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1 Inhalt 1. Warum eine kommunale Energiepolitik 2. Energiestadt: der rote Faden 3. Energiestadt Interlaken

2 Warum eine kommunale Energiepolitik? Übersicht Lokale Wertschöpfung Energiewende Vorbildrolle / Gesellschaftliche Erwartung Verantwortung gegenüber künftigen Generationen Lebensqualität Bewusster Umgang mit Ressourcen

3 Warum eine kommunale Energiepolitik? Lokale Wertschöpfung

4 Nutzen von Energiestadt Bruno Werder, Gemeindepräsident CVP Gold-Energiestadt Cham, Die Gemeinde Cham hat bis heute 132 Projekte mit Förderbeiträgen von insgesamt Franken unterstützt. Das löste Investitionen von rund 3 Millionen Franken aus. Die realisierten Projekte sind nicht nur ökologisch sinnvoll, sie haben dem lokalen Gewerbe auch zusätzliches Arbeitsvolumen gebracht.

5 Warum eine KOMMUNALE Energiepolitik? Schlüsselfunktion der Gemeinden Basis / Ausgangslage Energiestrategie 2050 Energieeffizienz und Förderung erneuerbare Energien Schlüsselfunktion der Gemeinden für die Umsetzung: Die Gemeinden sind der Bevölkerung am Nächsten! Energiestadt-Programm = Energieweg der Gemeinden

6 Wo ist der rote Faden?

7 Entwicklungsplanung und Raumordnung Kommunale Gebäude und Anlagen Versorgung und Entsorgung Mobilität Interne Organisation Kommunikation und Kooperation Energiestadt bietet den roten Faden Kompetenz Massnahmenerarbeitung in verschiedenen Bereichen -> Handlungsspielraum als Gemeinde wahrnehmen und nutzen -> Energiepoltische Aufgaben in Gemeinden sind vielfältig

8 Energiestadt bietet den roten Faden Kontinuität Jahresgespräche, Re-Audit -> 4 Jahresprogramm mit Ziel sich zu entwickeln und sich selber neue Massstäbe zu setzen Gratis oder vergünstigte Schulungen, Weiterbildungen Werkzeugkoffer Laufende Informationen -> Newsletter, Infomails,Tipps, Vergünstigte Angebote für Anlässe

9 Energiestadt bietet den roten Faden Messbarkeit / Controlling Auf drei Ebenen Berücksichtigt die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kontinuierlich und systematisch Bewährtes System Entwicklung orientiert sich an der Gesetzgebung Basiert auf Fachwissen und Fachexperten -> Wissen wo man steht-> der Erfolg wird sichtbar -> Entscheidungsgrundlage für wie weiter

10 Energiestadt bietet den roten Faden Glaubwürdigkeit Auszeichnung und Anerkennung Ein Dankeschön an alle Akteure in der Gemeinde!

11 Energiestadt bietet den roten Faden Netzwerk: Vergleich und Austausch Diverse lokale und regionale Erfas «Gute Beispiele» auf dem Netz Ideenpool

12 Interlaken seit 2003 Energiestadt Erste Abklärungen mit der regionalen Energieberatung Beschluss - Interlaken will Energiestadt werden Abschluss Vertrag für das Energiestadt-Auditing Zertifizierung (62%) Zertifizierung (65%) Zertifizierung (63%) Zertifizierung (60%)

13 Interlaken seit 2003 Energiestadt Ergriffene Massnahmen, z.b. Energiebuchhaltung Energiebuchhaltung seit 2003 gestartet mit Primarschule Ost ab 2005 alle Schulbauten seit 2011 alle gemeindeeigenen Bauten seit 2014 via Enercoach seit 2016 jährliches Reporting an den GR hoher Anteil EE : Anschluss an AVARI Wärmeverbund vorbildlicher Stromverbrauch bei Schulanlagen

14 Interlaken seit 2003 Energiestadt Ergriffene Massnahmen, z.b. Öffentlichkeitsarbeit Publireportage «Bödeli Info» - Erscheint drei Mal jährlich - Themen bisher: Energiefragen, Wärmepumpenboiler, Energiespartipps u.a. - In Zusammenarbeit mit der regionalen Energieberatung - In Zusammenarbeit mit Thun und Spiez (Energiestädte) - 1/3 der Kosten getragen vom Kanton Bern - Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE)

15 Interlaken seit 2003 Energiestadt Ergriffene Massnahmen, z.b. im Bereich Kooperation Energiestadt Interlaken & die Tourismusbranche «Interlaken - natürliche Erholung» Interlaken steht für nachhaltigen Tourismus: Alpinen Perle & Energiestadtlabel Umweltfreundliche und bewusste Erholung z.b. durch sanfte Mobilität: -> Elektrobikes, Elektroautos, seit 2012 drei neue Hybridbusse Interlaken Tourismus bezieht seit Juni % Ökostrom Nachhaltigkeitstipps im Hotel Newsletter für effizienten Betrieb Backpackers Villa Sonnenhof: erstes 100% klimaneutrale Hostel in der Schweiz

16 Interlaken seit 2003 Energiestadt weitere Schwerpunkte der letzten Jahre Energierichtpläne für eine nachhaltige Raumentwicklung Enge Zusammenarbeit mit der IBI für kleine und grosse Energieprojekte Attraktivere öffentlicher Plätze so wie das Bahnhofsareal Zahlreiche Anlässe im Energiebereich für die Bevölkerung Flächendeckend Tempo 30

17 Interlaken seit 2003 Energiestadt Beispiele weitere Ziele in 4 Jahren Anpassungen im Baureglement / Überbauungsordnungen bei Energievorschriften 100% Bödeli Blaustrom für kommunale Bauten und Anlagen Bödeli Blaustrom als Standardprodukt auf Gemeindegebiet Ausbau des AVARI Wärmeverbunds Weitere Massnahmen für eine verkehrsberuhigende Mobilität

18 Energiestadt Vom Programm zur Bewegung Türen stehen einem offen für weitere Programme

19 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Elke Bergius Energiestadtberaterin

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