Neubau FOS/BOS Erding Bestehende Gastro- Berufsschule

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1 Bestehende Gastro- Berufsschule mb/ 22. April 2009 / 29 Folien 1

2 Gastro-Berufsschule Fertigstellung Oktober 2004 mb/ 22. April

3 1.0 Geförderte Maßnahmen und Zielsetzungen 1.1 Passiv + nachhaltig + ökologisch 1.2 Maximale intelligente Energieeinsparung 1.3 Low tech statt High tech 1.4 Optimaler Komfort und Behaglichkeit mb/ 22. April

4 1.0 Geförderte Maßnahmen und Zielsetzungen mb/ 22. April

5 1.1 Passiv + nachhaltig + ökologisch Kühlung und Erwärmung über Grundwassernutzung Beheizung mit Verwendung der Geothermie Erding Regenwassernutzung für WC-Spülung und Bewässerung Langfristig und dauerhaft planen, bauen und betreiben Ökologische Materialwahl (PVC-frei, Beachtung der Grauenergie) Reduktion der Schadstoffemissionen mb/ 22. April

6 1.2 Maximale intelligente Energieeinsparung Reduzierung Heiz-/Kühllast durch optimierte Gebäudehülle Außenliegender Sonnenschutz als Überhitzungsschutz Verzicht auf konventionelle Kälte-/Wärmeerzeugung Reduzierung der Verteilungsverluste Reduzierung der Druckverluste in der Lüftungstechnik mb/ 22. April

7 1.2 Maximale intelligente Energieeinsparung Kurze Leitungswege und doppelte Dämmstärken Einzelraumregelung Heizung, Lüftung und Kälte Hydraulischer Abgleich Heizung, Lüftung und Kälte Lastabhängig regelbare Ventilatoren und Pumpen Einsatz von energieoptimierten Komponenten Vermeidung von unkontrollierter Fensterlüftung Optimiertes Mess-/Steuerungs- und Regelsystem Monitoring zur Optimierung der Anlagentechnik im Betrieb mb/ 22. April

8 1.3 Low tech statt High tech Verzicht auf Abluftkanalnetz -> Zentrale Abluftführung Ausführung einfacher Lüftungsanlagen -> nur eine thermodynamische Luftbehandlungsfunktion Einsparung an Komponenten bei den Lüftungsanlagen -> kombinierter Kühler/Erhitzer, Keine zentrale Warmwasserbereitung ->dezentrale WW- Bereitung, elektronische Durchlauferhitzer Freies Kühlsystem als Nachtlüftung ->Aktivierung der Speichermassen Verzicht auf Wärmeerzeugung -> Heizungsversorgung über Heizungsrücklauf der Gastro- Berufsschule zur zus. Abkühlung des Fernwärmerücklaufs mb/ 22. April

9 1.4 Optimaler Komfort und Behaglichkeit Konstant hygienische Frischluftversorgung 20 m³/h*person -> Steigerung der Konzentrationsfähigkeit Reduzierung von Schadstoffkonzentrationen in der Raumluft -> CO 2, Emissionen aus Möbeln, Lufterneuerung an kritischen Stellen im Gebäude -> Schutz vor Schimmelbildung, Schutzdruckhaltung -> Gerüche aus Küche/WC werden direkt erfasst und abgeführt mb/ 22. April

10 1.4 Optimaler Komfort und Behaglichkeit Hochwertige Filterung der Aussenluft -> Abscheidung von Staub, Pollen und anderen Allergenen Akustischer Schutz, Fenster können geschlossen bleiben -> Lärmschutz von Verkehr und Umgebung Keine Konvektionsheizung -> Wärmestrahlung mit niedrigen Oberflächentemperaturen Einzelraumregelung -> optimiert jeden Raum separat mb/ 22. April

11 2.0 Kurzfassung der Anlagenkonzeption 2.1 Funktionsprinzip der Gebäudetechnik 2.2 Brüstungselement konstruktiv 2.3 Brüstungselement Ansicht 2.4 Überströmelemente 2.5 Eckdaten zur Auslegung 2.6 Berechnungen / Konzeption 2.7 Erforderliche Lüftungsanlagen 2.8 Prinzip Nachtlüftung / Freie Kühlung 2.9 Funktionsdarstellung Nachtlüftung 2.10 Sonstige Kühlung mb/ 22. April

