BRÜCKE. Mitteilungen für die Mitglieder der Kolpingsfamilie Bersenbrück. 27. Jg. 2/ April 2017

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1 BRÜCKE 27. Jg. 2/ April 2017 Mitteilungen für die Mitglieder der Kolpingsfamilie Bersenbrück Pietà in der Kriegergedächtniskapelle unserer Pfarrkirche (S. 14)

2 2 Geistliches Wort LUTHERWORTE, die es ohne ihn möglicherweise gar nicht gäbe Wer hätte das gedacht: Martin Luther hat Worte in unsere Sprache gebracht, die ohne ihn möglichweise noch erfunden oder gefunden werden müssten. Worte wie kleingeistiger und friedfertiger großer Unbekannter oder Wissensdurst oder Wolf im Schafspelz oder Herzenslust oder sogar Nächstenliebe. Es sind wirklich noch heute gebräuchliche Wortschöpfungen und Redensarten, die das Sprechen und Verstehen bildreicher machen. Es ist doch eine Freude, mit diesen Bildern zu kommunizieren, die unsere Gedanken auf den Punkt bringen können. Luther ein Meister der Sprache! Ich selber habe Freude an diesen Wortschöpfungen und fühle mich motiviert, in ähnlicher Weise zu sprechen, zu predigen. Warum? Weil das Bild in der Sprache es leichter werden lassen kann, sich zu verständigen. Ich folge da ganz meinem verstorbenen Freund Sieger Köder, der von sich selbst sagte: Ich bis Pfarrer, in predige in Bildern! Damit hat er Zeit seines Lebens die Menschen erfreut. Er brachte sie durch seine Karikaturen zum Schmunzeln, durch seine Vogelscheuchen zum Nachdenken, dass unter unserer Verkleidung des Lebens das Leid, das Kreuz verborgen sein kann. Oder seine Narrenbilder, die die Masken, die wir tragen, benennen; oder sie machen deutlich, dass unser Glaube für viele eine Narretei ist und wir uns zum Narren machen, wenn wir so etwas wie Im Kreuz ist Heil oder Christus hat den Tod besiegt und wir werden mit ihm auferstehen glauben.. Durch seine Bilder brachte er wie Luther durch seine Sprachbilder die Gedanken und die Sprache zum Leuchten; sie machen das miteinander Sprechen zur Freude. Angesichts unserer Situation im HASEGRUND reizt es mich (und auch Sie?), wieder ins Gespräch zu kommen und mit Feuereifer den Frieden zu suchen. Klaus Warning, Pastor in Teilzeit

3 Personalien 3 Wir gratulieren zum Geburtstag Lothar Böse, Adenauerstr. 7, Kolpinger seit 1989, wird am 03. Mai 70 Jahre. Alice Homann, Greifenhagener Str. 15, Kolpingerin seit 1996, wird am 06. Mai 86 Jahre. Magda Webering, Waldweg 8, Kolpingerin seit 1990, wird am 11. Mai 80 Jahre. Klaus Hilker, Bramscher Str. 58, Kolpinger seit 1953, wird am 14. Mai 82 Jahre. Wir gratulieren zum Geburtstag Frank Fleddermann, Heeker Weg, Kolpinger seit 1980, wird am 03. Juni 50 Jahre. Christoph Janning, Quakenbrücker Str., Kolpinger seit 1993, wird am 23. Juni 50 Jahre. Wir gratulieren zur Geburt Sarah und Sascha Heidemann, gratulieren wir zur Geburt von Clemens Marlies Rolfes, Lohbecker Str 8, Kolpingerin seit 1992, wird am 20. Mai 75 Jahre. Ernst Pabel, Krekenkamp 7, Kolpinger seit 1988, wird am 25. Mai 89 Jahre. Günther Küthe, Oderstr. 3, Kolpinger seit 1949, wird am 25. Mai 85 Jahre. Wir gratulieren zum Hochzeitstag Andrea und Christian Weirauch, Priggenhagener Str. 5 feiern am 05. Juni ihre Silberne Hochzeit. Unter dieser Rubrik wird zu runden Geburtstagen, zur Silber- oder Goldhochzeit und zur Geburt gratuliert. Ebenfalls wird hier der verstorbenen Kolpingmitglieder gedacht. Dabei werden der Vor- und Zuname sowie die Anschrift genannt. Wenn eine Veröffentlichung nicht gewünscht wird, muss dies rechtzeitig der Vors. Marion Grafe (siehe Impressum) mitgeteilt werden.

