Seriensieger im Bankentest: Die besten Berater Nürnbergs! s Sparkasse. Nürnberg

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3 04 Vorwort 07 Meldungen & Termine 08 Berichte Das Hüttlein am Grat, ein Blick zurück 08 Edelweißfest Vereinsmeisterschaft Starzeln Unsere Hütte was hat sich verändert? 13 Mit Skiern durch den Festsaal der Alpen 14 Langlauf Hochalpin 17 Münchhausen, Prusik & Co. 18 Im Banne des Tödi 20 Vie ferrate à la carte - Cortina d Ampezzo 22 Planung und Wirklichkeit 24 Loipen - ab diesem Winter mit neuem Gerät 27 Gut Skifahren allein reicht nicht Alpine Meisterschaften 29 DAV Ausdauersport vs. H 2 O Jahre sind vergangen Vorstiegskurs für Frauen - 7 auf einen Streich 34 Kletterfahrt ins obere Sarcatal 36 Die Joe Route mit dem Mountainbike Kalender 44 Berichte Klettermarathon Programm Bergsteigen 46 Skiabteilung 52 Kletterabteilung 58 Mountainbike 62 Senioren 63 Triathleten Kinder/Jugend 72 Training & Termine 74 Sektionsleben 76 Mitgliederservice 80 Reise-/Tourentipps 81 Ansprechpartner 84 Impressum 66 3

4 Liebe Mitglieder, Peter Dischner 1. Vorsitzender wieder haben wir es geschafft, das Programm unserer Sektion noch vor dem Jahreswechsel fertigzustellen und zu verschicken. Diesmal ist es ganz in Farbe und damit noch attraktiver geworden. Wir sind sicher, dass es auch euch gefällt. Schon für die bisherigen DIN A4-Hefte haben wir vom Hauptverein in München großes Lob für die Gestaltung und das vielfältige Programm erhalten. Meinungsumfrage Neben den DAV-Ausweisen enthält das Kuvert diesmal auch eine Mitgliederumfrage. Wir würden gerne wissen, ob ihr mit den Aktivitäten und Veranstaltungen in unserer Sektion zufrieden seid, welche Angebote am interessantesten sind und was ihr vermisst. Für konstruktive Kritik und gute Ideen haben wir ein offenes Ohr und würden uns über viele Antworten freuen. Pistenraupe für die Loipe in Waller Der Langlaufsport entwickelt sich sehr positiv. Die Zahl der Wintersportler auf unserer Loipe in Waller steigt jedes Jahr. Die Loipenpflege erfordert viel Arbeit. Das Loipenteam um Armin Reinhardt bekommt ab dieser Saison Hilfe von einer kleinen gebrauchten Pistenraupe. Die Finanzierung der war nur mit Hilfe von Sponsoren möglich. Der Dank des Vorstandes gilt hier Rainer Grötsch von Grötsch Energietechnik, Herrn Bürgermeister Niebler und der Gemeinde Alfeld, der Sparkasse Nürnberg und der Familie Pohl vom Gasthaus Brauner Hirsch. Die bisher eingegangenen Spenden von möchten wir durch einen Aktionstag in Waller noch erhöhen. Beitragserhöhung zum Mitgliederzahl In unserer letzten Mitgliederversammlung am 1. März 2013 wurde, wie bereits im Heft 2013 ausführlich angekündigt, die Beitragserhöhung zum beschlossen. Die Einzelheiten dazu könnt ihr weiter hinten im Heft unter Mitgliederservice nachlesen. Unsere Mitgliederzahl bewegt sich auf die zu und wird diese Schwelle voraussichtlich im nächsten Jahr überschreiten. Allein in den letzten fünf Jahren stieg sie um 34 %. Auch in diesem Jahr ist der Zuwachs im Wesentlichen auf die zahlreichen Familien mit Kindern zurückzuführen. Mittlerweile ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen so angewachsen, dass wir vom Programm her an unsere Grenzen stoßen. Für die eigentlich notwendige Aufteilung in verschiedene Altersgruppen sähe es unsere Kinder- und Jugendreferentin Anke Meyer gerne, wenn sie durch weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unterstützt werden würde. Teilnahme am DOSB-Projekt Attraktives Ehrenamt im Sport Wir haben uns erfolgreich am Tandemprojekt Attraktives Ehrenamt im Sport des DSOB beworben. Gemeinsam mit dem TSV 1899 Röthenbach und dem Freiwilligenzentrum Nürnberger Land wollen wir Methoden, Instrumente und Strategien entwickeln und erproben, wie Vorstandsämter attraktiv gestaltet und ehrenamtliche Funktionsträger 4

5 Webseiten mit Weitblick pfeiffer-medienhaus.de Kreativraum Tel gewonnen werden können. Das Projekt wird von Ende 2013 bis 2016 dauern und mit bis zu durch den Deutschen Olympischen Sportbund gefördert. Auf unsere Sektion (und den TSV 1899 Röthenbach) kommt damit auch einiges an Arbeit zu. Wir sind überzeugt, dass sich dies am Ende für die Sektion positiv auswirken wird. Am besten direkt durch das Gewinnen weiterer ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer. Kletterhalle Motiviert wurde Anfang des Jahres das Thema Kletterhalle angegangen und Gespräche mit den Verantwortlichen geführt. Nach vielen Gesprächen kam das Projekt im September richtig in Schwung. Im Herbst konnte sich unser Bürgermeister zusammen mit dem Stadtbaumeister beim DAV Feucht ein Bild von einer neueren Kletterhalle machen. In Folge entstanden erste Planskizzen und es wurde zusammen mit der Stadt nach geeigneten Standorten gesucht. Auch in verschiedenen öffentlichen Sitzungen und Bürgerversammlungen wurde die Kletterhalle als ein zukünftiges Projekt genannt. Ich bin zuversichtlich, dass wir zur Jahreshauptversammlung am mit den Planungen weiter vorangekommen sind und hoffentlich schon Konkreteres berichten können. Ausblick 2015 Mit dem 27. Februar 2015 haben wir schon das Datum für die Mitgliederversammlung festgelegt. Turnusgemäß stehen wieder Neuwahlen für den Vorstand und die Abteilungsleiter an. Bitte merkt euch diesen Tag im Kalender vor; wir würden uns über recht zahlreiches Erscheinen freuen. Abschließend ein Dankeschön an alle, die für und mit dem Verein aktiv sind. Wie immer wünsche ich im Namen der Vorstandschaft allen Mitgliedern, ihren Familien und Freunden ein erlebnisreiches und unfallfreies Bergjahr Euer Peter Dischner 1. Vorsitzender DANKE Auch im vergangenen Jahr gingen wieder viele Geld- und Sachspenden von öffentlicher Hand, Unternehmen und Privatpersonen an die DAV Sektion. Diese Spenden erleichtern uns die Arbeit enorm und eröffnen uns die Möglichkeit, das Vereinsleben noch attraktiver zu gestalten. Auch die vielen Sachspenden tragen wesentlich zum Gelingen vieler Veranstaltungen und Wettkämpfe bei. Besonders im Kinder- und Jugendbereich ist die Freude über attraktive Sachpreise sehr groß. Selbstverständlich finden alle zweckgebundenen Spenden ihre jeweilige vom Spender gewünschte Verwendung. Allen Spendern danken wir an dieser Stelle ganz herzlich! 5

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7 MELDUNGEN & TERMINE Jahreshauptversammlung 14 Die Jahreshauptversammlung 2014 findet am 21. Februar 2014 statt. Sie beginnt um 20 Uhr und hat voraussichtlich folgende Tagesordnungspunkte: 1. Begrüßung und Jahresbericht des Vorsitzenden 2. Bericht der Mitgliederverwaltung 3. Berichte der Abteilungen 4. Kassenbericht 5. Bericht der Revisoren 6. Entlastung des Vorstandes 7. Haushaltsvoranschlag für Kletterhalle 9. Anträge und Verschiedenes Anträge der Mitglieder für die Jahreshauptversammlung müssen spätestens 14 Tage vorher bei der Geschäftsstelle schriftlich eingereicht werden. Veranstaltungsort: Landhotel Grüner Baum Kühnhofen, Winter Aktiv Tag Gemeinsame Busausfahrt zum Ochsenkopf mit Aprés Ski Sonnwendfeier Sonnwendfeier auf der er Hütte. Bitte beachtet die Hinweise im Vereinskalender. Sektionsabende Sektionsabend in Kühnhofen Sektionsabend in Kühnhofen, Grand Canyon - mit dem Kajak auf dem Colorado und seinen Nebenflüssen, Dieter Legl Sektionsabend in Kühnhofen Sektionsabend in Kühnhofen, Klettern gestern und heute Die Sektionsabende finden wieder im Landhotel Grüner Baum in Kühnhofen statt. Saalöffnung ist jeweils um 19 Uhr. Damit haben Mitglieder und Gäste vor Vortragsbeginn um 20 Uhr Gelegenheit, rechtzeitig zu essen. Edelweißfest Die Vorstandschaft lädt alle Jubilare, Abteilungsleiter, Mitglieder und Freunde herzlich zu unserem Edelweißfest am im Landhotel Grüner Baum in Kühnhofen ein. Hier findet auch die Ehrung unserer langjährigen Mitglieder statt. Alle Gäste werden von der Sektion zu einem leckeren Buffet eingeladen. Für Stimmung sorgt die Band Ach&KrAch. Peter Dischner Weihnachtsfeier Am findet unsere Weihnachtsfeier statt. Traditionell machen wir mit den Kindern wieder eine Fackelwanderung und beschließen den Abend zusammen im Landidyll Hotel Zum Alten Schloß in Kleedorf. Weinfest am Michelsberg am gemütliches Beisammensein mit Bewirtung durch die Gaststätte Michelsberg und Feine Weine. Vorschau Sektionsabend in Kühnhofen Jahreshauptversammlung in Kühnhofen Vereinsstarzelmeisterschaft Treffpunkt und weitere Details werden im Vereinskalender mitgeteilt. Wir hoffen wieder auf starke Beteiligung und einen spannenden Wettkampf. Uwe Strömsdörfer 7

8 Nostalgischer Rückblick ein Blick zurück Das Hüttlein am Grat, Dieter Bärmann, Mitglied im DAV seit (oben) Die Mittellegi Hütte heute (unten) Am Gipfelgrat des Eiger Angeregt durch einen Artikel in den Alpenvereinsnachrichten 2011, in dem über eine Überquerung Mittellegigrat/Südwestflanke am Eiger zu lesen war, erinnerte ich an meine Tour vor vielen Jahren, als dort noch eine Holzhütte stand und nicht die hochmoderne Aluminiumhütte am Mittellegigrat, die so protzig und majestätisch dort thront. Ja, was waren das noch Zeiten, als man sich diese Genusstour vor 35 Jahren vornahm und alles noch so viel einfacher und ursprünglicher war. Rudi Sebald, Peter Konias und ich hatten die Kletterei am Eiger bereits seit einigen Jahren ins Auge gefasst; vom Wetterhorn und vom Mönch aus hatten wir schon oft hinübergeblickt zu diesem wunderschönen Grat aus Fels und seiner feinen Firnschneide im oberen Teil. Anfang August 1979 war es dann soweit. Die langfristigen Wetterprognosen schienen einen erfolgreichen Aufstieg zu gewährleisten, und so machten wir uns auf den Weg ins Berner Oberland. Am übernächsten Morgen nahmen wir die erste Bahn von Grindelwald auf die kleine Scheidegg. Dort hielten wir erst einmal inne, weil die Wolken, entgegen der Wetterprognose, immer noch recht heftig um den Gipfel des Eiger zogen. Doch auch die Einheimischen machten uns Mut und so nahmen wir die nächste Bahn mit dem Ziel Station Eismeer. Durch einen schmalen Gang gelangten wir ohne jede verschlossene Tür direkt zum Ausgang mit Blick auf den Kallifirn. Der lag im gleißenden Licht der Morgensonne völlig unberührt vor uns. Offenbar waren wir heute die ersten, die sich auf den Weg zur Mittellegihütte machen wollten. In den Tagen zuvor hatte es ein wenig geschneit - der Gletscher lag wie verzuckert vor uns und lud uns zu einer Tour über unberührten Firn und den leichten Aufstieg über die SO-Flanke zu der kleinen Hütte mitten auf dem Grat ein. Ein bescheidenes Hüttlein, ganz aus Holz erbaut, mit Schindeln gedeckt und doch ein sicherer Ort für alle die, die den wunderschönen NO-Grat für sich erleben wollten. Eine Tafel begrüßte uns und verriet das Erbauungsdatum im Jahre 1924: 50 Jahre hielt das gute Stück bereits jedem Wetter stand. Wir erreichten die Hütte schon vor Mittag und der Blick nach Süden zu den Fiescherhörnern war mittlerweile auch von den Wolkenresten freigegeben. Ein Traumtag lag vor uns und wir verbummelten den ganzen Nachmittag vor dem Hüttlein. Langsam fanden sich immer mehr Bergsteiger ein, bis sich die Hütte am Abend bis auf den letzten Platz gefüllt hatte. Ein einfaches aber schmackhaftes Abendessen rundete einen Tag ab, den man nur mit Genuss pur beschreiben konnte. Gegen Abend zogen sich allerletzte Wolkenreste zurück. Wie Wattebäusche versanken sie im Tal um Grindelwald. Die Strahlen der untergehenden Sonne vergoldeten den majestätischen Grat und das ehrwürdige Hüttlein. 8

9 Das Hüttlein am Grat Am Morgen erwartete uns ein strahlender Tag. Keine Wolke trübte den Himmel und die aufgehende Sonne hinter dem Wetterhorn versprach puren Kletterspaß. Wir ließen uns Zeit, frühstückten ausgiebig und machten uns als vorletzte Gruppe auf den Weg. Die Sonne hatte die Felsen im unteren Teil völlig abgetrocknet und sie wärmte uns beim Aufstieg durch das herrliche Gelände richtig auf. Schnell konnten wir den Anorak im Rucksack verstauen. Eine konditionelle Herausforderung war der durch das Fixseil erleichterte Kurzausflug am Steilaufstieg in der Nordwand des Eigers. Heute, 35 Jahre später, sicher eine fast unlösbare Aufgabe, damals einfach Genusskletterei. Den anschließenden felsigen Übergang nutzen wir zu einer ausgiebigen Pause an einer ausgesetzten Stelle in der Südwand und verbummelten bestimmt eine Stunde mit einem zweiten Frühstück und den herrlichen Blicken auf die Bergwelt des Berner Oberlandes. Der nachfolgende Firngrat erinnerte mich immer an die Himmelsleiter am Biancograt, nicht so lang und berühmt, aber an manchen Stellen noch schöner überwächtet und wenn man wie wir das Glück hat, dass die Sonne richtig steht, dann schimmert das Eis wie blaugrüner Kristall. Es war gerade 12 Uhr, als wir den Gipfel erreichten. Als dann das Geläut der Mittagsglocken aus Grindelwald zu uns herauf klang, wurden wir alle ganz still und ruhig, nur mit eigenen Gedanken und der wunderschönen Bergwelt um uns herum beschäftigt. Wer so etwas erlebt hat weiß, warum es Menschen immer wieder in die Berge zieht und auch manche gefährliche Tour in Angriff genommen wird. Der danach folgende Abstieg über die SW-Flanke war aufgrund der wunderbaren Bedingungen ein bergsteigerischer Höhepunkt. Ein leicht aufgefirnter oberer Teil und die gut sichtbaren Steinmännchen im unteren Teil erleichterten den Weg zurück zur Kleinen Scheidegg. Nur einmal verfranzte ich mich zu weit in Richtung Westgrat, was mir nicht gerade das Lob meiner Kameraden einbrachte. Eine Bergtour, die heute noch so lebendig vor mir ist, als hätte sie gestern stattgefunden. und das alles, weil das ehrwürdige Hüttlein nun durch eine moderne Hütte ersetzt wurde, wie im Heft 2011 geschrieben stand. Ich habe später gelesen, dass das alte Hüttlein in einem Stück von einem Hubschrauber versetzt wurde und heute als Ausstellungsstück in Grindelwald zu sehen ist. In meiner Erinnerung steht sie heute noch am alten Ort, in ihrer ursprünglichen, urwüchsigen und unverwüstlichen bergsteigerischen Schönheit. Gute Zutaten für eine gute Küche Martin-Luther-Str Tel: /

10 Rückenaufbautraining Medizinische Fitness Effektives Abnehmen Herz-Kreislauf-Training Prävention und Rehabilitation Neueste sportmedizinische Trainingsgeräte Kinderleichte Geräteeinstellung durch Chipkarte Qualifziertes medizinisch-therapeutisches Fachpersonal Tel / Hohenstadt PEZ (im medic-center) "Dem Himmel ein Stück näher" Genuss. Freude. Aussicht. Unsere Öffnungszeiten: Täglich ab Uhr Mo./Di. Ruhetag Hans-Sachs-Ring Tel.: 09151/ oder 9151/

11 Edelweißfest 2013 Der Zuspruch seitens der Mitglieder mit ihren Angehörigen zum Edelweißfest am 16. November war überwältigend. Der Abend war somit auf jeden Fall der gesellschaftliche Höhepunkt im Vereinsjahr der er Alpenvereinssektion und bot den passenden Rahmen für die Ehrung der Mitglieder, die dem Verein über lange Zeit die Treue halten. Das Personal des Hotels musste sogar zusätzliche Tische und Stühle besorgen. Die Bedienungen wurden spontan durch Elisabeth Begert unterstützt. Auch die ehemaligen Vorsitzenden Karl Teichmann und Dr. Herbert Vogel konnten begrüßt werden. Gleich danach durfte man das Tanzbein zur Musik von Ach & KrAch schwingen. In seiner Ansprache zur Ehrung ging 1. Vorsitzender Peter Dischner auch auf die künftigen Herausforderungen der Sektion ein, die vor allem im Wunsch nach einer Kletterhalle in bestehen. Leider war es nicht allen Jubilaren möglich, persönlich an der Feier teilzunehmen. Peter Dischner konnte an 14 Mitglieder die Ehrennadel und als Präsente Kalender der Nepalhilfe Beilngries und ein jeweils persönliches Foto von der Ehrung übergeben. Anschließend lockte wieder die Musik auf die Tanzfläche. Zwischendurch durfte man sich an einem Fränkischen Buffet stärken, das durch die obligaten Sauren Zipfel bereichert wurde. Der harmonische Abend klang erst kurz nach 1 Uhr aus. Die Kletterabteilung zeigte besonders viel Ausdauer wurden 22 Damen und Herren zur Ehrung eingeladen: 60-Jährige Mitgliedschaft: Walter Singer 50-Jährige Mitgliedschaft: Fritz Muggenthaler sen. Heiner Pfund 40-Jährige Mitgliedschaft: Adolf Haas Traudl Hacker Helmut Hacker Franz Kelch Dr. Wilfried Meyer Rainer Steven Stefan Wölfel Velden Henfenfeld Rollhofen Reinheim Peter Dischner 25-Jährige Mitgliedschaft: Egon Held Armin Müller Gerlinde Niebler Kucha Markus Niebler Pommelsbrunn Christine Pohl Waller Alwin Pohl Nürnberg Jürgen Schmidt Henfenfeld Anja Singer Velden Michael Singer Velden Hannelore Swieca Simone Wild Ludwig Zenger 11

12 Vereinsmeisterschaft Starzeln im Vereinsmeisterschaft Starzeln Uwe Strömsdörfer (großes Bild oben) Der Damenwettkampf in vollem Gang (mitte) Frank Martin stolzer Sieger bei den Herren (unten) Beim Filetieren des Pressack Heuer startete die Meisterschaft ohne vorherige Wanderung gleich mit dem Wettkampf am frühen Nachmittag. Obwohl herrlich warmes Spätherbstwetter herrschte, trafen sich nur 34 Teilnehmer im Steinbruch. Waren in den Vorjahren viele Kinder und Jugendliche am Start, so glänzten diese heuer überwiegend mit Abwesenheit. Schade! So fand bei den Schülerinnen nur die Auseinandersetzung zwischen den Familien Seitz und Wölfel statt, die Katharina Seitz vor Lea und Christina Wölfel für sich entschied. Die drei Pokale bei den Schülern männlich gingen an Raphael Zagel, Moritz Meyer und Max Wendler. Unschlagbar bei den Damen war wie immer Anke Meyer, obwohl ihr dieses Mal Elisabeth Teichmann lange Zeit Paroli bot und beide bei Punktgleichheit ins Stechen mussten. Tanja Zagel belegte den dritten Platz. Ebenfalls durch Stechen entschied sich der Wettkampf bei den Herren. Letztlich hatte das bessere Ende Frank Martin gegenüber Peter Meyer für sich und wurde zum ersten Mal Vereinsmeister. Mit dem letzten Wurf konnte sich Uwe Strömsdörfer noch die Bronze-Medaille vor Vorjahressieger Stefan Wölfel sichern. Nach dem Aufräumen ging es dann bei einsetzendem Starkregen zum Gasthaus Michelsberg. Mit Kaffee, Kuchen und dem bei der Siegerehrung obligatorischen Presssack und Stadtwurst, die Altmeister Karl Teichmann und Sigrun Wölfel verteilen durften, klang der Tag gemütlich aus. Die Ergebnisse: Schüler weiblich 1. Seitz, Katharina 2. Wölfel, Lea 3. Wölfel, Christina 4. Seitz, Franziska Schüler männlich 1. Zagel, Raphael 2. Meyer, Moritz 3. Wendler, Max Damen 1. Meyer, Anke 2. Teichmann, Elisabeth 3. Zagel, Tanja 4. Ruhsam, Gudrun Weber, Sylvia 6. Weber, Sylvia 7. Ehrke, Angelika 8. Seitz, Angela 9. Martin, Anke Wendler, Birgit 11. Wölfel, Sigrun Herren 1. Martin, Frank 2. Meyer, Peter 3. Strömsdörfer, Uwe 4. Wölfel, Stefan 5. Stocker, Gert Wendler, Harald 7. Seitz, Gerhard Wölfel, Fritz Wölfel, Jan 10. Ruhsam, Klaus 11. Dischner, Peter 12. Sollner, Norbert Zagel, Reinhard 14. Ehrke, Jürgen Müller, Robert 16. Teichmann, Karl 12

13 Änderungen Unsere Hütte auf der Hütte was hat sich verändert? Es ist an der Zeit, euch Neuigkeiten von unserer Hütte mitzuteilen. Es hat sich viel getan in den letzten zwei Jahren. Bei unseren Arbeitsdiensten wurde kräftig gewerkelt. Wir haben einige große Bäume gefällt, um Licht und Sonne auf unsere Wiese zu bekommen. Als Ersatz pflanzten wir zwei kleine Obstbäumchen: ein Zwetschgen- und ein Apfelbäumchen. Auch unsere Feuerstelle wurde mit vielen Helfern und großem Gerät verschönert. Im Halbkreis haben wir große Quader um eine auf Kies liegende Feuerschale gelegt; dadurch wurde das Gelände begradigt. Neugierig geworden? - Dann schaut doch einfach vorbei. An vielen Wochenenden ist die Hütte von unseren Mitgliedern ab Samstag 15 Uhr bis Sonntag 17 Uhr besetzt. Es gibt kalte Getränke, Kaffee und leckeren Kuchen. Die Termine werden in der HZ am Mittwoch und Samstag bekannt gegeben. Oder wer Lust hat, kann gerne einen Hüttendienst übernehmen. Einfach bei Roland und Silvia melden. Am 22. Juni war es dann wieder so weit und es fand bei besten Wetter unsere Sonnwendfeier das erste Mal auf unserem neugestalteten Feuerplatz statt. Am Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen, am Abend Steaks und Bratwürste vom Grill und natürlich Bier vom Fass. Auch Wein, Brotkuchen, Käsebrote und Brezen, sowie natürlich viele alkoholfreie Getränke sorgten für das leibliche Wohl. Bei Einbruch der Dunkelheit war es dann eine tolle Kulisse, als die vielen Kinder während der Feuerrede mit ihren Fackeln um den Holzstoß standen und diesen dann anzünden durften. Es war ein sehr schönes Fest. An dieser Stelle bedanken wir uns auch bei den vielen Helfern, die uns bei den Arbeitsdiensten und der Sonnwendfeier unterstützten, recht herzlich. Ohne diese vielen helfenden Hände wären diese Aktionen gar nicht möglich! Unsere Hütte kann natürlich auch für private Feiern gemietet werden. Weitere Informationen unter Telefon 09151/ (oben) Sonnwendfeier 2013 (unten) Der Arbeitsdienst beim Steine setzen Roland Weber 13

14 Durch den Mit Skiern durch den Festsaal der Alpen Heiner Stocker (oben) Mittagspause auf dem Roseggletscher (unten) Am Vadret Pers auf dem Weg zum Piz Palü So hat Hans die Tour im Programm umschrieben. Er hat nicht übertrieben. Die letzte Sektions-Skitour der Saison führte einmal rund um den Piz Bernina und bot zu jeder Zeit eine grandiose Aussicht auf die vergletscherten Gipfel. Die Anreise per PKW hatte bestens geklappt. Am Bahnhof Morteratsch parkten wir die Autos, um von dort mit der Bernina-Bahn zur Diavolezza zu fahren. Das gelang uns erst beim zweiten Versuch. Halt auf Verlangen, wieder was gelernt. Für die fünf Komfortbergsteiger reichte es jedoch immer noch für die letzte Gondelfahrt. Anja, Uli und Wolfgang konnten widerstehen und fellten an. Nach etwa 2,5 Stunden traf man sich wieder zum hervorragenden Abendessen im Berggasthaus Diavolezza auf m. Hans hatte in der Zwischenzeit mit Bernd, Manfred, Klaus und Heiner Spaltenbergung geübt. Der erste Abend gleich auf m war nicht für alle leicht zu akklimatisieren. Dazu kam für manche auch ein leicht flaues Gefühl ob der Gratüberschreitung am nächsten Tag. Am nächsten Morgen waren alle fit. Das Wetter präsentierte sich ebenfalls bestens. Strahlend blauer Himmel soweit man sehen konnte. Wir verließen gegen 7 Uhr die Bergstation und fuhren die 200 Hm hinab auf den Gletscher. Es dämmerte noch und wir seilten uns an. In zwei Viererseilschaften stiegen wir zügig auf zum Piz Palü. Auf etwa m erreichten wir den Grat. Von jetzt an mussten wir unsere Skier tragen. Die meisten Bergsteiger erklommen die letzten Meter ohne Ski und Rücksack. Sie fuhren wieder zur Diavolezza ab. Die wenigen, welche die Überschreitung wagten, mussten alles den steilen Gipfelgrat hochtragen. Die Überschreitung vom Ostgipfel m auf den m hohen Hauptgipfel des Piz Palü erforderte dann Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Dazu blies ein frischer, kalter Wind. Wir verweilten nur kurz am Gipfel. Es ging weiter auf dem Grat Richtung Piz Spinas, um auf den Gletscher Altipiano di Fellaria abzusteigen. Dort in der Sonne war dann endlich Zeit für eine ausgiebige Pause. Alle waren froh, die wohl kniffligste Stelle der Tour gemeistert zu haben. Die folgende Abfahrt über den Passo di Sasso Rosso und den Passo Marinelli Orientale zur Rifugio Marinelli m war ein Genuss. Abseits vom Hauptweg auf den Piz Palü waren wir fast unter uns. Es waren nur wenige weitere Gruppen auf der ausgesetzt gelegenen Hütte. In der Sonne auf der Terrasse tranken wir unser verdientes Panache. Wir vermissten den Luxus der Diavolezza ein bisschen, dafür durften wir aber bis 7 Uhr ausschlafen. Erst nach 8 Uhr verließen wir die Marinelli Hütte und stiegen über den Vedretta die Scerscen Superiore auf den Piz Sella m auf. Wir wurden mit einer grandiosen Aussicht diesmal ohne Wind belohnt. Das 360-Grad-Panorama von Monte Rosa bis Königsspitze bot alles, was das Bergsteigerherz begehrte. Wer damit noch nicht ganz zufrieden war, konnte sich auf der folgenden, ca Hm langen, 14

15 Die letzten Meter auf den Ostgipfel des Piz Palü 3.882m Pulverschneeabfahrt austoben. Der Ruhetag klang in zwei Etappen aus. Zuerst eine ausgiebige Brotzeitpause auf dem Roseggletscher in der warmen Sonne und dann noch auf der Terrasse der Coazhütte m. Auch dieser Tag bot strahlend blauen Himmel von früh bis spät. Die steigenden Temperaturen und der kommende lange Tag veranlassten uns am Montag, früh aufzustehen. Um 5 Uhr war Frühstück und um 5:45 Uhr fuhren wir bereits von der Hütte hinab zum Gletschersee auf m. Von dort mussten wir dann wieder aufsteigen. Zuerst über die Randmoräne hinauf auf etwa m. Dann unterhalb des Piz Bernina und mit Blick auf den Biancograt quer über den Vadret da Tschierva. Vorbei an der geschlossenen Tschiervahütte ging es hinauf, am Piz Morteratsch vorbei, zur Fourcla di Tschierva. Wir konnten während des gesamten Anstiegs eine tolle Aussicht auf die Bernina und den Biancograt genießen. Hans hatte an diesem Tag ob der warmen Witterung und der abschließenden Abfahrt etwas Eile. Da wir aber flott unterwegs waren, hatten wir noch Zeit, um auf den Piz Tschierva m zu gehen. Ebenfalls ein Topaussichtsberg, nur drei Kilometer Luftline vom Piz Bernina und sogar mit Blick auf unseren ersten Gipfel, den Piz Palü. Die Runde begann sich zu schließen. Nach kurzer Pause fuhren wir ab zur Fourcla di Misaun. Eine kurze, steile Scharte mit ebenso steiler Abfahrt auf die Nordseite des Piz Boval. Dank der nordseitigen Lage konnten wir hier noch einmal einen Pulverschneehang genießen, bevor es durch den weichen Sumpf zur Bovalhütte ging. Für die geplante Abfahrt direkt zum Bahnhof war es viel zu weich. Noch eine kurze Einkehr auf der Hütte und dann fuhren wir über die Skiroute von der Diavolezza Bergstation nach Morteratsch Bahnhof zum Auto. Alle waren sich einig, dass diese Tour etwas Besonderes war. Wir hatten drei Tage ausgezeichnete Schneeverhältnisse und geniales Wetter. Dazu mit Hans einen super Führer, der uns sicher durch die imposanten Gletscher auf die schönsten Aussichtsberge und zu den butterweichen Tiefschneehängen führte. Gasthof und Pension Abwechslungsreiche Speisekarte - hausgemachte Kuchen - Durchgehend warme Küche - Jeden ersten Freitag im Monat Musikantenstammtisch Inh. Fam Schwab Neutras 5, Etzelwang Tel 09154/ info@neutrasfelsen.de 15

