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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 512 Artikel: 9 Folgeseiten: 6 Auflage Seite industrie-schweiz.ch / Industrie-Schweiz Keine Angabe 1 Ostschweizer Technologiesymposium: «Innovative KMU Wettbewerbsfähigkeit im Str maschinenmarkt.ch / SMM Schweizer Maschinenmarkt Online Keine Angabe 2 «Innovative KMU Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel» Swissmechanic Journal 2'350 3 «Innovative KMU - Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel» St. Galler Tagblatt / Ausgabe St. Gallen+Gossau 25'272 5 Digitaler Knopf ist gedrückt Thurgauer Zeitung 32'491 7 Digitaler Knopf ist gedrückt Werdenberger & Obertoggenburger 7'604 9 Digitaler Knopf ist gedrückt Wiler Zeitung / Der Volksfreund Hinterthurgau 1' Digitaler Knopf ist gedrückt SMM Schweizer Maschinenmarkt 10' Innovative KMU - Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel maschinenmarkt.ch / SMM Schweizer Maschinenmarkt Online Keine Angabe 14 Innovative KMU Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel

2 Datum: Industrie-Schweiz 8143 Stallikon Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen UUpM: 34'403 Page Visits: 167' Ostschweizer Technologiesymposium: «Innovative KMU Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel» Der grosse Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft erfolgt unspektakulär. Während sich in der Industrie Jobs verflüchtigen, werden im Umfeld staatsnaher Dienste, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie bei wissenschaftlichen Dienstleistungen überdurchschnittlich viele Stellen geschaffen. Noch belegt die Schweiz im Innovations Ranking den europäischen Spitzenplatz. Mit der Abwanderung ganzer Produktionszweige sowie einzelner Bereiche aus Forschung und Entwicklung verabschieden sich stetig Werte und Know-how ins Ausland. Der Wohlstand der Schweiz beruhe zu einem wesentlichen Teil auf der Innovationskraft der exportierenden Industrie, sagte Lukas Gähwiler, Präsident der UBS Schweiz. Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung begünstigen zusätzlich enorme Verschiebungen in unserer Gesellschaft und Industrie. Es eröffnen sich dabei neue Möglichkeiten und Chancen, unsere Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Das Ostschweizer Technologiesymposium OTS, mit dem Titel «Innovative KMU Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel» nimmt diese Herausforderung an und begrüsst dazu kompetente Referenten. Während Peter Elmer, CEO Big Kaiser Präzisionswerkzeuge AG, Tomislav Pavicic, Supply-Chain Architekt Migros Ostschweiz und Andreas Münster, ThyssenKrupp Presta aus ihrer Praxis berichten, versprechen die Parallelsessions neuste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung. Als «Querdenker» sorgt der ehemalige Pater Beno Kehl für zusätzlichen Input. Mit dem OTS bieten der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz PTV, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften FHS St.Gallen und die Interstaatliche Hochschule für Technik NTB Buchs unter dem Patronat der Industrie- und Handelskammer IHK St.?Gallen-Appenzell die ideale Plattform für den Wissens- und Technologietransfer. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 1/15