4 4 Das bewegt uns... Rückmeldungen zur Neugestaltung der BRÜCKE In der letzten Ausgabe hatten die Redaktionsmitglieder um Rückmeldungen zur Neugestaltung der BRÜCKE gebeten. Wir haben keine Leserbriefe oder sonstige Hinweise bekommen. So gehen wir davon aus, dass alle zufrieden sind und die BRÜCKE für die Mitglieder unserer Kolpingsfamilie in ihrem 27. Erscheinungsjahr und darüber hinaus eine wichtige Informationsquelle ist und bleibt. Gedenkjahr 500 Jahre Reformation In diesem Jahr gedenken besonders die evangelischen und katholischen Christen in Deutschland des Beginns der Reformation vor 500 Jahren. Gleich in mehrfacher Form gehen wir in dieser Ausgabe auf das Gedenkjahr ein. Unser Präses Pastor Warning hat auf der Leipziger Buchmesse ein Plakat mit Lutherworten entdeckt. Dies hat ihn veranlasst, im Geistlichen Wort auf S. 2 über einige Lutherzitate nachzudenken. Diözesanpräses Reinhard Molitor hat am 4. April in Kettenkamp Martin Luther und Adolph Kolping verglichen, siehe S.8. Unter der Rubrik Hintergrund haben wir auf S. 9 wichtige Verlautbarungen des Kolpingwerkes zu Luther und zur Ökumene dokumentiert. Die Klönfrühstücke am 5. Mai und 2 Juni beschäftigen sich ebenfalls mit dieser Thematik. Kurze Informationen dazu finden sich auf S. 16. Pfarrer Hubertus Goldbeck bittet Bischof um Entpflichtung Dem Hase(g)rundbrief vom 2.4. lag ein Brief von Pfarrer Hubertus Goldbeck bei. Er hat den Bischof um Entpflichtung von seinen Aufgaben als Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Hasegrund gebeten. Seine Verabschiedung ist für den 24. Mai geplant. Gleichzeitig wurde bekannt, dass der Kaplan von Twistringen, Jan Witte, zum 1. September neuer Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft wird. Noch immer rätseln viele Gemeindemitglieder darüber, wo die Ursachen für den Konflikt im Pastoralteam liegen und warum trotz verschiedener Bemühungen keine Lösung gefunden werden konnte. Im Gebet für die Pfarreiengemeinschaft heißt es: Mache diese Gemeinschaft für uns alle zum Lebensort, wo wir uns in Einheit finden. Leider ist in vielen kleinen Dingen des Gemeindelebens zu spüren, dass die Herde zurzeit keinen Hirten hat. Arbeiten und beten wir dafür, dass die Gemeindemitglieder und Hauptamtlichen glaubwürdige Zeugen der christlichen Botschaft und wir alle zusammen Kirche sind. Personalien Am 30. April empfangen 36 Kinder aus unserer Gemeinde bei der Erstkommunion das Sakrament der Eucharistie. Ganz besonders gratulieren wir den Kolpingmitgliedern und ihren Kindern: Simon Kamlage, Kolpingstraße 9 Caroline Rauf, Auf der Steinlage 5a Phil Waschelowski, Neuenkirchener Str. 21 a Marlene Wurst, Bramscher Str. 16

5 Veranstaltungen Rückblicke 5 Birgit Rehkamp neue Kohlkönigin Neue Kohlkönigin der Kolpingsfamilie Bersenbrück wurde Birgit Rehkamp. Sie trat damit in die Fußstapfen ihres Ehemanns Reinhard, der im Jahr zuvor diesen Titel trug. Organisiert hatte wie in den Vorjahren Norbert Lünne die Veranstaltung im Gasthof Hilker, zu der er 33 Kohlinteressierte begrüßen konnte. Neben dem Essen sollten an diesem Abend auch die Geselligkeit und der Spaß nicht zu kurz kommen. Aber vor der Ermittlung der Königswürde ließen es sich erstmal die Kolpinger gut schmecken bei Bratkartoffeln, feinstem Grünkohl und verschiedenen Fleischsorten. Grundlage für die diesjährige Ermittlung des Kohlkönigs sollte das aus Kindertagen bekannte Spiel Twister in einer etwas abgewandelten Form sein. Nachdem alle Teilnehmer/innen, die bislang nicht Kohlkönig/in waren, ihren Namen auf eine Karte geschrieben und in einen Umschlag gesteckt hatten, wurden die Umschläge gleichmäßig auf die vom Twister bekannten vier Farben verteilt. Danach durften alle Besucher jeweils drei Kirschsteinsäckchen, auch Handschmeichler genannt, auf das Twisterfeld werfen. Veronika Lünne oblag es zu notieren, wie oft die Felder blau, grün, gelb oder rot getroffen wurden. Als Ablenkungsmanöver stellte sich heraus, dass die Personen notiert wurden, die keines der vier Felder trafen. Nach dieser Runde stand fest, dass die meisten Treffer auf dem blauen Feld zu verzeichnen gewesen waren. Die Umschläge mit den anderen Farben wurden aus dem Spiel genommen und die fünf Umschläge von der Farbe blau auf die anderen Farben verteilt. Dann wiederholte sich das Spiel mit den Handschmeichlern. Nach dieser Runde stand fest, dass die Farbe gelb die meisten Treffer hatte. Norbert Lünne öffnete schließlich den einzigen verbliebenen Umschlag: Die neue Kohlkönigin ist Birgit Rehkamp. Als Zeichen für ihre Königswürde erhielt sie von Norbert Lünne einen geschmückten Präsentkorb sowie von Marion Grafe eine Ahnengalerie mit den bisherigen Grünkohlkönigen, auf die sie nun auch ihre Messingplatte anbringen darf. Anschließend kredenzten die neue Kohlkönigin Birgit und ihr Adjutant und Ehemann Reinhard allen Kohlessern einen Fettzerstäuber.

