Umsetzung der 2000 Watt Gesellschaft in der Stadt Luzern. Adrian Borgula, Stadtrat und Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit

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1 Umsetzung der 2000 Watt Gesellschaft in der Stadt Luzern Adrian Borgula, Stadtrat und Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit

2 2000-Watt-Gesellschaft Wo steht die Stadt Luzern? Primärenergie pro Person in Watt Stand 2011: 5000 Watt/Person + Graue Energie: 4400 Watt/Person -60% Ziel Quelle: Berechnungstool ECORegion, Auswertung

3 2000-Watt-Gesellschaft Wo steht die Stadt Luzern? Treibhausgasemissionen pro Person in Tonnen Stand 2011: 5.66 t/person + Graue Energie:3.8 t/person -82% Ziel Quelle: Berechnungstool ECORegion, Auswertung

4 Unterwegs zur 2000-Watt-Gesellschaft politische Wertung Energie, Luftreinhaltung und Klimaschutz gehören zu den brennendsten politischen Themen. Die Stadt Luzern hat hier Handlungsspielraum und will diesen wahrnehmen. Eine fortschrittliche Energie- und Klimapolitik ist im wirtschaftlichen Interesse der Stadt. Der schrittweise Atomausstieg ist möglich. Stadt und ewl wollen diesen Weg gemeinsam gehen. Das politische Umfeld ist in Bewegung. Spätestens in fünf Jahren ist eine Standortbestimmung angezeigt.

5 Unterwegs zur 2000-Watt-Gesellschaft Volksentscheid Die Energie- und Klimastrategie war die Antwort des Stadtrates zur Volksinitiative Luzern mit Strom ohne Atom der Jungen Grünen Direkter Gegenvorschlag: Neues Reglement für eine nachhaltige städtische Energie-, Luftreinhalte- und Klimapolitik (Energiereglement). Volksabstimmung vom 27. November 2011: 68% Ja-Stimmen-Anteil für den Gegenvorschlag des Stadtrates auch Initiative wurde angenommen: 52% Ja Die Stichfrage entschied zu Gunsten des Gegenvorschlags Luzern setzt damit den Atomausstieg bis 2045 und das Erreichen der 2000-Watt-Gesellschaft zum Ziel. Ein früheres Ausstiegsdatum des Bundes wird von Luzern übernommen. Auslaufende Verträge und Bezugsrechte sind ohne Atomstrom zu kompensieren

6 Unterwegs zum Ziel: Was tut die Stadt?

7 Ansetzen in allen 6 Energiestadt - Bereichen.. Energiestadt als Managementprozess seit 1999 Reaudit alle 4 Jahre Jahreskontrolle mit Energiestadtberater Überprüfung der Bewertung durch Auditor Erteilung Zertifikat nächstes Reaudit GOLD: Juni 2013 Sechs Energiestadt Bereiche Entwicklungsplanung, Raumordnung Kommunale Gebäude und Anlagen Versorgung, Entsorgung Mobilität Interne Organisation Kommunikation, Kooperation

8 Aktionsplan Luftreinhaltung und Klimaschutz /14 Energieträger und versorgung Gebäude Stadtverwaltung Wirtschaft ruhender Verkehr Velo und öffentlicher Verkehr Fahrzeugtechnologie Finanzmittel vorwiegend aus Energiefonds

9 Entwicklungsplanung, Raumordnung Beispiel: SIA Effizienzpfad Energie Neues Bau- und Zonenreglement: Art. 43 Energie 3 In den Bestimmungen im Anhang sind Gebiete bezeichnet, in denen ein erhöhter Gebäudestandard gilt. 4 Der Stadtrat legt den erhöhten Gebäudestandard in einer Verordnung fest. Verordnung Erhöhter Gebäudestandard Art. 2 1 Der erhöhte Gebäudestandard richtet sich nach dem Merkblatt SIA 2040 "SIA- Effizienzpfad Energie" für 2000-Wattkompatibles Bauen

10 Entwicklungsplanung, Raumordnung Beispiel Luzern Nord Luzern Nord: grösster Entwicklungsschwerpunkt im Kanton und wichtigste Verkehrs- Drehscheibe Zentralschweiz Nachhaltigkeit wichtiges Anliegen der Beteiligten Teilnahme am Programm Nachhaltige Quartiere by Sméo Analyse mit Tool Nachhaltige Quartiere by Sméo Analyse mit Tool 2000-Watt-Areale Weitere Projektentwicklung mit Fortführung Monitoring und Controlling der Nachhaltigkeitsindikatoren und Nachhaltigkeitsziele 2000-Watt-Areale Teilrichtplan Wärme in Bearbeitung

11 Kommunale Gebäude Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Gebäudestandard für städtische Liegenschaften Energiebuchhaltung für städtische Liegenschaften (EnerCoach) interne Schulungen (z. B. SIA Effizienzpfad Energie) Betriebsoptimierungen 100% zertifizierter Naturstrom für städtische Liegenschaften und öffentliche Beleuchtung Solarkataster Städtische Liegenschaften (Photovoltaikanlagen)

12 Versorgung, Entsorgung Abwärmenutzung Swiss Steel und Ausbau Fernwärmeversorgung (in Abklärung) Wärme- und Kältenutzung aus ungeklärtem Abwasser Hirschengraben und Hirschmattstrasse Lokale Ökostrom Produktion und Produkte (Luzerner Wasserkraft, Luzerner Solarstrom) Biogas-Treibstoff aus der ARA SwissFarmerPower -> Biogas- Treibstoff aus Gülle und Grüngut

13 Mobilität ÖV Nutzung ist im Personalreglement verankert Mobility-Business Beiträge an öv Abo s guter Modalsplit Partikelfilterpflicht für kommunale Fahrzeuge und Maschinen seit 2007 Sauber fahren: Förderprogramm E-Scooter 95% T-30 Zonen umgesetzt Veloförderung (Infrastruktur, Service, Kommunikation) Umwandlung der blauen in gebührenpflichtige weisse Parkplätze und zeitliche Ausdehnung der Gebührenpflicht in der Innenstadt Erhöhung der Parkgebühr auf ausgewählten stark frequentierten Parkplätzen der Innenstadt. Kostenpflichtige Bewirtschaftung der öffentlichen Parkplätze publikumsintensiver Einrichtungen (Strandbäder Lido und Tribschen, Hallenbad, Verkehrshaus) Modalsplit-Vorgaben für Grossveranstaltungen auf öffentlichem Grund Tiefverlegung Zentralbahn Verlängerung Trolleybus nach Büttenen 13

14 Kommunikation, Kooperation Energieberatung (öko-forum) Energiecoaching Aktion Solar heizen Aktion Energisch optimieren Aktion Besser wohnen Aktion Sauber fahren Energieberatung (ewl) Energie-Apéros-Luzern Luga: Sonderschau Energie Bauen+Wohnen: Sonderschau Sonne und Energie Tag der Sonne Förderprogramm Energie Stadt Luzern

15 Ausblick

16 Energie- + Klimastrategie Massnahmen Erforderliche Massnahmen: - Beachtlicher kommunaler Handlungsspielraum. - Mögliche Massnahmen im B+A 7/2011 Energie- und Klimastrategie Stadt Luzern aufgezeigt. - Ziel 2000-Watt-Gesellschaft kann bis 2050 nicht ganz erreicht werden. Zusätzlich kantonale und nationale Massnahmen. - Beschluss und Finanzierung der städtischen Massnahmen im Rahmen mehrjähriger Aktionspläne. 16

17 Handlungsfelder Effizienz Erneuerbare Suffizienz 1 Gebäude Mobilität Energieerzeugung/-versorgung Prozesse Vorbildrolle Stadt Luzern Bildung Information/Komm., Beratung Grundlagen für die Energie- und Klimastrategie der Stadt Luzern (econzept AG) Fachberichte Grundlagen und Strategie 17

18 Neuer Aktionsplan Zeitplan Grundlagenerarbeitung (am laufen) Massnahmenerarbeitung bis November 2013 Diskussion Massnahmenvorschläge im Stadtratsseminar November 2013 Auswahl Massnahmen Erstellen Bericht und Antrag (B+A) an den Grossen Stadtrat bis Sommer 2014 Umsetzung ab Sommer 2014 bis

19 Fazit Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft in der Stadt Luzern Die Umsetzung der Vision der 2000-Watt-Gesellschaft ist nötig und machbar. Die Energie- bzw. Klimaschutzziele von maximal 2000 Watt und 1 to CO 2 pro Kopf sind sehr ambitiös und nur langfristig zu erreichen. Die Weichen müssen heute gestellt werden: mit Pilotprojekten, günstigen Rahmenbedingungen, Anreizen und bei Entscheiden im Alltag. Behörden, Energieversorger, Bevölkerung und Wirtschaft sind gefordert

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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