Pressespiegel. Bitte beachten Sie das Copyright. Aus urheberrechtlichen Gründen bitte nicht online publizieren oder digital weiterverbreiten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pressespiegel. Bitte beachten Sie das Copyright. Aus urheberrechtlichen Gründen bitte nicht online publizieren oder digital weiterverbreiten."

Transkript

1 Pressespiegel Bitte beachten Sie das Copyright. Aus urheberrechtlichen Gründen bitte nicht online publizieren oder digital weiterverbreiten.

2 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 393 Ausschnitte: 22 Folgeseiten: 7 Auflage Seite fricktal24.ch / fricktal24 Keine Angabe 1 Mehrheit für den mittelfristigen Atomausstieg fricktal24.ch / fricktal24 Keine Angabe 2 Mehrheit für den mittelfristigen Atomausstieg Sonnenseite Keine Angabe 4 :: SchweizerInnen wollen Atomausstieg Windkraft-Journal.de Keine Angabe 5 Schweiz: 3/4 der Einwohner sind für den Atomausstieg solarmedia.blogspot.ch / SOLARMEDIA Blog Keine Angabe 6 SchweizerInnen wollen Atomausstieg solarmedia.blogspot.ch / SOLARMEDIA Blog Keine Angabe 7 SchweizerInnen wollen Atomausstieg awp Finanznachrichten Keine Angabe 9 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum Blick am Abend / Zürich 148' Mehrheit der Schweizer für Atomausstieg cash.ch / Cash Online Keine Angabe 12 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum cash.ch / Cash Online Keine Angabe 13 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum finanzen.ch / finanzen Keine Angabe 15 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum fuw.ch / Finanz und Wirtschaft Online Keine Angabe 16 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum moneycab.com / moneycab Keine Angabe Prozent sind für den mittelfristigen Atomausstieg nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung Online Keine Angabe 19 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum SRF 1 Dauer: 00:01:27 Keine Angabe 20 Mehr als drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer sind für einen mittelfris SRF 1 Dauer: 00:02:23 Keine Angabe 21 Wer kann, treibt die Energiewende im eigenen Haus voran SRF 1 Dauer: 00:00:27 Keine Angabe 22 Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg srf.ch / SRF Schweizer Radio und Fernsehen Online Keine Angabe 23 Schweizer wollen laut Umfrage keine AKW srf.ch / SRF Schweizer Radio und Fernsehen Online Keine Angabe 24 Schweizer wollen laut Umfrage keine AKW

3 Auflage Seite swissquote.ch / Swissquote Bank DE Keine Angabe :42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branc swissquote.ch / Swissquote Bank DE Keine Angabe :42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branc yourmoney.ch / Yourmoney Kantonalbank Keine Angabe 28 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum Inhaltsverzeichnis Seite 2

4 Datum: fricktal24.ch / fricktal24 fricktal24.ch 4303 Kaiseraugst 061/ Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen Mehrheit für den mittelfristigen Atomausstieg Von: mm/f24.ch In der Sommersession setzt das Parlament die Beratung der gesetzlichen Grundlagen für die Energiewende in der Schweiz fort mit dem Ziel, die Abhängigkeit von fossilen und Privathaushalten in der Deutsch- und Westschweiz. Die wissenschaftliche Leitung lag beim Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St.Gallen Gallen. Raiffeisen finanzierte die Durchführung der Befragung und unterstützte deren Ausgestaltung. Ein Vergleich der aktuellen mit den letztjährigen Antworten zeigt, wie......und SVP finden sich mit 59 bzw. 56 Prozent deutliche Mehrheiten für den mittelfristigen Atomausstieg. «Insgesamt», so resümiert HSG-Professor Rolf Wüstenhagen, «wird die Stossrichtung der Energiepolitik von Bundesrat und Parlament von einer robusten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.» Bei der Interpretation der... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 1/29