6 6 Veranstaltungen Rückblicke Klönfrühstück am 3. März Der für diesen Tag als Referent vorgesehene Weihbischof Theodor Kettmann musste den Termin kurzfristig absagen. Franz Brinkmann hatte daraufhin Bernhard Mecklenfeld gebeten, aus seinem Archiv Fotos aus dem Gemeindeleben von zu zeigen. Mit Hilfe von 150 Bildern gelang es ihm, die Teilnehmer an Personen und Ereignisse zu erinnern, die schon in Vergessenheit geraten waren. Die Pfarrer Carl Lahrmann, Bernhard Wigbers und Johannes Brörmann (i.r.) waren ebenso zu sehen wie die Kapläne Ansgar Lüttel, Wolfgang Langer, Wolfgang Sigmund oder auch Küster Heinrich Wessler. Fotos von verschiedenen Baumaßnahmen, der großen Kirchenrenovierung 1990, von Zeltlagern und Pfarrfesten machten deutlich, wie sich das Gemeindeleben gewandelt hat. Besonders lebhafte Reaktionen gab es, als Bilder von Fahrradtouren, Gemeindeausflügen oder Kolpingveranstaltungen gezeigt wurden. Die Veränderungen im Aussehen wie auch die damalige Mode erzeugten so manches Schmunzeln. Pfarrer Carl Lahrmann, Kaplan Sigwart Neuhaus und Küster Heinrich Wessler beim Zeltlagerbesuch in Iburg im Sommer 1973 Klönfrühstück am 7. April Kreuzweg rückwärts mit Bildern von Sieger Köder Nicht wie üblich 14, sondern nur sieben Kreuzwegbilder hatte Pastor Warning ausgewählt. Zu jedem Bild entzündete er an der Flamme der Osterkerze eine Kerze am siebenarmigen Leuchter. Zu den Stationen Jesu Auferstehung, Jesus am Kreuze, Jesus wird ans Kreuz genagelt, Über Jesu Gewand wird gelost, Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen, Jesus vor Pilatus, Jesus beim letzten Abendmahle und Brot brechen mit einem Obdachlosen wurde gemeinsam gebetet und gesungen. Wie schon bei vielen zurückliegenden Klönfrühstücken gelang es Pastor Warning auch dieses Mal, das Besondere der Bilder des mit ihm befreundeten Künstlers Sieger Köder zu erklären. Die Auferstehung Jesu ist Kernpunkt des christlichen Glaubens. Deshalb stand das Bild vom weggewälzten Stein vor Jesu Grab an erster Stelle. Von Ostern her erschließt sich alles Geschehen im Leben Jesu und seiner Botschaft, so Warning. Und noch etwas sei Sieger Köder wichtig gewesen: Das gemeinsame Mahl! Als Zeichen von Gastfreundschaft und Gemeinschaft wurde den Teilnehmern nach der Bildermeditation Brot und Wein gereicht.

7 Veranstaltungen Rückblicke 7 Kreuztragen auf Lage am 6.3. Bei gutem und trockenem Wetter trafen sich auf Lage annähernd 150 Kolpingerinnen und Kolpinger zur Kreuztracht des Kolping- Bezirksverbandes Fürstenau. Von unserer Kolpingsfamilie nahmen neun Mitglieder teil. Ulla Mecklenfeld trug in Vertretung für Alfons Neiteler das Banner. Im Anschluss daran versammelten sich die Teilnehmer zusammen mit Bezirkspräses Pfarrer i.r. Johannes Klocke und Pastor Christoph Scholz aus Berge zur gemeinsamen Eucharistiefeier in der Wallfahrtskirche. Bezirkspräses Pfarrer i.r. Johannes Klocke (Aufnahme v ) Doppelkopfturnier am 17. März Markus Küthe hat das diesjährige Doppelkopfturnier der Kolpingsfamilie Bersenbrück in der Gaststätte Hilker gewonnen. Er gewann mit 650 Punkten knapp vor dem Zweitplatzierten Klaus Tiegs mit 620 Punkten und dem Drittplatzierten Raimund Huesmann mit 610 Punkten. Auf den weiteren Plätzen folgten Ludger Spinneker, Georg Schuckmann, Rolf Fisse, Wolfgang Reilmann, Walter Bengs, Manfred Weissbeck, Dieter Philipp und Ludwig von der Embse. Bei Kontra, Re und keine Neunzig belagerten 55 Doppelkopffreunde für mehrere Stunden die Tische an dem von Manfred Kalmlage organisierten Turnier. Dass das Doppelkopfturnier nicht nur eine reine Domäne der Männer ist, bewies die Teilnahme von elf spielbegeisterten Damen. Beste weibliche Spielerin war die Angela Wegmann. In drei Durchgängen übten sich die Teilnehmer in Gratwanderungen zwischen Risikofreude und Vorsicht. Bei der Siegerehrung hatte sich der Gewinndruck aller Beteiligten schon weitestgehend gelöst. Die drei Erstplatzierten erhielten vom Organisationsleiter und der Kolpingvorsitzenden Marion Grafe jeweils einen Präsentkorb. Die 25 Preise hatte im Vorfeld Hans-Werner Kotte organisiert. Am 17. November diesen Jahres gibt es den nächsten von Manfred Kalmlage organisierten Kartenspielabend für alle Bersenbrücker Doppelkopffreunde, deren Erlös dann für das Umunumo-Partnerschaftsprojekt Wasser für Afrika bestimmt ist. Die Aufnahme bei der Siegerehrung zeigt von links nach rechts: Marion Grafe, Raimund Huesmann, Markus Küthe, Klaus Tiegs und Manfred Kalmlage