3 Datum: Online-Ausgabe Schweizer Maschinenmarkt 8800 Thalwil 044/ Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Page Visits: 34'227 «Innovative KMU Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel» Redakteur: Sergio Caré Mit dem Ostschweizer Technologiesymposium hat der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz zusammen mit der Fachhochschule Ostschweiz eine Plattform für den praxisbezogenen Wissenstransfer geschaffen. (Bild: Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz) Der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz PTV, die Fachhochschule St.Gallen FHS und die Hochschule für Technik NTB Buchs veranstalten zusammen das 16. Ostschweizer Technologiesymposium. Ziel der Veranstaltung ist ein Wissens- und Technologietransfer. Internationalisierung, Digitalisierung und Vernetzung: Der grosse Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft erfolgt unspektakulär. Während sich in der Industrie Jobs verflüchtigen, werden im Gesundheits- und Sozialwesen sowie bei wissenschaftlichen Dienstleistungen überdurchschnittlich viele Stellen geschaffen. Lediglich die Medizintechnikbranche legt zu. Noch belegt die Schweiz im Innovations-Ranking den europäischen Spitzenplatz. Mit der Abwanderung ganzer Produktionszweige sowie einzelner Bereiche aus Forschung und Entwicklung verabschieden sich jedoch «peut-à-peut» das Know-how ins Ausland, zum Schaden der Schweizer Innovationskraft. Die fortschreitende Internationalisierung, Digitalisierung und Vernetzung heizen den Strukturwandel in unserer Gesellschaft und Industrie an. Neben den Risiken eröffnen sich jedoch auch neue Möglichkeiten und Chancen, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie auch weiterhin in der Schweiz unter Beweis zu stellen. Der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz PTV, die Fachhochschule St.Gallen FHS und die Hochschule für Technik NTB Buchs veranstalten zusammen das 16. Ostschweizer Technologiesymposium (OTS). Im Zentrum des Symposiums stehen die Herausforderung der Industrie im Zuge des Strukturwandels und bieten dazu mehrere Referenten auf. Während Peter Elmer, CEO Big Kaiser Präzisionswerkzeuge AG, Tomislav Pavicic, Supply-Chain Architekt Migros Ostschweiz und Andreas Münster, ThyssenKrupp Presta aus ihrer Praxis berichten, versprechen die Parallelsessions neuste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung. Als «Querdenker» sorgt der ehemalige Pater Beno Kehl für zusätzlichen Input. Die Veranstaltung findet am 26. August in den Olma-Hallen in St. Gallen statt. Weitere Infos unter: Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 2/15

4 Datum: Bericht Seite: 3/15 Swissmechanic Journal 8570 Weinfelden 071/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 2'350 Erscheinungsweise: 10x jährlich Seite: 21 Fläche: 55'898 mm² 1 6. Ostschweizer Technologiesymposium «Innovative KMU Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel» Von Robert Stadler Der grosse Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft erfolgt unspektakulär. Während sich in der Industrie Jobs verflüchtigen, werden im Umfeld staatsnaher Dienste, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie bei wissenschaftlichen Dienstleistungen überdurchschnittlich viele Stellen geschaffen. Noch belegt und Entwicklung verabschieden sich stetig Werte und Know-how ins Ausland. Der Wohlstand der Schweiz beruhe zu einem wesentlichen Teil auf der Innovationskraft der exportierenden Industrie, sagte Lukas Gähwiler, Präsident der UBS Schweiz. Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung begünstigen zusätzlich enorme Verschiebungen in unserer Gesellschaft und Industrie. Es eröffnen sich dabei neue Möglichkeiten und Chancen, unsere Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis zu stellen. die Schweiz im Innovations-Ranking den Das Ostschweizer Technologie Symposium europäischen Spitzenplatz. Mit der Abwanderung OTS, mit dem Titel «Innovative ganzer Produktionszweige sowie einzelner Bereiche aus Forschung KMU - Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel» nimmt diese Herausforderung an und begrüsst dazu kompetente Referenten. Während Peter Elmer, CE0 Big Kaiser Präzisionswerkzeuge AG, Tomislav Pavicic, Supply-Chain Architekt Migros Ostschweiz und Andreas Münster, ThyssenKrupp Presta aus ihrer Praxis berichten, versprechen die Parallelsessions neuste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung. Als «Querdenker» sorgt der ehemalige Pater Beno Kehl für zusätzlichen Input. Mit dem OTS bieten Ihnen der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz PTV, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften FHS St.Gallen und die Interstaatliche Hochschule für Technik NTB Buchs unter dem Patronat der Industrie- und Handelskammer IHK St.Gallen-Appenzell die ideale Plattform für den Wissens- und Technologietransfer. Swissmechanic Schweiz ist Supporter des OTS und empfiehlt unseren Mitgliedern einen Besuch. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

