Keywords: Alps/Brown bear/jj2/malme/management/policy/status/ursus arctos

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1 Cipra Bären in den Alpen. CIPRA-Dossier zur aktuellen Diskussion um die Zukunft der Braunbären im Alpenraum. Report: 1-8. Kempten im Allgäu, CIPRA Deutschland e.v. Keywords: Alps/Brown bear/jj2/malme/management/policy/status/ursus arctos Abstract: The return of the predators" to Germany is widely known. Presently, the focus is particularly on brown bear Bruno alias JJ2 which visited Bayern a few times. Not only the bear is coming back but also lynx and wolf. The reason for the immigration into Germany are manifold. The main focus of this contribution is to 1. give an overview on the situation of the bears in the Alps today 2. present the possible development in the future and 3. to compare brown bear management between countries and to discuss them to be prepared for the future where bears will be present in the Alps.

2 Bären in den Alpen Seite 1 Einführung Bären in den Alpen CIPRA-Dossier zur aktuellen Diskussion um die Zukunft von Braunbären im Alpenraum Die Rückkehr der Räuber 1 nach Deutschland ist in aller Munde. Gegenwärtig ist damit vor allem der Braunbär Bruno alias JJ1 gemeint, der den Bayerischen Alpenraum seit Mitte Mai 2006 wiederholt besucht. Aber nicht nur der Bär, auch Luchs und Wolf wandern seit einigen Jahren wieder nach Deutschland ein und werden beispielsweise im Bayerischen Wald oder den Neuen Bundesländern heimisch. Die Ursachen für die Wiedereinwanderung von Großraubtieren nach Deutschland sind vielfältig. Ziel dieses Beitrages ist es 1. einen exemplarischen Überblick über die gegenwärtige Situation der Braunbärenpopulationen im Alpenraum zu geben, 2. mögliche zukünftige Entwicklungen aufzuzeigen und 3. die in den unterschiedlichen Alpenstaaten implementierten bzw. geplanten Konzepte zum Braunbärenmanagement vergleichend vorzustellen, um mit den zusammen getragenen Informationen eine ausgewogene Diskussion über die Zukunft von Braunbären in den Alpen zu unterstützen Bärenpopulationen in den Alpen Neuankömmlinge sind sie alle nicht. Für den Bären zählen im alpinen Ökosystem insbesondere Bergwälder und alpine Matten zu seinen natürlichen Verbreitungsgebieten. Der Mensch drängte ihn jedoch in perifere, dünn besiedelte oder wenig genutzte Areale zurück, als er die Alpen in eine intensiv genutzte Kulturlandschaft umwandelte. Durch aktive Jagd wurde er In Deutschland, der Schweiz und Österreich schließlich ausgerottet. Figur 1: Die Bärenpopulation im Alpenraum. (Quelle: WWF Österreich) 1 Berliner Morgenpost, Nach Schätzungen der Stiftung Euronatur 2 und des WWF 3 gibt es gibt es im Alpenraum heute noch fünf Kernpopulationen mit insgesamt ca. 500 bis 600 Braunbären (Figur 1). Die meisten davon, etwa , sind in Slowenien heimisch. In Österreich geht man von einem Gesamtbestand von Tieren aus, der sich auf die Bundesländer Kärnten (8-10 Tiere an der Grenze zu Italien und Slowenien) sowie die Nördlichen Kalkalpen in Niederösterreich und Steiermark (15-20 Tiere) aufteilt. 4 In Italien vermutet man 2 Stiftung Europäisches Naturerbe - Euronatur: Artenschutzprojekt Braunbären in Europa. 3 World Wildlife Fund Österreich: Braunbär-Life-Projekt. 4 Das österreichische Umweltbundesamt korrigierte diese Zahlen auf 5-8 (Kärnten) bzw Tiere (Nördliche

