Braunbär. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

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1 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Postfach 8010 Zürich Braunbär Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon

2 Steckbrief Grösse: 1.70 m bis 2.20 m (Kopf Rumpf); 10 cm Schwanzlänge Gewicht: kg Alter: Jahre (Wildnis); in Gefangenschaft bis 45 Jahre Nahrung: Kräuter, Beeren, Honig, Fische, Insekten, Gras, Aas, Eier Lebensraum: Europa Spezielles: Erreicht Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h Bedrohung: Jagd, Zerstörung des Lebensraums Bestand: Etwa Tiere leben in Europa (2008) Lebensraum Europäische Braunbären leben in Berggebieten mit grossen, zusammenhängenden Wäldern. In ihrem Revier muss es genügend Rückzugsgebiete und Winterquartiere geben. Die Winterquartiere können sehr verschieden sein. Die Bären halten ihre Winterruhe unter umgefallenen Bäumen, in tiefen Mulden oder auch in Höhlen. Damit die Bären genug zu fressen finden, braucht es im Wald viele verschiedene Pflanzen. Ausserdem muss es dort auch genügend Beutetiere (Rehe, Hirsche, Hasen) haben. Vor allem in Nord- und Osteuropa sind Braunbären häufig. In Süd-, West- und Mitteleuropa sind sie eher selten. In der Schweiz ist der europäische Braunbär vor etwa 100 Jahren ausgestorben. Jetzt kehrt er langsam wieder zurück. Nahrung Braunbären sind Allesfresser. Ihre häufigste Nahrung sind Beeren, Früchte, Kräuter und Gras. Wo sie ungeschützte Bienenstöcke finden, kann es vorkommen, dass sie diese plündern. Es kann auch vorkommen, dass die Bären Schafe und Ziegen jagen, die nicht von Hirten oder Hirtenhunden bewacht werden. Bären sind aber eher tollpatschige Jäger, denen es nur selten gelingt, ein gesundes Schaf zu töten. Im Herbst fressen die Bären besonders viel, um sich genügend Winterspeck anzufressen.

3 Kevin Schafer / WWF-Canon Zusammenleben Europäische Braunbären sind Einzelgänger und gehen sich normalerweise aus dem Weg. Männchen und Weibchen treffen sich meist nur während der Paarungszeit. Nur die Jungtiere leben 2-3 Jahre bei ihren Müttern, bevor sie sich ein eigenes Revier suchen. Bären verteidigen ihre Reviere nicht besonders heftig. Um ihre Jungen vor anderen Bären zu schützen, können die Weibchen jedoch sehr aggressiv werden. Nachwuchs Zwei bis drei junge Bären kommen nach einer Tragzeit von etwa 6 bis 7 Monaten zur Welt. Die Geburt findet im Winterquartier statt. Die Jungen sind bei der Geburt noch blind, wiegen etwa 500 Gramm und sind etwa so gross wie ein Meerschweinchen. Dank der fetthaltigen Muttermilch wachsen sie jedoch sehr schnell und werden rasch schwerer. Im Frühling verlässt die Mutter ihr Winterquartier und die jungen Bären erkunden neugierig die Umgebung. Die Bärenmutter zeigt den Jungen während 2-3 Jahren, wie sie sich bei Gefahr, auf der Jagd und während der Nahrungssuche verhalten sollen. Danach müssen die Jungtiere die Mutter verlassen und sich ein eigens Revier suchen.

4 Sanchez & Lope / WWF-Canon Bedrohung Lange Zeit galt der Bär als Feind des Menschen. Er wurde gezielt gejagt und in vielen Gebieten ausgerottet. Heute macht der Bär vor allem Probleme mit dem Menschen, da er in der Nähe von Siedlungen einfach Nahrung findet. Haben Baren einmal gelernt, dass es in der Nahe von Menschen Futter gibt, verlieren manche ihre naturliche Scheu und suchen immer wieder diese Futterquellen auf. Der Bär ist geschützt. Das macht der WWF Der WWF setzt sich seit mehreren Jahren für die Verbesserung des Herdenschutzes ein. Dadurch sollen Schafherden besser geschützt werden. Seit 2009 unterstützt der WWF das Projekt Hirten-Hilfe. Dabei helfen Freiwillige den Hirten bei ihrer täglichen Arbeit auf der Alp. Der WWF hilft bei der Entwicklung von bärensicheren Abfallbehältern mit und unterstützt den Bärenthemenweg im Val Müstair. Herdenschutzhunde und Elektrozäune sorgen bereits dafür, dass Haustiere und Bienenstöcke vor dem Bären weitgehend sicher sind. Bärensichere Abfallcontainer verhindern, dass sich Bären an Menschennahrung gewöhnen und sich danach bei der Nahrungssuche wiederum Siedlungen nähern. Treibt sich ein Braunbär in der Nähe von Menschen oder Siedlungen herum, wird er mittels Vergrämungsmassnahmen, wie etwa Gummikugeln, vertrieben. Mark Schulman / WWF-Canon Das kannst du tun Lass keine Essensreste im Wald liegen, wenn du in einem Gebiet wandern gehst, wo auch Bären leben. Wenn Bären lernen, dass es in der Nähe von Menschen Futter gibt, kommen sie den Menschen immer näher. Halte einen Vortrag über den Braunbären, damit auch deine Freunde aus der Schule besser über ihn Bescheid wissen.

5 Organisiere eine Standaktion und unterstütze so den WWF, damit er den Bären helfen kann. Besuche den Bärenweg im Val Müstair und erfahre noch mehr über Bären.

Jaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

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