16 AUSBILDUNG IN ALLEN KLASSEN IM 10 TAGE-KURS GUTSCHEIN 150 Dieser Gutschein kann nach erfolgter Anmeldung bei der Ferienfahrschule Hense für alle Führerscheinklassen, ausgenommen Mofa, eingelöst werden. Pro Person kann nur 1 Gutschein eingelöst werden. Dieser Gutschein ist übertragbar. Die Barauszahlung ist nicht möglich. Alle Informationen unter: FERIENFAHRSCHULE HENSE Mit Spaß und Engagement zum Führerschein Ob in einem Ferienkurs oder in einer normalen Ausbildung, wir bieten Ihnen nicht nur die neuesten Fahrzeuge, sondern ständig auch perfekten Service und maßgeschneiderte Angebote in allen Führerscheinklassen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, immer ein bisschen mehr für unsere Schüler zu tun und ihnen so mit Spaß aber auch mit Ehrgeiz und Engagement zu Ihrem Führerschein zu verhelfen. Ferienfahrschule Hense Ostbahnstraße Tel / 2215 Fax / 4415 info@ferienfahrschule-hense.de 16

17 Langlauf hochalpin Angeregt durch unsere Skidurchquerungen über das Fjell in Norwegen, wollte ich Ähnliches auch einmal in den Alpen als Vereinstour anbieten. Der Tipp kam von keinem Geringeren als dem Bürgermeister von Reit im Winkl, den ich auf meiner Ecuador-Reise kennenlernte. Bei einem Probelauf im Jahr 2012 kam ich zu dem Entschluss, dass ich die Tour im Jahresprogramm 2013 anbieten wollte. Am 2. März 2013 war es dann für die sechs angemeldeten Teilnehmer soweit. In Seegatterl begann der 800 Hm-Anstieg mit herkömmlichen LL-Skiern zur Eggenalm. Anfangs durch Wald im Hochnebel, durchstießen wir nach einer kurzen Pause auf der Oberen Hemmersuppenalm die Wolkendecke. Strahlender Sonnenschein und beste Fernsicht ließen die Höhenmeter bis zum Straubinger Haus, das im Winter leider geschlossen ist, kurzweilig vergehen. Die folgende Traverse zum Skigebiet Steinplatte verläuft auf einem breiten Panorama-Höhenrücken, meist leicht fallend mit kurzen Gegenanstiegen. War es zuerst noch Powder, so verwandelte sich etwas tiefer die Schneeauflage in Bruchharsch, was uns nach den anfänglichen Abfahrtsfreuden später dazu zwang, auch mal die Skier abzuschnallen. Beim verfallenen Gasthaus Steinplatte erreichten wir das Pistengebiet. Auf den Ziehwegen konnten wir dann die durch die schlechten Verhältnisse verlorene Zeit wieder etwas aufholen. Im letzten Tageslicht mit Abendrot an den Berchtesgadener Alpen fuhren wir die flache Verbindungsabfahrt zur Winklmoosalm hinab. Auf der Traunsteiner Skihütte klang bei XL-Schnitzeln und einem gemütlichen Hüttenabend dieser doch anstrengende Tag aus. Deshalb ließen wir es am Sonntag etwas gemütlicher angehen. Auf herrlichen Loipen erfolgte erst die rasante Abfahrt ins Heutal. Natürlich mussten die Höhenmeter wieder erklommen werden, was wir aber durch einen Einkehrschwung in der Jausenstation Moarlack moderat gestalteten. Gut gestärkt nach dem Mittagessen auf der Sonnenterrasse der Traunsteiner Skihütte beschlossen wir auf der früheren Winklmoosalm-Tourenabfahrt hinab nach Seegatterl dieses einmal etwas andere Langlaufwochenende. Uwe Strömsdörfer (oben) Tauernblick (Mitte) Traverse (unten) Durkaseralm 17

18 Münchhausen, Münchhausen, Prusik und Co. Co. Silke Hertel (Großes Bild) Trainingsgelände im Eis zum Üben von Steigeisenund Pickeltechniken (oben) In der steilen Westflanke des Großen Geiger (unten) Blick aus der Spalte bei der Spaltenbergung Einen sogenannten Toten Mann graben - einen Standplatz mit Hilfe des Eispickels im Schnee - einen Flaschenzug mit Prusikschlingen errichten und dabei noch den Durchblick im anfangs ziemlich chaotisch erscheinenden Seilgewurschtel bei der Rettung eines Gestürzten aus der Gletscherspalte behalten dies und noch viel mehr, was Mann und Frau als Basiswissen bei Gletschertouren benötigen, durften zehn Teilnehmer beim Eiskurs im Nationalpark Hohe Tauern ein Wochenende lang ausgiebig trainieren. Ort des Geschehens waren die Berge rund um die gemütliche und wunderschön gelegene Warnsdorfer Hütte (2.324 m) im hintersten Krimmler Achental. Nach der Anreise nach Krimml ging es mit dem Hüttentaxi in den Talschluss des mit 18 km längsten und vielleicht auch schönsten Tals im Nationalpark. Von dort trennte uns nur noch ein einstündiger Aufstieg vom leckeren Abendessen auf der Hütte. Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Eisausbildung. Morgens um sieben Uhr brachen wir bei bestem Wetter auf in Richtung Krimmler Kees. Der imposante, spaltendurchsetzte und von den Abstürzen der Dreiherrenspitze, der Simonyspitzen und der Maurerkeesköpfe eingerahmte Gletscher war einen Tag lang unser Übungsgebiet. Dank der Tipps von Ernst Meschik, dem langjährigen Hüttenwirt, fanden wir auf Anhieb eine passende Gletscherspalte zum Üben. Doch bevor es für die Teilnehmer ernst wurde, mussten erst einige Probeläufe im Trockentraining absolviert werden. Hier stand so mancher anfangs etwas hilflos bzw. fluchend über einem Gewirr aus Seil und Prusikschlingen (einem nach Karl Prusik benannten Klemmknoten) wie war das doch gleich nochmal mit der Reihenfolge der Handgriffe und wohin gehört welcher Knoten? Nachdem jeder einmal die Rolle des Opfers, des Seilersten sowie des Seilzweiten eingenommen hatte, gab es das, worauf sich jeder Hochtouren-Neuling sicherlich besonders freut einmal eine Gletscherspalte von innen begutachten. Nun war der Adrenalinpegel bei allen Beteiligten schon höher. Während sich der Seilerste in die Spalte stürzte, mussten die beiden anderen den Sturz halten und wurden durch den Schnee geschleift. Auch beim Herausziehen des Spaltenopfers war nochmals voller Körpereinsatz gefragt. Doch trotz der Anstrengungen waren wir froh über unser angenehm temperiertes Plätzchen auf dem Gletscher bei vorhergesagten, brütend heißen 38 Grad im Tal ein Segen. Wer vom Aufenthalt im Gletscherinneren danach noch nicht genug hatte, konnte sich auch in die Spalte abseilen lassen, um dann mittels Prusiktechnik den Spaltenrand zu erreichen oder bewaffnet mit zwei Steileisgeräten die anstrengende Kletterei aus eigener Kraft zu meistern. Im Anschluss an die Spaltenbergung suchten wir uns ein steileres Blankeisfeld auf dem die Teilnehmer gesichert von oben die verschiedenen Steigeisen und Pickeltechniken trainieren konnten. Nach den ganzen Übungsinhalten hatten wir uns schließlich ein kühles Radler auf der Hütte verdient. Am Abend gab es in der Gaststube 18

19 PEDELECS mit Bosch-Antrieb = Radfahren deluxe. noch einen Exkurs zum Thema Münchhausentechnik, die der Überwindung des Spaltenrandes bei der Selbstrettung dient. Am Sonntag früh um sechs standen wir bereits wieder startklar vor der Hütte, das Ziel der heutigen Hochtour hieß Großer Geiger. Motiviert wanderten wir bei wiederum bestem Wetter auf den Hausberg der Warnsdorfer Hütte, das Gamsspitzl (2.888 m). Dort ließen wir den Blick über die große Gletscherfläche des Obersulzbachkees zur wunderschönen Firnpyramide des Großvenedigers streifen und uns die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht scheinen, ehe wir den Gletscher-Aufstieg zum Maurertörl angingen. Von der m hohen Scharte sahen wir erstmals unser Ziel. Gut zweieinhalb Stunden später hatten wir auch den Aufstieg über das Maurerkees und die steile, verfirnte Westflanke des Großen Geiger hinter uns gebracht und genossen die mit einem traumhaften Ausblick bis zu den Dolomiten garnierte Gipfelbrotzeit auf 3360 m. Dank der noch guten Schneeauflage gestaltete sich der Abstieg kurzweilig weite Strecken legten wir auf Schneefeldern mit den Schuhen oder auf dem Hosenboden abfahrend zurück. Und so blieb unweit der Hütte noch genügend Zeit für ein erfrischendes Bad im eiskalten Gletscherbach, bevor der schweißtreibende Abstieg und die Taxifahrt talauswärts nach Krimml bevorstanden. R adsport Manfred Müller Hartmannshof er Str. 2 Fon 09154/ Fax 09154/ Mueller-Wagner-Radsport@t-online.de Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9 12 Uhr. Dienstag, Donnerstag, Freitag Uhr. Mittwoch geschlossen. Im Winter Lage direkt am Langlaufzentrum mit 36 km Loipen - Speisen von fränkisch-deftig bis kreativ-modern auch aus eigener Schlachtung - Räumlichkeiten bis 75 Personen - großer Biergarten mit Spielplatz - vollausgestattete ruhige Zimmer - hausgemachte Kuchen SPEED IS EASY Im Sommer Erholsames Wandern auf markierten Wanderwegen rund um Waller Gasthaus-Pension Brauner Hirsch Waller 1a Alfeld Tel Fax

20 Im Banne des Tödi Im Banne des Tödi Silke Hertel (oben) Sonnenaufgang am größten Windkolk Europas (unten) Höhenweg zwischen Fridolinshütte und Planurahütte Anders als die Walliser oder Berner Alpen stellen die Glarner Alpen mit dem m hohen Tödi eine eher unbekannte Gebirgsgruppe der Schweizer Westalpen dar. Da Bekanntheit aber nicht zwangsläufig mit landschaftlicher Schönheit gleichzusetzen ist, zogen Mitte August 2013 zehn hochtourenambitionierte er DAVler los, um einen weißen Fleck auf ihrer Landkarte zu tilgen und ein Gebirge abseits des Hochtouren-Mainstreams zu erkunden. Das einhellige Qualitätsurteil nach der Tour lautete: Super war`s! Ihren Anfang nahm die viertägige Tour mit der Fahrt über Glarus und Linthal am Fuß des Klausenpasses nach Tierfed zuhinterst im Linth-Tal. Dicht in finstere Wolken gehüllte Berge verhießen am Startpunkt nichts Gutes der Schweizer Wetterbericht hatte uns wieder einmal betrogen. Kaum hatten wir ein Stück des vierstündigen Hüttenaufstiegs zur Fridolinshütte zurückgelegt, hieß es Regenjacken auspacken und im stetig stärker werdenden Regen weiterstapfen. Mit gemischten Gefühlen ließen wir das Taxi, mit dem man sich die ersten eineinhalb Stunden des Weges sparen kann, an uns vorbeifahren naja, es war sowieso schon voll. Die landschaftliche Schönheit des Hüttenaufstiegs, die der Wanderführer preist, konnten wir leider nur erahnen. Gründlich nass trudelten wir am späten Nachmittag auf der schon gut besuchten, kleinen Fridolinshütte (2.111 m) ein. Aufgrund des nicht vorhandenen Trockenraums hieß es hier sich die besten Trockenplätze in der Gaststube zu sichern. So wurde alles umdekoriert, egal ob Gamsgeweih oder Vorhangstange. Bei dem Wetter gingen nicht einmal die beiden Hüttenkatzen vor die Tür und auch die Hüttenhühner lugten nur aus ihrem Stall heraus. Als es abends um 22 Uhr immer noch regnete, machten sich ernsthafte Zweifel breit, ob die geplante Hochtour am nächsten Tag auf den Tödi, den höchsten Gipfel der Glarner Alpen, nicht buchstäblich ins Wasser fallen könnte. Doch welch Überraschung am Samstagmorgen unzählige Sterne funkelten am klaren Nachthimmel. Also nichts wie raus aus den kuschligen Lagern, frühstücken und Hochtourenmontur anlegen. Um Viertel vor fünf Uhr verließen wir die Hütte und stiegen im Lichtkegel der Stirnlampen bergauf. Der Regen der vergangenen Nacht überzog als dünne Eisschicht die Felsen und so sorgte nicht nur die nachtschlafende Stunde sondern auch die rutschige Unterlage für manch ungelenke Gehweise. Nach einiger Zeit erreichten wir die auf einem Felssporn in m Höhe thronende Grünhornhütte. Die 1863 als erste vom Schweizer Alpen Club für Alpinisten erbaute Hütte hat heute Museumscharakter. Von der Hütte führten uns Kettensicherungen hinab auf den mächtig zerrissenen Bifertenfirn. Wir zogen die Steigeisen an und gewannen am rechten Gletscherrand weiter an Höhe, ehe wir zur Schlüsselstelle der Tour kamen. Vor uns versperrte der bedrohlich wirkende untere Gletscherbruch mit absturzbereiten Seracs und daneben eine steile Felswand den Weiterweg. Zu unserer Rechten zog eine steile, ebenso wenig einladende Rinne, die Schneerus, 20

21 Kurz vor dem Gipfel des Clariden empor und zu unserer Linken wuchsen die mächtigen Abbrüche des Bifertenstocks in den Himmel - eine wilde Hochgebirgsszenerie. Bei genauerem Hinsehen entdeckten wir jedoch den Durchschlupf nach oben. Durch die Gelbe Wand vor uns führten Eisenkrampen und Drahtseile im Zick-Zack nach oben. Den Bergschrund zwischen dem Eis und der Felswand, der spät im Jahr zu einem echten Hindernis werden kann, bewältigten wir problemlos und kletterten durch die Wand empor. Später traversierten wir nach links und erreichten oberhalb des unteren Gletscherbruchs wieder den Gletscher. Auf diesem ging es nun stetig bergan. Die einzigen Hindernisse stellten teils mächtige Querspalten dar, die uns immer wieder zum Hakenschlagen nötigten. Um Punkt 12 Uhr hatten wir es geschafft und saßen glücklich auf dem Dach der Glarner Alpen. Unter uns breitete sich ein Wolkenmeer aus, aus dem im Südwesten die schneeweißen Viertausender der Walliser und Berner Alpen in den blauen Himmel ragten. Nach einer ausgiebigen Rast machten wir uns wieder an den langen Abstieg und erreichten nach fast 12 Stunden wieder die Fridolinshütte. Auch der nächste Morgen empfing uns mit traumhaftem Bergwetter. Da heute nur der Hüttenwechsel zur Planurahütte auf dem Programm stand, konnten wir uns Zeit lassen und ausgiebig die Landschaft genießen. Vorbei an weidenden Schafen wanderten wir zunächst zu Füßen der Nordabstürze des Tödi auf einem wunderschönen Höhenweg entlang, bevor wir die Meter Höhenunterschied hinauf zur Planurahütte in Angriff nahmen. In traumhafter Lage auf einem Felssporn thront die höchste Hütte der Ostschweiz in m umgeben von großen Gletscherflächen. Unweit der Hütte befindet sich der größte Windkolk Europas, ein riesiger, vom Wind geformter Schneetrichter. Am Nachmittag auf der sonnigen, aussichtsreichen Hüttenterrasse konnten alle so richtig die Seele baumeln lassen. Nach einem gemütlichen Abend und einer entspannten Nacht in den nagelneu renovierten Lagern standen wir am Montagmorgen um sechs Uhr wieder startklar vor der Hüttentür. Der klare Himmel versprach wiederum einen perfekten Bergtag. Beim Aufstieg entlang des Windkolks bot sich uns ein herrliches Schauspiel, als die ersten Sonnenstrahlen die große sichelförmige Schneeflanke des Windkolks in rosafarbenes Licht tauchten. Über den hartgefrorenen Gletscher kamen wir zügig voran und so konnten wir uns bereits um Viertel vor acht auf dem Clariden (3.267 m) zu einem weiteren tollen Gipfel mit herrlichen Tief- und Weitblicken beglückwünschen. Tief unter uns schlängelte sich der Klausenpass dahin und gegenüber stand mächtig unser Ziel vom Samstag, der Tödi. Einziger Wermutstropfen war nun die Aussicht auf Hm Abstieg am Stück. Über den Claridenfirn und vorbei an der Claridenhütte vernichteten wir Höhenmeter um Höhenmeter, ehe wir gut vier Stunden später mit qualmenden Socken und schlackernden Knien an den Autos eintrafen. Auf der Rückfahrt sorgte ein Badestopp am Walensee noch für die nötige Wiederbelebung aller Muskeln nach dieser Abstiegs-Tortur. 21

22 Klettersteige Vie ferrate à la carte rund Cortina um d Ampezzo Cortina Volkert Ebersbach (oben) Eine Stellung aus den Weltkrigen am Via ferrata Ivano (unten) Am Gipfel des Fontana di Rozes m Endlich war es September, und für viele Teilnehmer ging die lang ersehnte Fahrt in die Dolomiten los. Zur Mittagszeit erreichten wir Fiames, einen kleinen Vorort von Cortina d Ampezzo, der Austragungsort der olympischen Winterspiele 1956 war. Unser idealer Ausgangspunkt für die folgenden vier Tage. Nach dem Ausladen des Gepäcks und dem Umziehen ging es direkt vom Hotel zum Via Ferrata Strobel. Ein kleiner, aber feiner Klettersteig führte uns zur Punta Fiames auf m. Bei schönstem Wetter lag uns Cortina zu Füßen. Über ein steiniges Geröllfeld stiegen wir zurück zu unserem Quartier ab und ließen uns von einem Drei-Gänge-Abendessen verwöhnen. Freitagmorgen chauffierte uns ein Taxibus Richtung Passo Croci zur Monte Cristallo- Bergbahn. Mit einer uralten, klapprigen Mini- Gondel, die aussah wie ein Osterei, standen wir ziemlich rasch am Einstieg des Sentiero Ferrato Ivano Diabone -Steigs. Dieser folgt lange einem Kamm, der zugleich im Ersten Weltkrieg die italienische Front war. Nach diversen Stollen und ehemaligen Stellungen erreichen wir den Gag des Steiges, eine 27 m lange, wackelige Hängebrücke. Gefolgt von etlichen Leitern und Eisenbügelpassagen kamen wir an vielen alten Bunkern und Mannschaftsunterkünften vorbei. Leider war es an diesem Tag ziemlich wolkig, wodurch die Sicht in die Ferne eingeschränkt war, was unserer Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Am Ende des Steiges legten wir eine lange Pause mit leckerer Brotzeit ein. Der Abstieg erfolgte durch einen romantischen Lärchenwald nach Ospitale. Zum Glück mussten wir auf den Bus warten, so konnten wir unsere Kehlen mit einem gepflegtem Radler/Weizen erfrischen. Beim einem leckeren Abendessen schmiedeten wir Pläne für den nächsten Tag. Unser Ziel stellte die Tofane di Rozes, mit m über die Via Ferrata Giovanni Lipella, dar. Am Morgen fuhren wir zum Rifugio Dibona, von welchem aus wir Richtung Westen zum Einstieg des Steiges wanderten. Dieser begann mit dem Castelletto-Stollen, in dem wir die erste Viertelstunde nur im Licht der Taschenlampe voran kamen. Zurück im Sonnenlicht folgte der Steig vielen Bändern Richtung Tre Dita. Nun mussten wir eine steile Felswand passieren - Klettersteig-Feeling pur! Unsere Kräfte wurden abermals auf die Probe gestellt. Am Grad angekommen, stießen wir auf den Normalweg und erklommen den Rest bis zum Gipfel. Die Dolomiten mit ihrem herrlichen Panorama belohnten uns für unsere bisherigen Anstrengungen. Diesmal wurde die Brotzeit mit einer Flasche Rotwein verfeinert. Beim Abstieg kehrten wir noch im urigen Rifugio Giussani auf einen Kaffeebzw. Bierstop ein. Von hier aus teilten wir uns den Weg zurück mit vielen Turnschuh-Touristen. Natürlich konnten wir der herrlichen Sonnenterasse und dem verlockenden Radler im Rifugio Dibona nicht widerstehen und ließen dort den langen, aber gelungenen Tag Revue passieren. 22

23 Wie sollte es auch anders sein, die schönen Tage vergingen wie im Flug und der Abreisetag stand auf dem Plan. Jedoch machten wir am Sonntag noch einen kurzen, aber sportlichen Steig. Am Fuße des Falzárego- Passes bot sich die Via Ferrata della Piramide ideal an. Oh Schreck! Schon am Einstieg mussten wir feststellen, dass diese glanzvolle Idee nicht nur wir hatten. Ein kurzer Anfangsstau war die Folge. Über den schönen und sicher angelegten Steig kamen wir rasch nach oben. Am Gipfel des Col dei Bos verabschiedeten wir uns langsam von den traumhaften Dolomiten. Am Heimweg hielten wir noch in einem kleinen Gasthaus und genossen die Südtiroler Küche. Ciao, bella Italia - oder besser Servus Südtirol! Änderungsschneiderei Kurzwaren Stoffe Wolle Nähmaschinen-Service reste-ecke@t-online.de Professionelle Direktbestickung für Vereine, Firmen... auf Textilien aller Art T-Shirts Handtücher Hemden Pferdedecken Caps Krawatten usw. stick-art@t-online.de Spitalgasse Tel./Fax 09151/1740 Bei Vorlage 15% auf alle nicht reduzierten Artikel Ich wünsche allen ein schönes und unfallfreies Bergjahr

24 Planung Planung und und Wirklichkeit Uwe Strömsdörfer (oben) Einstieg des Henne Klettersteigs (unten) Blick auf den Wildseelodersee Bereits im Oktober des Vorjahres müssen wir Tourenführer uns Gedanken über die Planung der Touren für das Jahresprogramm machen. Auf die Überlegung wo es hingehen soll, folgt im Internetzeitalter die Suche von Kontaktdaten des Ziels. Sobald diese gefunden sind, wird meistens per oder per Telefon mit den Wirtsleuten der Termin vereinbart. Es ist immer ein prickelndes Gefühl, ob es auch klappt wie man es sich vorstellt. So habe ich mich auch sehr gefreut, als ich die Terminzusage für die Eröffnungstour 2012 von der Lärchfilzhochalm im Wildseelodergebiet bekam. Im Programmheft wurde die Tour für den 19./20. Mai 2012 ausgeschrieben. Da eine Vorauszahlung verlangt wurde, bat ich unsere Schatzmeisterin, das Geld zu überweisen. Der Bus wurde vorbestellt. Alles lief perfekt, als ich Ende März einen Anruf von der Wirtin bekam, dass es mit dem vereinbarten Termin nichts würde, da das Gebiet im Februar von Schneemengen überhäuft wurde, so dass wir Mitte Mai noch nicht an Bergwanderungen zu denken brauchten. Was nun? Also schnell ein Ausweichziel oder termin suchen. Ich entschied mich für den neuen Termin 9./10. Juni, nachdem ich auch den Bus noch umbuchen konnte. Kein optimaler Termin, da noch in den Pfingstferien gelegen. So reichte auch die Zahl der Anmeldungen nicht aus, um auf die Bus-Kosten zu kommen. Es nahte der 9. Juni und mit ihm auch eine Schlechtwetterfront. Die Eröffnungstour fand immer statt; es galt halt zu improvisieren. Von Ingolstadt bis zum Alpenrand regnete es, wolkenverhangene Berge, aber kein Niederschlag inneralpin. Laut Wetterbericht sollte es am nächsten Vormittag einigermaßen schön sein, so dass ich mich entschloss, die Tour umzudrehen. Wir fuhren durch das Pillerseetal nach St. Jakob und überschritten die Buchensteinwand ohne Rucksack. Dieser Gipfel hatte zwei Vorteile, nämlich einen Berggasthof und durch seine zentrale Lage zwischen Wilder Kaiser, Loferer, Leoganger Steinberge und den Kitzbühelern, auch ein tolles Panorama. Leider konnten wir nur ersteres genießen. Unser Bus wartete an der Talstation der Fieberbrunner Bergbahnen mit unserem Gepäck, das die meisten ohne Seilbahnunterstützung zur Lärchfilzhochalm hochtrugen. Erst kurz vor der Alm setzte wieder Regen ein. Nach dem Abendessen schien der Wetterbericht in Erfüllung zu gehen, da sich auf einmal die Wolken verzogen und die Berge von der untergehenden Sonne beleuchtet wurden. Den Hüttenabend gestaltete die Fußball-Europameisterschaft mit dem Spiel Deutschland-Portugal. Ich traute meinen Ohren nicht, als ich morgens aufwachte und ein Plätschern vernahm. Es hatte wieder zugezogen und regnete. Entsprechende Gesichter beim Frühstück, als es dann draußen auch noch regelrecht zu schütten begann. Gegen halb zehn ließ der Regen nach und ich konnte doch noch ein paar Hartgesottene motivieren, vom Nieselregen begleitet, mit mir zum Wildseeloder (2.118 m, ohne Sicht) aufzusteigen. 24

25 Am Seeniederjoch, auf dem Weg zum Bischof Der Hüttenwirt vom Wildseeloderhaus erzählte uns, dass auf Grund des vielen Schnees erst wenige Tage zuvor noch Grundlawinen abgingen und der Klettersteig auf die Henne auch noch nicht wieder begehbar sei. Nachdem doch so viel von der ursprünglichen Planung nicht durchgeführt werden konnte, nahm ich kurzentschlossen für 2013 das Wildseelodergebiet für die Abschlusstour erneut ins Programm mit der Hoffnung, die noch ausstehenden Gipfel mit Panorama besteigen zu können. Auch der Klettersteig auf die Henne (Schwierigkeit A/B, mit Varianten C und D) schien intakt zu sein. Außerdem gab es seit Sommer 2012 auch noch einen neuen Klettersteig auf den Marokka C/D). Diesmal war die Übernachtung im Wildseeloderhaus geplant. Blieb nur zu hoffen, dass dann Planung und Wirklichkeit übereinstimmten. Und wirklich, die Abschlusstour 2013 wurde ein voller Erfolg. Wetter, Unterkunft, Bergtouren alles verlief nach Plan. Manchmal muss man einfach hartnäckig bleiben. Josi in Action G UTE UT GU A US SAU USDE D ERRE RE ER R EGI O EG IO ON Deuerlein GmbH Hohe Birke Gebertshofen 25

26 Streben Sie den Gipfel der Effizienz an mit einer Heizungsanlage von Ihren Grötsch-Energietechnikern. Heizung Kälte Sanitär Solar Anlagenbau Grötsch Energietechnik GmbH Eichenhainstr Tel. (09151) Fax (09151)

27 Ab diesem Loipen ab diesem Winter mit neuem Gerät Gerät Für das Loipenteam in Waller ist für die kommende Wintersaison ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Denn erstmals in der Geschichte des Loipengebiets wird diesen Winter, bei hoffentlich guter Schneelage, eine Pistenraupe ihre Kreise ziehen. Diese übernahm der DAV für vom Skiclub Rothenberg. Das Loipenteam mit Armin Reinhard, Fritz Wölfel, Jürgen Vollhardt, Hans Hörl und Heiner Stocker freuen sich über noch mehr Spurmöglichkeiten, breitere Loipen und größeren Komfort. So war bei viel Schnee das Durchkommen mit der kleineren Spurmaschine oftmals nur schwer möglich. Regelmäßig blieb das Spurgerät stecken. Das alles soll sich nun bessern. Die Raupe wird bei guter Schneedecke problemlos vorankommen, auch im steilen Gelände. Ihre Spur ist zudem breiter, so dass die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer zeitsparender ist. Mit dem kleinen Spurgerät mussten die Loipen oft zwei bis drei Mal befahren werden, ehe überhaupt eine Diagonalspur einzuziehen war. Für die Loipenfahrer gibt es dazu auch noch ein beheizbares Führerhaus mit Radio für sie, die meist dick vermummelt auf der Spurmaschine Wind und Wetter ausgesetzt waren, ein wahrer Luxus! Ermöglicht wurde die Anschaffung der Pistenraupe durch die große Unterstützung der Vorstandschaft des DAV, der den Langlaufsport schon immer stark fördert. Aber auch einige Sponsoren dürfen wir gerne erwähnen. So steuerte Energietechnik Grötsch ebenso wie die Gemeinde Alfeld je bei, die Sparkasse Nürnberg unterstützte den Kauf mit und das Gasthaus Brauner Hirsch beteiligtet sich mit Schließlich übernahm die Bauunternehmung Muggenthaler mit großem Gerät die Transportkosten von Rothenberg nach Waller. Auch haben wir schon viele private Spenden von Langläufern erhalten. Dafür an dieser Stelle einen HERZLICHEN DANK. Sie haben noch nicht gespendet und möchten uns bei der Anschaffung der gewünschten zweiten Spurplatte als Anbaugerät helfen? Dann spenden Sie bitte auf das DAV-Konto bei der Sparkasse Nürnberg unter dem Stichwort Pistenraupe. Und natürlich hoffen wir auch weiterhin auf gute Einnahmen aus der Loipenkasse! Aus dieser freiwilligen Spendenquelle aller Langläufer müssen ebenfalls Gelder hinzugenommen werden, um die Pflege, Versicherung, Wartung und Benzinkosten zu bezahlen. Die vielen Stunden Loipenspuren übernimmt das Loipenteam rein ehrenamtlich, sprich unentgeltlich es sind in guten Wintern bis zu 300 Stunden! Kerstin Stocker Friseur Andreas Götz Amberger Str Tel.: / die spezielle Pflege für Haut und Haar denn Haarpflege ist Gesundheitsvorsorge! 27