5 Datum: Bericht Seite: 4/15 Swissmechanic Journal 8570 Weinfelden 071/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 2'350 Erscheinungsweise: 10x jährlich Seite: 21 Fläche: 55'898 mm² Industrieumzüge. *BAUBERGER ebauberger so reisen Fabrikene- Fabriken Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

6 Datum: Bericht Seite: 5/15 Hauptausgabe St. Galler Tagblatt AG 9001 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 25'272 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 52'694 mm² Bild: Maxsolutio-Alexander Maxsolution/Alexander Füre, Fürer Am 16. Ostschweizer Technologiesymposium werden die Auswirkungen und Möglichkeiten der vierten industriellen Revolution diskutiert. Digitaler Knopf ist gedrückt Die Ostschweizer KMU sind geprägt von Pioniergeist und Innovationskraft. Am 16.Ostschweizer Technologiesymposium steht deren Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel im Zentrum. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

7 Datum: Bericht Seite: 6/15 Hauptausgabe St. Galler Tagblatt AG 9001 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 25'272 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 52'694 mm² STEFAN BORKERT ST. GALLEN. Roboter helfen im Alltag. Automation ersetzt Arbeitsplätze, und intelligente Maschinen ermöglichen eine immer stärker individualisierte Anpassung an Kundenwünsche und Produktion. Selbstfahrende Lastwagen und Autos sind bereits Realität geworden, mit allem Nutzen und allen Gefahren. Strukturwandel läuft schon Für die Hochschulprofessoren Harold Tiemessen von der FHS St. Gallen und Günter Nagel von der NTB hat die vierte industrielle Revolution längst begonnen. Der digitale Knopf ist gedrückt. Das zeigt auch ein Blick um vier Jahre zurück war die vierte industrielle Revolution Thema am Ostschweizer Technologiesymposium (OTS). Die Diskussion verlief eher auf einer theoretischen Ebene. Doch manche Firmen, auch aus der Ostschweiz, waren auf den Zug in die digitale Zukunft bereits aufgesprungen. Heute beschäftigt sich das OTS bereits mit der Wettbewerbsfähigkeit der Ostschweizer KMU im neuen Strukturwandel. «Der grosse Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft erfolgt relativ unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Während in der Industrie Jobs verlorengehen, werden andernorts Stellen geschaffen», sagt Günter Nagel. In den Bereichen des Gesundheitswesens, bei wissenschaftlichen Dienstleistungen, dem Sozialwesen und der Erziehung entstünden überdurchschnittlich viele neue Jobs. Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung mit dem Internet gebe es enorme Veränderungen in der Gesellschaft und der Industrie. Dadurch eröffneten sich für die Industrie grosse Chancen und Möglichkeiten, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit wieder zur erhöhen, ergänzt Harold Tiemessen. Er sieht besonders die Ostschweiz mit ihren Familienunternehmen, die längerfristig denken, gut aufgestellt für die Herausforderungen der vierten industriellen Revolution. Viele Ostschweizer KMU würden sich durch Pioniergeist und Innovationskraft auszeichnen. Lösungen für weltweite Kunden Ein Beispiel, wie man nicht als Einzelkämpfer in die Zukunft marschiert, sondern gemeinsam, ist der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz (PTV). Die Mitgliederfirmen seien eigenständige, in der Ostschweiz verwurzelte KMU, die für Kunden aus der ganzen Welt produzieren, erklärt Hanspeter Fink, Präsident des PTV. Er fährt fort: «Als zentral koordinierter Verbund von hochspezialisierten Unternehmen bieten wir individuell auf den Kunden abgestimmte Komplettlösungen jeglicher Art aus einer Hand an. Von der Ideenentwicklung über die Fertigung, Montage bis zur Logistik.» So war es auch der PTV, der das OTS massgeblich aus der Taufe gehoben hat. Die 16. Veranstaltung vom 26. August kommt in einem neuen Gewand daher. OTS-Projektleiter Urs Heiz sagt: «Mit dem neuen Auftritt haben wir uns zum Ziel gesetzt, das Technologiesymposium als eigenständige Marke über die Grenzen der Region hinaus bekanntzumachen und damit auch die Wahrnehmung des Wirtschaftsstandorts Ostschweiz zu unterstreichen.» Neben der Ostschweiz seien deshalb auch die Wirtschaftsstandorte Vorarlberg und Baden- Württemberg eingebunden. Ausser Referaten und einer Podiumsdiskussion gibt es am OTS auch eine Tischmesse, an der sich Unternehmen, Hochschulen und Institute präsentieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

