predigttext: Offenb 21,1-7 Diakon Hierse Kollekte: Für die Hospizarbeit im Evangelischen Johannesstift 15 Uhr Vorgeschlagener Predigttext: Offenb 21,1-7 Pfr. Stoelzel-Rhoden Kollekte: Für die Hospizarbeit im Evangelischen Johannesstift 1. Adventssonntag 27. November, Uhr mit der Kantorei Vorgeschlagener Predigttext: Jer 23, 5-8 Pfr. Witting/ Pfr. Stoelzel-Rhoden Kollekte: Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den Partnerkirchen Uhr Pfr. von Essen Kollekte: Für die Kirchengemeinde Dienstag 29. November, 14 Uhr Gottesdienst ohne Schwellen Pfr. Stoelzel-Rhoden Abendgebet Das Abendgebet findet jeden Werktag von Montag bis Freitag um 18:00 Uhr in der Stiftskirche statt. Taizé-Andacht Freitag, 04. November und Freitag, 02. Dezember um 18 Uhr in der Stiftskirche. Bibelgesprächskreis Jeden Freitag von bis Uhr im Gemeinschaftsraum des Matthias-Claudius-Hauses Kinder im Gottesdienst Während der Gottesdienste steht ein Tisch mit Malsachen für kleine Kinder bereit. Fernsehübertragung Gottesdienste und Andachten in der Stiftskirche sind öffentlich. Sie werden über den Stiftskanal (Fernseher) in alle Häuser des Gemeinwesens übertragen. Konzerte Kantorei des Evangelischen Johannesstifts Samstag, 12. November, und Sonntag, 13. November, jeweils 18 Uhr Ein Deutsches Requiem von Johannes Brahms mit der Kantorei des Evangelischen Johannesstifts, Solisten und Orchester Spandauer Frauenchor Samstag, 19. November, 19 Uhr Der Herr ist mein Hirte Konzert mit geistlichen Chorwerken Eintritt: 10 Euro Wir veröffentlichen hier regelmäßig Geburtstage, Trauungen, Taufen und Sterbefälle. Wenn Sie nicht in den Amtshandlungen erwähnt werden möchten, melden Sie dies bitte im Gemeindebüro unter Telefon:

5 Gemeindenachrichten November 2016 KONTAKTE 5 Fragen und Antworten zum Berliner Brief 2016: Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, auch dieses Jahr gibt es wieder einen Berliner Brief von Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein. Der Kirchenkreis Spandau hat sich gegen einen Versand per Post entschieden. Daher erhalten Sie ihn in dieser Ausgabe der Kontakte. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden in der Webausgabe der Kontakte keine Geburtstage, Trauungen, Taufen und Sterbefälle veröffentlicht. Foto: EKBO Sprechzeiten im Gemeindebüro: Montag, Mittwoch und Donnerstag Uhr Dienstag Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen. Für persönliche Gespräche Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, rufen Sie bitte eine der nachstehenden Telefonnummern an: Diakon Ulrich Hierse Pfarrer Dr. Thorsten Klein Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden Seelsorgerin Regine Joy Birke Diakonin Katja Kraehe Hol- und Bringdienst Warum schreibt mir die Kirche? Mit dem Berliner Brief wollen wir insbesondere Menschen erreichen, die den Kirchengemeinden und traditionellen Formen christlichen Lebens eher fern stehen. Sie sollen wissen, dass sie ein wichtiger Teil unserer Kirche sind. 2. Wer bekommt den Brief? Prinzipiell alle Kirchenmitglieder und Familien mit wenigstens einem evangelischen Familienmitglied. Aus Kostengründen und weil es umweltfreundlicher ist, bekommen Familien nur einen Brief mit der Anrede Liebe Familie.... Auch kinderlose Eheleute werden als Familie angeschrieben. Insgesamt werden rund Briefe verschickt. Weil wir über die Familienbriefe mehrere Personen anschreiben, werden insgesamt ca Menschen erreicht. 3. Wie hoch sind die Kosten für den Brief und wer bezahlt sie? Der Brief kostet etwa 49 Cent, Druck-, Porto- und Organisationskosten inklusive. Das Projekt Berliner Brief wird von acht Kirchenkreisen im Sprengel Berlin gemeinsam getragen und finanziert. Die Kirchenkreise Spandau und Lichtenberg-Oberspree beteiligen sich dieses Mal nicht. 4. Braucht die Kirche ihr Geld nicht viel eher für andere Projekte, zum Beispiel im diakonischen Bereich? Jeder Bereich kirchlicher Arbeit ist wichtig: die Gottesdienste ebenso wie die Angebote für Kinder und Jugendliche, die Kirchenmusik oder die Hilfe für Bedürftige. Dieses Engagement ist allerdings nur möglich und finanzierbar, weil uns viele Menschen durch ihre Mitgliedschaft die Treue halten. Mitgliederpflege ist deshalb auch ein besonders wichtiges Arbeitsfeld.