3 Bären in den Alpen Seite 2 insgesamt Bären: eine Gruppe im Trentino (14-17 Tiere) und eine im Friaul (5-15 Tiere). In Deutschland, der Schweiz und Frankreich sind keine einheimischen Bärenpopulationen bekannt. Einzelne Tiere, wie z.b. Bruno im Mai 2006, dringen jedoch auf ihren Wanderungen bis an den nördlichen Alpenrand vor. Gegenwärtig ist nur die slowenische Bärenpopulation als von sich aus langfristig überlebensfähig. Wanderkorridore verbinden sie mit der Population des Dinarischen Gebirges. Die kleinen, isolierten Kernpopulationen im Trentino und den Nördlichen Kalkalpen werden gezielt durch Wiederansiedlungsprojekte unterstützt, um sie langfristig zu stabilisieren und den genetischen Austausch sicher zu stellen. Natürliche Zuwanderungen erfolgen von Slowenien aus in das Friaul und nach Kärnten. Dort haben sie im Zeitraum für einen Populationszuwachs von 7-14 Prozent gesorgt. 5 Die Rückkehr der Bären in die Nähe des Menschen Der seit einigen Jahrzehnten andauernde Rückzug der Berglandwirtschaft aus ungünstigen Hanglagen und die damit einhergehende Wiederbewaldung und teilweise Aufforstung ehemals genutzter Wiesen und Weiden kehrt den Verdrängngsprozess um. Zudem unterliegt die Bärenjagd heute starken Reglementierungen (z.b. Slowenien) oder ist, bis auf Ausnahmen, gänzlich untersagt (Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz). Figur 2: Bärenhabitate in den Alpen. (Quelle: Forstverwaltung Trentino) Braunbären finden in Gebieten, aus denen sie verdrängt wurden, zunehmend wieder geeignete Habitate in denen sie sich ansiedeln oder auf Wanderungen verweilen. Als vorwiegend vegetarisch lebende Allesfresser finden sie ideale Bedingungen in Laub-, Misch- und Nadelwäldern. Aber auch alpine Matten und Alpweiden, sowie die Umgebung von Siedlungen sind für Bären attraktiv, wenn sie die Scheu vor dem Menschen verlieren. Potentielle Bärenhabitate rücken damit in die Nähe von Siedlungen und überschneiden sich teilweise mit landwirtschaftlich genutzten Gebieten (Figur 2 & 3). Es ist daher notwendig, Strategien zu finden, die ein nachbarschaftliches Verhältnis von Bär und Mensch ermöglichen. Um dieses nachbarschaftliche Verhältnis zu verwirklichen, muss, wie die Schlagzeilen der letzten Wochen zeigen, ein Lernprozess auf beiden Seiten stattfinden. Zum einen muss der Bär im Zuge seiner flächendeckenden Rückkehr in den Alpenraum lernen, dass er die Nähe von Menschen meiden muss. Anders gesagt: er darf nicht lernen, dass die Nähe zum Menschen gleichbedeutend mit einfachem Zugang zu hochwertigem Futter ist. Zum anderen müssen die Menschen sich auf die Nähe zu Braunbären vorbereiten und mit dieser neuen Situation umgehen lernen. Dies könnte beispielsweise bedeuten, das in Bärengebieten die Müllentsorgung anders organisiert werden, Menschen sporadische, durch Bären angerichtete Sachschäden dulden und Maßnahmen zur Schadensvorbeuge treffen müssen. Kalkalpen). Der Braunbär in Österreich III (2005). 5 Wiegand et al. (2004): Expansion of Brown Bears (Ursus arctos) into the Eastern Alps. In: Biodiversity and Conservation 13:

4 Bären in den Alpen Seite 3 Figur 3: Landschaftsentwicklung 1950 (links) bis 2004 (rechts): Die Wiederbewaldung ehemals landwirtschaftlich genutzten Arealen und die gleichzeitige Ausweitung der Siedlungen potentielle Bärenhabitate in unmittelbare Nachbarschaft mit dem menschlichen Lebensraum. (Quelle: CIPRA Deutschland) Zukünftige Verbreitungsgebiete Ausgehend von der heutigen Verbreitung des Braunbären im Alpenraum und der Existenz geeigneter Bärenhabitate und Wanderungskorridore gibt Tabelle 1 einen Überblick über die zukünftige mögliche Verbreitung von Braunbären in den Alpen. Figur 4: Geeignete Braunbärenhabitate in Österreich. (Quelle: WWF Österreich). Im deutschen Alpenraum betrifft dies vor allem die waldreichen Gebiete in Oberbayern, beispielsweise die bayerischen Voralpen oder den Nationalpark Berchtesgaden. Sie grenzen direkt an geeignete Bärenhabitate in Österreich und liegen zudem in der Reichweite des großen zusammenhängenden Wanderungskorridors, der sich von Kärnten im Süden bis nach Niederösterreich im Nordosten erstreckt (Figur 4). Hochalpine Felsgebiete sind als Bärenhabitat eher ungeeignet; stark alpwirtschaftlich genutzte Gebiete wie das Allgäu sind für Braunbären nur interessant, wenn sie von einem genügend hohen Waldanteil durchsetzt sind.