12 2.1 Funktionsprinzip der Gebäudetechnik Aussenliegender Sonnenschutz Heizfall = Abluftansaug unter Atriumdach zur Wärmerückgewinnung Kühlfall /Nachtlüftung = Abluft über Dach! Überströmelemente Oberlicht für Nachtlüftung Hohlraumboden Technikzentrale RLT- Geräte Zuluftverteilung vertikal mb/ 22. April

13 2.2 Brüstungselement konstruktiv Wandheizelement Zuluft- Quellauslass Lüftungskanal L-30 mb/ 22. April

14 2.3 Brüstungselement Ansicht Zuluft- Quellauslass mb/ 22. April

15 2.3 Brüstungselement Ansicht Profilstahl verplankt Wandheizelement mb/ 22. April

16 2.4 Überströmelemente mb/ 22. April

17 2.5 Eckdaten zur Anlagenauslegung Heizung Transmissionswärmebedarf ca. 10,5 W/m² bei Raumtemp. 15 C Max. Vorlauftemperatur von Bestandsgebäude 50 C Lüftung Klassenzimmer/Verwaltung = Max. Personenanzahl x 20 m³/h*person Mindestaussenluft Versammlungsstättenverordnung = Max. Personenanzahl x 20 m³/h*person Mindestaussenluft Küchenlüftung nach VDI 2052 Lüftung Innenliegender Räume n. DIN Teil 3 mb/ 22. April

18 2.5 Eckdaten zur Anlagenauslegung Kühlung Grundwassertemperatur am Förderbrunnen C Temperaturspreizung max. 5 K gem. WHG Min. Zulufttemperatur 18 C Max. Vorlauftemperatur Kühldecken Informatikräume 17 C mb/ 22. April

19 2.6 Berechnungen / Konzeption Kühllastberechnung nach VDI 2078 Heizlastberechnung nach DIN EN Ermittlung der Luftvolumenströme Berechnung der Überströmelemente Kanalnetz- und Komponentenauslegung Druckverlustberechnungen Entwicklung Brüstungselement mit Wandheizung und Lüftung Entwicklung der Regelungskonzepte und Anlagenstrategien mb/ 22. April

20 2.7 Erforderliche Lüftungsanlagen RLT- Anlage Klassenzimmer Nord RLT- Anlage Klassenzimmer Süd RLT- Anlage Innenliegende Räume RLT- Anlage Event (Pausenhalle) RLT- Anlage Küche (VDI 2052) Sonderabluft Digestorien Sonderabluft Gefahrgutraum (Säuren/Chemikalien) Sonderabluft Sicherheitsbatterieraum mb/ 22. April

21 2.8 Prinzip Nachtlüftung / Freie Kühlung Nachtlüftung durch motorische Fenster/Oberlichtöffnungen in den Fluchttüren der Klassen- und Verwaltungszimmer Abkühlen der Betonspeichermassen durch 1,50-fachen Auslegungsvolumenstrom Differenztemperaturregelung zw. Raum-, Oberflächen- und Aussenlufttemperatur Beachtung Regelgrösse Luftfeuchtigkeit in der Aussenluft Abführung der Fortluft über Dach/ Unterdruck im Atrium mb/ 22. April

22 2.9 Funktionsdarstellung Nachtlüftung Regelungsfunktion Axialventilator mb/ 22. April

23 2.10 Sonstige Kühlung Kühlung Serverraum mit Umluftkühlgerät Kühlung Informatikräume als stille Kühlung, Kühldecken als Akustik-Metall-Kassettendecken mb/ 22. April

24 3.0 Planungseinsichten RLT-Anlage Event / Pausenhalle mb/ 22. April

25 3.0 Planungseinsichten RLT-Anlage Event / Pausenhalle mb/ 22. April

26 3.0 Planungseinsichten Lüftungszentrale Untergeschoss mb/ 22. April

27 3.0 Planungseinsichten Quellluftauslass Schallgedämpfte Volumenstromregler zur Einzelraumregelung Lüftung Hohlraumbodeninstallation Lüftung Informatikräume mb/ 22. April

28 3.0 Planungseinsichten Digestorium WC-Räume Schüler Innenliegende Räume mb/ 22. April

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! mb/ 22. April

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