Kooperationspartner:!
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- Lioba Hausler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Martin Kusic-Patrix NEU:ÜbereinZusatzmodulbestehtdieMöglichkeit,Fachleute ohnebisherigeenergieberater/qualifikationzumenergieberater nachneuestervor/ort/berater/richtlinieauszubilden. HintergrundundZielsetzung 1) VerknüpfungaktuellerRichtlinienmitden AnforderungennachkünftigerEnEV2012? 13/DINV18599fürWohn?und Nichtwohngebäude 2) Energiepassausstellerausdem Wohngebäudebereichsollenals qualifizierteausstellerandieganzheitliche BewertungsmethodenachDINV18599 herangeführtwerdenunderhalteneine erweitertequalifikation 3) Projektekönnenmitgebrachtund HerangehensweisennachDINV18599 konkreterörtertwerden(imfortschritt bzw.gegenendederschulung) 4) SchulungbeinhaltetLeitidee,Inhaltund TheoriederNormsowiedieWeitergabe wichtigerpraxiserkenntnisse 5) InformationundDiskussionaktueller EntwicklungenausEUundMinisterienim KontextvonAnwenderaufgaben 6) SchulungderSoftwareanwendungmit HottgenrothEnergieberater18599 (EigenerLaptopistmitzubringen)/i.d.R. Gruppenarbeit,vgl.nächsteSeite/ Kooperationspartner: DieKombination:dieserKurs+Zusatzmoduleröffnetden ZugangindieneuenListederdena=frühereBAFA/Liste: Energieberater/Qualifikationzum Energieberater nach Konzept 1) Theorie?undPraxisanwendungin unmittelbarerverzahnung o AuswirkungenderEingangsgrößen 2) Handrechenaufgabenzuallenrelevanten Normteilen o TeilnehmerlernendieNormund wichtigenormtabellenkennen o MathematikderNormwirddurchdie HandhabungderEingabeparameter imrechentermverstanden 3) Softwareanwendungerfolgtdirektnach ErarbeitungderNormteile o EinstiegindieAlltagspraxis o VerknüpfungvonTheorieund Eingabeparametern Referent Dipl.?Ing.(TU)MartinKusicistArchitektund Sachverständigernach 2ZVEnEV(Bayern).Seit 2006hälterzahlreicheSchulungenundVorträge zurenev/dinv18599.eristautorvonbeiträgen infachzeitschriftenundfachbüchernsowie aktuellherausgeberdeswerkes Lüftungskonzeptefür Wohngebäudeerstellenunddokumentieren?DIN1946?6 (WEKA?Verlag) Lehrgang DIN V für Energieberater, Architekten u Ingenieure nach EnEV Anlage ZertifikatslehrgangfürWohn/und NichtwohngebäudenachDINV18599 //Wohn/undNichtwohngebäudeineinemKurs// 5/TagesSchulungin2Blöckenin Nürnberg (KursA) / / Leipzig (KursB) / / Ausstellungsberechtigung DieVeranstaltungumfasst40Unterrichtseinheitenu befähigtgemäßenev2009anlage11,nr.1,3,4zur AusstellungvonEnergieausweisenfürWohn/und NichtwohngebäudenachDINV18599.
2 Martin Kusic-Patrix Kooperationspartner: BestätigungderTeilnahmedurchZertifikat Zeit:Beginn9.00Uhr Ende17.00Uhr LaptopmitSoftwareHottgenrothEnergieberater18599(z.B. DEMOVersion30Tage)istmitzubringen [i.d.r.gruppenarbeit2teilnehmer/laptop d.h.esist nichtfürjedenteilnehmerzwingend,eineigenesgerät dabeizuhaben. ZugangzurSoftwareerhaltendieTeilnehmerrechtzeitigvor derschulungvomveranstalter. StrukturundAblauf Tag1 IdeeundStrukturderNorm,Grundzügeder energetischenbilanzierung,anlagentechnikals maßgeblichebestimmungsgrößedes Rechenverfahrens,NutzungundTechnik, ErkennenundStrukturierenvonKonfiguration deranlagentechnik,nutzungsprofile, ZonierungsvorgabenundProgrammeingabe Zonen?undObjektdaten Tag2 BilanzierungderZonen,Besonderheitender Transmission,derLüftungunddersolaren WärmequellenWärmequellenund?senken, VerbauungundVerschattung, Oberflächenbeschaffenheiten,Datenaufnahme undmodellierungfürdasbeispielgebäude, EingaberelevanterParameterderZonenindas Rechenprogramm Tag3 ÜbersichtraumlufttechnischeSysteme, zentraleluftaufbereitung,rechenverfahren, ModellierungvonLüftungsanlagenim Rechenprogramm,Kälteerzeugung, EnergetischeOptimierungvonRLT?Anlagen, HeizungsanlagenimNichtwohnbau, Trinkwasserbereitung,KWK/BHKW,Eingabe derstrukturderanlagentechnikindie Software,EnergetischeOptimierungKühlung, Lüftung Tag4 Tageslichtauswertung, BeleuchtungsenergiebedarfnachDINV18599, BestimmungvonBeleuchtungsbereichen, EingabevonTageslichtversorgungund BeleuchtungstechnikindasRechenprogramm HottgenrothEnergieberater18599, ErfahrungswerteausErmittlungenanderer Softwarehäuser,EnergetischeOptimierung Beleuchtung,PlanungsaspekteLicht, WohngebäudeundDINV18599, VerbrauchsausweisefürNichtwohngeb Tag5 Plausibilisierung+Energieausweis, Wiederholung,Prüfung,Methodenzur Honorarermittlung,Energieeffizienzund weiterenachhaltigkeitsaspekte,raum? Nutzungsqualitäten,Zukunftsaufgabenf EnergieberaterundAusweisersteller, BedeutungstädtischerInfrastruktur (Fernwärme),EEWärmG,Energieberatu fürnichtwohngebäude,ausblickeu? VorgabenundEnEV2013?14,Neufassun derdinv18599undmögliche Anwendungsbereiche AbweichungenimProgrammablauf vorbehalten