8 8 Veranstaltungen Rückblicke Bezirksbildungstag am 4. April Nach einer gemeinsamen Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Herz-Jesu in Kettenkamp trafen sich gut 40 Kolpinger/innen aus dem Bezirk Fürstenau im Pfarrheim. Kolping-Diözesanpräses Domkapitular Reinhard Molitor referierte zum Thema: Martin Luther / Adolph Kolping - Zwei unterschiedliche Glaubenszeugen mit überraschenden Gemeinsamkeiten Siehe auch Zusammenfassung S. 9 Martin Luther Adolph Kolping Geschwister 9 5 Vater Bergbauunternehmer Schäfer Ausbildung Schule und Lateinschule Dorfschule, Schumacher, Marzellengymnasium Berufswunsch erst Jurist, dann Priester Priester Studium Jura in Erfurt Theologie in Erfurt ab 1505 München und Bonn Charakter Gewinnend, aber auch aufbrausend Gewinnend, aber deutliches und direktes Wort Konflikte mit Bischöfen und Papst, aber Fürsten als Fürsprecher mit Kirchenleitung, aber auch Fürsprecher (Papst) Besondere Aktivitäten Publizist, Dichter Publizist, Dichter Grundsatz Glauben und soziales Handeln gehören zusammen Glauben und soziales Handeln gehören zusammen Manfred Kalmlage bekam während der Veranstaltung das Ehrenzeichen des Kolping- Diözesanverbandes. In der Nächsten Ausgabe der BRÜCKE gehen wir näher darauf ein. Kleidersammlung am 8. April 18 Kolpinger/innen, davon mehrheitlich aus der Gruppe Kolping-Jugend waren am Samstagvormittag mit sechs Fahrzeugen unterwegs, um in den Straßen Bersenbrücks die Säcke mit gebrauchter Kleidung, Bettwäsche und aussortierten Schuhen einzusammeln. Das Gesamtergebnis beträgt 3880 kg.

9 500 Jahre Reformation Martin Luther, Adolph Kolping und die Ökumene Welche Aussagen gibt es dazu im Kolpingwerk? Adolph Kolping Ja, der Katholische Gesellenverein soll Mitglieder anderer Konfessionen, die sich vertrauensvoll ihm angeschlossen, zu allem zulassen, was der Verein bietet, ohne auch nur im mindesten zu kränken und zu beleidigen. Wer dem Religionsunterricht nicht beiwohnen will, kann sich ja sonst beschäftigen. Wir haben seit Jahren Protestanten in unserer Mitte und trotzdem, dass wir katholisch lehren und üben, nie Zank und Streit darum gehabt. (Rheinische Volksblätter vom ) Leitbild des Kolpingwerkes, Satz 64 Wir sind Teil der katholischen Kirche. Christen aller Konfessionen sind zur Mitarbeit bei uns eingeladen. Wir unterstützen und fördern alle Bemühungen zur Wiedererlangung der vollen kirchlichen Einheit in versöhnter Verschiedenheit. Der Glaube an den einen Gott verpflichtet uns zum Dialog mit allen Menschen guten Willens. Alois Schröder, ehemaliger Kolping- Bundespräses im Jahr 2006 ÖKUMENE wird bei KOLPING groß geschrieben. Diese Aussage will keine leere Behauptung oder gar nur ein Lippenbekenntnis sein. Sie versteht sich vielmehr als Kurzformel für das ökumenische Engagement im Kolpingwerk Deutschland und zugleich als Aufruf, im Bemühen um die Wiedererlangung der vollen kirchlichen Einheit in versöhnter Verschiedenheit wie oben im Leitbild nachzulesen. Ökumenisches Denken und Handeln gehören zur Identität unseres Verbandes in Geschichte und Gegenwart... Erklärung des Bundeshauptausschusses des Kolpingwerkes 2014 in Wittenberg Hintergrund 9 Als Kolpingwerk Deutschland bemühen wir uns immer wieder um das Erleben eines gewachsenen ökumenischen Miteinanders. Dies gilt es zu vertiefen. Wesentlich ist dabei, dass wir die sichtbare Einheit als Ziel suchen, aus der Kraft des Evangeliums leben, Gemeinsamkeiten statt Unterschiede betonen. Daher ruft der Bundeshauptausschuss 2014 aus der Lutherstadt Wittenberg allen Kolpingschwestern und Kolpingbrüdern sowie allen Christen in Deutschland zu: Erfüllt die Ökumene mit Mut, Freude, Tatkraft, Begeisterung, Verantwortung und Gottvertrauen Reinhard Molitor, Kolpingdiözesanpräses Osnabrück, in verschiedenen Vorträgen 2016 / 17 (siehe auch S. 8, Rückblick Bezirksbildungstag am 4. April) Beide ergriffen gegen den Willen ihrer Väter andere Berufe, Luther studierte erst Jura, Kolping lernte zunächst den Schuhmacherberuf, erst später wurden sie Priester. - Luther und Kolping zogen Menschen an, sie haben die Menschen begeistert, beide haben den Menschen aufs Maul geschaut, und die Menschen haben gerne zugehört. - Beide sind sich darin sehr ähnlich gewesen, nicht nur Ratschläge für andere zu geben, sondern aktiv zu sein. -. Das Schreiben war eine ihrer Haupttätigkeiten, beide waren erfolgreiche Publizisten mit sehr, sehr deutlichen Worten. - Beide haben sich aufgerieben in ihrer Aufgabe. Die Professur zehrt an Luthers Gesundheit, und auch Kolpings Gesundheit schwindet, da er unermüdlich für seine Gesellenvereine arbeitet.- Luther und Kolping vertraten die Ansicht, dass der (glaubende) Mensch, die Welt verändern kann und nicht umgekehrt.

