Lukas 18, Gott, ich danke Dir, dass ich kein Pharisäer bin!
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- Hennie Schreiber
- vor 6 Jahren
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1 Lukas 18, 9 14 Geschichten sind eine tolle Möglichkeit, Wahrheit anschaulich zu machen, so dass man sie versteht. Jesus erzählte z.b. Geschichten, um Menschen um ihn herum einen Spiegel vorzuhalten. Eine dieser Geschichten wollen wir heute betrachten, und vielleicht erkennst Du Dich im Spiegel des Wortes Gottes! Text lesen! 1. Gott, ich danke Dir, dass ich kein Pharisäer bin! Eine erste vorschnelle Reaktion auf diese Geschichte könnte sein: Gott, ich danke dir, dass ich kein Pharisäer bin! Also, lieber richtig sündigen und fleißig um Vergebung bitten, als in den Verdacht zu geraten, ein frommer Pharisäer zu sein! Vorsicht! Wer war das eigentlich ein Pharisäer? Die Pharisäer waren eine Heiligungs- und Erneuerungsbewegung mitten aus dem Volk also eine Laienbewegung: Jüdische Gläubige, die es nicht ertragen konnten und wollten, dass der Glaube des Volkes und der Tempelgottesdienst immer seichter und oberflächlicher wurden. Die Schriftgelehrten waren ihre Leiter. Sie waren bewegt von dem Wunsch, Gott zu lieben und ihn zu ehren mit ihrem ganzen Leben jedenfalls anfangs. Christen sollten eigentlich so gestartet sein in ihr Leben mit Jesus doch häufig ist nach einiger Zeit die Frage zu stellen: Was ist daraus geworden? Persönlich: Lied in Studentenzeit: Ich möchte Dir, Herr, Freude machen (2x) und Dir mein Leben geben, ja, Dir mein Leben geben für heute und morgen und immer! Der Heilige Geist hat mich schon häufig daran erinnern müssen, dass Gott zu lieben das Wichtigste in meinem Leben sein sollte!
2 2 Genau das sollte die treibende Kraft unseres Christseins sein: Gott Freude machen zu wollen, weil wir IHN lieben! Woran erkennt man, dass zwei Menschen sich lieben? Nicht an den Treueschwüren und vielen Kosenamen, sondern daran, dass sie bewegt sind von dem Wunsch, einander Freude zu machen egal, was es kostet! Darum sagte Jesus: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten! (Joh.14, 23) Heute fragen pubertierende Kinder Gottes manchmal: Wieso darf ich nicht tun, was mir Freude macht? (Und machen dann Gott zum Spielverderber und Lustkiller.) Wer aber vom Geist Gottes erfüllt ist und Gott wirklich liebt, wird fragen: Was kann ich tun, was Gott Freude macht? Und wird dann entdecken, dass Gottes Freude ihn selbst ansteckt. Es steht tatsächlich in der Bibel, dass Gott sich über uns freuen wird: Zephania 3, : Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Denn der Herr, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland. Er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein, er wird dir vergeben in seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein! Was für eine Vorstellung: Gott wird über Dich jauchzen! Mancher von uns hat davon vielleicht eine Ahnung, wenn er an die eigenen Kinder denkt, auf die er stolz war (oder ist) bei irgendwelchen Vorführungen oder nach bestandenen Prüfungen oder einfach so, weil er sie beobachtet und begeistert ist über das Wunder ihres Lebens! Im NT steht es ähnlich: Im Gleichnis von den anvertrauten Talenten in Matthäus 25 sagt der Herr zweimal zu denen, die ihre Talente eingesetzt und vervielfältigt hatten:
3 3 Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! V Also: Gott Freude machen zu wollen, ist ein wunderbares Motiv! 2. Überheblichkeit macht alles kaputt! Bei den Pharisäern hatten sich die Motive und die Blickrichtung verschoben: Aus heißer Liebe war kalte Gesetzlichkeit geworden. Es ging ihnen nicht mehr um die Ehre Gottes, sondern um die eigene Ehre. Anstatt zu Gott aufzuschauen und die Nähe zu IHM zu suchen, schauten sie auf andere herab und verglichen sich mit ihnen. Jesus stellt nicht die äußere Frömmigkeit und die Treue und Opferbereitschaft der Pharisäer infrage, als er diese Geschichte erzählt, sondern er hinterfragt ihre inneren Motive: Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, (wörtl. die sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien) und verachteten die anderen, dies Gleichnis (Lk. 18, 9) Das kommt doch bei uns nicht vor, oder? Zwei Beispiele: Ich las vor einiger Zeit in einer christlichen Zeitschrift einen Artikel über fromme Überheblichkeit und hätte am liebsten einen kurzen Leserbrief dazu geschrieben mit den Worten: Danke, lieber Bruder, für Deinen Artikel über die Überheblichkeit schade nur, dass der so überheblich rüberkommt! Ein Kollege erzählte mir einmal einen netten Witz: In seiner Gemeinde hätten sie vor kurzem einen Orden für Demut verliehen sie mussten ihn dem Bruder aber wieder wegnehmen: Er hatte den Orden getragen! Ich denke, wir kennen das alle: Dieses Vergleichen und Abschätzen und Einsortieren, um daraus unseren Wert abzulesen.
4 4 Wir kommen in einen Raum oder in eine Gruppe oder sogar in einen Gottesdienst und gucken uns um: Wer ist hier schöner, freundlicher, aufmerksamer, cooler als wir und je nachdem, ob wir bei dem Vergleich gut oder schlecht abschneiden, fühlen wir uns auch gut oder schlecht. Ich glaube, sogar Senioren kennen das. Und das Ganze gibt es auch noch fromm verkleidet: Wir gucken in die Runde der Geschwister in der Gemeinde oder ein bisschen weiter in die kirchliche Landschaft und verteilen Zensuren mit dem Ergebnis: So richtig fromm und geistlich bin eigentlich nur ich und allenfalls noch die, die genauso denken wie ich. Unser Reden über andere verrät manchmal, wie wir denken. Der Pharisäer, von dem Jesus erzählt, macht genau das: Er kommt in den Tempel, um zu beten, aber anstatt sich auf Gott auszurichten, schaut er sich um, wer noch so da ist, und ergötzt sich am eigenen Gutsein (ergötzen ist ein treffendes Wort: etwas oder man selbst wird zum Götzen): Der Pharisäer stand für sich und betete so (wörtl. er stand und betete bei sich selbst): Ich danke dir, Gott, dass ich nicht so bin wie die anderen Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. (V ) Überheblichkeit macht alles kaputt Gebet wird zum Selbstgespräch, weil man nur bei sich selbst bleibt, anstatt vor Gottes Angesicht zu kommen! Unsere Gebete bleiben unerhört, weil sie unerhört sind! 3. Da hilft nur noch Gnade! Auch der Zöllner kommt zum Beten. Jesus nimmt für seine Beispielgeschichte den Typus eines echten Sünders: Zöllner waren damals die Sünder schlechthin wie heute in mancher Augen und in manchen Medien die Bankmanager. (Aber um Geld geht es ja oft bei Sünde auch!)
5 5 Dieser Zöllner sucht Gottes Nähe und weiß gleichzeitig, dass er keinen Anspruch hat auf Gottes Zuwendung. Er weiß, wer er ist vor Gott: Sünder, getrennt von Gottes Liebe, schuldig, weil er gegen Gottes Gebote gelebt und gegen Gott rebelliert hatte. Solche Menschen sind nicht oft anzutreffen nicht im Tempel damals, vielleicht noch nicht einmal in unseren Gottesdiensten heute. Beispiel: Gestern ist mir etwas passiert, was ich nicht oft erlebe: Da habe ich mit jemand über sein Leben gesprochen und dann gefragt: Weißt Du, dass du ein Sünder bist und kein kleiner? Und er antwortet: Ja. Ich fragte: Weißt du, dass Du Vergebung brauchst? Er antwortete: Ja. Ich fragte: Willst Du, dass Jesus Dir deine Sünden vergibt? Und er antwortete: Ja! Danach zu beten war nicht schwer Welch eine Erweckung würde unser Land erleben, wenn Kinder Gottes und solche, die es werden sollen, echte tiefe Sündenerkenntnis hätten?! Wer Gottes Gnade sucht und erbittet, der findet sie, weil Gott gnädig ist! Das ist sein Wesen! Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden! V.13 f. 4. Einmal Sünder, immer Sünder? Jein! Besser sind wir nicht, aber besser sind wir dran! Einige kennen noch dieses alte Jugendlied nach der Beatles-Melodie yellow submarine. Diese scheinbar selbstkritische und demütige Haltung kann man allerdings auch missverstehen.
6 6 In der römischen Gemeinde jedenfalls schienen einige das mit der Gnade irgendwie nicht richtig verstanden zu haben. Paulus muss ihnen schreiben: Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? Das sei ferne! Wie sollen wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?! Römer 6, 1 f. Die Übersetzung Hoffnung für alle drückt es so aus: Was bedeutet das nun für uns? Sollen wir etwa weitersündigen, damit Gott Gelegenheit hat, uns seine Barmherzigkeit und Liebe zu beweisen? Natürlich nicht! Als Christen sind wir für die Sünde tot. Wie können wir da noch länger mit ihr leben wollen? Sünder bleiben wir ja! Aber Sünder, denen vergeben ist und die verwandelt werden. Sünder bleiben wir und angewiesen auf Gottes Gnade ja! Aber ein Erneuerungsprozess hat begonnen mit einem klaren Ziel: Wir werden und dürfen und sollen sein und leben, wie Jesus erkennbar als ein Gotteskind, als Salz und Licht dieser Welt. Und das nicht aus eigener Anstrengung und Leistung, sondern weil Jesus durch den Heiligen Geist in uns lebt und durch seine Liebe zur treibenden Kraft in unserem Leben geworden ist, so dass wir leben wollen und mehr und mehr auch leben können, wie Gott es Freude macht! Schließlich gilt: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, Neues hat begonnen! 2. Korinther 5, 17
7 7 Schluss: Der Schlusssatz Jesu ist Trost und Warnung zugleich: Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. Vers 14b Wie wir selbst uns einschätzen, ist das Eine. Wie aber Gott uns einschätzt, das ist das Entscheidende. Ich fasse noch einmal zusammen: 1. Gott, ich danke Dir, dass ich kein Pharisäer bin! Vorsicht: Nicht zu schnell mit dem Feindbild. Gott Freude machen zu wollen, ist ein wunderbares Motiv! Allerdings: 2. Überheblichkeit macht alles kaputt! Darum sollten wir beim Beten nicht bei uns selbst stecken bleiben oder uns mit anderen vergleichen, sondern Gottes Angesicht suchen und uns in seinem Licht sehen lernen. Denn dann wird uns klar: 3. Da hilft nur noch Gnade! Die ehrliche Bitte um Erbarmen erhört Gott gerne, weil er gnädig und barmherzig ist nicht, weil er manchmal gute Laune hat, sondern weil das sein Wesen ist! Doch heißt das 4. Einmal Sünder, immer Sünder? Jein! Ja, wir bleiben unser Leben lang angewiesen auf seine Gnade das hilft uns, barmherzig auch mit anderen zu sein! Aber gleichzeitig gilt auch: Wir sind wiedergeboren zu einem neuen Leben, das Gott Freude macht. Darin lasst uns wachsen und zunehmen! Amen. Volkmar Glöckner 2012
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