Leitbild zukunftsfähige Siedlungswasserwirtschaft

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1 Leitbild zukunftsfähige Siedlungswasserwirtschaft KENNZAHLENVERGLEICH WASSERVERSORGUNG UND ABWASSERBESEITIGUNG BRANDENBURG BETRACHTUNGSJAHR 2014 ÖFFENTLICHER PROJEKTBERICHT

2 Herausgeber und Projektträger: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Landesgruppe Berlin/Brandenburg (BDEW) Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Landesgruppe Berlin/Brandenburg (DVGW) KOWAB-Ost KOWAB-Süd KOWAB-West Verband kommunaler Unternehmen e. V. Landesgruppe Berlin-Brandenburg (VKU) confideon Unternehmensberatung GmbH, Berlin (Auftragnehmer für die Durchführung) Weitere Projektträger: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Landesverband Nord-Ost Landeswasserverbandstag Brandenburg e. V. (LWT) Redaktion: Ralf Wittmann, Landesgruppen Berlin-Brandenburg des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. und des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e. V. Jarno Wittig, Verband kommunaler Unternehmen e. V. Landesgruppe Berlin-Brandenburg Henner Haferkorn, KOWAB-Ost Oliver Hug, confideon Unternehmensberatung GmbH Markus Pielorz, confideon Unternehmensberatung GmbH Fotos: Fotolia Design & Satz: DieKurfürsten Agenturen für Werbung, Berlin Herausgegeben: November 2016

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Kernaussagen des Projektes Projektbeschreibung Ausgewählte Trends aus den Vergleichen 2009 bis Einordnung in den Leitbildprozess Organisation Finanzierung Technische Infrastruktur Ressourcenmanagement Übersicht über Kennzahlen der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Liste der Teilnehmer

4 1. Einleitung Die Qualität der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in Deutschland setzt weltweit Maßstäbe. Mit Blick auf Qualität, Ressourcenschutz und technische Leistungsfähigkeit sind die Ver- und Entsorger eine feste Säule für Infrastruktur, Standort- und Lebensqualität der Menschen. Diesen hohen Stellenwert haben sich die Aufgabenträger der Wasserwirtschaft durch einen permanenten Optimierungs- und Anpassungsprozess erarbeitet. Benchmarking spielt in der wasserwirtschaftlichen Praxis als Schlüsselinstrument für eine stetige Weiterentwicklung eine zentrale Rolle und hat sich über die Jahre bewährt. Benchmarking heißt: sich dem Vergleich stellen, über den eigenen Tellerrand schauen, von den Besten lernen und sich verbessern. In Brandenburg wurde der freiwillige, landesweite Leistungsvergleich Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung nunmehr in seiner dritten Auflage durchgeführt und ist damit ein etabliertes Instrument zur Optimierung der Leistungsfähigkeit und Effizienz der Unternehmen. Die Teilnahme am Kennzahlenvergleich bleibt zudem in Brandenburg kein Lippenbekenntnis, sondern bringt beachtliche Erfolge der Aufgabenträger zum Vorschein. Im Vergleich der Unternehmen, die seit 2010 an allen Erhebungsrunden teilgenommen haben, lässt sich konstatieren: der Anschlussgrad an die zentrale Abwasserbeseitigung ist angestiegen, so dass die Leistungen zur Verbesserung der Gewässerqualität verbessert werden konnten, der Gesamtaufwand in Euro je Einwohner für die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung ist gesunken, der Energieverbrauch bei der Abwasserbehandlung ist gesunken, und die jährliche Erneuerungsrate des Kanalnetzes ist angestiegen, so dass die Netzqualität und damit die Entsorgungssicherheit verbessert werden konnte. Die Bedeutung dieser Maßnahmen zur Stabilisierung der Ver- und Entsorgung sind gerade angesichts der derzeitigen Debatten um die Rückzahlung von Anschlussbeiträgen in Brandenburg nicht zu unterschätzen. Mit Blick auf die nachfolgende Zusammenstellung der Untersuchungsergebnisse kann die Brandenburger Wasserwirtschaft mit Fug und Recht behaupten, viel getan und erreicht zu haben und mit dem Kennzahlenvergleich gleichzeitig über ein gutes Instrumentarium für die Ausgestaltung von Zukunftsfähigkeit wasserwirtschaftlicher Infrastruktur in Brandenburg zu verfügen. 4