8 Datum: Bericht Seite: 7/15 Thurgauer Zeitung 8501 Frauenfeld 052/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 32'491 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 53'253 mm² Bild: Maxsolution/Alexander /Alexande' Fürer Am 16. Ostschweizer Technologiesymposium werden die Auswirkungen und Möglichkeiten der der vierten industriellen Revolution diskutiert. Digitaler Knopf ist gedrückt Die Ostschweizer KMU sind geprägt von Pioniergeist und Innovationskraft. Am 16.Ostschweizer Technologiesymposium steht deren Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel im Zentrum. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

9 Datum: Bericht Seite: 8/15 Thurgauer Zeitung 8501 Frauenfeld 052/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 32'491 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 53'253 mm² STEFAN BORKERT ST. GALLEN. Roboter helfen im Alltag. Automation ersetzt Arbeitsplätze, und intelligente Maschinen ermöglichen eine immer stärker individualisierte Anpassung an Kundenwünsche und Produktion. Selbstfahrende Lastwagen und Autos sind bereits Realität geworden, mit allem Nutzen und allen Gefahren. Strukturwandel läuft schon Für die Hochschulprofessoren Harold Tiemessen von der FHS St. Gallen und Günter Nagel von der NTB hat die vierte industrielle Revolution längst begonnen. Der digitale Knopf ist gedrückt. Das zeigt auch ein Blick um vier Jahre zurück war die vierte industrielle Revolution Thema am Ostschweizer Technologiesymposium (OTS). Die Diskussion verlief eher auf einer theoretischen Ebene. Doch manche Firmen, auch aus der Ostschweiz, waren auf den Zug in die digitale Zukunft bereits aufgesprungen. Heute beschäftigt sich das OTS bereits mit der Wettbewerbsfähigkeit der Ostschweizer KMU im neuen Strukturwandel. «Der grosse Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft erfolgt relativ unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Während in der Industrie Jobs verlorengehen, werden andernorts Stellen geschaffen», sagt Günter Nagel. In den Bereichen des Gesundheitswesens, bei wissenschaftlichen Dienstleistungen, dem Sozialwesen und der Erziehung entstünden überdurchschnittlich viele neue Jobs. Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung mit dem Internet gebe es enorme Veränderungen in der Gesellschaft und der Industrie. Dadurch eröffneten sich für die Industrie grosse Chancen und Möglichkeiten, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit wieder zur erhöhen, ergänzt Harold Tiemessen. Er sieht besonders die Ostschweiz mit ihren Familienunternehmen, die längerfristig denken, gut aufgestellt für die Herausforderungen der vierten industriellen Revolution. Viele Ostschweizer KMU würden sich durch Pioniergeist und Innovationskraft auszeichnen. Lösungen für weltweite Kunden Ein Beispiel, wie man nicht als Einzelkämpfer in die Zukunft marschiert, sondern gemeinsam, ist der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz (PTV). Die Mitgliederfirmen seien eigenständige, in der Ostschweiz verwurzelte KMU, die für Kunden aus der ganzen Welt produzieren, erklärt Hanspeter Fink, Präsident des PTV. Er fährt fort: «Als zentral koordinierter Verbund von hochspezialisierten Unternehmen bieten wir individuell auf den Kunden abgestimmte Komplettlösungen jeglicher Art aus einer Hand an. Von der Ideenentwicklung über die Fertigung, Montage bis zur Logistik.» So war es auch der PTV, der das OTS massgeblich aus der Taufe gehoben hat. Die 16. Veranstaltung vom 26. August kommt in einem neuen Gewand daher. OTS-Projektleiter Urs Heiz sagt: «Mit dem neuen Auftritt haben wir uns zum Ziel gesetzt, das Technologiesymposium als eigenständige Marke über die Grenzen der Region hinaus bekanntzumachen und damit auch die Wahrnehmung des Wirtschaftsstandorts Ostschweiz zu unterstreichen.» Neben der Ostschweiz seien deshalb auch die Wirtschaftsstandorte Vorarlberg und Baden- Württemberg eingebunden. Ausser Referaten und einer Podiumsdiskussion gibt es am OTS auch eine Tischmesse, an der sich Unternehmen, Hochschulen und Institute präsentieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