5 Datum: fricktal24.ch 4303 Kaiseraugst 061/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Infoseiten Schweiz - Montag, 26. Mai :11 Mehrheit für den mittelfristigen Atomausstieg Von: mm/f24.ch In der Sommersession setzt das Parlament die Beratung der gesetzlichen Grundlagen für die Energiewende in der Schweiz fort mit dem Ziel, die Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Energieträgern durch den Ausbau von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz zu verringern. Für den Erfolg dieses Generationen- Projekts entscheidend ist gerade in einem direktdemokratischen Land die Unterstützung in der Bevölkerung. Das 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien zeigt aufgrund einer repräsentativen Befragung, was Schweizer Kundinnen und Kunden aktuell zum Thema Energie denken. Das 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien basiert auf einer repräsentativen Stichprobe von 1264 Privathaushalten in der Deutsch- und Westschweiz. Die wissenschaftliche Leitung lag beim Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St.Gallen. Raiffeisen finanzierte die Durchführung der Befragung und unterstützte deren Ausgestaltung. Ein Vergleich der aktuellen mit den letztjährigen Antworten zeigt, wie sich die Einstellungen im Laufe der Zeit verändern. Die Mehrheit ist für den Atomausstieg Die Energiestrategie 2050 des Bundes beruht auf einem breiten überparteilichen Konsens. Gesamthaft stimmen 77 Prozent der Befragten eher oder völlig zu, dass sie bei einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 ein Ja in die Urne legen würden. Selbst unter den Anhängern der beiden energiewendekritischen Parteien FDP und SVP finden sich mit 59 bzw. 56 Prozent deutliche Mehrheiten für den mittelfristigen Atomausstieg. «Insgesamt», so resümiert HSG- Professor Rolf Wüstenhagen, «wird die Stossrichtung der Energiepolitik von Bundesrat und Parlament von einer robusten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.» Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beachten, dass im Verlaufe eines konkreten Abstimmungskampfes, bei dem auch emotionale Faktoren eine Rolle spielen, das Resultat von den zuvor Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 2/29

6 Datum: fricktal24.ch 4303 Kaiseraugst 061/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Infoseiten bekundeten Präferenzen abweichen kann. Der Kunde sagt: Mehr Staat! Wie bereits in den letzten zwei Jahren wünschen sich auch in der diesjährigen Umfrage rund 80 Prozent der Befragten mehr staatliche Unterstützung für Investitionen in erneuerbare Energien. Im Vorjahresvergleich fällt auf, dass bei generell hoher Zustimmung im Zeitverlauf eine leichte Verschiebung stattfindet: Von 2012 zu 2013 und von 2013 zu 2014 nahm die Anzahl der Zustimmenden um vier respektive zwei Prozentpunkte ab. Hier mag sich widerspiegeln, dass im betrachteten Zeitraum tatsächlich eine Zunahme von Fördermitteln auf verschiedenen politischen Ebenen stattgefunden hat und dass beispielsweise bei der Warteliste für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) auch die damit einhergehenden organisatorischen Herausforderungen zutage traten und kritisch diskutiert wurden. Dass vier Fünftel der befragten Schweizer Haushalte eine Erhöhung der staatlichen Förderung erneuerbarer Energien befürworten, widerspricht den oft gehörten Forderungen aus Wirtschaftskreisen und Energiebranche nach «mehr Markt». Gerade im Zusammenhang mit der kostendeckenden Einspeisevergütung wird bisweilen vor den negativen Folgen staatlicher Eingriffe gewarnt, oft verbunden mit dem Credo, eine Entwicklung «wie in Deutschland» oder eine «Deindustrialisierung» zu vermeiden. Die repräsentativen Befragungsergebnisse deuten darauf hin, dass Herr und Frau Schweizer eine pragmatische Sicht des Verhältnisses von Markt und Staat haben. Diffusion erneuerbarer Energien erreicht den Mainstream Die Diffusion der erneuerbaren Energien geht voran. In der Befragung 2012 gaben 41 Prozent der befragten Hauseigentümer an, erneuerbare Energietechnologien (also Solarthermie, Photovoltaik, Holzpellets, Erdoder Luftwärmepumpen) im eigenen Haus zu nutzen. In der diesjährigen Umfrage sind es bereits 46 Prozent. Bei der gesamthaften Optimierung des Energiestandards des eigenen Hauses waren die befragten Privathaushalte bislang weniger aktiv als bei Investitionen in spezifische erneuerbare Energietechnologien. «Fürs Fricktal fricktal24.ch die Internet-Zeitung» Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 3/29