5 Bären in den Alpen Seite 4 Bärenmanagement: Strategien für eine erfolgreiche Koexistenz Neben dem Verbot der Bärenjagd, existieren im Alpenraum mehrere aktive Ansätze für ein erfolgreiches Bärenmanagement. Sie umfassen die Bereiche (I) Wildtiermanagement, (II) Aufklärungsarbeit, sowie (III) Schutz vor und Kompensation von Kosten und Schäden. Wildtiermanagement Aktives Wildtiermanagement wird in mehreren Alpenländern betrieben, wenngleich noch nicht flächendeckend in Bezug auf Bären. Beispielsweise regelt das schweizerische Konzept Bär 6 die Schaffung von Rahmenbedingungen, damit natürlich zuwandernde Bären in der Schweiz leben und sich als Teil einer Alpenpopulation reproduzieren können. Dazu gehört beispielsweise die im Jahr 2005 erfolgte Ausweisung geeigneter Korridore für eine dauerhafte Zuwanderung von Bären aus Italien. Geeignete Rahmenbedingungen umfassen aber auch den Umgang der Vollzugsbehörden mit Schaden anrichtenden oder gefährlichen Tieren, der von Vergrämung (z.b. Gummigeschosse) bis Abschuss reicht. Österreich und Italien gehen in ihrem Bärenmanagement weiter. Im Gegensatz zur Schweiz und Deutschland betreiben sie aktiv die Wiederansiedlung von Braunbären. Nach der initialen Etablierung zweier Kernpopulationen zielen die Projekte mittlerweile auf der Stabilisierung des Bestandes durch (I) zahlenmäßige Vergrößerung und (II) genetische Diversifizierung. So wurden in Österreich 1989 und 1992 drei Bären aus Kroatien und Slowenien angesiedelt und konnten sich dort erfolgreich reproduzieren. In Italien wurden im Rahmen des Life-Ursus-Projektes im Adamello-Brenta-Naturpark zwischen 1999 und 2002 insgesamt 10 Bären aus Slowenien angesiedelt. Aufklärungsarbeit Schäden sind ein unvermeidlicher Bestandteil des Zusammenlebens von Bär und Mensch in der Kulturlandschaft. In erster Linie sind Land- und Forstwirtschaft betroffen. Schäden waren das treibende Motiv in der Jahrhunderte dauernden Ausrottungsgeschichte des Braunbären in vielen Ländern Europas. 7 Um den Schutz des Bären als gesamtgesellschaftliches Anliegen zu verwirklichen, sind sowohl die Akzeptanz einer stabilen Bärenpopulation in der Bevölkerung, als auch die finanzielle Entschädigung von Betroffenen (s.u.) ein Muss. In Österreich sorgen drei Bärenanwälte mit ihrer Aufklärungsarbeit vor Ort und persönlichen Kontakten zu den Menschen in den Bärenregionen für ein möglichst konfliktfreies Zusammenleben. Im Schadensfall geben sie Landwirten und Jägern Hilfestellung bei der Beantragung von Kompensationszahlungen. 8 Der Schweizer Nationalpark gab im Jahr 2005 eine Informationsbroschüre mit Verhaltenshinweisen für Besucher heraus, nachdem ein Braunbär im Münstertal gesichtet wurde. Gleichzeitig initiierte der WWF-Schweiz eine Aufklärungskampagne für ein bärensicheres Abfallmanagement, um Siedlungen und touristische Infrastrukturen für Bären unattraktiv zu belassen. 9 Daneben geben die Internetseiten zahlreicher staatlicher und nichtstaatlicher Naturschutzorganisationen Auskunft über das natürliche Verhalten und den Lebensraum von Braunbären. 10 Danach sind Begegnungen von Menschen und Bären derzeit noch äu 6 Bundesamt für Umwelt Schweiz BAFU (2006): Konzept Bär Schweiz. Entwurf vom 27. Februar Österreichisches Umweltbundesamt (2005): Der Braunbär in Österreich III. 8 WWF Österreich 9 Schulmann (2005): Achtung Bär: Rückkehr des Braunbären in die Schweiz ( 10 z.b. Adamello-Brenta Naturpark, WWF Deutschland und Österreich

