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1 Braunbär Li f e Der Bär und Du «Mit Rücksicht gemeinsam weiterkommen

2 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Braunbär-Life, Ottakringer Straße , 1162 Wien, Telefon 0 222/ Redaktion: Mag. Stefan Skrabal Grafik und Gestaltung: M/E/D HOLZINGER - Wien

3 I n h a l t s ve r ze i ch n i s Das Bärenland Österreich Wo gibt es in Österreich Bären? Bärensache Ehrensache: Vom Wiedereinbürgerungsprojekt des WWF zur ARGE Braunbär-Life Das ideale Bärenland Wie scheu sind Bären? Wie gefährlich sind Bären? Die Bärenspuren Die Gewöhnung an den Menschen Die Bären Biologie Bärentips: So verhalte ich mich richtig Was man besser nicht tun sollte Ratschläge für Jäger Ratschläge für Waldarbeiter und Forstleute Ratschläge für Bauern, Imker und Teichwirte Weiterführende Literatur Die Bärenanwälte

4 Das Bärenland Österreich : Bären gab es in Österreich seit Menschengedenken. Doch für über 100 Jahre waren die Bären verschwunden: wir Menschen haben sie ausgerottet. Jetzt sind die Bären wieder da und ihr weiteres Überleben wird lediglich davon abhängen, ob wir sie akzeptieren und wie wir mit ihnen umgehen. Begonnen hat die jüngste Bärengeschichte in Österreich 1972, mit dem mittlerweile schon sagenumwobenen Ötscherbären. Sein Weg führte ihn von Slowenien über Kärnten bis in das steirisch-niederösterreichische Grenzgebiet. Durch seine Scheu vor dem Menschen schaffte es Meister Petz, der anfangs nur ein geduldeter Mitbewohner war, sich einen Platz in den Herzen der Bevölkerung zu sichern. Wo gibt es in Österreich Bären? 20 bis 25 Bären leben 1996 in Österreichs Wäldern und verteilen sich im wesentlichen auf drei Regionen: Kärnten, Oberösterreich und die steirisch-niederösterreichische Grenzregion. Die Zuwanderer - meistens junge Männchen - kommen ausschließlich aus Slowenien und Kroatien, wo eine moderne Jagdpolitik mit ausreichenden Schonzeiten für regen Zuwachs sorgt

5 Kärnten: Hier gibt es 6 bis 10 Bären, wobei immer wieder Petze von Slowenien und Kroatien in den Gailtaler und Karnischen Alpen vorbeigeschaut haben. Bären haben in Kärnten demnach eine fast ungebrochene Tradition. Oberösterreich: Nur 2 bis 3 Bären bevölkern die Gegend zwischen dem oberösterreichischen Almtal und dem steirischen Ennstal. Die Unberührtheit der Kalkalpen bietet den Bären einen idealen Lebensraum. Niederösterreich/Steiermark: 9 bis 12 Bären durchstreifen die Wälder zwischen Ötscher und Hochschwab und finden dort ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. Besonders erfreulich: Im Jahr 1996 wurden hier zwei Jungbären gesichtet Grafik: 5

6 B ä r e n s a che Ehrensach e Vom Wiedereinbürgerungsprojekt des WWF zur Arbeitsgemeinschaft Braunbär-Life. Bären waren seit jeher in Österreichs Wäldern zuhause. Bis sie von Menschenhand ausgerottet wurden. Diesen Fehler gutzumachen war die Motivation für den WWF, dem Bärennachwuchs auf die Sprünge zu helfen und insgesamt drei Bären in der niederösterreichisch-steirischen Grenzregion in die Freiheit zu entlassen. Seit 1972 wanderte der legendäre Ötscherbär alleine durch die Wälder. Seine Chance, dabei auf ein Weibchen zu treffen war gleich null. Dies sollte sich nach fast zwanzig Jahren endlich ändern: Am 9. Juni 1989 wurde die Bärin Mira im Ötscherland freigelassen und schon im Winter 1990/91 stellte sich der erste Nachwuchs ein. Nur ein kleiner Sprung für Djuro, aber ein großer Schritt für Österreichs Bärenpopulation. Im Frühjahr 1992 folgte die Bärin Cilka und im Mai des darauffolgenden Jahres der vierjährige, 115 Kilo schwere Djuro (Foto). Außerdem wanderten weiterhin Bären aus Kroatien und Slowenien zu kam es vermehrt zu Schäden durch Bären, Österreichs Petze füllten die Schlagzeilen der Zeitungen. Um für die Zukunft wirksame Strategien im Bärenschutz zu entwickeln, wurde 1995 die Arbeitsgemeinschaft Braunbär-Life gegründet. Gemeinsam mit den zuständigen Behörden und der Europäischen Union, die das Projekt im Rahmen des LIFE-Förderungsprogramms unterstützt, kümmert sich Braunbär-Life um: 6 - die Entwicklung eines Bärenmanagementplans - die verstärkte Betreuung vor Ort durch die WWF-Bärenanwälte - eine gezielte Informations- und Öffentlichkeitsarbeit - eine Eingreiftruppe, für den Fall des Falles