5 Kernaussagen des Projektes 2. Auf Initiative der brandenburgischen Spitzenverbände der Wasserwirtschaft wurde bereits der dritte landesweite Kennzahlenvergleich der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Brandenburg durchgeführt. Neben der individuellen Positionsbestimmung ist für die Aufgabenträger die regelmäßige Teilnahme an dem Kennzahlenvergleich eines der möglichen Instrumente der kontinuierlichen Weiterführung des im Jahr 2014 begonnenen Leitbildprozesses Zukunftsfähige Siedlungswasserwirtschaft. der Unternehmensführung und zur Steuerung von Unternehmen werden Managementsysteme und kaufmännische Berichtssysteme regelmäßig genutzt. Die Auslastung der Anlagen (Spitzenwerte) liegt bei 59 % im Wasserbereich und bei 70 % im Abwasserbereich. Die mittlere jährliche Leitungsrehabilitation der letzten zehn Jahre beträgt in der Wasserverteilung 0,8 % und in der Abwasserableitung 0,3 % der jeweiligen Gesamtnetzlängen und lässt eine steigende Tendenz erkennen. Mit insgesamt 49 Wasserver- und Abwasserbeseitigungsunternehmen aus allen Regionen des Landes Brandenburg und aller Unternehmens- und Organisationsformen konnte mit 69 % der ver- bzw. entsorgten Bevölkerung ein hohes Maß an Repräsentativität erzielt werden. Die dynamischen Veränderungen des Umfelds haben gravierende Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung. Die Bevölkerungsdichte in den Regionen mit sinkender Bevölkerungszahl liegt bei ca. 80 Einwohnern je km 2 und im berlinnahen Umfeld bei ca. 170 Einwohnern je km 2. Die spezifische Wasserabgabe in Brandenburg ist mit 108 Liter je Einwohner und Tag niedriger als in anderen Bundesländern (bundesweit beträgt dieser Wert 121 Liter je Einwohner und Tag). Der durchschnittliche jährliche Gesamtaufwand für die Wasserversorgung beträgt 2,03 je m 3 abgegebener Wassermenge, für die Abwasserbeseitigung 119 je Einwohnerwert. Die Aufwendungen bei den Aufgabenträgern mit sinkenden Bevölkerungszahlen lagen höher als bei den Aufgabenträgern mit steigenden oder stagnierenden Bevölkerungszahlen. Dies spiegelt sich in der finanziellen Belastung der Bürger aus erhobenen Entgelten. Die Leitungsschadensrate der Verteilnetze beträgt 0,08 Schäden je km Leitungslänge und ist mittelhoch, genauso wie die Leitungsschadensrate der Kanäle von 0,10 Schäden je km. Für die Überprüfung der Trinkwasserqualität ist die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen bei allen Versorgern gegeben. Die Reinigungsleistungen der Kläranlagen werden mit 93 % für Gesamt-Stickstoff, 95 % für Gesamt-Phosphor und 97 % des chemischen Sauerstoffbedarfs erzielt. In Brandenburg haben 53 % der Wasserversorgungs- und 33 % der Abwasserbeseitigungsunternehmen ein Energiemanagementsystem nach der Norm DIN EN ISO eingeführt. Zwischen den Jahren 2009 bis 2014 ist der spezifische Energieverbrauch in der Abwasserbehandlung um knapp 17 % gesunken und gleichzeitig die Eigenenergieerzeugungsrate um über 120 % gestiegen. Zur Sicherstellung des qualifizierten Fachkräftenachwuchses werden Ausbildungsstellen angeboten. Der Anteil der Auszubildenden am Gesamtpersonal beträgt bei den Wasserversorgern 3,7 % und bei den Abwasserentsorgern 3,1 %. Der Anteil bei den Aufgabenträgern mit sinkenden Bevölkerungszahlen ist dabei deutlich höher. Die Anpassungen der Infrastruktur sowie die Suche nach weiteren Einsparpotenzialen sind Herausforderungen, denen sich die Unternehmen stellen. Zur Unterstützung 5