10 Datum: Bericht Seite: 9/15 Werdenberger & Obertoggenburger 9470 Buchs SG 081/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 7'604 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 21 Fläche: 52'746 mm² Digitaler Knopf ist gedrückt Die Ostschweizer KMU sind geprägt von Pioniergeist und Innovationskraft. Am 16.Ostschweizer Technologiesymposium steht deren Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel im Zentrum. STEFAN BORKERT Bild: Maxsolution/Alexander Maxsolution/Alexarder Fürer Am 16. Ostschweizer Technologiesymposium werden die Auswirkungen und Möglichkeiten der vierten industriellen Revolution diskutiert. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

11 Datum: Bericht Seite: 10/15 Werdenberger & Obertoggenburger 9470 Buchs SG 081/ Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 7'604 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 21 Fläche: 52'746 mm² ST. GALLEN. Roboter helfen im Alltag. Automation ersetzt Arbeitsplätze, und intelligente Maschinen ermöglichen eine immer stärker individualisierte Anpassung an Kundenwünsche und Produktion. Selbstfahrende Lastwagen und Autos sind bereits Realität geworden, mit allem Nutzen und allen Gefahren. Strukturwandel läuft schon Für die Hochschulprofessoren Harold Tiemessen von der FHS St. Gallen und Günter Nagel von der NTB hat die vierte industrielle Revolution längst begonnen. Der digitale Knopf ist gedrückt. Das zeigt auch ein Blick um vier Jahre zurück war die vierte industrielle Revolution Thema am Ostschweizer Technologiesymposium (OTS). Die Diskussion verlief eher auf einer theoretischen Ebene. Doch manche Firmen, auch aus der Ostschweiz, waren auf den Zug in die digitale Zukunft bereits aufgesprungen. Heute beschäftigt sich das OTS bereits mit der Wettbewerbsfähigkeit der Ostschweizer KMU im neuen Strukturwandel. «Der grosse Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft erfolgt relativ unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Während in der Industrie Jobs verlorengehen, werden andernorts Stellen geschaffen», sagt Günter Nagel. In den Bereichen des Gesundheitswesens, bei wissenschaftlichen Dienstleistungen, dem Sozialwesen und der Erziehung entstünden überdurchschnittlich viele neue Jobs. Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung mit dem Internet gebe es enorme Veränderungen in der Gesellschaft und der Industrie. Dadurch eröffneten sich für die Industrie grosse Chancen und Möglichkeiten, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit wieder zur erhöhen, ergänzt Harold Tiemessen. Er sieht besonders die Ostschweiz mit ihren Familienunternehmen, die längerfristig denken, gut aufgestellt für die Herausforderungen der vierten industriellen Revolution. Viele Ostschweizer KMU würden sich durch Pioniergeist und Innovationskraft auszeichnen. Lösungen für weltweite Kunden Ein Beispiel, wie man nicht als Einzelkämpfer in die Zukunft marschiert, sondern gemeinsam, ist der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz (PTV). Die Mitgliederfirmen seien eigenständige, in der Ostschweiz verwurzelte KMU, die für Kunden aus der ganzen Welt produzieren, erklärt Hanspeter Fink, Präsident des PTV. Er fährt fort: «Als zentral koordinierter Verbund von hochspezialisierten Unternehmen bieten wir individuell auf den Kunden abgestimmte Komplettlösungen jeglicher Art aus einer Hand an. Von der Ideenentwicklung über die Fertigung, Montage bis zur Logistik.» So war es auch der PTV, der das OTS massgeblich aus der Taufe gehoben hat. Die 16. Veranstaltung vom 26. August kommt in einem neuen Gewand daher. OTS-Projektleiter Urs Heiz sagt: «Mit dem neuen Auftritt haben wir uns zum Ziel gesetzt, das Technologiesymposium als eigenständige Marke über die Grenzen der Region hinaus bekanntzumachen und damit auch die Wahrnehmung des Wirtschaftsstandorts Ostschweiz zu unterstreichen.» Neben der Ostschweiz seien deshalb auch die Wirtschaftsstandorte Vorarlberg und Baden- Württemberg eingebunden. Ausser Referaten und einer Podiumsdiskussion gibt es am OTS auch eine Tischmesse, an der sich Unternehmen, Hochschulen und Institute präsentieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