10 10 Kolpinger hautnah Klaus-Peter Schönauer Wo bist du geboren? Wie hast du deine Kinder- und Jugendjahre verbracht? Am 16. Mai 1943 wurde ich in Goldberg / Oberschlesien geboren sind meine Mutter und ich von Goldberg vertrieben worden. Zuerst lebten wir in Westerholte bei Bauer Möllmann sind wir nach Ankum in den Tiefen Weg gezogen. Nach dem Besuch der Kath. Volksschule habe ich 1959 im Textilgeschäft Christian Reischel in Ankum eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann absolviert und dort bis 1963 gearbeitet. Wie war dein weiterer Berufsweg? Als ich eine Anzeige der Kreissparkasse sah, in der sie Mitarbeiter mit einer kaufmännischen Ausbildung suchten, habe ich mich beworben und eine Stelle bekommen. Von war ich in verschiedenen Zweigstellen tätig. Nach Ableistung der 18 monatigen Grundwehrdienstzeit habe ich dann von Ende 1968 bis zu meiner Verabschiedung am in der Geschäftsstelle der Kreissparkasse in Alfhausen gearbeitet. Wie und wann bist du Kolpinger geworden? Ein Mitglied der Ankumer Kolpingsfamilie hat mich gefragt, ob ich nicht Mitglied werden möchte. Ich wusste schon ein bisschen über Kolping und sein Werk. Aber es war damals so üblich, dass vor einer Neuaufnahme Informationsabende stattfanden, in denen die Bewerber für die Neuaufnahme über die Kolpingarbeit informiert wurden. Die Aufnahme fand dann am Kolpinggedenktag, dem 6. Dezember 1964, statt. Die Ankumer Kolpingsfamilie hatte damals ein Faltblatt, in dem für ein Vierteljahr die verschiedenen Veranstaltungen aufgeführt wurden. Durch den regelmäßigen Besuch von Veranstaltungen habe ich dann etliche Kolpinger näher kennengelernt. Wie hast du dich bei Kolping engagiert? Von 1971 bis 1978 war ich in Akum Leiter der Gruppe Junge Erwachsene, vorher aber auch schon einige Jahre Schriftführer. Besondere Erinnerungen verbinde ich mit dem jährlich stattfindenden Handwerkerball. Dazu lädt die Ankumer Kolpingsfamilie bis heute jedes Jahr persönlich ein. Als Leiter der Gruppe Junge Erwachsene war ich automatisch einer der drei Fuerseukers.