6 6 KONTAKTE November 2016 Gemeindenachrichten 5. Warum bekomme ich diesen Brief nicht von meiner Gemeinde? Der Brief ergänzt die gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus kann er ein Gefühl von Gemeinschaft fördern, das über die Ortsgemeinde hinausgeht: Als Christinnen und Christen in einer Metropole wie Berlin und in ihrem Umland teilen wir eine besondere Verbundenheit. Das Bewusstsein für diese Gemeinschaft möchten wir stärken. Deshalb haben wir uns in diesem Jahr für den Segen als gemeinsames verbindendes Element entschieden. 6. Was ist das für ein Bild auf der Rückseite des Briefes und auf der beigelegten Karte? Das ist eine Fotomontage, die den Kontrast zwischen Enge und Niedergeschlagenheit zu Hoffnung und Zuversicht darstellen soll. 7. Woher kommt der Segen, der auf dem Poster und der Postkarte verwendet wird? Der Segen stammt von Wolfgang Dietrich, der Pfarrer und dann Professor für Theologie und Religionspädagogik an der Leibniz Universität Hannover war. Der Segen wurde in einem Segensbuch des Eschbach-Verlages veröffentlicht, dessen Abdruckgenehmigung für die von uns sprachlich leicht geänderte Variante vorliegt. 8. Woher hat die Kirche meine Adresse? Die kommunalen Meldebehörden vermerken die Konfession der Einwohner. Sie leiten die Daten aller Mitglieder an die Evangelische Landeskirche und die kirchlichen Verwaltungsämter weiter. 9. Werden die Adressen an Dritte weitergegeben? Wir achten streng auf die kirchlichen Datenschutzbestimmungen. Deshalb können wir Ihnen garantieren: Ihre Daten sind sicher und werden nicht an Dritte weitergegeben. 10. Der Brief ist nicht angekommen oder war fehlerhaft adressiert - wie kommt das? Falls es bei der Adressierung zu Pannen gekommen sein sollte, tut uns dies leid. Wir erhalten die Daten von den kommunalen Behörden, dort können sich Fehler einschleichen - ebenso wie bei der Weiterverarbeitung mit EDV-Programmen. Wenn Sie von solchen Fehlern betroffen sind, teilen Sie das bitte Ihrer Gemeinde mit, schreiben Sie direkt an Sonja Ruckert im Mitgliedschaftsmanagement (s.ruckert@kva-bmn.de) oder wenden Sie sich an das Infotelefon der Landeskirche: (030) Wohin wende ich mich, wenn ich auf den Brief reagieren möchte? Wir freuen uns über jede Reaktion auf den Berliner Brief. Für uns ist es wichtig, zu erfahren, was der Brief bei den Empfängern auslöst, welche Gefühle er weckt und welche Fragen er provoziert. Sie können sich direkt an das Infotelefon der Landeskirche (030) wenden oder eine schreiben: trautwein-berlinerbrief@ekbo.de.

7 Aus dem Gemeinwesen November 2016 KONTAKTE 7 AUS DEM GEMEINWESEN Wow, sind wir viele! Neues Konfirmandenmodel der Nordgemeinden startet Foto: Katja Kraehe Schon seit über einem Jahr haben sich die Vertreter der drei Gemeinden Luther, Wichern-Radeland und Evangelisches Johannesstift getroffen, um ein neues Konzept für die Konfirmandenarbeit zu entwickeln. Hintergrund waren die rückläufigen Konfirmandenzahlen, die enger werdenden personellen Ressourcen, aber vor allem die Erkenntnis, dass Jugendliche heute ganz anders eingebunden und vernetzt sind. Viele Jugendliche gehen einem Sport nach, lernen ein Instrument oder ähnliches oder haben sehr lange Schule. Daraus resultierend sind sie zeitlich unflexibel und bei der Frage: Konfirmandenunterricht oder weiter meinem Sport nachgehen? entschieden sich viele für das Zweite. Die bessere Vernetzung trägt aber auch dazu bei, dass sie flexibler sind, den Konfirmandenunterricht in einer Nachbargemeinde wahrzunehmen. So entstand die Idee, an drei Standorten und vier Tagen in der Woche in der Region Nord Konfirmandenunterricht anzubieten. Wir haben unsere Konfirmandenmodelle angeglichen und machen nun etwas über eineinhalb Jahre parallel Konfirmandenunterricht. Es gibt gemeinsame Konfirmanden-Samstage und auch gemeinsame Konfirmanden-Freizeiten, bei denen sich alle Konfirmanden der drei Gemeinden kennenlernen, treffen und miteinander arbeiten. Die Samstage finden in den drei Gemeinden statt, so dass sie Jugendlichen alle drei Gemeinden und die Menschen, die dort für die Jugendarbeit zuständig sind, kennen