7 Datum: Sonnenseite Medienart: Internet Medientyp: Fachmedien :: SchweizerInnen wollen Atomausstieg Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die geht aus einer Umfrage der...befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die geht aus einer Umfrage der Universität St. Gallen hervor. Demnach sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung Ja zum Atomausstieg, wie das «4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien» 2014 der Universität St. Gallen (HSG HSG) zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung......Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der HSG auf einem Branchenforum in St. Gallen. 46 Prozent der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen waren es noch 41 Prozent. Ziel... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 4/29

8 Datum: Windkraft-Journal.de Medienart: Internet Medientyp: Fachmedien Schweiz: 3/4 der Einwohner sind für den Atomausstieg 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien: 77 Prozent sind für den mittelfristigen Atomausstieg...und SVP finden sich mit 59 bzw. 56 Prozent deutliche Mehrheiten für den mittelfristigen Atomausstieg. «Insgesamt», so resümiert HSG-Professor Rolf Wüstenhagen, «wird die Stossrichtung der Energiepolitik von Bundesrat und Parlament von einer robusten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.» Bei der Interpretation der Privathaushalten in der Deutsch- und Westschweiz. Die wissenschaftliche Leitung lag beim Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St.Gallen Gallen. Raiffeisen finanzierte die Durchführung der Befragung und unterstützte deren Ausgestaltung. Ein Vergleich der aktuellen mit den letztjährigen Antworten zeigt, wie... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 5/29

9 Datum: solarmedia.blogspot.ch / SOLARMEDIA Blog Blog Solarmedia Medienart: Internet Medientyp: Fachmedien SchweizerInnen wollen Atomausstieg Als hätte es noch eines Beweises bedurft: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die...befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die geht aus einer Umfrage der Universität St. Gallen hervor. Demnach sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung Ja zum Atomausstieg, wie das «4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien» 2014 der Universität St. Gallen (HSG HSG) zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung......Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der HSG auf einem Branchenforum in St. Gallen. 46 Prozent der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen waren es noch 41 Prozent. Ziel......bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf Player aus anderen Branchen. Hier geht es zur >> Studie 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien (HSG HSG) Quelle: Universität St. Gallen / Diverse Agenturen ^^^ Nach oben Eingestellt von Tipps Diesen Post per versenden BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook freigeben... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 6/29

10 Datum: Weblog Blog Solarmedia Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Fachorganisationen Samstag, 24. Mai 2014 SchweizerInnen wollen Atomausstieg Als hätte es noch eines Beweises bedurft: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg. Zudem sind Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Die geht aus einer Umfrage der Universität St. Gallen hervor. Demnach sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung Ja zum Atomausstieg, wie das «4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien» 2014 der Universität St. Gallen (HSG) zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen. Die Studie basiert auf einer repräsentativen Stichprobe der Schweizer Privathaushalte. Von den 1264 Befragten wohnen 26 % in der Westschweiz, 24 % im Gebiet der (Vor-)Alpen und 50 % im Mittelland. Befragt wurde zwischen dem 15. und 24. Januar 2014 mittels Online-Panel durch das Marktforschungsinstitut ampuls. In den Augen der Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der HSG auf einem Branchenforum in St. Gallen. 46 Prozent der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen waren es noch 41 Prozent. Ziel der Politik ist es nun, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, liess Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie, in einer Mitteilung für das Branchenforum verlauten. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, «denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind.» Laut Steinmann wird der Kampf um Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt in den nächsten Jahren intensiver. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf Player aus anderen Branchen. Hier geht es zur >> Studie 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien (HSG) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 7/29

11 Datum: Weblog Blog Solarmedia Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Fachorganisationen Quelle: Universität St. Gallen / Diverse Agenturen ^^^ Nach oben Eingestellt von Tipps Diesen Post per versenden BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook freigeben Auf Pinterest teilen Labels: Atomenergie, Erneuerbare, Politik, Schweiz Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 8/29