28 Gut Skifahren allein allein reicht nicht... Julian Hegel (oben) Erklären, Vormachen, Korrigieren (Mitte) Tiefschneetraining (unten) Die Praxis kommt nicht zu kurz Am Anfang wollten wir: Tobias Koch, Sebastian Bannewitz, Johannes Back, David Rüdell und ich nur Skirennen fahren, weil es Spaß macht und spannend ist. Nachdem wir dann einige Zeit im Rennkader des Skiverbands Frankenjura waren, wurde uns angeboten, dass wir eine Ausbildung zum Skilehrer absolvieren, um die Jugendarbeit in den Vereinen zu verbessern. Diese Idee begeisterte uns so sehr, dass wir am liebsten gleich angefangen hätten. Jedoch haben wir nicht wirklich überlegt, welch hohe Anforderungen mit diesem Schein verbunden sind und wie viel Zeit die Ausbildung beansprucht. Als wir uns dann für die erste Trainingseinheit am Stubaier Gletscher einfanden, wurden wir schnell eines Besseren belehrt. Mit unserem Lehrteam konnte man zwar richtig Spaß haben, jedoch wurde uns schnell klar, dass die Anforderungen an das Verhalten eines Skilehrers und die Technik der Fahrweise hoch sind. So kamen einige von uns schon nach dem ersten Wochenende an ihre Grenzen und überlegten, die ganze Sache abzublasen. Beim nächsten Wochenendtraining waren wir jedoch vereint wieder da und uns wurde die Methodik beigebracht. Wir mussten üben, kurze Lehrproben zu erstellen und dann auch abzuhalten. Das verlangte viel Konzentration und auch Mut. Um uns nach der harten Arbeit wieder etwas aufzumuntern, wurde auch dann und wann der Schirm gerockt - das ist eine Après-Ski- Bar am Stubaier Gletscher, bei der nach dem Skifahren die Post abgeht. Der Skilehrer-Schein besteht aber nicht nur aus zwei Wochenendeinheiten; zusätzlich mussten wir auch richtig viel Theorie büffeln. Unsere Lehrer hielten einige Referate - zu viele nach unserem Geschmack. Als Ausgleich gab es jedoch ein üppiges Buffet bei allen Vorträgen. Nun stand die große Prüfungseinheit vor der Tür und wir fuhren erneut ins Stubaital. Die Prüfungseinheit erstreckte sich über sieben Tage und bestand aus drei bis vier Tagen, an denen wir noch trainierten, lernten und Fragen stellen konnten. Dann kam die Theorieprüfung, vor der uns allen graute, denn wir hatten den Fragenkatalog etwas unterschätzt. Als Team schafften wir auch diese Aufgabe, so dass jeder die Prüfung bestand. Letztlich stand nur noch die Methodik-Prüfung auf dem Programm. Unsere Lehrer gaben uns abends ein Thema, zu dem wir eine Lehrprobe ausarbeiten und am nächsten Tag abhalten sollten. Wir berieten uns am Abend, welche Übungen sinnvoll wären - z. B. den Pflug eines Schülers zu verbessern. So überstanden wir auch die letzte Prüfung und als uns dann Bescheid gegeben wurde, dass wir alle bestanden hatten, feierten wir bis spät in die Nacht - stolz auf unseren hart erarbeiteten Skilehrerschein! 28

29 Alpine Meisterschaften Am fanden die alpinen Stadtmeisterschaften der Stadt (mit Vereinsmeisterschaft DAV) in Osternohe statt. Da die letzten Tage doch recht kalt waren, es zusätzlich etwas geschneit hatte, konnte das Rennen bei sehr guten Bedingungen durchgeführt werden. 27 Starter (plus 6 Gast-Starter) boten einen spannenden Wettkampf auf dem von Wolfang Herger und Stefan Wölfel gesteckten Kurs. Am Ende konnte Johannes Herger wiederholt seinen Titel verteidigen. Mit 0:35,55 Min. war er mit großem Abstand der schnellste Rennläufer. Das stärkste Starterfeld stellten die Kinder/Jugendklassen. Von Bambini 4 bis Jugend 16 waren alle Klassen belegt. Zu den Ergebnissen im Einzelnen: Bei den Bambini 4 erfuhr sich Paula Gihl, auf dem extra für die jüngsten Teilnehmer gesteckten Kurs, den Sieg. Bei den Bambini 6 siegte Hannah Veith vor Eva Mailänder (alle DAV ). Sven Buchwald passiert bei den Kindern U8 vor Jakob Mailänder das Ziel, während Annika Veith mit einem sehr knappem Vorsprung vor Sina Buchwald gewann (alle DAV ). Den Titel Stadtmeister in der Klasse Kinder männlich U8-U12 holte sich Hannes Deinzer (SV Altensittenbach) vor Fabian Pauzr (DAV ), Johannes Scheiderer (FC ) sowie Aaron + Emil Kohl (DAV ). Ebenfalls Stadtmeisterin wurde Hannah Stocker (DAV), in der Klasse Kinder weiblich U8-12 mit einer Zeit von 49,75 sec. Bei den Kinder U12 männlich stand Max Voxbrunner auf Platz 1. Christina Wölfel (DAV) holte sich den Titel Stadtmeisterin Schüler weiblich U14-U16 in der sehr schnellen Laufzeit von 40,36 sec. Lediglich Julian Hegel und Johannes Herger hatten von den ern eine schnellere Zeit. Das Starterfeld bei den Schüler U 14 männlich war am stärksten besetzt: Hier gewann Marius Voxbrunner vor Moritz Meyer, Jannis Kohl, Raphael Zagel, Franz Pfeiffer (alle DAV) und seinem Mitstreiter Tim Leicht (LG er Alb). Bei den Schülern männlich U14-U16 holte sich Max Stocker den Pokal (Laufzeit 40,84 sec.), Jugendmeister wurde bei U18-U21 Julian Hegel (beide DAV). Pokal-Abonnent Johannes Herger gewann den Stadtmeistertitel bei den Herren in 0:35,55 gefolgt von Heiner Stocker und Markus Voxbrunner. Sonja Wölfel (großes Bild oben) Gespanntes Warten im Zielraum (Mitte) Die Sieger der Kinderklassen (unten) Johannes Herger Stadtmeister 29

30 DAV Ausdauersport versus H O 2 H2O Gunther Klos (oben) Die Synchronschwimmer des DAV (unten) Schwimmtraining verbindet... da haben sich zwei Elemente getroffen und sind (chemisch gesehen) eine neue Verbindung eingegangen! War in früheren Zeiten das Schwimmen bei den Triathleten des DAV eher eine seltene Erde und glich die Beziehung zum Wassersport mehr einem Amalgam von schwer vereinbaren Elementen, so wurde durch unseren Schwimmtrainer Hansi Zemanek, wie durch einen Katalysator eine ganz neue Reaktion bei den Athleten angeregt:... die Liebe zum Schwimmen! Genug der Chemie! Geht man am Donnerstag Abend an der Fackelmann Therme vorbei staunt man nicht schlecht über das überdurchschnittlich gefüllte Becken und das bunte Treiben der DAV Athleten. Dominierte früher häufig das berüchtigte Kachelzählen und wurde kaum gelacht, so findet heute ein modernes, vielseitiges und motivierendes Schwimmtraining statt, welches Hansi zwar hart aber auch mit Herz organisiert. Da bleiben natürlich die Erfolge nicht aus. Die Schwimmbestzeiten purzeln nur so, neben den kurzen und langen Triathlon Veranstaltungen nehmen die er Athleten mittlerweile auch an reinen Schwimmwettkämpfen mit Erfolg teil. Für 2014 sind bereits wieder einige Highlights wie z. B. das 10 km Schwimmen im österreichischen Hallstätter See in Planung. Durch den Schwimmboom bei den Ausdauersportlern konnten viele neue Mitglieder gewonnen werden, die vielleicht auch bei weiteren unserer vielfältigen Angebote Spaß und Herausforderung finden. 30

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32 25 Jahre sind 25 Jahre vergangen sind vergangen Peter Dischner Na hoffentlich halten die Kieselsteine! seit er Kletterer zum ersten Mal im Jahr 1988 nach Meteora in Griechenland fuhren. Klaus Scharrer, Gert Wießner, Peter Steckermeier, Helmut Gerschütz und Jens Richter waren zusammen mit Tim Gugel die Männer der ersten Stunde. In den folgenden Jahren ließen sich weitere Kletterer aus, Röthenbach und Umgebung vom Kieselfieber anstecken. Die gesamte Landschaft um Kalambaka und das Dorf Kastraki, mit ihren auf den Felstürmen thronenden Klöstern, ist mittlerweile zum Weltkulturerbe erhoben. Seit Ende der 1970er Jahre zieht es Bergsportler aus aller Welt an die markanten Felsen. Die ersten Routen wurden durch die aus Sachsen stammenden Dietrich Hasse und Heinz-Lothar Stutte erschlossen. Viele andere, mittlerweile auch einige Griechen, schlossen sich an. Inzwischen sind dort auch er Erstbegehungen zu finden. Anfangs nahmen wir noch die beschwerliche Fahrt über den Autoput in Angriff, die mit Fahrerwechseln in ca. 22 Std. bewältigt wurde. Die Reise war Abenteuer genug. So vergaßen wir auf der dritten Reise im Jahr 1990 unseren Mitfahrer Robert am Grenzübergang Maribor. Er wollte dort in der Dunkelheit in unser zweites Auto umsteigen. Das war aber schon losgefahren. Wir fuhren auch weiter und bemerkten sein Verschwinden erst km weiter in Griechenland. Im Vor-Handy- Zeitalter eine Herausforderung? Zwei Tage später kam Robert in Kastraki an. Er hatte mit der Bahn nachfahren können, weil er glücklicherweise Reisepass und Geld bei sich trug. Seine gute Laune hatte er nicht verloren. Die Wiedersehensfreude war groß und sein Fall Gesprächsthema bei Allen. Bis heute wird die Geschichte immer wieder gerne erzählt. Er durfte dann das Anzapfen unseres mitgebrachten Fässchens er Bier übernehmen. Spätere Fahrten erfolgten mit der Fähre von Italien oder mit dem Flugzeug und Inlandsbussen. Die zeitlichen Intervalle der Besuche veränderten sich und die Kinder kamen dazu. Auch sie hatten ihre Freude an der Umgebung, den Schildkröten, Hirschkäfern und was es sonst noch alles zu sehen gab. Vor allem der Swimmingpool am Campingplatz The Cave hatte es ihnen angetan. Natürlich stand das Klettern in den ersten Jahren im Vordergrund. An das ungewohnte Kieselkonglomerat und die sächsische Absicherung, bei der die Abstände der Sicherungshaken schon einmal zehn Meter und mehr betragen können, hatte man sich bald gewöhnt. So wurden schon in den ersten Jahren große Wege wie Heiliger Geist oder Archimedes geklettert. Nach Gerd Wießner, mit seinen riesigen Pranken, wird noch heute gefragt, wenn wir dort unterwegs sind. Als er 32

33 Wen erkennt ihr alles? mit Klaus Scharrer und Helmut Gerschütz das sich nach unten öffnende Rissdach des Archimedes begehen konnte, war er ein Gott (der Unübertroffene). Schon beim Gedanken an eine Begehung dieser Route bekomme ich schwitzende Hände. Sie wird mir wohl auch verwehrt bleiben. Als Durchschnittskletterer blieb mir im ersten Jahr nur der Nachstieg. Ein Jahr darauf fassten Ernst Künzel und ich den recht erfolgreichen Entschluss, in wechselnder Führung selbständig die Kletterrouten anzugehen, und im Verlauf der Jahre haben sich doch einige angesammelt. Mein größtes Erlebnis war die Begehung der Wahnsinnsverschneidung mit Dieter Leikauf im Jahr Auch 2013 fand eine 14 Teilnehmer fassende Gruppe auf verschiedenen Wegen in den kleinen Ort Kastraki nahe der Stadt Kalambaka. Wenn man aus der thessalischen Ebene oder aus dem Pindosgebirge ankommt, ist es immer wieder beeindruckend, die mehrere hundert Meter hohen Felsen plötzlich vor sich aufragen zu sehen. Im 25. Jahr nach der ersten Reise waren sechs Neulinge dabei und auch sie waren hellauf begeistert von der Landschaft, den Klettermöglichkeiten und der griechischen Gastfreundschaft - nicht nur in der Taverne der Familie Vavitsas. Die ersten Seillängen am Doupiani-Fels, direkt gegenüber der Unterkunft, dienten dem Eingewöhnen und mancher hatte die Route Regenpfeiler leichter in Erinnerung. Vorher schon wurde die Devise stürzen verboten ausgegeben und von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gerne befolgt. Sie hat ihre Berechtigung, wenn man bedenkt, dass sich an den hohen Türmen auch viel Luft unter dem Allerwertesten befindet. Neben der reinen Klettertechnik sollte auch die Moral in guter Verfassung sein. Insgesamt wurden in der Woche mehr als vierzig Routen geklettert. Die Fachübungsleiter/in Andrea Albert, Wolfgang Baumann und Ernst Künzel wagten sich auch an die anspruchsvollen Mehrseillängenrouten im 7. Grad, während sich die Routiniers mit den Schwierigkeitsgraden 5 und 6 begnügten. Bei dem vorherrschenden sonnigen und recht warmen Wetter wären einige nach der Kletterei gerne in den Pool des Campingplatzes gesprungen. Leider war dieser noch nicht gesäubert und eingelassen. Der Besitzer beschriftete stattdessen tagelang die den Pool umgebenden Schilder mit Sprüchen wie Don t use sunoil oder Don t pee. Wir wollten schon selbst hinschreiben Don t jump into the empty pool, ließen es aber dann doch bleiben. Entschädigt hat uns dafür ein Tagesausflug in den Ort Papingo an der Vikos-Schlucht im Geisterstunde - Am Heiligen Geist Epirus-Gebirge mit seinen bis zu m hohen Bergen, dem eiskalten Fluss Voidomatis und den herrlichen Badegumpen. Auch diese Gegend wäre einen längeren Aufenthalt wert. Sie bietet viele, teilweise abenteuerliche Gelegenheiten zum Bergwandern, Kajakfahren und auch zum Skitouren gehen. Es gibt also noch genügend Ziele für die nächsten 25 Jahre. 33

34 Vorstiegskurs für Frauen Vorstiegskurs für Frauen - 7 auf einen Streich Andrea Mayer (oben) Am Berg Klettergarten (unten) Feierabend Nun war es endlich soweit. Die letzten Tage fieberten wir auf dieses Wochenende hin. Wir, das sind Anke Meyer, Gundi Meindl, Doris Meyer, Bettina Schalkhäuser, Andrea Koch-Plank, Andrea Albert, unsere Klettertrainerin, und ich, Andrea Mayer. Pünktlich am Samstag um 5.30 Uhr wurden Anke und ich von Gundi und Andrea A. in abgeholt. Wir waren jetzt zu viert aber noch nicht vollständig versammelt. Drei unserer Powerfrauen, Andrea K., Doris und Bettina trafen wir dann um 9.30 Uhr in Garmisch am Parkplatz an der Alpspitzbahn. Jetzt war unsere Truppe komplett. Nach einer kurzen, herzlichen Begrüßung stiegen wir mit unseren mit Kletterausrüstung schwer bepackten Rucksäcken in die Alpspitzbahn, wo uns noch andere Bergsteiger und Muggenschorschen willkommen hießen. Oben, nach rund 9 Minuten Fahrt, auf dem m hoch gelegenen Osterfelderkopf angekommen, begrüßte uns bei herrlichem Sonnenschein das markante Felsmassiv der Alpspitze inmitten des Wettersteingebirges. Nach etlichen Fotos und vielen Aahs und Oohs tauchten wir in die alpine Landschaft des Alpspitzgebietes ein und bereiteten uns gedanklich auf unsere anstehenden Vorstiegsrouten vor. Vorsteigen heißt, die Sicherungen für das Seil (über welches vom Partner von unten abgesichert wird) selbst in der Wand zu fixieren. Nach ca. 10 Minuten an unserem Fels, dem Müsliprotz angekommen, wurden wir von unserem Guide Andrea A. (Spitzname Andi) eingewiesen. Schnell hatten sich die Kletterpartner gefunden: Doris mit Bettina, Anke mit Gundi und Andrea K. mit mir. Zuerst erprobten wir den Fels im Toprope (Toprope bedeutet Klettern einer Route mit Seilsicherung von oben), um ein Gefühl dafür zu bekommen. Anders als im Frankenjura sind dort Wettersteinkalkplatten und Erosionsrillen vorhanden. Schon bald wurden wir mutiger und unter Anleitung stiegen wir unsere ersten Routen im Fels in atemberaubender Kulisse vor. Zitat Gundi : Ich bin begeistert von mir. Nach einer kurzen Pause gings gleich weiter zum nächsten Felsen, der Radelnden Hexe. Unterdessen bewunderten wir die vielen Paraglider, die über unseren Köpfen hinwegflogen. In unserem Element vergaßen wir die Zeit und mussten uns schleunigst zum Abstieg vorbereiten, denn wir hatten noch eine ca. 2 1/2stündige anstrengende Wanderung zur Höllentalangerhütte vor uns, wo wir übernachten wollten. Die Höllentalangerhütte wurde 1893 erbaut und befindet sich auf m Höhe. Eine sehr schöne, urige Hütte, die leider schon sehr bald abgerissen und ganz modern wieder aufgebaut wird. Sie ist Ausgangspunkt vieler alpiner Wanderungen wie z.b. Aufstieg zur Zugspitze. 34

35 Anmarsch zum Klettergarten Die Wirtsleute empfingen uns freundlich und wiesen uns gleich unsere Schlafplätzchen zu. Gemischt mit anderen Bergsteigern, lustigen Sachsen und Zillertalern, lagen wir wie die Sardinen in der Dose aufgereiht im Schlaflager. Ausgestattet mit Ohropax und Baldrian konnten wir die Nacht einigermaßen überstehen. Sonntagfrüh, nach einem reichhaltigen Frühstück frisch gestärkt, sammelten wir uns, um zu unserem Felsmassiv aufzubrechen, wo die Routen nach einem 3stündigen Aufstieg schon darauf warteten, von uns im Vorstieg erklommen zu werden. Für einige von uns war es eine ganz neue Erfahrung, durch alpines Gelände bergab und bergauf zu wandern. Zum Beispiel mussten Gundi und ich mit blauen Zehen kämpfen und Bettina brauchte viele Blasenpflaster. Entschädigt wurden wir durch das herrliche Wetter und die gigantische Aussicht. Wir tauchten ein in eine wunderschöne Bergwelt und wurden von Gämsen, Molchen, Schnecken und bunten Gebirgsblumen begleitet. An der Bergstation angekommen, stärkten wir uns erst einmal mit leckerer Johannisbeerschorle, Apfelstrudel und Wurstsalat. Dabei beobachteten wir die vielen Touristen, die aus der Seilbahn ausstiegen. Leute mit Sandalen, weißen Socken und Cowboyhut oder knielangen bunten Strandshorts mit dicken Bierbäuchen, sogenannte Muggenschorschen. Ausgeruht und halbwegs fit wanderten wir ca. 10 Minuten zur Himmelsburg, unserem nächsten Felsen. Die Routen waren diesmal länger und anspruchs- voller. Wir waren etwas skeptisch, diese Aufgabe bewältigen zu können. Motiviert von unserer tollen Lehrerin Andi wuchsen wir jedoch über uns hinaus und festigten unsere neue Kenntnisse über das Vorsteigen. Jeder hatte ein Strahlen im Gesicht. Sommer, Sonne, Kletterfelsen und 7 Frauen, die sich super verstanden - pure Frauenpower. Vom Erfolg verwöhnt und mit einer tiefen inneren Zufriedenheit wanderten wir wieder zur Alpspitzbahn und genossen ein letztes Mal das Panorama. Empfangen von heißem Sonnenwetter ließen wir bei einem kühlen Bier und gutem Essen den Tag ausklingen. Mit ein bisschen Wehmut, aber auch Freude fuhren wir wieder in Richtung Franken/Oberpfalz. Oberer Markt 35

36 ins Kletterfahrt ins obere Sarcatal Thomas Haas (oben) Fels ohne Ende (Mitte) 6a in Niere (unten) Unsere tapfere Quotenfrau Doris Welcher Kletterer war nicht schon einmal in den Klettergebieten von Arco. Aber wer war schon in Niere oder im Val Angone? Abseits der altbekannten Ziele gibt es im oberen Sarcatal und im Valli Giudicarie seit mehreren Jahren einige tolle Kletterziele. Bereits Mittwoch Abend fanden sich Rudi, Peter M., Stefan, Phillip, Doris als tapfere Quotenfrau und ich auf dem Campingplatz in Pietramurata ein. Der Donnerstag startete mit Traumwetter und so war das Ziel klar: Val Algone in den südlichen Ausläufern der Brenta. Hier dominiert kompakter und senkrechter Fels mit vielen tollen und anspruchsvollen Linien. Die Bachdurchquerung zum Schluss überstanden nicht alle trockenen Fußes, aber der folgende Cappu machte alles wieder gut. Kletterer sind ja eigentlich faul, also gingen wir in die zweitnächste Pizzeria und bekamen eine sensationelle Pizza Dynamite und dazu den passenden Vino Rosso. Freitag dann der Schock: Dauerregen. Aber dafür gibt es ja einen Sektor in Niere, der so gewaltig überdacht ist, dass alles pudeltrocken bleibt. Peter S. ist mittlerweile nachgezügelt und wir klettern fast alle Routen in einer beeindruckenden Landschaft. Natürlich wieder der obligatorische Cappu und laut Stefans Super-App wird es am Samstag ab 14 Uhr trocken sein für die Placche Zebrate. Samstag 14 Uhr stehen wir an den Einstiegen und es wird tatsächlich schön. In 3 Seilschaften genießen wir den Fels der Sonnenplatten. Die erste Seilschaft ist nach sieben Seillängen schon bereit für die Bar, Doris und ich brauchen etwas länger und um 19 Uhr sitzen wir in der Bar Zebrate und beobachten unsere Youngster im Ausstieg ihrer elf Seillängentour, für Phillip übrigens seine erste. Danach natürlich Pizza Dynamite und Planung für den Sonntag. Es wird noch einmal Niere, allerdings diesmal ein anderer Sektor. Hier erwarten uns bis 40 m hohe Routen mit teils spektakulärer Kletterei. Dank eines 80 m, bzw. 100 m Seils kein Problem. Bei Spaghetti Aglio e Olio beenden wir diese tolle Vereinsfahrt und fahren zurück Richtung Regen und Kälte. 36

37 Das Wohlfühlhotel in Ihrer Nähe Landhotel Entspannen Geniessen Feiern Tagen Grüner Baum Familie Eberhard Kühnhofen Tel info@gruener-baum-kuehnhofen.de Schmutzfangmatten günstig mieten Logomatten Waschservice zeiler-matten.de 0911 /

38 Die mit Die Joe Route mit dem Mountainbike Hermann Mörlein, Matthias Wild und Bastian Weidinger (oben) Finisherfoto am Gardasee (unten) Im Val d Uina Richtung Sesvenna Hütte Zu fünft, namentlich Andy, Bastian, Hermann, Matthias und Walter, machten wir uns in der ersten Juliwoche auf den Weg, die Joe-Route zu befahren. Sie ist eine der bedeutendsten und schwierigsten Transalp-Touren und führt von Oberstdorf nach Riva del Garda. Die Strecke wurde 1995 erstmals von Achim Zahn, alias Serac Joe, befahren. Auf einer Länge von 420 km und Hm bietet die Joe-Route mit dem Schrofenpass, der Uina Schlucht, der Montozzo-Scharte und der Bocchetta di Forcola, zahlreiche alpine Highlights für Mountainbiker. Tag 1: Oberstdorf Silbertal (2.400 Hm, 72 km) Die Übernachtung in der Oberstdorfer Jugendherberge war eine super Idee. Saubere Zimmer und ein Frühstücksbuffet mit allem, was man für einen schweren Mountainbiketag braucht. Wir rollten uns also gemütlich ein und fuhren vorbei an der Skiflugschanze ins Rappental. Entgegen kursierenden Schauergeschichten war der Schrofenpass nur halb so wild und so gab uns ein Schild vor den berüchtigten Aluleitern den entscheidenden Tipp: Tragst das Rad`l links gelingts Tragst es rechts den Hals dir brechts Nach dem Passübergang fuhren wir hinab ins Lechtal und weiter durch das Quellgebiet des Lechs am Formarinsee vorbei zur Freiburger Hütte. Eine technisch anspruchsvolle Abfahrt führte uns nach Dalaas. Nach Kaffee und Kuchen forderte uns noch ein schweißtreibender Aufstieg zum Kristbergsattel, dem eine rasanten Abfahrt ins Silbertal folgte. Damit war der erste Tag beendet. Tag 2: Silbertal Ischgl (1.835 Hm, 52 km) Der zweite Tag begann mit einer langen Fahrt durch das sonnige Silbertal, mit den schneebedeckten Gipfeln des Verwall als traumhafte Kulisse. Auf dem stetig an Höhe gewinnenden Weg zur Heilbronner Hütte stießen wir auf eine Karawane von Mountainbikern mit ein paar Bergwanderern darunter. Durch den späten Kälteeinbruch in diesem Jahr mussten wir auf dem Weg zur Hütte unsere Räder immer wieder durch Schneefelder und tiefe, durchnässte Almwiesen tragen und schieben. Dieses mühselige Fortkommen kostete viel Zeit und Kraft. Schon deshalb genossen wir das Mittagessen auf der warmen Hütte. Auf Schotterwegen ging es dann schnell hinab, vorbei am Kops- Stausee nach Galtür und Ischgl, wo wir dann auch übernachteten. Tag 3: Ischgl - Schlinig (2.750 Hm, 58 km) Nach der kräftezehrenden Etappe vom Vortag zur Heilbronner Hütte stand heute als erste Herausforderung der Fimberpass an. In den Ohren der Mountainbike-Alpencrosser ein bekannter Name. Viel Zeit zum Verdauen des Frühstücks und dem langsamen In-die- Gänge-kommen blieb uns an diesem Tag 38

39 Anfahrt zur Neuen Heilbronner Hütte im Schönverwall nicht, denn praktisch direkt hinter unserer Unterkunft in Ischgl hieß es erst einmal kleinster Gang bei 15% Steigung. Hier machten sich die schweren Beine sofort bemerkbar, vor allem, wenn über den Köpfen die verlockende Seilbahn den gleichen Weg einschlägt. Nach diesem ersten schweren Stück hieß es fortan jedoch nur noch genießen. In absoluter Stille und malerischer Landschaft ging es hinauf zur Heidelberger Hütte (2.260 m). Dort angekommen blieb uns nicht viel Zeit zum Rasten, denn das nächste gefürchtete Schiebe-/Tragestück sollte direkt hinter der Hütte beginnen. Der Schrecken war uns dann aber doch relativ schnell genommen und die 400 Höhenmeter zügig gemeistert - fast schon zu schnell - bei so überwältigender Kulisse. Auf einer rettenden Insel im Schneefeld am Pass hieß es erst einmal Gruppenfoto machen und sich kleidungstechnisch auf die traumhafte Trail- Abfahrt vorzubereiten. Mit breitem Grinsen rollten wir schließlich auf einem kleinen Einsiedler-Gehöft in Griosch ein und sahen uns das erste Mal mit schweizer Preisen konfrontiert. Es sollte jedoch nur ein kurzer Abstecher in die Schweiz bleiben, denn nach kurzer Überquerung des jungen Inns bei Ramosch stand schon der nächste heftige Anstieg mit Höhenmetern Richtung Sesvennahütte bevor. Es sollte eines der schwersten, aber auch zugleich schönsten Teilstücke unserer Tour werden. Der aus der Felswand herausgeschlagene Weg durch die Val d Uina- Schlucht faszinierte uns alle. Trotz dieser berauschenden Erlebnisse waren wir jedoch heilfroh, mit letzter Kraft auf der Sesvennahütte anzukommen und nach einer kurzen Abfahrt unsere Unterkunft in Schlinig zu beziehen. Mit einem reichhaltigen 3-Gänge- Menü konnten wir unsere Tanks wieder auffüllen und einen anstrengenden Tag, an dem wir übrigens die einzigen 20 Minuten Regen der gesamten Tour hatten, Revue passieren lassen. Tag 4: Schlinig - Trafoi (1.690 Hm, 40 km) Nach einer gewittrigen Nacht erwartete uns wieder bestes Wetter und wir konnten uns auf den Weg in den Vinschgau aufmachen. Heute sollte es die leichteste Etappe der Tour werden. Im Tal angekommen kletterten auch gleich die Temperaturen; die Wassersprinkler der Obstbaumplantagen sorgten jedoch für (unfreiwillige) Abkühlung. Nach einem kurzen, flachen Wegstück auf dem Vinschgau-Radweg über Glurns hieß es jedoch schon wieder Abschied nehmen aus dem Tal, in dem wir bereits Anfang Mai mit dem DAV unterwegs waren. Von Lichtenberg aus führte uns der Weg über die Schartalpe weiter oberhalb von Stilfs in Richtung Furkelhütte, bei der sich uns ein wunderschöner Blick auf das Ortler-Massiv bot. Bei einer leckeren Portion Kaiserschmarrn hatten wir auch genügend Zeit, den Ausblick zu genießen, bevor es über einen knackigen Trail wieder abwärts nach Trafoi ging. Hier konnten wir auch glücklicherweise Walters gerissenen Schaltzug ersetzen und uns für den nächsten schweren Tag mit dem Stilfser Joch vor Augen ausruhen. Tag 5: Trafoi Santa Caterina (2.602 Hm, 61 km) Bei idealen äußeren Bedingungen und einem ordentlichen Frühstück starteten wir also auf der Passstraße zum Stilfser Joch, dem höchsten Gebirgspass in Italien. Der Autound Motorradverkehr war zum Glück nicht so schlimm wie erwartet. So schraubten wir uns Kehre für Kehre in die Höhe und durften uns fühlen wie der legendäre Fausto Coppi, der diesen Pass beim Giro d`italia ebenfalls schon unter den Reifen hatte. Oben auf m ü. NN stärkten wir uns dann kurz mit Riegeln und Broten und verließen den Touristenspuk so schnell als möglich. Souvenirläden, Cafés und Hotels sowie Shuttleservices, die in regelmäßigen Abständen Rennradfahrer ausspuckten, wirkten wenig anziehend auf uns. Weiter ging es auf schmalen Pfaden zur Bocchetta di Forcola. Dieses Gebiet war im ersten Weltkrieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien stark umkämpft. Noch heute zeugen aufgelassene Stellungen und Bunker vom Wahnsinn der Vergangenheit. Wir ließen dies alles auf uns wirken und saugten die unglaubliche, mit einzelnen Schneefeldern durchsetzte Landschaft, in uns auf. 39