lernen. Dass soll dazu dienen, dass sich die Jugendlichen nach der Konfirmandenzeit je nach Interessen auch trauen, in eine der beiden anderen Gemeinden zu gehen. So könnte es z. B. in Wichern eine Jugendband geben, die dann, auch ohne sich auf neues Terrain begeben zu müssen, für alle Jugendlichen zugänglich wäre. Dafür gibt es in Luther vielleicht einen Jugendkreis, der ebenso von allen ohne Berührungsangst besucht werden kann. Das war die Utopie! Die Realität hat leider ergeben, dass es wegen des Wegfalls meiner Stelle in Zukunft im Johannesstift keinen Konfirmandenunterricht mehr geben wird. Der Standort und der Tag, den unsere Gemeinde beisteuern wollte, sind damit weggebrochen. Das ist umso trauriger, wenn man sieht, dass (vielleicht auch auf Grund des Models) die Konfirmandenzahlen nicht rückläufig waren, sondern sogar wieder gestiegen sind. Nichtsdestotrotz hat das neue Modell jetzt eben mit einem Standort weniger begonnen, und ich bin sehr glücklich, dass ich zumindest noch den Anfang dieses Prozesses begleiten darf. In der 37. Kalenderwoche startete in der Luthergemeinde und in der Wichern-Radeland-Gemeinde der Konfirmandenunterricht. Am darauffolgenden Samstag trafen wir uns dann zum ersten Mal alle zusammen im Paul-Schneider-Haus der Luthergemeinde. Als wir nach dem üblichen Ankommensgewusel alle im Kreis saßen, hörte ich von einer Konfirmandin neben mir ein geflüstertes: Wow, sind wir viele! 65 Konfirmanden, ca. 10 Teamer und 3 Hauptamtliche saßen da und waren gespannt darauf, sich kennen zu lernen. Tatsächlich war es ein imposanter Anblick. Nach einer kleinen Andacht und einem Kennenlernspiel ging es um die Themen: Was ist für mich eigentlich Kirche? Wie wünsche ich mir meine Zukunftskirche? Und: Was kann ich dazu beitragen? Was bringe ich an Fähigkeiten mit? Dazu arbeiteten wir kreativ in drei Kleingruppen, die jeweils nach 20 min wechselten. Heraus kam eine Kirche mit Grundmauern aus dem bereits erlebten, Fenstern aus Zukunftswünschen und einem Dach aus Fähigkeiten. Nach einem Mittagssnack betrachteten wir dann gemeinsam das entstandene Kunstwerk und beendeten den bunten Vormittag mit einem Lied. Es war eine wirklich gelungene Auftaktveranstaltung mit viel Spaß und der Erkenntnis: Wenn wir so viele sind, können wir in der Kirche vielleicht sogar was bewegen. Ich hoffe, dass auch die weitere Konfirmandenzeit für alle ein bunter Blumenstrauß aus Erfahrungen mit Gott, neuen Freundschaften, Spiel, Spaß und Besinnung wird, der den Übergang in die Gemeinden beflügelt. Ich wünsche allen eine tolle Zeit und Gottes Segen. Katja Kraehe, Gemeindediakonin

8 8 KONTAKTE November 2016 Aus dem Gemeinwesen Herrnhuter Sterne Weihnachten 2016 in schönster Tradition Ich trinke meinen Sekt allein. Foto: istock Kann man machen, muss frau aber nicht. Meiner Meinung nach feiert Frau und Mann Silvester in Gemeinschaft. Und so soll es sein. Am beginnt die zweite Gemeinwesensilvesterparty im Festsaal und geht traditionell mindestens bis Mitternacht. Sie sind herzlich eingeladen! Wir werden reden, tanzen, essen, trinken und vielleicht eine Wunderkerze anmachen. Sprich: feiern! Jede und jeder bringt bitte etwas Leckeres für das Buffet mit. Für Getränke ist gesorgt. Für die Planung ist es notwendig, dass Sie sich bis zum bei mir unter 030 / (Anrufbeantworter) oder stefan.dorn@evangelisches-johannesstift.de melden. Auf einen wundervollen Abend mit ein bisschen Knall und Bumm freut sich, Stefan Dorn Gemeinwesendiakon In vielen Farben und Größen In Ihrer Buchhandlung Johannesstift Haus 2 Schönwalder Allee Berlin Tel oder % Rabatt für einen Herrnhuter Stern Ihrer Wahl erhalten Sie gegen Vorlage dieser Anzeige an allen Adventssamstagen von 9.30 bis 16 Uhr. Eine Überraschungstüte! Einladung zum Familiengottesdienst Am 6. November findet um 10 Uhr in unserer Stiftskirche der nächste Familiengottesdienst für Klein und Groß statt. Da sich das Vorbereitungsteam noch nicht getroffen hat, gibt es noch kein Thema. Wir versprechen Ihnen aber eine bunte Überraschungstüte, in der sicher wieder für jeden etwas dabei ist. Sicher ist schon, dass die Kinderchöre wieder etwas zum Besten geben werden. Sobald das Thema feststeht, wird es Aushänge heben. Auf viele große und kleine Gottesdienstbesucher freuen sich Katja Kraehe + Team

