Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 4'154 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich

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1 Datum: La Quotidiana 7007 Cuira 081/ Medienart: Print Auflage: 4'154 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 15 Fläche: 3'055 mm² Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 1/11

2 Datum: Bündner Tagblatt 7007 Chur 081/ Medienart: Print Auflage: 8'140 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 8 Fläche: 17'250 mm² «Bewertung akzeptiert» Die vier Churer Bauunternehmer Mettler, Lazzarini, Implenia und Prader haben ihre Klage betreffend des Neubaus Kantonsspital beim Verwaltungsgericht zurüchgezogen. Die Medienmitteilung, die gestern Abend von den vier Beschwerdeparteien versandt wurde, war knapp: «Die Churer Arbeitsgemeinschaft Mettler/Lazzarini/Implenia/Prader hat ihre Submissionsbeschwerde betreffend die Vergabe der Baumeisterarbeiten gegen das Kantonsspital Das Kantonsspital Graubünden wird im Rahmen des Grossprojekts «Sun» saniert und erweitert. (FOTO YANIK BÜRKLI) VI" 4 2,'," 4 Graubünden im Zusammenhang mit der Sanierung, dem Um-und Neubau zurückgezogen.» Im Rahmen des Beschwerdeverfahrens sei festgestellt worden, dass die Bewertungen der Zuschlagskriterien innerhalb des Ermessensspielraums der vergebenden Behörde liegen und somit akzeptiert werden, heisst es weiter. Der Kanton hatte die ersten Baumeisterarbeiten zum Projekt «Sun» (Sanierung, Um- und Neubau) an die Arbeitsgemeinschaft Wolf (Chur), Hartmann (St. Moritz), und Battaglia (Poschiavo) vergeben. Im Oktober hatten die drei Churer Bauunternehmer gegen diesen Entscheid beim Verwaltungsgericht eine Beschwerde eingereicht. Das Spital-Projekt «Sun» kostet rund 430 Millionen. Der erste Teil des Grossprojekts soll bis 2018, der zweite Teil bis 2021 fertiggestellt werden. (BT) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 2/11

3 Datum: Hauptausgabe Die Südostschweiz 7007 Chur 081/ Medienart: Print Auflage: 33'940 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 3 Fläche: 9'384 mm² Bahn frei für Neubau des Kantonsspitals Dem Neubau des Kantonsspitals Graubünden in Chur steht nichts mehr im Weg: Die Klage gegen die Vergabe der Baumeisterarbeiten ist fallen gelassen worden. Chur. Die vier Churer Baufirmen Mettler, Lazzaiini, Implenia und Prader ziehen die Beschwerde gegen die Vergabe der Baumeisterarbeiten für den Neu- und Umbau des Kantonsspitals Graubünden zurück. Dies bestätigte Thomas Mettler, Geschäftsleiter der Zindel Gruppe, gestern im Namen der Beschwerdeführer in einer Medienmitteilung. Man habe im Rahmen des Verfahrens festgestellt, «dass die Bewertungen der Zuschlagskriterien innerhalb des Ermessensspielraums der vergebenden Behörde liegen und somit akzeptiert werden», schreibt Mettler. Im Oktober hatten die Baufirmen die Vergabe an eine andere Arbeitsgemeinschaft kritisiert (Ausgabe vom 17. Oktober). Ein Millionen-Projekt Der Um- und Neubau des Bündner Zentrumsspitals verschlingt gemäss Kostenvoranschlag 430 Millionen Franken. Die Bauarbeiten dauern ingesamt acht Jahre und gliedern sich in zwei Phasen. Das Herzstück ist der Bau eines Hauptgebäudes an der Loöstrasse mit Empfangshalle und einer Tiefgarage. Ferner werden Behandlungsräume, Operationssäle und die Notfallaufnahme im Neubau untergebracht. (so) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 3/11