6 10. Übersicht über Kennzahlen der Wasserversorgung gesamt Einheit gewichtetes Mittel Mittelwert Median 90- Perzentil 10- Perzentil Spezifische Netzabgabe m3/km 5.783, , , , ,69 37 Bevölkerungsdichte im Versorgungsgebiet E/km2 113,64 175,14 91,87 510,52 25,91 37 Mittlere jährliche Bevölkerungsentwicklung im Versorgungsgebiet (10-Jahresbetrachtung) Anzahl % 0,15-0,16-0,20 1,72-1,61 37 Anschlussleitungsdichte Wasserversorgung AL/km 28,83 28,70 26,15 42,33 18,44 37 Spezifische Wasserabgabe je Einwohner und Tag an Tarifkunden l/(e*d) 108,23 107,11 106,61 125,22 92,99 37 Gesamtaufwand je m3 Wasserabgabe /m3 2,03 2,35 2,24 3,21 1,73 37 Bereinigte Gesamtkosten je m3 entgeltliche Wasserabgabe* /m3 1,81 2,73 2,54 3,78 1,67 31 Betriebsaufwand je m3 Wasserabgabe /m3 1,39 1,57 1,39 2,18 1,11 37 Jährliche Gesamtbelastung aus erhobenen Entgelten und Beiträgen bzw. Baukostenzuschüssen je versorgter Einwohner Jährliche Belastung aus erhobenen Entgelten HuK je versorgter Einwohner (Brutto)* /E 102,94 106,49 103,81 124,19 84,01 33 /E 56,45 79,88 84,08 107,60 47,08 35 Gesamtinvestition je m3 Wasserabgabe /m3 0,69 0,84 0,79 1,59 0,29 36 Elektrischer Energieverbrauch Pumpen für Wasserversorgung je Einwohner* Fort- und Weiterbildung je Mitarbeiter Wasserversorgung* Arbeitsunfälle je Mitarbeiter Wasserversorgung* Versorgungsbeschwerden je Anschlussleitungen kwh/e 23,58 22,72 23,40 33,90 1,87 32 h/vzä 13,77 14,48 11,51 32,62 3,21 34 Anzahl/ VZÄ Anzahl/ AL 29,51 45,30 0,00 164,28 0, ,12 3,54 1,19 9,57 0,01 32 Wassergewinnung und -aufbereitung Betriebsaufwand Wassergewinnung und -aufbereitung je m3 Wasserabgabe Energieverbrauch Wassergewinnung und -aufbereitung je m3 Wasserabgabe Maximale Auslastung der Aufbereitungskapazität Erfüllungsgrad für Überprüfung der Trinkwasserqualität Mittlere jährliche Investition Wassergewinnung und -aufbereitung je m3 Wasserabgabe (10-Jahresbetrachtung) /m3 0,48 0,53 0,52 0,79 0,30 35 kwh/m3 0,46 0,43 0,44 0,67 0,20 36 % 58,65 65,90 66,73 103,52 33,32 32 % 170,01 201,97 121,57 480,27 100,00 37 Trinkwasserqualität* % 98,99 98,80 99,79 100,00 94,96 30 /m3 0,16 0,16 0,13 0,29 0,02 31 Wasserverteilung Betriebsaufwand Wasserverteilung je km Rohrnetzlänge Leitungsschäden ohne Armaturenschäden je km Rohrnetzlänge* /km 2.496, , , ,84 817,06 35 Anzahl/km 0,08 0,08 0,06 0,15 0,02 37 Reale Wasserverluste je Rohrnetzlänge* m3(km*h) 0,04 0,03 0,03 0,06 0,00 37 Versorgungsunterbrechungen je versorgter Einwohner* Min./E 270,10 122,39 15,97 0,07 370,73 22 Behälterkapazität d 1,13 1,07 0,91 2,26 0,02 36 Leitungsrehabilitation des Rohrnetzes* % 0,94 84,00 0,63 1,54 0,17 37 Mittlere jährliche Leitungsrehabilitation des Rohrnetzes (10-Jahresbetrachtung) % 0,80 0,79 0,69 1,56 0, * Bei den markierten Kennzahlen handelt es sich um Branchenkennzahlen