12 awp Finanznachrichten AG 8031 Zürich 043/ Medienart: Print Medientyp: Presseagenturen Themen-Nr.: :42:18 AWP 0529 Schweiz (AWP) Energie, Volkswirtschaft, (Finanz)dienstleistung CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 9/29

13 awp Finanznachrichten AG 8031 Zürich 043/ Medienart: Print Medientyp: Presseagenturen Themen-Nr.: profitieren. ys/ra Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 10/29

14 Bericht Seite: 11/29 Hauptausgabe Blick am Abend 8008 Zürich 044/ Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 148'147 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 2 Fläche: 872 mm² Mehrheit der Schweizer für Atomausstieg ST. GALLEN Laut einer heute veröffentlichten Studie der Uni St. Gallen (HSG) sind 77 Prozent der Schweizer mittelfristig für die Abschaltung Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

15 cash.ch / Cash Online cash 8048 Zürich 044/ Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen UUpM: 219'000 Page Visits: 2'821'215 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum :42 St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative...volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 12/29

16 Online-Ausgabe cash 8048 Zürich 044/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Infoseiten UUpM: 219'000 Page Visits: 2'821'215 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum :42 St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen profitieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 13/29

17 Online-Ausgabe cash 8048 Zürich 044/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Infoseiten UUpM: 219'000 Page Visits: 2'821'215 ys/ra (AWP) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 14/29

18 Online-Ausgabe Stocks finanzen.ch 8021 Zürich Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Infoseiten UUpM: 241'000 Page Visits: 1'343'781 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen profitieren. ys/ra Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 15/29

19 Online-Ausgabe Finanz und Wirtschaft 8021 Zürich 044/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Publikumszeitschriften UUpM: 68'000 Page Visits: 402' Mai 13:42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen profitieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 16/29

20 Online-Ausgabe Finanz und Wirtschaft 8021 Zürich 044/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Publikumszeitschriften UUpM: 68'000 Page Visits: 402'135 ys/ra Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 17/29

21 moneycab.com / moneycab Moneycab.com 8840 Einsiedeln 044/ Medienart: Internet Medientyp: Fachmedien 77 Prozent sind für den mittelfristigen Atomausstieg Von moneycab Mai :16 Eingestellt unter:,, Drei Viertel der Befragten würde bei einer Abstimmung für den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2034 ein Ja in die Urne legen. Bild: Privathaushalten in der Deutsch- und Westschweiz. Die wissenschaftliche Leitung lag beim Good Energies Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St.Gallen Gallen. Raiffeisen finanzierte die Durchführung der Befragung und unterstützte deren Ausgestaltung. Ein Vergleich der aktuellen mit den letztjährigen Antworten zeigt, wie......optimierung des Energiestandards des eigenen Hauses waren die befragten Privathaushalte bislang weniger aktiv als bei Investitionen in spezifische erneuerbare Energietechnologien. (Universität St. Gallen/mc/ps) Die Studie im Internet: unisg.ch/de/lehrstuhlmanagementee Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien Der Good......geleitet. Der Lehrstuhl wurde 2009 gegründet und ist seit 2014 Teil des Center for Energy Innovation, Governance and Investment (EGI-HSG HSG) der Universität St. Gallen. Forschung und Lehre beschäftigen sich mit Fragen rund um das Management erneuerbarer Energien aus Sicht von Unternehmen, Investoren und Konsumenten. Universität St.Gallen (HSG HSG) Die Universität St.Gallen (HSG HSG) ist die Universität des Kantons St.Gallen und die Wirtschaftsuniversität der Schweiz. Internationalität, Praxisnähe und eine integrative Sicht zeichnen die Ausbildung an der HSG seit ihrer Gründung......Teil selbst, sind aber dennoch eng mit dem Universitätsbetrieb verbunden. Besuchen Sie uns auf Schlagwörter: Atomausstieg, Energiewende, HSG, Universität St. Gallen......und SVP finden sich mit 59 bzw. 56 Prozent deutliche Mehrheiten für den mittelfristigen Atomausstieg. «Insgesamt», so resümiert HSG-Professor Rolf Wüstenhagen, «wird die Stossrichtung der Energiepolitik von Bundesrat und Parlament von einer robusten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.» Bei der Interpretation der......energien ( goodenergies.iwoe.unisg.ch ) ist der erste seiner Art an einer führenden Europäischen Wirtschaftshochschule. Er wird von Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen geleitet. Der Lehrstuhl wurde 2009 gegründet und ist seit 2014 Teil des Center for Energy Innovation, Governance and Investment (EGI-... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 18/29

