Benchmarking Abwasser Bayern Öffentliche Abschlussveranstaltung am 28. April 2010
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- Margarethe Dittmar
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1 Benchmarking Abwasser Bayern Öffentliche Abschlussveranstaltung am 28. April 2010 Tagesordnung Uhr Begrüßung und Einführung Staatssekretärin Melanie Huml MdL, StMUG Uhr Grußworte des Begleitgremiums Ltd. Verwaltungsdirektor Stefan Graf, BGt Erster Bürgermeister Georg Riedl, BSt Prof. Dr. Wolfgang Günthert, DWA 11:00 Uhr Auszeichnung der fünf kleinsten Teilnehmer Prof. Dr. W. Günthert, DWA Landesverband Bayern Uhr Projektvorstellung, Vorstellung der Ergebnisse, Ausblick, Herr Peter Graf, aquabench GmbH Uhr Erfahrungen mit der Teilnahme am Benchmarking- Projekt Herr Heinrich Vogl, Stadt Traunstein Erster Bürgermeister Bernhard Kraus, Betriebsgesellschaft mbh Velburg Uhr Diskussion mit anschließendem Imbiss
2 Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse und Vergleichsgruppe 2 Wirtschaftlichkeit 3 Entsorgungssicherheit 4 Qualität und Kundenservice 5 Nachhaltigkeit 6 Projektbewertung 7 Weitere Schritte und Ausblick Seite 2
3 Benchmarking Abwasser Bayern Erhebungsjahr 2008 Wie positioniert sich die Abwasserbeseitigung in Bayern? Wirtschaftlichkeit - Bayerns Abwasserentsorger arbeiten sehr wirtschaftlich! Entsorgungssicherheit - Ist in Bayern gewährleistet! Qualität - In Bayern auf einem hohen Niveau! Kundenservice - Zeigt in Bayern ein gutes Bild! Nachhaltigkeit - Bayerns Abwasserpersonal ist gut ausgebildet. Handlungsbedarf bei der Kanalsanierung! Seite 3
4 Benchmarking ist eine Sprache der Abwasserbeseitigung in Deutschland Wer vergleicht sich deutschlandweit? Abwasserbeseitigung Kiel Schwerin Abwasserbeseitigung Wasserversorgung Wasserversorgung Hamburg Bremen Hannover Magdeburg Berlin Potsdam Düsseldorf Dresden Erfurt dadurch > 600 Vergleichsunternehmen für das bayerische Benchmarking Wiesbaden Saarbrücken Mainz Stuttgart München Landesweite Projekte von aquabench und confideon Seite 4
5 Regionale Verteilung der Teilnehmer in Bayern Wer vergleicht sich in Bayern? 218 Unternehmen im bayerischen Datenpool 176 Teilnehmer Teilnehmer Veränderungswerte Datenpoolerweiterung mit der dritten Projektrunde, Frühjahr 2011 Weiterer Vergleich mit Literatur- und Referenzwerten Seite 5
6 Teilnehmerzusammensetzung 2008 Projektbeteiligung von Kläranlagen- und Kanalnetzbetreibern Projektbeteiligung über alle Rechtsformen (darunter 76% mit kammeralistischer Buchführung) Seite 6
7 Teilnehmergröße und Vergleichsgruppen Datenrepräsentanz 48 % aller Einwohner 25 % der Gesamtkanallänge Seite 7
8 Ergebnisdarstellung Individueller Öffentlicher Abschlussbericht Teil II: Detailanalyse Ihr Wert UID 10% Perzentil = Unterhalb dieses Wertes befinden sich 10% der Unternehmen das bedeutet, es handelt sich um einen vergleichsweise niedrigen Wert 50% Perzentil = Unterhalb und oberhalb dieses Wertes befinden sich jeweils 50% der Unternehmen (Median) das bedeutet, es handelt sich um einen mittleren Wert 90% Perzentil = Unterhalb dieses Wertes befinden sich 90% der Unternehmen das bedeutet, es handelt sich um einen vergleichsweise hohen Wert Seite 8