7 Das ideale Bärenland Welche Bedürfnisse stellen Bären eigentlich an ihren Lebensraum? Wie sieht es aus, das ideale Bärenland? Ausreichend Nahrung, Rückzugsgebiete für die täglichen Ruhezeiten, sowie für die Winterruhe und die Jungenaufzucht. Auch Weitwanderungen müssen ohne unüberwindliche Hindernisse wie Straßen möglich sein. Trotz Tourismus, forstlicher und landwirtschaftlicher Nutzung muß genügend wirklich störungsfreier Raum zur Verfügung stehen...bärenschäden müssen den Betroffenen abgegolten werden. (A. Dee) Wie scheu sind Bären? Bären sind für gewöhnlich scheu, sie meiden den Menschen. Meister Petz ist allerdings deshalb so scheu, weil Menschen dem Bären nachstellen, oder zumindest nachgestellt haben. Dabei ist es nicht wichtig, daß ein spezieller Bär selbst diese Erfahrung gemacht hat, er kann dies auch von seiner Mutter übernehmen. Diese Übertragung funktioniert über einige Generationen hinweg. Wie gefährlich sind Bären? Offen gesagt: Es kann passieren, daß Bären Menschen angreifen. Diese Situation tritt aber so gut wie nie ein, weil die Begegnung Mensch-Bär nahezu unmöglich ist. Bären riechen und hören sehr gut, sobald sie einen Menschen wahrnehmen machen sich die Petze aus dem Staub. So haben beispielsweise Schulklassen im Wald nichts zu befürchten: der Bär hört sie schon kilometerweit. Bären fliehen also in aller Regel vor dem Menschen. Wenn es zu einem Angriff kommt, dient dieser der Abwehr einer vermeintlichen Gefahr: Bärenangriffe sind immer die Reaktion auf eine Bedrohung! 7

8 Mögliche Gründe für Angriffe: - Ein Bär wird auf der Jagd angeschossen, der Schütze folgt der Spur des verletzten Bären - Man gerät zufällig zwischen eine Bärin und ihre Jungen - Ein Bär wird an seiner Beute gestört und will seinen Besitz verteidigen Der Bär betrachtet den Menschen niemals als mögliche Beute! Die Bärenspuren: Die Chance in Österreich auf einen Bären zu treffen ist denkbar gering. Allerdings lassen einige Spuren in den Wäldern erkennen, daß Meister Petz herumstreift. Jeder Hinweis auf Bärenspuren ist ein wichtiger Beitrag für die Arbeit von Braunbär-Life. Rufen Sie uns an! Tatzenabdrücke Auf weichem Untergrund, wie Schnee und Schlamm, hinterläßt der Bär eine deutlich zu erkennende Fährte. Während ein Abdruck der Vorderpfote annähernd rund ist, ist die Hinterpfote etwa doppelt so lang wie breit. Bären haben fünf Zehen, wodurch sich ihr Fußabdruck deutlich von dem großer Hunde unterscheidet. Die Losung Die Bärenlosung ist deutlich größer als bei anderen Tieren im Wald. Sie gibt exakte Auskunft über die Nahrung der Bären, denn Bären sind schlechte Futterverwerter und scheiden ihre Nahrung nahezu unverdaut aus. 8 Kratzspuren und Bärenhaare Mit ihren starken Krallen rauhen Bären die Rinde von Bäumen auf, um sich daran zu reiben. Dabei bleiben Duftstoffe an dem Baum, die für Artgenossen wie eine Visitkarte fungieren. Wir Menschen können an den zurückbleibenden, wellenförmigen Fellhaaren erkennen: Hier war ein Bär!