11 Kolpinger hautnah Klaus-Peter Schönauer 11 Wie kam es zum Eintritt in die Kolpingsfamilie Bersenbrück? Nach der Hochzeit mit meiner Frau Elisabeth im Jahr 1978 sind wir nach Bersenbrück gezogen. Seitdem bin ich Mitglied hier in der Kolpingsfamilie. Ich bin dann hier zu den verschiedenen Veranstaltungen gegangen und habe dadurch viele Bersenbrücker Kolpinger kennengelernt. Von war ich in Bersenbrück Leiter der Gruppe Erwachsene. Mein Hobby als Briefmarkensammler hat aber dazu geführt, dass ich schon viele Jahre Vorsitzender des Vereins Bersenbrücker Briefmarkenfreunde bin. Trotzdem habe ich aber immer noch eine enge Verbindung zur Kolpingsfamilie. Seit 2007 bis zum heutigen Tag bin ich immer wieder zusammen mit Norbert Lünne als Kassenprüfer gewählt worden. Außerdem verteile ich auf Wunsch von Franz Brinkmann mit einigen anderen die Einladungen zu den Klönfrühstücken. An welche Veranstaltungen denkst du gerne zurück? Ich denke gerne an die Pfarrfeste, die vielen Reisen und Tagesfahrten zurück. Ganz besonders in Erinnerung geblieben sind die Fahrt zur Kaffeerösterei nach Langen und die Kolpingfahrt im Jahr 2010 nach Brüssel. Im Jahr 1993 fand die 110 Jahr-Feier statt. Auch an dieses Fest denke ich gerne zurück. Kolping früher und heute - Was hat sich aus deiner Sicht verändert? Früher gab es ein größeres Gemeinschaftsgefühl, es war irgendwie persönlicher. Ich fand die Veranstaltungen früher einfach festlicher. Das betrifft ganz besonders den Kolping-Gedenktag. Aber das sind wohl heute einfach andere Zeiten. Gut finde ich, dass es heute kein Problem mehr ist, wenn evangelische Christen Mitglied im Kolpingwerk werden möchten. Aber die ökumenische Zusammenarbeit zwischen evangelischen und katholischen Christen könnte noch besser sein. Für evangelische Christen sollte es bald eine klare Regelung für den Kommunionempfang geben. Ausschnitt aus dem Gruppenfoto anlässlich des 125-jährigen Jubiläums im Jahr 2008: Klaus-Peter oben links mit dunkler Brille, vorne seine Frau Elisabeth(+) Was wünscht du der Kolpingsfamilie Bersenbrück für die Zukunft? Hoffentlich gibt es auch in Zukunft genügend Mitglieder, die bereit sind, sich zu engagieren und sich in den Vorstand wählen zu lassen. Außerdem fände ich es gut, wenn die Senioren wieder ein regelmäßiges Monatstreffen hätten, um Karten zu spielen oder gemeinsam Fahrradtouren zu unternehmen.

12 12 Einladungen Hinweise Zeltlager der Kath. St. Vincentius Jugend vom Juni in Blomberg Anmeldungen bis 7. Mai möglich Gruppeneinteilung am 20. Mai Und wer nicht nur gerne ins Zeltlager fährt, sondern auch einen Urlaub auf dem Bauernhof zu schätzen weiß, kann sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Denn das diesjährige Motto "Auf dem Bauernhof" verspricht spannende Tage rund um alles, was grunzt, muht oder wiehert. Für angemessen zünftiges Essen sorgt wie immer das bewährte Küchenteam. Anmeldeformulare liegen in der St. Vincentius Kirche aus oder sind während der Öffnungszeiten des Pfarrbüros dort erhältlich. Jedes Kind ab der dritten Klasse kann dabei sein. Anmeldeschluss ist der 7. Mai. Die Der Frühling macht schon wieder Lust auf Sommer. Aber natürlich kann es nicht richtig Sommer werden, ohne dass die Vorbereitungen für das Zeltlager der Katholischen Jugend St. Vincentius in vollem Gange sind. Auch in diesem Jahr werden Kindern und Jugendlichen wieder neun Tage voller Spiele, Spaß und Lagerfeuer geboten, nämlich vom Juni auf einem Zeltplatz in Blomberg, einer kleinen Stadt in Ostwestfalen-Lippe. Nach einem langen Jahr des Wartens geht es endlich wieder darum, die Lagerolympiade zu gewinnen, die Überfäller zu stoppen und die Weltkugel zu erobern. Neben einem Haike mit vielen spannenden Aufgaben, einem lustigen Tagesausflug in einen Safaripark und der traditionellen Lagerdisko erwarten die Teilnehmer/innen viele weitere Highlights. am schönsten /kreativsten ausgemalten oder gestalteten Anmeldebogen werden im Zeltlager prämiert. Am 20.Mai erfolgt dann um Uhr die Gruppeneinteilung am Pfarrheim. Falls noch Fragen offengeblieben sind, können diese gerne beim Elternabend am 26.April um 19 Uhr im Pfarrheim gestellt werden. Möglichkeiten für Rückfragen sind auch über die Facebook Seite eck/ oder unter 05439/93059, der Telefon- Nr. von Gemeindeassistentin Marlene Plogmann, die das Zeltlager in diesem Jahr mitbetreut. Sobald der Hackerangriff auf die Homepage behoben ist, können auch hier wieder weitere Infos eingeholt werden.