9 Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse und Vergleichsgruppe 2 Wirtschaftlichkeit 3 Entsorgungssicherheit 4 Qualität und Kundenservice 5 Nachhaltigkeit 6 Projektbewertung 7 Weitere Schritte und Ausblick Seite 9
10 Wirtschaftlichkeit - Gesamtaufwand Abwasserbeseitigung [ /E] Referenzwerte Baden-Württemberg: 115 /E DWA Nord: 101 /E Nordrhein-Westfalen: 155 /E Rheinland-Pfalz: 147 /E Abbildung 12: Spezifischer Gesamtaufwand Abwasserbeseitigung je tatsächliche an die Kläranlagen angeschlossene Einwohnerwerte (Teilnehmer 2006 und 2008 mit Zuständigkeit auch für die Ortsentwässerung) Seite 10
11 Wirtschaftlichkeit - Betriebsaufwand Abwasserableitung [ /Netz-km] Referenzwerte Baden-Württemberg: Materialaufwand: /Netz-km Personalaufwand: 998 /Netz-km Sonstiger betriebl. Aufwand: 143 /Netz-km DWA Nord: Abbildung 15: Spezifischer Betriebsaufwand Abwasserableitung je Gesamtkanallänge der Teilnehmer 2006 und 2008 Materialaufwand: /Netz-km Personalaufwand: 766 /Netz-km Sonstiger betriebl. Aufwand: 255 /Netz-km Nordrhein-Westfalen (Mittelwerte): Materialaufwand: /Netz-km Personalaufwand: /Netz-km Sonstiger betriebl. Aufwand: 292 /Netz-km Seite 11
12 Wirtschaftlichkeit - Betriebsaufwand Abwasserbehandlung [ /E] Abbildung 16: Spezifischer Betriebsaufwand Abwasserbehandlung je tatsächliche an die Kläranlagen angeschlossene Einwohnerwerte der Teilnehmer 2006 und 2008 Seite 12
13 Wirtschaftlichkeit - Bayerns Abwasserentsorger arbeiten sehr wirtschaftlich! Fazit: spezifischer Gesamtaufwand Abwasserbeseitigung (101 a/e) liegt unter dem Bundesdurchschnitt (121 a/e), dadurch vergleichsweise niedrige Abwassergebühr in Bayern spezifischer Betriebsaufwand der Abwasserbeseitigung geringer als bundesweit, alle Aufwandsarten unter dem Bundesdurchschnitt Betriebsaufwand wie Gesamtaufwand gegenüber 2006 unverändert spezifischer Betriebsaufwand Abwasserableitung (Kanalnetz) liegt leicht unter dem Bundesdurchschnitt, Betreiber mit langen Kanalnetz höhere Eigenleistungsquote spezifischer Betriebsaufwand Abwasserbehandlung (Kläranlagen) liegt leicht unter dem Bundesdurchschnitt, etwas höheren Personalaufwand sowie etwas geringeren Materialaufwand Kernprozesse zeigen wie in anderen Bundesprojekten Skaleneffekte. Bei der Abwasserableitung führen größere Netze zu höheren spezifischen Aufwendungen, bei der Abwasserbehandlung größere Anlagen hingegen zu geringeren spezifischen Aufwendungen. Seite 13
14 Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse und Vergleichsgruppe 2 Wirtschaftlichkeit 3 Entsorgungssicherheit 4 Qualität und Kundenservice 5 Nachhaltigkeit 6 Projektbewertung 7 Weitere Schritte und Ausblick Seite 14
15 Entsorgungssicherheit - Bewertungsgrad Kanalnetz [%] Referenzwerte Großstädte BRD: 75,8 % Baden-Württemberg: 88,0 % Abbildung 17: Bewertungsgrad Kanalnetz der Teilnehmer 2008 Seite 15
16 Entsorgungssicherheit - Kurzfristig sanierungsbedürftige Kanallängenrate [%] Referenzwerte BRD: 8,80 % Großstädte BRD: 5,96 % Baden-Württemberg: 6,85 % DWA Nord: 1,52 % Nordrhein-Westfalen: 8,48 % Rheinland-Pfalz: 7,17 % Abbildung 18: Kurzfristig sanierungsbedürftige Kanallängenrate der Zustandsklassen 0 und 1 der Teilnehmer 2008 Seite 16