9 Aus dem Gemeinwesen November 2016 KONTAKTE Lichter in der Kirche Wie in den vergangenen Jahren, findet auch in diesem Jahr nochmal unser St.-Martins-Umzug statt. Dieses Fest, dass für Erwachsene ohne Kinder kaum Bedeutung hat, ist gerade für Kinder ein absolutes Highlight im Kirchenjahr. Schon Monate zuvor wird in der Kita oder Zuhause, in der Schule oder in der Gemeinde gebastelt, gemalt und verziert. Der Abend, an dem man dann endlich mit den selbstgemachten Kunstwerken durch die Nacht ziehen kann, wird heiß erwartet. Am 10. November treffen wir uns um Uhr in der Kirche. Wie immer wird es eine kurze Andacht geben, in der wir die Lieder einmal ansingen und gemeinsam beten. Anschließend ziehen wir begleitet von den Bläsern durch das Johannesstift zum Reiterhof Ira. Dort wird auch dieses Jahr, aus guter Tradition, eine Aufführung mit Pferd und Reiter stattfinden, in der die Martinsgeschichte erzählt wird. Im Anschluss kann sich jeder, der mag, gegen eine Spende vor der Kita mit Spekulatius, Würstchen, Brötchen und Kinderpunsch stärken und wärmen. Über viele fröhliche Sängerinnen und Sänger, Laternenträgerinnen und Laternenträger, große und kleine Besucher würden wir uns sehr freuen. Katja Kraehe und Team Verkehrsregelung zum Weihnachtsmarkt 2016 Zu unserem Weihnachtsmarkt am 1. Advent (27. Nov.) haben wir wieder eine besondere Verkehrsregelung im Johannesstift, die für alle Bewohner, Mitarbeiter und Gäste verbindlich ist: Die Zufahrt zum Johannesstift ist von 9.30 bis 18 Uhr für alle Fahrzeuge nur über den Schwarzen Weg (Waldweg entlang des Zauns) möglich. Die Zufahrt über die Wichernstraße und über die Pforte an der Schönwalder Allee ist nicht möglich. Die Ausfahrt erfolgt nur über die Wichernstraße (Einbahnstraßenregelung). Mitarbeitern und Bewohnern, die an diesem Tag auf das Gelände des Johannesstifts müssen, wird dringend empfohlen, eine Zufahrtsberechtigung im Referat Kommunikation ( Jeannine Berlin, Telefon: ) anzufordern. Diese berechtigt zur Einfahrt auf das Gelände am Johann-Sebastian-Bach-Haus. Die Ausgabe wird dokumentiert. Wir haben dabei die dringende und herzliche Bitte, diese Zufahrtsgenehmigungen nur zu verwenden, wenn sie wirklich benötigt werden. Denn Autoverkehr während der Veranstaltungen stellt für alle Besucher ein Risiko dar, das es bestmöglich zu vermeiden gilt. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Tobias Kley und Diana Richter, Referat Kommunikation

10 10 KONTAKTE November 2016 Aus dem Gemeinwesen Angebote für Trauernde im Kirchenkreis Spandau Zeit braucht sie, die Wunde; Zeit und Zärtlichkeit, um zu heilen Hilde Domin Trauercafé, Zuversichtskirche Staaken Brunsbütteler Damm 312, Berlin, Bus M 32, Zweiwinkelweg. 2. und 4. Mittwoch im Monat, 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr Für Trauernde, die sich in einem geschützten Raum mit anderen austauschen wollen. Neue Teilnehmer*innen sind am 2. Mittwoch im Monat herzlich willkommen. Café Regenbogen, Zuversichtskirche Staaken, Brunsbütteler Damm 312, Berlin, Bus M 32, Zweiwinkelweg. 1. Mittwoch im Monat, 17:30 bis 19:30 Uhr Für Trauernde, die schon einen längeren Weg hinter sich haben. Trauergruppe im Museumscafé St. Nikolai, Am Reformationsplatz 12, Berlin 1. Dienstag im Monat, bis 18:30 Uhr Für Trauernde, die das intensive Gespräch suchen. Bitte vorher anmelden! Weihnachtlicher Nachmittag, Mittwoch, ab 17:30 Uhr, Zuversichtskirche Staaken, Brunsbütteler Damm 312, Berlin, eine Anmeldung ist erforderlich Leben und Tod begegnen sich im Märchen, Mittwoch, 22. Februar 2017 ab 17:30 Uhr, Zuversichtskirche Staaken, Brunsbütteler Damm 312, Berlin, mit der Märchenerzählerin Renate Raber, offen für neue Besucher*innen Kontakt: Pfarrerin Christine Pohl, Tel , mobil Herzliche Einladung zum traditionellen Weihnachtsmarkt im Evangelischen Johannesstift am 1. Advent, 27. November 2016, von 12 bis 18 Uhr Uhr Uhr 17 Uhr Anfahrt: Gottesdienst zum 1. Advent in der Stiftskirche Bunte Einkaufsstadt im Großen Festsaal Budenmarkt auf dem Lindenplatz und auf dem Kirchplatz mit Imbissangeboten und heißen Getränken Chor- und Blasmusik viele Kaffeestuben abwechslungsreiches Angebot für Kinder christliche Weihnachtstraditionen werden vorgestellt Musikalische Vesper im Kerzenschein zum Advent Schönwalder Allee 26, Berlin Tel vom Bahnhof Rathaus Spandau Bus M45 oder 671 bis Haltestelle Johannesstift