40 (oben) Abfahrt von der Montozzo- Scharte zum Lago Pian Palu (Mitte, unten) Blick ins Schönverwalltal Anfangs noch kraftraubend durch Schneefelder schiebend, später auf feinen Trails surfend, ging es hinab in die Lombardei nach Bormio, wo wir uns mit Pasta für die restlichen Kilometer nach Santa Caterina stärkten. Tag 6: Santa Caterina Dimaro (2.305 Hm, 74 km) Auch an unserem sechsten Tag blieb uns nicht viel Zeit zum Einrollen. Vielmehr ging es von Santa Caterina (1.731 m ü.nn.) schnurstracks hinauf zum Gaviapass (2.652 m ü.nn.). Wir genossen kurz das traumhafte Wetter im Liegestuhl und machten uns dann an die rauschende Abfahrt auf der Passstraße Richtung Pezzo. In Case de Viso ließen wir uns ein ordentliches Mittagessen schmecken und sammelten Kräfte für den bevorstehenden Anstieg, der uns erneut alles abverlangte. Die Landschaft um uns entschädigte aber für die Strapazen, die wir bis zur Bozzi Hütte auf uns nahmen. Von der Hütte ging es nochmals 160 Hm schiebend bzw. tragend zur Montozzo Scharte aufwärts. Die Abfahrt von der Montozzo Scharte hinunter auf den Lago Pian Palú ist landschaftlich und fahrtechnisch einfach atemberaubend. Immer wieder mussten wir halten, um die Motive mit Alpenrosen, türkisblauem See und schneebedeckten Alpengipfeln auf Fotos festzuhalten. Bei diesen Panoramen fiel es manchmal schwer, sich auf das Fahren zu konzentrieren. Leider brachte uns die Abfahrt nicht nur Fahrspaß und grandiose Landschaften, sondern auch ein paar blaue Flecken, eine lädierte Schaltung und eine gebrochene Speiche. Die Fahrt bis nach Dimaro verlief dann aber ohne weitere Komplikationen, so dass wir uns ohne großen Stress eine schöne Unterkunft suchen konnten. Die technischen Defekte wurden behoben und beim Abendessen ließen wir diesen traumhaften Tag nochmals Revue passieren. Es schien, als ob man den Gardasee schon riechen konnte. Tag 7: Dimaro Torbole (2.473 Hm, 88 km) Der letzte Fahrtag lockte uns wieder mit seinem traumhaften Wetter aufs Rad. Auch wenn die Beine schwer und das Sitzfleisch dünn war, so freuten wir uns doch alle auf diese letzte Etappe. Wir starteten also in die atemberaubende Schönheit des Naturparks Adamello-Brenta und gewannen stetig an Höhe auf unserem Weg an einem klaren Gebirgsbach entlang. Wie auf der gesamten Tour, trafen wir nur sehr wenige Gleichgesinnte und konnten auch deshalb das Hier und Jetzt besonders genießen. 40

41 Abfahrt von der Bocchetta di Forcola Richtung Bormio Aus unseren Gedanken und Träumen wurden wir erst gerissen, als wir Madonna di Campiglio erreichten. Dieser kitschige Touristenort mit seinen riesigen Hotelbunkern und unzähligen Liftanlagen ist ein deutliches Beispiel für die Fehlgestaltung des Alpenraums. Wir fuhren zügig weiter und erreichten den größten Wasserfall der Brenta, die Cascate di Mezzo. Die Freude an diesem Schauspiel der Natur hielt nur kurz, da wir unmittelbar danach zwei Plattfüße hatten. den Rest und trieben die Stimmung in den Keller. Umso erleichterter waren wir, als wir DEN Lago das erste Mal erblickten. Endlich in Riva angekommen trotzten Matze, Andy und Walter dem Wind und den doch schon recht kühlen Temperaturen (es war bereits 19:00 Uhr) und sprangen zur obligatorischen Taufe in den See. Zum Schluss war uns das Glück aber noch einmal wohl gesonnen und wir fanden ein wirklich schönes Hotel in Torbole, direkt am See. Gardasee, um die Eindrücke sacken lassen zu können und richtig auszuspannen. So gingen sieben Biketage zu Ende, in denen jeder Einzelne seine Grenzen erfuhr und viele tolle Eindrücke mit nach Hause nehmen konnte. Wir zehren noch heute davon und möchten euch warnen: Alpencross: eine Unternehmung mit absolutem Suchtpotenzial!!! An gewaltigen Felswänden vorbei erreichten wir den Bärenpass und fuhren ab ins Sarcatal. Auch hier blieb uns das Pech an diesem Tage treu und wir hatten erneut einen platten Reifen. So langsam wurden wir nervös, da unsere Ersatzschläuche zur Neige gingen. Wir beschlossen, eine Pause einzulegen und stärkten uns in einem kleinen Gasthaus mit Pasta. Als wir aufbrechen wollten, kam, was kommen musste: wieder ein Reifen platt. Wir konnten es nicht fassen und mussten über so viel Pech schon wieder schmunzeln. Wir wechselten also erneut den Schlauch und brachen auf in Richtung Stenico. Eigentlich hätten wir ab diesem Moment auf befestigten Straßen unserem Ziel entgegen rollen können, jedoch sieht die Joe Route dies nicht vor. So kämpften wir uns, die letzten Reserven physisch und psychisch aktivierend, noch einmal 300 Hm durch praktisch unbefahrbare Waldwege nach oben. Die quälenden Mücken und Bremsen gaben uns Wie auch schon die Jahre zuvor, gönnten wir uns noch einen Regenerationstag am GUTSCHEIN Jetzt Führerschein zum durchstarten! 120,- * 120,- Rabatt auf die Grundgebühr für alle Klassen, ausgenommen Mofa. Der Gutschein ist nicht kombinierbar mit anderen Gutscheinen. Barauszahlung nicht möglich. 41

42 J A N U A R 04./05. Skitraining Alpin mit Stefan und Julian und Kinderlanglaufen, Skating und Classic Kurs, Heiner Stocker 10. Sektionsabend in Kühnhofen Snowboard Einsteiger, Wolfgang Baumann 13. Erste Hilfe für Bergsteiger (Winter), Jörg Häusler Sicherheitstraining für Tourengeher, Jörg Häusler 18./19. Skitraining Alpin mit Stefan und Julian 18. Kinderlanglaufen, Skating und Classic Kurs, Heiner Stocker 18. Kinder- und Jugendtraining, Klettern, Andrea Albert 19. Vereinsmeisterschaft Nordisch, Waller, H.Stocker 25./26. Nordbay. Schülermeisterschaft. Alpin, Stefan Wölfel Snowboard Fahrtechniken, Wolfgang Baumann 26. Kinderlanglaufen und Skating Kurs, Heiner Stocker F E B R U A R 01. Kinder- und Jugendtraining Klettern, Andrea Albert 01./02. Skitraining Alpin mit Stefan und Julian Snowboard Einstieg Freestyle, Wolfgang Baumann 07. Stadt- und Vereinsmeisterschaft Alpin, S. Wölfel 09. Stadtmeisterschaft Nordisch in Waller, H. Stocker Leichte Schneeschuhtour, Norbert Sollner Winter Aktiv Tag, Volkert Ebersbach 15. Kinder- und Jugendtraining, Klettern, Andrea Albert 15. Eltern sichern ihre Kinder, Andrea Albert 21. Jahreshauptversammlung in Kühnhofen 21. Nachtskitour mit LL-skiern für Kinder, B. Reinhardt 22. Jurafränkische Meisterschaft Nordisch, H. Stocker 22. Snowboard Freestyle, Kicken-Springen, Wolfgang Baumann Skitour leicht, Volkert Ebersbach 22./23. Skitraining Alpin mit Stefan und Julian 23. Kinderlanglaufen, Skating & Classic Kurs, H. Stocker Januar - März Je nach Schneelage Cross-Country-Touren mit Langlaufskiern, Uwe Strömsdörfer Montagsklettertreff, Thomas Haas A P R I L 04. Sektionsabend in Kühnhofen Skitour durch die Urner Alpen, Hans Hörl 15. Vollmondklettersteigtour, Jörg Häusler 18. Traditionelle Karfreitagsskitour, Uwe Strömsdörfer Osterskifahrt nach Pill, Stefan Wölfel M A I MTB Vorbereitung Alpencross 2014, B. Weidinger 09. Saisonabschluss der Skiabteilung, Heiner Stocker 11. Landkreislauf, Fritz Wölfel 16. Sektionsabend in Kühnhofen 18. MTB Techniktraining, Bastian Weidinger M Ä R Z 01. Kinder- und Jugendtraining Klettern, Andrea Albert 02. Ganghoferlauf in Leutasch, Gunther Klos Iglubauwochenende in Fichtelberg, Heiner Stocker Kinderskitour für Fortgeschrittene, V. Ebersbach Klettermarathon des DAV, Thomas Haas Damenskitour ins Rätikon, Hans Hörl, Bernd Winter 15./16. Skitraining Alpin mit Stefan und Julian Kinderskitour zum Kennenlernen, Heiner Stocker 22. Pilates für Kletterer, Ernst Künzel 22./23. Skitraining Alpin mit Stefan und Julian Skitour mittelschwer in Südtirol/Ahrntal, Markus Seitz Mit Langlaufskiern durch Norwegen, Heiner Stocker J U N I Klettersteige am Gardasee, Norbert Sollner Jugend, Klettersteige Dolomiten, Bernd Lindner Über die Wiener Hausberge, Uwe Strömsdörfer Bikewochenende in Füssen, Bastian Weidinger Familienfreizeit im Allgäu, Anke Meyer 42

43 Sportkletterfahrt in den Odenwald, Thomas Haas April 2-Tages-Tour mit dem Mountainbike, Anke Meyer 18. Familienausflug zum Kletterwald, A. Meyer Eröffnungstour Ammergauer, Uwe Strömsdörfer MTB Vinschgau (Mals), Bastian Weidinger Ausflug zum Höhenglücksteig, Anke Meyer Mai 3-Tages-MTB-Tour am Rennsteig, Anke Meyer Klettercamp für Kids, Anke Meyer Mittelschwere Hochtour, Silke Hertel 28. Sonnwendfeier, Roland Weber 29. Kinderklettern am Fels, Andrea Albert April-September Kinder- und Jugendtreffs draußen am Fels, Andrea Albert Sonntagsklettertreff, Peter Steckermeier Monatliche Genusstour MTB, Bastian Weidinger J U L I 05. Mehrseillängen-Kletterkurs, Wolfgang Baumann er Volkstriathlon, Heiner Stocker Mittelschwere Hochtour im Wallis, Silke Hertel Sportkletterfahrt ins Altmühltal, Ernst Künzel MTB Tour auf die Hütte, Anke Meyer Klettersteige in den Dolomiten, Uwe Strömsdörfer Klettertrainingswochenende für Frauen, A. Albert Transalp/Alpencross, Bastian Weidinger A U G U S T Outdoor Camp im Allgäu für Mutige, Anke Meyer Bergwanderung im Karwendel, Norbert Sollner Kinder Sommer Camp, Anke Meyer Venedigertour, Norbert Sollner Klettersteige um Canazei, Volkert Ebersbach S E P T E M B E R 06. Weinfest am Michelsberg 12. Vorbesprechung Jugendtransalp 2015, B. Weidinger Alpinkletter-Wochenende Rofan, W.Baumann Trainingswochenende für Kinder, Heiner Stocker Vorbereitung Jugendtransalp 2015, B. Weidinger O K T O B E R N O V E M B E R D E Z E M B E R MTB Abschluss am Gardasee, Bastian Weidinger Abschlusstour ins Tote Gebirge, Uwe Strömsdörfer 10. Sektionsabend in Kühnhofen Kletterfahrt nach Orpierre, Peter Steckermeier 25. Jahresausklang der Kletterabteilung Schneetraining nordisch für Kinder, Heiner Stocker 26. Vereinsstarzelmeisterschaft, Uwe Strömsdörfer 08. Pilates für Kletterer, Ernst Künzel 08. Edelweißfest in Kühnhofen DAV Kletterschein Toprope Halle, Thomas Haas DAV Kletterschein Vorstieg Halle, Thomas Haas 23. Schnupperklettern für Kinder, Anke Meyer Skiopening Alpin Stubai, Stefan Wölfel 05. Weihnachtsfeier in Kleedorf Skiopening Nordisch Leutasch, Heiner Stocker Oktober Dezember Klettern Kinder- und Jugendtraining, Andrea Albert Montagsklettertreff in Altdorf, Thomas Haas Dezember März Kinderlanglaufen in Waller, Heiner Stocker V O R S C H A U Sektionsabend in Kühnhofen Jahreshauptversammlung in Kühnhofen!!! Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungen findet ihr auf den Programmseiten im Heft, unter und im Vereinskalender!!! 43

44 Klettermarathon 2013 Thomas Haas (oben) Volle Konzentration (unten) Perfekter Hook Klettern kann ja schon auf kurzen Strecken anstrengend sein! Wie sich Finger und Körper nach mehreren Stunden anfühlen, wissen die 18 Teilnehmer des vierten Klettermarathons, den Trainer Thomas Haas organisiert hatte. Austragungsort war die Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf. In dreieinhalb Stunden sollten möglichst viele und schwere Routen rotpunkt, also im Vorstieg, ohne das Sicherungsseil zu belasten, geklettert werden. Unter allen Teilnehmern ragte Anja Färber vom DAV Erlangen heraus, die schon große Erfahrung im Wettkampfklettern gesammelt hat. Sie erkletterte mit Punkten den absoluten Tagessieg. Neuer er Stadtmeister wurde Wolfgang Baumann aus Reichenschwand mit einem Gesamtpunktestand von 2.980, knapp vor seinem Kollegen im DAV, Johannes Dischner, der Punkte erklomm. Weitere Sieger in ihren Altersklassen wurden Moritz Lindner (Jugendliche bis 15 Jahre, DAV ) und Hendrik Wagenseil (Männer bis 40, DAV Forchheim). Die Ergebnisse im Überblick: Jugend: bis 15 Jahre: 1. Moritz Lindner () Zoe Mayer () Männer: Jahre: 1. Hendrik Wagenseil (Forchh.) Johannes Dischner () Thiemo Jahn, Andreas Stief () Max Schleifer (Nürnberg) Yannik Bomba 970 Männer ab 41 Jahre: 1. Wolfgang Baumann (Hersbr.) Peter Dischner () Matthias Koch (Altdorf) Frauen: Jahre: 1. Angelika Schmidl (Forchheim) Anni Wilhelm (Erlangen) Kathrin Beugholdt () 510 Frauen ab 41 Jahre: 1. Anja Färber (Erlangen) Gundi Meindl () Marion Engling () Doris Burkhardt ()

45 Toller Nachwuchs Ausblick auf den 5. er Klettermarathon Wir wünschen uns, dass beim Klettermarathon 2014 mehr Jugendliche aus unseren eigenen Reihen bei dieser spannenden Veranstaltung mitmachen! Und damit Ihr Euch gleich darauf einstellt, hier der Termin: also weit nach Fasching und vermutlich auch der Skisaison. Also liebe Jugend, ich freue mich auf Euch! Ort: Austragungsort ist dieses Mal das DAV Kletterzentrum Feucht mit folgenden Eckdaten: ca. 600 qm Kletterfläche ca. 110 Routen an 42 Linien Routen vom 3. bis zum 10. Schwierigkeitsgrad Wandhöhe max. ca. 13 m Max. Kletterlänge 18 m bei einem Überhang von ca. 8 m Mehr Startklassen: Startklasse Kinder/Jugend: bis 15 Jahre Startklasse Erwachsene: Männer Jahre Startklasse Erwachsene: Frauen Jahre Startklasse Erwachsene: Männer ab 41 Jahre Startklasse Erwachsene: Frauen ab 41 Jahre Startklasse Erwachsene: Männer ab 51 Jahre Startklasse Erwachsene: Frauen ab 51 Jahre Anmeldung und weitere Infos: Ab sofort möglich unter Kletterhalle aus der Vertikalen Lotto Geschenke Zeitschriften TABAK BIEGEL Feinkost Spirituosen Glückwunschkarten mehr als Sie erwarten

46 PROGRAMM 2014 BERGSTEIGEN WINTER Ansprechpartner: Hans Hörl, Tel Jörg Häusler, Tel Volkert Ebersbach, Tel Markus Seitz, Tel Norbert Sollner, Tel Uwe Strömsdörfer, Tel Erste Hilfe für Bergsteiger (Winter) Hirtenhaus - Geschäftsstelle DAV 19 Uhr Gerade im Winter kann ein kleiner Zwischenfall in den Bergen oder in den heimischen Wander- und Klettergebieten gravierende Folgen haben. Die Rettungskräfte brauchen länger und die Unterkühlung bereitet ein zusätzliches Problem. An diesem Abend werden wir Wissenswertes über Erfrierungen und Kälteschäden hören. Der Abend ist gleichzeitig Vorbesprechung für das Sicherheitstraining am Kein Teilnehmerlimit, keine Teilnehmergebühr Referent: Jörg Häusler Sicherheitstraining für Skiund Schneeschuhtourengehen Notfalltraining im winterlichen Gebirge. Egal ob Ski- oder Schneeschuhtourengeher. Notfälle im Winter stellen uns vor eine besondere Herausforderung. Wir werden uns 2 Tage auf dem Brauneck Gipfelhaus einmieten. Hier werdet ihr rund um die Hütte alles lernen und üben, was ihr für einen Notfall im winterlichen Gebirge braucht. Geländebeurteilung, Training mit dem VS Gerät auf einem extra Testfeld, Schneeprofil, Reanimation und vieles mehr. Im extra angemieteten Schulungsraum werden wir uns auch etwas theoretisch mit den wichtigsten Themen befassen. Aber keine Angst die Praxis steht im Vordergrund. Nach diesem Wochenende seid ihr fit für selbständige Wintertouren. Mit besonderem Programm für Fortgeschrittene: Für Teilnehmer, die bereits Erfahrung mitbringen, bieten wir heuer einen besonderen Nachmittag am Brauneck an: Behelfsmäßige Bergrettung im extremen Gelände. Firnanker, Schweizer Flaschenzug werden hier im Steilgelände eingesetzt. Auf geht s zum Anmelden! Egal ob absoluter Winterneuling oder Tourenprofi! Teilnehmerlimit inkl. Leitung: 14 Personen Teilnehmergebühr: 40,- Leitung: Jörg Häusler, Markus Seitz, Winter Bernd, Norbert Sollner Anmeldung bis bei Jörg Häusler, j.haeusler@t-online.de Bitte angeben, ob Fortgeschrittener oder Anfänger Schneeschuh/Ski Kombitour leicht, geeignet für Anfänger Unser Quartier, das Matreier Tauernhaus, liegt im Herz der Hohen Tauern am Südportal des Felbertauerntunnels auf Hm. Es ist ein herrlicher Stützpunkt für abwechslungsreiche Ski- und Schneeschuhtouren aller Schwierigkeitsgrade. Tagsüber gehen beide Gruppen getrennt auf Tour. Am Abend setzen wir uns gemütlich zusammen. Anfahrt am Freitag ab ca. 15 Uhr Anforderungen: Kondition für ca. 4 Std. Aufstieg und ca Hm Teilnehmerlimit inkl. Führer: 8 Skitourengeher / 8 Schneeschuhtourengeher Teilnehmergebühr: 30 Führer: Markus Seitz, Hans Hörl Anmeldung bis bei Markus Seitz, ms@markusseitz.de oder Tel: 09151/ Leichte Schneeschuhtour im Allgäu / Berghaus Schwaben 1. Tag: Anreise nach Ofterschwang (884 m) - Auf Talweg nach Bolsterlang und Aufstieg zum Berghaus Schwaben (1.520 m) 2. Tag: Rundtour mit Überschreitung von Riedbergerhorn (1.787 m), Grauer Stein und Dreifahnenkopf. 3. Tag: Panoramatour über den Großen-Ochsenkopf (1.662 m) - Rangiswanger Horn (1.616 m) - Sigiswanger Horn (1.527 m) zur Kahlrückenalpe nach Ofterschwang - Heimreise. Anforderung: Gehzeiten ca. 5-6 Std Teilnehmerlimit inkl. Führer: 8 Personen Teilnehmergebühr: 25,- Führer: Norbert Sollner Anmeldung bis bei Norbert Sollner, dav@vorra-online.de Skitour leicht, geeignet für Skitourenanfänger leichte Skitouren im Bayerischen Wald. Abfahrt Samstag früh, Quartierbezug in Bodenmais (Pension), Skitour. Abendliche Rodelgaudi mit Hütteneinkehr. Sonntag Skitour und Abreise. Anforderung: Kondition für 4-5 Std. Aufstieg und Abfahrt und ca. 800 Hm Teilnehmerlimit inkl. Führer: 8 Personen Teilnahmegebühr: 20 Führer: Volkert Ebersbach Anmeldung bis bei Volkert Ebersbach, stardust1975@freenet.de Damenskitour ins Rätikon 1.Tag: Anfahrt nach Schruns (Bahnhof), Busfahrt nach Latschau - Aufstieg zur Lindauer Hütte (1.744m), ca. 2 Std., evtl. Aufstieg zur Geißspitze (2.334 m), ca. 2 Std. 2.Tag: Aufstieg zur Sulzfl uh (2.817 m), ca. 3,5 Std., Abfahrt durch Gemschtobel nach Südosten zum Berghaus Sulzfl uh (1.763 m). 3.Tag: Aufstieg zum Riedkopf (2.552 m), ca. 2h, Abfahrt über Gargeller Joch und durchs Skigebiet nach Gargellen. - Busfahrt nach Schruns - Heimfahrt Anforderung: Weiblich, sicheres Abfahren auch 46

47 bei über 30 steilen Hängen, Skitourenerfahrung, Kondition für ca. 4-6 Std. Aufstieg und Abfahrt Teilnehmerlimit inkl. Führer: 10 Personen Teilnehmergebühr: 30 Führer: Hans Hörl, Bernd Winter Anmeldung bis bei Hans Hörl, E- mail: Skitour mittelschwer in Südtirol / Ahrntal Das Berghotel in Kasern (1.600 m) ist unser Stützpunkt. Von hier aus starten wir direkt unsere Tagestouren, um anschließend in der Sauna und beim Abendmenü zu relaxen. Als Highlight nehmen wir die Dreiherrenspitze als Tagestour in Angriff. Abfahrt am Freitag ca. 14 Uhr, Rückkehr am Montag Abend Verschiedene Tourenmöglichkeiten. Anforderung: Parallele Skitechnik im Tiefschnee bei jeder Schneeart, Kondition für bis zu Hm und 6-7 Std. Aufstieg u. Abfahrt, Skitourenerfahrung. Für die Dreiherrenspitze Eisausrüstung. Teilnehmerlimit inkl.führer: 8 Personen Teilnehmergebühr: 40 Führer: Markus Seitz Anmeldung bis bei Markus Seitz, ms@markusseitz.de oder Tel: 09151/ Skitour durch die Urner Alpen 2.Tag: Chelenalphütte - Sustenlimi (3.089 m) - Sustenhorn (3.503 m) - Steingletscher - Tierberglihütte (2.795 m), ca. 5-6 Std. 3.Tag: Tieberglihütte - Tierberglücke (2.986 m) - Zwischen Tierbergen - Triftgletscher - Trifttäli - Sacklimi (2.660 m) - Triftgletscher - Trifthütte (2.520 m), ca. 5-5,5 Std. 4.Tag: Trifthütte - Triftgletscher - Eggstock (3.556 m) - Dammastock (3.630 m) - Rhone- Gletscher - Belvedere (2.272 m) - Furkapass (2.431 m) - Hotel Tiefenbach (2.106 m), ca. 7-9 Std. 5.Tag: Hotel Tiefenbach - Älpetli - Sattel westl. Albert-Heim Hütte - Winterlücke (2.854 m)- Lochberg (3.074 m) - Göschenenalpsee - Taxi zum Parkplatz, ca. 4,5-5 Std. - Heimfahrt Anforderung: Kondition: bis Hm und 10 Std. Gehzeit; Skitechnik: parallel bei jeder Schneeart, bis zu 40, Alpin: Begehen und Befahren von spaltigen Gletschern, Steigeisen und Pickeleinsatz erforderlich Teilnehmerlimit inkl. Führer: 8 Personen Teilnehmergebühr: 50 Führer: Hans Hörl Anmeldung bis bei Hans Hörl, E- mail: hoerl.hans@online.de Traditionelle Karfreitagsskitour mit LL-Skiern im Bayerischen Wald. Ziel ist ja traditionsgemäß der Große Arber. Falls aber der Schnee nicht mehr reicht, machen wir eine Wanderung. Bitte Infos in der HZ und auf der Homepage beachten. Keine Voranmeldung erforderlich, keine Teilnehmergebühr. Führer: Uwe Strömsdörfer Januar - März (je nach Schneelage) e) Cross-Country-Touren mit Langlaufskiern im heimischen Bereich und in den Mittelgebirgen. Kurzfristige Ankündigung in der HZ und auf der Homepage. Koordination: Uwe Strömsdörfer... neue Wege gehen! - Kurse - Touren - Events 1.Tag: Anfahrt nach Göschenen und Abfrutt, mit dem Taxi bis zum Göscheneralpsee.Aufstieg zur Chelenalphütte (2.359 m), ca.3-3,5 Std. biken.de 47

48 PROGRAMM 2014 BERGSTEIGEN SOMMER Ansprechpartner: Hans Hörl, Tel Jörg Häusler, Tel Volkert Ebersbach, Tel Markus Seitz, Tel Dieter Bergert, Tel Uwe Strömsdörfer, Tel Silke Hertel, Tel Norbert Sollner, Tel Vollmondklettersteigtour Wir werden im Licht einer (hoffentlich) klaren Vollmondnacht den Norissteig begehen. An einem besonderes schönen Ort gibt es eine kleine Brotzeit und ein Vollmondbier. Bitte Klettersteigset mitbringen. Nur bei gutem Wetter! Teilnehmerlimit: unbegrenzt Teilnehmergebühr: keine Leitung: Jörg Häusler Anmeldung bei Jörg Häusler, Eröffnungstour Die Eröffnungstour führt uns an den ostallgäuer Alpenrand in die Ammergauer Alpen auf König Ludwigs II. Spuren. Die Übernachtung ist im Tegelberghaus, das eine herrlichen Fernsicht über das Alpenvorland bietet. Der Aufstieg dorthin kann auf normalen Bergwegen oder auch mittels eines Klettersteigs erfolgen. Am Sonntag werden wir dann noch einige Gipfel abgrasen, bevor es an den Abstieg über das königliche Jagdhaus Bleckenau zur Marienbrücke und unterhalb Neuschwanstein durch die Pöllatklamm geht. Bergwanderung, Gemeinschaftstour. Leitung: Uwe Strömsdörfer Anmeldung nach Ausschreibung im HZ- Vereinskalender bzw. auf der Homepage durch Einzahlung des Busfahrpreises Klettersteige am Gardasee Gemeinschaftstour am verlängerten Pfingstwochenende zu den beliebtesten Klettersteigen in der Gardaseeregion. Auswahl der Eisenwege vor Ort je nach Erfahrung der Teilnehmer. Unterkunft in Padergnone im Hotel Miralaghi in der Nähe des Klettersteigklassikers Rino Pisetta. Anforderung: selbstständiges Klettersteiggehen zwischen B und D/E und Ausdauer für ganztägige Touren. Teilnehmergebühr: 20,- Organisation: Norbert Sollner Anmeldung bis bei Norbert Sollner, dav@vorra-online.de Was kann ich noch essen? Professionelle Hilfe bei: Nahrungsmittelunverträglichkeiten Fettstoffwechselstörungen Gewichtsveränderungen Dr. rer. hum. biol. Astrid Menne Ernährungswissenschaftlerin Praxis DermAllegra, im medic-center Am Markgrafenpark Hohenstadt Tel.:

49 Über die Wiener Hausberge Unaufhaltsam nähern wir uns auf unserer Queralpentour der österreichischen Hauptstadt und überschreiten mit Veitsch-, Schnee- und Raxalpe sowie dem Hochschneeberg die letzten hohen Hindernisse, die sich uns vor Wien noch in den Weg stellen. 1. Tag: Mit Zug und Taxibus zur Seebergalm. Zu Fuß: Turnauer Alm - Graf-Meran-Haus. 2. Tag: Veitschalpe - Neuberg/Mürz - Schneealpenhaus 3. Tag: Altenberg/Rax - Heukuppe (2.007 m) - Otto-Schutzhaus 4. Tag: Wachthüttlkamm - Weichtalhaus - Kientalerhütte - Edelweishütte 5. Tag: Öhler - Gutenstein. Rückfaht mit Zug Anforderung: Mittelschwere Bergwanderung, gute Kondition und Ausdauer ; Gehzeit: 4/6/7/6/4 Std. Teilnehmerlimit inkl. Führer: 14 Personen Teilnehmergebühr: 30 Führer: Uwe Strömsdörfer Anmeldung bis bei Uwe Strömsdörfer, uwe.stroemsdoerfer@web.de Mittelschwere Hochtour in der Glocknergruppe Auf dieser herrlichen Runde stehen neben der imposanten, freistehenden Pyramide des Gr. Wiesbachhorns (3.564 m), die wir über die luftige Firnschneide des Kaindlgrats besteigen, auch die vergletscherten Dreitausender Hinterer Bratschenkopf, Klockerin und Hohe Riffl auf dem Programm. 1. Tag: Vormittags Anreise nach Kaprun zum Kesselfall Alpenhaus Auffahrt mit Schrägaufzug und Bus zum Stausee Mooserboden Aufstieg zum Heinrich-Schwaiger-Haus (2.802 m) 2. Tag: Aufstieg über den Fochezkopf und den Kaindlgrat auf das Gr. Wiesbachhorn (3.564m) - Abstieg in die Wielingerscharte und hinauf auf den Hinteren Bratschenkopf (3.413 m) Abstieg in die Bratschenkopfscharte und weiter auf die Klockerin (3.425 m) - Abstieg zur Gruberscharten-Biwakschachtel (3.104 m) und über das Bärenkopfkees in die Keilscharte von hier über das Bockkarkees in die Bockkarscharte und hinunter zur Oberwalderhütte (2.972 m) 3. Tag: Besteigung der Hohen Riffl (3.338 m) - Abstieg über das Karlingerkees zum Stausee Mooserboden und zurück nach Kaprun - Heimreise Anforderung: Kondition für Gehzeiten bis 9 Std. und Hm, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, sicheres Gehen mit Pickel und Steigeisen, kurze Kletterstellen bis II, Firn / Eis bis 40 Gehzeiten: 2,5 / 8-9 / 5 Std. Teilnehmerlimit inkl. Führer: 10 Personen Teilnahmegebühr: 30 Führer: Silke Hertel und Volkert Ebersbach Anmeldung bis bei Silke Hertel: s.hertel@markusseitz.de Mittelschwere Hochtour im Wallis Mit dem Allalinhorn und dem Alphubel besteigen wir an diesem verlängerten Wochenende zwei reizvolle Viertausender. Alpinistischer Höhepunkt ist dabei der landschaftlich großartige Hohlaubgrat auf das Allalinhorn. Auch den Gipfel des Alphubel erreichen wir nicht per Normalweg, sondern über den interessanteren Nordgrat vom Mischabeljoch aus. 1.Tag: Anreise nach Saas Fee Auffahrt mit der Bahn nach Plattjen Aufstieg zur Britanniahütte (3.030 m) 2. Tag: Über den Hohlaubgletscher zum Beginn des Hohlaubgrats und diesem folgend über Firn / Eis und eine steile Felsstufe auf den Gipfel des Allalinhorns (4.027 m) Abstieg auf dem Normalweg hinab zum Berghaus Längfluh (2.870 m) 3. Tag: Aufstieg über den Feegletscher zum Mischabeljoch (3.847 m) weiter über den Nordgrat in einfacher Kletterei auf den Gipfel des Alphubel (4.206 m) Abstieg auf dem Normalweg über die Ostflanke hinab zum Berghaus Längfluh 4. Abstieg nach Saas Fee und Heimreise Anforderung: Kondition für Gehzeiten bis 9 Std. und Hm, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, sicheres Gehen mit Pickel und Steigeisen, Kletterstellen bis II, Firn / Eis bis 40 Gehzeiten: 2 / 7-8 / 8-9 / 3 Std. Teilnehmerlimit inkl. Führer: 8 Personen Teilnahmegebühr: 50 Führer: Silke Hertel und Markus Seitz Anmeldung bis bei Silke Hertel: E- Mail: s.hertel@markusseitz.de Klettersteige in den Lienzer Dolomiten Nachdem wir diese für 2013 geplante Klettersteigtour auf Grund der Schneeverhältnisse an den Comer See verlegen mussten, versuchen wir es dieses Jahr zu einem etwas späteren Zeitpunkt. Von der Karlsbader Hütte aus werden wir folgende Klettersteige begehen: Seekofel B/C, Madonnen B/C, Panorama C/D, Laserz D Anforderung: mittelschwere bis schwere Klettersteige mit teilweise ungesicherten Passagen. Deshalb ist neben Klettersteigerfahrung auch Trittsicherheit gefragt. Teilnehmerlimit inkl. Führer: 8 Personen Teilnehmergebühr: 30 Führer: Uwe Strömsdörfer Anmeldung bis bei Uwe Strömsdörfer, uwe.stroemsdoerfer@web.de 49

50 PROGRAMM 2014 BERGSTEIGEN SOMMER Ansprechpartner: Hans Hörl, Tel Jörg Häusler, Tel Volkert Ebersbach, Tel Markus Seitz, Tel Dieter Bergert, Tel Uwe Strömsdörfer, Tel Silke Hertel, Tel Norbert Sollner, Tel Bergwanderung im Karwendel 1. Tag: Anreise und Aufstieg zur Neuen Magdeburger Hütte (1.637 m), weiter zum Panorama-Aussichtsberg oberhalb der Martinsalm, dem Kirchbergköpfel (1.943) 2. Tag: Auf den Kleinen Solstein (2.637 m) und Großen Solstein (2.514 m). Abstieg zum Solsteinhaus (1.806 m) auf der Erlalm. 3. Tag: Auf dem Normalweg zur Erlspitze (2.405 m) und zur Kuhlochspitze (2.297 m). Abstieg über Kreuzjöchl und Solnalm nach Hochzirl. Anforderung: Moderate Ganztagestouren mit Hm im Aufstieg, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich! Teilnehmerlimit inkl. Führer: 8 Personen Teilnehmergebühr: 25,- Führer: Norbert Sollner Anmeldung bis bei Norbert Sollner, dav@vorra-online.de Venedigertour - Eine Traumrunde im Herzen Osttirols Aufstieg. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich! Teilnehmerlimit inkl. Führer: 8 Personen Teilnehmergebühr: 30,- Führer: Norbert Sollner Anmeldung bis bei Norbert Sollner, dav@vorra-online.de Klettersteige rund um Canazei Von Miele die Qualität, von uns der Service. Bei uns gibt es keinen Kompromiss: In Sachen Hausund Einbaugeräte heißt es bei uns natürlich Miele. Und dazu bieten wir erstklassigen Service. Weitere Informationen bei uns: Wir lassen uns vier Tage Zeit für eine Rundtour in der grandiose Hochgebirgslandschaft der Venedigergruppe über Almwiesen mit ihrer farbenprächtigen Blumenvielfalt, schmalen Steigen unter wilden Felsgipfeln, schäumende und tosende Bergbäche und fantastische Ausblicke auf eisumhüllte Dreitausender. 1. Tag: Anreise nach Hinterbichl (1.329m) im Virgental und Aufstieg zum Schloß in den Bergen der Sajathütte (2.575m). 2. Tag: fakultativ über Klettersteig auf die Rote Säule (2.820m), anschließend gemeinsam weiter zur Johannishütte (2.121m). 3. Tag: Übers Türmljoch (2.790 m) zur Essener- Rostocker Hütte (2.207 m). Variante: kurzer, Klettersteig (C/D) auf das Türml (2.845 m) An der Hütte, sollte genügend Zeit zum Baden im Simonysee (2.361m) bleiben. 4. Tag: Abstieg durch das Maurertal nach Ströden (1.403 m). Krönender Abschluss ist ein Besuch der Umbalfälle, ein eindrucksvolles Naturschauspiel. Anschließend zurück zum Ausgangspunkt und Heimreise. Anforderung: Tagesetappen ohne Gipfel reine Gehzeit max. 4 Std. sowie max Hm im Auf dem Programm stehen mittelschwere bis schwere Klettersteige rund um Canazei. Zur Auswahl stehen: Via ferrata delle Trince, die Finanziere, Pößnecker Klettersteig, Ferrata Piazetta, Kaiserjägersteig. Talquartier in Canazei Anforderung: mittel bis schwere Klettersteige, Kondition für 6-7 Std. Teilnehmerlimit incl.führer: 8 Personen Teilnehmergebühr: 30 Euro Führer: Volkert Ebersbach Anmeldung bis bei Volkert Ebersbach, stardust1975@freenet.de Abschlußtour ins Tote Gebirge Für die Abschlusstour wollen für das lange Feiertagswochenende ausnützen, um wieder eine etwas entferntere Bergregion zu erkunden. Ziel ist der östlicheste Zipfel des Toten Gebirges um die Wurzeralm in der Warscheneckgruppe. Als Basislager für diese Gemeinschaftstour dient das Linzer Haus. Neben Bergwanderungen mit Gipfelbesteigungen (z.b. Warscheneck m), gibt es auch einen leichten Klettersteig und Routen für die Alpinkletterer. Leitung: Uwe Strömsdörfer Anmeldung nach Ausschreibung im HZ- Vereinskalender bzw. auf der Homepage durch Einzahlung des Busfahrpreises 50

51 Natursteinmauern Pfeiler Pflasterarbeiten Treppenanlagen Terrassen Balkone Teichbau Erdarbeiten Findlingssteine Kiesel Siegfried Hahn Hohenstädterstraße Happurg Tel Mit uns können Sie Berge versetzen! Suchen Sie für Ihre Unternehmens- Werbung nach neuen Wegen? Dann lassen Sie uns gemeinsam Berge versetzen! Einfach schreiben an: mit dem Betreff Infobox und wir senden Ihnen einen ersten süssen Eindruck unserer Arbeit! Schauen Sie doch mal rein: 51

52 PROGRAMM 2014 SKIABTEILUNG Alpin Dezember - März Skitraining Alpin mit Stefan und Julian Wann immer möglich werden Stefan und Julian mit euch zum Alpinskifahren gehen. Hohenstein, Spies, Ochsenkopf oder Warmensteinach, Ansprechpartner: Stefan Wölfel, Tel , skialpin@dav-hersbruck.de Heiner Stocker, Tel , skinordisch@dav-hersbruck.de Julian Hegel Tel , hegeljuian@web.de Termine zum Vormerken: 04./05./06.01., 18./19.01., 01./02.02., 22./23.02., 15./16.03., 22./ weitere Termine sind kurzfristig möglich, -Adresse bitte bei Stefan hinterlegen. Organisation und Anmeldung: Stefan Wölfel 25./ Nordbayerische Schüler meisterschaften Alpin SL und RS in Oberwarmensteinach Nordbay. Meisterschaften Slalom Nordbay. Meisterschaften Riesenslalom Die Rennen zählen auch zum ARGE Nord Cup Infos und Anmeldung: Stefan Wölfel 04./05./ , 18./ , 01./ , 22./ , 15./ , 22./ Skitraining Alpin mit Stefan und Julian Alle Kinder sind eingeladen, sich zu melden. Freies Skifahren, Stangentraining und immer ein paar Gummibären. Mehr Infos bei Stefan unter skialpin@dav-hersbruck.de wo es geht, fahren wir hin. Auch Stangentraining möglich. Information über die Termine kurzfristig im Vereinskalender oder über -Verteiler. Manchmal wollen wir auch während der Woche nachmittags zum Skifahren hier in der Nähe gehen. Altersgruppen, wenn möglich, etwa 5-8, 9-12, 13 und älter, je nach Teilnehmern. Wer darüberhinaus Interesse an zusätzlichem Skitraining hat, kann sich bei Stefan über die Aktivitäten des Skiverbandes Frankenjura informieren. Anmelden unter: skialpin@dav-hersbruck.de Stadt- & Vereinsmeisterschaft Alpin in Osternohe Bezüglich Änderungen bitte Vereinskalender beachten Riesentorlauf, 2 Wertungsläufe 17 Uhr Start der Kinder Siegerehrung der Stadtmeister im Anschluss Siegerehrung der Vereinsmeister für Kinder, 11./ , 18./ , 25./ , 01./ ARGE Nord Cup Alpin Rennserie Alpin der norbayerischen Skigaue. Es finden an insgesamt 4 Wochenenden 8 Rennen statt. Genauere Informationen bekommt ihr bei Stefan und rechtzeitig über die Ausschreibungen sowie im Internet. Anmeldung und Info bei Stefan Wölfel Grabenstraße 1b / Bei uns wird Fahrradfahren wie Urlaub! Kinderräder Mountainbikes Rennräder Trekkingräder Cityräder Kinderhänger Wir haben die Top Pedelecs mit Bosch Motor ebike Expert Und kompetenden Service 52 Die neuesten Bikes bei uns zum testen!

53 Schüler und Jugend beim Saisonabschluss am in Waller Anmeldung: Sonja Wölfel Winter Aktiv Tag Busfahrt ins Fichtelgebirge, Ochsenkopf, Abfahrt 10 Uhr Plärrer Rückkehr in am Plärrer ca. 23 Uhr Angebot: Skifahren, Skitour, Schneeschuh, Langlauf klassisch, Skatingkurs, Winterwanderung, Après Ski Erwachsene 20, Nichtmitglieder 25, Kinder 15, Nichtmitglieder Kinder 15 Infos und Anmeldung: Volkert Ebersbach, E- nach Leistungsstärke ein. Die Erwachsenen gliedern sich selbständig nach Fahrkönnen und Laune in verschiedene Gruppen. Außerhalb des Skikurses wird für Minderjährige keine Aufsicht übernommen. Unterbringung: Hotel Plankenhof und Gasthof Klausen, HP p.p./ Nacht 45, Jugendliche Jahre 38, Kinder 7-13 Jahre 32, 3-6 Jahre 20, Einzelzimmer 57 p.p./nacht, Liftpässe vor Ort Anreise: Busfahrt mit der Firma Tölk. Erw. 60, Kinder 10 Anmeldung bis bei Stefan Wölfel Teilnehmerlimit 48 Personen (Busreise) Saisonabschluss der Skiabteilung in Waller mit Siegerehrung der Vereinsmeister Wir treffen uns ab 18 Uhr in Waller und blicken auf die Ereignisse der vergangenen Saison zurück. Dazu werden wir einen kleinen Film zeigen und es wird genug Gelegenheit geben, sich auszutauschen. Siegerehrung der Vereinsmeisterschaften alpin und nordisch, Kinder, Schüler und Jugend im Rahmen des Saisonabschlusses. Bitte Vereinskalender beachten. Treffpunkt 18 Uhr im Gasthaus Brauner Hirsch in Waller Teilnahme der Kinder ausdrücklich erwünscht - Film der Kinderveranstaltungen Organisation: Heiner Stocker November Skiopening Alpin Stubai Pulverschnee am Gletscher, wir schwingen uns ein. Das Wochenende wird noch bekannt gegeben. Teilnehmergebühr: 15 Anmeldung bei Stefan Wölfel Osterskifahrt nach Pill Von Karfreitag bis Ostermontag fahren wir wieder nach Pill ins Hotel Plankenhof. Abfahrt mit dem Bus am Karfreitag um 6 Uhr zum famileinfreundlichen Frühjahrsskilaufen. Wir fahren direkt auf die Piste und erwarten trotz des späten Termins wie immer sehr gute Verhältnisse auf dem Hintertuxer oder Stubaier Gletscher. Für die Kinder bieten wir Skikurse mit unseren Skilehrern an. Kein klassischer Kurs mit viel Rumstehen, sondern eine Menge Spaß und Action in kleinen Gruppen. Am Ostermontag geht es evtl. nach dem Skifahren noch kurz ins Quartier und wir wollen spätestens um 18 Uhr die Heimfahrt antreten, damit wir gegen 22 Uhr zurück sind. Voraussetzungen: Sicheres, selbständiges Skifahren. Wir machen keinen Skikurs für Anfänger!! Bei den Kindern teilen wir die Gruppen Einmalig 50% Vergütung auf die zu leistende Zuzahlung bei der Versorgung von: Einlagen nach digitaler Fußdruckmessung Bandagen u. Orthesen für Fuß, Knie, Hand & Rücken Kompressionsstrümpfe Angebot für die ersten 6 Monate bitte Jahresprogramm 14 vorlegen Laufbandanalyse Beratung und Versorgung von Diabetikern Reparaturservice für alle Arten von Schuh (klettern, joggen, Ski, Board od. skaten) Orthopädieschuhtechnik Lohweg 26 Tel /

54 PROGRAMM 2014 SKIABTEILUNG Nordisch Ansprechpartner: Heiner Stocker, Tel , Fritz Wölfel, Tel Nordbayern-Cup NBC 2014 Der NBC geht in die neunte Saison. Die Skiverbände aus Nordbayern haben hier eine tolle Wettkampfserie etabliert. Besonders für unsere Nachwuchsläufer im Kinder- und Schülerbereich gibt es hier die Möglichkeit, ganz unkompliziert an Skilanglaufwettbewerben teilzunehmen. Der Nordbayern-Cup besteht aus 6 Einzelwettkämpfen. Es werden maximal 4 Wettkämpfe gewertet. Abschlussveranstaltung mit Siegerehrung des Nordbayern-Cup 2014 am in Pfaben. In der Saison 2013/2014 findet die Nordbayerische Meisterschaft (NBM) am in Furth im Wald statt. Die einzelnen Termine sind , , , , , Ausschreibung und Terminübersicht unter Anmeldung und Information: Heiner Stocker Kinderlanglaufen, Skating und Classic Kurs in Waller Skikurse auch für Anfänger Uhr. Teilnehmer müssen sich anmelden. Die DAV Kinder erlernen beide Langlauftechniken spielend. Treffpunkt in Waller im Kirschgarten. Trainer sind Walter Regler, Armin Reinhardt, Tobi Grötsch und Heiner Stocker Anmeldung und Info bei Heiner Stocker, skinordisch@dav-hersbruck.de Kinderlanglaufen, Skating und Classic Kurs in Waller Skikurse auch für Anfänger Uhr. Teilnehmer müssen sich anmelden. Die DAV Kinder erlernen beide Langlauftechniken spielend. Treffpunkt in Waller im Kirschgarten. Trainer sind Walter Regler, Bianca Reinhardt und Heiner Stocker Anmeldung und Info bei Heiner Stocker, skinordisch@dav-hersbruck.de Vereinsmeisterschaft Nordisch, Waller Massenstart Freie Technik, Technikparcours, Bambini 300 m, Kinder 1,2 km, Schüler 2,5 km, Jugend und Damen 5 km, Junioren männl. und Herren 7,5 km, Start Uhr, Siegerehrung für Kinder, Schüler und Jugend beim Saisonabschluß am in Waller. Es gibt zudem eine Kombinationswertung mit der Stadtmeisterschaft in der Klassischen Technik. Anmeldung und Info bei Heiner Stocker Kinderlanglaufen und Skating Kurs in Waller Skikurse auch für Anfänger Uhr. Teilnehmer müssen sich anmelden. Die DAV Kinder erlernen beide Langlauftechniken spielend. Treffpunkt in Waller im Kirschgarten. Trainer sind Walter Regler, Armin Reinhardt, Tobi Grötsch und Heiner Stocker Anmeldung und Info bei Heiner Stocker, skinordisch@dav-hersbruck.de Stadtmeisterschaft Nordisch in Waller Massenstart Klassische Technik Bambini 300 m, Kinder 1,2 km, Schüler 2,5 km, Jugend und Damen 5 km, Junioren männl. und Herren 10 km Start Uhr Siegerehrung im Anschluss im Gasthaus Brauner Hirsch. Es gibt zudem eine Kombinationswertung mit der Vereinsmeisterschaft in der Freien Technik. Anmeldung: Heiner Stocker Winter Aktiv Tag Busfahrt ins Fichtelgebirge, Ochsenkopf, Abfahrt 10 Uhr, Plärrer Rückkehr in am Plärrer ca. 23 Uhr Angebot: Skifahren, Skitour, Schneeschuh, Langlauf klassisch, Skatingkurs, Winterwanderung, Après Ski Erwachsene 20, Kinder 15 Nichtmitglieder 25, Nichtmitglieder Kinder 15 Infos und Anmeldung: Volkert Ebersbach, E- mail:stardust1975@freenet.de Nachtskitour für Kinder: Mit Langlaufskiern von Schupf nach Waller Wir treffen uns abends in Schupf und machen eine spannende LL-Skitour durch die Nacht nach Waller. Dort freuen wir uns auf Kakao und Kuchen. Anmeldung und Info bei Heiner Stocker Einladung zum Nordic Walking Treff: Im Sommer mittwochs um 18 Uhr am Trimm-Dich-Pfad und im Winter samstags 14 Uhr in Altensittenbach am Schützenhaus. Infos Elisabeth Begert. 54

55 Jurafränkische Meisterschaft - Hans Brenner Gedächtnislauf in Waller Massenstart Freie Technik Technikparcours, Bambini 300 m, Kinder 1,2 km, Schüler 2,5 km, Jugend und Damen 5 km, Junioren männl. und Herren 7,5 km, Start Uhr, Siegerehrung im Anschluss im GasthausBrauner Hirsch in Waller. Anmeldung und Info bei Heiner Stocker wir den mit Birkenästen markierten Winterwegen. Die Tagesetappen sind zwischen fünf und neun Stunden. Teilnehmerlimit 15 Personen Anmeldung und Organisation: Heiner Stocker Saisonabschluss der Skiabteilung in Waller mit Siegerehrung der Vereinsmeister Kinderlanglaufen, Skating und Classic Kurs in Waller Skikurse auch für Anfänger Uhr. Teilnehmer müssen sich anmelden. Die DAV Kinder erlernen beide Langlauftechniken spielend. Treffpunkt in Waller im Kirschgarten. Trainer sind Walter Regler, Tobi Grötsch und Heiner Stocker Anmeldung und Info bei Heiner Stocker, skinordisch@dav-hersbruck.de Ganghoferlauf in Leutasch Der DAV reist mit einigen Teilnehmern zusammen an. Info bei Gunther Klos Wir treffen uns ab 18 Uhr in Waller und blicken auf die Ereignisse der vergangenen Saison zurück. Dazu werden wir einen kleinen Film zeigen und es wird genug Gelegenheit geben sich auszutauschen. Siegerehrung der Vereinsmeisterschaften alpin und nordisch, Kinder, Schüler und Jugend im Rahmen des Saisonabschlusses - Bitte Vereinskalender beachten. Gasthaus Brauner Hirsch in Waller Teilnahme der Kinder ausdrücklich erwünscht - Film der Kinderveranstaltungen Organisation: Heiner Stocker Mit Langlaufskiern durch Norwegen - Haukeliseter nach Ådneram Eine Woche auf Langlaufskiern durch das einsame Norwegen.Von Hütte zu Hütte folgen Trainingswochenende für Kinder auf der er Hütte Auf der Hütte bei Hetzendorf verbringen wir das Wochenende als Vorbereitung auf die Wintersaison. Zur Einstimmung üben wir auf Inlineskates oder Skirollern. Wir machen Crossläufe quer durch den Wald mit und ohne Langlaufstöcke. Nach dem Training wird entspannt oder gespielt. Die Hütte bietet hier genug Platz für Abenteurer. Wir werden grillen und das Lagerfeuer anschüren. Die Veranstaltung wird vom Skiverband Frankenjura durchgeführt. Es werden auch Kinder anderer Vereine erwartet. Anmeldung erforderlich. 55

56 PROGRAMM 2014 SKIABTEILUNG Nordisch Ansprechpartner: Heiner Stocker, Tel , Fritz Wölfel, Tel Voraussetzungen: Mindestalter ab 7 Jahre, kann Inlinerfahren Teilnehmerlimit: 20 Kinder (Hüttenbelegung) Kosten: 10 Anmeldung: Heiner Stocker, Trainer: Oliver Reinhardt Schneetraining nordisch für Kinder Je nach Schneelage mehrtägige Skiausfahrt nach Oberhof. Eingewöhnung und Techniktraining. Zwei Übungseinheiten pro Tag. Freistil und Klassische Technik. Das Training wird vom Skiverband Frankenjura durchgeführt. Teilnehmerlimit: 16 Personen, ab 10 Jahre, Langlauferfahrung notwendig Kosten: 110 Anmeldung und Leitung: Heiner Stocker Skiopening Nordisch Leutasch Wir werden auch heuer unsere Langlauftechnik und Kondition im Frühwinter auffrischen. Dazu fahren wir mit dem Bus der Firma Hense nach Leutasch. Teilnehmerlimit 50 Personen Busfahrt 35 pro Person, Kinder 20 Anmeldung bei Heiner Stocker Dezember - März Kinderlanglaufen in Waller Sobald es die Schneelage zulässt, werden wir auf unserer Hausloipe im Kirschgarten mit den Kindern langlaufen. Techniktraining, Geschicklichkeit und Ausdauer. Interessierte Anfänger sind herzlich zum Schnuppern eingeladen. Die DAV Kinder erlernen beide Langlauftechniken spielend. Wir üben und spielen im Kirschgarten auf flachem Gelände. Von dort aus starten wir dann auch zur Schanze oder zu anderen Ausflügen. Treffpunkt ist jeweils in Waller, Dauer ca. 2 Stunden. Material vorhanden. Information über weitere Termine kurzfristig im Vereinskalender oder über den Newsletter-Verteiler. Achtung auch wochentags! Termine zum Vormerken: , , , , Bitte unbedingt bei Heiner anmelden. Weitere Termine per und Internet. Organisation und Anmeldung: Heiner Stocker Vereins-Langlaufski für Kinder Wir haben einen sehr großen Bestand an Vereinslanglaufskiern für Kinder. Das Leihmaterial ist ab Schuhgröße 27 bis 46, für Kinder bis hin zu Jugendlichen vorhanden. Die Qualität ist ausgezeichnet. Jeder kann das Angebot nutzen, keine Ski zu kaufen, sondern jeweils die richtigen Längen nur für einen Winter auszuleihen. Die Kinder erhalten, Ski, Stöcke und auch Schuhe für eine Saíson ausgeliehen. Vor und nach der Saison wird das Material entsprechend getauscht. Die Ski kosten je nach Anschaffungswert zwischen 20 und 40, Schuhe und Stöcke je 5 bis 10. Info uns Ausgabe Heiner Stocker er Straße Lauf an der Pegnitz Tel.: 09123/ Fax: 09123/ info@aufundab-online.de Internet: 15% GUTSCHEIN Mo, Do, Fr, Uhr Di, Mi, 9-18 Uhr Sa, Uhr 56

57 PROGRAMM 2014 SKIABTEILUNG Snowboard Ansprechpartner: Wolfgang Baumann, Tel , Heiner Stocker, Tel , Snowboard Wochenendkurs Einsteiger Die Wurzel des Snowboardens liegt im Surfen und der Idee, dies auf den Schnee zu übertragen. Aus diesem Grund gilt es zu Recht als cool, extravagant und stylisch. Erlernt in entspannter Atmosphäre die Basics dieser individuellen Schneesportart. An beiden Tagen Uhr: Treffpunkt in Hohenstein Talstation Lift, bei mangelnder Schneelage in Oberwarmensteinach im Fichtelgebirge Talstation Geiersberg ab 8 Jahren Kursgebühr Kinder 10, Erwachsene 30, Nichtmitglieder 50, zzgl. Liftkarte vor Ort Leihgebühr für 2 Tage Snowboard 25 (Erwachsenenboard 30 ), Snowboardschuhe 15, Helm 6, bitte vorher bestellen. Teilnehmerbegrenzung: 6 Personen Anmeldung und Organisation: Wolfgang Baumann Snowboard Wochenend- Kurs Fahrtechniken für fortgeschritt. Anfänger Blaue Pisten stellen für euch kein Problem mehr dar. Doch es gibt noch viel zu entdecken. Ich vermittle euch die Fahrtechniken, die euch sicher ins Tal bringen, auch wenn das Pistenschild rot oder schwarz ist. Samstag von Uhr Treffpunkt am Hohenstein Talstation Lift Sonntag von Uhr Treffpunkt in Osternohe am Parkplatz an der Bergstation Bei mangelnder Schneelage in Oberwarmensteinach im Fichtelgebirge Talstation Hempelsberg Parkplatz ab 8 Jahren Kursgebühr Kinder 10, Erwachsene 30, Nichtmitglieder 50, zzgl. Liftkarte vor Ort Leihgebühr für 2 Tage Snowboard 25 (Erwachsenenboard 30 ), Snowboardschuhe 15, Helm 6, bitte vorher bestellen. Teilnehmerbegrenzung: 6 Personen Anmeldung und Organisation: Wolfgang Baumann Snowboard Wochenend- Kurs Einstieg Freestyle Blaue und rote Pisten stellen für euch keine Probleme mehr dar. Ihr wollt tricksen und jibben. Pistentricks bieten den Einstieg in den stylischen Freestylebereich des Snowboardens. Mit den erlernten Tricks aus unseren Kursen seid ihr in der Lage, eine chillige Freestylefahrt hinzulegen. Samstag von Uhr Treffpunkt am Hohenstein Talstation Lift Sonntag von Uhr T reffpunkt in Osternohe am Parkplatz an der Bergstation. Bei mangelnder Schneelage: Mehlmeisel im Fichtelgebirge Talstation Klausenlift ab 8 Jahren Kursgebühr Kinder 10, Erwachsene 30, Nichtmitglieder 50, zzgl. Liftkarte vor Ort Leihgebühr für 2 Tage Snowboard 25 (Erwachsenenboard 30 ), Snowboardschuhe 15, Helm 6, bitte vorher bestellen. Teilnehmerbegrenzung: 6 Personen Anmeldung und Organisation: Wolfgang Baumann Snowboard-Kurs Freestyle, Kicker-Springen Blaue, rote und schwarze Pisten sind für euch kein Problem, Ihr beherrscht erste Pistentricks und möchtet nun endlich sicher und stylisch über Kicker springen. Olli, Nolli und PopOlli auf der Piste führen uns hin zum Kicker. Richtig anfahren, abspringen, Flugphase stylen/grab, Landung, all das werden wir in entspannter Atmosphäre erarbeiten :45 Uhr Treffpunkt in Mehlmeisel im Fichtelgebirge Talstation Klausenlift ab 8 Jahren Kursgebühr Kinder 5, Erwachsene 15, Nichtmitglieder 30, zzgl. Liftkarte vor Ort Leihgebühr für 1 Tag Snowboard 15, Snowboardschuhe 10, Helm 4, bitte vorher bestellen. Teilnehmerbegrenzung: 6 Personen Anmeldung und Leitung: Wolfgang Baumann 57