22 NZZ 8021 Zürich 044/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Tages- und Wochenpresse UUpM: 862'000 Page Visits: 9'385'508 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. «Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell.» ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, «denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind.» In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen profitieren. ys/ra Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 19/29

23 Sendung: Tagesschau Mittag SRF 1 TV SRF Zürich Medienart: Radio/TV Medientyp: TV Sprache: Deutsch Sendezeit: 12:45 Dauer: 00:01:27 Grösse: 28.4 MB Themen-Nr.: Radio/TV-Hinweis Mehr als drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer sind für einen mittelfristigen Ausstieg aus der Atomenergie Das ergab die neuste Umfrage der Universität St. Gallen. Bericht mit Ausführungen von Rolf Wüstenhagen, Professor für Ökologie und Wirtschaft, Universität St. Gallen Die Bevölkerung werde selbst vermehrt aktiv und nutze zunehmend alternative Energien wie etwa Solaranlagen. Es zeige sich aber auch der Wunsch nach stärkerer Förderung erneuerbarer Energien. BESTELLUNG DER KOPIE DES BEITRAGS Sie möchten eine Kopie dieses Beitrags bestellen? ARGUS archiviert die Aufzeichnungen während eines Monats. Nach Ablauf dieser Zeit können keine Kopien mehr erstellt werden. Bestellen Sie noch heute. zum Bestellformular Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 20/29

24 Sendung: Tagesschau Hauptausgabe SRF 1 TV SRF Zürich Medienart: Radio/TV Medientyp: TV Sprache: Deutsch Sendezeit: 19:30 Dauer: 00:02:23 Grösse: 46.7 MB Themen-Nr.: Radio/TV-Hinweis Wer kann, treibt die Energiewende im eigenen Haus voran Umfrage der Uni St. Gallen ergab: 3/4 der Schweizer sind für Atomausstieg. Mit Sonnenkollektoren, Photovoltaik, Erd- oder Luftwärmepumpen setzen Hauseigentümer auf erneuerbare Energien. Ausführungen von Rolf Wüstenhagen, Prof. Ökologie & Wirtschaft Uni St. Gallen, David Stickelberger, Swissolar Nur 30% Anlagekosten vom Bund zurückerstattet, dafür sofort, sei für viele besser. Und garantierter Eigenverbrauch des Solarstroms ist in Kraft getreten. BESTELLUNG DER KOPIE DES BEITRAGS Sie möchten eine Kopie dieses Beitrags bestellen? ARGUS archiviert die Aufzeichnungen während eines Monats. Nach Ablauf dieser Zeit können keine Kopien mehr erstellt werden. Bestellen Sie noch heute. zum Bestellformular Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 21/29

25 Sendung: Tagesschau Nachtausgabe SRF 1 TV SRF Zürich Medienart: Radio/TV Medientyp: TV Sprache: Deutsch Sendezeit: 23:48 Dauer: 00:00:27 Grösse: 8.8 MB Themen-Nr.: Radio/TV-Hinweis Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet den Atomausstieg eine Untersuchung der Uni SG zeigt, dass 77% der Schweizer den Ausstieg aus der Atomenergie befürworten. BESTELLUNG DER KOPIE DES BEITRAGS Sie möchten eine Kopie dieses Beitrags bestellen? ARGUS archiviert die Aufzeichnungen während eines Monats. Nach Ablauf dieser Zeit können keine Kopien mehr erstellt werden. Bestellen Sie noch heute. zum Bestellformular Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 22/29