11 Aus der Stiftung November 2016 KONTAKTE 11 Special Olympics in Hannover und Sportfest im Johannesstift Vom 6. bis 10. Juni 2016 wurde die Landeshauptstadt von Niedersachsen zu einem riesigen Sportplatz und wir waren dabei Athleten traten bei den nationalen Spielen für Menschen mit geistiger Behinderung an. Foto: Behindertenhilfe Mit einer kleinen Delegation von vier Sportlern und zwei Betreuern fuhren wir mit großer Spannung zu den Special Olympics. Mit einer tollen Gala in der TUI-Arena wurden die Spiele durch Daniela Schadt, Schirmherrin des Ereignisses und Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck, feierlich eröffnet. In 18 Sportarten und dem wettbewerbsfreien Programm konnte man eine Woche sein Können unter Beweis stellen. Wir nutzten das Angebot außer Konkurrenz, um den olympischen Geist zu erfahren, und feuerten andere Sportler an, zum Beispiel beim Judo, Gewichtheben oder Boccia. Auch das tolle Rahmenprogramm auf dem Sportgelände von Hannover 96 ließen wir uns nicht entgehen. Eine durchweg überragende Stimmung ließ die Zeit zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Mit dem Gefühl: Jeder ist ein Sieger! sind wir nach Berlin zurück gekehrt. In etwas kleinerer Runde gab es dann den sportlichen Wettstreit der rund 80 sportbegeisterten Bewohner der Behindertenhilfe am 25. Juni auf dem Sportplatz des Johannesstiftes. In vielleicht nicht so bekannten Disziplinen, wie Gummistiefelweitwurf oder Wasserpistolen-Zielschießen, wurde mit viel Freude und voller Elan gefightet, um die insgesamt acht Stationen erfolgreich zu absolvieren. Erstmalig wurde das Maskottchen der Behindertenhilfe ein Igelpärchen begrüßt. Es wurde mit großem Hallo empfangen. Jeder Teilnehmer war nun aufgerufen, sich an der Namensgebung der beiden Igel zu beteiligen. Am Ende des Sportfestes wurden die beiden Igel auf die Namen Billy und Bonka getauft. Mit der Unterstützung vieler freiwilliger Helfer, u. a. der Heilerzeihungspflege-Schüler der Sozialen Fachschulen, wurde dieses sportliche Event erneut zu einem Höhepunkt der Sommerveranstaltungen der Behindertenhilfe. Billy und Bonka wollen ab jetzt an allen Sportveranstaltungen des Evangelischen Johannesstiftes teilnehmen und für die Behindertenhilfe jubeln. Kerstin Simon Mitarbeiterin in der Einrichtung Havelland, Behindertenhilfe Informationen bei: Jörg Markowski Tel:

12 12 KONTAKTE November 2016 Aus der Stiftung Klausurtagung des Gemeinwesenbeirates bringt Klarheit Foto: Stefan Dorn Am hat sich der neu gewählte Gemeinwesenbeirat zu einer Klausurtagung unter der Moderation von Anette Kotnik getroffen. Neben einem tieferen gegenseitigen Kennenlernen haben wir folgende Themen bearbeitet: Der Gemeinwesenbeirat hat zunächst an seinem Rollenverständnis gearbeitet: Wir verstehen uns als Sprachrohr der Mieterinnen und Mieter auf dem Gelände des Evangelischen Johannesstifts (Schönwalder Allee 26), der der Stiftsleitung gegenüber die Belange vertritt. Hierbei geht es um strukturelle Anliegen, nicht um punktuelle Probleme. Hierfür wollen wir unterschiedliche Kommunikationswege mit dem Gemeinwesen initiieren und nutzen: über Aushänge, eine Erreichbarkeit per Post und Mail oder Artikel in den Kontakten wollen wir kommunizieren, womit wir uns befassen. Wichtig ist es uns, ein offenes Ohr für die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner zu haben. Darüber hinaus sehen wir uns als wichtigen Akteur im Netzwerk Gemeinwesen Johannesstift, so wollen wir beispielsweise eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Gemeindekirchenrat aufbauen. Unser Ziel ist es, das gelingende Miteinander und den Zusammenhalt weiter zu fördern. In einer Phase des Brainstormings entwickelten wir