58 PROGRAMM 2014 KLETTERABTEILUNG Ansprechpartner: Peter Steckermeier, Tel , Andrea Albert, Tel , Ernst Künzel, Tel , Montagsklettertreff Jeden Montag ab 19 Uhr in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf. Kommen kann jeder, der Interesse hat, Kletterausrüstung kann gestellt werden (bitte vorher Bescheid sagen ). Anmeldung ist nicht erforderlich, bitte einfach bei Thomas Haas vor Ort melden. Die Teilnahme ist kostenlos, Halleneintritt ist selbst zu zahlen. Änderungen werden über den -Verteiler bekanntgegeben. Organisation/Trainer: Thomas Haas , , , Kinder- & Jugendtraining von Januar bis März 2014 Das Training findet in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf statt. Das Training richtet sich an Kinder und Jugendliche von 6-16 Jahren. Gruppe 1: Von Uhr, für Kinder von 6 bis einschließlich 10 Jahren. Teilnehmerbegrenzung: 12 Kinder Gruppe 2: Von Uhr, für Kinder/ Jugendliche von 11 bis einschließlich 16 Jahren. Teilnehmerbegrenzung: 15 Kinder Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung erforderlich. Der Hallenbeitrag (Eintritt + Nutzungspauschale) beträgt für Kinder/Jugend 3 pro Termin und ist vor Ort zu zahlen. Die Termine werden auch noch per -Verteiler bekanntgegeben. Wer Interesse an der Benachrichtigung über sämtliche Klettertermine für Kinder und Jugendliche hat und noch nicht im Verteiler ist, bitte melden. Anmeldung und Organisation/Trainer: Andrea Albert Eltern sichern ihre Kinder Der ideale Einstieg für Eltern, die sich für richtiges Sichern beim Klettern ihrer Kinder interessieren. Der Kurs vermittelt das Einbinden, das Sichern mit Seilsicherung von oben (=Toprope) und das Ablassen. Wir lernen Kletterkommandos und Grundbegriffe des Kletterns kennen. Fragen werden geklärt. Kletterausrüstung kann gestellt werden. Der Kurs findet von Uhr in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf statt. Mindestalter 6 Jahre. Maximale Teilnehmerzahl: 5 Erwachsene. Wichtig: Pro Erwachsener maximal 1 Kind ab 6 Jahren. Ein Kind ist mit der Anmeldung des Erwachsenen automatisch gemeldet, muss also nicht zusätzlich angemeldet werden. Kursgebühr Erwachsene: 10 DAV Mitglieder, 15 Nichtmitglieder. Kinder/Jugend bis 18 Jahre: 5 DAV Mitglieder, 7,50 Nichtmitglieder. Der Hallenbeitrag (Eintritt + Nutzungspauschale) beträgt für Erwachsene 6 und für Kinder/Jugend bis 18 Jahre 3 pro Termin und wird mit der Kursgebühr per Lastschrift eingezogen. Letzter Anmeldetermin ist der Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website, siehe Kasten am Ende. Organisation/Trainer: Andrea Albert Klettermarathon des DAV mit Wertung zur Vereins- und Stadtmeisterschaft Samstag Uhr, DAV-Kletterzentrum Feucht Wettkampf - Reglement: Es gilt, in der Wertungszeit beim Rotpunkt- Klettern im Vorstieg möglichst viele Punkte zu sammeln. Leichte Routen bringen weniger, schwere Routen mehr Punkte. Bei einer Kletterzeit von 4,5 Stunden ist also auch Taktik angesagt. Und keine Angst: Es blamiert sich keiner; der Spaß steht im Vordergrund! Wertungszeit von Uhr. Jeder Kletterer sammelt Punkte nur für sich selbst! Nur rotpunkt gekletterte Routen bringen Punkte! Eine Route darf vom Kletterer insgesamt nur zweimal geklettert werden. Im 2er Team klettern beide. Reine Sicherer sind nicht zugelassen. Dieser Wettkampf beruht auf Fairness und Partnerschaft! Jeder Teilnehmer führt seine Wettkampfliste selbständig und ehrlich. Wenn z.b. in einer roten Route namens Mein ist der Pokal! ein grüner Tritt benutzt wird, ist die Route nicht rotpunkt geklettert und darf somit nicht gewertet werden! Siegerehrung: Ab Uhr - in jeder Startklasse erhalten die ersten 3 kletterbezogene Sachpreise. Wir kümmern uns um den Kaffee - Krapfenspenden und ähnliche süsse Mitbringsel sind sehr erwünscht. Teilnehmer aus anderen Sektionen sind ausdrücklich willkommen. Startklasse Kinder/Jugend: bis 15 J. Startgeld: 10, Startklassen Erwachsene: Männer J., Frauen J., Männer J., Frauen J., Männer ab 51 J., Frauen ab 51 J. Startgeld: 20 Der Halleneintritt beträgt voraussichtlich für Erwachsene 6 und für Kinder/Jugend bis 18 Jahre 3 pro Termin und wird mit der Kursgebühr per Lastschrift eingezogen. Im Startgeld ist ein Starter T-Shirt enthalten, welches euch Die Anmeldung und Erteilung einer Einzugsermächtigung erfolgt online über unsere Website. Die fälligen Gebühren werden zum oben genannten letzten Anmeldetermin per Lastschrift eingezogen. Anmeldungen sind verbindlich, bei Absagen aus triftigen Gründen erfolgt selbstverständlich eine Rücküberweisung. 58

59 Thomas Haas, Tel , Wolfgang Baumann, Tel , Mail Kletterabteilung: als Teilnehmer des 5. er Klettermarathons auszeichnet. Letzter Anmeldetermin ist der Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website, siehe Kasten am Ende. Organisation: Thomas Haas Pilates für Kletterer (Basisübungen) Körperspannung aus der Mitte Uhr in Peters Scheune in. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Anschluss an die Gymnastik kann nach vorheriger Absprache Peters Sauna genutzt werden. Bei Interesse bitte in der Anmeldung vermerken. Mindestteilnehmerzahl 6 Personen, Teilnehmerbegrenzung 12 Personen. Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website. Letzter Anmeldetermin ist der Organisation/Trainer: Ernst Künzel und Wolfgang Baumann April Oktober 2014 Klettertreff Je nach Wetter und Verfügbarkeit eines Trainers finden donnerstags und sonntags Klettertreffs an Felsen der Fränkischen und er Schweiz statt. Donnerstag um 17 Uhr am Fels, Sonntag in der Regel um 11 Uhr am Fels. Jeder Klettertreff wird ca. 3-4 Tage vorher über den -Verteiler bekanntgegeben. Organisation: wechselnd Sportkletterfahrt in den Odenwald (Südhessen) Samstag Montag Anreise erfolgt nach Absprache in Fahrgemeinschaften, Fahrzeit max. 2 Stunden. Übernachten werden wir in der Jugendherberge der Burg Breuberg, einer der größten und spektakulärsten mittelalterlichen Burgen Süddeutschlands. Die Übernachtung erfolgt im großzügigen 8-Bett Zimmer mit Stockbetten. Es ist für 8 Personen reserviert mit Frühstücksbuffet. Klettern im Odenwald ist in erster Linie Sandsteinklettern, also Risse, Reibung, aber auch phantastische Griffwaben und Griffschlitze. Die Absicherung reicht von bestens bis clean, je nach Gusto. Die längsten Routen sind knapp 40 m lang, Es gibt durchaus etliche leichtere Routen im 4./5. Grad, aber die langen Highlights bewegen sich ab dem 6. Grad aufwärts. Die zwei angepeilten Klettergebiete Heubach und Hainstadt verfügen jeweils über einen Klettersteig, an dem bei Bedarf auch Topropes eingehängt werden können. Sollte das Wetter einmal gar nicht mitspielen, besteht die Möglichkeit, das nagelneue DAV-Kletterzentrum Darmstadt zu besuchen. Mindestalter 15 Jahre, Kenntnis der Sicherungstechniken im Vor- und Nachstieg. Teilnehmerbegrenzung 6 Personen. Die Teilnahme ist kostenlos; alle anfallenden Kosten wie Fahrt und Unterbringung sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Im Klettergarten Heubach werden 5 Nutzungsgebühr pro Tag/ Person fällig. Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website. Letzter Anmeldetermin ist der , dies ist auch der letztmögliche Absagetermin für die Burgreservierung. Organisation: Thomas Haas Kinderklettern am Fels Felsklettern in der Fränkischen Schweiz. Treffpunkt ist Sonntag, der um 9 Uhr am Skiliftparkplatz in Spies, um in Fahrgemeinschaften zum Ausgangspunkt zu fahren. Ende gegen 13 Uhr. Teilnehmen können Kinder im Alter von 8 12 Jahren. Kletterausrüstung wird gestellt. Bei schlechtem Wetter wird ein Ausweichtermin bekanntgegeben. Voraussetzung: Keine Teilnehmerbegrenzung: 8 Kinder Die Teilnahme ist kostenlos. Letzter Anmeldetermin ist der Anmeldung und Organisation/Trainer: Andrea Albert Mehrseillängen-Kletterkurs im Frankenjura Inhalte: Standplatzbau, Abseilen, Klettern u. Sichern mit Doppelseil, Nachholen am Standplatz, Keile etc. Voraussetzungen: Vorsteiger: sicherer Vorstieg im Grad 5+, Nachsteiger: Beherrschen des Grades 5+ im Nachstieg. Treffpunkt: Reichenschwand Parkplatz vor der Raiffeisenbank 9 Uhr, Rückkunft ca. 19 Uhr, Anreise in Fahrgemeinschaften. Bei schlechtem Wetter wird ein Ausweichtermin bekanntgegeben Ausrüstung: Helm, Bergschuhe für Zustieg, Prusikschlingen, Abseilgerät, Gurt, Expressen, Schlingen, 3 HMS-Karabiner Alter: ab 18 Jahren Teilnehmerbegrenzung: max. 5 Personen Kursgebühr 20 DAV Mitglieder, 30 Nichtmitglieder. Letzter Anmeldetermin ist der Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website, siehe Kasten am Ende. Organisation/Trainer: Wolfgang Baumann 59

60 PROGRAMM 2014 KLETTERABTEILUNG Ansprechpartner: Peter Steckermeier, Tel , Andrea Albert, Tel , Ernst Künzel, Tel , Sportkletterfahrt ins Altmühltal Abfahrt erfolgt nach Absprache am Freitag Abend in Fahrgemeinschaften. Übernachten und frühstücken werden wir am Campingplatz Kastlhof ( direkt im Altmühltal. Mindestalter 18 Jahre, Sicherungstechniken im Vor-/Nachstieg, sowie klettertechnisch der 6.Grad sollten beherrscht werden. Mindestteilnehmerzahl 4 Personen, Teilnehmerbegrenzung 8 Personen. Die Teilnahme ist kostenlos, alle anfallenden Kosten wie Fahrt und Unterbringung sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website. Letzter Anmeldetermin ist der Organisation: Ernst Künzel Frauenpower - Klettertrainingswochenende für Frauen in der Fränkischen Schweiz Die zahlreichen Felsen rund um das Püttlachtal in der Fränkischen Schweiz bieten uns abwechslungsreiche Übungsmöglichkeiten. Dieser Kurs ist ideal für alle Frauen, die in einfachen Routen selbständig klettern und ihr persönliches Kletterkönnen steigern möchten. Weitere Inhalte des Wochenendes sind: Verbesserung der Cliptechnik, Vorstiegstraining, Überprüfung und Korrektur der Sicherungsund Vorstiegstechnik, Taktik, Sturztraining. Wir trainieren in einer kleinen Gruppe in entspannter Atmosphäre. Dies ermöglicht uns intensive Lernerfahrungen und viel Zeit zum Ausprobieren. Übernachtet wird in den Holzhütten der Intensivstation, der neu geschaffenen Herberge für Kletterer in Tüchersfeld. Das Frühstück und Abendessen in der Intensivstation rahmen unsere Aktivitäten ein. Voraussetzung: Sicherungstechnik und 5. Grad Toprope Treffpunkt: Freitag Abend, Fahrt nach Tüchersfeld. Mindestalter 18 Jahre. Mindestteilnehmerzahl 2 Personen, Teilnehmerbegrenzung 5 Personen. Kursgebühr: 30 DAV Mitglieder, 45 Nichtmitglieder. Die Kosten für Unterbringung/ Verpflegung sind vom Teilnehmer vor Ort zu bezahlen. Letzter Anmeldetermin ist der Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website, siehe Kasten am Ende. Organisation/Trainer: Andrea Albert Alpinkletter-Wochenende Rofan/Wilder Kaiser Vorausetzungen: Vorsteiger: Beherrschen des Grades 6- im Vorstieg, Nachsteiger: Beherrschen des Grades 6- im Nachstieg, Erfahrung in Mehrseillängen-/Alpinklettertouren, richtiges Verhalten am Standplatz, Kondition bis zu 10 Std.: Zustieg Hütte/Einstieg + Klettern + Abseilen/Abstieg + Rückweg. Ausrüstung: Helm, Prusikschlingen, Abseilgerät, Gurt, Expressen, Schlingen, 3 HMS-Karabiner, Vorsteiger: Satz Klemmkeile + Camalots/ Friends, Bergschuhe, Sonnenschutz, Mütze, Handschuhe, Jacke (Schlechtwetter/Kälte). Anreise in Fahrgemeinschaften am Freitag Spätnachmittag. Bei schlechtem Wetter wird ein Ausweichtermin bekanntgegeben. Alter: ab 18 Jahren Teilnehmerbegrenzung: 5 Personen Kursgebühr 30 DAV Mitglieder, 45 Nichtmitglieder Letzter Anmeldetermin ist der Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website, siehe Kasten am Ende. Organisation/Trainer: Wolfgang Baumann Oktober Dezember 2014 Kinder- & Jugendtraining Das Training findet in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf statt. Das Training richtet sich an Kinder und Jugendliche von 6-16 Jahren. Gruppe 1: für Kinder von 6 bis einschließlich 10 Jahren. Teilnehmerbegrenzung: 12 Kinder Gruppe 2: für Kinder/Jugendliche von 11 bis einschließlich 16 Jahren. Teilnehmerbegrenzung: 15 Kinder/Jugendliche Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung erforderlich. Der Hallenbeitrag (Eintritt + Nutzungspauschale) beträgt für Kinder/Jugend 3 pro Termin und ist vor Ort zu zahlen. Die Termine werden auch noch einmal per - Verteiler bekanntgegeben. Wer Interesse an der Benachrichtigung über sämtliche Klettertermine für Kinder und Jugendliche hat und noch nicht im Verteiler ist, bitte melden. Anmeldung/Organisation/Trainer: A. Albert Kletterfahrt nach Orpierre (Südfrankreich) Orpierre liegt inmitten von Felsen und hat sich zu einem interessanten Klettergebiet entwickelt. Schon in unmittelbarer Nähe des Dorfes gibt es für Klettertouren erschlossene Felswände. Der Ort ist fast vollständig auf die internationalen Kletterscharen eingestellt: Es gibt einen Kletterladen, eine Touristeninformation, ein Lebensmittelgeschäft, eine Bar mit Restaurant (am Wochenende Pizza, sonst Salat und internationales Allerlei aus der Tiefkühltruhe), zwei Zeltplätze (einer ist direkt beim Ort und einer wenige Kilometer entfernt) und einige Gites vor allem im alten Ortskern. Sollte das Wetter nicht mitspielen, besteht die Möglichkeit, in weiteren 2 Stunden Chateauvert zu erreichen, wo es eigentlich immer schön ist. Die Kletterei dort ist allemal toll. Die Kletterfahrt ist auch für Anfänger geeignet. Fahrt in Fahrgemeinschaften nach Absprache. Unterkunft am örtlichen Campingplatz. 60

61 Thomas Haas, Tel , Wolfgang Baumann, Tel , Mail Kletterabteilung: Die Teilnahme ist kostenlos; alle anfallenden Kosten sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website. Letzter Anmeldetermin ist der Organisation: Peter Steckermeier Montagsklettertreff in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf Jeden Montag ab 19 Uhr in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf. Kommen kann jeder der Interesse hat, Kletterausrüstung kann gestellt werden (bitte vorher Bescheid sagen ). Anmeldung ist nicht erforderlich, bitte einfach bei Thomas Haas vor Ort melden. Die Teilnahme ist kostenlos, Halleneintritt ist selbst zu zahlen. Änderungen werden über den -Verteiler bekanntgegeben. Organisation/Trainer: Thomas Haas Jahresausklang der Kletterabteilung auf der er Hütte Wie immer, mit der abteilungsinternen Starzelmeisterschaft und natürlich lustigem Beisammensein mit Grillen. Organisation: Peter Dischner Pilates für Kletterer (Basisübungen) Körperspannung aus der Mitte Uhr in Peters Scheune in. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Anschluss an die Gymnastik kann nach vorheriger Absprache Peters Sauna genutzt werden. Bitte bei der Anmeldung vermerken. Mindestteilnehmerzahl 6 Personen, Teilnehmerbegrenzung 12 Personen. Letzter Anmeldetermin ist der Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website, siehe Kasten am Ende. Organisation/Trainer: E. Künzel / W. Baumann DAV Kletterschein Toprope Halle Uhr DAV Kletterschein Toprope mit Prüfung. Der Termin ist vorläufig und wird Anfang Oktober 2014 verbindlich festgelegt. Der Kurs findet in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf statt. Kletterausrüstung kann gestellt werden. Mindestalter 10 Jahre. Mindestteilnehmerzahl 6 Personen, Teilnehmerbegrenzung 12 Personen. Kursgebühr Erwachsene: 30 DAV Mitglieder, 45 Nichtmitglieder. Kursgebühr Kinder/Jugend bis 18 Jahre: 15 DAV Mitglieder, 22,50 Nichtmitglieder. Der Halleneintritt beträgt für Erwachsene 6 und für Kinder/Jugend bis 18 Jahre 3 pro Termin und wird mit der Kursgebühr per Lastschrift eingezogen. Letzter Anmeldetermin ist der Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website, siehe Kasten am Ende. Organisation: Thomas Haas Trainer: Thomas Haas, Ernst Künzel DAV Kletterschein Vorstieg Halle 9-12:30 Uhr DAV Kletterschein Vorstieg mit Prüfung. Der Termin ist vorläufig und wird Anfang Oktober 2014 verbindlich festgelegt. Der Kurs findet in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf statt. Kletterausrüstung kann gestellt werden. Mindestalter 12 Jahre. Mindestteilnehmerzahl 6 Personen, Teilnehmerbegrenzung 12 Personen. Kursgebühr Erwachsene: 30 DAV Mitglieder, 45 Nichtmitglieder. Kursgebühr Kinder/Jugend bis 18 Jahre: 15 DAV Mitglieder, 22,50 Nichtmitglieder. Der Halleneintritt beträgt für Erwachsene 6 und für Kinder/Jugend bis 18 Jahre 3 pro Termin und wird mit der Kursgebühr per Lastschrift eingezogen. Letzter Anmeldetermin ist der Die Anmeldung erfolgt online über unsere Website, siehe Kasten am Ende. Organisation: Thomas Haas Trainer: Thomas Haas, Ernst Künzel Schnupperklettern für Kinder Das Klettern findet in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf statt. Der Termin ist vorläufig und wird Anfang Oktober 2014 verbindlich festgelegt. Teilnehmen können Kinder unter 10 Jahren, Kletterausrüstung wird gestellt. Voraussetzung: keine Die Teilnahme ist kostenlos. Der Halleneintritt beträgt für Kinder/Jugend bis 18 Jahre 3 pro Termin und ist vor Ort zu zahlen. Organisation Anke Meyer, Andrea Albert und Thomas Haas Anmeldung: Anke Meyer Wenn es in der Tourenbeschreibung nicht anders erwähnt ist, erfolgt bei der Online-Anmeldung die Erteilung einer Einzugsermächtigung über unsere Website. Die fälligen Gebühren werden zum oben genannten letzten Anmeldetermin per Lastschrift eingezogen. Anmeldungen sind verbindlich, Absagen bitte nur aus triftigen Gründen. 61

62 PROGRAMM 2014 Mountainbike Ansprechpartner: Jens Schmidt, Tel Bastian Weidinger, Tel Die Touren in Richtung Alpen wurden in den letzten Jahren sehr gut angenommen. Wir haben uns entschieden, vermehrt Touren außerhalb der er Schweiz anzubieten. Auf vielfachen Wunsch verlegen wir die Freitagabend-Runde auf den Mittwochabend (Start April 2014). Von November bis März treffen wir uns jeden ersten und dritten Sonntag im Monat zu einer gemeinsamen Hausrunde. Feierabendrunde bzw. Sonntagsrunde Wir fahren mit euch jeden ersten und dritten Sonntag (von November bis März) eine gepflegte Hausrunde. Dazu treffen wir uns um 11 Uhr am Parkplatz Aldi/E-Center in. Dauer und Strecke je nach Wunsch ca. 1,5 Std. und 20 km (ideal für Einsteiger!!!) Ab April 2014 treffen wir uns jeden Mittwoch zur Feierabendrunde. Treffpunkt zwischen Aldi/E-Center (B14 Brücke) um 18. Uhr. Bodendörfer Frisöre Arzbergweg Tel.: (09151) Dauer und Strecke je nach Wunsch ca. 1,5 Stunden und 20 km (ideal für Einsteiger!!!) Monatliche Genusstour Bei den Feierabend- bzw. Sonntagsrunden verabreden wir uns zu zusätzlichen Ausfahrten. Info auch über den MTB-Verteiler. (Anmeldung zum Verteiler siehe unten.) Vorbereitungswochenende für den Alpencross 2014 Vom bis bestreiten wir mit euch ein Vorbereitungswochenende für den Alpencross. Wir werden euch konditionell und technisch an die Anforderungen heranführen und Tipps und Ratschläge für die restliche Vorbereitung geben. Für alle, die Ende Juli (s. weiter unten) den Alpencross erstmals mitfahren möchten, ist die Teilnahme obligatorisch. Solltet ihr unabhängig teilnehmen wollen, werden wir freie Plätze mit allen sonst Interessierten auffüllen. Location: Wir starten in mit einem Rucksack für drei Fahrtage und kehren am Samstag wieder nach zurück. Teilnehmerlimit: 12 Personen; Teilnehmergebühr: keine Gebühr Führer: Jens Schmidt und Bastian Weidinger; Anmeldeschluss: Techniktraining Wie ihr euer Bike (noch) besser in den Griff bekommt, möchten wir euch bei unserem Techniktraining zeigen. Am dreht sich hier alles um Gleichgewicht, Sitzposition, Be- und Entlastung Wir treffen uns um 9:00 Uhr am Jedermannsportplatz in (Nähe Minigolfplatz). Mittags sind wir im Schwarzen Adler, wo Ihr ein Nudelgericht und ein Getränk erhaltet. Am Nachmittag werden wir euch dann auf eine technisch anspruchsvolle Tour mitnehmen, um das vorher Gelernte zu vertiefen. Teilnehmerlimit: 12 Personen; Teilnehmergebühr: 20 (inkl. Mittagsverpflegung) Führer: Jens Schmidt und Bastian Weidinger Anmeldeschluss: Vinschgau (Mals) Nachdem wir 2013 in Latsch erfahren konnten, wie einzigartig und reizvoll die Trails im Vinschgau sind, schließen wir heuer in Mals an dieses Highlight an. Der Ort ist optimaler Ausgangspunkt in die zahlreichen Seitentäler, auf deren Wegen und Trails wir die Mischung aus Fahrspaß und Landschaftsgenuss hautnah erleben wollen. Die Touren werden so ausgelegt, dass Mountainbiker mit guter Kondition und mittlerer Fahrtechnik auf ihre Kosten kommen. Teilnehmerlimit: sechs Personen Teilnehmergebühr: 20 Führer: Jens Schmidt Anmeldeschluss: Bikewochenende in Füssen Ammergauer, Tannheimer und Allgäuer Alpen liegen direkt vor unserer Tür, wenn wir im Juni die Gegend um Füssen unsicher machen. Knackige Anstiege, technische Trails, urige Hütten und einige Seen für die (hoffentlich) nötige Erfrischung bilden den Rahmen für ein paar wunderbare Biketage. Gute Kondition und mittlere Fahrtechnik (Stufen, Kurven) sollten vorhanden sein. Teilnehmerlimit: sechs Personen 62

63 PROGRAMM 2014 SENIORENGRUPPE Ansprechpartner: Gerhard Lang, Tel / 6727 Teilnehmergebühr: 20 Führer: Bastian Weidinger Anmeldeschluss: Transalp/Alpencross Ein Erlebnis der ganz besonderen Art ist der Alpencross. Die Alpen zu queren, mit nichts außer dem Bike und einem Rucksack, ist nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern löst auch in den Köpfen so einiges aus! Hierfür ist eine gewissenhafte Vorbereitung, die entsprechende Ausrüstung sowie eine gute Chemie in der Gruppe unabdingbar. Gerade die soziale Komponente spielt eine wichtige Rolle. Deshalb ist eine Teilnahme am Vorbereitungswochenende die Voraussetzung für unseren Alpencross. Um möglichst vielen Radlern dieses Erlebnis zu ermöglichen, fahren wir heuer in zwei Gruppen. Ihr habt jeden Tag die Möglichkeit, zwischen einer sportlichen oder gemütlichen Variante zu wählen. Abends treffen wir uns in der Unterkunft zum Erlebnisaustausch. Teilnehmerlimit: 10 Personen; Teilnehmergebühr: 30 Führer: Jens Schmidt und Bastian Weidinger Anmeldeschluss: Infoabend Jugendtransalp 2015 Um eure Fragen bereits im Voraus zu beantworten, laden wir euch um 18 Uhr ins Hirtenhaus ein. Hier erfahrt Ihr Näheres zum Vorbereitungswochenende und zum Thema Transalp Vorbereitungswochenende Jugendtransalp 2015 Wer 2015 an der Jugendtransalp teilnehmen möchte, ist hier genau richtig. Wir gehen mit euch auf Tour und zeigen euch, worauf es bei einer Transalp ankommt. Teilnehmerlimit für das Vorbereitungswochenende: 6 Jugendliche Teilnehmergebühr: keine Gebühr Anmeldeschluss: nach der Besprechung Abschlusswochenende am Gardasee Unseren Saisonabschluss wollen wir heuer am Gardasee begehen. Über die Bikemöglichkeiten am Gardasee brauchen wir euch wahrscheinlich nicht viel zu erzählen. Von unserer Unterkunft aus können wir auf Tour gehen. Wir können die Höhenmeter mit der Seilbahn zurücklegen und uns in die berühmten Gardatrails stürzen oder bei einem Cappuccino das einzigartige Flair genießen. Teilnehmerlimit: 12 Personen; Teilnehmergebühr: 20 Führer: Jens Schmidt und Bastian Weidinger Anmeldeschluss: Bitte beachtet den jeweiligen Anmeldeschluss zu den Touren. Um Unterkünfte fest buchen zu können, benötigen wir bis zu den genannten Daten eure verbindliche Anmeldung. Sollten nicht genügend Teilnehmer gemeldet sein, behalten wir uns vor, die Tour abzusagen. Um über alle Neuigkeiten informiert zu werden, könnt Ihr unseren Newsletter abonnieren. Sollte sich an Terminen etwas ändern oder wir spontan etwas unternehmen, bekommt Ihr ebenfalls über den Mailverteiler Bescheid. Also anmelden und dabei sein! Dazu einfach eine Mail an: mtb@dav-hersbruck.de schicken. Auch 2014 bietet Gerhard Lang wieder geführte Wanderungen, überwiegend im heimischen Bereich an. Die Wanderungen finden immer mittwochs ab Uhr statt, bei einer Gehzeit von rund 2,5-3 Std. Eine anschließende Einkehr ist obligatorisch. PROGRAMM 2014 TRIATHLETEN Ansprechpartner: Gunther Klos, Tel / 2231 Juni Vereinsmeisterschaften Triathlon beim Steinbergersee Triathlon. Der genaue Termin steht leider noch nicht fest. Juni Vereinsmeisterschaften Duathlon wird in 2014 wieder durch einen Schwimmwettkampf beim Bromnachseeschwimmen ersetzt er Volkstriathlon 63

