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- Gisela Giese
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1 Inhaltsverzeichnis Lieferschein-Nr.: Themen-Nr.: Ausschnitte: 8 Folgeseiten: 3 Total Seitenzahl: 11 Herr Martin Widmer "This-Priis" M. Valance Heferenstrasse Wald Auflage Seite Schweizer Versicherung 7'026 1 Die Swiss Qua- lity Broker AG hat Der Gartenbau 4'746 2 Vorbildliche Integration - Ernst Meier AG erhält «This-Priis» twitter.com Keine Angabe 4 Wir GartenCenter Ernst Meier, SwissQualityBroker Höfner Volksblatt 5'006 5 «Wir vergessen ab und zu, dass Maria-Rita blind ist» Höfner Volksblatt 5'006 7 Für soziales Engagement ausgezeichnet March-Anzeiger 7'048 8 «Wir vergessen ab und zu dass Maria-Rita blind ist» March-Anzeiger 7' Für soziales Engagement ausgezeichnet telezueri.ch Keine Angabe 11 "This-Priis" die Ausgezeichneten Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) Mail mail@argus.ch
2 Datum: Schweizer Versicherung 8021 Zürich 043/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 7'026 Erscheinungsweise: monatlich Seite: 6 Fläche: 2'090 mm² Die Swiss Quality Broker AG hat vor drei Jahren eine blinde Telefonistin und Administratorin eingestellt. Für dieses Engagement hat die Firma den diesjährigen «This- Priis» gewonnen. Der Preis ehrt Unternehmen, die in vorbildlicher Weise Menschen mit einem Handicap in den Arbeitsprozess integrieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 1/11
3 Datum: Der Gartenbau 4528 Zuchwil 032/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 4'746 Erscheinungsweise: 26x jährlich Seite: 9 Fläche: 31'982 mm² DIE AKTUELLE AUSZEICHUNG Karin Furrer (Mitte) arbeitet im Team für mehrjährige Pflanzen. Bild: zvg Vorbildliche Integration - Ernst Meier AG erhält «This-Priis» 2016 Der mit Franken dotierte «This-Priis» wird seit 2005 an Unternehmen verliehen, die in vorbildlicher Weise Menschen mit einem Handicap in den Arbeitsprozess integrieren. In diesem Jahr geht die Auszeichnung zum dritten Mal an eine Firma der Grünen Branche: Die Ernst Meier AG, Dürnten, ist eine der Preisträgerinnen Am Dienstag, 26. Januar 2016, fand die Preisverleihung des «This-Priis» 2016 statt. Ausgezeichnet wurden die Keller Recycling AG in Hinwil, die Swiss Quality Broker AG in Pfäffikon SZ und die Ernst Meier AG in Dürnten, die eines der grössten Gartencenter der Schweiz betreibt. Rund 75% ihres umfangreichen Pflanzenangebots - sowohl einjährige als auch mehrjährige Pflanzen einschliesslich Gemüse- und Rosenspezialitäten - werden in der eigenen Gärtnerei in Tann produziert. «Dies stellt an unsere 180 Mitarbeitenden, von denen 15 mit einer Beeinträchtigung leben, höchste Anforderungen», sagt Bettina Walser, Mitglied der Geschäftsleitung des inhabergeführten Familienunternehmens. «Wir können dann auch die Kolleginnen und Kollegen mit einem Handicap nicht schonen. Mit anderen Worten: Es gibt bei uns keine geschützten Arbeitsplätze.» Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 2/11
4 Datum: Der Gartenbau 4528 Zuchwil 032/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 4'746 Erscheinungsweise: 26x jährlich Seite: 9 Fläche: 31'982 mm² Im Bereich für mehrjährige Pflanzen zum Beispiel sind drei Leute mit einer Beeinträchtigung beschäftigt. Sie arbeiten stets in der Gruppe und mit einer ausgebildeten Gärtnerin zusammen. «Auf diese Weise wird niemand sich selbst überlassen», erklärt Bereichsleiterin Brigitte Hediger. In ihrem neunköpfigen Team arbeitet auch Karin Furrer. Als Jugendliche hatte sie einen Unfall und erlitt schwere Hirnverletzungen. In der Stiftung Brunegg in Hombrechtikon