Visionen, wie wir uns das Gemeinwesen im Evangelischen Johannesstift im Jahr 2025 vorstellen: ein Ausbau der Infrastruktur durch Gründung eines Gesundheitszentrums, Gewinnung einer mobilen Apotheke, Bildung neuer Wohn- und Begegnungsformen für junge und alte Menschen mit und ohne Behinderung, Geldautomat, Ausbau und Verbesserung des Internetzugangs, florierende Arbeit mit Kindern innerhalb der Pfadfinder und der Kirchengemeinde, ein Jugendzentrum für die Jugendlichen, eine gute Erschließung des Stiftsgeländes mit einem öffentlichen Kleinbus Verkehr,... Im letzten Schritt haben wir uns überlegt, wie wir zumindest kleinere Teile unserer Visionen realisieren können. Wichtig hierfür ist zunächst die Klärung der Rahmenbedingungen. Ohne die entsprechende Kompetenz und Finanzen zerplatzen Visionen schnell. Insofern ist mit dem Vorstand zu klären, mit welchen Kompetenzen und mit welchem eigenen Budget der Gemeinwesenbeirat ausgestattet wird. Ausgehend von

13 Aus der Stiftung November 2016 KONTAKTE 13 dieser Klärung ist die Satzung des Gemeinwesenbeirats zu aktualisieren und fortzuschreiben. Wir wollen unserer Visionen in ein konkretes Konzept gemeinsam mit Ingo Moy weiter entwickeln. Herr Moy wurde uns als zukünftiger Ansprechpartner vor Ort für den Gemeinwesenbeirat benannt, wenn der Vorstand im Rahmen des Zusammengehens mit der Paul Gerhardt Diakonie nicht mehr im Johannesstift seine Geschäftszimmer mehr hat. Weiterarbeit an Möglichkeiten, eigene Projekte zu finanzieren Arbeitstitel Bürgerstiftung, wie im letzten Artikel bereits genannt. Eine erste gemeinsame Sitzung mit dem Kirchengemeinderat könnte aus Sicht des Gemeinwesenbeirats bereits im Januar 2017 geschehen. Als wichtigsten und konkretesten Anliegen haben wir beschlossen, uns den Themen Postzustellung und dem Zustand der Gehwege zu befassen: 1. Postzustellung: Durch den Wegfall der Stelle im Posteingang ist es vermehrt zu Problemen in der Zustellung auch wichtiger Post von Versicherungen oder Ämtern gekommen. Für die genannten Stellen gilt ein Brief als zugestellt, auch wenn er den tatsächlichen Empfänger nicht erreicht hat. Wichtige Fristen verstreichen, die Bewohnerin und der Bewohner ist in der Nachweispflicht, dass der Brief nicht zugestellt wurde. Da hier kein Problembewusstsein zu bestehen scheint, werden wir dies dem Vorstand gegenüber thematisieren und nach Lösungswegen suchen. 2. Gehwege: An verschiedenen Stellen haben Wurzeln die Gehwege Steine angehoben, sodass diese Passagen für Menschen, die einen Rollator nutzen oder auf einen Rollstuhl angewiesen sind, schwierig zu passieren sind. Außerdem besteht dadurch für alle Stolpergefahr. Hier wollen wir das Gespräch mit dem Immobilienmanagement aufnehmen, wie die derzeit bestehenden Gehwegschäden möglichst zeitnah beseitigt werden können und welche Wege zukünftig genutzt werden könne, damit solche Schäden, die sich langsam entwickeln, schneller erkannt werden und entsprechend behoben werden können. Mit viel Motivation haben wir den Klausurtag beschlossen. Wir hoffen auf einen lebendigen Austausch mit Ihnen, unseren Mitmieterinnen und Mitmietern. Nicht jedes Problem werden wir lösen können, nicht für jedes Problem sehen wir uns zuständig. Nicht jede unserer oben genannten Visionen wird sich realisieren lassen, aber wir sind zuversichtlich darauf, dass unser angestrebter Masterplan uns dabei behilflich sein wird, unser Miteinander hier auf dem Gelände der Schönwalder Allee 26 zu stärken. Für den Gemeinwesenbeirat: Jasmin Schnell, Rolf Meißner und Kai Kraehe Herzliche Einladung zum Friedensgebet Weihnachten unter Freunden Niemand soll allein sein! Feiern Sie mit uns Heiligabend im Evangelischen Johannesstift. Begrüßung mit Kaffee und Kuchen im Festsaal Christvesper in der Stiftskirche Gemeinsame Weihnachtsfeier mit Stiftsvorsteher Pfarrer Martin von Essen und seiner Frau Ulrike mit Festtagsbuffet, Liedern und Geschenken. Information und Anmeldung: Evangelisches Johannesstift SbR Haus 12, Schönwalder Allee Berlin Tel evangelisches-johannesstift.de in der Wichernkirche (Wichernstraße 14-21) am Freitag, 18. November um 18 Uhr.