17 Entsorgungssicherheit - Ist in Bayern gewährleistet! Fazit: mehrheitlich ausreichende Sicherheit der Netze, mit erwartungsgemäß geringen Veränderungen Bewertungsgrad des Kanalzustandes niedrig (60,3 %), die kurzfristig sanierungsbedürftige Kanallängenrate eher hoch (10 %) Lange Kanalnetze sind älter als kürzere kurzfristiger Sanierungsbedarf bei langen Kanalnetzen ist mehr als doppelt so hoch als bei kurzen Kanalnetzen weiterhin Differenz zwischen durch Kanalbewertung festgestellten Kanalschadenszustand und tatsächlichen Aktivität bei der Kanalerneuerung und -renovierung Bundesweit und insbesondere auch in Bayern verstärkte Kanalerneuerung und renovierung wesentliche Aufgabe für die Zukunft Abwasserbehandlungsanlagen sind weder über- noch unterlastet (Kläranlagenauslastung) Seite 17
18 Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse und Vergleichsgruppe 2 Wirtschaftlichkeit 3 Entsorgungssicherheit 4 Qualität und Kundenservice 5 Nachhaltigkeit 6 Projektbewertung 7 Weitere Schritte und Ausblick Seite 18
19 Qualität - Fremdwasseranteil [%] Referenzwerte Großstädte BRD: 17,4 % Baden-Württemberg: 35,9 % Nordrhein-Westfalen: 30 % Rheinland-Pfalz: 31,2 % Abbildung 21: Fremdwasseranteil der Teilnehmer 2006 und 2008 Seite 20
20 Qualität - In Bayern auf einem hohen Niveau! Fazit: Reinigungsleistung Kläranlagen bezogen auf spezifische Parameter im guten Bereich Fremdwasseranteil im bundesweiten Vergleich eher niedrig (21,5 %), insgesamt weiter zurückgegangen Anzahl Versackungen unter, Verstopfungen und sonstige Betriebsstörungen über Bundesdurchschnitt Anteil gereinigte Kanallänge nimmt mit Kanallänge zu, besonders bei größeren Betreibern mit eigenen Mitarbeitern anderer Aspekt der Qualität der Abwasserbeseitigung Vorhandensein von Managementsystemen, Einsatz zur Aufnahme, Verbesserung und Sicherung der eigenen Unternehmensstrukturen und Arbeitsabläufe sollte geprüft werden Seite 21
21 Kundenservice - Abbucherquote [%] Referenzwerte Baden-Württemberg: 83,3 % Abbildung 27: Abbucherquote der Teilnehmer 2006 und 2008 Seite 23
22 Kundenservice - Zeigt in Bayern ein gutes Bild! Fazit: Anschlussgrad der Einwohner an die Kanalisation mit 98,0 % ähnlich wie Bundesdurchschnitt (98,7 %) im ländlichen Raum häufiger dezentrale Lösungen für die Abwasserbehandlung Abbucherquote die Anzahl der Einzugsermächtigungen im Zuge der Abrechnung der Abwassergebühr - mit 91,9 % über Bundesdurchschnitt (85,4 %) systematische Erfassung von Kundenbeschwerden liegt derzeit bei 15 %, keine Veränderungen Seite 24
23 Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse und Vergleichsgruppe 2 Wirtschaftlichkeit 3 Entsorgungssicherheit 4 Qualität und Kundenservice 5 Nachhaltigkeit 6 Projektbewertung 7 Weitere Schritte und Ausblick Seite 25
24 Nachhaltigkeit - Investitionen Abwasserableitung [ / Netz-km] Referenzwert Baden-Württemberg: Neubau: /Netz-km Substanzerhaltung: /Netz-km DWA Nord: Neubau: /Netz-km Bestand: /Netz-km Nordrhein-Westfalen: Neubau: /Netz-km Bestand: /Netz-km Großstädte BRD: Neubau: /Netz-km Bestand: /Netz-km Abbildung 30: Spezifische Investitionen Abwasserableitung je Gesamtkanallänge der Teilnehmer 2006 und 2008 Seite 26
