Eine Förderaktion des Klima- und Energiefonds. Klima- und Energiemodellregion Pulkautal
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- Tristan Jaeger
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1 Eine Förderaktion des Klima- und Energiefonds Klima- und Energiemodellregion Pulkautal
2 Agenda Bericht Straßenbeleuchtung Projekt Carsharing - E-Mobilität im Pulkautal Weiterführung der KEM Pulkautal BürgerInnenbeteiligungsmodell z. B. für PV Kläranlage des Abwasserverbandes im Raum Kadolz Aktuell laufende Förderung: Holz- und Pelletsheizungen, PV und Solar
3 Agenda Bericht Straßenbeleuchtung Projekt Carsharing - E-Mobilität im Pulkautal Weiterführung der KEM Pulkautal BürgerInnenbeteiligungsmodell z. B. für PV Kläranlage des Abwasserverbandes im Raum Kadolz Aktuell laufende Förderung: Holz- und Pelletsheizungen
4 STRASSEN BELEUCHTUNG in der Klima- und Energiemodellregion Pulkautal
5 UMRÜSTUNG, WARUM JETZT? Einhaltung einschlägiger Gesetze, Normen und Vorschriften Inanspruchnahme Förderung ( Freiwillige" Umsetzung) Sofortige Einsparung der Strom- und Wartungskosten Erhöhung der Verkehrssicherheit durch bedarfsgerechte Beleuchtung Sichere, elektrische Anlage Auslauf ineffizienter Leucht- und Betriebsmittel
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7 PROJEKTABLAUF Bestandserhebung (Anlagenbücher, Bewertung Lichtpunkte etc.) Ausarbeitung Sanierungsvorschläge (Mindestanforderung, Empfehlung) Wahl Vergabeverfahren, Finanzierungsform und Zeitplan Detailplanung inkl. Einreichplan und Ausschreibungserstellung Ausschreibung, Vergabeabwicklung, Förderungsmanagement Begleitende Bauüberwachung
8 Agenda Bericht Straßenbeleuchtung Projekt Carsharing - E-Mobilität im Pulkautal Weiterführung der KEM Pulkautal BürgerInnenbeteiligungsmodell z. B. für PV Kläranlage des Abwasserverbandes im Raum Kadolz Aktuell laufende Förderung: Holz- und Pelletsheizungen
9 E-Car-Sharing aktuelle Situation Eckpunkte aktueller Modelle: Trägerschaft durch einen gemeinnützigen Verein Jährliche Nutzungsbeiträge (bis zu 250,- ) Kilometerbezogenes Entgelt (0,15 0,25 / km) z.t. zusätzlich stundenbezogenes Entgelt ab der 3. Stunde (1,- / h) Reservierung über verschiedene Plattform (z.b. Stromtankstellen (mit PV-Anlagen) NutzerInnen: BürgerInnen, Gemeinde, Unternehmen, Vereine, Beispiele aus NÖ Gemeinden: Gaubitscher Stromgleiter BEA Badener ecar-sharing e-go Auersthal So-Mobil Herzogenburg E-Mobil Krumbach ( Einbindung des Betreuten Wohnens ) Renault Kangoo Z.E. des e-go Auersthal Quelle: e-go.lebenimdorf.at
10 Was kann aus dem Mobilitätskonzept resultieren? Erfahrungen aus den aktuellen sharing-modellen Trägerschaft durch einen gemeinnützigen Verein aktuelle Herausforderungen: Laufende finanzielle Belastungen, wofür der Vereinsvorstand persönlich haftet Laufende Reinigung und Fürsorge meist unentgeltlich Keine mehrjährigen Laufzeiten bei Mitgliederbindung! Vorschlag für Projektumsetzung Investition in PKW wird für Verein von einem Autovermieter getätigt Verantwortlich für Finanzierung, Förderabwicklung und PKW-Pflege Automietvertrag über 4 Jahre zwischen Vermieter und Trägerverein Mitgliederbindung über 4 Jahre Mitgliedsbeitrag max. 250 EUR pro Jahr Kilometergeld ca. 0,2-0,25 EUR (bei jährlicher Fahrleistung von Kilometer) Projektumsetzung ab 20 Mitglieder pro PKW Gemeinde stellt Ladestation mit Leistung von 22 kw am sharing-standort zur Verfügung
11 Agenda Bericht Straßenbeleuchtung Projekt Carsharing - E-Mobilität im Pulkautal Weiterführung der KEM Pulkautal BürgerInnenbeteiligungsmodell z. B. für PV Kläranlage des Abwasserverbandes im Raum Kadolz Aktuell laufende Förderung: Holz- und Pelletsheizungen
12 Weiterführung Klima- und Energiemodellregion In der Weiterführungsphase ist verpflichtend ein Qualitätsmanagement KEM-QM 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre Entwicklung eines Umsetzungskonzeptes Umsetzungsphase mit Modellregionsmanagement Weiterführung mit Modellregionsmanagement und QM Förderung ,--