26 srf.ch / SRF Schweizer Radio und Fern... SRF 8052 Zürich ww.srf.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenmedien UUpM: 1'792'000 Page Visits: 19'942'341 Schweizer wollen laut Umfrage keine AKW Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet einer Studie der Uni St. Gallen zufolge den Atomausstieg. Zudem sollen Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim sein....schweizer wollen laut Umfrage keine AKW Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet einer Studie der Uni St. Gallen zufolge den Atomausstieg. Zudem sollen Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim sein. Volk befürwortet Ausstieg aus Atomenergie Ja zum Atomausstieg: Das sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung......Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St. Gallen. So würden 46 Prozent der Hauseigentümer mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen waren es noch 41 Prozent... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 23/29

27 Online-Ausgabe Radio/TV SRF 8052 Zürich ww.srf.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Infoseiten UUpM: 1'763'000 Page Visits: 20'611'155 Schweizer wollen laut Umfrage keine AKW Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet einer Studie der Uni St. Gallen zufolge den Atomausstieg. Zudem sollen Schweizer immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim sein. Volk befürwortet Ausstieg aus Atomenergie 1:27 min, aus Tagesschau am Mittag vom Ja zum Atomausstieg: Das sagt die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen zeigt. Die Studie wurde durch die Bankengruppe Raiffeisen finanziert. 77 Prozent der Schweizer würden der Studie zufolge in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen. Ausstieg ist zugleich ein Einstieg In den Augen der Befragten sei der Ausstieg ein Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität St. Gallen. So würden 46 Prozent der Hauseigentümer mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen waren es noch 41 Prozent. Wirtschaft nimmt erneuerbare Energien ins Visier Das Ziel der Politik ist es nun, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, liess Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie, mitteilen. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, «denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind.» Laut Steinmann wird der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt in den nächsten Jahren intensiver. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen. awp/godc;gern Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 24/29

28 swissquote.ch / Swissquote Bank DE Swissquote Bank 8021 Zürich 084/ Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen :42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim....Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren... ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 25/29

29 Online-Trading Swissquote Bank 8021 Zürich 084/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Infoseiten :42 CH/Erneuerbare Energien im Privathaushalt nehmen zu - Branchenforum St. Gallen (awp) - Die Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung befürwortet einer Umfrage zufolge den Atomausstieg und ist gleichzeitig immer offener für alternative Energiequellen im eigenen Heim. Dabei werden Banken mehrheitlich als kompetente Partner in Energiefragen wahrgenommen. Die Kunden wünschen sich aber attraktive Finanzierungsangebote für erneuerbare Energien am eigenen Haus. Auf die Komplexität einer Investition in erneubare Energien müssen sich Bankenberater, aber auch institutionelle Investoren, einstellen. 77% der Schweizer würden in einer Volksabstimmung für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie bis ins Jahr 2034 stimmen, wie das Kundenbarometer Erneuerbare Energien 2014 der Universität St. Gallen, finanziert durch die Bankengruppe Raiffeisen, ergab. Der Ausstieg bedeute in den Augen der Befragten wiederum den Einstieg in die erneuerbaren Energien, sagte Sylviane Chassot vom Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien der Universität auf einem Branchenforum in Sankt Gallen. 46% der Hauseigentümer würden mittlerweile Energietechnologien wie Solarthermie, Photovoltaik oder Wärmepumpen nutzen, nachdem es 2012 noch 41% waren. Auch für den Möbel- und Einrichtungshandel sieht die Ökonomin mit Schwerpunkt Konsumverhalten jetzt eine gute Gelegenheit (window of opportunity): Künftig Solarpanelen oder andere Applikationen gleich mit anzubieten, sei nicht abwegig, sagte sie. "Wir erwarten diese Art von Geschäftsmodell." ANDERE BRANCHEN SIND VOM UMBRUCH MITBETROFFEN Bei der Frage der Finanzierung halten 60% der Befragten (VJ 55%) ihre Bank für kompetent genug, die Chancen und Risiken richtig einzuschätzen. Gerade regional verankerte Banken würden gerne herangezogen, um das Energiekonzept des eigenen Hauses zu optimieren, so Chassot. Die Banken müssten sich künftig noch mehr auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse in diesem Bereich einstellen. Auch institutionelle Investoren stellen das fest. Manuel Lewin, Leiter Responsible Investment der Zurich Insurance Group, beschäftigt der Aufbau an Kompetenz in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie die richtige Einschätzung des Klimawandels als Risikofaktor zunehmend. Die Universität dürfe Erkenntnisse nicht nur an Energieexperten weitergeben; auch im Mainstream Finanzbereich würden diese Themen langfristig einen starken Einfluss haben, kommentierte er auf dem Forum für Management Erneuerbarer Energien in St. Gallen. Ziel der Politik ist es derweil, die erneuerbaren Energien näher an den Markt zu führen. Markt und Wettbewerb sollen in der gesamten Schweiz im Zentrum der Energiepolitik stehen, schrieb der Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Walter Steinmann, in einem Grusswort an die Teilnehmer des Forums. Mittelfristig sollen die Anlagenbetreiber selbst für den Absatz des Stroms verantwortlich sein, "denn längerfristig gehen wir ja auch davon aus, dass diese Technologien preislich konkurrenzfähig sind." In den nächsten Jahren werde der Kampf um ertragsbringende Geschäftsmodelle im sich öffnenden Energiemarkt intensiver, so Steinmann. Durch die Umstrukturierung bei der Energieversorgung träfen alteingesessene Energieversorgungsunternehmen auf potente Player aus anderen Branchen, zum Beispiel aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Beispielhaft dafür sind laut ihm konkrete Projekte bisher branchenfremder Akteure wie Google, IBM, Microsoft oder Swisscom, mit denen der Energieversorgungsmarkt aufgerüttelt wird. Aber auch die Versorger könnten von den neuen Chancen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 26/29