7 Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Abwasserbeseitigung gesamt Einheit gewichtetes Mittel Mittelwert Median 90- Perzentil 10- Perzentil Bevölkerungsdichte im Entsorgungsgebiet E/km2 116,70 230,46 107,08 716,84 30,40 47 Mittlere jährliche Bevölkerungsentwicklung im Entsorgungsgebiet (10-Jahresbetrachtung) Anschlussgrad an die zentrale Abwasserbeseitigung Anzahl % 0,08-0,03-0,20 1,50-1,56 47 % 91,00 86,80 92,13 98,88 66,06 46 Gesamtaufwand je Einwohnerwert /EW 119,83 149,49 139,36 213,93 103,57 46 Betriebsaufwand je Einwohnerwert /EW 73,74 87,21 85,87 129,13 59,00 46 Jährliche Gesamtbelastung aus erhobenen Entgelten und Beiträgen bzw. Baukostenzuschüssen je Einwohnerwert /EW 138,48 183,60 175,59 268,79 113,00 44 Gesamtinvestition je Einwohnerwert /EW 86,65 77,83 26,35 93,94 11,13 45 Fort- und Weiterbildung je Mitarbeiter Abwasserbeseitigung Entsorgungsbeschwerden je Anschlussleitungen h/vzä 13,41 13,16 13,01 22,35 4,54 37 Anzahl/ AL 3,41 2,28 1,10 6,62 0,00 38 Abwasserableitung Betriebsaufwand Abwasserableitung je km Kanalnetzlänge /km 4.916, , , , ,48 47 Kanalnetzlänge je Einwohner m/e 8,39 10,78 9,72 16,82 6,10 32 Anteil der Kanalnetzlänge Schmutzwasser an Gesamtkanalnetzlänge Anteil inspizierter Kanalnetzlänge mit Kamerabefahrung an Länge der Freispiegelleitung Anteil der Kanalnetzreinigung an Länge der Freispiegelleitung % 87,84 90,78 100,00 100,00 68,53 47 % 6,11 6,64 4,79 11,35 0,96 47 % 15,73 15,63 13,38 31,77 4,16 47 Leitungsschäden je km Kanalnetzlänge Anzahl/km 0,10 0,10 0,05 0,30 0,00 38 Mittleres technisches Kanalnetzalter Jahre 24,90 24,44 16,50 41,15 12,50 47 Mittlere jährliche Leitungsrehabilitation des Kanalnetzes (10-Jahresbetrachtung) % 0,30 0,27 0,12 0,70 0,00 46 Abwasserbehandlung Betriebsaufwand Abwasserbehandlung je Einwohnerwert /EW 28,13 34,13 35,63 50,27 19,27 46 Auslastungsgrad der Kläranlage (85-Perzentil) % 69,79 84,39 80,00 134,59 39,11 32 Reinigungsleistung CSB % 96,69 96,57 96,56 97,97 95,40 34 Energieverbrauch Abwasserbehandlung je Einwohnerwert in eigener Behandlung Eigenenergieerzeugungsrate Abwasserbeseitigung Mittlere jährliche Investition Abwasserbehandlung je Einwohnerwert in eigener Behandlung (10-Jahresbetrachtung) kwh/ew 30,82 103,37 30,09 52,72 21,73 34 % 13,94 7,46 0,00 38,34 0,00 42 /EW 7,36 7,35 5,58 18,61 0,

8 confideon Unternehmensberatung GmbH Belziger Straße 69/ Berlin Tel: (030) Fax: (030)

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