14 14 KONTAKTE November 2016 Dies & Das Die Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts lädt ein Biete & Suche Genaues zur Anmeldung und Teilnahme erfahren Sie im Haus der Schwestern und Brüder: Sekretärin Maria Roeser ; Älteste: Jutta Böhnemann-Hierse Jens Schmitz bis 14. Dezember 2016 Einkehrtage im Advent In der besonderen Atmosphäre des Klosters Lehnin Zeit haben zur Besinnung im Advent: In Andachten, im Austausch mit anderen, im Singen und im Erinnern. Ein gemeinsames Angebot für die Schwestern- und Brüderschaft und Mitarbeitende des Evangelischen Johannesstifts. Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse Ort: Kloster Lehnin Kosten: 98 (für Übernachtungen und Verpflegung) Anmeldeschluss: bis 19. März 2017 Theologisches Wochenende Begegnungen mit dem Koran Geplant ist eine Beschäftigung mit den Bezügen zwischen Koran, Bibel und frühchristlichen Texten. Frau Tolou Khademalsharieh, die derzeit in Münster in Islamischer Theologie promoviert, wird mit uns gemeinsam im Koran und in frühchristlichen Texten lesen. Ort: Haus der Schwestern und Brüder Leitung: Klaus Will, Jens Schmitz Kosten: 65 ohne Übernachtung, 101 mit Übernachtung Anmeldeschluss: Die Schwestern- und Brüderschaft ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Generationen mit unterschiedlichen Berufen und Erfahrungen (Diakonin/Diakon, Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter, Lehrerin/Lehrer, Altenpflegerin/Altenpfleger, Pastorin/Pastor, weitere Mitarbei terinnen und Mit arbeiter im Diakonat). Die Mitglieder sind haupt- oder ehrenamtlich in Kirche, Diakonie und Gesellschaft tätig. Wir nutzen unsere Vielfalt, um vonund miteinander zu lernen, gestalten geistliches Leben miteinander und sind offen für Inter essierte. Ferienhaus in Milow im Naturpark Westhavelland für bis zu 8 Personen Wir vermieten unser komfortables und gemütliches altes Fischerhaus, 2008 komplett saniert, 3 Schlafzimmer, Sauna, Kamin, Garten mit Wasserzugang. Ideal zum Angeln, Rudern, am Lagerfeuer sitzen, Natur genießen, Radfahren und mehr. Erbengemeinschaft Peter Leisner Tel Kegelbahnen mit Raum vermietet das Albert-Schweizer- Haus; Preis pro Stunde: 16 Euro Informationen: Tel Ferienhaus auf La Palma (Kanaren) zu vermieten Vermieten komfortables, freistehendes Ferienhaus für 4 (+1) Personen, neu saniert, 85 qm, mit traumhaftem Garten und Blick aufs Meer, nahe Los Llanos, 15 min Autofahrt zum Strand. Tel: claudia@ra-rhoden.de Räume für Seminare und Festlichkeiten aller Art für bis zu 400 Personen bietet der Große Festsaal an. Weitere Informationen: Jörg Peter Haby, Tel Sie erhalten die Kontakte kostenlos. Mit einer Spende können Sie uns helfen, die Druck- und Gestaltungskosten zu decken. Spendenkonto: Berliner Bank IBAN DE BIC DEUTDEDB110

15 Adressen November 2016 KONTAKTE 15 Wir sind für Sie da Buchhandlung & Kunstgewerbe Mo bis Fr von 9.30 bis 18 Uhr Sa von 9.30 bis 14 Uhr Tel / Café Gartenlaube Ein Betrieb der Stephanus-Werkstätten Mo bis Do von bis Uhr Fr von bis 13 Uhr Sa und So bis Uhr Tel Fundgrube Am Oberhafen 16-20, Berlin Mo und Mi von 12 bis 18 Uhr Di, Do und Fr von 10 bis 16 Uhr Tel Sportverein Inklusiv Johannesstift e. V. Gesundheits- und Rehabilitationssport Tel /Fax Büro: Mo bis Do von 10 bis 15 Uhr gesundheitsfoerderung@ evangelisches-johannesstift.de Hotel Christophorus Tel / Fax christophorus.berlin@t-online.de Huckepack Umzüge/Wohnungsauflösungen/ Transporte Am Oberhafen Berlin Tel huckepack@evangelischesjohannesstift.de Immobilienmanagement Di 9 bis 12 Uhr, Do 14 bis 17 Uhr Tel