9 Die Gewöhnung an den Mensch e n : Wenn Bären öfters auf Menschen treffen und negative Erfahrungen ausbleiben, kann der Bär das scheue Verhalten nach und nach abbauen. Er meidet dann nicht so konsequent jene Plätze, an denen er auf Menschen treffen könnte und flieht nicht mehr auf große Distanz. Diese Bären gewöhnen sich an die Nähe des Menschen. Sie lassen sich öfter bei Tageslicht beobachten und sind nicht mehr beunruhigt, wenn sie Menschen hören. Besonders Jungbären sind für diesen Gewöhnungsprozeß anfällig, wenn sie sich von der Mutter lösen und selbständig werden. Als Halbwüchsige sind sie dabei in ihrem Verhalten recht formbar. Der Mensch trägt die Verantwortung Bären an den Menschen zu gewöhnen kann gefährlich werden: Für Mensch und Bär! Solch verzogene Petze suchen gezielt unsere Nähe auf, räumen Mülltonnen aus, brechen Viehställe auf und reißen Haustiere. Die oberste Regel im Umgang mit Bären muß deshalb lauten: Füttern Sie keine Bären! Ist der Bär nämlich erst einmal auf den Geschmack gekommen, wird man ihn nur mehr schwer los. Die äußerste Konsequenz für einen von Menschen verdorbenen Bären ist der Abschuß. 9 9

10 Die Bären-Biologie: In der Wissenschaft heißt der Braunbär Ursus arctos. Dieser Name bedeutet eigentlich in doppeltem Sinne Bär, denn sowohl das lateinische Ursus, als auch das griechische arctos lautet in der Übersetzung: Bär! Bei den Germanen und Slawen ist der Bär namenlos. Man hätte es nicht gewagt, den Herrn der Wälder beim Namen zu nennen. So heißt der Bär bei den Slawen Honigesser, Honighand bei den Finnen und für die Lappen ist der Bär der kluge Vater, oder auch der heilige Mann. Der Braunbär Ein Grund für die Mystifizierung des Bären ist möglicherweise der Umstand, daß Bären in ihrem Wesen so sind, wie wir Menschen selbst gerne wären. Sie sind stark und mutig, eindrucksvoll, geheimnisvoll und vor allem eines: Braunbären sind Individualisten, keiner gleicht im Verhalten dem anderen. Nach dem Motto All different, all equal zieht es Meister Petz vor, ganz persönliche Eigenheiten zu pflegen. So gibt es zum Beispiel Honigbären, die ein ausgeprägtes Interesse an dem süßen Nektar haben. Oder etwa Ameisenbären, mit besonderer Vorliebe für die kleinen Krabbeltiere. 10 GRÖSSE: GEWICHT: ALTER: LEBENSRAUM: NAHRUNG: SOZIALVERHALTEN: NACHWUCHS: GESCHWINDIGKEIT: GEFÄHRDUNG: Männchen bis 2m lang und 1m hoch Weibchen bis 1,5m lang und 90cm hoch Männchen 120 bis 250kg, Weibchen 70 bis 180kg rund 20 bis 25 Jahre, in Zoos bis über 30 Jahre großflächige Waldgebiete Bären sind Allesfresser Einzelgänger alle 2 bis 3 Jahre 1 bis 4 Junge Spitzenwerte bis 50km/h, aber nur auf kurzen Strecken fehlende Akzeptanz der Menschen, Zersiedelung der Landschaft