64 Titelfoto Fotowettbewerb Titelfoto gesucht Die eingesandten Fotos waren wieder alle gut getroffen. Bei der Auswahl des Titels hilft uns das ungemein, denn so können wir unter mehreren tollen Vorschlägen den am Besten geeigneten auswählen. Natürlich wollen wir ein jährlich wechselndes, lebendiges Thema und Motiv bieten, das Lust auf den DAV macht. Das Foto muss jedoch auch einige technische Voraussetzungen erfüllen hinsichtlich Auflösung und Schärfe. Ebenso wichtig ist die Bildeinteilung, denn das Edelweiß und der Titel müssen deutlich erkennbar sein. Den Zuschlag für das Titelbild 2014 ging an die Bergsteiger. Aufgenommen wurde es von Uwe Strömsdörfer in der Via Ferrata Peschiola,. Er hatte heuer noch dazu das Glück, als Gewinner des Gutscheins Dinner for two ausgelost zu werden. Herzlichen Glückwunsch! Den Gutschein für das Abendessen in der Gaststätte Michelsberg überreichen wir ihm persönlich. Auch dieses Jahr richtet sich unser Appell an alle Fotografen unter euch: Sendet uns euren Titelvorschlag für das Heft 2015! Bitte nur ein oder zwei Fotos. Unter den Einsendungen verlosen wir wieder ein romantisches Dinner for two in der Gaststätte Michelsberg, gestiftet von Christine de Vries. Vielen Dank!! Einsendungen bitte bis spätestens an schicken! Thomas Pförtsch, der Gewinner vom letzten Jahr freut sich über den Gutschein vom Michelsberg? 64

65 Ideales Wanderdomizil in der er Schweiz Fränkisch-Regionale Küche Heimat auf m Teller Hausgemachte Kuchen und Torten Täglich Schlemmerfrühstück vom Buffet Wohlfühlbereich mit Sauna, Römischem Dampfbad und Infrarotsauna SCHLEMMEN TAGEN WOHLFÜHLEN Landidyll Hotel Zum alten Schloss Familie Hans Heberlein Kleedorf Kirchensittenbach Telefon Telefax reservierung@zum-alten-schloss.de 65

66 Programm Kinder und Jugend Familiengruppe Die Sektion hat bisher keine richtige Familiengruppe. Eine Familiengruppe wäre jedoch ideal für Kinder von etwa 4-8 Jahren, die noch nicht selbstständig an Sektionsveranstaltungen teilnehmen können. Zusammen mit der eigenen Familie und Gleichgesinnten macht ihr erste Erfahrungen beim Wandern, Kinderklettern, im Kletterwal oder anderen Unternehmungen. Wir würden uns freuen, wenn sich hier zwei oder drei Familien melden würden, die diese Interessen etwas bündeln. Die Sektion, die Jugendabteilung und die anderen Fachabteilungen leisten dabei jegliche mögliche Unterstützung. Die Altersgruppe der Kinder die hier ideal wäre, liegt bei etwa 4-8 Jahren. Natürlich ist das Alter gerade bei Geschwisterkindern nicht so eng zu sehen. Infos bei Anke Meyer und Heiner Stocker Anforderungen Liebe Eltern, lest die Beschreibungen der Veranstaltungen genau durch. Bei Zweifeln, ob das Kind für die Tour geeignet ist, bitten wir um Rücksprache mit dem Tourenleiter. Die Altersangaben geben einen Hinweis, sind aber nicht allein ausschlaggebend. Es macht keinen Sinn, ein Kind zu überfordern. Auch für die Leiter kann das dann eine schwierige Situation werden. Wir versuchen immer ein Programm zu machen, das für alle Leistungsgruppen etwas bietet. Das gelingt uns nicht immer. Unsere Kapazitäten sind begrenzt. Deshalb suchen wir auch immer Eltern, die hier mithelfen. Nur dann gelingt es, ein vielseitiges und umfangreiches Programm zusammen zu stellen. Infos bei Anke Meyer Iglubauwochenende in Fichtelberg Ein Wochenende im Schnee ohne Skier geht das? Wir lassen die Skier zu Hause und sehen, was man außer Skifahren noch tun kann. Wir fahren ins Fichtelgebirge zum Iglubauen oder Schneeschuhlaufen und vieles mehr. Wir werden uns je nach Wetter und Schneelage etwas aussuchen. Am besten fahren von den Eltern mindesten zwei Paare mit. Eltern, die hier mit ihren Kindern teilnehmen möchten, sollen sich rechtzeitig melden Termin: Ort: BLSV Heim Fichtelberg Preis: 60 EUR, 2 UEbernachtungen mit VP Max: 20 Kinder ab ca. 8 Jahren Anmeldung: Heiner Stocker Kinderskitour fuer Fortgeschrittene Abfahrt am Freitag Nachmittag. Ziel ist das BLSV Haus BergSee am Spitzingsee. Skitouren wie Brecherspitz, Bodenschneid und Roßkopf stehen auf dem Programm. Zugleich besteht die Möglichkeit zum Nachtrodeln von der Oberen Firstalm (Lampe nicht vergessen) Anforderung: Kondition für 3-4 Stunden (ca. 800 Hm) Termin: Ort: BLSV Haus Bergsee, Schliersee Preis: 105 EUR VP und Transport Max: 5-6 Kinder ab 15 Jahren FUEhrer: Volkert Ebersbach, Betreuer: Johanna Gaidamak u. Tobi Groetsch Anmeldung: Heiner Stocker Skitour und Schneeschuh gehen zum Kennenlernen Wir fahren nach Hindelang in die Jugendbildungsstätte des DAV und werden dort eine Skitour und je nach Lage eine Schneeschuhtour machen. Wir werden euch in das Material und die Sicherheitsvorkehrungen einweisen. Das Material können wir in der Jubi ausleihen. Ihr braucht also nur genügend Neugier, passende Kleidung, Skischuhe und Stöcke. Genaues erfahrt ihr mit der Anmeldung. Termin: Ort: Jugendbildungsstuette des DAV in Hindelang Preis: 95 EUR,, 2 UEbernachtungen mit Vollpension, Transport und LeihgerAEt Max: 6 Kinder Jahre Betreuer: Sarah Furche, Markus Voxbrunner und Frank Martin Anmeldung: Heiner Stocker 2-Tages-Tour mit dem Moutainbike Wir fahren den Paul-Pfinzing-Weg komplett an 2 Tagen ab, geschlafen wird zu Hause. Die Strecke beträgt ca. 92 km und Hm. Dazu ist einige Kondition erforderlich. Termin: Im April, je nach Wetterlage Erwachsene sind gerne eingeladen, als Begleiter mitzufahren. Anmeldung: Anke Meyer Naehere Infos kommen per Mail 3-Tages-MTB-Tour am Rennsteig Wir fahren am Freitag per Zug oder Bus nach Blankenstein und starten auch gleich unsere erste Etappe. Je nachdem wie weit wir kommen, suchen wir uns eine Übernachtung. Am Samstag steht unsere Königsetappe an. Hier müssen 66

67 Anke Meyer: Sarah Furche: Tel Ulli Teuchert: Tel Heiner Stocker: Tel wir ordentlich in die Pedale treten und das mit Rucksack! Am Sonntag fahren wir noch bis Hörschel und von dort geht es dann wieder nach Hause. Der Rennsteig ist ca. 195 km lang und bietet einige Höhenmeter. Auch hier gilt: Eine gute Kondition und die Beherrschung des MTB sind Pflicht. Termin: im Mai, je nach Wetterlage Erwachsene sind gerne eingeladen, als Begleiter mitzufahren. Anmeldung: Anke Meyer Naehere Infos kommen per Mail Familienausflug zum Kletterwald nach Pottenstein Ein abwechslungsreicher Sonntagsausflug. Geeignet für Familien mit Kindern von 4-11 Jahren. Ihr braucht keine Vorerfahrung und keine Ausrüstung. Das Team vor Ort weist Euch ein. Wenn das Wetter es zulässt, beschließen wir den Tag im Felsenbad oder auf der er Hütte beim Kaffeetrinken und Herumtollen. Termin: ab 10 Uhr Ort: Pottenstein Preis: Eintritt 10 eur (4-11 Jahre) bis 15 eur (Erw.) - bei mindestens 10 Teilnehmern Anreise: mit eigenem PKW Anmeldung: Anke Meyer Eroeffnungstour Wanderwochenende mit der ganzen Familie. Busfahrt und Gemeinschaftstour. Infos im Programm der Bergsteigerabteilung oder bei Uwe Strömsdörfer Anmeldung nach Aufruf im Vereinskalender per Überweisung TErmin: Spaß. Vielleicht fahren wir sogar gemeinsam mit dem Fahrrad zum Einstieg. Termin: Ort: Hirschbachtal Max: 6 Kinder ca Jahre Anmeldung: Anke Meyer Klettersteige in den Dolomiten Vier Tage Fels pur. Wir suchen je nach Wetter schöne Eisensteige für euch heraus. Das kann schon einmal eine lange Leiter oder gar eine hohe Seilbrücke beinhalten. Auf jeden Fall sind dicke Unterarme vorprogrammiert. Termin: Ort: Dolomiten Preis: uebernachtung und Verpflegung muesst ihr selber zahlen, der Transport ist frei Max: 6 Teens ab 15 Jahren (Klettersteigerfahrung notwendig) Betreuer: Bernd Lindner, Volkert Ebersbach, Heiner Stocker Anmeldung: Anke Meyer Familienfreizeit im Allgaeu Diesmal sind in der DAV Jubi 24 Plätze reserviert. Die Berge vor der Haustüre, schöne Badeseen, Klettersteige, Wasserfälle und vieles mehr, da findet jeder etwas und das bei bester Verpflegung in der Jubi. Termin: Ort: Bad Hindelang Preis: ca 35 EUR/Tag fuer Erwachsene bei Vollverpflegung, Kinder ermaessigt, Kleinkinder frei Anreise: mit eigenem PKW Anmeldung: verbindlich ab , spaetestens bis Anke Meyer Klettercamp fuer Kids Klettern, Bouldern, Slacklinen und viel Spaß erwarten euch. Lasst euch einfach überraschen. Termin: Ort: DAV Huette in Hetzendorf Preis: 70 EUR Max. 8 Kinder/Jugendliche ab ca. 12 Jahren Anmeldung: ab bei Anke Meyer MTB Tour auf die Huette In verschiedenen Gruppen fahren wir auf Wald- und Forstwegen bis zur DAV Hütte, Fahrtzeit ca. 3-4 Stunden. Ca. 25 km und 350 Hm sind zu bewältigen. Gute Kondition und geeignetes MTB sind Voraussetzung. Übernachtung auf der Hütte. Sonntag geht es mit dem MTB wieder zurück. Termin: Ort: er Huette Begleiter: Sarah Furche, Johanna Gaidamak und einige Eltern Preis: 5 eur Fuer Kids von ca. 9 bis 12 Jahren Anmeldung: Anke Meyer Ausflug zum Hoehengluecksteig Für alle, die schon etwas Klettersteigerfahrung haben, wartet der Klassiker im Hirschbachtal. Am besten bringt ihr noch mindestens einen Elternteil mit, dann haben wir gemeinsam eine Menge 67

68 Programm Kinder und Jugend Outdoor Camp im Allgaeu fuer Mutige Allgäu-Action vom Feinsten. Diesmal weichen wir von unserem Standardprogramm etwas ab - aber langweilig wird es auch hier nicht! Seid fit, ausgeschlafen und gut vorbereitet für noch mehr Spannung und Adrenalin pur! Termin: Ort: DAV Jubi in Hindelang Preis: 180 eur fuer Vollpension, Bus, Ausruestung und Angstschweiss Max: 15 Teens ab Jahren Anmeldung: ab Anke Meyer Die Reihenfolge der Anmeldung entscheidet wer dabei ist. Ich brauche fuer dieses Camp noch 2 Erwachsene als Betreuer! Bitte bei mir melden. Kinder Sommer Camp Freizeit auf der DAV Hütte in Hetzendorf. Wandern, Spiele, Lagerfeuer für Kinder von 6 bis ca. 8 Jahren Leitung: Ulli Teuchert Termin: Ort: DAV Huette in Hetzendorf Preis: 40 eur Max: 8 Kinder von 6-8 Jahren Anmeldung: ab bei Anke Meyer Vorbesprechung Jugendtransalp 2015 Um Fragen rechtzeitig zu klären, laden wir euch am um 18 Uhr ins Hirtenhaus ein. Hier erfahrt Ihr Näheres zum Vorbereitungswochenende und zum Thema Transalp. Infos: Bastian Weidinger Vorbereitungswochenende Jugendtransalp 2015 Wer 2015 an einer Transalp (speziell für Jugendliche ab 15 oder 16 Jahren) teilnehmen möchte, ist hier genau richtig. Wir gehen mit euch Samstag und Sonntag auf Tour und zeigen euch, worauf es bei einer Transalp ankommt. Termin: Teilnehmerlimit fuer das Vorbereitungswochenende: 6 Jugendliche Teilnehmergebuehr: keine Anmeldeschluss: nach der Besprechung, Bastian Weidinger Abschlusstour Wanderwochenende mit der ganzen Familie. Busfahrt und Gemeinschaftstour. Infos im Programm der Bergsteigerabteilung oder bei Uwe Strömsdörfer Anmeldung nach Aufruf im Vereinskalender per Überweisung Stunden fahren, natürlich mit einigen Bergen. Die MTB Abteilung wird uns dabei unterstützen. Termin: April bis September Bei Interesse bitte bei mir melden, da ich eine Verteiler-Liste anlege. So bekommt ihr alle Infos UEber Treffen und Routen kurzfristig mitgeteilt. Anmeldung: ab bei Anke Meyer: kg-peter.meyer@t-online.de oder Tel Weihnachtsfeier Fackelwanderung nach Kleedorf mit gemeinsamen Abendessen und gemütlichem Beisammensein mit der Ge legenheit auf ein hoffentlich erfolgreiches Bergjahr zurückzublicken termin: MTB fuer KIDS Damit ihr in Zukunft regelmäßig biken könnt, werden wir einen MTB Treff für Kids einmal wöchentlich organisieren. Wir werden ca. 1,5 bis Wir suchen Euch! 68 Eltern mit Kindern und genug Enthusiasmus, auch einige Abenteuer zu erleben. Zusammen mit anderen Familien macht es einfach mehr Spaß zu klettern, wandern oder Ski zu laufen. Meldet euch bei Anke, wenn ihr Lust habt daran mitzuarbeiten, das Kinderprogramm der Sektion weiterhin abwechslungsreich zu gestalten. Hierfür ist keine besondere Ausbildung nötig; es reicht, selbst Kinder zu haben, die dabei sind! So kann sich eine aktive Familiengruppe bilden, die die Grundlage ist für spätere Aktivitäten ohne die Eltern.

69 Kinder und Jugend Berichte Outdoorcamp Hindelang 69

70 Berichte Kinder und Jugend Einkehrschwung - klappt schon ganz gut DAV-Nachwuchs auf Skitour Wie kann ein Wochenende besser starten, als mit drei Familienpizzen und einem am Schulparkplatz als Busfahrer wartenden Heiner? Genauso gestaltete sich der Beginn unserer DAV-Skitour am 15. März: Frisch gestärkt und gut gelaunt machten sich die vier Jungs und Lea mit ihren Betreuern Heiner und Volkert auf den Weg ins Allgäu. Nach einer lustigen Fahrt in Hinterstein angekommen ging es mit dem Bus weiter zum Giebelhaus. Von dort aus stiegen wir noch eine Stunde zu unserem Quartier, dem Schwarzenberghaus, auf. Am Samstag starteten wir unter der Führung von Volkert hinunter ins Obertal, um in Richtung Schochen aufzusteigen. Die Abfahrt durch den lichten Wald war die erste Herausforderung. Was heißt Herausforderung - der erste Spaß! Da wir nach einiger Zeit feststellten, dass wir es bis zum Schochen- Gipfel nicht schaffen würden, schlug Volkert vor, einen der Hügel am Koblat als Gipfel zu wählen und damit auch den langen Weg am Talgrund zurück zu verkürzen. Im Anschluss brauste die Bande hinunter zum Giebelhaus und übte dabei gleich den Einkehrschwung. Den Abend in der gemütlichen Schwarzenberghütte verbrachten wir beim Kartenspielen und beim Chillen im Matratzenlager. Am Sonntag war der Große oder Kleine Daumen unser Ziel. Das Wetter war nicht ganz so gut, aber die Sicht immerhin einwandfrei. Weiter oben tobte der Föhnsturm und wir beschlossen, den letzten Anstieg zum Gipfel des Großen Daumens auszulassen und uns dafür einen schönen Pulverschneehang zu suchen. Bei bestem Schnee wurde die Abfahrt zu einem wahren Vergnügen. Im unteren Teil legten wir noch einen Brotzeit-Stopp an einer windgeschützten Alm ein. Das restliche Gepäck holten wir auf der Hütte ab und danach ging es hinab zur Bushaltestelle. Zufrieden und unversehrt traten wir am Sonntagnachmittag die Heimreise an, auf der sogleich eine Wiederholung der Jugendskitour gewünscht wurde. Volkert Ebersbach 70

71 Kinder und Jugend Berichte Beim Umbautraining Klicken richtig gelernt das erste Klettercamp In diesem Jahr gab es erstmals ein dreitägiges Klettercamp auf unserer DAV Hütte. Nachdem der Rucksack gepackt war, ging es für acht Kids mit dem Bus nach Hetzendorf. Dort angekommen, erwartete uns schon Peter Steckermeier. Kletterausrüstung am Felsen und im Gebirge war unser Ausbildungsthema. Peter hatte dazu seinen riesigen Rucksack, der beim Klettern immer dabei ist, für uns ausgepackt. Erstaunlich was es für Kletterequipment gibt: Keile, Friends, Sicherungsgeräte, Seile, Exen, verschiedenen Bandschlingen und vieles mehr. Alles konnte angeschaut und auch angefasst werden. Viele Insidertipps gab es gratis dazu; sicherlich gibt es jetzt einige Punkte mehr auf den Wunschlisten. Nun ging es auch gleich in die Praxis. Stand bauen am Fels war das nächste Thema. Erst gab es eine theoretische Einweisung mit Andrea und dann wurde am Übungsfelsen ausprobiert. Unter den strengen Augen von Andrea und Peter musste jeder eine kleine Prüfung ablegen. War das geschafft, ging es los an den Bärenfels bei Obertrubach. Dort durfte sich jeder bewähren. Andrea Albert und Ernst Künzel hatten einen schönen Übungsfelsen ausgesucht. Bei allen mussten nun die Handgriffe sicher sitzen. Wir übten, bis es zu dunkel war. Samstag Früh ging es in den Klettergarten Betzenstein. Ein schnelles Mittagessen und schon führte uns Thomas Haas in die Schönsteinhöhle. Hier hieß es durch enge Kanäle klettern oder robben. Ziemlich verschmutzt ging es zurück zur Hütte. Nach dem Überfall auf das Kuchenbuffet wollten die Kletter-Kids noch ins Freibad - das war auch dringend nötig! Da das Wetter nicht unbedingt zum Baden einlud, hatten wir den Sprungturm und die Beachanlage für uns alleine. Schausprünge (für die Mädels) und allerlei Experimente füllten die Zeit. Es ist schon erstaunlich, wie oft man in einer Stunde von einem 3-Meter- Turm springen kann! Mein Glück, dass ich nur kommentieren musste und von der Bank zuschauen konnte... Pünktlich zum Grillfest der Sonnwendfeier ging es wieder zurück auf die Hütte. Das Fest war lang und die Nacht viel zu kurz - das zeigten die Gesichter ziemlich deutlich. Trotzdem ging unser Programm weiter. Andrea Albert besprach mit den Kids, wie wichtig der Naturschutz beim Klettern ist. Wann und wo darf geklettert werden, welche Zonen gibt es und wie ist deren Bedeutung. Zum Nachlesen erhielt jeder einen Prospekt. Da es am Sonntag regnete, war es nicht möglich, am Felsen zu klettern, also ging es kurz entschlossen ins Cafe Kraft ( Boulderhalle) in Nürnberg. Gegen 16 Uhr war dann jeder wieder zu Hause. Schlafdefizit und Muskelkater inklusive! Anke Meyer 71

72 TRAINING & TERMINE Gunther Klos Mittwochs ab Uhr MTB Feierabendrunde, Treffpunkt zwischen Aldi/E-Center Auskunft Bastian Weidinger DAV Winter Fit mit Gunther Klos: in der Turnhalle des Schulzentrums von September März Start: Mittwochs Uhr Uhr Erwachsene Jugendtraining mit Uwe: In der Turnhalle des Gymnasiums von September März Start Freitags Uhr 20.00Uhr für Schüler und Jugendliche ab 11 Jahren Kindertraining in der Halle: In der Turnhalle d. Schulzentrums von Oktober März Start Mittwochs Uhr Uhr Schüler bis 10 mit Sarah, Anke, Oliver Radausfahrt: Montags ca Uhr Ausfahrt mit Rennrad (April bis September) Treffpunkt Edeka Aktiv Markt - Happurger Straße Samstags Uhr - ca Uhr Rennrad oder MTB, je nach Witterung und Jahreszeit Treffpunkt Edeka aktiv Markt - Happurger Straße. Nur für sportliche Fahrer! Auskunft Gerhard Lang Sonntags ca Uhr Mehrstündige Ausfahrt mit Rennrad Grundlagenausdauer Treffpunkt nach Vereinbarung. Auskunft Lauftraining: Mittwochs ca Uhr im Winter, Treffpunkt Sportzentrum. Mittwochs ca Uhr im Sommer, Treffpunkt Parkplatz Weiher am Trimm-Dich-Pfad. Bei beiden Terminen schließen wir uns dem Marathon Team Pegnitztal an. Mehrere Tempogruppen Kinder und Schüler Sommertraining Terminbekanntgabe per -Verteiler skinordisch@dav-hersbruck.de und auf Inliner-Training und Skiroller Ansprechpartner: Heiner Stocker Laufen für Kids ab 10 Jahren, Laufschule und Ausdauerlauf unter Anleitung Wir trainieren mit dem Juniorteam vom Marathon Team Pegnitztal MTP. Sommer: Freitags am Sportplatz Winter: Samstags am Trimm-Dich-Pfad Schwimmtraining der Triathleten: Oktober bis Mai in der Fackelmann Therme, im Sommer am Baggersee Donnerstags von Uhr bis Uhr. Betreuung und Trainingspläne sowie Anleitung für Erwachsene und Jugendliche. Info: Jan Zemanek & Gunther Klos Landkreislauf: Am findet der 14. Landkreislauf durchs Nürnberger Land statt. Ankunft der ersten Läufer in Simonshofen ca. 17 Uhr. Siegerehrung ab ca. 18 Uhr im Festzelt. Wir wollen wieder mit einer großen Mannschaft mitmachen. Organisation Fritz Wölfel Tel / sonja.woelfel@t-online.de 27. er Volkstriathlon: vom Baggersee nach Waller am , Heiner Stocker Stammtisch für alle Aktiven: Mittwochs ab Uhr im Gasthaus Schwarzer Adler. Triathlon jeden 1. Mittwoch! Klettertreffs Halle: Weitere Infos bei der Kletterabteilung! Montagsklettertreff in der Kletterhalle Kunstgriff in Altdorf von bis und von bis jeden Montag ab 19 Uhr. Thomas Haas Klettertreffs Fels: April bis Oktober. Je nach Wetter und Verfügbarkeit eines Trainers finden am Donnerstag und Sonntag Klettertreffs an Felsen der Fränkischen und er Schweiz statt. Donnerstag um 17 Uhr am Fels, Sonntag in der Regel um 11 Uhr am Fels. Jeder Klettertreff wird ca. 3-4 Tage vorher über den -Verteiler bekanntgegeben. Organisation: Wechselnd Auskunft: Peter Steckermeier Kinder- und Jugendklettern In der Halle am , , , , und ab April draußen am Fels. Die Hallentermine für Herbst stehen noch nicht fest. Weitere Termine per - Verteiler. Andrea Albert 72

73 Einladung zum Nordic Walking Treff: Im Sommer mittwochs um 18 Uhr am Trimm-Dich-Pfad und im Winter samstags 14 Uhr in Altensittenbach am Schützenhaus. Infos Elisabeth Begert.! Wenn der Pulsmesser gerade nicht zum Outfit passt:. Spitalgasse 7. Telefon 09151/3269 HELFER! Zu den genannten Terminen sind wir wieder auf die Mitarbeit zahlreicher Helfer angewiesen. Ohne euch sind diese großen Veranstaltungen nicht durchzuführen. Termine 2014: Vereinsmeisterschaft nordisch in Waller, Heiner Stocker Stadt- und Vereinsmeisterschaft alpin in Osternohe, Stefan Wölfel Stadtmeisterschaft nordisch in Waller, Heiner Stocker er Klettermarathon in Feucht, Thomas Haas Jurafränkische Meisterschaft nordisch in Waller, Heiner Stocker Sonnwendfeier auf der er Hütte, Roland Weber er Volkstriathlon am Baggersee, Heiner Stocker In eigener Sache: Programmänderungen, die leider manchmal nicht zu vermeiden sind, oder zusätzliche Veranstaltungen, erfahrt ihr wie bisher auch im Vereinskalender der er Zeitung und der Pegnitz-Zeitung, sowie unter Bitte beachtet hierzu auch unsere Schaukästen in am Unteren Markt 17, in der Prager Straße (Spital-Apotheke) und in der Südstadt (Raiffeisenbank). Wenn möglich nutzt die Information über Newsletter: Sendet einfach eine mit Betreff Newsletter an: Solltet ihr zum Programm noch Fragen haben, gibt euch der Abteilungsleiter oder Fachübungsleiter gerne Auskunft. Auto- und Reifenservice Ihr Kfz.-Meisterbetrieb für alle Modelle Unser Service für Sie: Kundendienste bzw. Inspektionen Klimaanlagenservice Bremsen- u. Stossdämpferdienst Auspuffservice Ölwechselservice Motordiagnose Karosseriearbeiten/Unfallinstandsetzung Fahrwerkstieferlegung Autoglas-Service / Tönungsfolien Reifen- und Felgenangebote Reifenservice Reifeneinlagerung Reifenkomfortfüllung/Reifengas Elektronische Fahrzeugvermessung Jeden Mittwoch von Uhr Hauptuntersuchung und Abgasuntersuchung gem. 29 StVZO i.a. der KÜS! Testen Sie uns! er Str Reichenschwand Tel / Fax 09151/ info@autoservice-niebler.de 73

74 SEKTIONS- LEBEN Mitgliederentwicklung Stand zum Eintritte 159 Austritte 62 Verstorben 6 Stand zum Verstorbene Mitglieder Im Jahr 2013 haben uns vier Mitglieder für immer verlassen. Wir werden ihnen ein ehrendes Gedenken bewahren. Sieglinde Endress Stefan Ertel Helmuth Hacker Johannes Mrusek Ingeborg Pirner Horst Reif Neuaufnahmen Wir begrüßen alle Neumitglieder recht herzlich und freuen uns auf eure Teilnahme an den zahlreichen Sektionsveranstaltungen! Aures, Ingrid Sulzbach-Rosenberg Bammler, Claudia Kirchensittenbach Barkowski, Ruth Beirle-Hartmann, Ariane Schnaittach Berger, Emmanuel Happurg Berger, Katrin Happurg Berger, Michael Happurg Berger, Oskar Happurg Bischoff, Uta Bischoff, Uwe Bogatu, Fiorina Offenhausen Bogatu, Nico, Offenhausen Brose, Birgit Brunner, Eva Pommelsbrunn Bundil, Andreas Campagna, Jasmin Engelthal Campagna, Petra Engelthal Campagna, Swen Engelthal Campagna, Tim Engelthal Dannhäuser, Oscar Deflorian, Elena Altdorf b. Nürnberg Di Bella, Carolin Di Bella, Ingo Di Bella, Lennard Di Bella, Neo Diz Munoz, Cristina Vorra Dlouhy, Jonas Lauf a. d. Pegnitz Dlouhy, Uwe Lauf a. d. Pegnitz Dörsch, Ramona Velden, Mittelfr Engling, Marion Neunkirchen a. Sand Forster, Dominik Nürnberg Franz, Renate, Lauf a. d. Pegnitz Fröhner, Milan Nürnberg Fürsattel, Horst Kirchensittenbach Gihl, Carmen Pommelsbrunn Gihl, Horst Pommelsbrunn Gihl, Paula Pommelsbrunn Göne-Weidinger, Nils Greifenstein, Holger Speikern Häberlein, Andrea Pommelsbrunn Häberlein, Anni Pommelsbrunn Häberlein, Jakob Pommelsbrunn Häberlein, Thomas Pommelsbrunn Haid, Jasmin Simmelsdorf Haid, Jürgen Simmelsdorf Hartmann, Aurelia Schnaittach Hartmann, Lavinia Schnaittach Hartmann, Markus Schnaittach Häusler, Paul Pommelsbrunn Hauter, Andreas Hauter, Maria Hauter, Mathis Helfrich, Anja Helmke, Johannes Pommelsbrunn Helmke, Kerstin Pommelsbrunn Helmke, Tobias Pommelsbrunn Hense, Holger Hofmann, Peter Velden, Mittelfr Huber, Karl Schnaittach Huber, Max Isele, Michael Happurg Kayser, Johannes Engelthal Kern, Benedict Happurg Kerschbaumer, Lothar Henfenfeld Kerschbaumer, Sabine Henfenfeld Kerschbaumer, Simon Henfenfeld Kerschbaumer, Tobias Henfenfeld Kerschensteiner, Erika Berg b. Neumarkt, Kerschensteiner, Johann Berg b. Neumarkt Kießling, Sandra Kohlbauer, Hannes Kolb, Heidi Offenhausen Lehr, Matthias Engelthal Leimberger, Tim Vorra Leisner, Felix Auerbach, Oberpf Leisner, Ingrid Auerbach, Oberpf Leisner, Laura Auerbach, Oberpf Leisner, Thomas Auerbach, Oberpf Leykauf, Leonie Reichenschwand Leykauf, Marcus Reichenschwand Leykauf, Simone Reichenschwand Mailänder, Eva Mailänder, Jakob Martin, Harald Happurg Martin, Ida Happurg Martin, Katrin Happurg Martin, Luisa Happurg Martin, Susanna Happurg Maurer, Betty Vorra Maurer, Gerhard Vorra Mayer, Christina Henfenfeld Müller Philipps Sohn, Vincent Neumüller, Michael Velden Nöthen, Nicolas Geretsried Pal, Manuela Pawelke, Felix Pawelke, Moritz Petersen, Carina Neunkirchen a. Sand Petersen, Lars Neunkirchen a. Sand Petersen, Nils Neunkirchen a. Sand Petersen, Paul Neunkirchen a. Sand Petersen, Tim Neunkirchen a. Sand Petersen, Yannic Neunkirchen a. Sand Pfann, Marco Kirchensittenbach Pfann, Reinhold Kirchensittenbach Pfann, Sonja Kirchensittenbach Pilhofer, Günter Pilhofer, Monika Pirthauer, Dagmar Vorra Pirthauer, Günther Vorra Pirthauer, Markus Vorra Plank-Hauter, Karin Rachinger, Andrea Alfeld Reinhard-Dlouhy, Karin Lauf a. d. Pegnitz Renner, Maria Engelthal Riedel, Kim Lauf a. d. Pegnitz Röder, Natalia Schaefer, Leo Velden Schaefer, Nadine Velden Schaefer, Nele Velden Schmettke, Christl Betzenstein Schmettke, Hanna Betzenstein Schmettke, Luisa Betzenstein Schmettke, Ralf Betzenstein Schmettke, Vincent Betzenstein Schmidt, Svenja Schneider, Maximilian Scholz, Daniel Happurg Scholz, Jonas Happurg Scholz, Rainer Nürnberg Seidel, Angela Skuhr, Nadine Nürnberg Sörgel, Emily Sörgel, Stefan Spaeth, Peter-Cornelius Henfenfeld Spangler, Bianca Spangler, Erik Spangler, Philipp Spörkel, Laura Henfenfeld 74