25 Nachhaltigkeit - Mittlere jährliche Rate für Kanalerneuerung/-renovierung der letzten 10 Jahre [%] Referenzwerte Baden-Württemberg: 0,83 % DWA Nord: 0,43 % Nordrhein-Westfalen: 0,87 % Rheinland-Pfalz: 0,5 % Abbildung 31: Mittlere Rate für Kanalerneuerung und -renovierung der letzten 10 Jahre der Teilnehmer 2008 Seite 27
26 Nachhaltigkeit - Mittlere jährliche Kanalsanierungsrate der letzten 10 Jahre [%] Mittlere Rate für Kanalerneuerung/ -renovierung: 0,53% 0,4% 0,38% 0,43% 0,17% Referenzwerte Baden-Württemberg: 1,10 % DWA Nord: 0,43 % Mecklenburg Vorpommern: 1,21 % Niedersachsen: 1,58 % Nordrhein-Westfalen: 0,87 % Rheinland-Pfalz: 0,47 % Abbildung 32: Mittlere jährliche Kanalsanierungsrate (Erneuerung, Renovierung und Reparatur, 10 Jahre) der Teilnehmer 2008 Seite 28
27 Nachhaltigkeit - Elektrischer Energieverbrauch Abwasserbehandlung [kwh/e] Referenzwerte BRD: GK4 mit Belebungsanlagen mit gleichzeitiger aerober Schlammstabilisierung: - Toleranzwert: 34 kwh/e - Zielwert: 20 kwh/e GK4 mit Belebungsanlagen mit getrennter Schlammstabilisierung - Toleranzwert: 30 kwh/e - Zielwert: 18 kwh/e Baden-Württemberg: 37,8 kwh/e Abbildung 36: Spezifischer elektrischer Energieverbrauch Abwasserbehandlung je tatsächliche an die Kläranlagen angeschlossene Einwohnerwerte der Teilnehmer 2006 und 2008 Seite 31
28 Nachhaltigkeit - Energieerzeugungsrate Abwasserbehandlung [%] Referenzwerte Baden-Württemberg: 49,4 % DWA Nord: 57 % Nordrhein-Westfalen: 27,2 % Rheinland-Pfalz: 25 % Abbildung 37: Eigenenergieerzeugungsrate der Teilnehmer 2006 und 2008 Seite 32
29 Nachhaltigkeit Bayerns Abwasserpersonal ist gut ausgebildet Handlungsbedarf bei der Kanalsanierung! Fazit Rate für Erneuerung und Renovierung von Kanälen liegt um 25 % niedriger als im Bundesdurchschnitt Kanalsanierungsrate (aus Erneuerung, Renovierung und Reparatur) liegt um 31 % niedriger spezifische Investitionen Abwasserableitung sind geprägt von Investitionen für Neubau und Erweiterung Schwerpunktmäßig in den letzten Jahren war Steigerung des Anschlussgrads an die Kanalisation zukünftig Kanalerneuerung, -renovierung und -reparatur des Bestandes eine wesentliche Aufgabe, durch Umschichtung der Finanzmitteln von dem Bereich Neubau und Erweiterung in den Bereich Substanzerhaltung Seite 33
30 Nachhaltigkeit Bayerns Abwasserpersonal ist gut ausgebildet Handlungsbedarf bei der Kanalsanierung! Fazit Gesamtenergieverbrauch für Strom und Wärme pro Einwohnerwert Abwasserbehandlung mit 55,3 kwh/e etwas unter dem Bundesdurchschnitt (61,6 kwh/e) elektrische Energieverbrauch pro Einwohnerwert Abwasserbehandlung mit 36,4 kwh/e im Bundesdurchschnitt (36,8 kwh/e) Eigenenergieerzeugungsrate der selbst erzeugten elektrischen und thermischen Energie bei 36,1 % (Bundesdurchschnitt 40,0 %) besonders starke Größeneffekte zu beobachten: Große Kläranlagen erzeugen über 80 % der benötigten Energie selbst Anzahl an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen mit 3,0 d/vzä (Vollzeitäquivalent) über dem Bundesdurchschnitt (2,32 d/vzä) krankheits- und unfallbedingten Ausfalltage mit 6,49 d/vzä unter dem Bundesdurchschnitt (7,98 d/vzä), die Werte bei größeren Unternehmen höher als bei kleineren Betreibern Die Aussage der letzten Erhebung bestätigt sich. Seite 34
