Klimamodellregion & e5-gemeinde Baden bei Wien

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1 Klimamodellregion & e5-gemeinde Baden bei Wien RegioTwin Vernetzungsworkshop 22. November 2016 Kassel Gerfried Koch

2 Klimawandel ist kein Schwindel Pasterze - Großglockner

3 Wo ist Baden??

4 Stadtportrait Baden Einwohner & ca NWS PendlerInnen-Stadt Bezirkshauptstand Kulturstadt Kur- und Kongress-Stadt Gartenstadt Stadt der umweltfreundlichen Mobilität Klimaschutzstadt Schulstadt Gesundheitszentrum der Region

5 Baden ist 2011 zwei wichtigen Programmen beigetreten

6 Energiesituation

7 Energie- und Klimastrategie Resultat des Paris-Abkommens Konsultationsprozess zum Grünbuch breite Einbindung aller Stakeholder Online-Konsultation: Antworten auf Fragen des Grünbuchs 6 Arbeitsgruppen Grundlagen für ein Weißbuch Offener Prozess Strategischen Ausrichtung der österreichischen Energie- und Klimapolitik Baut auf den drei Säulen Energieeffizienz, Ausbau erneuerbarer Energien und Sicherstellung der Energieversorgung auf Ziel: Umsetzung der EU- und Paris-Ziele bis 2030 bzw. 2050

8 Erneuerbare Energie-Anlagen in NÖ Ende 2015 waren in Niederösterreich folgende Stromerzeugungsanlagen auf Basis Erneuerbarer Energien in Betrieb: Wind: 602 Anlagen, 1248 MW PV: Anlagen, 228 MW Biomasse, Biogas: 107 Anlagen, 150 MW 4 Donaukraftwerke mit 1200 MW Kleinwasserkraft: 567 Anlagen, 103,5 MW Im Laufe des heurigen Jahres ist mit einem Zubau von 72 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 222 MW und mit rund 4000 zusätzlichen PV Anlagen mit einer Leistung von etwa 40 MW zu rechnen.

9 Erneuerbare Stromproduktion in NÖ Ende 2015 Quelle: Energie- und Umweltagentur NÖ

10 Bereich Elektrische Energie / Strom Erneuerbarer Stromertrag in NÖ [GWh] Quelle: Statistik Austria

11 NÖ Energie-Live-Ticker auf die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien LIVE verfolgen! Quelle: Energie- und Umweltagentur NÖ

12 Energiefahrplan 2030 Endenergieverbrauch NÖ aufgeteilt auf die Sektoren Quelle: NÖ Energiefahrplan 2030

13 KLIMA- UND ENERGIE- MODELLREGIONEN Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung

14 I dee Initiierung und Unterstützung von Regionen, die aktiven Klimaschutz betreiben und die Energiewende vorantreiben wollen Einsatz erneuerbarer Energieträger Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung Bewusster Umgang mit Energie Nutzung endogener Potentiale Klimawandelanpassung

15 Stand KEMs 899 Gemeinden 2,5 Mio. EW Baden

16 Multiplikation Vorreiter! Beweisführung der Machbarkeit Erfahrungen sammeln (Hemmnisse, Erfolgsfaktoren) Öffentlichkeitsarbeit / Bewusstseinsbildung

17 Schlüsselfaktoren Wo steht die Region, wo möchte sie hin? Umsetzungskonzept Treibende Kraft vor Ort Modellregionsmanager/in Netzwerk Motivation und Rewards Unterstützung durch Klima- und Energiefonds Kofinanzierungen

18 mehr als 3000 umgesetzte Projekte Was entsteht?

19 Netzwerk von 99 Experten Vetriebskanal für Innovation

20 Unterstützung Klimafonds (Bund) Personalförderung KEM-ManagerIn I nvestitionsförderungen Photovoltaikanlagen Solarthermieanlagen Holzheizungen Mustersanierungen E-Ladestationen

21 Unterstützung weitere Projekte Leitprojekte Hervorragende und multiplizierbare Projekte Klimaschulen Kooperation mit Schulen in KEMs Bisher 51 Klimaschulenprojekte mit 186 Klimaschulen Klimawandel-Anpassungsmodell-Regionen neues Programm seit Oktober 2016

22 Programm für energieeffiziente Gemeinden Programm für energieeffiziente Gemeinden

23 e5 - Programm Was ist das e5-programm? e5 ist ein Auditierungs-Programm zur Betreuung und Auszeichnung von Gemeinden im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz. Ziel des e5-programms: Gemeinden werden Beraten und Unterstützt Gemeinden werden Energieeffizent und Erneuerbar Zusammenarbeit unter den Gemeinden Bewährte, internationale Auditierungsmethodik Wettbewerb und Netzwerken

24 e5-auszeichnungen die Hauben der Gemeinden + ab 75% umgesetzte Maßnahmen + ab 62% umgesetzte Maßnahmen + ab 50% umgesetzte Maßnahmen ab 37% umgesetzte Maßnahmen ab 25% umgesetzte Maßnahmen e5 Maßnahmen-Katalog 6 Handlungsfelder 79 Maßnahmen 500 Bewertungspunkte Zeitverlauf

25 e5-auditierung Baden 2014 Umsetzungsgrad: 68% 4 e s erreicht

26 e5 in Österreich 190+ Gemeinden und Städte 4 Landeshauptstädte 50 + Klima- und Energiemodellregionen Mehr als 2 Millionen EinwohnerInnen Baden 25 % der Österreicherinnen und Österreicher leben aktuell bereits in führenden Energie- und Klimaschutzgemeinden von europäischem Format.