3 Martin Kusic-Patrix ANMELDEINFORMATIONEN ZUMZERTIFIKATSLEHRGANGDINV18599 FÜRENERGIEBERATER,ARCHITEKTENUND INGENIEURENACHENEVANLAGE11 Ort: Termine: Dauer: DieKursewerdenjeweilsimengeren Stadtgebietderjeweiligen Veranstaltungsortestattfinden 1.Julibis3.Juli2013mit Juli2013(Nürnberg) 02.bis04.September2013mit September(Leipzig) ganztagsvon9.00uhrbis17.00uhr?je8unterrichtseinheiten9.15uhr bis16.45uhr? Veranstalter: MartinKusic Referent: Dipl.?Ing.(TU)MartinKusic Gebühr: 990,00Eurozzgl.MwSt.je Teilnehmer DieTeilnahmegebührbeinhaltetein gedrucktesskriptundgetränke Essen: MittagsimbissinSelbstverpflegung Kooperationspartner: ANMELDUNG EineAnmeldungistbiszumSchulungsbeginn möglich DieAnmeldungerfolgtpere?mailan BeiAnmeldungistderKursortanzugeben (NürnbergoderLeipzig) NacherfolgterAnmeldungerhaltenSieeine AnmeldebestätigungundeineRechnung BezüglichOrganisationundVeranstaltungsort behältsichderveranstalterweiterekooperationen mitpartnernund/oderinstitutionenvor.referent allerschulungstageistmartinkusic. LEHRGANGSGEBÜHR NachErhaltderRechnungistdieLehrgangsgebühr zzgl.mehrwertsteuer(188,10euro)bisspätestens zumlehrgangsbeginnauffolgendeskontozu überweisen: Empfänger: MartinKusic Bank: CommerzbankMünchen BLZ: IBAN/BIC: DE /DRESDEFF700 KTO: ZERTIFIKATE FürdiezuerstellendenZertifikate (Lehrgangsende)sowiefürdieweitere KoordinationdesLehrgangsunddie Rechnungsstellungbittenwerden,möglichs bereitsbeideranmeldung,umfolgende Angabengebeten: o Geburtsdatum, o akad.grad, o ggf.berufsbezeichnung(fallsangabeau Zertifikatgewünscht) o Rechnungsanschrift. RÜCKFRAGEN TelefonischeRückfragenundAnfragenper e?mailsindjederzeitmöglich: HerrMartinKusic Telefon: kusic@muerlepartner.de
4 Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden Zertifikat Frau Diplomingenieurin für Bauwesen Ute Linser geb. am Herr Dipl.-Ing. Max Mustermann geb. am hat am Zertifikatslehrgang Grundlagen und Anwendung der DIN V für Wohn- und Nichtwohngebäude mit 40 Unterrichtseinheiten für Architekten, Ingenieure und Energieberater vom in Nürnberg erfolgreich teilgenommen Nürnberg, den 17. Juli 2013 Martin Kusic Lehrgangsleitung Die Veranstaltung umfasst 40 Unterrichtseinheiten und befähigt gemäß EnEV 2009 Anlage 11, Nr. 1, 3 und 4 zur Ausstellung von Energieausweisen für Wohn- und Nichtwohngebäude nach EnEV / DIN V Diese erreichte Qualifikation gilt ergänzend zu einer Vorqualifikation als Energiepassaussteller oder Energieberater. Kooperationspartner:
5 Fachlehrgang DIN V für Wohn- und Nichtwohngebäude befähigt gemäß EnEV und Anlage 11 Nr. 1, 3 u. 4 zur Austellung von Energieausweisen nach EnEV 2009 / DIN V für Wohn- und Nichtwohngebäude Referent: Dipl.-Ing. Architekt Martin Kusic, Sachverständiger ZVEnEV TAG 1 Einführung Integration von Kühlung, Belüftung und Beleuchtung Nutzungsprofile und Zonierungskriterien Programmeingabe Zonen- und Objektdaten TAG 4 Tageslichtauswertung Beleuchtungsenergiebedarf TAG 2 Gebäudezonenbilanz Bilanzierung der Lüftung EnEV 2009 Wohngebäude mit der DIN V Anwendung Wohngebäude in der Software Verbauung und Verschattung Datenaufnahme Bilanzparameter Modellierung im Rechenprogramm TAG 5 Beispielrechnung Plausibilisierung und Energieausweis TAG 3 Übersicht raumlufttechnischer Systeme Modellierung von Lüftungsanlagen im Rechenprogramm Kälteerzeugung Heizung / Warmwasser / KWK/BHKW Nachhaltigkeitsaspekte Förderrichtlinien / Ausblick Wiederholung / Prüfung Kooperationspartner:
Die Kombination: dieser Kurs + Zusatzmodul eröffnet den Zugang in die neuen Liste der dena = frühere BAFA-Liste:
NEU: Über ein Zusatzmodul besteht die Möglichkeit, Fachleute ohne bisherige Energieberater-Qualifikation zum Energieberater nach neuester Vor-Ort-Berater-Richtlinie auszubilden. Hintergrund und Zielsetzung
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