31 Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse und Vergleichsgruppe 2 Wirtschaftlichkeit 3 Entsorgungssicherheit 4 Qualität und Kundenservice 5 Nachhaltigkeit 6 Projektbewertung 7 Weitere Schritte und Ausblick Seite 35
32 Projektbewertung durch die Teilnehmer (Auszug) 83% halten die Anzahl der Fragen für angemessen 58% halten den Aufwand zur Beantwortung der Fragen für niedrig bzw. angemessen (allerdings ist die Vernetzung zwischen kaufmännischen und technischen Bereich verbesserungsfähig) 100% waren mit der fachlichen Betreuung sehr zufrieden bzw. zufrieden Bei 82% wurden die Erwartungen an die Ergebnisse übertroffen bzw. voll erfüllt 97% fanden die Verständlichkeit des individuellen Abschlussberichtes einfach bzw. mittel 95% fanden die Durchführung von Projektsitzungen hilfreich bzw. notwendig 71% der Teilnehmer werden sich sicher oder wahrscheinlich am nächsten Projektdurchlauf beteiligen Seite 36
33 Verwendung der Projektergebnisse Seite 37
34 Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse und Vergleichsgruppe 2 Wirtschaftlichkeit 3 Entsorgungssicherheit 4 Qualität und Kundenservice 5 Nachhaltigkeit 6 Projektbewertung 7 Weitere Schritte und Ausblick Seite 38
35 Status Quo und Nächste Schritte für die Teilnehmer Status Quo Alle individuellen Abschlussberichte sind mit den Teilnehmern abgestimmt und liegen den Unternehmen zur weiteren Analyse vor. Nächste Schritte Individualpräsentationen und Beratungstermine für die Teilnehmer buchbar Analyse der erkannten Auffälligkeiten mit Hilfe des Prozessbenchmarking Kläranlage, Kanalbetrieb, Verwaltung Monitoring durch erneute Beteiligung am Benchmarking Abwasser Bayern Sonderförderungsprogramm Energieanalyse Seite 39
36 Beispiel: Ergebnis des Benchmarking Abwasser Bayern Positionsbestimmung und Monitoring Elektrischer Energieverbrauch Abwasserbehandlung [kwh/e] 2006: überdurchschnittlicher Energieverbrauch Abwasserbehandlung (43 kwh/e) festgestellt Energieoptimierungen durchgeführt, erste Maßnahmen entwickelt und umgesetzt 2008: Reduzierung des Energieverbrauchs um 27% UID Seite 40
37 Beispiel: Instrument der Ursachenanalyse Prozessbenchmarking Kläranlagen Elektrischer Energieverbrauch je Teilprozess der Kläranlagen [kwh/e] Eigene Werte Seite 41
38 Ausblick Benchmarking Abwasser Bayern Mit der öffentlichen Präsentation des Gesamtberichts Benchmarking Abwasser Bayern am heutigen Tag wird die zweite Projektrunde abgeschlossen. Der Gesamtbericht ist in Kurzfassung über die Projektseite abrufbar sein. Die Langfassung kann dort gegen eine Schutzgebühr von 20,- zzgl. Versand und Mwst. bestellt werden. Im Frühjahr 2011 wird das Benchmarking Abwasser Bayern fortgesetzt (Erhebungsjahr 2010). Alle Kommunen und Unternehmen, die neu einsteigen wollen, sind herzlich willkommen und aufgefordert, sich aktiv am stetigen Modernisierungsprozess zu beteiligen. Seite 42
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