konnte sie trotzdem eine Lehre als Zierpflanzengärtnerin absolvieren. Seit Februar 2014 ist sie in der Gärtnerei der Ernst Meier AG angestellt. «Ich bin zu 100 % hier, meine Leistungsfähigkeit beträgt aber erst 35 %», sagt sie. Doch sie macht Fortschritte. «Megaschön, wie sie vorwärts macht», sagt Hediger. Nach 50 stellen sich bei manchen langjährigen Mitarbeitenden mit Beeinträchtigungen - oft verfrüht - Altersbeschwerden ein. Um sie von der strengen Arbeit im Betrieb zu entlasten, versucht Walser, sie heben der Arbeit im Betrieb z. B. einige Tage pro Woche in den geschützten Rahmen einer sozialen Einrichtung zu vermitteln. Für ein solches Betreuungsmodell muss aber eine IV-Teilrente zugesprochen sein. «Es geht darum, die zehn Jahre zwischen 50 und 60 für diese langjährigen Mitarbeiter so zu gestalten, dass sie bis zum Pensionsalter und drüber hinaus nicht durch die Maschen fallen», betont Walser. Marc Valance Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 3/11
5 Datum: twitter/ Organisationen Twitter, Inc San Francisco Medienart: Internet Medientyp: Weblogs, Userforen Online lesen Wir GartenCenter Ernst Meier, SwissQualityBroker. This-Priis 2016 für Integrat. von Mitarbeitern mit #Handicap :30:29 SRK Zürich, Schweiz Soziale Integration, Gesundheit, Migration/Asyl: Es ^SuZi ^ARU. Mitzwitschern erwünscht! Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 4/11
6 Hauptausgabe Höfner Volksblatt 8832 Wollerau 044/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 5'006 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 71'825 mm² «Wir vergessen ab und zu, dass Maria-Rita blind ist» Die Swiss Quality Broker AG aus Pfäffikon erhält den «This-Priis» 2016 für ihre Bemühungen, eine sehbehinderte Frau in den Betrieb zu integrieren. Nach drei Jahren kann man sagen: Es ist eine Win-win-Situation. Die blinde Maria-Rita Oddo ist dank Hilfsmitteln wie dem Brailledisplay ein vollwertiges Back-Office-Mitglied der Swiss Quality Broker AG und erledigt die gleichen Arbeiten wie die anderen Sachbearbeiter des 28-köpfigen Unternehmens. Bild Andre Bissegge Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 5/11
7 Hauptausgabe Höfner Volksblatt 8832 Wollerau 044/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 5'006 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 71'825 mm² von Andrd Bissegger aria-rita Oddo strahlt: «Ich arbeite sehr gerne bei der Swiss Quality Broker AG. Das Team ist aufgestellt und der Arbeitgeber äusserst grosszügig», sagt sie, die seit ihrem neunten Lebensjahr erblindet ist. Dieses Handicap hält die 4o Jährige aus Rapperswil jedoch nicht auf - im Gegenteil. «Ich habe schon immer gearbeitet. Zu wissen, dass man gebraucht wird, ist wichtig für die Psyche», betont Oddo. Nach einer Lehre auf einem Notariat arbeitete sie unter anderem bei einem Anwalt und im Restaurant «Blinde Kuh» - bis vor drei Jahren das Angebot des Versicherungs- Brokers aus Pfäffikon kam. Aus Projekt wird Engagement «Wir wollten unser Geld für etwas Sinnvolles und Nachhaltiges ausgeben. Die Kunden-Events, die wir organisierten, brachten uns diese Befriedigung nicht», sagt Rolf Langenbach, der mit seinem Bruder Beat die Firma im Jahr 1999 gegründet hat. Man besprach sich deshalb mit Institutionen aus dem sozialen Bereich. «Sie sagten uns ziemlich deutlich, dass wir Arbeitsplätze schaffen müssten, wenn wir etwas Nachhaltiges erreichen wollten», so Langenbach. Geldspender gebe es viele, Stellen hingegen würden fehlen. «Wir haben dies als konstruktive Kritik aufgefasst und uns an die Arbeit gemacht», sagt Langenbach schmunzelnd. Es war der