13 Weiterführung Klima- und Energiemodellregion Max. Förderung von EUR ,-- (verlorener Zuschuss) bei 25% min. Kofinanzierung der Gesamtprojektkosten durch KEM Eigenmittel davon EUR ,-- Barmittel (ca ,- pro Gemeinde und Jahr) UND ,-- (in-kind -Leistungen (freiwillige Personalleistungen) zugesichert Projektkosten EUR ,-- ToDo: Antrag mit 10 konkreten Maßnahmen Einreichung bis 09. Oktober 2015
14 Agenda Bericht Straßenbeleuchtung Projekt Carsharing - E-Mobilität im Pulkautal Weiterführung der KEM Pulkautal BürgerInnenbeteiligungsmodell z. B. für PV Kläranlage des Abwasserverbandes im Raum Kadolz Aktuell laufende Förderung: Holz- und Pelletsheizungen
15 BürgerInnen - Beteiligungsmodell: Eckdaten für Photovoltaikanlage für Kläranlage des Abwasserverbandes im Raum Kadolz: Errichtung einer 49 kwp-pv-anlage System Überschusseinspeisung Kosten ca. EUR ,-- KPC Investitionsförderung für Klima- und Energiemodellregionen: rd. EUR ,--
16 BürgerInnen - Beteiligungsmodell: Beispielhafte Darstellung der Realisierung: Gutscheine werden ab 250,- Euro ausgegeben, für welche in Summe 300,- Euro in Form von Einkaufsgutscheinen über 5 Jahre zurück gegeben werden (60 Euro/Jahr). Einlösbar bei Direktvermarkter und Gewerbebetriebe ToDo: Partnerbetriebe vorauswählen, Ansprache durch KEM-Management, Infoabend, Information für Bevölkerung
17 Agenda Bericht Straßenbeleuchtung Projekt Carsharing - E-Mobilität im Pulkautal Weiterführung der KEM Pulkautal BürgerInnenbeteiligungsmodell z. B. für PV Kläranlage des Abwasserverbandes im Raum Kadolz Aktuell laufende Förderung: z. B. Holz- und Pelletsheizungen, PV und Solar
18 Holz- und Pelletsheizungen: Zielgruppe: Private Haushalte Neu installierte Pellet- und Hackgutzentralheizungsgeräte oder Ersatz von Anlagen die älter als 2001 Ersatz fossile Kessel oder elektrische Nacht- oder Direktspeicheröfen Dauer der Förderaktion: 24. Februar 30. November 2015 Weitere Informationen Leitfaden, Endabrechnung, FAQs unter Programmwebsite:
19 Holz- und Pelletsheizungen: Für ein Pellet- oder Hackgutzentralheizungsgerät, das einen fossilen Kessel ersetzt, werden Euro Förderung gewährt 800 Euro für ein Pellet- oder Hackgutzentralheizungsgerät bei Tausch einer mindestens 15 Jahre alten Holzheizung Pelletkaminöfen werden mit 500 Euro gefördert Bei Tausch des Zentralheizungskessels ist das alte Gerät nachweislich zu demontieren Die Kessel müssen der Umweltzeichenrichtlinie 37 (UZ 37) entsprechen. Kombination mit landes- und Gemeindeförderung möglich (nicht mit Bundesförderung)
20 Photovoltaik: Zielgruppe Natürliche und juristische Personen Weitere Informationen und Details Leitfaden, weitere Informationen, Einreichung: Aktionsdauer 24. Februar 14. Dezember 2015
21 Photovoltaik: Wieviel Förderung kann ich bekommen? Pro kwpeak wird ein Pauschalbetrag von 275 Euro für freistehende und Aufdachanlagen und 375 Euro für gebäudeintegrierte Photovoltaik-Anlagen (GIPV) bis zur Obergrenze von 5 kwpeak vergeben. Details:
22 Solaranlagen: Zielgruppe Privatpersonen private Haushalte (>50% privat genutzt) Förderung neu errichteter Solaranlagen zur Beheizung von Gebäuden und/oder Warmwasserbereitung in Gebäuden (das Gebäude muss älter als 15 Jahre sein) Weitere Informationen und Details Leitfaden, weitere Informationen: Aktionsdauer 24. Februar 30. November 2015
23 Solaranlagen: Förderhöhe Für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung gilt die Förderpauschale von 750 Euro Für Solaranlagen zur Beheizung eines Gebäudes gilt die Förderpauschale von Euro Inanspruchnahme weiterer Förderungen: Für die Errichtung von Solaranlagen können zusätzliche Fördermittel der Länder und Gemeinden in Anspruch genommen werden. Die gleichzeitige Inanspruchnahme einer weiteren Bundesförderung, wie z.b. einer Förderung im Rahmen des Sanierungsschecks 2015, ist nicht möglich.
24 Danke für die Aufmerksamkeit! Ing. Reinhard Indraczek, MSc MBA
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