13 Einladungen Hinweise 13 Mittwoch, 31. Mai 2017 Kolpingmaigang Treffpunkt um Uhr bei der ehemaligen KfZ- Zulassungsstelle am TÜV 3; Besichtigung der Ausstellung Was man zum Leben braucht... Wie kam es zu dieser Ausstellung? Der Arbeitskreis Judenverfolgung in der Samtgemeinde Bersenbrück hatte ursprünglich vor, eine ausleihbare Ausstellung zum Thema Anne Frank zu präsentieren. Die zahlreichen Flüchtlinge, die im Herbst 2015 zu uns kamen, haben die Arbeitskreismitglieder veranlasst, selbst eine Ausstellung zu planen. Um was geht es in dieser Ausstellung? Viele Menschen, die in der Region Bersenbrück leben, wurden woanders geboren. Einige von ihnen kamen nach dem 2. Weltkrieg als Flüchtlinge oder Vertriebene hierher. In den 90er Jahren, nach Auflösung der Sowjetunion, zogen viele Russlanddeutsche in diese Region. Heute kommen Menschen, in deren Heimat Not und Krieg herrschen, zu uns und suchen Schutz. Welches Ziel verfolgt die Ausstellung? Menschen, die alles hinter sich ließen, um sich ein neues Leben aufzubauen, wissen genau, was man zum Leben braucht. Die Projekttage und die anschließende Ausstellung geben Senioren, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen, aber auch ihre Sorgen und Ängste, ihre Hoffnungen und Wünsche auszudrücken. Künstler unterstützen die Teilnehmer des Projekts darin, ihren Gedanken und Gefühlen eine sichtbare Form zu geben. Wer macht mit? Bewohner des St. Josef-Stifts und vom Haus Amaryllis, Gäste der ASD Tagespflege Ankum, Berufsschule, Gymnasium, von-ravensberg-schule, August-Benninghaus-Schule, Paul-Moor-Schule, Frauentreff Dialog, Heimatverein und Flüchtlingshelferkreis. Was sollte man noch wissen? Schirmherr: Dr. Hans-Gert Pöttering. Ausstellungseröffnung: Freitag, 12. Mai um Uhr Dauer: Ort: Ehemalige KFZ-Zulassungsstelle, Am TÜV 3, Bersenbrück Öffnungszeiten: Do + Fr Sa + So Rahmenprogramm: - Sommerkonzert des Gymnasiums in der Aula am , Uhr - Zeitzeugengespräche in der VHS Anton Exner am Olga Langemann am Flüchtlingsfamilie Eshmawe am Wo gibt es weitere Informationen? In der Tagespresse, auf Flyern, Plakaten und auf der Homepage:

14 14 Einblicke Die Pietà in unserer Kirche (s. Titelseite) An der Südwand unserer Pfarrkirche befinden sich zwei Seitenkapellen. Rechts neben der Orgel sieht der Besucher die 1953 vom Osnabrücker Künstler Walter Mellmann (+) entworfene kunstvoll gestaltete Tür. Über einige Treppenstufen gelangt man in die sogenannte Kriegergedächtniskapelle. Kirchenbesucher haben in der Regel nur bei besonderen Führungen oder als Teilnehmer am ökumenischen Friedensgebet jeweils am Donnerstagabend um die Möglichkeit, ein wenig bekanntes Kunstwerk unserer Kirche näher zu betrachten. Vor wenigen Tagen ist mit dem Osterfest die Passionszeit zu Ende gegangen, der Marienmonat Mai steht bevor, also ein geeigneter Zeitpunkt, das Kunstwerk und seine Geschichte vorzustellen. Die Pieta in der Gedächtniskapelle ist eine Stiftung aus dem Jahr Otto zu Höne schreibt, dass Bauer Jöring.Auftraggeber und Schenker war. Die Stiftung war demnach die Erfüllung eines Versprechens auf ein Ehebündnis, das etwa 10 Jahre zuvor geschlossen worden war. Der damalige Kaplan Ludwig Meyer fand nach langen Suchen auf einer Katholikenversammlung in Bonn diese Pietà, die dort im Rahmen einer Kunstausstellung gezeigt wurde. Die Statue eines unbekannten Künstlers wurde schließlich nach Bersenbrück gebracht und in der Kirche aufgestellt. Über Jahrzehnte blieb es ein Geheimnis, wer der Stifter war und welchen Grund es dafür gegeben hatte. Die Pietà ist aus Lindenholz geschnitzt. Sie ist 160 cm hoch, 110 cm breit und 70 cm tief. Der Sockel hat eine Höhe von 42 cm. Bei Form und Gestaltung spricht man vom Nazarener Stil. Zeugnisse dieses Stils in unserer Kirche sind auch die Bilder der 14 Kreuzwegstationen sowie die Darstellung vom zwölfjährigen Jesus im großen Ostfenster neben der Orgel. Die Kleidung der Gottesmutter fällt besonders ins Auge. Das Farb- und Goldmuster entsteht dadurch, dass auf das Blattgold Farbe aufgetragen wird. Nach dem Abtrocknen wird diese vom Künstler mit einem Holzstäbchen so entfernt, dass ein besonderes Muster entsteht. Im Juni 2006 wurde eine umfangreiche Restaurierung der Pieta durchgeführt. (Quellen: Ausstellungskatalog St. Vincentius Bersenbrück: Kirche-Kloster-Stadt 2006, S. 40; Otto zu Höne, St. Vincentius zu Bersenbrück im Umbruch, Selbstverlag O. z. Höne, 2007, S.49). Komme jetzt und dann, weise Trösterin, segne Frau und Mann, schenke Neubeginn. Wandle Jung und Alt, weise Schöpferin. Löse die Gewalt, schenke Neubeginn. Arm und Reich, weise Trösterin, in der Liebe gleich, schenke Neubeginn. Eine Mensch und Tier, heile Schöpferin. Alles lebt aus dir, schenke Neubeginn. Erde bebt und schreit, weise Trösterin. Gib uns Umkehrzeit, schenke Neubeginn. Komme jetzt und dann - Mariengebet von Christa Peikert Flaspöhler

