Einsteigen mit erneuerbarer Energie in die Zukunft. 21. März 2016, Bürgerversammlung Dorfkorporation Schwarzenbach Philipp Egger, Geschäftsleiter

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1 Einsteigen mit erneuerbarer Energie in die Zukunft 21. März 2016, Bürgerversammlung Dorfkorporation Schwarzenbach Philipp Egger, Geschäftsleiter

2 Ziele der Energiepolitik bis 2020 Kanton St.Gallen Gesamtenergieeffizienz 20 Prozent erhöhen CO2-Emissionen 20 Prozent vermindern Erneuerbare Energien 20 Prozent abdecken Vision 2000-Watt-Gesellschaft Seite 2

3 Tätigkeitsbereiche Energieförderung Kanton / Gemeinden / Bund Energie und Bauen Erstberatung Minergie-Prüfung Energieprojekte Erneuerbare Energien Energie in Gemeinden Verluste Qg QV Eh Qh QT Kompetenzzentrum «Energie» Seite 3

4 Erstberatung am Telefon Themen Energiekosten senken Optimales Heizsystem Effiziente Haushaltsgeräte Angebote Energieförderung weitere Seite 4

5 Neu ab 15. März 2016: Gebäudemodernisierung mit Konzept Für Einfamilienhäuser Für Mehrfamilienhäuser Dienstleistungsgebäude Schulen Die Schwerpunkte des Konzepts sind nutzungsabhängig. Mit dem Konzept zum Bonus für Ihr Gebäude. Seite 5

6 Anerkannte Beratende Verschiedene Fachrichtungen der Beratenden Umfassende und neutrale Beratung Einführungsschulung Liste der Beratenden auf Seite 6

7 Ablauf 1. Berater wählen 2. Gesuch einreichen Seite 7

8 Ablauf der Beratung Aufnahmen Vorort Kenndaten zum Objekt Berechnung Bericht Heizwärmebedarf erarbeiten Konzept evaluieren Bericht erstellen Konzept evaluieren Bericht besprechen Bericht besprechen Empfehlungen wie Empfehlungen weiter Seite 8

9 Liter Öl pro m2 im Jahr Inhalt des Berichts Vergleich schaffen gleiche Epoche IST SOLL Neubau Minergie Minergie-A Seite 9

10 Inhalt des Konzepts Titelblatt Zusammenfassung Situationsanalyse Ist-Zustand Massnahmen - Wirkung und Priorisierung Eignung und Ertrag Solarenergie Kostenschätzung Finanzierung Nächste Schritte Für Verwaltung und Schule weitere Kriterien Beilagen Seite 10

11 Terminplan Sofortmassnahmen 0.1 Rollladenkästen dichten 0.2 Kippfenster schliessen 2017 Umsetzung 2030 Kurzfristige Maßnahmen 1.1 Kellerdecke dämmen 1.2 Estrichboden dämmen Mittelfristige Maßnahmen 1.1 Haushaltsgeräte ersetzen 1.2 Solarthermie Langfristige Maßnahmen 2.1 Fassade dämmen 2.2 Heizung ersetzen Seite 11

12 Beiträge Einfamilienhaus CHF Mehrfamilienhaus CHF Dienstleistungsbauten CHF Schulbauten CHF Seite 12

13 Umsetzungs-Bonus Seite 13

14 Umsetzungs-Bonus Einfamilienhaus CHF Mehrfamilienhaus CHF z.b. Sonnenkollektoren oder Ersatz fossile oder Elektroheizung durch Wärmepumpen Ab 2017 auch für Maßnahmen an der Gebäudehülle. Seite 14

15 Ausgangslage Einfamilienhaus in Holzständer-Bauweise Das Gebäude wurde 1959 in Gossau erstellt. Das Gebäude verfügt über eine Energiebezugsfläche von 160 m 2. Effizienz der Gebäudehülle: GEAK- Stufe G Seite 15

16 Modernisierung 1. Dach Zwischensparrendämmung 12 cm 2. Estrichboden Zwischenkonstruktionsdämmung mit 18 cm Aussenwand Ausdämmung der Holzkonstruktion mit und zusätzlicher Aussendämmung von 10 cm Boden Dämmung der Kellerdecke 15 cm Seite 16

17 Ergebnis Der Energiebedarf für Raumwärme und Warmwasser wurde nach der Modernisierung um mehr als zwei Drittel reduziert. Pro m 2 und Jahr werden weniger als 5 Liter Heizöl benötigt. GEAK- Stufe B Seite 17