27 Und was tut sich in Baden? 29

28 Neue Verwaltungseinheit in der Stadtgemeinde seit 2011

29 Aufgaben des Energiereferats Entwicklung von Strategien zur Umsetzung der Energieund Klimaschutz-Ziele Koordination und Umsetzung des Energiemonitorings Beratung Fördermanagement für kommunale Energiesparförderung Management und Umsetzung von Bundesprogrammen: Klimamodellregion, e5, E-Mobilitäts-Modellregion, Smart-City Koordination von Energieprojekten Gesetzliche Verpflichtungen laut Energieeffizienzgesetz Bewusstseinsbildung, Veranstaltungen, Aktionen Öffentlichkeitsarbeit

30 Ausgewählte Umsetzungs-Projekte >

31 Mobilität

32 Rad-Infrastruktur Radfahren wird in der Stadtplanung seit 30 Jahren mitgedacht > 2100 Radabstellplätze 1000 Bike & Ride Plätze am Bhf. 3 Nextbike Verleihstationen Radgarage & Service-Station Bhf. e-bike-radboxen, Bhf. 90 % der Einbahnen geöffnet 14,5 km Radwege 5,5 km Mehrzweckstreifen FUZO zeitweise geöffnet

33 Mobilitäts-Knoten Bahnhof

34 Baden setzt auf Elektromobilität Modellregion für E-Mobilität e-pendler in nö 23 PKW-E-Ladestationen (14 öffentlich) bea das Badener ecar-sharing e-bike Radgarage am Bahnhof 3 e-bike Verleihstationen

35 bea Badener e-carsharing bea1: Sparkasse, Grabengasse bea2: Leesdorf, Auto Czaker bea3: Weikersdorf, Sparkasse

36 2,5 Jahre bea-erfahrung bea-mitglieder: 53 plus 20 NutzerInnen = Wirtschaftspartner Gefahrene km: Durchschn. Distanz: 26 km Buchungen: > Bilanz: 17 UserInnen haben kein eigenes Auto mehr

37 Energieversorgung

38 Photovoltaik Photovoltaik: 20 PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden, 270 kwp 4 BürgerInnen-PV-Anlagen BADENER SONNENKRAFT PV-Anlage für Kläranlage (160 kwp) mit BürgerInnenbeteiligung in Vorbereitung Solarkataster: 6070 Dächer der Stadt auf Solareignung geprüft

39 Bürgerbeteiligung 2012 & 2013

40 300 Sonnenbausteine a 500,- Euro Umsetzung: 2012 & 2013 Sparbuch-Modell mit Sparkasse Baden Standort: Gemeinde-Wohnanlage Schießgraben 3-5 Gemeinde-Wohnanlage MichaelTauscher Gasse 3 Kindergarten / Generationentreff Haidhof PV-Anlagengröße: 4 mal 20 kwp (80 kwp) Errichter: Immo GmbH Baden (100% Tochter der Gemeinde)

41 Kleinwasserkraftanlage Oetker Genehmigungen liegen vor Bau 2017 Leistung 30 kw Erwarteter Ertrag: kwh pro Jahr PPP Projekt zwischen Stadtgemeinde Baden und Fa. Lindner

42 Thermalstrandbad Thermalwasser beheizt Becken Frischwasserwärmetauscher 600KW Badewasserwärmetauscher 354KW täglicher Schwefelwasserverbrauch ca m³ Solarthermie mit ca kwh für Duschwasser Gaseinsparung ca. 40%

43 Bauen / Sanieren

44 Schwerpunkte bei Gebäuden Bau-Richtlinie für Gemeindegebäude Kriterien Energie, Ökologie, Nachhaltigkeit Ziel: keine fossile Wärmeversorgung bis neue Passivhauskindergärten seit 2007 Förderung energieeffizienter Maßnahmen (Private & Unternehmen) Große Herausforderung bei Sanierungen im Denkmalschutz Energiemonitoring aller Gemeindegebäude

45 Energiemonitoring 59 Objekte und Anlagen Monatliche Datenerfassung Siemens EMC-Tool als Datenbank Alle Gebäude im Landesbenchmark Jährlicher Energiebericht

46 Gemeindegebäude Baden 94% der Wärme in Gmd-Gebäuden aus Erneuerbaren

47 Bewusstsein wecken

48 Öffentlichkeitsarbeit Seit 2011: 46 Veranstaltungen geplant und umgesetzt Tag der Sonne ist die Hauptveranstaltung Seit 2014: KLIMA FILMTAGE Baden; > BesucherInnen seit 2011: 229 Presseaussendungen, Energiereferat seit 2011: 651 Pressemeldungen zu Energie-Themen in Baden

49

50 Was ist Ihr Energieprojekt? Warum haben Sie genau das gemacht? Wie zufrieden sind Sie mit dem Projekt? Welche Tipps haben Sie für jemanden, der etwas ähnliches vor hat? Sind Sie auf Unerwartetes gestoßen? Veröffentlichung: Homepage, Stadtzeitung baden.at de/unsere-stadt/ energie-klima

51 auch wir haben noch viel vor uns aber auch kleine Schritte bringen uns weiter los geht s! Dr. Gerfried Koch Stadtgemeinde Baden, Energierefrerat

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