75 St. Pierre, Christopher Nürnberg Stelzig, Jens Pegnitz Stelzig, Neo Pegnitz Taubmann, Carolin Neuhaus Teuchert, Jenny Teuchert, Sina Thiessenhusen, Florian Heroldsberg Unmack, Katrin Pegnitz Vogel, Thomas Vogt, Gerald Henfenfeld Wank, Dieter Röthenbach a. d. Pegnitz Watzek, Sarah Paula Watzek, Tobias Weidinger, Carolin Neunkirchen a. Sand Weidmann, Johannes Nürnberg Wittenburg, Annica Auerbach Wittmann, Martin Wohl-Sörgel, Manuela Wir gratulieren zum... Wer an dieser Stelle seinen runden Geburtstag nicht veröffentlicht haben will, möchte die Mitgliederverwaltung bitte rechtzeitig informieren. 85. Geburtstag August Raum Lieselotte Ertel Konrad Wölfel 80. Geburtstag Rolf Knipser Ingrid Reif Walter Singer Manfred Rubens Reinhold Michl Gode Mrusek Hans Pfeiffer Werner Marx Egon Held Georg Söhnlein Frieda Bauer 75. Geburtstag Eva-Maria Götz Heiner Hacker Hans Hammerl Elfriede Dannhäuser Hermann Bodendörfer Armin Müller Helga Wölfel Else Mössner Hans Herbst Ernst Ruhsam Oswald Wolf Erich Zenker Norbert Bergmann Heinz Engelhard Norbert Müller Dieter Reidel Fritz Reif Helga Gruber Dieter Gerlach Hans Forster Alfred Gröschel Heinz Bürner Heinrich Gorges Axel Pfersdorf Karl-Heinz Katzmeier Heinz Friedrich 70. Geburtstag Hilde Kiessling Christa Dörfler Claudia Reese Dieter Nösinger Adolf Wölfel Burkhardt Frommelt Manfred Seitz Ernst Fellner Linus Daubel Jutta König Heinz Bremstahler Inge Engelhardt Jürgen Vollhardt Wolfgang Plattmeier 65. Geburtstag Helmut Rupprecht Wolfgang Herger Rudolf Vogl Harry Quenzler Jörg Gründer Frieda Wölfel Werner Dietz Andreas Grund Wilfried Meyer Robert Hertel Georg Kögler Jubilare Wir beglückwünschen unsere Jubilare und danken für die jahrzehntelange Treue. 60 Jahre Wolfgang Gös 50 Jahre Sigrid Leikauf, Hermann Scharrer, Joachim Wagner, Ruth Wagner 40 Jahre Elfriede Dannhäuser, Hans Dannhäuser, Heinz Friedrich, Georg Kögler, Gunther Münzenberg, Axel Pfersdorf, Gerd Schön, Harald Wendler, Betty Wölfel 25 Jahre Hans Albert, Ottmar Bogner, Uwe-Heinz Brandmeier, Peter Buchner, Thomas Herbst, Bernd Hoppe, Brigitte Hoppe, Betty Maurer, Gerhard Maurer, Klaus Neukam, Horst Stiegler, Herbert Wurzer Wir bitten alle nicht genannten Mitglieder, die für eine Ehrung in Betracht kommen, sich bei unserer Geschäftsstelle oder der Mitgliederverwaltung in Verbindung zu setzen! Ritter-von-Schramm-Str Telefon (09151) Telefax (09151) info@muggenthaler-bau.de H OCHBAU T IEFBAU G LEISBAU Neubau und Sanierung von Wohn-, Gewerbe- und öffentlichen Gebäuden Bauen im denkmalgeschützten Bereich Kellerwandsanierung Neubau und Instandsetzung von Bahnsteigen und Bahnübergängen Gleisbau für Deutsche Bahn, Straßenbahnen und Gewerbebetriebe Zweiwegebaggerarbeiten 75

76 MITGLIEDER- SERVICE Liebe Mitglieder, Im Folgenden beschreiben wir die Beitragssätze für die einzelnen Mitgliederkategorien. Von den Beitragsätzen werden die Verbandsabgabe und die Hüttenumlage an den Hauptverein abgeführt. Für alle Mitglieder führt die Sektion den Versicherungsbeitrag von 1,75 ab. Beitragsübersicht A-Mitglieder: 54 Verbandsabgabe 27,50 A-Mitglieder sind Vollmitglieder ab 26 Jahren, die keiner anderen Kategorie angehören. Sie bezahlen den vollen Beitrag. B-Mitglieder: 31 Verbandsabgabe 16,50 B-Mitglieder sind Vollmitglieder mit Beitragsvergünstigung auf Antrag: a) Verheiratete Mitglieder oder Lebenspartner, deren Ehegatte oder Lebenspartner der Sektion des DAV als A- oder B-Mitglied oder als D-Mitglied angehört (Partnerbeitrag). b) Mitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben (Seniorenbeitrag). c) Mitglieder, die aktiv in der Bergwacht tätig sind, sofern sie nicht Junior sind (Bergwacht). d) Mitglieder mit mind. 50 % Schwerbehinderung. C-Mitglieder: 20 C-Mitglieder sind Vollmitglieder, die als A- oder B-Mitglied oder als D-Mitglied einer anderen Sektion des DAV oder einer Sektion des Österreichischen Alpenver eins oder des Alpenvereins Südtirol angehören. D-Mitglieder: 26 Verbandsabgabe 16,50 D-Mitglieder sind Vollmitglieder im Alter von 19 bis 25 Jahren. K/J-Mitglieder: 17 Verbandsabgabe 8,25 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren. Ist mindestens ein Elternteil Mitglied der DAV Sektion, bleiben Kinder bis zum 18. Lebensjahr beitragsfrei. Bitte beantragen Sie in diesem Fall den Familienbeitrag. Beitragsermäßigung Folgende Beitragsermäßigungen müssen bis zum des Vorjahres beantragt werden: Partnerbeitrag: Ehepartner oder Lebenspartner, deren Ehegatte oder Partner der Sektion des DAV als A- oder B-Mitglied oder als D-Mitglied angehört. Weitere Voraussetzung ist die gleiche Anschrift und die Einzugsermächtigung vom gleichen Konto. Beitrag für Mitglieder über 70 Jahre: Die Umgruppierung vom A-Mitglied zum günstigeren B-Mitgliedsbeitrag für Mitglieder, die über 70 Jahre alt sind, kann nur auf Antrag erfolgen. Bergwacht:Wir bitten alle aktiven Bergwachtmitglieder, den aktuellen Nachweis in unserer Geschäftsstelle vorzulegen, da wir ohne Nachweis die Beitragsermäßigung nicht gewähren können. Beitrag Schwerbehinderte: Die Umgruppierung vom A-Mitglied zum günstigeren B-Mitgliedsbeitrag für Mitglieder mit mind. 50 % Schw erbehinderung kann nur auf Antrag und mit Nachweis (Kopie Schwerbehindertenausweis) erfolgen. Familienbeitrag: Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr bleiben beitragsfrei wenn die Eltern A- und B-Mitglied sind, bzw. bei alleinerziehenden A-Mitgliedern. Wir weisen darauf hin, dass der Familienbeitrag beantragt werden muss und keine automatische Umstellung erfolgt. So zahlt z. B. ein Ehepaar mit zwei Kindern 85 statt 119. Sollten Sie Fragen zur Mitgliedskategorie oder Beitragsermäßigung haben, hilft Ihnen unsere Geschäftsstelle gerne weiter. Bitte nutzen Sie das Formular gegenüber per Fax, oder Post. Es hilft uns bei der Bearbeitung Ihrer Wünsche! Unsere Anschrift für Anträge u. Änderungen: DAV Sektion e.v. Mitgliederverwaltung Hirtengasse 6, mitgliederverwaltung@dav-hersbruck.de Beitragszahlung Aufgrund unserer Satzung muss jedes Mitglied seinen Jahresbeitrag bis zum 31. Januar bezahlt haben, da nur dann der Versicherungsschutz gegeben ist. Dabei nochmals die Bitte: Ersparen Sie sich und der Sektion unnötige Arbeit und evtl. Ärger und erteilen Sie - soweit noch nicht erfolgt - eine Einzugsermächtigung (Änderungsmitteilung auf der Seite gegenüber). Barzahler erhalten den Mitgliedsausweis und das Jahresheft, sobald der Beitrag eingegangen ist. Bankverbindung für die Mitgliedsbeiträge: Sparkasse Nürnberg BLZ Kontonummer IBAN DE BIC SSKNDE77XXX Ihre Einzugsermächtigung nutzen wir ab als SEPA-Mandat. Den Mitgliedsbeitrag ziehen wir per SEPA- Lastschrift ab 2015 jeweils am 15. Januar bzw. am darauffolgenden Bankarbeitstag ein. Erster SEPA-Einzug ist am Unsere Gläubiger ID ist die DE- 62DAV Die Mandatsreferenz entspricht Ihrer Mitgliedsnummer. Änderung persönliche Daten, Sektionswechsel, Kündigung Zur Aktualisierung des Mitgliederverzeichnisses wird gebeten, etwaige Änderungen persönlicher Daten (Anschrift, Familienstand, Bankverbindung, Beitragsermäßigung etc.) unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 15. Oktober des Jahres der Sektionsgeschäftsstelle mitzuteilen. Wird der Sektion die Änderung der Bankverbindung nicht rechtzeitig mitgeteilt, erfolgt eine Rücklastschrift des Beitrages. Für jede Rücklastschrift müssen wir die entstanden Bankgebühren weiterbelasten. Wird der Wechsel zu einer anderen DAV- Sektion oder die Kündigung nicht bis zu dem Stichtag schriftlich mitgeteilt, verlängert sich die Mitgliedschaft um ein weiteres Jahr. Vielen Dank im Voraus. 76

77 Änderungsmitteilung (bitte in Druckschrift ausfüllen) An die Sektion DAV-Sektion Mitgliederverwaltung Hirtengasse des Deutschen Alpenvereins e. V. Hirtengasse 6 P Meine Mitgliedsnummer: 116/00/ Mein Name: mitgliederverwaltung@dav-hersbruck.de Tel: / , Fax: / Diese Änderungsmitteilung gilt ebenfalls für: Fensterkuvert Ich / wir haben eine neue Adresse: Straße / Hausnummer PLZ Wohnort -Adresse Telefon Telefon mobil Mein Name hat sich geändert: Bisheriger Name Neuer Name Ich beantrage den ermäßigten Beitragssatz wegen: Schwerbehinderung (bitte Nachweis beilegen) Alter (ab 70 Jahren) aktiver Bergwachtmitgliedschaft (bitte Nachweis beilegen) Ich / wir haben eine neue Bankverbindung: Gläubiger-Identifikationsnummer der DAV-Sektion DE62DAV Vorname und Name Kontoinhaber Einzugsermächtigung Ich ermächtige die DAV-Sektion widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. SEPA-Lastschriftverfahren Ich ermächtige die DAV-Sektion Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DAV-Sektion auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditunternehmen vereinbarten Bedingungen. Name des Kreditinstitutes Name des Kreditinstitutes BIC Kontonummer Bankleitzahl IBAN DE Ort, Datum Unterschrift (bei Minderjährigen des/der gesetzlichen Vertreter/s) Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basislastschrift wird mich die DAV-Sektion über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten und mir die Mandatsreferenz mitteilen. 77

78 MITGLIEDER- SERVICE Versicherungsschutz Jedes Mitglied des DAV genießt über den ASS (Alpinen Sicherheits-Service) folgenden Schutz: Kostenerstattung für Such-, Bergungsund Rettungskosten bis zu EUR je Person und Ereignis bei Bergunfällen - Suchmaßnahmen zum Auffinden von Personen in Bergnot - Rettungs- und Bergungseinsätze durch Rettungsdienste bei Unfall oder Bergnot - Transport in das nächstgelegene Krankenhaus Übernahme der unfallbedingten Heilkosten im Ausland - ambulante Behandlung durch einen Arzt - Heilmaßnahmen und Arzneimittel, die ärztlich verordnet wurden - stationäre Behandlung im Krankenhaus - medizinisch notwendiger Krankentransport zur stationären Behandlung Assistance-Leistungen - 24-Stunden-Notrufzentrale - Kostenübernahme und Organisation für den medizinisch sinnvollen und vertretbaren Rücktransport zum Wohnort - Kostenübernahme und Organisation für die Bestattung oder Überführung Unfallversicherungsschutz (R+V Allgemeine Versicherung AG) Euro bei Unfalltod Euro bei Vollinvalidität (100 %) Euro für Bergungskosten bei Unfalltod Die Leistung aus der Unfallversicherung erfolgt erst bei einer Invalidität von mindestens 20 %. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte den Versicherungsbedingungen und der Gliedertaxe. Sporthaftpflicht-Versicherung (Generali Versicherungs-AG) Absicherung der gesetzlichen Haftpflichtansprüche Personen- und Sachschäden mit bis zu EUR, sofern sich diese Ansprüche aus den genannten sportlichen Aktivitäten gem. Ziffer 2 AVB DAV ASS 2011 ergeben. Die aktuellen Bedingungen entnehmt ihr bitte dem Mitgliederservice des Hauptvereins unter: Dort findet ihr auch jeweils die entsprechenden Kontakte der Versicherungen. Anmeldung Grundsätzlich gilt das Anmeldeverfahren, wie es im Programmteil vom Tourenleiter beschrieben ist. Somit muss sich jeder Teilnehmer bei der dort beschriebenen Person oder online verbindlich anmelden (z.b.: Anmeldung bei: Kletter, Max Tel max.kletter@dav-hersbruck.de). Hier erhaltet Ihr auch weitergehende Informationen zu der jeweiligen Veranstaltung. Für die Sektion wird die Anmeldung durch die Teilnahmebestätigung seitens des Touren/ Kursleiters und Bezahlung der Kursgebühr verbindlich. Eine Zusage erfolgt rechtzeitig. Die Teilnehmergebühr für die Veranstaltungen ist vor Beginn der Veranstaltung zur Zahlung fällig. Ist in der Tourenbeschreibung keine andere Zahlweise beschrieben, so wird die Teilnehmergebühr vom Konto des Teilnehmers abgebucht, von welchem auch die Mitgliedsbeiträge eingezogen werden. Preise und Kosten Die Preise beinhalten, soweit nicht anders angegeben, ausschließlich die Teilnehmergebühr. Dazu kommen - je nach Veranstaltung - persönliche Kosten für Anreise, Übernachtung, Verpflegung, Lift etc., die grundsätzlich individuell vor Ort zu bezahlen sind. Notrufnummer: 0049 (0) ! 78

79 Wichtige Informationen zur Tourenteilnahme Die DAV Sektion ist kein Reiseveranstalter und will dies auch nicht werden. Die Sektion bietet den organisatorischen Rahmen für die Vereinsaktivitäten. Sie bezuschusst großzügig die Ausbildung von Fachübungsleitern, Trainern und Jugendleitern. Jedoch entstehen der Sektion, den Tourenleitern und Tourenorganisatoren dabei ein großer Arbeitsaufwand und Kosten. Diese Kosten werden zum Teil auf die Teilnehmer umgelegt. Die Teilnahmegebühr fällt je nach Tour und Teilnehmerzahl unterschiedlich hoch aus und wird im Programm ausgewiesen. Kosten für Anreise, Übernachtung und Verpflegung sind nicht Bestandteil der Teilnehmergebühr, sondern vom Teilnehmer in der Regel vor Ort selbst zu bezahlen. Für Kinder und Jugendveranstaltungen trägt die Organisationskosten grundsätzlich die Sektion. Im Kinder- und Jugendprogramm ausgewiesene Gebühren/Kosten beinhalten Transport, Übernachtung, Verpflegung und Aktivitäten und sind vor Veranstaltungsbeginn zu begleichen. Grundsätzlich gilt das Anmeldeverfahren, wie es im Programmteil vom Tourenleiter beschrieben ist. Hier erhaltet ihr auch weitergehende Informationen zu der jeweiligen Veranstaltung. Bitte lest dazu auch den Punkt Anmeldung auf der linken Seite aufmerksam durch! Ausnahme: Wird bei der Tourenbeschreibung eine andere Zahlweise beschrieben als Lastschrift, so gilt diese. Teilnahmebedingungen Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder der Sektion. Sie müssen die in der Tourenbeschreibung geforderten Voraussetzungen erfüllen. Mitglieder anderer Sektionen und Nichtmitglieder können im Ausnahmefall oder bei entsprechend gekennzeichneten Touren teilnehmen. Ist die Teilnehmerzahl begrenzt, werden zunächst Mitglieder der Sektion berücksichtigt. Persönliche Leistungsfähigkeit und Ausrüstung Im Interesse der Sicherheit und mit Rücksicht auf alle Teilnehmer, muss jeder Teilnehmer über eine der Schwierigkeit der Tour entsprechende funktionstüchtige und den Sicherheitsbestimmungen entsprechende Ausrüstung und ausreichende Kondition verfügen. Im Zweifelsfall muss sich ein Teilnehmer beim Leiter oder bei der Touren-/Vorbesprechung informieren. Der Leiter ist berechtigt, die Leistungsfähigkeit und die Ausrüstung der Teilnehmer zu testen. Teilnehmer, bei denen der Leiter eine mangelhafte oder unvollständige Ausrüstung oder nicht ausreichende persönliche Fähigkeiten und Kondition feststellt, können sowohl vor, als auch während der Tour, vom Leiter von der Teilnahme ausgeschlossen werden. Anweisungen der Tourenleiter Eine Tourengruppe muss grundsätzlich zusammenbleiben. Teilnehmer, die dies nicht beachten und sich ohne Wissen und ohne Zustimmung des Leiters von der Gruppe entfernen, scheiden aus der Tour aus. Den Anweisungen des Tourenleiters muss grundsätzlich gefolgt werden. Die Leiter sind berechtigt, Teilnehmer auszuschließen, die den Verlauf der Veranstaltung oder die Sicherheit der Gruppe gefährden. Haftung und Versicherung Bei allen Veranstaltungen ist zu beachten, dass berg- und skisportliche Unternehmungen mit Risiken verbunden sind und ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko besteht. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung. Jeder Teilnehmer verzichtet auf die Geltendmachung von Schadensansprüchen jeglicher Art wegen Fahrlässigkeit gegen den Tourenleiter oder die Sektion, soweit diese nicht durch bestehende Versicherungen abgedeckt sind. Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Rücktritt, vorzeitige Abreise, Ausschluss Ein notwendiger Rücktritt sollte dem Tourenleiter/der Anmeldeperson sobald wie möglich mitgeteilt werden. Tritt ein Teilnehmer nach erhaltener Teilnahmebestätigung von der Tour zurück, wird die Teilnahmegebühr grundsätzlich nicht erstattet. Kann der Platz von der Warteliste nachbesetzt werden (bevorzugt) oder findet der Teilnehmer einen Ersatz (keine Warteliste vorhanden), wird der Betrag erstattet. Bei frühzeitiger Abreise oder Ausschluss durch den Tourenleiter besteht kein Anspruch auf Erstattung. Absage oder Abbruch der Veranstaltung Bei zu geringer Teilnehmerzahl, aus Sicherheits- oder Wettergründen oder aus anderem besonderen Anlass ist die Sektion berechtigt, die Veranstaltung abzusagen, oder das Ziel zu ändern. Im Falle einer Absage durch die Sektion werden die Teilnehmerbeiträge vollständig erstattet. Ausgenommen sind z.b. Anzahlungen oder Flugtickets, die nicht erstattet werden können. Bei Abbruch der Veranstaltung aus Sicherheitsgründen oder aus anderem besonderen Anlass besteht kein Anspruch auf Erstattung des Teilnehmerbeitrages. Eine mangelhafte Erfüllung des Angebots kann daraus nicht abgeleitet werden. 79

80 Reise-/Tourentipps Andreas Weise / Thüringer Tourismus GmbH Klettern Meteora Die Gegend um Kalambaka und das Dorf Kastraki wird als Meteora bezeichnet. Sie ist bekannt durch die zum Weltkulturerbe erhobene Landschaft mit ihren auf den Felstürmen thronenden Klöstern. Viele von den Felsen sind bestens geeignet zum Klettern. Routen aller Schwierigkeitsgrade machen das Gebiet auch für Familien interessant. Bei sonnigem und warmem Wetter lockt schon ab Ende März der Pool des Campingplatzes. Anreise: Flug nach Thessaloniki + Mietauto oder Inlandsbus (KTEL) oder mit Pkw und Fähre nach Igoumenitsa und in zwei Std. Fahrt nach Kastraki Unterkunft: zahlreiche private Vermieter und Hotels oder Campingplätze Vrachos oder The Cave Peter Dischner Langlauftipp Thüringer Wald Wer mal etwas Abwechslung sucht zu den bekannten Loipen in der näheren Umgebung, dem möchten wir heuer einen Ausflug an den Rennsteig empfehlen. Insgesamt locken über 200km gespurte Loipen und viele Kilometer Skiwanderweg. Die Ortschaften am Rennsteig locken mit gemütlichen Gasthäusern und vielleicht sogar mit einem warmen Kaminfeuer am Abend. Neu in diesem Winter ist der durchwegs gespurte Rennsteig mit 140 km Länge. Mehr Infos z.b. unter Es gibt verlockende Pakete wie Von Kamin zu Kamin mit Gepäcktransport usw. Infos dazu unter Heiner Stocker Sewenhütte Wandertipp Rojental am Reschensee Ausgangspunkt ist das höchstgelegene Dorf Italiens in Rojen auf 2.000m direkt am Dreiländereck. Hochalpine Wanderungen auch für Familien machbar. Es locken eine ganze Menge Gipfel wie Äußerer und Innere Noggen oder Zehner-, Elfer- und Zwölferkopf, sowie eine schöne Talwanderung. Das ruhige Rojental ist quasi das Gegenstück zum gegenüberliegenden bekannteren Langtaufertal. Wintertipp: Das Dorf Rojen ist bei Einheimischen ein beliebter Ausgangspunkt für Skitouren. Aktuellste Infos und Schneebericht gibt es im Gasthaus Rojen beim Wirt Hans. Hier auch einfache Übernachtungsmöglichkeit und gute Südtiroler Hausmannskost. Jürgen Doll Trekking in Sumatra Sumatra hautnah und abseits vom Massentourismus erleben direkt im Dschungel direkt im Dschungel in kleinen Lodges und Affen als Balkonbesucher. Dazu hatten wir einen Dschungeltrip mit Übernachtung gebucht und Orang Utans hautnah erlebt. Danach ging es auf die Reise zum alten Königspalast und wir besichtigten noch ein altes Batak-Haus, in denen früher bis zu 20 Familien wohnten und von denen es nur noch wenige gibt. Zum Schluss stand Relaxen am Lake Toba auf dem Programm unsere Unterkunft war direkt am See und bot eine phantastische Aussicht. Kontakt: Peter Meckler 80

81 ANSPRECH- PARTNER Geschäftsstelle (im Hirtenhaus) Hirtengasse Tel.: / Fax: / info@dav-hersbruck.de Internet: Die Geschäftsstelle im Hirtenhaus hat jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 17:30 bis 18:30 Uhr und nach Vereinbarung mit den Abteilungsleitern geöffnet. Bankverbindung Sparkasse Nürnberg BLZ: Konto-Nr.: Bibliothek Die Sektionsbibliothek im Hirtenhaus ist für jedes Mitglied zugänglich. Auszuleihen sind Karten, Wanderführer und Bergsteigerliteratur. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle. Material wie Bergsteiger- und Kartenmaterial, Kletter- und Wanderführer usw. ist in der Geschäftsstelle erhältlich und kann jederzeit ausgeliehen werden. Jedes Mitglied kann von diesem Angebot zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Gebrauch machen. Hütte / Hirtenhaus Das Hirtenhaus und die er Hütte in Hetzendorf können von Vereinsmitgliedern privat angemietet werden. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der Vorstandschaft, den Hüttenwarten und für das Hirtenhaus bei Susanne und Günter Lincke. Bitte beachten Sie auch unsere Hinweise im Vereinskalender der HZ und der Pegnitz Zeitung, unsere top aktuelle Homepage www. dav-hersbruck.de sowie die Aushänge in den Schaukästen. 1. Vorsitzender: Peter Dischner* Tel: Fax: dischners@nefkom.net 2. Vorsitzender: Dr. Jürgen Vollhardt* Tel: j.vollhardt@t-online.de Schatzmeisterin: Elisabeth Begert* Tel: elisabeth.begert@gmx.de Schriftführerin: Brigitte Ertel* brigitte.ertel@freenet.de Mitgliederverwaltung: Sabine Pawelke* Tel: oder mitgliederverwaltung@ dav-hersbruck.de Hüttenwart: Roland Weber* Tel: oder rol.weber@t-online.de Betreuung Hirtenhaus: Susanne u. Günter Lincke Tel: lusanne@t-online.de Revisoren: Christine Schmidt Wolfgang Köth * Vorstandsmitglied 81

82 ANSPRECH- PARTNER Bergsteigerabteilung: Hans Hörl * Leitung/ Fachübungsleiter Skibergsteigen/Skihochtour Tel hoerl.hans@online.de Uwe Strömsdörfer Stellvertreter Fachübungsleiter Bergsteigen Tel bergsteiger@dav-hersbruck.de Silke Hertel Fachübungsleiter Hochtour Tel oder s.hertel@markusseitz.de Markus Seitz Fachübungsleiter Skibergsteigen/ Skihochtour Tel Fax: ms@markusseitz.de Volkert Ebersbach Fachübungsleiter Hochtour Tel stardust1975@freenet.de Jörg Häusler Fachübungsleiter Wandern/ Winterbergsteigen Mobil: j.haeusler@t-online.de Norbert Sollner Fachübungsleiter Wandern Tel dav@vorra-online.de Kletterabteilung: Peter Steckermeier * Leitung Tel steckpte@schaeffler.com Andrea Albert Trainer C Sportklettern Klettergruppe Kinder/Jugend Tel: oder andreaalbert@t-online.de Ernst Künzel Trainer C Sportklettern Tel: leaderax@gmx.de Thomas Haas Trainer C Sportklettern Tel: thomas.haas@webandclimb.de Wolfgang Baumann Trainer C Sportklettern Fachübungsleit., Alpinklettern Tel: oder info@bergundton.de Skiabteilung: Heiner Stocker * Leitung / Trainer B Nordisch Tel oder skinordisch@dav-hersbruck.de Fritz Wölfel Tel Wolfgang Herger Trainer B Ski alpin Tel Ausdauersport: Gunther Klos * Leitung Triathlon Tel oder gunther.klos@freenet.de Johann Zemanek Trainer C Triathlon Tel o. dienstl oder Bastian Weidinger Leitung Mountain Bike Fachübungsleiter Mountain Bike Tel mtb@dav-hersbruck.de Jens Schmidt Fachübungsleiter Mountain Bike Tel mtb@dav-hersbruck.de Oliver Reinhardt Trainer C Triathlon Tel Seniorengruppe: Gerhard Lang Tel Jugendgruppe: Anke Meyer * Leitung/Jugendreferentin Tel kg-peter.meyer@t-online.de Sarah Furche Jugendleiterin Tel sarahfurche@gmx.de Stefan Wölfel Trainer B Ski Alpin Tel oder skialpin@dav-hersbruck.de Julian Hegel Trainer C Ski Alpin hegeljulian@web.de Tel Wandern: Dieter Begert Tel dieter.begert@gmx.de Georg Hutzler Tel * Vorstandsmitglied

83 VR-BankCard PLUS - exklusiv für Mitglieder! Goldene Zeiten. Goldene Zeiten für Mitglieder: Mit der goldenen VR-BankCard PLUS sichern Sie sich jetzt exklusiv viele Vorteile bei unseren Kooperationspartnern. Genießen Sie einfach das gute Gefühl, mehr als nur Kunde zu sein. Mehr Informationen erhalten Sie bei uns. 83

84 Impressum Herausgeber Deutscher Alpenverein Sektion Hirtengasse 6, Redaktion Andrea Meckler, Heiner Stocker Titel Bernd Lindner in der Via Ferrata Peschiola Foto: Uwe Strömsdörfer Layout/Gestaltung Pfeiffer Medienhaus Anne Meier, Alexander Pickel Nürnberger Straße 7, Druck PuK Pfeiffer & Krämmer Print GmbH Nürnberger Straße 7, Auflage 1250

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