12 Datum: Bericht Seite: 11/15 Hinterthurgau Wiler Zeitung / Der Volksfreund Hinterthurgau 9500 Wil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 1'409 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 52'643 mm² ei. Bild: MaxsoluticrAlexaider Fürer Am 16. Ostschweizer Technologiesymposium werden die Auswirkungen und Möglichkeiten der vierten industriellen Revolution diskutiert. Digitaler Knopf ist gedrückt Die Ostschweizer KMU sind geprägt von Pioniergeist und Innovationskraft. Am 16.Ostschweizer Technologiesymposium steht deren Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel im Zentrum. STEFAN BORKERT ren Harold Tiemessen von der Ostschweiz, waren auf den Zug ST. GALLEN. Roboter helfen im Alltag. Automation ersetzt Arbeits- von der NTB hat die vierte indus- aufgesprungen. Heute beschäf- FHS St. Gallen und Günter Nagel in die digitale Zukunft bereits plätze, und intelligente Maschinen ermöglichen eine immer nen. Der digitale Knopf ist ge- Wettbewerbsfähigkeit der Osttrielle Revolution längst begontigt sich das OTS bereits mit der stärker individualisierte Anpassung an Kundenwünsche und um vier Jahre zurück war turwandel. «Der grosse Strukturdrückt. Das zeigt auch ein Blick schweizer KMU im neuen Struk- Produktion. Selbstfahrende die vierte industrielle Revolution wandel in der Schweizer Wirtschaft erfolgt relativ unbemerkt Lastwagen und Autos sind bereits Realität geworden, mit alnologiesymposium (OTS). Die von der breiten Öffentlichkeit. Thema am Ostschweizer Techlem Nutzen und allen Gefahren. Diskussion verlief eher auf einer Während in der Industrie Jobs theoretischen Ebene. Doch verlorengehen, werden andernorts Stellen geschaffen», sagt Strukturwandel läuft schon manche Firmen, auch aus der Für die Hochschulprofesso- Günter Nagel. In den Bereichen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