15 Vermischtes 15 Ansprechpartner David Haslöwer Tel.: Jannes Menslage Tel.: Fabian Bachmann Tel.: Regelmäßige Treffen: Jeden Freitagabend um Uhr im Pfarrheim Öffnungszeiten Kolping-Kleider-Depot, Im Dom 14, Bersenbrück :30-12:00 Uhr :30-12:00 Uhr :30-12:00 Uhr :30-12:00 Uhrr Kalenderblatt Frühjahr 1992 In einem Interview in der Kolping- BRÜCKE erfuhren die Leser zahlreiche Informationen über den neuen Pfarrer Joachim Dau. Als er am Nachfolger von Pfarrer Bernhard Wigbers wurde, war er 37 Jahre alt. Im Januar 1992 wurde er Präses der Kolpingsfamilie. Am übernahmen zum ersten Mal Mädchen den Dienst am Altar als Messdienerinnen. Erstmals fanden im März 1992 Pfarrversammlungen in den einzelnen Ortsteilen statt. Seit 1992 gibt es am Karfreitag die Kreuzwegandacht auf dem Friedhof. Pastor Joachim Dau im Februar 1992 zusammen mit seiner Nachbarin vom Stiftshof Thyen Anna Das Kolpingbildungshaus in Salzbergen ist die zentrale Kolping-Fortbildungsstelle in unserem Bistum und in der Region. Anlässlich der Fertigstellung des Neubaus Haus am See und der Erweiterung des Speisesaals sind alle Kolpinger/innen am Freitag, 12. Mai 2017 zum Eröffnungsabend ab mit der Emswater- Revival-Band und Feuerwerk bei Einbruch der Dunkelheit und / oder am Sonntag, 14. Mai 2017, zum Einweihungsfest mit Festhochamt (10.15), dem anschließenden Festakt und zum Tag der offenen Tür und Familientag (ab 13.00) eingeladen. Impressum: Herausgeber Kolpingsfamilie Bersenbrück, verantwortlich für den Inhalt: Vorsitzende Marion Grafe, Im Alten Dorfe 1, Bersenbrück, Tel.: , Mail: marion-grafe@t-online.de; Redaktion: Franz-Josef Heidemann, Andreas Küthe, Bernhard Mecklenfeld, Reinhard Rehkamp; Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2017 ist der Weitere Informationen unter

16 16 Termine Veranstaltungshinweise Freitag, 5. Mai Klönfrühstück 8.30 Uhr Eucharistiefeier in der kath. Pfarrkirche,danach Frühstück im Pfarrsaal. Heinrich Böning aus Quakenbrück referiert zu Thema: Reformation im Altkreis Bersenbrück Freitag, 5. Mai 2017 Bezirksmaitreffen Uhr Nortrup Maiandacht in der St. Aloysius-Kirche, danach Maigang und gemeinsames Grillen Kolping-Bildungshaus Salzbergen Freitag Sonntag : Großeltern- Enkelwochenende; Anmeldungen: unter oder Mittwoch, 24. Mai Uhr Verabschiedung von Pfarrer Hubertus Goldbeck Nach dem Gottesdienst wird der 2. Teil der Verabschiedung stattfinden. Nähere Informationen demnächst im Hase(g)rundbrief Mittwoch, 31. Mai 2017 Kolpingmaigang Treffpunkt um Uhr bei der ehemaligen KfZ- Zulassungsstelle am TÜV; Besichtigung der Ausstellung Was man zum Leben braucht.. ; danach Grillen; s. S. 13 Freitag, 2. Juni 2017 Klönfrühstück 8.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der ev. Bonnuskirche (!), anschließend Frühstück im Gemeindesaal und Vortrag von Pastor Jürgen Kuhlmann zur Geschichte der Bonnusgemeinde. Donnerstag, 15. Juni Fronleichnamsfest Uhr Messe vor der Kirche, anschließend Prozession mit Banner- und Fahnenträger; am Mittwoch, 14. Juni, erfolgt von den Anliegern der Mittelstraße der Aufbau des Kolping-Fronleichnamaltars vor dem Haus Wolfslau / Fahrentholz

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