Startschuss für das Projekt «Lichtblick», aus dem ein Engagement mit einer langjährigen Anstellung einer Mitarbeiterin wurde. Für die Gebrüder Langenbach sei klar gewesen, dass man in ihrem Dienstleistungsbetrieb jemanden mit einer körperlichen Beeinträchtigung integrieren könne. «Uns hat dann der Gedanke an eine Person mit einer Sehbehinderung schon bald im Herzen am meisten angesprochen», sagt der Versicherungsspezialist. Das Bewerbungsverfahren startete, und Maria- Rita Oddo meldete sich. «Sie passte perfekt. Wir waren alle aufs gleiche Ziel fokussiert», so Langenbach. Wie gut es passt, merkt man im Gespräch mit Oddo und Langenbach immer wieder. Die Stimmung ist gelöst, beide scherzen. Die Firma hat Schritt für Schritt Applikationen für Maria-Rita Oddo entwickelt und die Infrastruktur angepasst. Ihre wichtigsten Werkzeuge sind das Brailledisplay sowie die Lautsprecher an ihrem Computer für die sprachgesteuerten Programme. So wurde aus der Telefonistin ein vollwertiges Back-Office-Mitglied, das keine Grenzen kennt. Sie erledigt die gleichen Arbeiten wie die anderen Sachbearbeiter. «Wir vergessen ab und zu, dass sie blind ist», betont Langenbach. Da die Sachbearbeiterin im Kundengespräch nicht einfach so etwas vom Computerbildschirm ablesen kann, muss sie sich auf die Gespräche gut vorbereiten. «Das benötigte zu Beginn etwas Zeit. Dafür hatte ich die Dossiersicherheit», sagt Oddo. Ihr ist es wichtig, dass sie im Team unterstützend wirken kann. «Ich will kein Hindernis sein», betont sie. Das Schwierigste sei gewesen, sich ins Versicherungswesen einzuarbeiten. «Ich komme ja nicht vom Fach», so die aufgestellte 40-Jährige. Sie wurde dabei von Anfang an von den Mitarbeitern unterstützt, die das Engagement mit Begeisterung mittragen. Es geht sogar so weit, dass sie sich privat treffen und gemeinsam beispielsweise das Oktoberfest besuchen oder sich beim Canyoning in die Tiefe stürzen. Eine Win-win-Situation Für Langenbach ergab sich eine Winwin-Situation. Er gewann nicht nur eine sehr gute Mitarbeiterin, auch sein bestehendes Team wuchs stärker zusammen. «Die Teamarbeit hat eine grössere Bedeutung als früher», freut er sich. Hilfsberei tschaft und Integration werden bei der Swiss Quality Broker AG gelebt, es sind nicht nur leere Floskeln. Und die Sozialkompetenz im Team erreicht ungeahnte Höhen. «Die Mitarbeiter können sich so nicht nur von der fachlichen, sondern auch von der sozialen Seite zeigen», sagt er. «Es ist machbar» Das Unternehmen erhält nun den «This-Priis» Dieser wird vom gleichnamigen Verein jährlich ausgerichtet und zeichnet Firmen aus, die sich für die berufliche Integration von Menschen mit einem Handicap verdient machen. Die Preisträger werden zu Botschaftern und Vorbildern. «Unser Beispiel zeigt, dass es machbar ist, jemanden mit einer Beeinträchtigung im Betrieb zu integrieren», sagt Langenbach. «Der erste Schritt ist der schwierigste. Danach ist es keine Hexerei mehr.» Man dürfe es aber auch nicht bagatellisieren und müsse die Verantwortung ernstnehmen. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 6/11
8 Hauptausgabe Höfner Volksblatt 8832 Wollerau 044/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 5'006 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 1 Fläche: 25'001 mm² Für soziales Engagement ausgezeichnet Die blinde Maria-Rita Oddo - im Bild mit ihrem Chef Rolf Langenbach und Blindenhund Wargo - arbeitet trotz ihres Handicaps seit über drei Jahren bei der Swiss Quality Broker AG in Pfäffikon. Die Firma mit 28 Mitarbeitern wollte etwas Nachhaltiges bewirken und schaffte eine Arbeitsstelle für eine Person mit einer körperlichen Beeinträchtigung. Dafür wurde das Unternehmen mit dem «This Priis» 2016 ausgezeichnet (Bericht Seite 7). Text und Bild Andrd Bissegger Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 7/11