11 Bärentips: So verhalte ich mich rich t i g! Bären sind äußerst scheue Tiere. Sie werden alles daran setzen, Ihnen so früh wie möglich aus dem Weg zu gehen. Doch so ausgezeichnet Bären auch riechen können, so schlecht sehen sie. Deshalb kann es bei ungünstigem Wind passieren, daß Sie einen Bären sehen, noch bevor er Sie bemerkt hat. In diesem Fall besteht absolut kein Grund zur Panik. Der Bär hat Sie noch nicht bemerkt Bleiben Sie ruhig stehen und machen Sie ihn durch Reden auf sich aufmerksam. Laufen Sie nicht weg, der Bär wird den Rückzug antreten. Sie sehen einen kleinen Bären Das kann gefährlich werden, denn meist ist die Bärenmutter nicht weit. Diese ist, wie alle Mütter, besorgt um ihr Junges und durchaus bereit, es vor Ihnen zu verteidigen. Gehen Sie langsam und vorsichtig zurück! Ein Bär richtet sich vor Ihnen auf Dies ist keine Drohgebärde! So schlecht Bären sehen, so neugierig sind sie auch. Der Bär richtet sich auf, um die Lage zu erkunden. Auch hier gilt: Bleiben Sie stehen und machen Sie auf sich aufmerksam. Der Bär greift Sie an Bären greifen selten Menschen an, zum Beispiel um sich oder ihre Jungen zu verteidigen. Legen Sie sich flach mit dem Bauch auf den Boden, die Hände in den Nacken. Der Bär wird Sie erkunden und feststellen, daß Sie keine Gefahr für ihn darstellen. Warten Sie, bis der Bär wieder weit genug weg ist. 11

12 Was man besser nicht tun sollte: Füttern Sie keine Bären! Bären sind äußerst intelligente Tiere. Sie lernen rasch und merken sich den Menschen als praktische Futterquelle. Ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Bär basiert jedoch auf der Scheu, die der Bär uns gegenüber hat. R a t s chläge für Jäger: Werfen Sie keine Essensreste weg! Auch wenn Sie damit keinen Bären anlocken wollen, die Versuchung ist für ihn allzu groß. Auch Hundefutter, Fischfutter und Abfälle sind für den Bären ein interessantes Nahrungsangebot. Locken Sie keine Bären an! Bären zu locken, um sie zu fotografieren oder einfach nur zu beobachten, ist falsch verstandene Bärenliebe und kann äußerst gefährlich werden! Müssen Sie eine Nachsuche auf ein Stück Wild durchführen, so tun Sie das nie ohne Hund. Ein Bär könnte das Stück schon gefunden haben. Suchen Sie nie in der Nacht nach! Wenn Sie ein erlegtes Stück Wild längere Zeit im Wald liegen lassen müssen, so nähern Sie sich ihm danach laut und vorsichtig, am besten mit dem Fahrzeug. Nachts benützen Sie eine starke Lampe. Lassen Sie den Aufbruch weitab von Hütten im Wald und nicht in der Nähe von Wegen und Forststraßen. Verwahren Sie Futter außerhalb der Fütterungsperiode an den Reh- und Rotwildfütterungen bärensicher. Füttern Sie keine Bären an. 12 Verständigen Sie Ihre Bezirksverwaltungsbehörde oder die Bärenanwälte, wenn ein Bär sich regelmäßig an Fütterungen oder Luderplätzen aufhält oder sich wenig scheu verhält.

13 Deponieren Sie keine freßbaren Abfälle in Hüttennähe. Führen Sie keine Riegeljagden durch, wenn Sie einen Bären im Revier wissen. Dies gilt besonders im Winter. Sie könnten den Bären im Winterlager stören. Folgen Sie keiner Bärenfährte. Ein Zusammentreffen oder eine Störung soll nicht provoziert werden. R a t s chläge für Waldarbeiter und Fo r s t l e u t e : Verwahren Sie Bioöldepots bärensicher, gut sind Garagen mit Eisentoren, denn Bären wittern diese beliebte Nahrung sehr weit. Hängen Sie ihren Bioölkanister über Nacht in einen Baum, oder nehmen Sie ihn mit. Lassen Sie ihre Verpflegung und Jausenreste nicht im Wald liegen. Machen Sie ausreichend Lärm bevor Sie in einen Windwurf oder eine Dickung gehen. Bären schlafen tagsüber oft an solchen Stellen. Mit dem Lärm einer Motorsäge wecken Sie auch den schläfrigsten Bären auf. R a t s chläge für Bauern, Imker und Te i ch w i r t e : Lassen Sie keine für Bären attraktive Futtermittel draußen vor dem Haus oder Stall. Verschließen Sie besonders Fischfutter bärensicher, Holzhütten und Plastikbehälter bieten keinen ausreichenden Schutz. Bringen Sie ihre Schafe über Nacht in den Stall, wenn ein Bär ein Tier gerissen hat. Er kommt gerne wieder. Sichern Sie gefährdete Bienenstände mit einem Elektrozaun. Bei Fragen der Schadensvorbeugung und über Zuschüsse beraten Sie die Bärenanwälte. Lassen Sie alles unverändert, wenn Sie Schäden durch Bären bemerken. Verständigen Sie einen der WWF-Bärenanwälte, in Kärnten und der Steiermark ist auch die Jägerschaft Ansprechpartner. 13

