Dezentrale Lufterneuerung DL 3
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- Elly Gehrig
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1 GNI-Feierabendseminar 25. Oktober 2006 DL 3 Hürlimann Areal Zürich Dezentrale Lufterneuerung DL 3 Adrian Altenburger Amstein + Walthert AG Folie 1
2 Adrian Altenburger Ingenieurstudium, HTA Luzern (Dipl. HLK-Ing. / 1989) NDS Betriebswirtschaft HWV Luzern (NDSU / 1995) NDS Architektur ETH (Master of Advanced Sciences / 2000) und 1998 Electrowatt Engineering Zürich Electrowatt Engineering Bangkok Ltd seit 1999 Amstein+Walthert AG Zürich (Partner/GL) Vizepräsident SWKI Mitglied Normenkommission SIA 384/6 Erdwärmesonden Mitglied Technical Committee 9.9 ASHRAE, Atlanta Redaktioneller Beirat HAUSTECH Folie 2
3 Agenda Generelle Information zum Projekt DL 3 Grundlagen Lufterneuerung Konzept DL 3 Vor- und Nachteile Weitere Projekte (dezentral) Geschwindigkeit [m/s] Folie 3
4 Informationen DL3 Bauherr: PSP, Wallisellen Architekt: Metron, Brugg Bauing.: Aerni+Aerni, Zürich HLKSE-Ing: A+W, Zürich TU: K. Steiner, Zürich BGF: ca. 24'000 m 2 Nutzung: Büro Planungsbeginn: Mai 2003 Baubeginn: Mai 2005 Übergabe: Oktober 2006 Folie 4
5 Grundlagen SIA 382/1 (Entwurf 2. VL) Anforderungen an die Raumluftqualität keine gesundheitlichen Störungen keine Beeinträchtigung des Wohlbefindens keine Schäden im Raum und in der Baukonstruktionen CO2 < ppm (RAL 3) Aussenluftrate von 22 bis 36 m 3 /h pro Person (entspricht LW = 0.7 bis 1.2 bei RH = 3m) Folie 5
6 Grundlagen CO2-Gehalt bei Vollbelegung mit 30m 3 /h,person CO 2 -Konzentration [pp Empfohlener Grenzwert 1350 ppm 0 07:00 09:00 11:00 13:00 15:00 17:00 19:00 21:00 Uhrzeit [hh:mm] Folie 6
7 Grundlagen Folie 7
8 Grundlagen Folie 8
9 Konzept DL3 Zielsetzungen Nutzflächenmaximierung Guter Komfort Flexibilität Nachhaltiger Hochbau Konzeption Modulare Technikdisposition Dezentrale Lufterneuerung Externe Bauteilaktivierung WRG mit Abluftwärmepumpe Folie 9
10 Konzept DL3 500 x Folie 10
11 Konzept DL3 Folie 11
12 Konzept DL3 Folie 12
13 Vor-/Nachteile Heutige Systeme der Hygienelüftung zentrale vs. dezentrale Luftaufbereitung Kriterium/System Investitionskosten Betriebskosten Wartungsaufwand Energieaufwand Luftförderung Platzbedarf Luftkonditionierung Zentral Dezentral Folie 13
14 Vor-/Nachteile Heutige Systeme der Hygienelüftung Vorteile dezentrale Lüftungssysteme Platzbedarf (schlanke Technik): Diagramm: Gebäudehöhe eines Gebäudes mit dezentraler Luftaufbereitung im Vergleich zu einem Gebäude mit zentraler Luftaufbereitung und Verteilung (Quelle Fa. Trox Gmbh) Bei der dezentralen Luftaufbereitung entfallen folgende Installationen: Lüftungszentrale horizontal und vertikal Verteilung Diese benötigen von allen haustechnischen Installationen meist den grössten Platzbedarf Betriebskosten: Geringere Betriebskosten durch die Möglichkeit einer bedarfsgerechten, zonenabhängigen Lüftung und geringeren Luftförderkosten (keine Lüftungskanäle, kurze Wege) Installationskosten: Niedrigere Installationskosten durch den Wegfalls des Luftleitungsnetzes Folie 14
15 Vor-/Nachteile Heutige Systeme der Hygienelüftung Vorteile zentrale Luftaufbereitung Luftkonditionierung (Vollklimaanlage): Wärmerückgewinnung ist einfach realisierbar Entfeuchtung einfach möglich Grössere Kühlleistungen, da die Luft mit Wasserausscheidung gekühlt werden kann Befeuchtung möglich energieeffiziente Aussenluftaufbereitung (bei Ansaugung aus ungestörtem Bereich) Wartungsaufwand: Der Wartungsaufwand bei den konventionellen zentralen Systemen ist kleiner, es müssen nicht pro Brüstungselement je nach System mehrere Filter und Ventilatoren gewartet werden. Nicht nur für Hygienelüftung: Im Vergleich mit den dezentralen System kann die konventionelle zentrale Lüftungsanlage nicht nur für die hygienische Lufterneuerung eingesetzt werden. Es können höhere thermische Lasten abgeführt werden. Folie 15
16 Weitere Projekte (dezentral) Deutsche Schule Genf Überbauung Büelgasse Gossau (ZH) Roche Bau 21 Basel Bürogebäude Jungheinrich Hamburg Headquarters IUCN Gland KKL Leibstadt Bauten ZIS International School Adliswil Bürogebäude A+W Zürich Folie 16
17 Danke für die Aufmerksamkeit Folie 17
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