schadensmeldung@ evangelisches-johannesstift.de Lebensmittelgeschäft Sahin Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel Pflegestützpunkt Spandau Galenstraße Berlin Beratungs-Tel Fax pflegestuetzpunkt.spandau@ evangelisches-johannesstift.de Sprechzeiten: Di Uhr Do Uhr und nach Vereinbarung Ramonas Friseur-Team Di bis Fr von 9 bis Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel / Blumenladen Jacques Delardière Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr Sa 9 bis 14 Uhr, So 10 bis 12 Uhr Tel Gärtnerei des Johannesstifts (Evangelisches Johannesstift Service GmbH) Blumenfachgeschäft Friedhof/Grabpflege, Pionierstraße 82, Mo bis Fr 8 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 13 Uhr, So 10 bis 13 Uhr Tel./Fax Blumenfachgeschäft, Pionierstraße 79, Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 14 Uhr Büro, Wilhelm-Philipps-Haus, Tel./Fax info-gaertnerei@evangelischesjohannesstift.de Hobbythek und Umweltbibliothek Johann-Sebastian-Bach-Haus Mo und Di von 14 bis 18 Uhr So ab 10 Uhr mit offenem Ende Tel WICHTIGE RUFNUMMERN Notruf Johannesstift intern Information Beratung, Ärzte, Praxen Beratungsstelle Spandau, Erziehungs- und Familienberatung Kirchhofstraße 30, Berlin Tel mit Außenstelle Siemensstadt Betriebsärztlicher Dienst Christine-Bourbeck-Haus Philipp Stevens Tel betriebsarzt@evangelischesjohannesstift.de Johannes-Hospiz e. V. Haus 8, Schönwalder Allee 26, Berlin Tel./Fax Ärzte & Praxen im Albert-Schweitzer-Haus Allgemeinarzt Frau Wahl-Kammer Tel Logopädie Frau Tranel-Voß, Tel Physiotherapie und Ergotherapie Frau Kammer und Frau Brömme Tel Jasmin Schnell Tel Ärzte des Wichernkrankenhauses Zahnarzt Herr Luszpinski, Tel zur Zeit im Christine-Bourbeck-Haus Allgemeinarzt Herr Rothkegel, Tel zur Zeit im Wilhelm-Philipps-Haus Gemeinwesenbeirat Kontakt über: Jasmin Schnell Mobil Rolf Meißner rolf-d.meissner@arcor.de Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Tel Mobil Postfach 94 im Amanda-Wichern-Haus Persönlich: Donnerstag, 16 bis 18 Uhr im Gemeinwesencafé JoCa im Albert- Schweitzer-Haus Impressum Verleger: Evangelisches Johannesstift, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin info@evangelisches-johannesstift.de Satz: verbum-berlin.de Druck: Mail Boxes Etc. Verantwortlicher Redakteur, verantwortlich für Anzeigen: Tobias Kley, Referat Kommunikation, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin, Tel , tobias.kley@evangelisches-johannesstift.de Auflage: 1150 Hefte, Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats, 10 Uhr.

16 16 Nur hier: 460 Achtsamkeitsbudget Servicetelefon FÜR 1 ZWEI MONATE TRAINIEREN. NUR EINEN MONAT ZAHLEN. * FÜR DIE ERSTEN 30 NEUMITGLIEDER. GÜLTIG BIS Infos zu vielen weiteren Top-Leistungen unter Kontakt: Stefan Wenzel Was muss ich im Trauerfall alles tun? Verlassen Sie sich auf unsere Kompetenz und Erfahrung. Sprechen Sie mit uns: persönliche Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten günstige Sterbegeldversicherungen würdiger Abschiedsraum - auch für Trauerfeiern große Ausstellung von Särgen und Urnen Dein Mrs.Sporty Club in der Nähe: Mrs.Sporty Hakenfelde, Cautiusstr. 44, Tel.: 030/ * Bei Abschluss einer Mitgliedschaft bis zum kannst du 2 Monate zum Preis von einem trainieren. Informationen zu den dabei anfallenden Kosten unseres Startpakets und der Verwaltungsgebühr sowie unseren attraktiven Konditionen findest du unter Inhaber Mrs.Sporty Hakenfelde: Gertrud Beck-Plehn, Cautiusstr. 44, Berlin Breite Straße Berlin-Spandau

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