9 March-Anzeiger 8853 Lachen 055/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 7'048 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 72'181 mm² «Wir vergessen ab und zu, dass Maria-Rita blind ist» Die Swiss Quality Broker AG aus Pfäffikon erhält den «This-Priis» 2016 für ihre Bemühungen, eine sehbehinderte Frau in den Betrieb zu integrieren. Nach drei Jahren kann man sagen: Es ist eine Win-win-Situation. Die blinde Maria-Rita Oddo ist dank Hilfsmitteln wie dem Brailledisplay ein vollwertiges Back-Office-Mitglied der Swiss Quality Broker AG und erledigt die gleichen Arbeiten wie die anderen Sachbearbeiter des 28-köpfigen Unternehmens. Bild Andre Bissegge Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 8/11
10 March-Anzeiger 8853 Lachen 055/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 7'048 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 72'181 mm² von Andrd Bissegger aria-rita Oddo strahlt: «Ich arbeite sehr gerne bei der Swiss Quality Broker AG. Das Team ist aufgestellt und der Arbeitgeber äusserst grosszügig», sagt sie, die seit ihrem neunten Lebensjahr erblindet ist. Dieses Handicap hält die 4o Jährige aus Rapperswil jedoch nicht auf - im Gegenteil. «Ich habe schon immer gearbeitet. Zu wissen, dass man gebraucht wird, ist wichtig für die Psyche», betont Oddo. Nach einer Lehre auf einem Notariat arbeitete sie unter anderem bei einem Anwalt und im Restaurant «Blinde Kuh» - bis vor drei Jahren das Angebot des Versicherungs- Brokers aus Pfäffikon kam. Aus Projekt wird Engagement «Wir wollten unser Geld für etwas Sinnvolles und Nachhaltiges ausgeben. Die Kunden-Events, die wir organisierten, brachten uns diese Befriedigung nicht», sagt Rolf Langenbach, der mit seinem Bruder Beat die Firma im Jahr 1999 gegründet hat. Man besprach sich deshalb mit Institutionen aus dem sozialen Bereich. «Sie sagten uns ziemlich deutlich, dass wir Arbeitsplätze schaffen müssten, wenn wir etwas Nachhaltiges erreichen wollten», so Langenbach. Geldspender gebe es viele, Stellen hingegen würden fehlen. «Wir haben dies als konstruktive Kritik aufgefasst und uns an die Arbeit gemacht», sagt Langenbach schmunzelnd. Es war der Startschuss für das Projekt «Lichtblick», aus dem ein Engagement mit einer langjährigen Anstellung einer Mitarbeiterin wurde. Für die Gebrüder Langenbach sei klar gewesen, dass man in ihrem Dienstleistungsbetrieb jemanden mit einer körperlichen Beeinträchtigung integrieren könne. «Uns hat dann der Gedanke an eine Person mit einer Sehbehinderung schon bald im Herzen am meisten angesprochen», sagt der Versicherungsspezialist. Das Bewerbungsverfahren startete, und Maria- Rita Oddo meldete sich. «Sie passte perfekt. Wir waren alle aufs gleiche Ziel fokussiert», so Langenbach. Wie gut es passt, merkt man im Gespräch mit Oddo und Langenbach immer wieder. Die Stimmung ist gelöst, beide scherzen. Die Firma hat Schritt für Schritt Applikationen für Maria-Rita Oddo entwickelt und die Infrastruktur angepasst. Ihre wichtigsten Werkzeuge sind das Brailledisplay sowie die Lautsprecher an ihrem Computer für die sprachgesteuerten Programme. So wurde aus der Telefonistin ein vollwertiges Back-Office-Mitglied, das keine Grenzen kennt. Sie erledigt die gleichen Arbeiten wie die anderen Sachbearbeiter. «Wir vergessen ab und zu, dass sie blind ist», betont Langenbach. Da die Sachbearbeiterin im Kundengespräch nicht