13 Datum: Bericht Seite: 12/15 Hinterthurgau Wiler Zeitung / Der Volksfreund Hinterthurgau 9500 Wil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 1'409 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 52'643 mm² des Gesundheitswesens, bei wissenschaftlichen Dienstleistungen, dem Sozialwesen und der Erziehung entstünden überdurchschnittlich viele neue Jobs. Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung mit dem Internet gebe es enorme Veränderungen in der Gesellschaft und der Industrie. Dadurch eröffneten sich für die Industrie grosse Chancen und Möglichkeiten, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit wieder zur erhöhen, ergänzt Harold Tiemessen. Er sieht besonders die Ostschweiz mit ihren Familienunternehmen, die längerfristig denken, gut aufgestellt für die Herausforderungen der vierten industriellen Revolution. Viele Ostschweizer KMU würden sich durch Pioniergeist und Innovationskraft auszeichnen. Lösungen für weltweite Kunden Ein Beispiel, wie man nicht als Einzelkämpfer in die Zukunft marschiert, sondern gemeinsam, ist der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz (PTV). Die Mitgliederfirmen seien eigenständige, in der Ostschweiz verwurzelte KMU, die für Kunden aus der ganzen Welt produzieren, erklärt Hanspeter Fink, Präsident des PTV. Er fährt fort: «Als zentral koordinierter Verbund von hochspezialisierten Unternehmen bieten wir individuell auf den Kunden abgestimmte Komplettlösungen jeglicher Art aus einer Hand an. Von der Ideenentwicklung über die Fertigung, Montage bis zur Logistik.» So war es auch der PTV, der das OTS massgeblich aus der Taufe gehoben hat. Die 16. Veranstaltung vom 26. August kommt in einem neuen Gewand daher. OTS-Projektleiter Urs Heiz sagt: «Mit dem neuen Auftritt haben wir uns zum Ziel gesetzt, das Technologiesymposium als eigenständige Marke über die Grenzen der Region hinaus bekanntzumachen und damit auch die Wahrnehmung des Wirtschaftsstandorts Ostschweiz zu unterstreichen.» Neben der Ostschweiz seien deshalb auch die Wirtschaftsstandorte Vorarlberg und Baden- Württemberg eingebunden. Ausser Referaten und einer Podiumsdiskussion gibt es am OTS auch eine Tischmesse, an der sich Unternehmen, Hochschulen und Institute präsentieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

14 Datum: Bericht Seite: 13/15 SMM Schweizer Maschinenmarkt 8800 Thalwil 044/ Medientyp: Fachpresse Auflage: 10'252 Erscheinungsweise: 23x jährlich Seite: 12 Fläche: 23'443 mm² Innovative KMU - Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel Internationalisierung, Digitalisierung und Vernetzung: Der grosse Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft erfolgt unspektakulär Während sich in der Industrie Jobs verflüchtigen, werden im Gesundheitsund Sozialwesen sowie bei wissenschaftlichen Dienstleistungen überdurchschnittlich viele Stellen geschaffen. Lediglich die Medizintechnikbranche legt zu. Noch belegt die Schweiz im Innovations-Ranking den europäischen Spitzenplatz. Mit der Abwanderung ganzer Produktionszweige sowie einzelner Bereiche aus Forschung und Entwicklung verabschieden sich jedoch «peut-ä-peut» das Know-how ins Ausland, zum Schaden der Schweizer Innovationskraft. Die fortschreitende Internationalisierung, Digitalisierung und Vernetzung heizen den Strukturwandel in unserer Gesellschaft und Industrie an. Neben den Risiken eröffnen sich jedoch auch neue Möglichkeiten und Chancen, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie Mit dem Ostschweizer Technologiesymposium hat der Produktionsund Technologieverbund Ostschweiz zusammen mit der Fachhochschule Ostschweiz eine Plattform für den praxisbezogenen Wissenstransfer geschaffen. auch weiterhin in der Schweiz unter Beweis zu stellen. Der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz PTV, die Fachhochschule St.Gallen FHS und die Hochschule für Technik NTB Buchs veranstalten zusammen das 16. Ostschweizer Technologiesymposium Im Zentrum des Symposiums stehen die Herausforderung der Industrie im Zuge des Strukturwandels und bieten dazu mehrere Referenten auf. Während Peter Elmer, CEO Big Kaiser Präzisionswerkzeuge AG, Tomislav Pavicic, Supply-Chain Architekt Migros Ostschweiz und Andreas Münster, ThyssenKrupp Presta aus ihrer Praxis berichten, versprechen die Parallelsessions neuste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung. Als «Querdenker» sorgt der ehemalige Pater Beno Kehl für zusätzlichen Input. Die Veranstaltung findet am 26. August in den Olma-Hallen in St. Gallen statt. Weitere Infos unter: Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz Postfach, 9000 St. Gallen, infooptv-o.ch ptv-o.ch Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