6 Bären in den Alpen Seite 5 ßerst unwahrscheinlich, solange die Bären auf ihrer Nahrungssuche nicht vorsätzlich die Nähe menschlicher Siedlungen suchen. Schutz & Kompensation Schutzmaßnahmen können in vielen Fällen Schäden durch Bären verhindern oder mindern. In der Schweiz und in Österreich sind bereits umfangreiche Schutzmaßnahmen und Systeme zur finanziellen Abgeltung von Schutzmaßnahmen und durch Bären verursachte Schäden durch die Gemeinschaft in Diskussion oder bereits implementiert. So werden beispielsweise in Kärnten, der Steiermark, sowie Nieder- und Oberösterreich Schäden durch Versicherungen der Jägerschaft und Naturschutzvereine übernommen. Im Gegensatz zu Österreich und anderen Alpenstaaten werden in der Schweiz umfangreiche Schutzmaßnahmen, wie z.b. die Einstellung von Hirten, oder die Kosten für Herdenschutzhunde und Zäune von Bund und Kantonen erstattet. Eine umfassende Aufstellung aller durch Bären verursachten Schäden und Ausgaben für Präventionsmaßnahmen ist gegenwärtig nicht verfügbar. Als Anhaltspunkte für die Abschätzung des Schadenspotentials können die Zahlen aus Österreich und Slowenien gelten. In Österreich werden seit 1990 durch Bären verursachte Schäden erstattet. Im Mittel betrugen sie zwischen 1990 und 2004 etwa Euro pro Jahr, wobei die Statistik erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Jahren zu verzeichnet. So entstanden im Jahr 1994 etwa Euro Schaden, die aber zum Großteil auf die beiden Problembären Nurmi und Grünau zurück gehen. Im Kontrast dazu betrugen die durch Bären verursachten Schäden im Jahr 2001 weniger als 4000 Euro. Aufgrund der um ein vielfaches höheren Bärenpopulation sind die Schäden in Slowenien deutlich größer. Beispielsweise entstanden 1996 etwa Euro an Sachschäden vornehmlich durch gerissene Haustiere und zerstörte Bienenstöcke. 11 Aufgrund der begrenzten Zahlen ist eine Bewertung der Schäden noch nicht möglich. Auch in Österreich, wo die Statistik bis 1990 zurück geht ist noch kein eindeutiger Trend absehbar. 12 Für die zukünftige Entwicklung der Schadensstatistik wird in jedem Fall die Art und Weise, in der Schutz- und Bärenmanagementkonzepte implementiert werden, eine große Rolle spielen. Ausblick Der Bär ist im Alpenraum auf dem Vormarsch daran besteht kein Zweifel. In die Schweiz und nach Deutschland ist er bisher nur saisonal, für wenige Tage oder Wochen eingewandert und nach kurzem Aufenthalt wieder verschwunden. Italien und Österreich betreiben die aktive Wiederansiedlung von Ursus arctos. Günstige Habitate für Braunbären entstehen im Alpenraum vor allem mit dem Rückzug der Berglandwirtschaft aus ungünstigen Lagen und der damit verbundenen Wiederbewaldung. Vor allem Laub- Misch- und Nadelwälder aber auch Alpweiden und alpine Matten werden von Braunbären bevorzugt. Die unmittelbare Umgebung von Siedlungen gehört nicht zu ihren normalen Aufenthaltsorten. Um ein nachbarschaftliches Miteinander von Bär und Mensch zu ermöglichen haben vor allem Österreich und die Schweiz bereits umfassende Managementkonzepte implementiert bzw. stehen unmittelbar davor. Diese Konzepte umfassen sowohl das unmittelbare Management der Wildtiere aber auch die Aufklärung und Unterstützung der Betroffenen, sowie die Vorbeuge von Schäden durch Präventivmaßnahmen. In Italien sind Konzepte zum 11 Quellenangaben zu Schäden: siehe Tabelle 1 Übersicht - Bären in den Alpen. 12 Österreichisches Umweltbundesamt (2005): Der Braunbär in Österreich III.

7 Bären in den Alpen Seite 6 Braunbärenmanagement bisher auf die (Naturschutz)Gebiete beschränkt in denen kleine Kernpopulationen existieren. Deutschland fehlt derzeit noch solches System. Kontakt CIPRA Deutschland e.v. Heinrichgasse 8 D Kempten im Allgäu Tel.: ++49(0) FAX: ++49(0) info@cipra.de