30 Online-Trading Swissquote Bank 8021 Zürich 084/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Infoseiten profitieren. ys/ra Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 27/29

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Energiebarometer Herbst 2014

Energiebarometer Herbst 2014 Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die

Mehr

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik

Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Medienkonferenz 17.02.2012 Warum eine

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %. Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

GGA Maur steigert Umsatz um über fünf Prozent

GGA Maur steigert Umsatz um über fünf Prozent ZO-Online 8620 Wetzikon ZH 044/ 933 33 33 www.zol.ch/ UUpM: 72'000 Page Visits: 387'037 GGA Maur steigert Umsatz um über fünf Prozent Aktualisiert vor 26 Minuten Das regionale Kommunikationsunternehmen

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Mobile Advertising am Point-of-Sale

Mobile Advertising am Point-of-Sale 1 von 5 17.05.2011 20:10 Veröffentlichung (http://www.ecc-handel.de /alle_veroeffentlichungen_anzeigen.php?parent=212190) - Online- Marketing (http://www.ecc-handel.de/online-marketing.php) (javascript:window.print();)

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU Felix Carqueville, Elsa Herzberg, Sebastian Schmitt, Peter Schneider student consulting ilmenau e.v. Postfach 10 05 65 98684 Ilmenau http://www.sci-ev.de Inhalt der Ergebnispräsentation

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Hauptabteilung Politische Bildung

Hauptabteilung Politische Bildung Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Umfrage Handwerk & Online

Umfrage Handwerk & Online Umfrage Handwerk & Online Im Kurs SPSS für Elektrotechnik Völker FH Frau Jacobsen SS10 Auswertung: Manuel Hamm, Christoph Fritzen, Johannes Wolf Agenda 1. Ausgangssituation 2. Vorgehensweise 3. Umfrageergebnisse

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff

Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff Schlagzeilen aus 2013 Peter Altmaier: Es kann teurer als eine Billion werden Bild-Zeitung: Wird Strom bald unbezahlbar?

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Deutschland-Check Nr. 32

Deutschland-Check Nr. 32 Umsetzung und Folgen der Energiewende Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 14. September 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für

Mehr

Recherche: Aktuelle Stromthemen Auftragsblatt

Recherche: Aktuelle Stromthemen Auftragsblatt Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch recherchieren in Gruppen verschiedene Informationen und Facts zu aktuellen Strom-Themen. Aus den gewonnenen Informationen werden Plakate gestaltet,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr