Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten. Nennen Sie 5 Zeichnungsarten!
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- Karsten Alfred Schäfer
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1 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Nennen Sie 5 Zeichnungsarten!
2 Lösung Werkstatt-Zeichnung Zusammenbau-Zeichnung Konstruktions-Zeichnung Fertigungs-Zeichnung Einzelteil-Zeichnung Gruppen-Zeichnung Rohteil-Zeichnung
3 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten In welche 5 Kategorien lassen sich technische Zeichnungen einteilen? Nennen Sie jeweils ein Beispiel dazu.
4 Lösung Art der Darstellung (z.b. Einzelteil-Zeichnung, Gruppenzeichnung) Art des Fertigungszustandes (z.b. Entwurfzeichnung, Rohteilzeichnung) Art des Fertigungsmittels (z.b. Tuschezeichnung, CAD-Zeichnung) Art des Inhalts (z.b. Einzelteil-Zeichnung, Konstruktionszeichnung) Zweck (z.b. Werkstatt-Zeichnung, Entwurfzeichnung)
5 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Welche Regeln müssen bei technischen Zeichnungen eingehalten werden?
6 Lösung Die Regeln der Darstellung und der Bemaßung.
7 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Welche Informationen liefert eine Einzelteilzeichnung?
8 Lösung Bauteilform Vollständige Bemaßung Bauteiltoleranzen Oberflächenangaben Werkstoffangabe
9 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Welche Informationen liefert eine Gesamtzeichnung?
10 Lösung grafische Darstellung der Bauteile Lage und Ausrichtung am Erzeugnis Wichtige Haupt- und Anschlussmaße Infos zu Einzelteilen Stückliste
11 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Was muss eine Stückliste enthalten?
12 Lösung Position Menge Einheit Benennung Normung/Baugröße Werkstoff Gewicht
13 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Welche Gesetzmäßigkeit bzgl. des Ausgangsformates besteht für den Aufbau der DIN-Formate?
14 Lösung Metrische Formatanordnung: Die Formate basieren auf dem metrischen Maßsystem. Die Fläche des Ausgangsformates A0 = 1m²
15 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Wie erhält man aus einer DIN-Blattgröße die nächst kleinere Blattgröße?
16 Lösung Die Formate lassen sich durch fortlaufendes Halbieren der Ausgangsformate entwickeln.
17 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Welche Vergrößerung muss man an einem Kopiergerät einstellen, um eine A4 Vorlage auf ein A3-Format zu vergrößern?
18 Lösung 141 % ( 2 )
19 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Wie werden Liniengruppen gebildet? Nennen Sie ein Beispiel.
20 Lösung Das Verhältnis der Breiten von sehr breiten, breiten und schmalen Linien ist 4:2:1 Liniengruppe 0,7 für A1 und A0: 0,5; 0,35 (Schrift); 0,25 Liniengruppe 0,5 für A2 bis A5: 0,7; 0,5 (Schrift); 0,35
21 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Die Darstellung für ein Bauteil erfordert eine Fläche von 800x600 mm im Originalmaßstab. Sie wählen das Papierformat A4, quer. Welchen Maßstab wählen Sie?
22 Lösung 1 : 5
23 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Welche Linienart / -gruppe wählen Sie für: a) Lichtkanten b) nutzbare Gewindelänge c) Schraffuren d) Verdeckte Kanten e) Mittellinien f) Kennzeichnung der Schnittebene g) Umrisse angrenzender Teile
24 Lösung a) Volllinie, schmal (B) b) Volllinie, breit (A) c) Volllinie, schmal (B) d) Strichlinie, schmal (F) e) Strichpunktlinie, schmal (G) f) Strichpunktlinie, breit (J) g) Strich-Zweipunkt-Linie, schmal (K)
25 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Geben Sie für die Liniengruppe 0,5 die Schrifthöhen für die mittlere und große Schriftgröße an. Nenne Sie jeweils zwei Anwendungsbeispiele.
26 Lösung Große Schriftgröße: h = 5mm: Zeichnungstitel Schnittkennzeichnung Ansichtangabe Mittlere Schriftgröße: h= 3,5mm: Bemaßung und Beschriftung Schriftfeld, Stückliste Bearbeitungszeichen, Toleranzangabe
27 Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Ordnen Sie den Linien die in der Tabelle aufgeführten Linienarten (A-K) zu.
28 Lösung
29 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Nennen Sie die beiden axonometrischen Darstellungen. Wann verwendet man diese?
30 Lösung Die Isometrische bzw. dimetrische Projektion dient zur räumlichen Darstellung von Bauteilen. Isometrische Darstellung, wenn in allen drei Ansichten Wesentliches klar gezeigt werden soll. Dimetrische Darstellung, wenn in der Hauptansicht Wesentliches klar gezeigt werden soll.
31 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Nennen Sie die technischen Daten der isometrischen Darstellung: Winkel der Raumachsen Seitenverhältnis Ellipsenachsenverhältnis
32 Lösung Winkel d. Raumachsen: x=30, y=30, z=90 Seitenverhältnis: x:y:z = 1:1:1 Ellipsenachsenverhältnis: 1:1,732
33 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Nennen Sie die technischen Daten der dimetrischen Darstellung: Winkel der Raumachsen Seitenverhältnis Ellipsenachsenverhältnis
34 Lösung Winkel d. Raumachsen: x=42, y=7, z=90 Seitenverhältnis: x:y:z = ½:1:1 Ellipsenachsenverhältnis: x,y-ebene: 1:3 x,z-ebene: 1:3 y,z-ebene 1:1
35 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Skizzieren Sie folgendes Bauteil in isometrischer Darstellung
36 Lösung
37 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Skizzieren Sie folgendes Bauteil in dimetrischer Darstellung
38 Lösung
39 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Wann ist eine Klappung um eine schräg liegende Achse sinnvoll?
40 Lösung Sonderfall zur Vermeidung ungünstiger Projektionen
41 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Welche Ansicht ist als Vorderansicht auszuwählen?
42 Lösung Als Vorderansicht ist die informativste Ansicht eines Bauteils zu wählen
43 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Welche Projektionsmethoden kennen Sie?
44 Lösung Projektionsmethode 1 (deutschsprachiger Raum) Projektionsmethode 3 (englischsprachiger Raum) Sonderfall: Pfeilmethode
45 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Was ist bei der Wahl der Ansichten zu beachten.
46 Lösung In der realen Technischen Zeichnung sollen nur so viele Ansichten gezeichnet werden, bis alle Informationen des Werkstücks dargestellt sind.
47 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Skizzieren und Benennen Sie die möglichen Ansichten des folgenden Bauteils:
48 Lösung
49 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Wann ist die Pfeilmethode anzuwenden? Wie wird die verschobene Ansicht gekennzeichnet?
50 Lösung Wenn die Klappregel aus Platzgründen nicht eingehalten werden kann. Die verschobene Ansicht ist durch einen Großbuchstaben (X, Y, Z) zu kennzeichnen.
51 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Ergänzen Sie folgenden Zeichnungsausschnitt so, dass die Klappregeln der DIN-Norm eingehalten sind.
52 Lösung
53 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Welches Bild zeigt die richtige Ansicht in Pfeilrichtung?
54 Lösung 4
55 Modul 2: Darstellung eine Bauteils Welches Bild zeigt die richtige Ansicht in Pfeilrichtung?
56 Lösung 1
57 Modul 3: Schnitte und Schraffuren Warum sind Schnitte notwendig? (Stichwort Bemaßung)
58 Lösung Verdeckte Elemente dürfen nicht bemaßt werden und müssen zu diesem Zweck freigelegt werden.
59 Modul 3: Schnitte und Schraffuren Wie sind Schraffuren darzustellen? (5 Regeln)
60 Lösung dünne Volllinie Winkel 45 Gleiche Abstände Gleiches Bauteil gleiche Schraffur Sehr schmale Querschnitte erhalten statt einer Schraffur eine schwarze Füllung.
61 Modul 3: Schnitte und Schraffuren Wie können unterschiedliche Bauteile mit Hilfe der Schraffur unterschieden werden.
62 Lösung Die Schraffuren können um 90 gedreht sein. Abstände können unterschiedlich gewählt werden. (Wichtig: gleiches Bauteil gleiche Schraffur)
63 Modul 3: Schnitte und Schraffuren Welche Schnittarten kennen Sie? Wodurch sind diese jeweils charakterisiert?
64 Lösung Beim Vollschnitt wird das Teil in einer Ansicht komplett als Schnitt dargestellt Beim Halbschnitt wird das Werkstück nur auf einer Seite der Symmetrielinie als Schnitt gezeichnet Beim Teilschnitt (Ausbruch) wird nur ein begrenzter Teil des Werkstücks als Schnitt dargestellt. Begrenzung durch Freihandlinie.
65 Modul 3: Schnitte und Schraffuren Welche Bauteile dürfen nicht geschnitten werden?
66 Lösung Schrauben, Muttern, Unterlegscheibe Bolzen, Stifte, Nieten Rippen, Arme von Gußstücken Zähne Wellen
67 Modul 3: Schnitte und Schraffuren Wie wird der Schnittverlauf gekennzeichnet?
68 Lösung Dicke Strichpunktlinien an den Schnittenden und dicke Striche an den Knickstellen Anfang und Ende so wie die Knickstellen werden durch fortlaufende Großbuchstaben gekennzeichnet. große Pfeile kennzeichnen die Klapprichtung
69 Modul 3: Schnitte und Schraffuren Ergänzen Sie den angegebenen Schnitt.
70 Lösung
71 Modul 3: Schnitte und Schraffuren Zeichnen Sie den gekennzeichneten Schnitt A-F
72 Lösung
73 Modul 3: Schnitte und Schraffuren
74 Lösung E-E
75 Modul 4: Bemaßung Welche Regeln sind bei der Bemaßung zu unbedingt zu beachten? (5 Punkte)
76 Lösung Keine Doppel- oder Überbemaßung Keine Kettenmaße Mindestabstand zur Körperkante = 10mm Keine Bemaßung unsichtbarer Kanten. Keine Bemaßung unbearbeiteter Flächen
77 Modul 4: Bemaßung Was versteht man unter einer Maßlinie und welche Strichart/-stärke hat sie?
78 Lösung Maßlinien geben den Abstand zweier Punkte in mm an. Sie werden durch dünne Volllinien dargestellt. Abstand zur Körperkante > 10mm
79 Modul 4: Bemaßung Welche Maßlinienbegrenzung ist im Maschinenbau üblich?
80 Lösung Geschwärzter Pfeil als Regelfall, Punkt bei kleinen Abmessungen.
81 Modul 4: Bemaßung Welche Linienart sollten Maßhilfslinien nicht schneiden?
82 Lösung Maßlinien
83 Modul 4: Bemaßung Wie sollten zusammengehörige Maße eines Formelementes möglichst bemaßt werden.
84 Lösung Gruppiert nach Zusammengehörigkeit. Möglichst in der gleichen Ansicht.
85 Modul 4: Bemaßung Wie ist die Leserichtung definiert?
86 Lösung Die Maßzahlen sind so einzutragen, dass sie von unten und von rechts gelesen werden können.
87 Modul 4: Bemaßung Wie sind Maßzahlen einzutragen? Welche Schriftgröße ist zu verwenden?
88 Lösung Die Maßzahlen sind mittig über der Maßlinien anzuordnen. Schrifthöhe h=3,5 mm (für Liniengruppe 0,5)
89 Modul 4: Bemaßung Was ist bei der Bemaßung von Radien zu beachten?
90 Lösung Kennzeichnung des Mittelpunktes, wenn Lage aus Fertigungsgründen festgelegt sein muss. Radien werden bevorzugt von innen angesetzt (außer kleine Radien)
91 Modul 4: Bemaßung Wie werden a) Hilfsmaße b) Theoretisch genaue Maße c) Rohmaß d) Prüfmaße dargestellt?
92 Lösung a) (50) b) 50 c) [50] d) 50 ± 0,1
93 Modul 4: Bemaßung In welchen Fällen ist bei Fasen die vereinfachte Darstellung zulässig?
94 Lösung Vereinfachte Bemaßung nur bei 45 -Winkel zulässig!
95 Modul 4: Bemaßung Bemaßen Sie folgende 45 -Fase mit einer Fasenbreite von 3mm.
96 Lösung
97 Modul 4: Bemaßung Wie werden Senkungen mit einem von 45 abweichendem Winkel bemaßt?
98 Lösung
99 Modul 4: Bemaßung Welche Bedeutung haben bei der Gewindebemaßung die Großbuchstaben M, R, S, Tr, Rd?
100 Lösung M R S Tr Rd Metrisches ISO-Gewinde Whitworth-Rohrgewinde (Zoll) Sägengewinde Metrisches ISO-Trapezgewinde Rundgewinde
101 Modul 4: Bemaßung Zeichnen Sie folgende Verschraubung mit Durchgangsloch in den richtigen Strichstärken nach und schraffieren Sie.
102 Lösung
103 Modul 4: Bemaßung Zeichnen Sie die Verschraubung mit normgerechten Strichstärken nach und fügen Sie die Schraffur ein
104 Lösung
105 Modul 4: Bemaßung Ergänzen Sie folgende Darstellung eines Innengewindes!
106 Lösung
107 Modul 4: Bemaßung Ergänzen Sie folgende Darstellung eines Außengewindes
108 Lösung
109 Modul 4: Bemaßung Wie werden symmetrische Elemente bemaßt?
110 Lösung Symmetrische Elemente in technischen Zeichnungen werden mittig zur Symmetrieachse eingetragen.
111 Modul 4: Bemaßung Bemaßen Sie folgendes Bauteil, welches gleiche Formelemente mit gleichen Bauteilen aufweist!
112 Lösung Das Teilungsmaß wird einmal explizit angegeben. Zusätzlich wird das Produkt aus der Anzahl der Teilungen, sowie das Ergebnis in Klammern angegeben.
113 Modul 4: Bemaßung Welche Kriterien gelten für die fertigungsgerechte Bemaßung?
114 Lösung die einzelnen Fertigungsschritte müssen sich in der Bemaßung widerspiegeln die für die Fertigung benötigen Maße lassen sich ohne umrechnen aus der Zeichnung entnehmen
115 Modul 4: Bemaßung Was sind Freistiche nach DIN 509
116 Lösung Freistiche sind Innen- und Außeneinstiche an Drehteilen, die zum freien Auslauf des Werkzeugs notwendig sind.
117 Modul 4: Bemaßung Bemaßen Sie folgendes Drehteil fertigungsgerecht!
118 Lösung
119 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Definieren Sie die Begriffe Gestaltabweichung und Rauheit!
120 Lösung Gestaltabweichung ist die Gesamtheit aller Abweichungen von der geometrisch idealen Oberfläche Rauheit ist eine Gestaltabweichung 3. bis 5. Ordnung.
121 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Nennen Sie die Gestaltabweichungen 1. bis 3. Ordnung.
122 Lösung 1. Ordnung: Formabweichung 2. Ordnung: Welligkeit 3. Ordnung: Rauheit
123 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Was bedeuten die Symbole R a und R Z?
124 Lösung R a : Mittelrauheitswert R a ist der arithmetische Mittelwert aus den absoluten Beträgen der Abstände des Rauheitsprofiles von der Mittellinie innerhalb der Messstrecke. R Z : Gemittelte Rautiefe R Z ist das arithmetische Mittel aus den Einzelrauheiten fünf aneinandergrenzender Einzelmessstrecken.
125 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Welche Möglichkeiten gibt es für die Prüfung der Rauheit von Werkstoffoberflächen?
126 Lösung 1. Sichtprüfung 2. Tastvergleich 3. Rauheitsmessung mit elektrischen Tastschnittgeräten
127 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Was bedeutet folgendes Symbol:
128 Lösung Rohzeichen Kennzeichnung für eine Oberfläche, die für eine materialabtrennende Bearbeitung nicht zugelassen ist
129 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Was bedeutet folgendes Symbol?
130 Lösung Grundzeichen für eine materialabtrennend zu bearbeitenden Oberfläche
131 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Wofür stehen die Platzhalter a, b, d, f? a (e) b c / f d
132 Lösung a: Mittelrauwert R a b: Fertigungsverfahren/Behandlung d: Rillenrichtung c: Angabe der gemittelten Rautiefe R Z, wenn kein R a angegeben
133 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Was bedeutet folgendes Symbol? Ra 3,2
134 Lösung Die angegebene Oberflächenbeschaffenheit kann durch jedes Fertigungsverfahren erreicht werden.
135 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Welche Symbole gibt es für die Kennzeichnung der Rillenrichtung?
136 Lösung = Parallel zur Projektionsebene der Ansicht Senkrecht zur Projektionsebene der Ansicht X Gekreuzt, in 2 schrägen Richtungen M Viele Richtungen C Annähernd zentrisch zum Mittelpunkt der Ob. R Annähernd radial zum Mittelpunkt der Ob. P Nichtrillige Ob., ungerichtet oder muldig
137 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Für welche Härteangabe stehen jeweils die Abkürzungen HRC, HV und HB
138 Lösung HRC Rockwellhärte HV Vickershärte HB Brinellhärte
139 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Nennen Sie die 3 gebräuchlichsten Härteverfahren! Wie werden die dazugehörigen Einhärttiefen abgekürzt?
140 Lösung Randschichthärten Randhärtetiefe Rht Einsatzhärten Einhärtetiefe Eht Nitrieren Nitrierhärttiefe Nht
141 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Der Zylinder mit 40mm Durchmesser soll mit einer Rockwellhärte von 50 randschichtgehärtet und angelassen werden. Geben Sie die entsprechende Kennzeichnung an.
142 Lösung gehärtet und angelassen HRC
143 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Was sind Rändel
144 Lösung Rändel sind rillige Oberflächen für Hand betätigte zylindrische Teile
145 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Welches Symbol wird für Kantenangaben verwendet?
146 Lösung
147 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Welche Bedeutung (bei Kantenangaben) haben die Vorzeichen + und a) bei Außenkanten b) bei Innenkanten?
148 Lösung Symbol Außenkante Innenkante + gratig Übergang entgratet Abtragung ± egal egal
149 Modul 5: Oberflächen-, Kanten- und Härteangabe Der zugelassene Übergang der Kante soll zwischen 0,1 und 0,3 liegen. Ergänzen Sie das Symbol.
150 Lösung
151 Modul 6: Toleranzen und Passungen Auf welche Norm verweisen Sie im Schriftfeld, wenn es um die Einhaltung der Allgemeintoleranzen geht?
152 Lösung DIN ISO 2768
153 Modul 6: Toleranzen und Passungen Gegeben ist das Nennmaß N und die Maßtoleranz T. Tragen Sie das obere Abmaß A O, das untere Abmaß A U, das Höchstmaß G O und das Mindestmaß G U ein.
154 Lösung
155 Modul 6: Toleranzen und Passungen Nennen Sie die Allgemeintoleranz-Klassen für Maße!
156 Lösung Toleranzklasse f: Toleranzklasse m: Toleranzklasse c: Toleranzklasse v: fein mittel grob sehr grob
157 Modul 6: Toleranzen und Passungen Nennen Sie die Allgemeintoleranz-Klassen für Form und Lage!
158 Lösung Toleranzklasse H: Toleranzklasse K: Toleranzklasse L: fein mittel grob
159 Modul 6: Toleranzen und Passungen Skizzieren Sie die 6 Formtoleranzen!
160 Lösung Geradheit Ebenheit Rundheit Zylinderform Profil einer Linie Profil einer Fläche
161 Modul 6: Toleranzen und Passungen Skizzieren Sie je 2 Richtungs-, Orts- und Lauftoleranzen
162 Lösung // Parallelität Rechtwinkligkeit Richtung Neigung Position Konzentrizität Ort Symmetrie Lauf Lauf Gesamtlauf
163 Modul 6: Toleranzen und Passungen Mit welchen Symbolen werden ISO- Toleranzfelder für Bohrungen und womit die für Wellen gekennzeichnet?
164 Lösung Großbuchstaben für Bohrungen Kleinbuchstaben für Wellen
165 Modul 6: Toleranzen und Passungen Ein Maß ist wie folgt toleriert: + 0,1 38-0,05 Bestimmen Sie: a) das obere Abmaß b) das untere Abmaß c) das Höchstmaß d) das Mindestmaß e) die Maßtoleranz
166 Lösung Nennmaß: 38,0 a) A O = 0,1 b) A U = 0,05 c) G O = 38,1 d) G U = 37,95 e) T = 0,15
167 Modul 6: Toleranzen und Passungen Welches Symbol ist in das mit 1 gekennzeichnete Feld einzutragen?
168 Lösung
169 Modul 6: Toleranzen und Passungen Welche Aussagen über die Eintragung im Toleranzrahmen der Zeichnung sind richtig?
170 Lösung
171 Modul 6: Toleranzen und Passungen Wozu dienen Passungen?
172 Lösung Passungen gewährleisten den problemlosen Zusammenbau von Bauteilen bei der Montag bzw. den einfachen Austausch bei der Reparatur.
173 Modul 6: Toleranzen und Passungen Erläutern Sie die drei Arten von Passungen
174 Lösung Spielpassung: Das Mindestmaß der Bohrung ist größer oder gleich dem Höchstmaß der Welle. Übermaßpassung: Das Höchstmaß der Bohrung ist kleiner oder gleich dem Mindestmaß der Welle Übergangspassung: Abhängig von den Istmaßen von Bohrung und Welle entsteht entweder ein geringes Spiel oder ein geringes Übermaß
175 Modul 6: Toleranzen und Passungen Was verstehen Sie unter Maßtoleranz und unter Passtoleranz?
176 Lösung Maßtoleranz: Die Maßtoleranz T ist die Differenz zwischen dem Höchstmaß und dem Mindestmaß. Die Passtoleranz: Die Passtoleranz ist die arithmetische Summe der Toleranzen von Bohrung und Welle. P T = P B + P W
177 Modul 6: Toleranzen und Passungen Drücken Sie die Maßtoleranz T in Formeln aus!
178 Lösung T = A O -A U
179 Modul 6: Toleranzen und Passungen Tragen Sie die Spiel-, Übergangs- und Übermaßpassung in folgendes Paßsystem ein Um welches Paßsystem handelt es sich?
180 Lösung
181 Modul 6: Toleranzen und Passungen Mit welcher Grenzlehre werden Innenpassmaße, z.b. von Bohrungen, geprüft?
182 Lösung Mit dem Grenzlehrdorn
183 Modul 6: Toleranzen und Passungen Mit welcher Grenzlehre werden die Außenpassmaße, z.b. für Wellen, geprüft?
184 Lösung Mit Grenzrachenlehren
185 Modul 7: Fügeverbindungen, Gießen Nennen Sie die 4 gängigsten Gusswerkstoffe und die jeweilige Abkürzung.
186 Lösung GG Gusseisen mit Lamellengraphit GGG Gusseisen mit Kugelgraphit GS Stahlguss GD Druckguss
187 Modul 7: Fügeverbindungen, Gießen Welche Nahtformen kennen Sie?
188 Lösung
189 Modul 7: Fügeverbindungen, Gießen Mit welchem Symbol werden Schweiß- und Lötnähte gekennzeichnet?
190 Lösung
191 Modul 7: Fügeverbindungen, Gießen Die beiden Stöße sind durch eine Stumpfnaht der Nahtdicke 5 und der Länge 200 verbunden. Die Wurzel befindet sich oben! Ergänzen Sie das Symbol.
192 Lösung 5 200
193 Modul 8: Normteile Welche Normteile kennen Sie?
194 Lösung Schrauben / Muttern Nieten / Nietverbindungen Stifte / Bolzen Schraubensicherungen Sicherungen für Achsen und Wellen Passfedern / Keile Wälz- und Gleitlager Dichtungen
195 Modul 8: Normteile Wie werden Normteile in der Zeichnung bemaßt?
196 Lösung In der Zeichnung werden Normteile nicht bemaßt, sondern mit der genauen Normbezeichnung in der Stückliste aufgeführt.
197 Modul 8: Normteile Aus welchen Elementen setzt sich die Bezeichnung eines Normteiles zusammen?
198 Lösung Benennung (z.b. Sechskantschraube) Normnummer (z.b. ISO 4014) Mittelstrich Merkmalblock, bestehend aus - Kennbuchstaben für Form und Art - Norm-Abmessungen - Werkstoff - evtl. w eitere Kennwerte
199 Modul 8: Normteile Wie wird eine Keilwelle vereinfacht dargestellt?
200 Lösung
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