4 Online-Ausgabe Bote der Urschweiz 6431 Schwyz 041/ Bahn frei für Neubau des Kantonsspitals Dem Neubau des Kantonsspitals Graubünden in Chur steht nichts mehr im Weg: Die Klage gegen die Vergabe der Baumeisterarbeiten ist fallengelassen worden. Die Bautafel für den Um- und Neubau des Kantonsspitals Graubünden. Bild: Theo Gstöhl Fullscreen Chur. Die vier Churer Baufirmen Mettler, Lazzarini, Implenia und Prader ziehen die Beschwerde gegen die Vergabe der Baumeisterarbeiten für den Neu- und Umbau des Kantonsspitals Graubünden zurück. Dies bestätigte Thomas Mettler, Geschäftsleiter der Zindel Gruppe, im Namen der Beschwerdeführer in einer Medienmitteilung. Man habe im Rahmen des Verfahrens festgestellt, «dass die Bewertungen der Zuschlagskriterien innerhalb des Ermessensspielraums der vergebenden Behörde liegen und somit akzeptiert werden», schreibt Mettler. Im Oktober hatten die Baufirmen die Vergabe an eine andere Arbeitsgemeinschaft kritisiert ( «suedostschweiz.ch» berichtete ). Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 4/11

5 Online-Ausgabe Bote der Urschweiz 6431 Schwyz 041/ Der Um- und Neubau des Bündner Zentrumsspitals kostet gemäss Kostenvoranschlag 430 Millionen Franken. Die Bauarbeiten dauern ingesamt acht Jahre und gliedern sich in zwei Phasen. Das Herzstück ist der Bau eines Hauptgebäudes an der Loëstrasse mit Empfangshalle und einer Tiefgarage. Ferner werden Behandlungsräume, Operationssäle und die Notfallaufnahme im Neubau untergebracht. (so) Quelle: suedostschweiz.ch Datum: :33 Uhr Webcode: Kommentare Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 5/11

6 Online-Ausgabe Davoser Zeitung 7270 Davos Platz 081/ Bahn frei für Neubau des Kantonsspitals Dem Neubau des Kantonsspitals Graubünden in Chur steht nichts mehr im Weg: Die Klage gegen die Vergabe der Baumeisterarbeiten ist fallengelassen worden. zoom Die Bautafel für den Um- und Neubau des Kantonsspitals Graubünden. Bild: Theo Gstöhl 1 1 Chur. Die vier Churer Baufirmen Mettler, Lazzarini, Implenia und Prader ziehen die Beschwerde gegen die Vergabe der Baumeisterarbeiten für den Neu- und Umbau des Kantonsspitals Graubünden zurück. Dies bestätigte Thomas Mettler, Geschäftsleiter der Zindel Gruppe, im Namen der Beschwerdeführer in einer Medienmitteilung. Man habe im Rahmen des Verfahrens festgestellt, «dass die Bewertungen der Zuschlagskriterien innerhalb des Ermessensspielraums der vergebenden Behörde liegen und somit akzeptiert werden», schreibt Mettler. Im Oktober hatten die Baufirmen die Vergabe an eine andere Arbeitsgemeinschaft kritisiert ( «suedostschweiz.ch» berichtete Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 6/11

7 Online-Ausgabe Davoser Zeitung 7270 Davos Platz 081/ ). Der Um- und Neubau des Bündner Zentrumsspitals kostet gemäss Kostenvoranschlag 430 Millionen Franken. Die Bauarbeiten dauern ingesamt acht Jahre und gliedern sich in zwei Phasen. Das Herzstück ist der Bau eines Hauptgebäudes an der Loëstrasse mit Empfangshalle und einer Tiefgarage. Ferner werden Behandlungsräume, Operationssäle und die Notfallaufnahme im Neubau untergebracht. (so) Quelle: suedostschweiz.ch Datum: , 16:33 Uhr Webcode: Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 7/11