einfach so etwas vom Computerbildschirm ablesen kann, muss sie sich auf die Gespräche gut vorbereiten. «Das benötigte zu Beginn etwas Zeit. Dafür hatte ich die Dossiersicherheit», sagt Oddo. Ihr ist es wichtig, dass sie im Team unterstützend wirken kann. «Ich will kein Hindernis sein», betont sie. Das Schwierigste sei gewesen, sich ins Versicherungswesen einzuarbeiten. «Ich komme ja nicht vom Fach», so die aufgestellte 40-Jährige. Sie wurde dabei von Anfang an von den Mitarbeitern unterstützt, die das Engagement mit Begeisterung mittragen. Es geht sogar so weit, dass sie sich privat treffen und gemeinsam beispielsweise das Oktoberfest besuchen oder sich beim Canyoning in die Tiefe stürzen. Eine Win-win-Situation Für Langenbach ergab sich eine Winwin-Situation. Er gewann nicht nur eine sehr gute Mitarbeiterin, auch sein bestehendes Team wuchs stärker zusammen. «Die Teamarbeit hat eine grössere Bedeutung als früher», freut er sich. Hilfsberei tschaft und Integration werden bei der Swiss Quality Broker AG gelebt, es sind nicht nur leere Floskeln. Und die Sozialkompetenz im Team erreicht ungeahnte Höhen. «Die Mitarbeiter können sich so nicht nur von der fachlichen, sondern auch von der sozialen Seite zeigen», sagt er. «Es ist machbar» Das Unternehmen erhält nun den «This-Priis» Dieser wird vom gleichnamigen Verein jährlich ausgerichtet und zeichnet Firmen aus, die sich für die berufliche Integration von Menschen mit einem Handicap verdient machen. Die Preisträger werden zu Botschaftern und Vorbildern. «Unser Beispiel zeigt, dass es machbar ist, jemanden mit einer Beeinträchtigung im Betrieb zu integrieren», sagt Langenbach. «Der erste Schritt ist der schwierigste. Danach ist es keine Hexerei mehr.» Man dürfe es aber auch nicht bagatellisieren und müsse die Verantwortung ernstnehmen. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 9/11
11 March-Anzeiger 8853 Lachen 055/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 7'048 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Seite: 1 Fläche: 25'087 mm² Für soziales Engagement ausgezeichnet Die blinde Maria-Rita Oddo - im Bild mit ihrem Chef Rolf Langenbach und Blindenhund Wargo - arbeitet trotz ihres Handicaps seit über drei Jahren bei der Swiss Quality Broker AG in Pfäffikon. Die Firma mit 28 Mitarbeitern wollte etwas Nachhaltiges bewirken und schaffte eine Arbeitsstelle für eine Person mit einer körperlichen Beeinträchtigung. Dafür wurde das Unternehmen mit dem «This Priis» 2016 ausgezeichnet (Bericht Seite 7). Text und Bild Andrö Bissegger 1 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 10/11
12 Online-Ausgabe TeleZüri 8031 Zürich 044/ Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten Online lesen UUpM: 99'000 Page Visits: 209'936 ZüriInfo "This-Priis" die Ausgezeichneten Informationen Für Menschen mit einem Handicap ist es besonders schwer in der Arbeitswelt Fuss zu fassen. Doch es gibt Firmen, welche genau solchen Leuten eine Arbeit bieten. Gestern Abend sind drei besonders vorbildliche Unternehmen mit dem "This-Priis" ausgezeichnet worden. Eines davon ist das Gartencenter Ernst Meier in Dürnten. Wir haben sie einen Tag lang begleitet. Das ZüriInfo sehen Sie jeweils von Dienstag bis Donnerstag um Uhr. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 11/11
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Inhaltsverzeichnis 07.02.2017 Lieferschein-Nr.: 9962719 Themen-Nr.: 800.17 Ausschnitte: 3 Folgeseiten: 2 Total Seitenzahl: 6 Stiftung MURIKULTUR Heidi Holdener Marktstrasse 4 5630 Muri AG Auflage Seite
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