8 Bären in den Alpen Seite 7 Tabelle 1: Übersicht - Bären in den Alpen Land Deutschland 0 Österreich / Anzahl derzeitige und zukünftige Verbreitungsgebiete - Einwanderung aus bzw. (von Italien aus über) Tirol - nahezu idealer Lebensraum an Tiroler- Bayerischer Grenze (v.a. oberbayerische Waldgebiete) - je eine Kernpopulation in den Nördlichen Kalkalpen (15-20 / 7-12) und Kärnten(8-10 / 5-8) - ideale Habitate an Tirol-Bayerischer Grenze bis zu 14% Zuwachs davon 7% durch Zuwanderung aus Slowenien geschätzt potent. zukünftige Verbreitung - Tragfähigkeit laut BN Bayern bei Tieren 15 - kleinere Gebiete Tirols und Salzburgs - flächendeckend in Bergregionen Niederösterreichs, der Steiermark und Kärntens Schäden 13 Bärenmanagement Aufklärung bisherige Schäden (Bruno/JJ1) - Schafe & Hühner potentielle Schäden - Klein- und Jungvieh - Bienenstöcke - Traktoren und Forsthütten (Rappsöllagerung) bisherige Schäden - Schafe & Kälber - Bienenstöcke (20-30% aller Schäden) - Traktoren und Forsthütten (Rappsöllagerung) - keine Verletzten seit 30 Jahren Zeitraum insgesamt 30 Schafe, 1 Rind, 30 Bienenstöcke Zeitraum durchschnittlich Euro pro Jahr - derzeit kein umfassendes Konzept - behördlich angeordneter Abschuss gefährlicher Tiere Wiederansiedlungsprojekt - 3 Bären zwischen Managementplan Braunbär Österreich - Management auffälliger Tiere (Vergrämung, Fang, Abschuss) - Schadensregelung (Fonds für Landwirte und Imker) - Öffentlichkeitsarbeit - Populationsmonitoring - Maßnahmenkoordination zwischen den Bundesländern - Schadensvorsorge (z.b. Elektrozäune) - derzeit kein umfassendes Konzept - Aufklärung über Presse und Internet in Eigeninitiative möglich - Bärenanwälte für Aufklärung und Akzeptanzförderung 13 Alle Angaben in Euro beziehen sich auf die Summe der erstatteten Schäden. Nicht abgegoltene Sachschäden bleiben unberücksichtigt. 14 erste Schätzung von Euronatur und WWF Österreich; zweite Schätzung aus Österreichisches Umweltbundesamt (2005): Der Braunbär in Österreich III. 15 Mehr Bären erwartet. n-tv.de (29. Mai 2006). 16 KORA Schweiz (1999): Dokumentation Bär. 17 Österreichisches Umweltbundesamt (2005): Der Braunbär in Österreich III (2005).

9 Bären in den Alpen Seite 8 Land Anzahl derzeitige und zukünftige Verbreitungsgebiete Schweiz 0 - wiederholte Einwanderung aus Trentino (z.b. 2005) (Ein)Wanderungskorridore - Stelvio-Nationalpark => Münstertal (87km) - Zernez => Schweizer Nationalpark (74km) - Val Poschiavo (38km) - 90% der Korridore liegen in Waldgebieten ausserhalb landwirtschaftlicher Nutzoder Siedlungsflächen Schäden Bärenmanagement Aufklärung bisherige Schäden (2005) - 27 Schafe, 1 Kalb Managementkonzept Bär Schweiz - ähnlich Managementplan Braunbär Österreich Ausweisung von Wanderungskorridoren (s. ökologische Situation) Herdenschutz - Wiedereinführung großer Hütehunde (Pyrenäenhund, Maremmano- Abruzzese) - verbesserte Umzäunung von Viehweiden Kompensationszahlungen - Kostenübernahme für Prävention - Schadenskompensation durch (Bund und Kantone) - im Rahmen der Schadensprävention - Merkblatt für Touristen bzgl. Verhaltensregeln - Aufklärungskampagne für Umgang mit Abfall (WWF) Italien bis zu 14% Populationswachstum durch Zuwanderung aus Slowenien - weiteres Wachstum in allen jetzigen Verbreitungsgebieten erwartet Jahr 1996 (5.060 Euro) 18-2 Schafe, 1 Ziege, 8 Rinder, 4 Pferde/ Esel, 2 Bienenstöcke Life-Ursus Projekt im Adamello- Brenta Nationalpark (seit 1996) - Wiederansiedlung von 10 Braunbären zwischen Internetseiten (z.b. Life-Ursus Projekt im Adamello-Brenta Nationalpark) Slowenien große Population an der Verbindung von Dinarischem Gebirge & Alpen - nördlichstes Verbreitungsgebiet der Bärenpopulation von Griechenland bis Slowenien ca Tiere Jahr 1996 ( Euro) 19 - je 300 Schafe & Ziegen, 10 Rinder, 1-2 Perde/Esel, 20 Bienenstöcke - seit 1991 restriktive Jagdgesetze k.a. 18 KORA Schweiz (1999): Dokumentation Bär. 19 KORA Schweiz (1999): Dokumentation Bär.

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