15 Datum: Online-Ausgabe Schweizer Maschinenmarkt 8800 Thalwil 044/ Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Page Visits: 34'227 Innovative KMU Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel Redakteur: Susanne Reinshagen (Bild: OTS) Das Ostschweizer Technologiesymposium OTS setzt sich seit 15 Jahren erfolgreich für die Industrie und die Fachkräfte ein. Die 16. Ausgabe des OTS bietet ein starkes Thema mit fundierten Referenten und bietet den Teilnehmern die Gelegenheit von qualifiziertem Wissen aus erster Hand und dem Zugang zu Entscheidungsträgern zu profitieren. Der grosse Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft erfolgt unspektakulär.während sich in der Industrie Jobs verflüchtigen, werden im Umfeld staatsnaher Dienste, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie bei wissenschaftlichen Dienstleistungen überdurchschnittlich viele Stellen geschaffen. Noch belegt die Schweiz im Innovations-Ranking den europäischen Spitzenplatz. Mit der Abwanderung ganzer Produktionszweige sowie einzelner Bereiche aus Forschung und Entwicklung verabschieden sich stetig Werte und Know-how ins Ausland. Der Wohlstand der Schweiz beruhe zu einem wesentlichen Teil auf der Innovationskraft der exportierenden Industrie, sagte Lukas Gähwiler, Präsident der UBS Schweiz. Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung begünstigen zusätzlich enorme Verschiebungen in unserer Gesellschaft und Industrie. Es eröffnen sich dabei neue Möglichkeiten und Chancen, unsere Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Das Ostschweizer Technologiesymposium OTS, mit dem Titel «Innovative KMU Wettbewerbsfähigkeit im Strukturwandel» nimmt diese Herausforderung an und begrüsst dazu kompetente Referenten. Während Peter Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 14/15

16 Datum: Online-Ausgabe Schweizer Maschinenmarkt 8800 Thalwil 044/ Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Page Visits: 34'227 Elmer, CEO, Big Kaiser Präzisionswerkzeuge AG; Tomislav Pavicic, Supply-Chain Architekt, Migros Ostschweiz und Andreas Münster, ThyssenKrupp Presta aus ihrer Praxis berichten, versprechen die Parallelsessions neuste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung. Als «Querdenker» sorgt der ehemalige Pater Beno Kehl für zusätzlichen Input. Mit dem OTS bieten der Produktions- und Technologieverbund Ostschweiz PTV, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften FHS St.Gallen und die Interstaatliche Hochschule für Technik NTB Buchs unter dem Patronat der Industrie- und Handelskammer IHK St. Gallen-Appenzell die ideale Plattform für den Wissens- und Technologietransfer. << Datum: 26. August 2016 Ort: Olmahalle, St. Gallen Zur Website des OTS Ostschweizer Technologiesymposium 2015 OTS 2015: Erfolg am Werkplatz Mit fast 300 Besuchern und 40 Ausstellern sprengt das Ostschweizer Technologie-Symposium 2015 (OTS) alle Grenzen. Der Erfolg des OTS liegt nicht zuletzt in der hervorragenden Kooperation des Ostschweizer Technologieverbundes, Hochschulen und einem Themenspektrum, das sich seit Jahren an der Praxis orientiert und den Besuchern einen klaren Nutzen für den Produktionsalltag bringt. lesen 14. Ostschweizer Technologiesymposium OTS: Industrie 4.0 Revolution oder Evolution? Das diesjährige Ostschweizer Technologiesymposium OTS hat mit dem gewählten Thema «4. Industrielle Revolution Einfachheit ist die eigentliche Reform» ins Schwarze getroffen. Über 250 Teilnehmer folgten der Einladung nach St. Gallen und wollten mehr über Industrie 4.0 erfahren. lesen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 15/15