8 Prättigauer Post 7270 Davos Platz Bahn frei für Neubau des Kantonsspitals Dem Neubau des Kantonsspitals Graubünden in Chur steht nichts mehr im Weg: Die Klage gegen die Vergabe der Baumeisterarbeiten ist fallengelassen worden. zoom Die Bautafel für den Um- und Neubau des Kantonsspitals Graubünden. Bild: Theo Gstöhl 1 1 Chur. Die vier Churer Baufirmen Mettler, Lazzarini, Implenia und Prader ziehen die Beschwerde gegen die Vergabe der Baumeisterarbeiten für den Neu- und Umbau des Kantonsspitals Graubünden zurück. Dies bestätigte Thomas Mettler, Geschäftsleiter der Zindel Gruppe, im Namen der Beschwerdeführer in einer Medienmitteilung. Man habe im Rahmen des Verfahrens festgestellt, «dass die Bewertungen der Zuschlagskriterien innerhalb des Ermessensspielraums der vergebenden Behörde liegen und somit akzeptiert werden», schreibt Mettler. Im Oktober hatten die Baufirmen die Vergabe an eine andere Arbeitsgemeinschaft kritisiert ( «suedostschweiz.ch» berichtete Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 8/11

9 Prättigauer Post 7270 Davos Platz ). Der Um- und Neubau des Bündner Zentrumsspitals kostet gemäss Kostenvoranschlag 430 Millionen Franken. Die Bauarbeiten dauern ingesamt acht Jahre und gliedern sich in zwei Phasen. Das Herzstück ist der Bau eines Hauptgebäudes an der Loëstrasse mit Empfangshalle und einer Tiefgarage. Ferner werden Behandlungsräume, Operationssäle und die Notfallaufnahme im Neubau untergebracht. (so) Quelle: suedostschweiz.ch Datum: , 16:33 Uhr Webcode: Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 9/11

10 Online-Ausgabe Radiotelevisiun Svizra Rumantscha 7002 Chur Medientyp: Infoseiten Page Visits: 61'131 Retratg recurs cunter ospital chantunal Publicaziun: , Model dal plan dad il ospital chantunal. (ksgr.ch) La cuminanza d interpresas che veva fatg recurs encunter la surdada da las lavurs da sanaziun da l'ospital chantunal a Cuira ha retratg il plant. Ina da las interpresas che aveva fatg recurs è l'interpresa da bajegiar Zindel. Ella scriva ussa che las lavurs sajan vegnidas surdadas tenor ils criteris che sa chattan en la cumpetenza da las autoritads. La surdada da las lavurs saja vegnida acceptada, hai num vinavant. (cdm/sh) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 10/11

11 Online-Ausgabe Radio/TV SRF 8052 Zürich ww.srf.ch Medientyp: Infoseiten UUpM: 1'807'000 Page Visits: 26'872'490 Einsprachen gegen Kantonsspital-Bauarbeiten zurückgezogen Im Oktober ist bekannt geworden, dass vier Churer Baufirmen Einsprache gegen die Baumeisterarbeiten beim Kantonsspital gemacht hatten. Nun wurde die Einsprache zurückgezogen. Das Kantonsspital wird in den nächsten Jahren für 430 Mio. Franken ausgebaut. zvg «Wir sind zum Schluss gekommen, dass die Arbeitsvergabe im Rahmen des Ermessensspielraums gemacht wurde», sagt Thomas Mettler, CEO der Zindel Gruppe und Sprecher der Beschwerdeführer. Man akzeptiere die Vergabe an die andern drei Baufirmen. Im Herbst wurden die Baumeisterarbeiten für die erste Etappe an eine Arbeitsgemeinschaft von Baufirmen aus Chur, dem Engadin und dem Puschlav vergeben. Daraufhin machte die Churer ARGE, bestehend aus den Baufirmen Mettler, Lazzarini, Implenia und Prader, eine Einsprache gegen die Vergabe des 47 Millionen- Franken-Auftrags. Dass die Einsprache nun vom Tisch ist, freut die Verantwortlichen beim Spital. Man könne nun wie geplant mit den Arbeiten anfangen, heisst es auf Anfrage. Insgesamt wird das Kantonsspital in den nächsten Jahren für rund 430 Millionen Franken Um- und Ausgebaut. Regionaljournal Graubünden, 17:30; lies Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 11/11