18 Beiträge Gebäudeprogramm A Fensterersatz CHF pro m² B Wand, Dach, Boden CHF pro m² C Innenwand, Decke, Boden CHF pro m² Seite 18

19 Erneuerbare Energien Sonnenkollektoren Ersatz fossile Heizungen Holzfeuerungen Wärmenetze / Anergienetze Seite 19

20 Sonnenkollektoren Die gewonnene Wärme lässt sich vielseitig nutzen: Wassererwärmung im EFH Vorwärmung des Warmwassers im MFH Heizungsunterstützung Duschen Sie mit der Sonne. Seite 20

21 Beiträge Einfamilienhaus Anlagen ab 3m² bis 10m² pauschal CHF Zusätzlich CHF pro m² ab 10m² Erweiterung der Kollektormodule CHF pro m² Seite 21

22 Beiträge Ersatz von Elektroboilern Pauschal CHF pro anrechenbarem Boiler Technologietransfer Ersatz Elektroheizung Seite 22

23 Neu ab 15. März 2016: Ersatz fossile Heizungen Hoher CO2-Ausstoss Hoher Russ- und Schwefelgehalt Frühzeitiger Ersatz sinnvoll Keine Nutzung von erneuerbaren Energien Idealer Zeitpunkt für einen Ersatz Seite 23

24 Ersatz fossile Heizungen Finanziell unterstützt werden: Ersatz Kohle-, Öl- und Gasheizungen durch eine Wärmepumpe Erstellen Wärmeverteilsystem Installation Messgerät für die Wärmepumpe Seite 24

25 Ersatz durch effiziente und leise Wärmepumpen Bei Luft-Wasser Wärmepumpe gelten erhöhte Anforderungen an den Lärmschutz. WP-Systemmodul oder Gütesiegel mit Mindestanforderung an den COP (Arbeitszahl) 100 Prozent vom Wärmebedarf (Heizung und Warmwasser) oder zusätzliche erneuerbare Quelle Seite 25

26 Ersatz Elektroheizung Energetisch ineffiziente Heizung Entspricht nicht mehr dem Stand der Technik Frühzeitiger Ersatz sinnvoll Einsatz erneuerbare Energie Seite 26

27 Ersatz Elektroheizung Finanziell unterstützt werden: Ersatz Elektroheizung durch eine Wärmepumpe Erstellen Wärmeverteilsystem Installation Messgerät für die Wärmepumpe Wird eine Elektroheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt, lässt sich der Strombedarf fürs Heizen um bis zu 75 % reduzieren. Seite 27

28 Beiträge Luft-Wasser WP ab CHF Sole-Wasser WP ab CHF Erstellung Wärmeverteilsystem EFH CHF MFH CHF pro WE Installation Messgerät WP CHF Technologietransfer Ersatz Elektroheizung Seite 28

29 Neu ab 15. März 2016 Anergienetze Neu- und Ausbau von Rohrsystemen zur Verteilung von Abwärme aus Abwasser Grundwasser Dienstleistungsbauten Serverräumen Wärmenetze mit Temperaturen von rund 8 bis 20 C. Idealerweise für die Versorgung von Gebäuden mit Wärmepumpen. Seite 29

30 Strom produzieren Photovoltaik Anlage Eigenverbrauch decken Überschüsse einspeisen Seite 30

31 Nationale Energieförderung Photovoltaikanlagen Für kleine und mittlere Anlagen empfiehlt das BFE die Einmalvergütung. Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 30 kwp Für 1 kwp sind 6 bis 8 m² Fläche erforderlich. Eine übliche PV-Anlage eines EFH leistet rund 5 kwp auf einer Fläche von etwa 35 m². 10 kwp Wahlrecht zwischen KEV und EIV Einmalvergütung (EIV) 2 kwp Keine Förderung unter 2 kwp Seite 31

32 Strom sparen Effiziente Haushaltsgeräte Effiziente Beleuchtung Effizienter Umgang im Haushalt Seite 32

33 Sparpotenzial in Ihrem Zuhause Schnell-Check Detail-Check Seite 33

34 Energybox Auswertung Seite 34

35 Sparpotenzial in Ihrem Zuhause Seite 35

36 Energie-Spartipps zum download Energie-Spartipps Seite 36

37 Besuchen Sie uns auf

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