14 Weiterführende Literatur zum Thema Bär Dee A.: Bruder Bär, Mythos und Wirklichkeit, Ibera Verlag, Wien 1996, 287 Seiten Domico T., Newman M.: Die Bären der Welt, Westermann Verlag, Braunschweig 1990, 189 Seiten Forschungsinstitut WWF Österreich: Forschungsbericht Braunbär 1, Heft 2/1991, 33 Seiten Forschungsinstitut WWF Österreich: Forschungsbericht Braunbär 2, Heft 10/1993, 44 Seiten Gossow H., Aste C., Kaczensky P., Huber T., Dieberger J.: Der Bär ist los - Großraubtiere in der Kultur- und Zivilisationslandschaft, St. Hubertus 8/1994, S Herrero S.: Bären - Jäger und Gejagte in Amerikas Wildnis, Wienand Verlag, Köln 1992, 310 Seiten Hinterleitner R., Völk F.: Bär und Recht in Österreich. Dokumentation. Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien, Eigenverlag 1996, 79 Seiten Hörning Bernhard: Status und Verbreitung des Braunbären (Ursus arctos) in Europa sowie Maßnahmen zur Erhaltung der Art, Ökologie und Umweltsicherung 1/1992, Gesamthochschule Kassel, 182 Seiten Kaczensky P. und T. Huber: Wer war es?, Broschüre der Zentralstelle der Landesjagdverbände 1994, 39 Seiten Kraus E.: Meister Petz oder die Bienen, Nationalpark Nr. 49, 4/1985, S Linn S.: Angst vor Meister Petz?, Die Pirsch 4/1995, S Rauer G.: Der umstrittene Bär - eine Herausforderung für den Naturschutz in: (K)ein Platz in Österreich? - zur Situation ausgewählter Säugetierarten, Natur und Land, Zeitschrift des österreichischen Naturschutzbundes 1995 S Schröder W. und E. Kraus: Bitte nicht füttern! Österr. Waidwerk, Nr.10/93, Seite 18-20

15 Die Bärenanwälte Die WWF-Bärenanwälte sind Vermittler im Dienste der Bären. Ob zur Klärung von Schadensfällen oder zur fachkundigen Beratung in Bärenfragen - die Bärenanwälte sind zur Stelle. Vor Ort kümmern sie sich um die Rechte der Bären und um die Sorgen der Bevölkerung. Rufen Sie für Niederösterreich und Steiermark: Dr. Georg Rauer 0663/ für Kärnten und Oberösterreich: Mag. Bernhard Gutleb 0663/ Sind beide Bärenanwälte gerade im Einsatz, rufen Sie: Norbert Gerstl 0222/ Für die besondere Förderung des Bärenschutzprogrammes danken wir: dem LIFE-Programm der Europäischen Union Porsche Austria EURONATUR - Stiftung Europäisches Naturerbe dem Bundesministerium f. Umwelt und Familie dem Bundesministerium f. Wissenschaft, Verkehr und Kunst dem Österr. Forschungsförderungsfonds dem Amt der Kärntner Landesregierung dem Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Für Rat und Unterstützung bedanken wir uns bei: dem NÖ. Landesjagdverband der Naturschutzabteilung der NÖ-Landesregierung 15 15

16 Arbeitsgemeinschaft Braunbär-Life Ottakringer Straße A-1162 Wien Tel: +43 (1) /64 Fax: +43 (1) /29 Die Partner der Arbeitsgemeinschaft Braunbär-Life: World Wide Fund for Nature WWF Österreich Ottakringer Straße A-1162 Wien, Postfach 1 Tel: +43 (1) /64 Fax: +43 (1) /29 IWJ Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien Peter Jordan Straße Wien Tel: +43 (1) /44 50 Fax: +43 (1) /44 59 Wildbiologische Gesellschaft München e.v. Munich Wildlife Society Linderhof 2 D Ettal Tel: +49 (88 22) 92 12/0 Fax: +49 (88 22) 92 12/12

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